Skisprung-Weltcup 2019/20

Wettkampfserie im Skispringen

Der Skisprung-Weltcup 2019/20 war die wichtigste vom Weltskiverband FIS ausgetragene Wettkampfserie der Saison 2019/20 im Skispringen. Der Weltcup bei den Männern begann am 23. November 2019 und sollte bis zum 22. März 2020 ausgetragen werden. Der Weltcup bei den Damen begann am 6. Dezember 2019 und sollte bis zum 22. März 2020 ausgetragen werden. Am 12. März 2020 wurde die Weltcup-Saison während der laufenden Raw Air 2020 vorzeitig wegen der COVID-19-Pandemie beendet.[1] Gesamtweltcupsieger wurde bei den Herren Stefan Kraft, bei den Damen Maren Lundby.

Weltcup 2019/20
Männer Frauen
Sieger
Gesamtweltcup Osterreich Stefan Kraft Norwegen Maren Lundby
Nationenwertung Deutschland Deutschland Osterreich Österreich
Skiflug-Wertung Osterreich Stefan Kraft
Vierschanzentournee Polen Dawid Kubacki
Titisee-Neustadt Five Japan Ryōyū Kobayashi
Willingen Five Deutschland Stephan Leyhe
Raw Air Polen Kamil Stoch Norwegen Maren Lundby
Blue Bird Tour abgesagt
Wettbewerbe
Austragungsorte 019 009
Einzelwettbewerbe 027 016
Teamwettbewerbe 005 002
Abgesagt 006 005
Nachgeholt 002
Teilnehmer
Nationen 020 021
Sportler 132 101

Herren Bearbeiten

Ende September 2018 gab die FIS den vorläufigen Weltcup-Kalender für die Saison 2019/20 bekannt. Erstmals sollte dabei ein Weltcup im türkischen Erzurum ausgetragen werden.[2][3] Bei einem FIS-Kongress in Zürich wurde der Rahmenkalender am 12. April 2019 geändert, sodass unter anderem die geplanten Weltcupspringen in Erzurum gestrichen wurden.[4] Erstmals seit dem 23. Februar 2000 war wieder ein Wettbewerb im US-amerikanischen Iron Mountain geplant. Letztlich wurde jedoch auch das Weltcup-Wochenende in den USA gestrichen. Stattdessen finden zwei Springen von der Normalschanze im rumänischen Râșnov statt.[5] Damit findet zum ersten Mal in der Geschichte ein Weltcup-Wettbewerb der Herren in Rumänien statt.[6] Der Weltcupauftakt wurde vom 23. bis 24. November 2019 in Wisła ausgetragen. Das Weltcupfinale soll aufgrund der vom 20. bis 22. März 2020 in Planica ausgetragenen Skiflug-Weltmeisterschaft bereits am 15. März 2020 in Vikersund stattfinden. Hier bestanden allerdings Konflikte zwischen der FIS und dem Norwegischen Skiverband, da am letzten Weltcupspringen gemäß Punkt 4.2.1.12 des Reglements für den FIS-Weltcup nur die Top 30 der Gesamtweltcupwertung startberechtigt sind, was ein für die Raw Air wichtiges Qualifikationsspringen überflüssig machen würde.[7][8] Im Februar wurde eine Einigung im Regelungskonflikt präsentiert, wonach ausnahmsweise auf das exklusive Startrecht der Top 30 der Gesamtwertung verzichtet wird.[9]

Teilnehmende Nationen Bearbeiten

Es nahmen 132 Springer aus 20 Nationen am Weltcup der Männer teil.

Europa (15 Nationen)
Asien (3 Nationen)
Nordamerika (2 Nationen)

Austragungsorte Bearbeiten

Lage der Austragungsorte in Europa
Austragungsorte in den Alpen und im Schwarzwald
 
Skisprung-Weltcup 2019/20 (Asien)
Austragungsorte in Asien

Weltcup-Übersicht Bearbeiten

Datum Austragungsort Schanze Bemerkung Sieger Zweiter Dritter
23.11.2019 Polen  Wisła Malinka HS134 Team
Nacht
Osterreich  Österreich
Philipp Aschenwald
Daniel Huber
Jan Hörl
Stefan Kraft
Norwegen  Norwegen
Daniel-André Tande
Thomas Aasen Markeng
Marius Lindvik
Robert Johansson
Polen  Polen
Piotr Żyła
Jakub Wolny
Kamil Stoch
Dawid Kubacki
24.11.2019 Norwegen  Daniel-André Tande Slowenien  Anže Lanišek Polen  Kamil Stoch
30.11.2019 Finnland  Kuusamo Rukatunturi-Schanze HS142 Nacht Norwegen  Daniel-André Tande Osterreich  Philipp Aschenwald Slowenien  Anže Lanišek
01.12.2019 Nacht Wettkampf aufgrund starken Windes abgesagt. Nachholtermin am 28. Februar 2020 in Lahti.
07.12.2019 Russland  Nischni Tagil Tramplin Stork HS134 Nacht Japan  Yukiya Satō Deutschland  Karl Geiger Osterreich  Philipp Aschenwald
08.12.2019 Nacht Osterreich  Stefan Kraft Schweiz  Killian Peier Japan  Ryōyū Kobayashi
14.12.2019 Deutschland  Klingenthal Vogtland Arena HS140 Team
Nacht
Polen  Polen
Piotr Żyła
Jakub Wolny
Kamil Stoch
Dawid Kubacki
Osterreich  Österreich
Philipp Aschenwald
Gregor Schlierenzauer
Michael Hayböck
Stefan Kraft
Japan  Japan
Yukiya Satō
Daiki Itō
Junshirō Kobayashi
Ryōyū Kobayashi
15.12.2019 Nacht Japan  Ryōyū Kobayashi Osterreich  Stefan Kraft Norwegen  Marius Lindvik
21.12.2019 Schweiz  Engelberg Gross-Titlis-Schanze HS140 Nacht Polen  Kamil Stoch Osterreich  Stefan Kraft Deutschland  Karl Geiger
22.12.2019 Japan  Ryōyū Kobayashi Slowenien  Peter Prevc Osterreich  Jan Hörl
68. Vierschanzentournee
29.12.2019 Deutschland  Oberstdorf Schattenbergschanze HS137 Nacht Japan  Ryōyū Kobayashi Deutschland  Karl Geiger Polen  Dawid Kubacki
01.01.2020 Deutschland  Garmisch-Partenkirchen Große Olympiaschanze HS142 Norwegen  Marius Lindvik Deutschland  Karl Geiger Polen  Dawid Kubacki
04.01.2020 Osterreich  Innsbruck Bergiselschanze HS128 Norwegen  Marius Lindvik Polen  Dawid Kubacki Norwegen  Daniel-André Tande
06.01.2020 Osterreich  Bischofshofen Paul-Außerleitner-Schanze HS142 Nacht Polen  Dawid Kubacki Deutschland  Karl Geiger Norwegen  Marius Lindvik
Tournee-Gesamtwertung: Polen  Dawid Kubacki Norwegen  Marius Lindvik Deutschland  Karl Geiger
11.01.2020 Italien  Predazzo Trampolino dal Ben HS1041 Nacht Deutschland  Karl Geiger Osterreich  Stefan Kraft Polen  Dawid Kubacki
12.01.2020 Nacht Deutschland  Karl Geiger Osterreich  Stefan Kraft Polen  Dawid Kubacki
1. Titisee-Neustadt Five
18.01.2020 Deutschland  Titisee-Neustadt Hochfirstschanze HS142 Nacht Polen  Dawid Kubacki Osterreich  Stefan Kraft Japan  Ryōyū Kobayashi
19.01.2020 Polen  Dawid Kubacki Japan  Ryōyū Kobayashi Slowenien  Timi Zajc
Titisee-Neustadt-Five-Gesamtwertung: Japan  Ryōyū Kobayashi Polen  Dawid Kubacki Deutschland  Stephan Leyhe
25.01.2020 Polen  Zakopane Wielka Krokiew HS140 Team
Nacht
Deutschland  Deutschland
Constantin Schmid
Markus Eisenbichler
Stephan Leyhe
Karl Geiger
Norwegen  Norwegen
Marius Lindvik
Robert Johansson
Daniel-André Tande
Johann André Forfang
Slowenien  Slowenien
Anže Lanišek
Domen Prevc
Timi Zajc
Peter Prevc
26.01.2020 Nacht Polen  Kamil Stoch Osterreich  Stefan Kraft Polen  Dawid Kubacki
01.02.2020 Japan  Sapporo Ōkurayama-Schanze HS137 Nacht Japan  Yukiya Satō Osterreich  Stefan Kraft Polen  Dawid Kubacki
02.02.2020 Osterreich  Stefan Kraft Deutschland  Stephan Leyhe Japan  Ryōyū Kobayashi
3. Willingen Five
08.02.2020 Deutschland  Willingen Mühlenkopfschanze HS145 Nacht Deutschland  Stephan Leyhe Norwegen  Marius Lindvik Polen  Kamil Stoch
09.02.2020 Nacht Wettkampf aufgrund vorhergesagter starker Böen des Sturmtiefs Sabine ersatzlos abgesagt.
Willingen-Five-Gesamtwertung: Deutschland  Stephan Leyhe Osterreich  Stefan Kraft Norwegen  Marius Lindvik
15.02.2020 Osterreich  Tauplitz Kulm HS235 Skifliegen Polen  Piotr Żyła Slowenien  Timi Zajc Osterreich  Stefan Kraft
16.02.2020 Skifliegen2 Osterreich  Stefan Kraft Japan  Ryōyū Kobayashi Slowenien  Timi Zajc
21.02.2020 Rumänien  Râșnov Trambulina Valea Cărbunării HS97 Deutschland  Karl Geiger Deutschland  Stephan Leyhe Osterreich  Stefan Kraft
22.02.2020 Osterreich  Stefan Kraft Deutschland  Karl Geiger Deutschland  Constantin Schmid
28.02.2020 Finnland  Lahti Salpausselkä-Schanze HS130 Nacht3 Osterreich  Stefan Kraft Deutschland  Karl Geiger Norwegen  Daniel-André Tande
29.02.2020 Team
Nacht
Deutschland  Deutschland
Constantin Schmid
Pius Paschke
Stephan Leyhe
Karl Geiger
Slowenien  Slowenien
Cene Prevc
Timi Zajc
Peter Prevc
Anže Lanišek
Osterreich  Österreich
Philipp Aschenwald
Stefan Huber
Michael Hayböck
Stefan Kraft
01.03.2020 Deutschland  Karl Geiger Osterreich  Stefan Kraft Osterreich  Michael Hayböck
4. Raw Air
07.03.2020 Norwegen  Oslo Holmenkollbakken HS134 Team
Nacht
Norwegen  Norwegen
Johann André Forfang
Robert Johansson
Daniel-André Tande
Marius Lindvik
Deutschland  Deutschland
Constantin Schmid
Pius Paschke
Stephan Leyhe
Karl Geiger
Slowenien  Slowenien
Žiga Jelar
Timi Zajc
Anže Lanišek
Peter Prevc
08.03.2020 Wettkampf aufgrund widriger Witterung abgesagt. Nachholtermin am 9. März 2020 in Lillehammer.
09.03.2020 Norwegen  Lillehammer Lysgårdsbakken HS140 4 Slowenien  Peter Prevc Deutschland  Markus Eisenbichler Deutschland  Stephan Leyhe
10.03.2020 Nacht Polen  Kamil Stoch Slowenien  Žiga Jelar Slowenien  Timi Zajc
12.03.2020 Norwegen  Trondheim Granåsen HS138 Nacht Saisonabbruch aufgrund der COVID-19-Pandemie.5
14.03.2020 Norwegen  Vikersund Vikersundbakken HS240 Skifliegen
Team
Nacht
15.03.2020 Skifliegen
Raw-Air-Gesamtwertung: Polen  Kamil Stoch Japan  Ryōyū Kobayashi Norwegen  Marius Lindvik
20. bis 22. März 2020 Skiflug-Weltmeisterschaft 2020 in Slowenien  Planica5
1 
Aus technischen Gründen wurden beide Wettkämpfe nicht wie ursprünglich geplant auf der Großschanze (HS 135), sondern auf der benachbarten Normalschanze (HS 104) abgehalten.[10]
2 
Aufgrund schwieriger Windverhältnisse im zweiten Durchgang abgebrochen, wodurch der Stand des ersten Durchgangs gewertet wurde.
3 
Ersatz für das ausgefallene Einzelspringen in Kuusamo.
4 
Ersatz für das am Vortag abgesagte Einzelspringen in Oslo.[11]
5 
Am 12. März 2020 wurde die Saison 2019/20 wegen der COVID-19-Pandemie vorzeitig beendet.[12] Damit wurde die Raw Air 2020 abgebrochen und die Skiflug-WM 2020 abgesagt (später auf Dezember 2020 verschoben). Zuvor sollten beide Wettbewerbe unter Zuschauerausschluss stattfinden.

Wertungen Bearbeiten

Gesamtweltcup
Endstand nach 27 Wettbewerben[13]
Rang Name Punkte
01. Osterreich  Stefan Kraft 1659
02. Deutschland  Karl Geiger 1519
03. Japan  Ryōyū Kobayashi 1178
04. Polen  Dawid Kubacki 1169
05. Polen  Kamil Stoch 1031
06. Deutschland  Stephan Leyhe 0917
07. Norwegen  Marius Lindvik 0906
08. Slowenien  Peter Prevc 0789
09. Norwegen  Daniel-André Tande 0721
10. Osterreich  Philipp Aschenwald 0622
11. Polen  Piotr Żyła 0617
12. Norwegen  Johann André Forfang 0579
13. Japan  Yukiya Satō 0559
14. Slowenien  Timi Zajc 0544
15. Slowenien  Anže Lanišek 0543
16. Deutschland  Constantin Schmid 0530
17. Norwegen  Robert Johansson 0503
18. Osterreich  Daniel Huber 0417
19. Slowenien  Domen Prevc 0361
20. Osterreich  Gregor Schlierenzauer 0356
21. Deutschland  Pius Paschke 0353
22. Osterreich  Michael Hayböck 0350
23. Deutschland  Markus Eisenbichler 0304
24. Japan  Daiki Itō 0285
25. Schweiz  Killian Peier 0237
Rang Name Punkte
26. Tschechien  Roman Koudelka 0220
27. Osterreich  Jan Hörl 0210
28. Slowenien  Žiga Jelar 0200
29. Norwegen  Robin Pedersen 0181
30. Japan  Junshirō Kobayashi 0162
31. Russland  Jewgeni Klimow 0140
32. Finnland  Antti Aalto 0133
33. Slowenien  Cene Prevc 0112
34. Japan  Keiichi Satō 0109
35. Schweiz  Simon Ammann 0081
36. Norwegen  Thomas Aasen Markeng 0080
37. Slowenien  Anže Semenič 0060
38. Polen  Jakub Wolny 0058
39. Osterreich  Stefan Huber 0057
40. Slowenien  Rok Justin 0052
41. Bulgarien  Wladimir Sografski 0048
42. Polen  Maciej Kot 0040
43. Japan  Naoki Nakamura 0039
44. Deutschland  Richard Freitag 0037
45. Norwegen  Anders Håre 0035
46. Polen  Stefan Hula 0031
47. Japan  Taku Takeuchi 0028
48. Deutschland  Moritz Baer 0024
49. Slowenien  Jurij Tepeš 0021
50. Kanada  MacKenzie Boyd-Clowes 0020
Rang Name Punkte
51. Schweiz  Gregor Deschwanden 0018
Polen  Aleksander Zniszczoł 0018
53. Tschechien  Viktor Polášek 0015
54. Vereinigte Staaten  Kevin Bickner 0014
Japan  Yūken Iwasa 0014
56. Kasachstan  Sergei Tkatschenko 0013
57. Estland  Artti Aigro 0011
58. Finnland  Niko Kytösaho 0010
Schweiz  Dominik Peter 0010
60. Osterreich  Marco Wörgötter 0009
61. Norwegen  Halvor Egner Granerud 0008
Polen  Klemens Murańka 0008
Deutschland  Luca Roth 0008
64. Osterreich  Clemens Leitner 0006
Norwegen  Andreas Granerud Buskum 0006
66. Osterreich  Clemens Aigner 0005
Russland  Dmitri Wassiljew 0005
Schweiz  Andreas Schuler 0005
69. Russland  Roman Trofimow 0003
Japan  Hiroaki Watanabe 0003
Norwegen  Sondre Ringen 0003
Slowenien  Tilen Bartol 0003
73. Deutschland  Severin Freund 0002
Japan  Shōhei Tochimoto 0002
Skiflug-Weltcup
Endstand nach 2 Wettbewerben[14]
Rang Name Punkte
01. Osterreich  Stefan Kraft 0160
02. Slowenien  Timi Zajc 0140
03. Polen  Piotr Żyła 0129
04. Japan  Ryōyū Kobayashi 0109
05. Deutschland  Karl Geiger 0090
06. Polen  Kamil Stoch 0086
07. Finnland  Antti Aalto 0064
Norwegen  Robert Johansson 0064
09. Slowenien  Domen Prevc 0051
Norwegen  Johann André Forfang 0051
11. Norwegen  Marius Lindvik 0046
12. Polen  Dawid Kubacki 0045
Rang Name Punkte
13. Deutschland  Stephan Leyhe 0042
14. Osterreich  Michael Hayböck 0032
Norwegen  Daniel-André Tande 0032
16. Deutschland  Pius Paschke 0027
17. Slowenien  Žiga Jelar 0026
18. Osterreich  Daniel Huber 0025
19. Norwegen  Robin Pedersen 0024
20. Slowenien  Anže Semenič 0022
Japan  Junshirō Kobayashi 0022
22. Slowenien  Jurij Tepeš 0021
23. Deutschland  Constantin Schmid 0020
24. Deutschland  Markus Eisenbichler 0018
Rang Name Punkte
25. Osterreich  Philipp Aschenwald 0017
Polen  Jakub Wolny 0017
27. Slowenien  Anže Lanišek 0014
28. Slowenien  Peter Prevc 0011
29. Osterreich  Stefan Huber 0007
30. Tschechien  Roman Koudelka 0006
31. Estland  Artti Aigro 0005
32. Bulgarien  Wladimir Sografski 0004
Japan  Yukiya Satō 0004
Polen  Aleksander Zniszczoł 0004
35. Norwegen  Anders Håre 0002
36. Japan  Taku Takeuchi 0001
Nationenwertung
Endstand nach 32 Wettbewerben[15]
Rang Name Punkte
01. Deutschland  Deutschland 5194
02. Osterreich  Österreich 5041
03. Norwegen  Norwegen 4622
04. Polen  Polen 4272
05. Slowenien  Slowenien 4085
06. Japan  Japan 3479
07. Schweiz  Schweiz 0801
08. Tschechien  Tschechien 0335
09. Russland  Russland 0248
10. Finnland  Finnland 0243
11. Bulgarien  Bulgarien 0048
12. Kanada  Kanada 0020
13. Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 0014
14. Kasachstan  Kasachstan 0013
15. Estland  Estland 0011

Tabellen Bearbeiten

Ergebnisse Athleten Bearbeiten

Rang Nat. Athlet Vierschanzen-
tournee
Raw Air Punkte
Polen  Finnland  Russland  Russland  Deutschland  Schweiz  Schweiz  Deutschland  Deutschland  Osterreich  Osterreich  Italien  Italien  Deutschland  Deutschland  Polen  Japan  Japan  Deutschland  Osterreich  Osterreich  Rumänien  Rumänien  Finnland  Finnland  Norwegen  Norwegen 
01 Osterreich  Stefan Kraft 21 4 7 1 2 2 18 4 13 4 4 2 2 2 11 2 2 1 4 3 1 3 1 1 2 8 17 1659
02 Deutschland  Karl Geiger 7 7 2 6 5 3 4 2 2 8 2 1 1 12 5 5 11 5 5 4 6 1 2 2 1 19 19 1519
03 Japan  Ryōyū Kobayashi 4 6 6 3 1 4 1 1 4 14 7 26 25 3 2 7 15 3 9 9 2 14 7 9 4 1178
04 Polen  Dawid Kubacki 7 12 5 17 14 22 47 3 3 2 1 3 3 1 1 3 3 6 15 5 32 8 4 6 11 25 8 1169
05 Polen  Kamil Stoch 3 16 9 15 10 1 9 19 19 15 13 4 4 8 24 1 21 9 3 7 4 6 9 5 12 7 1 1031
06 Deutschland  Stephan Leyhe 34 33 10 22 17 19 10 13 16 5 18 6 13 5 4 4 5 2 1 15 10 2 7 16 5 3 9 917
07 Norwegen  Marius Lindvik 14 29 12 34 3 5 7 10 1 1 3 DSQ 7 17 10 6 22 18 2 10 13 5 6 15 42 4 12 906
08 Slowenien  Peter Prevc 15 28 8 8 8 12 2 21 12 9 5 17 7 22 18 10 7 4 8 33 20 4 16 18 15 1 5 789
09 Norwegen  Daniel-André Tande 1 1 21 4 18 33 58 43 30 3 6 23 16 7 17 13 9 13 14 17 18 5 3 9 13 25 721
10 Osterreich  Philipp Aschenwald 18 2 3 20 4 14 6 6 25 13 10 36 12 25 12 9 20 19 26 7 13 10 18 15 6 622
11 Polen  Piotr Żyła 35 13 24 35 9 8 33 5 15 12 27 7 4 9 8 8 8 21 35 1 9 9 21 37 6 23 26 617
12 Norwegen  Johann André Forfang 16 DSQ 13 14 7 6 12 15 9 7 11 9 6 4 13 16 34 22 6 16 7 14 10 36 16 21 48 579
13 Japan  Yukiya Satō 17 32 1 11 6 7 27 46 12 11 10 18 7 22 1 16 11 27 DSQ 21 14 12 14 559
14 Slowenien  Timi Zajc 6 8 NQ 10 42 31 57 24 18 20 40 29 32 10 3 26 17 7 13 2 3 7 24 22 3 544
15 Slowenien  Anže Lanišek 2 3 14 28 13 24 14 17 21 11 31 10 9 14 6 29 17 10 19 17 31 4 10 11 23 543
16 Deutschland  Constantin Schmid 31 25 23 7 26 11 48 20 7 26 20 5 34 5 9 11 12 27 21 13 36 15 3 11 4 16 11 530
17 Norwegen  Robert Johansson 11 DSQ 25 9 11 9 8 8 14 17 16 38 26 13 15 15 14 15 25 8 8 12 8 5 13 503
18 Osterreich  Daniel Huber 19 5 19 19 45 7 5 NQ 6 25 15 15 18 19 16 19 13 14 DSQ 22 15 13 19 25 20 18 31 417
19 Slowenien  Domen Prevc 23 11 37 40 30 13 19 9 17 10 9 13 14 20 27 22 4 23 14 25 5 27 26 50 37 361
20 Osterreich  Gregor Schlierenzauer 30 14 4 44 12 37 15 31 35 6 17 20 17 15 14 32 33 37 7 40 NQ 17 12 26 13 10 18 356
21 Deutschland  Pius Paschke 26 20 28 11 19 10 13 12 20 33 28 8 18 32 26 14 10 25 24 18 17 10 21 34 19 14 15 353
22 Osterreich  Michael Hayböck NQ 36 21 13 35 18 34 14 28 23 19 16 20 29 29 18 16 8 18 11 23 30 11 9 3 29 16 350
23 Deutschland  Markus Eisenbichler 50 23 31 36 15 23 41 11 10 27 14 12 26 34 26 28 16 11 14 17 17 2 44 304
24 Japan  Daiki Itō 5 35 11 31 21 18 5 18 8 12 45 16 20 20 NQ 19 21 25 16 30 285
25 Schweiz  Killian Peier 20 48 16 2 24 15 11 33 11 19 21 21 50 31 49 44 45 29 24 23 23 30 29 237
26 Tschechien  Roman Koudelka NQ 37 34 41 26 36 26 8 16 23 14 11 23 34 17 6 11 28 42 25 27 18 30 34 36 49 220
27 Osterreich  Jan Hörl 12 9 15 18 20 20 3 25 29 21 32 36 24 21 37 28 30 24 34 39 29 47 210
28 Slowenien  Žiga Jelar 17 23 14 12 8 20 27 20 2 200
29 Norwegen  Robin Pedersen 9 24 17 23 38 44 44 39 44 30 27 17 22 12 29 42 NQ 32 38 5 10 181
30 Japan  Junshirō Kobayashi 10 17 26 29 36 23 DSQ 22 29 35 21 28 23 46 42 20 12 21 19 DSQ 22 27 24 162
31 Russland  Jewgeni Klimow 40 41 50 37 16 37 22 22 NQ 39 22 NQ 11 45 24 38 28 23 35 19 30 24 7 140
32 Finnland  Antti Aalto 40 34 33 23 47 46 37 NQ 24 34 31 21 27 43 26 27 6 11 19 26 44 52 26 22 133
33 Slowenien  Cene Prevc 36 22 19 15 26 19 38 19 32 21 15 13 35 112
34 Japan  Keiichi Satō 29 21 NQ 23 29 38 30 21 24 28 21 24 12 33 36 NQ 24 21 35 21 109
35 Schweiz  Simon Ammann 19 29 21 22 21 63 16 24 31 46 27 25 41 30 31 NQ 28 29 42 32 81
36 Norwegen  Thomas Aasen Markeng 22 10 NQ 5 31 80
37 Slowenien  Anže Semenič NQ 30 NQ NQ 34 NQ 53 NQ 10 45 12 33 36 NQ 20 60
38 Polen  Jakub Wolny 33 27 32 16 28 NQ 52 DSQ NQ NQ NQ 45 33 NQ 23 24 21 20 37 49 32 37 34 58
39 Osterreich  Stefan Huber 32 24 34 49 24 37 20 8 33 47 47 57
40 Slowenien  Rok Justin 27 NQ 47 NQ 29 28 16 NQ 34 38 18 38 43 40 37 NQ 35 16 31 52
41 Bulgarien  Wladimir Sografski 32 44 30 NQ 44 44 27 48 NQ DSQ NQ 33 42 36 22 25 16 32 27 22 36 38 39 31 46 48
42 Polen  Maciej Kot 25 18 27 24 32 34 35 28 33 44 33 27 36 46 49 44 39 28 40
43 Japan  Naoki Nakamura 13 43 36 49 16 31 36 28 36 34 43 33 30 NQ 37 39 44 43 35 NQ 43 44 39 39
44 Deutschland  Richard Freitag 24 15 18 30 40 41 61 NQ 48 47 NQ 31 37
45 Norwegen  Anders Håre 40 31 36 45 NQ 30 31 23 42 31 29 29 39 26 17 31 37 28 NQ 35
46 Polen  Stefan Hula 38 22 NQ 25 NQ 25 25 30 40 50 49 32 28 40 39 NQ 31
47 Japan  Taku Takeuchi 16 50 41 31 30 37 20 31 38 37 30 43 43 28
48 Deutschland  Moritz Baer 42 31 19 27 25 35 32 29 46 47 NQ 24
49 Slowenien  Jurij Tepeš 39 20 21 50 NQ 21
50 Kanada  MacKenzie Boyd-Clowes 41 34 40 42 48 NQ 17 39 37 37 42 44 40 30 32 NQ 29 48 40 34 NQ 35 28 32 NQ 20
51 Schweiz  Gregor Deschwanden 45 33 38 49 36 20 NQ 43 41 47 40 37 32 36 30 47 39 34 25 33 41 44 40 18
51 Polen  Aleksander Zniszczoł 44 34 41 35 41 40 37 30 28 24 24 48 50 NQ NQ 18
53 Tschechien  Viktor Polášek 49 NQ 49 32 27 42 46 48 43 NQ 24 27 38 44 40 32 41 32 38 47 15
54 Vereinigte Staaten  Kevin Bickner NQ 45 NQ NQ 38 22 42 26 45 NQ NQ 35 45 46 39 50 49 NQ 49 33 41 14
54 Japan  Yūken Iwasa 30 23 28 29 36 38 14
56 Kasachstan  Sergei Tkatschenko NQ 39 46 NQ 32 24 35 NQ NQ 35 41 29 37 35 42 32 41 40 40 NQ 27 13
57 Estland  Artti Aigro 38 NQ NQ NQ NQ NQ 25 38 NQ 26 33 NQ 53 NQ 35 11
58 Finnland  Niko Kytösaho NQ 21 NQ 45 60 NQ NQ NQ NQ 39 57 NQ 32 10
58 Schweiz  Dominik Peter 43 26 41 43 29 45 NQ 49 NQ 49 28 46 NQ 10
60 Osterreich  Marco Wörgötter 22 43 36 9
61 Norwegen  Halvor Egner Granerud 31 23 NQ NQ 8
61 Polen  Klemens Murańka NQ 46 45 39 27 39 44 46 NQ 41 46 38 40 27 42 58 8
61 Deutschland  Luca Roth 27 38 28 30 DSQ 47 8
64 Norwegen  Andreas Granerud Buskum 25 31 39 33 NQ 44 47 38 40 6
64 Osterreich  Clemens Leitner NQ 41 39 25 44 40 6
66 Osterreich  Clemens Aigner 35 26 34 36 5
66 Russland  Dmitri Wassiljew NQ 26 47 47 NQ NQ 50 47 50 NQ 5
66 Schweiz  Andreas Schuler 37 41 NQ 26 39 48 38 NQ 44 45 47 55 44 NQ 5
69 Russland  Roman Trofimow 28 39 NQ 37 43 46 43 NQ NQ NQ 43 42 39 35 38 42 39 42 NQ 31 46 43 3
69 Japan  Hiroaki Watanabe NQ 33 35 28 3
69 Norwegen  Sondre Ringen NQ 28 40 42 34 48 3
69 Slowenien  Tilen Bartol 29 NQ 38 43 NQ DSQ 30 49 NQ 3
73 Deutschland  Severin Freund 32 29 46 45 43 38 2
73 Japan  Shōhei Tochimoto NQ 51 31 50 40 29 2
Deutschland  Martin Hamann 38 32 47 41 48 NQ 0
Deutschland  Felix Hoffmann NQ NQ 0
Deutschland  Kilian Märkl NQ NQ 0
Deutschland  Philipp Raimund 34 39 44 48 0
Deutschland  Adrian Sell NQ 0
Estland  Kevin Maltsev NQ NQ NQ 0
Estland  Martti Nõmme NQ NQ 0
Finnland  Mico Ahonen NQ 0
Finnland  Andreas Alamommo 47 47 NQ NQ NQ NQ NQ NQ NQ 0
Finnland  Jarkko Määttä NQ 42 50 NQ 49 41 36 35 48 50 37 43 41 0
Finnland  Eetu Nousiainen 48 NQ 50 47 NQ NQ NQ NQ 0
Finnland  Juho Ojala NQ 0
Finnland  Arttu Pohjola NQ NQ 53 NQ 53 NQ NQ 51 0
Finnland  Jonne Veteläinen NQ 0
Frankreich  Mathis Contamine NQ NQ NQ NQ 0
Frankreich  Jonathan Learoyd NQ NQ NQ 0
Italien  Giovanni Bresadola 48 47 0
Italien  Federico Cecon 47 NQ NQ NQ NQ 48 NQ 49 44 0
Italien  Alex Insam NQ NQ NQ NQ NQ 56 NQ NQ NQ NQ NQ 0
Japan  Kenshirō Itō 48 55 0
Japan  Noriaki Kasai NQ NQ NQ 45 33 NQ 36 0
Japan  Ren Nikaidō 35 46 0
Kanada  Matthew Soukup NQ NQ NQ NQ 48 NQ 51 NQ NQ NQ NQ NQ 0
Kasachstan  Sabyrschan Muminow NQ NQ NQ NQ 49 38 NQ NQ NQ NQ 42 NQ 48 43 50 46 40 NQ 46 NQ 44 0
Norwegen  Joacim Ødegård Bjøreng 49 NQ 0
Norwegen  Mats Bjerke Myhren NQ NQ 0
Norwegen  Fredrik Villumstad NQ NQ 0
Norwegen  Oscar Westerheim 41 NQ 0
Osterreich  Manuel Fettner NQ 41 0
Osterreich  Thomas Hofer NQ NQ 0
Osterreich  Stefan Rainer NQ NQ 0
Osterreich  Markus Schiffner 42 45 0
Polen  Kacper Juroszek NQ 0
Polen  Adam Niżnik NQ NQ 0
Polen  Tomasz Pilch NQ 0
Polen  Andrzej Stękała NQ NQ 45 NQ 46 35 NQ 0
Polen  Paweł Wąsek 39 NQ 34 NQ 55 50 0
Rumänien  Daniel Cacina NQ NQ 0
Russland  Alexander Baschenow NQ NQ 0
Russland  Ilmir Chasetdinow 42 NQ 42 0
Russland  Denis Kornilow 46 NQ NQ 49 NQ 54 NQ NQ 0
Russland  Ilja Mankow NQ 49 0
Russland  Michail Maximotschkin 44 48 0
Russland  Michail Nasarow NQ NQ 46 NQ NQ NQ 38 DNS 44 47 47 32 44 48 NQ NQ 0
Russland  Danil Sadrejew NQ DSQ 0
Russland  Wadim Schischkin NQ NQ 0
Schweiz  Gabriel Karlen NQ 59 0
Korea Sud  Choi Heung-chul NQ NQ 62 49 42 NQ NQ 0
Korea Sud  Choi Seou NQ NQ 49 NQ NQ NQ NQ 0
Tschechien  Čestmír Kožíšek 39 NQ NQ NQ NQ 41 NQ 45 41 NQ 42 0
Tschechien  Filip Sakala 36 NQ 43 NQ 46 41 45 NQ 49 48 NQ 46 46 45 52 NQ NQ NQ 0
Tschechien  Vojtěch Štursa NQ NQ 48 NQ NQ 40 34 40 45 43 47 NQ 39 48 NQ 59 NQ NQ 0
Ukraine  Witalij Kalinitschenko NQ NQ NQ NQ NQ NQ NQ NQ NQ 48 NQ 0
Ukraine  Jewhen Marussjak NQ NQ NQ NQ NQ NQ NQ NQ NQ NQ NQ 0
Vereinigte Staaten  Decker Dean NQ 0
Vereinigte Staaten  Patrick Gasienica NQ NQ NQ NQ 0
Vereinigte Staaten  Casey Larson NQ NQ NQ 0
Vereinigte Staaten  Andrew Urlaub NQ NQ NQ NQ NQ 0
Rang Nat. Athlet Polen  Finnland  Russland  Russland  Deutschland  Schweiz  Schweiz  Deutschland  Deutschland  Osterreich  Osterreich  Italien  Italien  Deutschland  Deutschland  Polen  Japan  Japan  Deutschland  Osterreich  Osterreich  Rumänien  Rumänien  Finnland  Finnland  Norwegen 
1
Norwegen  Punkte
Vierschanzen-
tournee
Raw Air

Legende

Farbe Bedeutung
1 2 3 Erster / Zweiter / Dritter
XX Platz 4 bis 30 – Weltcuppunkte
XX Platz 31 bis 50 – keine Weltcuppunkte
DNS Nicht gestartet
DSQ Disqualifiziert
NQ Nicht qualifiziert

Ergebnisse Teamwettkämpfe Bearbeiten

Nation Wisła Klingenthal Zakopane Lahti Oslo
Deutschland  Deutschland 5
Richard Freitag
Markus Eisenbichler
Stephan Leyhe
Karl Geiger
6
Markus Eisenbichler
Constantin Schmid
Richard Freitag
Karl Geiger
1
Constantin Schmid
Markus Eisenbichler
Stephan Leyhe
Karl Geiger
1
Constantin Schmid
Pius Paschke
Stephan Leyhe
Karl Geiger
2
Constantin Schmid
Pius Paschke
Stephan Leyhe
Karl Geiger
Finnland  Finnland 8
Andreas Alamommo
Eetu Nousiainen
Jarkko Määttä
Niko Kytösaho
9
Jarkko Määttä
Niko Kytösaho
Eetu Nousiainen
Antti Aalto
8
Niko Kytösaho
Jarkko Määttä
Arttu Pohjola
Antti Aalto
Japan  Japan 6
Yukiya Satō
Naoki Nakamura
Junshirō Kobayashi
Ryōyū Kobayashi
3
Yukiya Satō
Daiki Itō
Junshirō Kobayashi
Ryōyū Kobayashi
4
Yukiya Satō
Keiichi Satō
Junshirō Kobayashi
Ryōyū Kobayashi
5
Yukiya Satō
Keiichi Satō
Daiki Itō
Ryōyū Kobayashi
5
Keiichi Satō
Junshirō Kobayashi
Yukiya Satō
Ryōyū Kobayashi
Norwegen  Norwegen 2
Daniel-André Tande
Thomas Aasen Markeng
Marius Lindvik
Robert Johansson
4
Marius Lindvik
Thomas Aasen Markeng
Johann André Forfang
Robert Johansson
2
Marius Lindvik
Robert Johansson
Daniel-André Tande
Johann André Forfang
4
Robert Johansson
Johann André Forfang
Marius Lindvik
Daniel-André Tande
1
Johann André Forfang
Robert Johansson
Daniel-André Tande
Marius Lindvik
Osterreich  Österreich 1
Philipp Aschenwald
Daniel Huber
Jan Hörl
Stefan Kraft
2
Philipp Aschenwald
Gregor Schlierenzauer
Michael Hayböck
Stefan Kraft
6
Philipp Aschenwald
Michael Hayböck
Daniel Huber
Stefan Kraft
3
Philipp Aschenwald
Stefan Huber
Michael Hayböck
Stefan Kraft
6
Michael Hayböck
Daniel Huber
Gregor Schlierenzauer
Stefan Kraft
Polen  Polen 3
Piotr Żyła
Jakub Wolny
Kamil Stoch
Dawid Kubacki
1
Piotr Żyła
Jakub Wolny
Kamil Stoch
Dawid Kubacki
5
Piotr Żyła
Jakub Wolny
Kamil Stoch
Dawid Kubacki
6
Piotr Żyła
Jakub Wolny
Kamil Stoch
Dawid Kubacki
4
Piotr Żyła
Maciej Kot
Kamil Stoch
Dawid Kubacki
Russland  Russland 10
Michail Nasarow
Roman Trofimow
Jewgeni Klimow
Denis Kornilow
8
Michail Nasarow
Roman Trofimow
Dmitri Wassiljew
Jewgeni Klimow
9
Dmitri Wassiljew
Michail Nasarow
Jewgeni Klimow
Roman Trofimow
9
Denis Kornilow
Roman Trofimow
Michail Nasarow
Jewgeni Klimow
8
Jewgeni Klimow
Michail Nasarow
Denis Kornilow
Roman Trofimow
Schweiz  Schweiz 7
Gregor Deschwanden
Andreas Schuler
Dominik Peter
Killian Peier
7
Gregor Deschwanden
Dominik Peter
Simon Ammann
Killian Peier
8
Gregor Deschwanden
Dominik Peter
Simon Ammann
Killian Peier
7
Andreas Schuler
Gregor Deschwanden
Simon Ammann
Killian Peier
7
Killian Peier
Andreas Schuler
Gregor Deschwanden
Simon Ammann
Slowenien  Slowenien 4
Anže Lanišek
Anže Semenič
Timi Zajc
Peter Prevc
5
Anže Lanišek
Anže Semenič
Timi Zajc
Peter Prevc
3
Anže Lanišek
Domen Prevc
Timi Zajc
Peter Prevc
2
Cene Prevc
Timi Zajc
Peter Prevc
Anže Lanišek
3
Žiga Jelar
Timi Zajc
Anže Lanišek
Peter Prevc
Tschechien  Tschechien 9
Viktor Polášek
Vojtěch Štursa
Roman Koudelka
Filip Sakala
7
Viktor Polášek
Filip Sakala
Vojtěch Štursa
Roman Koudelka
9
Čestmír Kožíšek
Vojtěch Štursa
Filip Sakala
Roman Koudelka

Legende

Farbe Bedeutung
1 2 3 Erster / Zweiter / Dritter
XX Platz 4 bis 8 – Weltcuppunkte
XX ab Platz 9 – keine Weltcuppunkte

Damen Bearbeiten

Ende September 2018 gab die FIS den vorläufigen Weltcup-Kalender für die Saison 2019/20 bekannt. Die für Iron Mountain in den Vereinigten Staaten geplante Veranstaltung[2][16] wurde durch ein Team- und ein Einzelspringen im slowenischen Ljubno ersetzt.

Der Weltcupauftakt wurde vom 7. bis 8. Dezember 2019 in Lillehammer ausgetragen. Das Weltcupfinale sollte vom 20. bis 22. März 2020 in Tschaikowski ausgetragen werden. Beim Springen in Oberstdorf handelte es sich auch um die WM-Generalprobe.

Teilnehmende Nationen Bearbeiten

Es nahmen 101 Springerinnen aus 21 Nationen am Weltcup der Frauen teil.

Europa (15 Nationen)
Asien (4 Nationen)
Nordamerika (2 Nationen)

Austragungsorte Bearbeiten

Lage der Austragungsorte in Europa
 
Skisprung-Weltcup 2019/20 (Asien)
Lage der Austragungsorte in Asien

Weltcup-Übersicht Bearbeiten

Datum Austragungsort Schanze Bemerkung Siegerin Zweite Dritte
07.12.2019 Norwegen  Lillehammer Lysgårdsbakken HS140 Norwegen  Maren Lundby Osterreich  Eva Pinkelnig Osterreich  Chiara Hölzl
08.12.2019 Norwegen  Maren Lundby Osterreich  Chiara Hölzl Japan  Sara Takanashi
14.12.2019 Deutschland  Klingenthal Vogtland Arena HS140 Osterreich  Chiara Hölzl Slowenien  Ema Klinec Deutschland  Katharina Althaus
11.01.2020 Japan  Sapporo Ōkurayama-Schanze HS134 Nacht Osterreich  Marita Kramer Norwegen  Maren Lundby Osterreich  Eva Pinkelnig
12.01.2020 Osterreich  Eva Pinkelnig Norwegen  Maren Lundby Osterreich  Daniela Iraschko-Stolz
17.01.2020 Japan  Yamagata Zaō-Schanze HS102 Nacht Osterreich  Eva Pinkelnig Japan  Sara Takanashi Osterreich  Chiara Hölzl
18.01.2020 Team Nacht Osterreich  Österreich
Daniela Iraschko-Stolz
Marita Kramer
Chiara Hölzl
Eva Pinkelnig
Japan  Japan
Yūki Itō
Nozomi Maruyama
Sara Takanashi
Yūka Setō
Norwegen  Norwegen
Anna Odine Strøm
Ingebjørg Saglien Bråten
Silje Opseth
Maren Lundby
19.01.2020 Nacht Osterreich  Eva Pinkelnig Osterreich  Chiara Hölzl Norwegen  Maren Lundby
25.01.2020 Rumänien  Râșnov Trambulina Valea Cărbunării HS97 Osterreich  Chiara Hölzl Deutschland  Katharina Althaus Osterreich  Eva Pinkelnig
26.01.2020 Norwegen  Maren Lundby Osterreich  Eva Pinkelnig Osterreich  Chiara Hölzl
01.02.2020 Deutschland  Oberstdorf Schattenbergschanze HS137 Osterreich  Chiara Hölzl Norwegen  Maren Lundby Osterreich  Daniela Iraschko-Stolz
02.02.2020 Osterreich  Chiara Hölzl Norwegen  Maren Lundby Osterreich  Marita Kramer
08.02.2020 Osterreich  Hinzenbach Aigner-Schanze HS90 Osterreich  Chiara Hölzl Norwegen  Maren Lundby Osterreich  Eva Pinkelnig
09.02.2020 Osterreich  Chiara Hölzl Osterreich  Eva Pinkelnig Italien  Lara Malsiner
22.02.2020 Slowenien  Ljubno Logarska dolina HS94 Team Osterreich  Österreich
Daniela Iraschko-Stolz
Marita Kramer
Eva Pinkelnig
Chiara Hölzl
Slowenien  Slowenien
Nika Križnar
Špela Rogelj
Katra Komar
Ema Klinec
Norwegen  Norwegen
Anna Odine Strøm
Thea Minyan Bjørseth
Silje Opseth
Maren Lundby
23.02.2020 Norwegen  Maren Lundby Osterreich  Eva Pinkelnig Slowenien  Nika Križnar
4. Raw Air
08.03.2020 Norwegen  Oslo Holmenkollbakken HS134 Wettkampf aufgrund widriger Witterung abgesagt. Nachholtermin am 9. März 2020 in Lillehammer.
09.03.2020 Norwegen  Lillehammer Lysgårdsbakken HS140 Japan  Sara Takanashi Norwegen  Maren Lundby Norwegen  Silje Opseth
10.03.2020 Norwegen  Maren Lundby Norwegen  Silje Opseth Osterreich  Chiara Hölzl
12.03.2020 Norwegen  Trondheim Granåsen HS138 Saisonabbruch aufgrund der COVID-19-Pandemie.1
Raw-Air-Gesamtwertung: Norwegen  Maren Lundby Norwegen  Silje Opseth Osterreich  Eva Pinkelnig
2. Blue Bird Tour
14.03.2020 Russland  Nischni Tagil Tramplin Stork HS97 Saisonabbruch aufgrund der COVID-19-Pandemie.1
15.03.2020
21.03.2020 Russland  Tschaikowski Sneschinka HS102
22.03.2020 Sneschinka HS140
Blue-Bird-Tour-Gesamtwertung:
1 
Am 12. März 2020 wurde die Saison 2019/20 wegen der COVID-19-Pandemie vorzeitig beendet.[17] Damit wurde die laufende Raw Air 2020 abgebrochen und die Blue Bird Tour 2020 abgesagt.

Wertungen Bearbeiten

Gesamtweltcup
Endstand nach 16 Wettbewerben[18]
Rang Name Punkte
01. Norwegen  Maren Lundby 1220
02. Osterreich  Chiara Hölzl 1155
03. Osterreich  Eva Pinkelnig 1029
04. Japan  Sara Takanashi 0785
05. Deutschland  Katharina Althaus 0617
06. Osterreich  Daniela Iraschko-Stolz 0506
07. Slowenien  Nika Križnar 0497
08. Slowenien  Ema Klinec 0496
09. Osterreich  Marita Kramer 0475
10. Norwegen  Silje Opseth 0472
11. Deutschland  Juliane Seyfarth 0414
12. Japan  Yūki Itō 0380
13. Japan  Nozomi Maruyama 0355
14. Osterreich  Jacqueline Seifriedsberger 0321
15. Italien  Lara Malsiner 0315
16. Russland  Sofja Tichonowa 0242
17. Norwegen  Anna Odine Strøm 0237
18. Japan  Yūka Setō 0183
Rang Name Punkte
19. Russland  Irina Awwakumowa 0176
20. Deutschland  Luisa Görlich 0165
21. Osterreich  Lisa Eder 0154
22. Slowenien  Špela Rogelj 0150
23. Russland  Lidija Jakowlewa 0147
24. Deutschland  Svenja Würth 0115
25. Frankreich  Julia Clair 0108
26. Deutschland  Selina Freitag 0103
27. Slowenien  Katra Komar 0095
28. Polen  Kinga Rajda 0093
29. Deutschland  Agnes Reisch 0075
30. Rumänien  Daniela Haralambie 0058
31. Slowenien  Urša Bogataj 0053
32. Frankreich  Joséphine Pagnier 0048
33. Russland  Anna Schpynjowa 0041
34. Italien  Elena Runggaldier 0030
Japan  Kaori Iwabuchi 0030
36. Russland  Irma Machinja 0028
Rang Name Punkte
37. Frankreich  Océane Avocat Gros 0022
38. China Volksrepublik  Li Xueyao 0021
39. Slowenien  Jerneja Brecl 0019
40. Osterreich  Sophie Sorschag 0017
41. Finnland  Julia Kykkänen 0014
42. Ungarn  Virág Vörös 0012
43. Norwegen  Thea Minyan Bjørseth 0008
44. Tschechien  Štěpánka Ptáčková 0007
Russland  Xenija Kablukowa 0007
46. Frankreich  Lucile Morat 0005
47. Finnland  Susanna Forsström 0003
Japan  Yuka Kobayashi 0003
Schweden  Astrid Norstedt 0003
50. Slowenien  Maja Vtič 0002
51. Italien  Manuela Malsiner 0001
Korea Sud  Park Guy-lim 0001
Nationenwertung
Endstand nach 18 Wettbewerben[19]
Rang Name Punkte
01. Osterreich  Österreich 4457
02. Norwegen  Norwegen 2537
03. Japan  Japan 2086
04. Deutschland  Deutschland 1889
05. Slowenien  Slowenien 1862
06. Russland  Russland 1091
07. Italien  Italien 0596
08. Frankreich  Frankreich 0183
09. Polen  Polen 0143
10 Tschechien  Tschechien 0107
11. Finnland  Finnland 0067
12. Rumänien  Rumänien 0058
13. China Volksrepublik  Volksrepublik China 0021
14. Ungarn  Ungarn 0012
15. Schweden  Schweden 0003
16. Korea Sud  Südkorea 0001

Tabellen Bearbeiten

Ergebnisse Athletinnen Bearbeiten

Rang Nat. Athlet Raw Air Blue Bird Tour Punkte
Norwegen  Norwegen  Deutschland  Japan  Japan  Japan  Japan  Rumänien  Rumänien  Deutschland  Deutschland  Osterreich  Osterreich  Slowenien  Norwegen  Norwegen  Norwegen  Russland  Russland  Russland  Russland 
01 Osterreich  Chiara Hölzl 3 2 1 6 4 3 2 1 3 1 1 1 1 7 1066
02 Norwegen  Maren Lundby 1 1 5 2 2 5 3 5 1 2 2 2 5 1 1040
03 Osterreich  Eva Pinkelnig 2 5 11 3 1 1 1 3 2 4 13 3 2 2 939
04 Japan  Sara Takanashi 9 3 4 4 5 2 4 4 9 16 4 4 4 5 653
05 Deutschland  Katharina Althaus 6 6 3 7 12 8 5 2 5 13 19 5 10 11 527
06 Osterreich  Marita Kramer 10 9 15 1 8 4 7 6 3 19 11 4 475
07 Osterreich  Daniela Iraschko-Stolz 23 15 6 5 3 10 9 8 10 3 8 12 8 13 448
08 Slowenien  Nika Križnar 11 7 12 8 17 6 8 9 11 5 16 10 11 3 423
09 Slowenien  Ema Klinec 4 4 2 13 16 7 14 15 16 10 12 20 15 6 415
10 Deutschland  Juliane Seyfarth 15 21 7 25 14 14 6 7 4 8 5 7 11 21 377
11 Japan  Yūki Itō 4 12 8 9 6 15 17 13 21 9 7 14 17 17 344
12 Norwegen  Silje Opseth 8 14 10 12 7 19 31 5 8 14 10 16 14 8 332
13 Japan  Nozomi Maruyama 13 20 31 14 15 12 12 11 6 7 9 11 9 10 317
14 Osterreich  Jacqueline Seifriedsberger 7 11 23 15 11 17 16 10 15 19 15 9 6 14 294
15 Italien  Lara Malsiner 20 26 DNS 16 18 27 10 16 7 15 21 6 3 12 273
16 Russland  Sofja Tichonowa 36 23 14 10 9 11 11 18 14 12 17 21 21 19 228
17 Norwegen  Anna Odine Strøm 12 17 19 17 28 9 23 23 12 18 20 13 23 20 195
18 Russland  Irina Awwakumowa 14 16 28 30 10 13 14 20 22 20 18 22 24 161
19 Japan  Yūka Setō 18 10 22 23 19 16 18 21 25 27 34 25 25 9 157
20 Osterreich  Lisa Eder 21 24 NQ 27 25 13 25 20 23 26 8 7 22 154
21 Russland  Lidija Jakowlewa 22 22 24 19 14 13 11 14 24 16 23 147
22 Deutschland  Luisa Görlich 24 19 20 10 13 29 21 12 17 22 24 31 37 32 140
23 Slowenien  Špela Rogelj 34 22 13 34 30 22 28 17 18 28 27 15 19 18 117
24 Deutschland  Selina Freitag 26 29 26 27 20 18 36 22 26 17 22 18 18 31 103
25 Polen  Kinga Rajda 21 24 23 22 34 23 25 6 26 35 93
25 Deutschland  Svenja Würth 19 18 34 19 25 26 27 19 19 21 31 28 27 NQ 93
27 Frankreich  Julia Clair 22 31 16 18 21 32 32 28 27 24 10 32 NQ 34 87
28 Slowenien  Katra Komar 21 26 26 36 25 29 29 34 23 16 22 16 77
29 Deutschland  Agnes Reisch 17 13 18 29 34 21 20 33 30 39 39 30 28 NQ 75
30 Slowenien  Urša Bogataj 16 8 25 53
31 Russland  Anna Schpynjowa 39 27 9 37 NQ 31 25 32 31 29 41
32 Rumänien  Daniela Haralambie 27 32 27 NQ 28 26 30 23 20 27 40
33 Japan  Kaori Iwabuchi 31 30 29 20 31 20 26 30
34 Russland  Irma Machinja 24 39 30 NQ 30 28 15 28
35 Frankreich  Joséphine Pagnier 25 34 30 24 24 NQ NQ NQ 33 21
35 China Volksrepublik  Li Xueyao NQ 25 39 26 33 38 33 27 36 25 21
37 Slowenien  Jerneja Brecl 35 28 17 NQ 32 31 36 NQ 36 NQ NQ 39 17
38 Frankreich  Océane Avocat Gros NQ NQ 33 29 NQ 24 27 35 NQ 37 34 32 NQ 13
39 Ungarn  Virág Vörös NQ NQ 37 NQ NQ NQ 38 30 34 29 32 29 30 25 12
40 Finnland  Julia Kykkänen NQ 37 24 36 36 33 30 32 36 NQ 34 39 29 33 10
41 Italien  Elena Runggaldier 30 33 32 NQ 23 40 39 40 36 33 NQ 37 9
42 Norwegen  Thea Minyan Bjørseth 36 26 28 8
43 Tschechien  Štěpánka Ptáčková 32 39 35 NQ NQ 24 7
44 Frankreich  Lucile Morat 33 NQ 39 35 28 29 35 39 NQ NQ 37 NQ 5
45 Finnland  Susanna Forsström 28 35 37 38 38 NQ 38 40 NQ NQ 40 NQ NQ 3
45 Japan  Yuka Kobayashi 28 33 NQ 40 3
47 Slowenien  Maja Vtič 29 36 NQ NQ NQ 2
47 Russland  Xenija Kablukowa NQ NQ 37 NQ NQ 33 NQ 29 2
49 Italien  Manuela Malsiner 37 NQ 33 40 NQ NQ 34 36 32 NQ 38 30 1
China Volksrepublik  Zhou Fangyu NQ NQ NQ 0
Deutschland  Michelle Göbel NQ 0
Deutschland  Pauline Heßler 36 35 0
Deutschland  Pia Lilian Kübler DSQ 0
Deutschland  Josephin Laue NQ 0
Finnland  Jenny Rautionaho NQ 38 NQ NQ NQ NQ NQ 0
Finnland  Julia Tervahartiala NQ 0
Italien  Martina Ambrosi NQ 0
Italien  Jessica Malsiner NQ NQ 36 0
Japan  Ayaka Igarashi NQ NQ 0
Japan  Haruka Iwasa 31 35 0
Japan  Aki Matsuhashi 41 NQ 0
Japan  Shihori Ōi 35 34 0
Japan  Rio Setō NQ NQ 0
Japan  Misaki Shigeno NQ 32 0
Kanada  Natasha Bodnarchuk NQ NQ NQ 0
Kanada  Natalie Eilers NQ 0
Kanada  Nicole Maurer NQ NQ NQ 0
Kanada  Abigail Strate NQ NQ NQ 0
Kasachstan  Walentina Sderschikowa NQ NQ 37 NQ 38 NQ 0
Norwegen  Eva Elise Johansen Amble NQ NQ 0
Norwegen  Ingebjørg Saglien Bråten NQ NQ NQ 40 NQ NQ 0
Norwegen  Karoline Røstad NQ NQ 0
Norwegen  Karoline Skatvedt NQ NQ 0
Osterreich  Julia Huber NQ NQ 0
Osterreich  Julia Mühlbacher NQ NQ 0
Osterreich  Claudia Purker NQ 34 0
Osterreich  Elisabeth Raudaschl NQ 39 0
Osterreich  Sophie Sorschag NQ NQ 0
Osterreich  Hannah Wiegele NQ NQ 0
Polen  Nicole Konderla NQ NQ NQ NQ 0
Polen  Joanna Szwab NQ NQ NQ NQ 31 NQ 36 NQ NQ NQ 0
Polen  Anna Twardosz 32 37 39 35 39 31 32 38 NQ NQ 0
Rumänien  Andreea Diana Trâmbițaș NQ NQ NQ NQ NQ NQ NQ NQ 0
Russland  Kristina Prokopjewa NQ NQ NQ NQ 35 0
Schweden  Astrid Norstedt NQ NQ NQ NQ NQ NQ NQ NQ 0
Slowakei  Viktória Šidlová NQ 0
Slowenien  Katja Markuta NQ 0
Slowenien  Pia Mazi NQ 0
Slowenien  Jerneja Repinc Zupančič NQ 0
Korea Sud  Park Guy-lim 38 NQ NQ NQ NQ NQ NQ 38 NQ 40 35 40 0
Tschechien  Karolína Indráčková 40 40 38 NQ NQ 37 NQ NQ NQ NQ NQ 40 0
Tschechien  Zdeňka Pešatová NQ NQ NQ 0
Tschechien  Klára Ulrichová 38 0
Ukraine  Witalina Herassymjuk NQ 0
Ukraine  Tetjana Pylyptschuk NQ 0
Vereinigte Staaten  Annika Belshaw NQ NQ NQ 0
Vereinigte Staaten  Tara Geraghty-Moats NQ NQ 0
Vereinigte Staaten  Anna Hoffmann NQ NQ NQ NQ NQ 0
Vereinigte Staaten  Paige Jones NQ NQ NQ 0
Vereinigte Staaten  Nina Lussi NQ NQ NQ 0
Vereinigte Staaten  Logan Sankey NQ NQ NQ NQ NQ 0
Rang Nat. Athlet Norwegen  Norwegen  Deutschland  Japan  Japan  Japan  Japan  Rumänien  Rumänien  Deutschland  Deutschland  Osterreich  Osterreich  Slowenien  Norwegen  Norwegen  Norwegen  Russland  Russland  Russland  Russland  Punkte
Raw Air Blue Bird Tour

Legende

Farbe Bedeutung
1 2 3 Erster / Zweiter / Dritter
XX Platz 4 bis 30 – Weltcuppunkte
XX Platz 31 bis 50 – keine Weltcuppunkte
DNS Nicht gestartet
DSQ Disqualifiziert
NQ Nicht qualifiziert

Ergebnisse Teamwettkämpfe Bearbeiten

Nation Japan  Yamagata Slowenien  Ljubno
Deutschland  Deutschland 6
Juliane Seyfarth
Selina Freitag
Agnes Reisch
Katharina Althaus
4
Svenja Würth
Juliane Seyfarth
Selina Freitag
Katharina Althaus
Finnland  Finnland 8
Julia Tervahartiala
Jenny Rautionaho
Julia Kykkänen
Susanna Forsström
Italien  Italien 7
Elena Runggaldier
Manuela Malsiner
Martina Ambrosi
Lara Malsiner
6
Jessica Malsiner
Elena Runggaldier
Manuela Malsiner
Lara Malsiner
Japan  Japan 2
Yūki Itō
Nozomi Maruyama
Sara Takanashi
Yūka Setō
9
Yūka Setō
Nozomi Maruyama
Yūki Itō
Sara Takanashi
Kanada  Kanada 10
Natalie Eilers
Alexandria Loutitt
Natasha Bodnarchuk
Abigail Strate
Norwegen  Norwegen 3
Anna Odine Strøm
Ingebjørg Saglien Bråten
Silje Opseth
Maren Lundby
3
Anna Odine Strøm
Thea Minyan Bjørseth
Silje Opseth
Maren Lundby
Osterreich  Österreich 1
Daniela Iraschko-Stolz
Marita Kramer
Chiara Hölzl
Eva Pinkelnig
1
Daniela Iraschko-Stolz
Marita Kramer
Eva Pinkelnig
Chiara Hölzl
Polen  Polen 8
Anna Twardosz
Nicole Konderla
Joanna Szwab
Kinga Rajda
Russland  Russland 4
Irma Machinja
Lidija Jakowlewa
Sofja Tichonowa
Irina Awwakumowa
5
Anna Schpynjowa
Irma Machinja
Sofja Tichonowa
Lidija Jakowlewa
Slowenien  Slowenien 5
Špela Rogelj
Jerneja Brecl
Ema Klinec
Nika Križnar
2
Nika Križnar
Špela Rogelj
Katra Komar
Ema Klinec
Tschechien  Tschechien 7
Klára Ulrichová
Zdeňka Pešatová
Karolína Indráčková
Štěpánka Ptáčková
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 11
Logan Sankey
Paige Jones
Annika Belshaw
Nina Lussi

Legende

Farbe Bedeutung
1 2 3 Erster / Zweiter / Dritter
XX Platz 4 bis 8 – Weltcuppunkte
XX ab Platz 9 – keine Weltcuppunkte

Saisonverlauf Bearbeiten

Männer Bearbeiten

Ein von schwierigen Windbedingungen geprägter Saisonstart (Wisła, Kuusamo und Nischni Tagil)

Bereits zum dritten Mal in Folge startete die Weltcup-Saison in den Schlesischen Beskiden. Der erste Wettbewerb der Saison ist jedes Jahr aufs Neue von großem Interesse, da er das erste Aufeinandertreffen der Skisprungelite auf Schnee darstellt und somit der erste Indikator für das Formniveau der jeweiligen Athleten ist. Dennoch wurden von der FIS der amtierende Weltcup-Gesamtsieger Ryōyū Kobayashi, Stefan Kraft und Kamil Stoch als Favoriten für das Auftaktspringen genannt.[20] Gleichwohl bleibt festzuhalten, dass der letzte Auftaktsieger, der letztlich auch den Gesamtweltcup gewann, Thomas Morgenstern in der Saison 2007/08 gewesen ist.[20] Die Qualifikation gewann hingegen mit Karl Geiger keiner der genannten. Bevor jedoch das erste Einzelspringen der Saison anstand, fand am Samstag ein Teamwettkampf auf der Malinka statt. Dabei konnte das in den letzten Jahren schwächelnde österreichische Team – das aus Philipp Aschenwald, Daniel Huber, Jan Hörl und Stefan Kraft bestand – den Sieg vor den Norwegern und den Polen erringen. Am Sonntag hatten die Athleten mit schwierigen und wechselhaften Bedingungen zu kämpfen, sodass einige Springer chancenlos blieben. Davon unbeeindruckt zeigte sich Daniel-André Tande, der mit Sprüngen auf 127 und 129 Meter den Wettkampf gewinnen konnte. Bereits bei der ersten Weltcup-Station mussten einige Stürze verzeichnet werden. So musste der US-Amerikaner Decker Dean nach einem schweren Sturz in der Qualifikation eine Zwangspause einlegen,[21] wohingegen der Pole Piotr Żyła mit einer blutenden Nase davonkam.[22] Dies könnte auch mit den hohen Temperaturen zusammengehangen haben, da die Präparation des Aufsprunghangs mit Kunstschnee allgemein für Probleme sorgte.[23]

Zwischenstand nach 4 Springen
Pos. Springer Punkte
01. Norwegen  D. Tande 260
02. Osterreich  S. Kraft 196
03. Deutschland  K. Geiger 192
04. Japan  R. Kobayashi 190
05. Osterreich  P. Aschenwald 164

Zum zweiten Weltcup-Wochenende reiste die Konkurrenz ins finnische Kuusamo, wo parallel zu den Skispringern auch die Nordischen Kombinierer und Skilangläufer Station machten. Daniel-André Tande wurde der erste Norweger, der mit zwei Siegen in die Saison starten konnte.[24] In Erinnerung blieb der erste Wettkampftag allerdings besonders aufgrund von Disqualifikationen, die sich erheblich auf das Resultat auswirkten. So wurden bereits im ersten Durchgang die stark aufspringenden Norweger Johann André Forfang und Robert Johansson aus der Wertung genommen, ehe es im zweiten Durchgang neben Anže Semenič auch Peter Prevc und Marius Lindvik traf, die beide auf dem Podest gestanden hätten.[25] Der Österreicher Philipp Aschenwald feierte somit als glücklicher Zweiter seine erste Podestplatzierung: „Ich bin wirklich zufrieden. Das Podium kam etwas überraschend, aber mein zweiter Sprung war heute sehr gut.“[25] Aufgrund starken Windes mit Böen wurde das zweite Springen abgesagt: „Wir waren geduldig, aber es war keine Aussicht auf Besserung in Sicht“, erklärte FIS-Renndirektor Walter Hofer.[26] Der Veranstalter rechnete daher mit Einbußen um die 300.000 Euro, sodass der finnische Skiverband die FIS um einen zusätzlichen Wettbewerb in Lahti gebeten hat.[27] In der Weltcup-Gesamtwertung behauptete Tande somit das Gelbe Trikot. Die Nationenwertung führten weiterhin die Österreicher an, nun allerdings punktgleich mit den Norwegern (jeweils 680 Punkte).

Zwischenstand nach 5 Springen
Pos. Springer Punkte
01. Osterreich  Österreich 1020
02. Norwegen  Norwegen 0902
03. Slowenien  Slowenien 0631
04. Polen  Polen 0628
05. Japan  Japan 0614

Das zweite Dezemberwochenende verbrachten die Skispringer im russischen Nischni Tagil. Bereits bevor die ersten Trainingsdurchgänge abgehalten wurden, kam es zu kuriosen Ereignissen. So wurde dem Finnen Niko Kytösaho, der in Ruka seine ersten Weltcup-Punkte gewann, kein Visum gewährt.[28] Dem Norweger Thomas Aasen Markeng machte hingegen sein abgelaufener Reisepass Probleme, sodass er zunächst nach Norwegen zurückgeschickt wurde, um letztlich für das zweite Springen mit aktualisiertem Reisepass einsatzfähig zu sein.[29] Auch die Wettbewerbe im Ural waren von turbulenten Windbedingungen geprägt. Zunächst gewann der Vorjahressieger und Schanzenrekordhalter Johann André Forfang standesgemäß die Qualifikation vor seinem Landsmann Daniel-André Tande. Diese Leistungen konnten beide beim ersten Einzelspringen am Samstag jedoch nicht bestätigen. Stattdessen sah es nach dem ersten Durchgang danach aus, als könnte Peter Prevc seinen ersten Weltcupsieg seit mehr als zwei Jahren feiern. Dieser konnte seine Führung nach dem ersten Durchgang bei zunehmend schwierigen Bedingungen allerdings nicht behaupten, sodass der Japaner Yukiya Satō noch vom siebten Platz auf Platz eins sprang und somit ein Sensationssieg feiern durfte. Auch die DSV-Adler rund um den neuen Cheftrainer Stefan Horngacher konnten mit dem zweitplatzierten Karl Geiger eine erste Podiumsplatzierung für sich verbuchen. Weltcup-Rekordsieger Gregor Schlierenzauer verpasste als Vierter nur knapp das Podest.[30] Auch der zweite Wettbewerb am Adventssonntag sorgte für einige Überraschungen. Unter erneut schweren Bedingungen mit teilweise umstrittenen Anlaufverkürzungen gewann der Österreicher Stefan Kraft nach zwei starken Sprüngen auf 140 und 134,5 Metern deutlich vor dem Schweizer Killian Peier, der erstmals das Podest im Weltcup erreichte.[31] Darüber hinaus machte der amtierende Juniorenweltmeister Thomas Aasen Markeng mit dem fünften Platz auf sich aufmerksam. Zwar konnte sich der 47-jährige Noriaki Kasai erstmals für das Hauptfeld in dieser Saison qualifizieren, doch verpasste er schließlich deutlich die Punkteränge.

Die Rückkehr Kobayashis an die Spitze der Gesamtweltcupführung (Klingenthal und Engelberg)

Zum vierten Weltcup-Wochenende reisten die Skispringer zum ersten Mal nach Deutschland, wo in Klingenthal sowohl ein Teamspringen als auch ein Einzelwettbewerb anstand. Bevor überhaupt die Qualifikation startete, ereignete sich bereits ein kurioser Unfall, bei dem sich Daniel-André Tande eine Knöchelverletzung zuzog. Vor seinem ersten Trainingssprung wurde der Norweger am Schanzentisch von einem Ski eines Vorspringers getroffen.[32] Nachdem Tande dennoch erfolgreich an der Qualifikation teilgenommen hatte, schonte er sich am Samstag und ließ das Teamspringen aus. Die Qualifikation gewann Stefan Kraft, womit ihm ein Preisgeld in Höhe von 3.000,- CHF zuteilwurde. Während die Qualifikation reibungslos ablief, sorgte der Wind am zweiten Wettkampftag für enorme Probleme und Verschiebungen. Das Teamspringen war daher von wechselnden Windbedingungen innerhalb weniger Sekunden sowie von längeren Wartezeiten geprägt. Letztlich feierte das polnische Team um Piotr Żyła, Jakub Wolny, Kamil Stoch und Dawid Kubacki einen verdienten Sieg vor den Österreichern und den Japanern. Die DSV-Adler erwischten als Sechste einen rabenschwarzen Tag, der neben Windpech auch auf die individuellen Leistungen zurückzuführen war. Einen spannenden Wettkampf erlebten die Zuschauer beim Einzelspringen, das jedoch vom schweren Sturz des Juniorenweltmeisters Thomas Aasen Markeng überschattet wurde. Der Norweger fiel in der Konsequenz mit Kreuzband- und Meniskusriss für die restliche Saison aus.[33] Nach dem ersten Durchgang zeichnete sich eine starke österreichische Performanz ab, da mit Philipp Aschenwald, Stefan Kraft und Gregor Schlierenzauer gleich drei ÖSV-Springer unter den besten Vier zu finden waren. Auch Ryōyū Kobayashi glänzte mit dem weitesten Sprung des ersten Durchgangs auf 136,5 Meter und schien auf die Siegerstraße zurückzukehren. Im zweiten Durchgang, der ohne Windeinflüsse fair verlief, behauptete der Japaner seine Führung und holte seinen ersten Saisonsieg sowie die Gesamtweltcup-Führung. Zweiter wurde Stefan Kraft, wohingegen Gregor Schlierenzauer auf den zwölften Rang zurückfiel. Eine Premiere auf dem Podest feierte der 21-jährige Marius Lindvik.[34] Bester deutscher Athlet wurde erneut Karl Geiger. Nachdem sich der schwächelnde Eisenbichler mit einem starken zweiten Sprung um einige Plätze verbesserte und schließlich den fünfzehnten Platz belegte, zeigte sich dieser deutlich zuversichtlicher: „Ich gehe mit einem guten und stabilen Gefühl. Ich bin gar nicht so weit weg, wenn ich ganz normal skispringe“.[35] Insgesamt verfolgten mehr als 10.000 Fans das Weltcupwochenende in Klingenthal.[36]

Zwischenstand nach 7 Springen
Pos. Springer Punkte
01. Japan  R. Kobayashi 440
02. Osterreich  S. Kraft 369
03. Deutschland  K. Geiger 347
04. Polen  K. Stoch 275
05. Norwegen  D. Tande 273

Auch die Generalprobe für die Vierschanzentournee 2019/20 im schweizerischen Engelberg war zunächst nicht von Wetterproblemen verschont worden. So wurden die für Freitag geplanten Trainings- und Qualifikationssprünge wegen heftigen Föhnwindes mit Böen über 70 km/h abgesagt und verschoben.[37] Ganz anders stellten sich die äußeren Bedingungen beim ersten Einzelspringen dar, welcher bis dahin als der fairste Wettkampf bezeichnet werden kann. Bei konstant optimalen Verhältnissen zeigte der Pole Kamil Stoch die beste Leistung und gewann nach 2013 zum zweiten Mal von der Gross-Titlis-Schanze: „Ich mag diese Schanze, ich mag diesen Ort, ich mag die ganze Atmosphäre hier in Engelberg. Ich komme immer gerne hierher.“[38] Stoch feierte seinen bereits 34. Weltcupsieg, womit er auf den fünften Platz der ewigen Bestenliste aufgestiegen ist. Die österreichische Tournee-Hoffnung Stefan Kraft stellte seine Ansprüche mit der dritten Podiumsplatzierung in Folge unter Beweis und übernahm zwischenzeitlich das Gelbe Trikot des Gesamtweltcupführenden. Der drittplatzierte Karl Geiger zeigte sich nach dem Wettbewerb sehr zufrieden: „Das waren heute unglaublich gute Bedingungen, bei solchen Bedingungen macht es so richtig Spaß. Die Luft hier in Engelberg ist etwas dünner, deshalb muss man stark abspringen. Der Tag heute war sehr entspannt, die Schanze war sensationell präpariert.“[38] Für eine Überraschung sorgte der angeschlagene Daniel-André Tande, der den zweiten Durchgang verpasste. Das zweite Einzelspringen in Engelberg war geprägt von starkem Rückenwind und Dauerregen. Insgesamt sechs Athleten sammelten ihre ersten Weltcup-Punkte der Saison, der Kasache Sergei Tkatschenko erreichte sogar erstmals in seiner Karriere die Punkteränge. Während nach dem ersten Durchgang noch der Norweger Robert Johansson das Tableau anführte und beispielsweise der Kanadier MacKenzie Boyd-Clowes auf dem zehnten Platz rangierte, wirbelte der etwas stabilere zweite Durchgang die Reihenfolge etwas durcheinander. Johansson fand sich letztlich auf dem achten Rang wieder, wohingegen Boyd-Clowes sieben Plätze verlor. Sieger wurde der große Favorit Ryōyū Kobayashi, der als einziger des japanischen A-Kaders in der Schweiz an den Start gegangen war. Damit sicherte sich Kobayashi wieder die Gesamtweltcupführung. Zweiter wurde Peter Prevc, der bereits nach dem ersten Durchgang diese Position innehatte und mit immer konstanteren Sprüngen zu den Geheimfavoriten für die Tournee zu zählen war. Eine Premiere auf dem Podest feierte Jan Hörl mit einem zweiten Sprung auf 136,5 Metern, der ihn noch vom achten auf den dritten Rang katapultierte. Der auf dem aussichtsreichen vierten Platz stehende Stefan Kraft fiel nach einem Sturz auf den 18. Platz zurück, zog sich aber keine schwerwiegenden Verletzungen zu.[39] Allerdings hatte der Österreicher durchaus mit Nachwehen zu kämpfen: „Die rechte Seite ist ein bisserl marode. Am Genick zieht die Verspannung rauf, die rechte Hüfte spüre ich auch.“[40] Die Nationenwertung zur Weihnachtspause führte Österreich (1865 Punkte) vor Norwegen (1492) und Polen (1290) an. Deutschland lag auf dem sechsten Rang mit 1055 Punkten.

Vierschanzentournee (Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen)
Endstand Vierschanzentournee
Pos. Springerin Punkte
01. Polen  D. Kubacki 1131,6
02. Norwegen  M. Lindvik 1111,0
03. Deutschland  K. Geiger 1108,4
04. Japan  R. Kobayashi 1096,0
05. Osterreich  S. Kraft 1086,0

Im bisherigen Saisonverlauf hatten sich noch keine klaren Favoriten auf den Tourneesieg abgezeichnet, doch wurden besonders Ryōyū Kobayashi, Stefan Kraft und Kamil Stoch genannt.[41] Besonderes Augenmerk liegt bei der Vierschanzentournee immer auch auf den Qualifikationen, da sich anhand des Resultates die Paarungen für den K.O.-Durchgang am Wettkampftag ergeben. Darüber hinaus gibt es mit 5.000 € für den Qualifikationssieg mehr Geld als üblich. Die Qualifikation in Oberstdorf gewann der Tournee-Sieger von 2014/15 Stefan Kraft vor dem Japaner Junshirō Kobayashi und dem Deutschen Stephan Leyhe. Erst zum zweiten Mal in seiner Karriere scheiterte Richard Freitag an der Vorausscheidung (zuletzt vor fast zehn Jahren in Oslo) und auch Daniel Huber konnte sich überraschenderweise nicht qualifizieren. Im Gegensatz dazu erhielten bei einem Teilnehmerfeld von 71 Athleten insgesamt neun Deutsche, darunter deren drei aus der nationalen Gruppe, die Starterlaubnis für das Auftaktspringen. Vor beeindruckenden 25.500 Zuschauern gewann Ryōyū Kobayashi sein fünftes Tournee-Springen in Folge, was bis dato nur Helmut Recknagel (1958–1959), Sven Hannawald (2001–2002) und Kamil Stoch (2017–2018) gelang.[41] Dieses Erfolgserlebnis verleitete den Japaner zu folgender Aussage: „Die Saison wird immer besser. Natürlich ist da auch der Grand Slam wieder im Hinterkopf.“[42] Besonders freuen konnten sich die Fans jedoch über die Leistung des Oberstdorfers Karl Geiger, der vor den Augen seiner Eltern Zweiter wurde und die deutschen Tournee-Hoffnungen nährte.[42] Mit Dawid Kubacki und Stefan Kraft auf den Rängen 3 und 4 versammelten sich weitere Mitfavoriten an der Spitze. Darüber hinaus erreichte Luca Roth (27.) zum ersten Mal in seiner Karriere die Punkteränge. Gregor Schlierenzauer, Killian Peier und Daniel-André Tande verloren unerwarteterweise ihre Duelle und verpassten den Finaldurchgang. Am zweiten Austragungsort der Tournee in Garmisch-Partenkirchen wurde besonders vom norwegischen Cheftrainer Alexander Stöckl die Organisation stark kritisiert, da vor allem die Hotelsituation und das Springerlager nicht den Erwartungen genügten: „Das ist ein Skandal und wenig professionell“.[43] Deutlich zufriedener dürfte Stöckl mit dem Neujahrsspringen gewesen sein, das sein Schützling Marius Lindvik mit einer Schanzenrekordweite von 143,5 Metern auf der Großen Olympiaschanze gewann. In den letzten Jahren hatte sich die Olympiaschanze bereits als Schicksalsberg für die österreichischen Favoriten erwiesen und auch dieses Jahr verflogen die Tournee-Hoffnungen in Garmisch. Neben Schlierenzauer, der erneut im ersten Durchgang ausschied, musste auch Stefan Kraft geschwächt von einem Virus mit dem dreizehnten Platz einen Rückschlag einstecken.[44] In der Tourneewertung zeichnete sich ein enges Rennen ab, wobei zur Hälfte der Japaner Kobayashi noch vor Geiger und Kubacki in Führung lag. Der Pole Kamil Stoch lag hingegen bereits mit mehr als 60 Punkten Rückstand chancenlos zurück. Nach einem Tag Pause ging die Tournee im österreichischen Innsbruck weiter. Marius Lindvik gewann sowohl die Qualifikation als auch das Einzelspringen von der Bergiselschanze. Als Mann der Stunde konnte dennoch Dawid Kubacki bezeichnet werden, der mit seiner dritten Podestplatzierung in Folge die Tournee-Führung übernahm und mit 9,1 Punkten Vorsprung auf Lindvik nur noch an sich selbst scheitern konnte. Mit ausschlaggebend für diesen Zwischenstand waren die verglichen schwächeren Platzierungen Karl Geigers (8.) und Ryōyū Kobayashis (14.), die nun miteinander in Konkurrenz um das Tournee-Podium standen. Zum Abschluss der Vierschanzentournee ging es nach Bischofshofen, wo die Naturschanze Paul-Außerleitner-Schanze mit einem charakteristischen Anlauf auf die Athleten wartete. Kubacki hatte die besten Karten und kam mit dieser Ausgangsposition hervorragend zurecht. So krönte er sich mit tollen Sprüngen auf 143 und 140,5 Meter zum verdienten Tages- und Tourneesieger. Erneut hatte Geiger als starker Zweiter nur das Nachsehen, zumal er an Lindvik (3.) in der Gesamtwertung nicht mehr vorbeiziehen konnte. Nachdem es im vorletzten Jahr Andreas Wellinger sowie im letzten Jahr Markus Eisenbichler und Stephan Leyhe gelungen war, war auch bei dieser Tournee ein Podestplatz das erklärte Ziel des DSV gewesen.[45] Mit dem drittplatzierten Karl Geiger sowie positiven Signalen von Leyhe (10.), Eisenbichler (15.) und Schmid (16.) konnte DSV-Trainer Stefan Horngacher demnach zufrieden sein. Für die Österreicher reichte es mit Stefan Kraft (4.) und Philipp Aschenwald (11.) nur zu zwei Top-15-Gesamtplatzierungen.

Januar – Geiger erobert das Gelbe Trikot (Predazzo, Titisee-Neustadt, Zakopane)
Zwischenstand nach 16 Springen
Pos. Springer Punkte
01. Deutschland  K. Geiger 931
02. Osterreich  S. Kraft 883
03. Japan  R. Kobayashi 831
04. Polen  D. Kubacki 824
05. Norwegen  M. Lindvik 585

Bereits vier Tage nach der Vierschanzentournee wurde im italienischen Predazzo wieder gesprungen. Aus technischen Gründen wurden beide Wettkämpfe nicht wie ursprünglich geplant auf der Großschanze, sondern auf der am selben Schanzenkomplex befindlichen Normalschanze abgehalten.[10] Nicht dabei war allerdings Markus Eisenbichler, der in Ruhpolding auf einer Eisplatte ausgerutscht war und sich dabei eine Verletzung des Kapsel- und Bandapparates im rechten Handgelenk zugezogen hatte.[46] Da Richard Freitag seine Wettkampfpause verlängerte, bestand das DSV-Aufgebot mit Luca Roth und Martin Hamann aus weiteren zwei B-Kader-Athleten. Dennoch kristallisierte sich das Wettkampfwochenende für die deutschen Athleten als überaus erfolgreich heraus. So gewann Karl Geiger den ersten Wettkampf vor Stefan Kraft und Dawid Kubacki, womit Geiger seinen ersten Saisonsieg sowie den ersten Erfolg unter Cheftrainer Stefan Horngacher feierte. Dies hatte zur Folge, dass Geiger gleichzeitig das Gelbe Trikot des Weltcup-Gesamtführenden übernehmen konnte. Darüber hinaus gelang mit Constantin Schmid (5.), Stephan Leyhe (6.) und Pius Paschke (8.) gleich drei weiteren DSV-Athleten der Sprung unter die Top Ten. Ein kleines Debakel erlebten neben dem schwächelnden Ryōyū Kobayashi (26.) die norwegischen Skispringer, die mit der kleinen Schanze besonders zu kämpfen hatten. Lediglich der 25. Platz von Andreas Granerud Buskum konnte positiv gewertet werden, gewann dieser schließlich seine ersten Weltcup-Punkte. Das Siegespodest ist am Sonntag mit jenem vom Samstag identisch gewesen. Mit Kamil Stoch und Piotr Żyła auf den Rängen vier und fünf lieferten die Polen ein starkes Team-Ergebnis ab. Eine überzeugende Darstellung lieferte einmal mehr Cene Prevc ab, der seit Innsbruck dem slowenischen Team angehörte und mit dem 15. Platz sein bis dahin bestes Weltcup-Ergebnis erzielte. Nur einen Tag nach dem Weltcup in Predazzo wurde der tschechische Cheftrainer David Jiroutek entlassen, was unter anderem beim Spitzenathlet Roman Koudelka Unverständnis auslöste. In diesem Rahmen war zudem durchgesickert, dass dem tschechischen Team gerade einmal 80.000 Euro Saisonbudget zur Verfügung standen.[47] Nachfolger wurde der bisherige Assistent Antonín Hájek. Kurios verlief zudem die Heimreise der Norweger aus dem Fleimstal, da ihr Flug auf Grund eines Motorschadens ausgefallen und das Team daher zwischenzeitlich in Venedig gestrandet war.[48]

Zwischenstand nach 19 Springen
Pos. Springer Punkte
01. Osterreich  Österreich 3083
02. Norwegen  Norwegen 2849
03. Deutschland  Deutschland 2751
04. Polen  Polen 2746
05. Japan  Japan 2324

Neu im Weltcup-Kalender fand sich das Wettkampfformat Titisee-Neustadt-Five, bei dem der Sieger zusätzliche 25.000 Euro Preisgeld erhielt. Eine Besonderheit des Formats ist die Qualifikation, die die Startberechtigung für beide folgenden Wettkampftage ermittelt und darüber hinaus in die Gesamtwertung mit einfließt. Wohl aufgrund dieser Regelung galten die Neustadt-5 als unattraktiv für einige Athleten, weshalb lediglich 51 Skispringer an der Vorausscheidung teilnahmen. Mit Choi Seou verpasste somit nur ein Sportler die Qualifikation, während der es permanent regnete. Eine eindrucksvolle Leistungssteigerung konnte man bei Ryōyū Kobayashi beobachten, der das Feld auf der Hochfirstschanze vor Stephan Leyhe und Robert Johansson anführte.[49] Der Weltcup-Führende Karl Geiger hatte mit der Schanze im Schwarzwald hingegen seine Probleme, die er auch tags darauf beim ersten Wettkampf als Zwölfter nicht beilegen konnte. Stattdessen konnten Constantin Schmid und Stephan Leyhe einen geteilten fünften Platzen erreichen und das DSV-Team anführen.[50] Mit Sprüngen auf 140,5 und 141 Metern sprang Dawid Kubacki zu seinem zweiten Saisonsieg, blieb in der Neustadt-5-Wertung jedoch noch mit rund sechs Punkten hinter Kobayashi zurück. Auch beim zweiten Einzelspringen war Kubacki nach einem hervorragenden Sprung auf 143 Metern zwar nicht zu schlagen, doch verteidigte Kobayashi seine Führung in der Neustadt-5-Wertung. Den Gesamtweltcup führte Geiger weiterhin an.

Zum letzten Januar-Wochenende reisten die Skispringer nach Zakopane, wo vor ausverkauften Rängen von der Wielka Krokiew gesprungen wurde. Das dritte Teamspringen der Saison gewann das deutsche Team um Constantin Schmid, Markus Eisenbichler, Stephan Leyhe und Karl Geiger mit 40 Punkten Vorsprung auf das norwegische Team. Überraschend schwach schnitten die Polen (5.) und die in der Nationenwertung führenden Österreicher (6.) ab. Einen neuen Schanzenrekord stellte Yukiya Satō mit einem unfassbaren Sprung auf 147 Metern auf.[51] Standesgemäß gewann tags darauf Kamil Stoch das Einzelspringen vor heimischer Kulisse, womit ihm als erster Athlet der Geschichte in jedem Jahr einer Dekade mindestens ein Sieg gelang.[52] Der Pole triumphierte zudem bereits zum fünften Mal auf der Wielka Krokiew (2011, 2012, 2015, 2017, 2020).[52] Zweiter wurde Stefan Kraft, zum neunten Mal in Folge stand Dawid Kubacki (3.) auf dem Podest. Dennoch war es das gemessen an der Anzahl der Springer im zweiten Durchgang schlechteste polnische Ergebnis seit 2011, da neben Stoch und Kubacki lediglich Piotr Żyła (8.) in die Punkteränge sprang.[52] Stephan Leyhe verpasste als Vierter das Podest, Karl Geiger verteidigte als Fünfter seine Gesamtweltcupführung. Die Rückkehr Richard Freitags verlief enttäuschend und punktlos. In der Nationenwertung blieben die Österreicher in einem knappen Klassement an der Spitze.

Februar – Stefan Kraft setzt sich ab (Sapporo, Willingen, Bad Mitterndorf/Tauplitz, Râșnov, Lahti)

Anfang Februar machte der Weltcup-Zirkus zum einzigen Mal in Asien halt, wo zwei Wettbewerbe von der traditionellen Ōkurayama-Schanze in Sapporo abgehalten wurden. Anders als in den vergangenen Jahren waren fast alle Spitzenathleten die lange und anstrengende Reise angetreten. Ryōyū Kobayashi, der nur noch einen Sieg vom japanischen Rekord von 17 Weltcup-Siegen entfernt war, gewann die Qualifikation. Zwar führte Kobayashi beim ersten Einzelspringen nach dem ersten Durchgang, fiel mit 110 Metern aber noch auf den 15. Platz zurück. Stattdessen stand mit Yukiya Satō, der mit seinem zweiten Saisonsieg erneut überraschte, ein anderer Japaner im Blickfeld. Stefan Kraft wurde zum siebten Mal Zweiter und konnte damit immerhin die Gesamtweltcupführung übernehmen. Karl Geiger war im zweiten Durchgang ohne Chance und mit 116,5 Metern vom vierten Platz auf Rang elf zurückgefallen.[53] Einen kometenhaften Aufstieg erlebte der Österreicher Marco Wörgötter, der als amtierender Jugend-Olympiasieger erstmals im Kader stand und direkt seine ersten neun Weltcup-Punkte gewann. Der Este Artti Aigro (25.) sprang zum zweiten Mal in seiner Karriere in die Punkteränge. Mit dem Gelben Trikot auf der Brust zeigte Stefan Kraft am zweiten Wettkampftag seine Extraklasse und holte unter schweren Bedingungen seinen zweiten Saisonsieg: „Ich liebe diese Schanze, ich springe hier immer gut, der heutige Wettkampf war mein bester Wettkampf bisher in diesem Winter. Ich habe von oben gesehen, dass die Starter vor mir keine guten Bedingungen hatten und bei mir kam dann – genau richtig – etwas Aufwind. Ich hatte etwas Glück und perfekte Sprünge, es hat alles perfekt gepasst heute“.[54] Auf dem zweiten Platz reihte sich Stephan Leyhe ein, der den weitesten Sprung des Tages zeigte (142 Meter). Vortagessieger Satō wurde nur Sechzehnter, doch wurde Japan durch den drittplatzierten Ryōyū Kobayashi erneut auf dem Podest vertreten. Der 47 Jahre alte Noriaki Kasai (36.) absolvierte hingegen sein letztes Weltcup-Springen der Saison. Mit Peter Prevc (4.), Timi Zajc (7.) und Anže Lanišek (10.) erwischten die Slowenen einen starken Tag.

Zwischenstand nach 25 Springen
Pos. Springer Punkte
01. Osterreich  S. Kraft 1613
02. Deutschland  K. Geiger 1495
03. Polen  D. Kubacki 1131
04. Japan  R. Kobayashi 1099
05. Polen  K. Stoch 0895

Um den Kult-Weltcup von der größten Großschanze der Welt noch etwas schmackhafter zu machen, wurde bereits zum dritten Mal das Willingen Five veranstaltet. Genau wie beim Neustadt-5 gab es für beide Wettkampftage nur einen Qualifikationssprung, der darüber hinaus als fünfter Wertungsdurchgang in die Gesamtwertung mit einfloss. Bereits vor dem ersten Springen von der Mühlenkopfschanze in Willingen stellten die Wetterprognosen die Organisatoren vor eine Herausforderung. So wurde bereits aufgrund schlechter Wetterprognosen kurzfristig das Programm für den Qualifikationstag geändert,[55] wobei auch der neue Zeitplan nicht eingehalten werden konnte.[56] Schließlich wurde die Qualifikation mit nur 53 Athleten vor dem ersten Einzelspringen veranstaltet und fand mit Stephan Leyhe einen Athleten des ortsansässigen SC Willingen als Sieger vor. Vor rund 23.500 Zuschauer zeigte der Willinger auch im Wettkampf die beste Leistung und feierte seinen ersten Weltcup-Sieg der Karriere. Der Pole Kamil Stoch erreichte als Dritter seine 70. Weltcup-Podestplatzierung. Anže Semenič, der im bisherigen Saisonverlauf den Erwartungen nicht gerecht werden konnte und erst einen Weltcup-Punkt auf seinem Konto hatte, überraschte mit Rang zehn. Der Finaldurchgang wurde von etwa 3,21 Millionen Zuschauern im Ersten verfolgt, was einem Marktanteil von 19,3 % entsprach.[57] Wegen des Orkantiefs Sabine musste bereits am Samstag das zweite Springen vorzeitig abgesagt werden.[58] Leyhe erhielt somit das zusätzliche Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro.

Zum ersten Skiflug-Wochenende der Saison kamen die Athleten am Kulm zusammen. Auch hier musste das Programm geändert werden, da zu starker und vor allem wechselhafter Wind die Qualifikation am Freitag unmöglich machte. Am ersten Wettkampftag hatten die Springer im Finaldurchgang ebenso mit schwierigen Bedingungen zu kämpfen. So fiel beispielsweise Karl Geiger, der das Feld zur Halbzeit nach der Bestweite von 230 Metern anführte, noch auf den vierten Platz zurück. Mit seinem besten Karriereergebnis im Skifliegen konnte Geiger dennoch zufrieden sein. Glücklicher Sieger wurde Piotr Żyła, der zuletzt 2013 in Oslo gewinnen konnte. Zweiter wurde der Slowene Timi Zajc. Die Überraschung des Tages war aber der Finne Antti Aalto, der verdient Sechster wurde und damit sein bislang bestes Weltcup-Karriereergebnis einstellte. Der renommierte Skiflieger Jurij Tepeš (20.) flog zu seinen ersten Weltcup-Punkten der Saison. Nach 1161 Tagen gewann zudem Aleksander Zniszczoł erstmals wieder einen Weltcup-Punkt.[59] Mit Simon Ammann (31.), Peter Prevc (33.) und Rekord-Weltcupsieger Gregor Schlierenzauer (40.) verpassten gleich mehrere prominente Athleten den Sprung ins Finale.[60] Beim zweiten Skifliegen profitierte Stefan Kraft vom Abbruch des Finaldurchgangs und durchbrach damit erstmals die Hürde, vor Heimpublikum zu gewinnen. Obwohl nur noch drei Athleten vom Startbalken sich hätten abdrücken müssen, galt die Jury-Entscheidung als unausweichlich.[61] Žiga Jelar konnte mit dieser Entscheidung sicherlich leben, war er doch als Vierzehnter der einzige, der eine neue Bestleistung erzielen konnte. Erfolgreichste Nation des Wochenendes waren die Slowenen.[62]

Zwischenstand nach 29 Springen
Pos. Springer Punkte
01. Osterreich  Österreich 4720
02. Deutschland  Deutschland 4578
03. Norwegen  Norwegen 3975
04. Polen  Polen 3832
05. Slowenien  Slowenien 3437

Zum ersten Mal in der Geschichte des Skisprung-Weltcups der Männer fand ein Springen in Rumänien statt.[6] Von der Trambulina Valea Cărbunării in Râșnov ging Karl Geiger als Favorit ins Rennen, gewann er doch 2018 die einzigen beiden Grand-Prix-Wettbewerbe in Râșnov sowie die beiden Springen von der Normalschanze in Predazzo.[63] Erfreulich war zudem die Rückkehr Severin Freunds zum deutschen Weltcup-Team, wobei die Erwartungshaltung zunächst den Umständen entsprechend gering war. Die historisch erste Qualifikation gewann der Norweger Marius Lindvik. Der einzig startberechtige rumänische Athlet Daniel Cacina verpasste die Qualifikation. Bei einem spannenden Premieren-Wettbewerb setzte sich Geiger mit zwei Sprüngen auf genau 100 Meter vor seinem Teamkollegen Stephan Leyhe durch und holte wichtige Weltcuppunkte auf den Gesamtführenden Kraft auf.[64] Das überragende Team-Ergebnis der deutschen Mannschaft komplettierten Pius Pascke, Markus Eisenbichler und Constantin Schmid auf den Plätzen 10, 11 und 15. Fingerspitzengefühl bewies die Jury, die einen Neustart des zweiten Durchgangs beschlossen, nachdem heftiger Schneefall die Anlaufspur langsam machte und den ersten fünf Startern keine Chance gab.[64] Das zweite Weltcup-Springen von Râșnov gewann Stefan Kraft vor Geiger. Seine erste Podestplatzierung ersprang sich Constantin Schmid, für den nach dem ersten Durchgang noch mehr drin gewesen wäre. Hiroaki Watanabe (28.) gewann genauso seine ersten Weltcup-Punkte seit langer Zeit wie Severin Freund und Shōhei Tochimoto (beide 29.).

Die seit 1923 stattfindenden Lahti Ski Games fanden auch in dieser Saison im Rahmen des Weltcups ihre Fortsetzung. Passend zu diesem historischen Ort wurden der 999. und der 1000. Weltcup in Lahti veranstaltet. Als Ersatz für das ausgefallene Springen in Kuusamo gab es bereits am Freitag das erste Einzelspringen, das Stefan Kraft vor Karl Geiger und Daniel-André Tande gewann. Die Überraschung des Tages war Stefan Huber, der nach bereits starken Sprüngen im Training und Qualifikation einen verdienten achten Platz belegte. Am zweiten Wettkampftag war das deutsche Team um Constantin Schmid, Pius Paschke, Stephan Leyhe und Karl Geiger ein spannendes Teamspringen vor den Slowenen und den Österreichern. Zwischen Deutschland und Österreich gab es nur eine Differenz von 4,8 Punkten. Während Paschke seinen ersten Weltcup-Sieg feiern durfte, erreichten Cene Prevc und Stefan Huber erstmals das Podest. Den 1.000 Weltcup gewann der Oberstdorfer Karl Geiger in einem hochklassigen Wettkampf vor den Österreichern Stefan Kraft und Michael Hayböck, wobei letzterer erstmals seit 2018 einen Podiumsplatz belegen konnte. Am Jubiläums-Wettbewerb nahmen 59 Athleten teil, da die Qualifikation im Vorfeld abgesagt wurde.[65] In der Gesamtweltcupwertung lag Kraft dennoch mit mehr als hundert Punkten vor Geiger, der wiederum den zweiten Platz sicher zu haben schien. Die Nationenwertung führte weiterhin Österreich an.

März - Raw Air und Saisonabbruch aufgrund der COVID-19-Pandemie (Oslo, Lillehammer, Trondheim)
Endstand Raw Air 2020
Pos. Springerin Punkte
01. Polen  K. Stoch 1161,9
02. Japan  R. Kobayashi 1154,5
03. Norwegen  M. Lindvik 1154,3
04. Slowenien  Ž. Jelar 1151,9
05. Deutschland  S. Leyhe 1149,0
 
Stefan Kraft (2019)

Anfang bis Mitte März stand in Norwegen ein weiteres Saisonhighlight statt. Um eine Verbreitung des Virus SARS-CoV-2 zu verhindern, wurden die Zuschauer vom Wettbewerb am Holmenkollen in Oslo allerdings ausgeschlossen.[66] Die Qualifikation, die bei der Raw Air als Prolog bezeichnet wird und in die Gesamtwertung mit einfließt, gewann Constantin Schmid. Dieser durfte auch nach dem Teamspringen das Trikot des Raw-Air-Leaders tragen, musste sich aber mit dem deutschen Team den Norwegern geschlagen geben. Zum dritten Mal in Folge gewannen die Norweger das Teamspringen von Oslo, dieses Mal in der Besetzung Johann André Forfang, Robert Johansson, Daniel-André Tande und Marius Lindvik. Zum ersten Mal auf dem Weltcup-Podest war Žiga Jelar, der Teil des drittplatzierten slowenischen Teams war. Nachdem der Einzel-Wettbewerb am Sonntag wegen zu starken Windes und Wasser im Auslauf der Schanze bereits um anderthalb Stunden nach hinten verschoben worden war, wurde er schließlich ganz abgesagt.[67] Als Ersatz für das ausgefallene Springen wurden an der zweiten Station in Lillehammer zwei Einzelspringen abgehalten. Für den ersten Wettbewerb wurden die Qualifikationsergebnisse aus Oslo herangezogen, sodass vor dem ersten Wertungsdurchgang genügend Trainingssprünge durchgeführt werden konnten. Einen großen Erfolg konnte Peter Prevc feiern, der nicht nur den ersten slowenischen Saisonsieg verbuchen konnte, sondern auch erstmals seit mehr als drei Jahren als Sieger auf dem Podest stand. Die letzten Hoffnungen auf den Gesamtsieg des Deutschen Karl Geiger (19.) verblassten nach schwachen Sprüngen. Auch Dawid Kubacki (25.) musste einen Rückschlag im Kampf ums Weltcup-Podest hinnehmen und Ryōyū Kobayashi (9.) vorbeiziehen lassen. Sein bestes Saisonergebnis erzielte Markus Eisenbichler, der als Zweiter gemeinsam mit Stephan Leyhe (3.) auf dem Podest stand. Sein bestes Weltcup-Ergebnis belegte Robin Pedersen auf Platz fünf. Das zweite Springen vom Lysgårdsbakken gewann Kamil Stoch vor den Slowenen Žiga Jelar und Timi Zajc. Stoch übernahm somit die Führung der Raw Air. Die Qualifikation von der Granåsen-Schanze in Trondheim entschied Ryōyū Kobayashi für sich und rückte so auf den zweiten Platz in der Raw-Air-Wertung vor. Das Springen wurde jedoch vom schweren Sturz Stephan Leyhes überschattet. Wenige Tage später wurde ein Kreuzbandriss im linken Knie sowie weitere Einrisse der beiden Menisken diagnostiziert.[68] Der Prolog sollte der letzte Skisprungwettbewerb der Saison sein, denn tags darauf wurde die Saison aufgrund der COVID-19-Pandemie vorzeitig abgebrochen.[69] Raw-Air-Gesamtsieger wurde somit zum zweiten Mal Kamil Stoch vor Ryōyū Kobayashi und Marius Lindvik. Bester deutschsprachiger Athlet wurde Stephan Leyhe (5.) vor Stefan Kraft (8.) und Gregor Schlierenzauer (11.).

„Es war etwas komisch heute so zu gewinnen. (...) Es wäre schön gewesen, in Vikersund eine Siegerehrung zu erleben. Es war ein harter Kampf mit Karl Geiger, und das hätten wir uns verdient.“

Stefan Kraft.[70]

Den Gesamtweltcup gewann somit Stefan Kraft zum zweiten Mal nach 2016/17. Kraft gewann auch die kleine Kristallkugel des besten Skifliegers. In der ersten Saison unter Cheftrainer Stefan Horngacher gewann Deutschland erst zum dritten Mal nach 2001/02 und 2014/15 die Nationenwertung. Darüber hinaus belegte Karl Geiger einen starken zweiten Platz im Einzelweltcup. Insgesamt schafften neun deutsche sowie zehn österreichische Athleten den Sprung in die Punkteränge. Bester der fünf gewerteten Schweizer wurde Killian Peier (25.).

Frauen Bearbeiten

Die ersten Ergebnisse im Dezember

Die Frauen starteten Anfang Dezember im norwegischen Lillehammer in die Saison. Allerdings wurde das Lillehammer Triple diesen Winter nicht ins Programm genommen, sodass die besten Athletinnen des Wochenendes kein zusätzliches Preisgeld erhielten. Bereits in der Qualifikation sorgte der spektakuläre Sturz der US-Amerikanerin und Nordischen Kombiniererin Tara Geraghty-Moats für eine Schrecksekunde, doch blieb die 26-jährige immerhin ohne ernste Verletzungen.[71] Das erste Springen der Saison gewann mit Maren Lundby die beste Athletin der letzten Jahre. Die Norwegerin sprang auf 138 und 135 Meter und erzielte dabei 24,4 Punkte mehr als die zweitplatzierte Eva Pinkelnig, die ihr bis dato bestes Einzelergebnis feiern konnte. Die Österreicherinnen präsentierten sich geschlossen auf Top-Niveau, sodass mit Chiara Hölzl, Jacqueline Seifriedsberger und Marita Kramer gleich drei weitere Springerinnen in die Top 10 sprangen. Das von Verletzungen gebeutelte deutsche Team brachte zwar alle sechs startenden Athletinnen in den zweiten Durchgang, konnte allerdings nicht in die Weltspitze vordringen. Besonders die Vorjahres-Dritte im Gesamtweltcup Juliane Seyfarth kämpfte noch mit ihrer Form. Mit einer Demonstration der Stärke lieferte Lundby auch am zweiten Wettkampftag der Konkurrenz keinen Grund zu Freude und flog allen davon. Das Podest komplettierten Chiara Hölzl sowie Sara Takanashi. Beste DSV-Adlerin war erneut Katharina Althaus auf Rang sechs. Mit 421 Punkten führten die ÖSV-Damen die Nationenwertung vor Norwegen (286) und Japan (232) an.[72]

Zwischenstand nach 3 Springen
Pos. Springerin Punkte
01. Norwegen  M. Lundby 245
02. Osterreich  C. Hölzl 240
03. Slowenien  E. Klinec 180
04. Osterreich  E. Pinkelnig 149
05. Deutschland  K. Althaus 140

Zum ersten Mal machten die Frauen Mitte Dezember in Klingenthal halt, wo ein Wettbewerb von der Großschanze in der Vogtland Arena abgehalten werden sollte. Da die Startliste lediglich 40 Springerinnen umfasste, wurde die Qualifikation logischerweise überflüssig und daher abgesagt.[73] Dennoch boten bereits die drei Trainingsdurchgänge hohen Unterhaltungswert, da unter anderem Daniela Iraschko-Stolz mit 142 Metern den weitesten jemals gemessenen Sprung im Rahmen eines reinen FIS-Damen-Wettkampfes zeigte.[73] Während die drei Durchgänge am Freitag ohne Komplikationen statt fanden, machten die turbulenten Windbedingungen am Samstag Mittag eine Verschiebung notwendig. Zwar konnte das Einzelspringen wenige Stunden später als geplant tatsächlich durchgeführt werden, doch kam es immer wieder zu Wartezeiten. Die Jury entschied daher auch mit Hinblick auf das anschließende Teamspringen der Männer, den zweiten Durchgang abzusagen. Davon profitierte auch die Deutsche Katharina Althaus, die als Dritte ihre erste Podestplatzierung der Saison erreichte. Auch die Slowenin Ema Klinec belegte erstmals seit ihrer Rückkehr nach einer Kreuzbandverletzung wieder das Podium. Verdiente Siegerin wurde allerdings die Österreicherin Chiara Hölzl, die nach ihrem Sprung auf 141 Metern einen neuen Schanzenrekord bei den Damen aufstellte und somit ihren ersten Weltcup-Sieg feiern konnte.[74] Die favorisierte Maren Lundby belegte den fünften Platz. Eine starke Leistung zeigte auch die dreifache Junioren-Weltmeisterin Anna Schpynjowa, die als Neunte ihr bis dato bestes Weltcupergebnis erzielte.[74] Die Weltcup-Gesamtwertung hatte weiterhin Maren Lundby vor Chiara Hölzl inne. Katharina Althaus lag als beste DSV-Athletin auf dem fünften Rang, gefolgt von Juliane Seyfarth auf Platz 13. In der Nationenwertung baute Österreich ihre Führung weiter aus.

Der Weltcup-Zirkus macht Station in Japan

„Alles wirkt momentan sehr leicht, aber das ist es sicher nicht. Man muss jeden Tag seine Hausaufgaben machen, und dazu kommt jetzt das nötige Glück, das man für so einen Höhenflug braucht. Dann geht scheinbar alles von alleine.“

ÖSV-Cheftrainer Harald Rodlauer.[75]
Zwischenstand nach 7 Springen
Pos. Springerin Punkte
01. Norwegen  M. Lundby 510
02. Osterreich  E. Pinkelnig 509
03. Osterreich  C. Hölzl 470
04. Japan  S. Takanashi 364
05. Osterreich  M. Kramer 289

Nach mehreren Wochen Pause standen am zweiten Januarwochenende zwei Wettbewerbe von der Ōkurayama-Schanze an. Ähnlich wie in Mitteleuropa hatte auch Sapporo mit Schneemangel zu kämpfen, was jedoch zunächst nicht als Problem wahrgenommen wurde. Tatsächlich musste allerdings aufgrund des Zustandes des Aufsprunghanges wegen Schneemangels die Qualifikation vom Freitag auf den Samstag verschoben werden.[76] Nachdem erfolgreich Schnee produziert und auf die Schanze aufgetragen wurde, konnte der geänderte Zeitplan für den Samstag eingehalten und ein ohne Komplikationen ablaufendes Springen durchgeführt werden. Einen überaus erfolgreichen Tag absolvierten die Österreicherinnen, die mit vier Springerinnen in den Top 6 die Konkurrenz dominierten. Kaum verwunderlich war es daher, dass auch die Siegerin aus dem ÖSV-Lager kam, doch kann der Erfolg Marita Kramers als sensationell bezeichnet werden.[77] Die gebürtige Niederländerin führte bereits nach dem ersten Durchgang und musste direkt vor ihrem zweiten Sprung sogar eine Anlaufverkürzung hinnehmen, da Maren Lundby vor ihr 139 Meter ins Tal setzte. Davon blieb Kramer unbeeindruckt und gewann verdient mit einem Vorsprung von 4,6 Punkten: „Mein Ziel waren die Top Ten. Aber ich habe umgesetzt, was ich mit den Trainern besprochen habe. Das Ergebnis ist natürlich megacool.“ Ganz anders wurde der Wettkampf vom DSV-Team bewertet. Beste Athletin wurde wieder einmal Katharina Althaus (7.), wohingegen Juliane Seyfarth (25.), Selina Freitag (27.) und Agnes Reisch (29.) zwar die Punkteränge erreichten, jedoch kein Preisgeld erhielten. Einzig Luisa Görlich konnte mit einem doppelten Erfolgserlebnis mit dem Wettkampf zufrieden sein. So erzielte sie als Zehnte nicht nur ihr bestes Weltcupergebnis, sondern sprang im Finale auch ihre neue persönliche Bestweite von 125,5 Metern.[78] Auch am zweiten Wettkampftag dominierten die Österreicherinnen das Geschehen. Auf einer perfekt präperierten Schanze setzte sich Eva Pinkelnig bereits nach dem ersten Durchgang von ihren Konkurrentinnen ab und gewann schließlich souverän ihr erstes Weltcup-Springen. Bemerkenswert war die Leistung Daniela Iraschko-Stolz', die von Platz 12 noch auf den dritten Rang vorgesprungen war. Katharina Althaus war beste Deutsche auf Platz 12. Gesamtweltcupführende blieb die Norwegerin Maren Lundby. Nicht mehr mit dabei gewesen war die Slowenin Urša Bogataj, die sich Ende Dezember 2019 das Kreuzband gerissen hatte.[79]

Zwischenstand nach 8 Springen
Pos. Nation Punkte
01. Osterreich  Österreich 2076
02. Japan  Japan 1155
03. Norwegen  Norwegen 1058
04. Deutschland  Deutschland 0819
05. Slowenien  Slowenien 0809

Am darauffolgenden Wochenende hielten die Skispringerinnen zwei Einzel- sowie einen Teamwettkampf auf der Zaō-Schanze in Yamagata ab. In der letzten Saison hatte Deutschland beide Teamspringen gewonnen, doch gingen dieses Jahr die Österreicherinnen als Führende der Nationenwertung als große Favoritinnen ins Rennen.[80] Zunächst fand jedoch das erste Einzelspringen statt, das die Vorarlbergerin Eva Pinkelnig mit einem beeindruckenden Vorsprung von 17,3 Punkten gewinnen konnte. Nachdem der deutsche Bundestrainer Andreas Bauer die Leistung in Sapporo trotz der Personalmisere als „nicht ganz zufriedenstellend“ einstufte,[81] deuteten die deutschen DSV-Springerinnen in der Qualifikation sowie im Training zwar einen Formanstieg an, blieben im Wettkampf jedoch wieder deutlich hinter ihren Erwartungen zurück. Katharina Althaus rangierte nach dem ersten Durchgang noch auf dem dritten Platz, fiel letztlich allerdings auf Platz 8 zurück, womit sie dennoch mit Abstand die beste Deutsche wurde. Am Samstag feierten Daniela Iraschko-Stolz, Marita Kramer, Chiara Hölzl und Eva Pinkelnig den ersten österreichischen Sieg in einem Weltcup-Teamspringen.[75] Dabei ließ das Quartett nie Spannung aufkommen und siegte schließlich mit einem Rekordvorsprung von 140,4 Zählern auf das japanische Team. Das deutsche Team, zu dem erstmals auch Selina Freitag gehörte, musste mit dem sechsten Rang erneut einen Rückschlag hinnehmen. Aufwärts ging es jedoch bereits tags darauf, als mit Katharina Althaus (5.) und Juliane Seyfarth (6.) gleich zwei DSV-Adlerinnen die Top 10 erreichten. Das Weltcup-Springen ging erneut an die Eva Pinkelnig, die somit inklusive Team-Bewerb zum vierten Mal in Folge als Siegerin auf dem Podest stand. In der Weltcup-Gesamtwertung lag sie damit nur noch einen Punkt hinter der Norwegerin Maren Lundby.

Zurück in Europa – Lundby verliert Gesamtweltcup-Führung an Hölzl

Nach zwei Wochen in Japan kehrten die Sportlerinnen nach Europa zurück, doch auch im rumänischen Râșnov stand das Duell zwischen den Österreicherinnen und Maren Lundby im Vordergrund. So gewann Chiara Hölzl sowohl die Qualifikation als auch den ersten Wettkampf und übernahm so die Gesamtweltcupführung: „Diese Führung im Gesamtweltcup macht mich überglücklich, noch dazu, weil meine Teamkollegin mit einem Punkt Rückstand direkt hinter mir liegt.“, freute sich Hölzl über das erste Gelbe Trikot ihrer Karriere.[82] Damit hatte sie als erst zweite Österreicherin nach der ehemaligen Gesamtsiegerin Daniela Iraschko-Stolz die Führung inne.[83] Ihre beste Saisonplatzierung erzielte Katharina Althaus, die auf Rang zwei landete. Besondere Beachtung verdiente zudem die ungarische Springerin Virág Vörös, der als erste ungarische Athletin der Sprung in die Punkteränge gelang.[84] Lokalmadatorin Daniela Haralambie verpasste hingegen das Springen, da sie bereits in der Qualifikation disqualifiziert wurde. Am zweiten Wettkampftag konnte die Rumänin zwar die Regelungen einhalten, doch reichte es letztlich nur zu drei Weltcup-Punkten. Im Gegensatz dazu machte der vierte Platz von Juliane Seyfarth Hoffnung auf eine Formsteigerung, doch sollte es ihr bestes Saisonergebnis bleiben. Den Wettbewerb gewann Lundby vor Pinkelnig und Hölzl, womit sie sich das Gelbe Trikot zurückholte und den Dreikampf um den Gesamtweltcup weiter intensivierte.

Zwischenstand nach 14 Springen
Pos. Nation Punkte
01. Osterreich  C. Hölzl 1066
02. Norwegen  M. Lundby 1040
03. Osterreich  E. Pinkelnig 0939
04. Japan  S. Takanashi 0653
05. Deutschland  K. Althaus 0527

Mit einem perfekten Wochenende in Oberstdorf gelang es Chiara Hölzl erneut, Lundby von Platz eins des Gesamtweltcups zu verdrängen. Am ersten Tag gewann die Österreicherin bei guten Bedingungen dank eines überragenden zweiten Sprungs auf 141,5 Meter, der neuen Schanzenrekordweite, vor 2500 Zuschauern in Oberstdorf. Auch das zweite Springen konnte sie trotz des strömenden Regens bei Plusgraden in einer knappen Entscheidung vor Maren Lundby gewinnen. Neben Hölzl galt die Polin Kinga Rajda als Gewinnerin des Wochenendes, da diese nicht nur sensationell mit einer neuen persönlichen Bestweite von 128 Metern Sechste wurde, sondern damit das beste polnische Ergebnis überhaupt erzielte.[85] Als Verliererinnen galten Eva Pinkelnig und Katharina Althaus. Erstere kam nach einem Sprung auf 131 Metern zu Fall und verlor so wichtige Punkte im Rennen um den Gesamtweltcup. Die Oberstdorferin Althaus konnte zwar alle ihrer Sprünge sicher stehen, doch erwischte sie mit den Rängen 13 und 19 ihr schlechtestes Wochenende der Saison.

Zwischenstand nach 16 Springen
Pos. Springerin Punkte
01. Osterreich  Österreich 4176
02. Norwegen  Norwegen 2175
03. Japan  Japan 1854
04. Deutschland  Deutschland 1715
05. Slowenien  Slowenien 1654

Am zweiten Februar-Wochenende in Hinzenbach traten 65 Athletinnen aus 18 Nationen an der Qualifikation von der Aigner-Schanze (HS 90) an, darunter erstmals die drei Malsiner-Schwestern aus Italien.[86] Auf der kleinsten Schanze im Weltcup behauptete Chiara Hölzl mit zwei Siegen ihre Weltcup-Führung und führte somit einmal mehr ein dominierendes ÖSV-Team an. Während Hölzl ihre größte Konkurrentin Maren Lundby am ersten Wettkampftag noch um fast zehn Punkte auf den zweiten Platz verwies, gewann die Salzburgerin das zweite Einzelspringen vor ihrer Landsfrau Eva Pinkelnig. Als erste Nation überhaupt gelang es den Österreicherinnen, neben Hölzl und Pinkelnig mit Jacqueline Seifriedsberger (6.), Lisa Eder (7.) und Daniela Iraschko-Stolz (9.) gleich fünf Starterinnen in den Top-10 zu platzieren.[87] Den größten Erfolg ihrer bisherigen Karriere feierte die drittplatzierte Lara Malsiner, die nach Lisa Demetz, Evelyn Insam und ihrer Schwester Manuela die vierte Italienerin der Geschichte wurde, die das Weltcup-Podest erreichen konnte. Mit dem sechsten vierten Platz in der laufenden Saison verpasste Sara Takanashi erneut eine Podestplatzierung knapp. Ihre ersten Weltcup-Punkte sammelte die 16-jährige Thea Minyan Bjørseth (26.) aus Norwegen.

Zwei Wochen später fanden ein Team- und ein Einzelspringen im slowenischen Ljubno statt. Während die Qualifikation am Freitag abgesagt und auf den Sonntag verschoben werden musste,[88] konnten die Springen am Samstag und Sonntag problemlos durchgeführt werden. Tatsächlich stellte sich das Teamspringen als deutlich spannender heraus als es aufgrund der bisherigen österreichischen Dominanz zu erwarten gewesen war, was an starken Auftaktsprüngen des slowenischen Teams um Nika Križnar, Špela Rogelj, Katra Komar und Ema Klinec lag.[89] Schließlich konnte sich aber das ÖSV-Quartett aus Daniela Iraschko-Stolz, Marita Kramer, Eva Pinkelnig und Chiara Hölzl mit 3,6 Punkten Vorsprung durchsetzen. Für eine Überraschung sorgte die Disqualifikation Yūki Itōs, wodurch das japanische Team den zweiten Durchgang verpasste. Platz drei ging an Norwegen, wohingegen das deutsche Team das Podest verpasste. Auch tags darauf enttäuschten die DSV-Adlerinnen, da nur zwei Athletinnen den zweiten Durchgang, aber keine die Top 10 erreichten. Ihren vierten Saisonsieg fuhr Maren Lundby ein, die somit auf die siebtplatzierte Chiara Hölzl nur noch 26 Punkte Rückstand hatte. In der Nationenwertung zog Norwegen nach diesem Wochenende an Japan vorbei, hatte aber bereits keine Chance mehr, an den an eins rangierenden Österreichern vorbeizukommen.

Raw Air und Saisonabbruch aufgrund der COVID-19-Pandemie
Endstand der Raw Air 2020
Pos. Springerin Punkte
01. Norwegen  M. Lundby 944,5
02. Norwegen  S. Opseth 900,1
03. Osterreich  E. Pinkelnig 830,4
04. Deutschland  K. Althaus 830,2
05. Osterreich  C. Hölzl 827,8

Für die letzten beiden Saisonwochen standen die beiden Tourneen Raw Air 2020 und Blue Bird Tour 2020 an, von denen besonders die Raw Air aufgrund der paritätischen Preisgeldverteilung und des besonderen Punktesystems als Highlight galt. Die erste Station der norwegischen Tournee war das prestigeträchtige Springen vom Holmenkollbakken in Oslo. Da unter anderem aufgrund der parallel stattfindenden Junioren-Skiweltmeisterschaften in Oberwiesenthal lediglich 30 Athletinnen in der Startliste aufgeführt wurden, wurde die Qualifikation überflüssig. Als sogenannte Opening Competition wurde der für die Raw-Air-Wertung wichtige Prolog vor leeren Zuschauerrängen dennoch abgehalten. Die Vorjahressiegerin Maren Lundby machte dabei ihren Anspruch auf Titelverteidigung deutlich und gewann mit 12,1 Punkten Vorsprung auf die stark aufspringende Österreicherin Jacqueline Seifriedsberger. Aufgrund von Wind und Regen, der unter anderem zu einer Ansammlung von Wasser im Auslauf der Schanze geführt hatte, war ein Wettkampf in Oslo nicht mehr möglich.[90] Stattdessen wurden in einem neuen Zeitplan zwei Einzelspringen in Lillehammer vorgesehen. Der ersten Wettbewerb vom Lysgårdsbakken ging dabei als 57. Sieg und hundertste Podestplatzierung Sara Takanashis in die Geschichte ein. Die Japanerin, die zuletzt im Februar 2019 ein Weltcup-Springen gewinnen konnte, setzte sich in einer knappen Entscheidung gegen die Norwegerinnen Maren Lundby und Silje Opseth durch. Für letztere war es die erste Podestplatzierung ihrer Karriere. Damit endete der erste und einzige Wettbewerb der Saison, bei dem es keine Österreicherin aufs Podium schaffte. Dies hatte auch zur Folge, dass Chiara Hölzl das Gelbe Trikot an Lundby abgeben musste. Für eine Schrecksekunde sorgte die Slowenin Nika Križnar, die mit hoher Geschwindigkeit in die Werbebande am Ende des Auslaufs krachte und behandelt werden musste.[91] Ihre ersten Weltcup-Punkte sammelte die Schwedin Astrid Norstedt auf Rang 29. Nachdem Lundby auch den Prolog in Lillehammer mit deutlichem Vorsprung auf Seifriedsberger gewonnen hatte, schien sie sich im zweiten Wettkampf Silje Opseth geschlagen geben zu müssen, die zunächst als Siegerin gelistet und auch als solche geehrt wurde. Der Jury war allerdings ein Rechenfehler unterlaufen, der nach etwa 40 Minuten korrigiert wurde und Lundby als Siegerin kürte.[92] Unter Schmerzen wurde die vom Vortag leicht verletzte Križnar sogar Neunte. Nachdem sich Ungarin Virág Vörös bei einem Sturz vom Holmenkollbakken in Oslo einen Kreuzbandriss zuzog, riss sich in Lillehammer auch Jacqueline Seifriedsberger das Kreuzband sowie den Meniskus im linken Knie.[93] Ohne die beiden Athletinnen reiste das restliche Teilnehmerinnenfeld nach Trondheim. Zwar waren bereits die Zuschauer ausgeschlossen, um eine Verbreitung des Virus SARS-CoV-2 zu verhindern, doch ging die Skisprungsaison zunächst weiter. Den Prolog von der Granåsen-Großschanze gewann erneut Maren Lundby, die sich damit bereits einen Vorsprung von 44,4 Punkten in der Raw Air Wertung erarbeitet hatte. Für eine positive Überraschung sorgte Debütantin Eirin Maria Kvandal auf Rang 18, doch konnte sie sich tags darauf im Wettbewerb nicht mehr beweisen, da keine weiteren Wettkampfsprünge mehr folgen sollten.

 
Maren Lundby (2019)

„Es ist nicht so gelaufen wie es sollte, aber trotzdem habe ich die Kristallkugel gewonnen. Es fühlt sich etwas komisch an, aber ich bin glücklich.“

Maren Lundby.[70]

Mit der Absage aller Sportveranstaltungen durch die norwegische Regierung endete die Raw Air 2020 vorzeitig. Anschließend verkündete die FIS zudem den Saisonabbruch aufgrund der COVID-19-Pandemie: „Die Gesundheit der Athleten und aller Beteiligten sowie der allgemeinen Öffentlichkeit stehen im Vordergrund“, teilte der Internationale Skiverband mit.[69] Damit stand Maren Lundby als Raw-Air- und Gesamtweltcupsiegerin fest. Die Norwegerin gewann damit die Kristallkugel zum dritten Mal in Folge, was bisher nur Adam Małysz gelungen war.[70] Am meisten Preisgeld gewann Chiara Hölzl mit 46.890 CHF, wobei die Preisgelder der Raw Air in dieser Statistik nicht berücksichtigt wurden.[94] Den Nationencup gewann zum ersten Mal Österreich, das von Saisonbeginn unangefochten auf Rang eins rangierte. Für Deutschland ging eine enttäuschende Saison zu Ende, wobei mit der anstehenden Rückkehr von Carina Vogt, Ramona Straub und Anna Rupprecht bereits positive Zeichen den zukünftigen Weg weisen.

Kader Bearbeiten

Herren Bearbeiten

Deutschland Bearbeiten

Der DSV gab im Mai 2019 seine Kadereinteilung für die Saison 2019/20 bekannt. Nachdem der langjährige Bundestrainer Werner Schuster zurückgetreten war, wurde er durch Stefan Horngacher ersetzt. Die Skispringer wurden auf fünf Lehrgangsgruppen aufgeteilt. Neben den Lehrgangsgruppen 1a, 1b und 2a sowie dem Förderkader wurden auch zwanzig Athleten für die Lehrgangsgruppe 2b nominiert.[95][96]

Lehrgangsgruppe 1a Lehrgangsgruppe 1b Lehrgangsgruppe 2a Förderkader
Name
Markus Eisenbichler
Richard Freitag
Severin Freund1
Karl Geiger
Stephan Leyhe
Andreas Wellinger2
David Siegel3
Constantin Schmid
Name
Moritz Baer
Martin Hamann
Felix Hoffmann
Justin Lisso
Pius Paschke
Kilian Märkl
Philipp Raimund
Luca Roth
Name
Tom Gerisch
Claudio Haas
Quirin Modricker
Finn Braun
Luca Geyer
Tim Hettich
Eric Hoyer
Simon Spiewok
Justus Grundmann
Name
Julian Hahn
Marinus Kraus
Sebastian Rombach
Fabian Seidl
Adrian Sell
Andreas Wank4
Cedrik Weigel
1 
Severin Freund kehrte nach auskurierter Verletzung nach über einem Jahr im Februar 2020 in den Weltcup zurück.
2 
Anfang Juni 2019 verletzte sich Andreas Wellinger bei der Saison-Trainingsvorbereitung in Hinzenbach schwer. Er zog sich eine komplexe Knieverletzung mit Abriss des vorderen Kreuzbandes im rechten Knie zu, wodurch er die gesamte Saison 2019/20 ausfiel.[97]
3 
David Siegel fiel nach seiner schweren Verletzung infolge eines Sturzes im Januar 2019 in Zakopane die gesamte Saison 2019/20 aus.
4 
Andreas Wank gab im Juli 2019 sein Karriereende bekannt.

Österreich Bearbeiten

Der ÖSV teilte für die Saison 2019/20 insgesamt 32 Skispringer in vier Kader ein:[98][99]

Nationalmannschaft A-Kader B-Kader C-Kader
Name
Clemens Aigner
Philipp Aschenwald
Michael Hayböck
Daniel Huber
Stefan Kraft
Name
Manuel Fettner
Jan Hörl
Stefan Huber
Markus Schiffner
Gregor Schlierenzauer
Ulrich Wohlgenannt
Name
David Haagen
Thomas Hofer
Clemens Leitner
Maximilian Lienher
Claudio Mörth
Stefan Rainer
Mika Schwann
Julian Wienerroither
Name
Xaver Aigner
Michael Hofer
Florian Kröll
Hannes Landerer
Elias Medwed
Francisco Mörth
Markus Müller
Maximilian Ortner
Peter Resinger
Josef Ritzer
Julijan Smid
Daniel Tschofenig
Marco Wörgötter

Schweiz Bearbeiten

Mitte April 2019 gab der Schweizer Skiverband seine Kadereinteilung für die neue Saison bekannt. Dabei erhielt mit Killian Peier dieses Jahr wieder ein zweiter Athlet den Nationalmannschafts-Status neben Simon Ammann.[100]

Nationalmannschaft A-Kader B-Kader C-Kader
Name
Simon Ammann
Killian Peier
Name
Gregor Deschwanden
Name
Sandro Hauswirth
Gabriel Karlen
Dominik Peter
Andreas Schuler
Name
Lars Kindlimann

Polen Bearbeiten

Ende April 2019 gab der polnische Skiverband seine Kadereinteilung für die neue Saison bekannt. Neuer Cheftrainer wurde Michal Doležal als Nachfolger von Stefan Horngacher.[101][102]

A-Kader B-Kader Jugend-Kader
Name
Stefan Hula
Maciej Kot
Dawid Kubacki
Kamil Stoch
Piotr Żyła
Jakub Wolny
Name
Tomasz Pilch
Bartosz Czyż1
Paweł Wąsek
Aleksander Zniszczoł
Klemens Murańka
Kacper Juroszek
Andrzej Stękała
Name
Mateusz Gruszka
Szymon Jojko
Karol Niemczyk
Adam Niżnik
Kacper Stosel
1 
Bartosz Czyż gab im November 2019 sein Karriereende bekannt.

Japan Bearbeiten

Die Japaner blieben zwar bei ihrem Konzept der Firmenteams[103], teilten aber ihre Athleten dennoch in verschiedene Gruppen ein.[104]

Gruppe S Gruppe A Gruppe W Gruppe U-20
Name
Ryōyū Kobayashi
Name
Junshirō Kobayashi
Yukiya Satō
Name
Yūmu Harada
Daiki Itō
Kenshirō Itō
Yūken Iwasa
Noriaki Kasai
Naoki Nakamura
Keiichi Satō
Taku Takeuchi
Shōhei Tochimoto
Name
Shinnosuke Fujita
Ryūsei Ikeda
Tatsunao Kobayashi
Sota Kudō
Ren Nikaidō
Shun Oi
Asahi Sakano
Keisuke Takahasi
Kanchi Yamane

Norwegen Bearbeiten

Der norwegische Skiverband gab Mitte Mai 2019 den Weltcup-Kader für die neue Saison 2019/20 bekannt. Dabei nominierte Cheftrainer Alexander Stöckl drei Junioren erstmals in den A-Kader.[105] Darüber hinaus wurde der ehemalige Assistenztrainer Stöckls Andreas Vilberg neuer Cheftrainer des Teams der norwegischen Spitzensportförderung (Toppidrettssatsingen).[106]

Weltcupmannschaft Toppidrettssatsingen
Name
Anders Fannemel1
Johann André Forfang
Halvor Egner Granerud
Robert Johansson
Marius Lindvik
Thomas Aasen Markeng
Robin Pedersen
Daniel-André Tande
Name
Joakim Aune
Mats Bjerke Myhren
Andreas Varsi Breivik
Andreas Granerud Buskum
Jesper Ødegaard
Eirik Fystro
Rishi Sæther
Fredrik Villumstad
Joacim Ødegård Bjøreng
Oscar Westerheim
Sondre Ringen
Sander Vossan Eriksen
Christian Røste Solberg
Richard Haukedal
Anders Håre
1 
Am 18. Juli 2019 erlitt Anders Fannemel beim Training in Wisła eine schwere Knieverletzung, wodurch er für die gesamte Saison 2019/20 ausfiel.[107]

Slowenien Bearbeiten

Ende April 2019 gab der Slowenische Skiverband seine Kadereinteilung für die neue Saison bekannt. Dabei wurde mit Anže Lanišek und Timi Zajc das A-Team um zwei Springer erweitert.[108][109]

A-Kader A-Kader Junioren B-Kader
Name
Peter Prevc
Domen Prevc
Timi Zajc
Jernej Damjan
Anže Semenič
Anže Lanišek
Name
Tilen Bartol
Žiga Jelar
Bor Pavlovčič
Žak Mogel
Name
Nejc Dežman1
Jurij Tepeš
Rok Justin
Jaka Hvala
Aljaž Osterc
1 
Nejc Dežman gab im Juni 2019 sein Karriereende bekannt.

Tschechien Bearbeiten

Mitte Mai 2019 veröffentlichte der Tschechische Skiverband seine Kadereinteilung für die neue Saison. In diesem Rahmen wurde auch das Karriereende Lukáš Hlavas bekannt, der in den Trainerstab wechselte.[110] Am 13. Januar 2020 gab der tschechische Skiverband die Entlassung des Cheftrainers David Jiroutek bekannt. Er wurde von Antonín Hájek beerbt.[111]

Nationalmannschaft
Name
Roman Koudelka
Viktor Polášek
Čestmír Kožíšek
Tomáš Vančura1
Filip Sakala
Vojtěch Štursa
1 
Tomáš Vančura gab im Dezember 2019 sein Karriereende bekannt.[112]

Russland Bearbeiten

Das russische Sportsministerium genehmigte folgende Kadereinteilung für die Saison 2019/20:[113][114]

Hauptteam Reserve Junioren
Name
Alexander Baschenow
Wladislaw Bojarinzew
Ilmir Chasetdinow
Jewgeni Klimow
Denis Kornilow
Michail Maximotschkin
Nikolai Matawin
Michail Nasarow
Maxim Sergejew
Roman Trofimow
Jegor Ussatschew
Dmitri Wassiljew
Name
Sachir Dschafarow
Kirill Kotik
Iwan Lanin
Wassili Negrebezki
Artjom Redschepow
Alexander Sardyko
Wadim Schischkin
Name
Dmitri Chodykin
Maxim Kolobow
Alexander Loginow
Ilja Mankow
Alexander Martschukow
Bogdan Michailez
Konstantin Nikolajew
Oleg Pawlenko
Michail Purtow
Danil Sadrejew

Finnland Bearbeiten

Anfang Mai 2019 gab der finnische Skiverband die Kadereinteilungen für die Saison 2019/20 bekannt. Im National-Kader stehen vier Athleten, während die zweite Gruppe aus Herausforderern und dem Juniorennationalteam besteht.[115]

Nationalmannschaft B-Kader
Name
Antti Aalto
Eetu Nousiainen
Jarkko Määttä
Andreas Alamommo
Name
Kalle Heikkinen
Henri Kavilo
Niko Kytösaho
Juho Ojala
Mico Ahonen
Arttu Pohjola
Jonne Veteläinen

Vereinigte Staaten Bearbeiten

Der US-amerikanische Verband USA Nordic Sports nominierte Mitte April 2019 folgende Skispringer für die Saison 2019/20:[116]

A-Kader B-Kader C-Kader Juniorenkader
Name
Kevin Bickner
Name
Casey Larson
Name
Decker Dean
Patrick Gasienica
Andrew Urlaub
Name
Erik Belshaw
Hunter Gibson
Landon Lee
Greyson Scharffs
Canden Wilkinson

Estland Bearbeiten

In der estnischen Nationalmannschaft („Rahvuskoondis“) für die Saison 2019/20 stehen drei Athleten. Sie werden von Jaan Jüris trainiert.[117]

Nationalmannschaft
Name
Martti Nõmme
Kevin Maltsev
Artti Aigro

Italien Bearbeiten

Ende April 2019 gab der italienische Verband die Kadereinteilung bekannt. Nach den Rücktritten von Sebastian Colloredo und Davide Bresadola verbleibt Alex Insam als einziger Athlet im A-Kader. Darüber hinaus ersetzte Andrea Morassi den Polen Łukasz Kruczek in der Position des Cheftrainers.[118]

A-Kader B-Kader Jugend-B-Kader
Name
Alex Insam
Name
Federico Cecon
Daniele Varesco
Name
Giovanni Bresadola
Francesco Cecon
Mattia Galiani
Daniel Moroder

Frankreich Bearbeiten

Bei den Männern hat es kein Springer in den französischen A-Kader geschafft. Stattdessen wurden zwei Athleten für den B-Kader sowie deren drei für den Junioren-Kader berufen.[119]

A-Kader B-Kader Junioren-Kader
Name
Name
Jonathan Learoyd
Mathis Contamine
Name
Alessandro Batby
Valentin Foubert
Jack White

Südkorea Bearbeiten

Die südkoreanische Nationalmannschaft besteht aus drei Athleten.[120] Im Vergleich zur letzten Saison hat sich damit das Team mit Cho Sung-woo um einen weiteren Springer erweitert.[121]

Nationalmannschaft B-Kader
Name
Choi Heung-chul
Choi Seou
Cho Sung-woo
Name
Hwang Seok-jae

Türkei Bearbeiten

Der Türkische Skiverband verpflichtete Nejc Frank als neuen Cheftrainer, nachdem Pekka Niemelä im Herbst 2018 zurücktrat und der Vertrag mit Primož Peterka nicht verlängert wurde.[122] Darüber hinaus wurde der Slowake Martin Bayer mit einem Ein-Jahres-Vertrag ausgestattet.[123] Am Trainingscamp der Nationalmannschaft nahmen vier Athleten teil.[124]

Nationalmannschaft
Name
Muhammet İrfan Çintimar
Fatih Arda İpcioğlu
Muhammed Münir Güngen
Muhammet Ali Bedir

Ukraine Bearbeiten

Der Ukrainische Skiverband nominierte Ende Mai 2019 acht Skispringer, die vorrangig an Wettbewerben des Continental Cups und des FIS-Cups teilnehmen sollen.[125]

A-Kader Reserve Junioren-Kader
Name
Witalij Kalinitschenko
Jewhen Marussjak
Andrij Waskul
Name
Anton Kortschuk
Andrij Peleschok
Iwan Selentschuk
Name
Wladyslaw Herassymjuk
Denys Zwetkow

Karriereenden Bearbeiten

Vor der Saison:

Während der Saison:

Nach der Saison:

Damen Bearbeiten

Deutschland Bearbeiten

Der DSV gab im Mai 2019 seine Kadereinteilung für die Saison 2019/20 bekannt. Während insgesamt 31 Skispringerinnen auf vier Lehrgangsgruppen aufgeteilt wurden, stellt Henriette Kraus die einzige Athletin im Förderkader Damen dar:[95]

Lehrgangsgruppe 1a Lehrgangsgruppe 1b Lehrgangsgruppe 2a Lehrgangsgruppe 2b
Name
Katharina Althaus
Juliane Seyfarth
Ramona Straub3
Carina Vogt3
Svenja Würth
Anna Rupprecht3
3 
Anfang Juli 2019 zog sich Carina Vogt bei einem Trainingssturz einen Riss des vorderen Kreuzbandes im rechten Knie zu, wodurch sie für die gesamte Saison 2019/20 ausfallen wird.[136] Bereits wenige Wochen zuvor erlitt Anna Rupprecht einen Meniskusriss, der ebenfalls das Saisonaus bedeutete.[137] Darüber hinaus bleibt eine Rückkehr Ramona Straubs in dieser Weltcup-Saison fraglich, da sich diese nach einem im März erlittenen Kreuzbandriss auf eine Pause von neun Monaten einstellen musste.[138]
Name
Gianina Ernst
Luisa Görlich
Pauline Heßler
Agnes Reisch
Name
Selina Freitag
Alina Ihle
Arantxa Lancho
Josephin Laue
Sophia Maurus
Maria Gerboth
Jenny Nowak
Anna Jäkle
Name
Pia Lilian Kübler
Emilia Görlich
Emily Schneider
Amelie Thannheimer
Michelle Göbel
Cindy Haasch
Lia Böhme
Magdalena Burger
Joanna Eberle
Trine Göpfert
Anne Häckel
Klara Lebelt
Ronja Loh

Österreich Bearbeiten

Der ÖSV nominierte Ende Mai insgesamt 15 Skispringerinnen in vier Kadern für die Saison 2019/20. Dabei wurde die Nationalmannschaft um zwei weitere Athletinnen vergrößert.[98]

Nationalmannschaft A-Kader B-Kader C-Kader
Name
Daniela Iraschko-Stolz
Chiara Hölzl
Jacqueline Seifriedsberger
Eva Pinkelnig
Name
Lisa Eder
Marita Kramer
Claudia Purker
Elisabeth Raudaschl
Sophie Sorschag
Name
Julia Huber
Vanessa Moharitsch
Name
Katharina Ellmauer
Sophie Mair
Julia Mühlbacher
Hannah Wiegele

Norwegen Bearbeiten

Der norwegische Skiverband gab Mitte Mai 2019 den Weltcup-Kader für die neue Saison 2019/20 bekannt. Darüber hinaus wurde das Trainerteam mit Henning Stensrud erweitert.[139] Es wurden vier Athletinnen nominiert:[105]

Weltcupmannschaft
Name
Ingebjørg Saglien Bråten
Maren Lundby
Silje Opseth
Anna Odine Strøm

Japan Bearbeiten

Der japanische Skiverband gab Anfang Juni 2019 ihre Kadereinteilung bekannt.[104]

Gruppe A Gruppe W Gruppe U-20
Name
Yūki Itō
Kaori Iwabuchi
Nozomi Maruyama
Yūka Setō
Sara Takanashi
Name
Ayaka Igarashi
Haruka Iwasa
Shihori Ōi
Misaki Shigeno
Name
Ayuka Kamoda
Machiko Kubota
Ren Mikase
Rio Setō

Slowenien Bearbeiten

Es wurden sechs Athletinnen in den slowenischen A-Kader berufen. Darüber hinaus erhielt Maja Vtič den Status einer Kandidatin für die Einteilung in den A-Kader.[140]

A-Kader
Name
Urša Bogataj
Jerneja Brecl
Ema Klinec
Katra Komar
Nika Križnar
Špela Rogelj

Russland Bearbeiten

Das russische Sportministerium veröffentlichte folgende Kadereinteilung für die Saison 2019/20:[113]

Hauptteam Frauen Hauptteam Juniorinnen
Name
Irina Awwakumowa
Julija Chodykina
Marija Jakowlewa
Xenija Kablukowa
Alexandra Kustowa
Anna Schukowa
Sofja Tichonowa
Name
Alexandra Baranzewa
Alina Borodina
Lidija Jakowlewa
Kristina Krutschinina
Irma Machinja
Lija Machinja
Glafira Noskowa
Xenija Piskunowa
Kristina Prokopjewa
Anna Schpynjowa

Italien Bearbeiten

Im April 2019 veröffentlichte der italienische Wintersportverband FISI seine Kadereinteilung für die neue Saison.[118]

A-Kader B-Kader C-Kader
Name
Lara Malsiner
Manuela Malsiner
Elena Runggaldier
Name
Martina Ambrosi
Giada Tomaselli
Name
Jessica Malsiner

Frankreich Bearbeiten

Für den französischen A-Kader wurde mit Joséphine Pagnier lediglich eine Athletin nominiert.[119]

A-Kader B-Kader
Name
Joséphine Pagnier
Name
Océane Avocat Gros
Julia Clair
Léa Lemare
Lucile Morat

Vereinigte Staaten Bearbeiten

Der US-amerikanische Verband USA Nordic Sports nominierte Mitte April 2019 folgende Skispringer für die Saison 2019/20:[116] Sarah Hendrickson steht nach ihrer einjährigen Pause erneut im B-Kader. Nita Englund rückt in den A-Kader auf.

A-Kader B-Kader C-Kader Juniorinnenkader
Name
Nita Englund
Name
Sarah Hendrickson
Nina Lussi
Name
Annika Belshaw
Anna Hoffmann
Paige Jones
Samantha Macuga
Logan Sankey
Name
Rachael Haerter
Jillian Highfill
Cara Larson

Finnland Bearbeiten

Anfang Mai 2019 gab der finnische Skiverband die Kadereinteilungen für die Saison 2019/20 bekannt. Dabei ist die Spitzenathletin Julia Kykkänen erneut kein Teil der Nationalmannschaft, sondern wird sich gesondert auf die Saison vorbereiten. Im B-Kader stehen drei Sportlerinnen.[115]

Unabhängig B-Kader
Name
Julia Kykkänen
Name
Jenny Rautionaho
Susanna Forsström
Julia Tervahartiala

Polen Bearbeiten

Der ehemalige polnische und italienische Cheftrainer Łukasz Kruczek übernahm die Leitung des Juniorinnen-Damen-Kaders. Die folgenden Skispringerinnen bildeten den einzigen Damen-Kader Polens für die Saison 2019/20:[101]

Juniorinnen-Kader
Name
Kinga Rajda
Anna Twardosz
Kamila Karpiel
Nicole Konderla
Joanna Szwab

Tschechien Bearbeiten

In der Nationalmannschaft der tschechischen Damen für die nächste Saison stehen drei Athletinnen.[110] Die Sportlerinnen werden dabei mit Tomáš Vambera von einem neuen Chefcoach trainiert.[142]

Nationalmannschaft
Name
Karolína Indráčková
Štěpánka Ptáčková
Zdeňka Pešatová

Südkorea Bearbeiten

Die südkoreanische Nationalmannschaft besteht mit Park Guy-lim aus nur einer Athletin.[120]

Nationalmannschaft B-Kader Jugendkader
Name
Park Guy-lim
Name
Name
Park Chae-youn

Ukraine Bearbeiten

Der Ukrainische Skiverband nominierte Ende Mai 2019 sieben Skispringerinnen, die vorrangig an Wettbewerben des Continental Cups und des FIS-Cups teilnehmen sollen.[125]

A-Kader Reserve Junioren-Kader
Name
Witalina Herassymjuk
Chrystyna Dronjak
Name
Oksana Gruschyska
Daryna Iltschuk
Jewhenija Matarschuk
Anastassija Paraschtschuk
Name
Tetjana Pylyptschuk

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Weltcup Männer

Weltcup Frauen

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Redaktion: Paukenschlag im Skispringen! Weltcup-Saison 2019/2020 vorzeitig beendet. In: skispringen.com. 12. März 2020, abgerufen am 12. März 2020 (deutsch).
  2. a b FIS Meetings: Wettkampfkalender vorgestellt. Abgerufen am 27. März 2019.
  3. FIS Skisprung 1.Rahmenkalender Weltcup 2019/20 Herren. (PDF) Abgerufen am 27. März 2019 (englisch).
  4. FIS Skisprung Weltcup 2019/20 Herren. (PDF) Abgerufen am 15. April 2019 (englisch).
  5. FIS Skisprung Weltcup 2019/20 Herren (Endgültiger Rahmenkalender). (PDF) FIS, 22. Juli 2019, abgerufen am 22. Juli 2019 (englisch).
  6. a b Adam Bucholz: Rasnov zorganizuje zawody Pucharu Świata! In: skijumping.pl. 22. Juli 2019, abgerufen am 22. Juli 2019.
  7. Adam Bucholz: Finał Pucharu Świata 2019/2020 może zakłócić program Raw Air. In: skijumping.pl. 28. März 2019, abgerufen am 28. März 2019.
  8. Reglements für den FIS-Weltcup Skispringen (Herren), auf fis-ski.com, abgerufen am 12. Februar 2020.
  9. Adam Bucholz: Finał Pucharu Świata bez konkursu dla najlepszej trzydziestki cyklu. In: skijumping.pl. 12. Februar 2020, abgerufen am 12. Februar 2020.
  10. a b Skisprung-Weltcup: Schanzenwechsel in Predazzo, auf berkutschi.com, vom 2. Januar 2020, abgerufen am 2. Januar 2020.
  11. Skispringen in Oslo vom Winde verweht Sportschau, 8. März 2020, abgerufen am 8. März 2020.
  12. Redaktion: Paukenschlag im Skispringen! Weltcup-Saison 2019/2020 vorzeitig beendet. In: skispringen.com. 12. März 2020, abgerufen am 12. März 2020 (deutsch).
  13. Men's World Cup Standings. (PDF; 232 kB) In: fis-ski.com. FIS, 10. März 2020, abgerufen am 19. März 2020 (englisch).
  14. Ski Flying Standings. (PDF; 239 kB) In: fis-ski.com. FIS, 16. Februar 2020, abgerufen am 19. März 2020 (englisch).
  15. Men's Nations Cup Standings. (PDF; 177 kB) In: fis-ski.com. FIS, 10. März 2020, abgerufen am 19. März 2020 (englisch).
  16. FIS Skisprung Weltcup 2019/20 Damen. (PDF) Abgerufen am 27. März 2019 (englisch).
  17. Redaktion: Paukenschlag im Skispringen! Weltcup-Saison 2019/2020 vorzeitig beendet. In: skispringen.com. 12. März 2020, abgerufen am 12. März 2020 (deutsch).
  18. World Cup Standings. (PDF; 228 kB) In: fis-ski.com. FIS, 10. März 2020, abgerufen am 19. März 2020 (englisch).
  19. Nations Cup Standings. (PDF; 210 kB) In: fis-ski.com. FIS, 10. März 2020, abgerufen am 19. März 2020 (englisch).
  20. a b Preview Men Individual – Großschanze Wisła. (PDF) In: fis-ski.com. FIS, 15. November 2019, abgerufen am 10. Dezember 2019 (englisch). (PDF)
  21. Dominik Formela: Decker Dean kontuzjowany. In: skijumping.pl. 23. November 2019, abgerufen am 10. Dezember 2019 (polnisch).
  22. Nach schwerem Sturz: So geht es Piotr Zyla. In: skispringen.com. 24. November 2019, abgerufen am 10. Dezember 2019.
  23. Marco Ries: Daniel Andre Tande gewinnt bei Windlotterie zum Auftakt. In: skispringen.com. 24. November 2019, abgerufen am 10. Dezember 2019.
  24. Preview Men's Individual – Großschanze Ruka. (PDF) In: fis-ski.com. FIS, 27. November 2019, abgerufen am 10. Dezember 2019 (englisch). (PDF)
  25. a b sk: Daniel Andre Tande holt in Ruka seinen nächsten Sieg. In: berkutschi.com. 30. November 2019, abgerufen am 10. Dezember 2019.
  26. Wind in Kuusamo! Zweites Einzelspringen abgesagt. In: skispringen.com. 1. Dezember 2019, abgerufen am 10. Dezember 2019.
  27. Adam Bucholz: Odwołany konkurs w Ruce wygenerował 300 tysięcy euro strat. Finowie chcą dodatkowych zawodów w Lahti. In: skijumping.pl. 2. Dezember 2019, abgerufen am 10. Dezember 2019 (polnisch).
  28. Adam Bucholz: Problemy z wizą. Finowie bez Kytosaho w Niżnym Tagile. In: skijumping.pl. 2. Dezember 2019, abgerufen am 10. Dezember 2019 (polnisch).
  29. Adam Bucholz: Thomas Aasen Markeng odesłany z Rosji do kraju z powodu paszportu. In: skijumping.pl. 5. Dezember 2019, abgerufen am 10. Dezember 2019 (polnisch).
  30. Marco Ries: Yukiya Sato feiert Überraschungssieg vor Karl Geiger. In: skispringen.com. 7. Dezember 2019, abgerufen am 10. Dezember 2019.
  31. sk: Stefan Kraft gewinnt an turbulentem Tag in Nizhny Tagil. In: berkutschi.com. 8. Dezember 2019, abgerufen am 10. Dezember 2019.
  32. Knöchel-Verletzung: Daniel Andre Tande fällt aus. In: skispringen.com. 14. Dezember 2019, abgerufen am 19. Dezember 2019.
  33. Marco Ries: Nach Sturz: Thomas Aasen Markeng schwer verletzt. In: skispringen.com. 17. Dezember 2019, abgerufen am 19. Dezember 2019.
  34. Klingenthal: Ryoyu Kobayashi zurück auf der Siegerstraße. In: berkutschi.com. 15. Dezember 2019, abgerufen am 19. Dezember 2019.
  35. Nur Geiger stark – Skispringer haben viel Arbeit vor sich. In: mz-web.de. Mitteldeutsche Zeitung, 15. Dezember 2019, abgerufen am 19. Dezember 2019.
  36. Kobayashi gewinnt Weltcup in Klingenthal. In: weltcup-klingenthal.de. 15. Dezember 2019, abgerufen am 19. Dezember 2019.
  37. Sturm in Engelberg! Training und Qualifikation abgesagt. In: skispringen.com. 20. Dezember 2019, abgerufen am 25. Dezember 2019.
  38. a b Engelberg: Kamil Stoch springt zum ersten Saisonsieg. In: berkutschi.com. 21. Dezember 2019, abgerufen am 25. Dezember 2019.
  39. Marco Ries: Ryoyu Kobayashi erobert Gelbes Trikot in Engelberg zurück. In: skispringen.com. 22. Dezember 2019, abgerufen am 25. Dezember 2019.
  40. Norbert Niederacher: Überflieger Stefan Kraft mit Rekord vor Tournee. In: krone.at. Kronen Zeitung, 25. Dezember 2019, abgerufen am 25. Dezember 2019.
  41. a b Preview Ski Jumping 2019/2020 Four Hills Tournament. (PDF) In: fis-ski.com. FIS, 28. Dezember 2019, abgerufen am 23. März 2020 (englisch). (PDF)
  42. a b Karl Geiger wird Zweiter in Oberstdorf. In: tagesspiegel.de. Tagesspiegel, 29. Dezember 2019, abgerufen am 23. März 2020.
  43. Luis Holuch: "Skandal": Alexander Stöckl schimpft über Chaos vor dem Neujahrsspringen. In: skispringen.com. 31. Dezember 2019, abgerufen am 23. März 2020.
  44. Lisa Sonnabend: Geiger im Neujahrsspringen auf Platz zwei – Lindvik siegt. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 1. Januar 2020, abgerufen am 29. März 2020.
  45. Wolfram Porr: Kubacki siegt in Bischofshofen und gewinnt die Tournee. In: sportschau.de. 6. Januar 2020, abgerufen am 30. März 2020.
  46. Skipringen: Eisenbichler muss verletzt pausieren. In: br.de. Bayerischer Rundfunk, 9. Januar 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  47. Luis Holuch: Paukenschlag in Tschechien: Cheftrainer David Jiroutek entlassen. In: skispringen.com. 13. Januar 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  48. sk: Norweger stranden in Venedig. In: berkutschi.com. 13. Januar 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  49. Ryoyu Kobayashi in a strong shape in Titisee-Neustadt. In: fis-ski.com. FIS, 17. Januar 2020, abgerufen am 31. März 2020 (englisch).
  50. Skispringer Leyhe und Schmid Fünfte: Sieg für Kubacki. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 18. Januar 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  51. Adam Bucholz: PŚ w Zakopanem: Zwycięstwo Niemiec, Polska piąta, Y. Sato z rekordem Wielkiej Krokwi. In: skijumping.pl. 25. Januar 2020, abgerufen am 31. März 2020 (polnisch).
  52. a b c Adam Bucholz: PŚ w Zakopanem: 35. triumf Kamila Stocha! Dawid Kubacki trzeci! In: skijumping.pl. 26. Januar 2020, abgerufen am 31. März 2020 (polnisch).
  53. Yukiya Sato feiert Heimsieg in Sapporo. In: skispringen.com. 1. Februar 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  54. hn: Skisprung-Weltcup: Stefan Kraft gewinnt am Sonntag in Sapporo. In: berkutschi.com. 2. Februar 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  55. Wetterprognose kritisch: Programmänderung in Willingen. In: skispringen.com. 6. Februar 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  56. Qualifikation der Skispringer abgesagt. In: sportschau.de. 7. Februar 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  57. Weltcup-Splitter 09.02.2020, auf weltcup-willingen.de, abgerufen am 31. März 2020.
  58. Orkan: Zweites Skispringen in Willingen abgesagt. In: skispringen.com. 8. Februar 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  59. Dominik Formela: Punkt Zniszczoła po 1161 dniach i niedosyt Wolnego. In: skijumping.pl. 15. Februar 2020, abgerufen am 31. März 2020 (polnisch).
  60. Marco Ries: Piotr Zyla gewinnt Skifliegen am Kulm, Karl Geiger fällt zurück. In: skispringen.com. 15. Februar 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  61. Marco Ries: Finale abgebrochen: Stefan Kraft feiert Heimsieg beim Skifliegen am Kulm. In: skispringen.com. 16. Februar 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  62. Adam Bucholz: Po zawodach: Statystyki weekendu PŚ w Bad Mitterndorf. In: skijumping.pl. 17. Februar 2020, abgerufen am 31. März 2020 (polnisch).
  63. Wojciech Skucha: W drodze do Râșnova – nowego miejsca na mapie Pucharu Świata. In: skijumping.pl. 19. Februar 2020, abgerufen am 31. März 2020 (polnisch).
  64. a b sk: Skisprung-Weltcup: Deutscher Doppelsieg bei Premiere in Rasnov. In: berkutschi.com. 21. Februar 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  65. Marco Ries: Karl Geiger triumphiert beim 1000. Einzel-Weltcup in Lahti. In: skispringen.com. 1. März 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  66. Adam Bucholz: Raw Air w Oslo: Zawody na Holmenkollbakken bez udziału kibiców! In: skijumping.pl. 5. März 2020, abgerufen am 31. März 2020 (polnisch).
  67. Marco Ries: Wind und Regen: "Raw Air" am Holmenkollen abgesagt. In: skispringen.com. 8. März 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  68. Marco Ries: Stephan Leyhe fällt mit Kreuzbandriss aus. In: skispringen.com. 13. März 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  69. a b Marco Ries: Paukenschlag im Skispringen! Weltcup-Saison 2019/2020 vorzeitig beendet. In: skispringen.com. 12. März 2020, abgerufen am 23. März 2020.
  70. a b c Stefan Kraft und Maren Lundby sind Gesamtweltcupsieger 2019/2020. In: berkutschi.com. 12. März 2020, abgerufen am 22. März 2020.
  71. hn: Lillehammer: Maren Lundby mit Auftaktsieg. In: berkutschi.com. 7. Dezember 2019, abgerufen am 11. Dezember 2019.
  72. Luis Holuch: Zweites Springen, zweiter Sieg: Maren Lundby bejubelt perfekten Auftakt. In: skispringen.com. 8. Dezember 2019, abgerufen am 11. Dezember 2019.
  73. a b Schanzenrekord in Klingenthal! Daniela Iraschko-Stolz gibt die Antwort auf der Schanze. In: skispringen.com. 13. Dezember 2019, abgerufen am 14. Dezember 2019.
  74. a b Luis Holuch: Chiara Hölzl feiert beim verspäteten Blitz-Springen ersten Weltcupsieg. In: skispringen.com. 14. Dezember 2019, abgerufen am 14. Dezember 2019.
  75. a b Adlerinnen in Zao in eigener Liga. In: sport.orf.at. 18. Januar 2020, abgerufen am 8. Februar 2020.
  76. Luis Holuch: Damen-Weltcup Sapporo: Training und Qualifikation auf Samstag verschoben. In: skispringen.com. 10. Januar 2020, abgerufen am 12. Januar 2020.
  77. Sensationell: Skispringerin Marita Kramer feiert ersten Weltcup-Sieg. In: sn.at. 11. Januar 2020, abgerufen am 12. Januar 2020.
  78. Luis Holuch: Marita Kramer springt in Sapporo nervenstark zum ersten Weltcupsieg. In: skispringen.com. 11. Januar 2020, abgerufen am 12. Januar 2020.
  79. Luis Holuch: Ursa Bogataj schwer am Knie verletzt. In: skispringen.com. 1. Januar 2020, abgerufen am 17. Januar 2020.
  80. ÖSV-Springerinnen dominieren weiter Weltcup: Pinkelnig siegt. In: derstandard.de. 17. Januar 2020, abgerufen am 17. Januar 2020.
  81. Skispringerinnen hoffen in Zao auf Sprung nach vorne. In: sportschau.de. 16. Januar 2020, abgerufen am 17. Januar 2020.
  82. Skisprung-Weltcup Damen: Immer wieder Österreich. In: berkutschi.com. 25. Januar 2020, abgerufen am 10. Februar 2020.
  83. Hölzl fliegt mit Sieg zur Weltcup-Führung. In: sport.orf.at. 25. Januar 2020, abgerufen am 22. März 2020.
  84. Luis Holuch: Chiara Hölzl siegt in Rasnov und erobert Gelbes Trikot. In: skispringen.com. 25. Januar 2020, abgerufen am 22. März 2020.
  85. Luis Holuch: Chiara Hölzl bejubelt perfektes Oberstdorf-Wochenende. In: skispringen.com. 2. Februar 2020, abgerufen am 22. März 2020.
  86. Dominik Formela: Nadzwyczajny weekend sióstr Malsiner. In: skijumping.pl. 10. Februar 2020, abgerufen am 10. Februar 2020 (polnisch).
  87. Luis Holuch: Chiara Hölzl und Eva Pinkelnig feiern Doppelsieg in Hinzenbach. In: skispringen.com. 9. Februar 2020, abgerufen am 10. Februar 2020.
  88. Wind weht Qualifikationen in Ljubno. In: siol.net. 21. Februar 2020, abgerufen am 10. Februar 2020 (slowenisch).
  89. Luis Holuch: Skisprung-Weltcup Damen: Österreich gewinnt knappes Teamspringen in Ljubno. In: skispringen.com. 22. Februar 2020, abgerufen am 10. Februar 2020.
  90. Marco Ries: Wind und Regen: "Raw Air" am Holmenkollen abgesagt. In: skispringen.com. 8. März 2020, abgerufen am 23. März 2020.
  91. Adam Bucholz: Raw Air Pań w Lillehammer: 57. zwycięstwo Sary Takanashi. Maren Lundby liderką PŚ. In: skijumping.pl. 9. März 2020, abgerufen am 23. März 2020 (polnisch).
  92. Luis Holuch: W„Raw Air“: Maren Lundby und Silje Opseth bejubeln Doppelsieg in Lillehammer. In: skispringen.com. 10. März 2020, abgerufen am 23. März 2020.
  93. Luis Holuch: Nächste Hiobsbotschaften: Kreuzbandriss bei Jacqueline Seifriedsberger und Virag Vörös. In: skispringen.com. 13. März 2020, abgerufen am 23. März 2020.
  94. Prize Money Ranking Frauen, in: fis-ski.com, abgerufen am 23. März 2020.
  95. a b DSV-KADER 2019/2020 (Memento des Originals vom 14. Juli 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.weltcup-willingen.de, auf weltcup-willingen.de, vom 20. Mai 2019. Abgerufen am 20. Mai 2019.
  96. Dominik Formela: Ósemka Horngachera – Niemcy podali kadry na sezon 2019/20. In: skijumping.pl. 20. Mai 2019, abgerufen am 20. Mai 2019 (polnisch).
  97. Schock zum Sommer-Auftakt: Andreas Wellinger schwer verletzt, auf skispringen.com, vom 7. Juni 2019. Abgerufen am 3. Juli 2019.
  98. a b Adam Bucholz: Pięciu zawodników w Kadrze Narodowej Austrii na sezon 2019/2020. In: skijumping.pl. 28. Mai 2019, abgerufen am 28. Mai 2019 (polnisch).
  99. Die Kader für die Saison 2019/20, auf oesv.at, vom 28. Mai 2019. Abgerufen am 28. Mai 2019.
  100. Schweiz: Ammann und Peier in der Nationalmannschaft, auf berkutschi.com, vom 11. April 2019. Abgerufen am 11. April 2019.
  101. a b Sechs Springer im polnischen A-Kader, auf berkutschi.com, vom 30. April 2019. Abgerufen am 1. Mai 2019.
  102. Adam Bucholz: Znamy kadry Polski na sezon 2019/2020! In: skijumping.pl. 30. April 2019, abgerufen am 1. Mai 2019 (polnisch).
  103. Luis Holuch: Startschuss in die neue Saison: Das sind die Kader von DSV, ÖSV und Swiss-Ski. In: skispringen.com. 1. Juni 2019, abgerufen am 1. Juni 2019.
  104. a b Adam Bucholz: Kadry Japonii na sezon 2019/2020. In: skijumping.pl. 7. Juni 2019, abgerufen am 7. Juni 2019 (polnisch).
  105. a b Neue Gesichter im norwegischen A-Kader, auf berkutschi.com, vom 13. Mai 2019. Abgerufen am 13. Mai 2019.
  106. Neuer Job für Andreas Vilberg, auf berkutschi.com, vom 22. Mai 2019. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  107. Saison-Aus für Anders Fannemel, auf eurosport.de, vom 20. Juli 2019. Abgerufen am 2. Dezember 2019.
  108. Slowenisches Team startet Sommertraining, auf berkutschi.com, vom 26. April 2019. Abgerufen am 26. April 2019.
  109. Smučarski skoki – Dokumenti – POLETJE 2019 – Letni delovni načrt, moška B reprezentanca, auf sloski.si. Abgerufen am 2. Juli 2019 (slowenisch).
  110. a b Lukas Hlava: Vom Springer zum Trainer. In: berkutschi.com. 16. Mai 2019, abgerufen am 16. Mai 2019.
  111. New head coach for the Czech team. In: fis-ski.com. 13. Januar 2020, abgerufen am 13. Januar 2020 (englisch).
  112. a b Tomas Vančura zakończył karierę. In: skijumping.pl. 6. Dezember 2019, abgerufen am 6. Dezember 2019.
  113. a b Kaderliste Russland Skispringen Saison 2019/20, auf minsport.gov.ru. Abgerufen am 16. Juli 2019 (PDF) (russisch).
  114. Zusatz Kaderliste Russland Skispringen Saison 2019/20, auf minsport.gov.ru. Abgerufen am 16. Juli 2019 (PDF) (russisch).
  115. a b Finnische Skisprungkader bekanntgegeben, auf berkutschi.com, vom 3. Mai 2019. Abgerufen am 4. Mai 2019.
  116. a b USA Nordic Announces 2020 National Team Nominations, auf usanordic.org, vom 15. April 2019. Abgerufen am 15. April 2019.
  117. Eesti Suusaliit: Rahvuskoondis, auf suusaliit.ee. Abgerufen am 7. Juli 2019.
  118. a b Dominik Formela: Morassi nowym trenerem Włochów. In: skijumping.pl. 29. April 2019, abgerufen am 29. April 2019 (polnisch).
  119. a b ÉQUIPES DE FRANCE 2019-2020 SAUT ET COMBINÉ NORDIQUE, auf ffs.fr, vom 17. Mai 2019. Abgerufen am 17. Mai 2019.
  120. a b Athletes. In: ski.sports.or.kr. Abgerufen am 20. Juli 2019 (koreanisch).
  121. 2019 스키인의 날 개최, 45명의 스키 국가대표 선수단 확정! In: ski.sports.or.kr. 4. Juni 2019, abgerufen am 20. Juli 2019 (koreanisch).
  122. Kayakla Atlama Milli Takımı Franko Nejc’e emanet. In: tkf.org.tr. 30. Mai 2019, archiviert vom Original am 15. Juli 2019; abgerufen am 15. Juli 2019 (türkisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tkf.org.tr
  123. Martin Bayer ile 1 Yıllık Sözleşme İmzalandı. In: tkf.org.tr. 25. Juni 2019, archiviert vom Original am 15. Juli 2019; abgerufen am 15. Juli 2019 (türkisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tkf.org.tr
  124. Kayakla Atlama Milli Takım Kampı. In: tkf.org.tr. 13. Juli 2019, archiviert vom Original am 15. Juli 2019; abgerufen am 15. Juli 2019 (türkisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tkf.org.tr
  125. a b Національна збірна команда України (Erlass Nr. 220 des ukrainischen Ministeriums für Jugend und Sport). (PDF) Archiviert vom Original am 15. Juli 2019; abgerufen am 25. Januar 2020 (ukrainisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/dsmsu.gov.ua
  126. Skispringen: Olympiasieger Wank beendet Karriere und wird Betreuer. In: rp-online.de. 11. Juli 2019, abgerufen am 11. Juli 2019.
  127. Manuel Poppinger beendet seine Karriere sn.at, abgerufen am 26. Oktober 2019
  128. Alexander Dosch: Der Adler ist gelandet. In: sportszene.tirol. 28. August 2019, abgerufen am 6. Januar 2020.
  129. Skispringer Gabriel Karlen tritt zurück. In: anzeigervonsaanen.ch. 6. Januar 2020, abgerufen am 6. Januar 2020.
  130. Wojciech Skucha: Thomas Hofer zakończył karierę. In: skijumping.pl. 22. Februar 2020, abgerufen am 18. Februar 2020 (polnisch).
  131. FREDRIK BJERKEENGEN ZAKOŃCZYŁ KARIERĘ, in: sport.interia.pl vom 16. März 2020, abgerufen am 16. März 2020 (polnisch).
  132. Dominik Formela: Takeuchi ojcem po raz trzeci, koniec kariery Kenshiro Ito. In: skijumping.pl. 30. April 2020, abgerufen am 8. August 2020 (polnisch).
  133. Jurij Tepes hat seine Karriere beendet, in: berkutschi.com vom 24. Juni 2020, abgerufen am 25. Juni 2020.
  134. Polemischer Rücktritt: „War der beste Italiener“, in: sportnews.bz vom 21. Juni 2020, abgerufen am 8. August 2020.
  135. Jaka Lopatič: Slovenski skakalec naznanil zgodnje slovo. In: siol.net. 11. August 2020, abgerufen am 11. August 2020.
  136. Skispringerin Vogt reißt sich das Kreuzband. In: sportschau.de. 3. Juli 2019, abgerufen am 3. Juli 2019.
  137. Saison-Aus für Anna Rupprecht, gmuender-tagespost.de vom 26. Juni 2019. Abgerufen am 3. Juli 2019.
  138. Kreuzbandriss – neun Monate Pause für Ramona Straub@1@2Vorlage:Toter Link/www.swr.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf swr.de, abgerufen am 11. März 2019
  139. Fire hoppere flyttes opp på A-landslagsnivå. In: skiforbundet.no. 13. Mai 2019, abgerufen am 13. Mai 2019 (norwegisch).
  140. Smučarski skoki – Dokumenti – POLETJE 2019 – Letni delovni načrt, ženska A reprezentanca, auf sloski.si. Abgerufen am 2. Juli 2019 (slowenisch).
  141. Dominik Formela: Runggaldier chwali zdolności trenerskie Colloredo. In: skijumping.pl. 4. November 2019, abgerufen am 7. November 2019 (polnisch).
  142. Dominik Formela: Czeszki z nowym trenerem, Blazkova kończy karierę. In: skijumping.pl. 22. Juni 2019, abgerufen am 22. Juni 2019 (polnisch).