Schwimmweltmeisterschaften 2011

Schwimmveranstaltung in Shanghai (China)

Die 14. Schwimmweltmeisterschaften fanden vom 16. bis 31. Juli 2011 in der chinesischen Stadt Shanghai statt.

14. Schwimmweltmeisterschaften
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Gastgeberort Shanghai
Gastgeberland China Volksrepublik Volksrepublik China
Beginn 16. Juli 2011
Ende 31. Juli 2011
Veranstaltungsorte Shanghai Oriental Schwimmstation
Disziplinen Schwimmsport,
Freiwasserschwimmen,
Wasserball,
Wasserspringen,
Synchronschwimmen
Anzahl Athleten 2.220, 181
2009 Rom 2013 Barcelona
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Medaillenspiegel
(Endstand nach 66 Entscheidungen)
Pl. Land G S B Gesamt
1 Vereinigte Staaten USA 17 6 9 32
2 China Volksrepublik China 15 13 8 36
3 Russland Russland 8 6 4 18
4 Brasilien Brasilien 4 - - 4
5 Italien Italien 3 4 2 9
6 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 3 3 - 6
7 Australien Australien 2 10 4 16
8 Frankreich Frankreich 2 4 5 11
9 Niederlande Niederlande 2 1 3 6
10 Griechenland Griechenland 2 1 1 4
11 Danemark Dänemark 2 1 - 3
12 Deutschland Deutschland 1 3 9 13
13 Schweden Schweden 1 1 - 2
14 Ungarn Ungarn 1 - 4 5
15 Belarus 1995 Belarus 1 - - 1
Bulgarien Bulgarien 1 - - 1
Norwegen Norwegen 1 - - 1
Korea Sud Südkorea 1 - - 1
Schweiz Schweiz 1 - - 1
20 Kanada Kanada - 4 3 7
21 Japan Japan - 4 2 6
22 Spanien Spanien - 1 5 6
23 Polen Polen - 1 - 1
Serbien Serbien - 1 - 1
25 Sudafrika Südafrika - - 3 3
26 Mexiko Mexiko - - 2 2
27 Kroatien Kroatien - - 1 1
Ukraine Ukraine - - 1 1
Gesamt 68 64 66 198

Der Schwimmweltverband (FINA) vergab die Veranstaltung am 23. März 2007 am Rand der Schwimmweltmeisterschaften 2007 in Melbourne. Die Bewerbung Shanghais setzte sich in der entscheidenden Abstimmung gegen die Kandidatur aus Doha (Katar) durch. Im Vorfeld hatten auch Durban (Südafrika), Madrid (Spanien), San Francisco (Vereinigte Staaten), Seoul (Südkorea) und der japanische Schwimmverband – ohne eine Stadt als Austragungsort zu spezifizieren – ihr Interesse an der Ausrichtung bekundet. China war damit zum ersten Mal Gastgeber der WM.

Austragungsort der Weltmeisterschaften war das Oriental Sports Center in Pudong unmittelbar neben dem Expogelände. Zum Komplex gehören das Indoor Stadium für die Wettbewerbe im Becken- und Synchronschwimmen, das 12.000 Zuschauern Platz bietet,[1] das Natatorium für die Wasserball-Turniere,[2] der Jinshan City Beach für die Wettkämpfe im Freiwasserschwimmen[3] und das Outdoor Diving Pool Stadium für die Wettbewerbe im Wasserspringen, welches 5.000 Zuschauern Platz bietet.[4]

Ryan Lochte konnte als erster Schwimmer seit dem Verbot der Hightech-Anzüge Ende des Jahres 2009 wieder einen Langbahnweltrekord aufstellen. Er verbesserte über 200 Meter Lagen in 1:54,00 Minuten seinen eigenen Weltrekord von den Weltmeisterschaften 2009 in Rom um eine Zehntelsekunde.[5] Am Schlusstag gelang Sun Yang über 1500 Meter Freistil der zweite Weltrekord der Weltmeisterschaften. Er übertraf damit den bis dahin am längsten bestehenden Weltrekord von Grant Hackett aus dem Jahr 2001.

Zu einem Eklat kam es durch César Cielo. Der brasilianische Beckenschwimmer war im März 2011 positiv auf das Dopingmittel Furosemid getestet worden. Dennoch sprachen der brasilianische Schwimmverband CBDA und der Internationale Sportgerichtshof (CAS) den Titelverteidiger über 50 und 100 Meter Freistil frei und ermöglichten somit eine Weltmeisterschaftsteilnahme. Cielo sicherte sich im Verlauf der Weltmeisterschaften den Titel über die 50-Meter-Schmetterling- und 50-Meter-Freistilstrecke.[6]

Während der Wettkämpfe sagte die deutsche Schwimmerin Britta Steffen, Titelverteidigerin über die 50- und 100-Meter-Freistilstrecke, nach einem für sie enttäuschenden 16. Platz in den Vorläufen über 100 Meter Freistil sowie einer langsamen Einzelzeit in der 100-Meter-Freistilstaffel alle weiteren Starts ab.[7]

Mit Swann Oberson konnte erstmals eine Schweizerin einen Titel bei Schwimmweltmeisterschaften erringen.

Zeitplan und Sportarten Bearbeiten

Es wurden insgesamt 66 Wettbewerbe ausgetragen, einer mehr als bei den Weltmeisterschaften 2009. Die Männer maßen sich in 29 Wettbewerben, die Frauen in 36. Neu im Programm war ein gemischter Teamwettbewerb im Freiwasserschwimmen, bei dem zwei Männer und eine Frau gemeinsam fünf Kilometer zurücklegen müssen. Ansonsten war das Wettkampfprogramm identisch im Vergleich zu den vorangegangenen Weltmeisterschaften.

Legende zum nachfolgend dargestellten Wettkampfprogramm:

    Eröffnungs- und Abschlusszeremonie         Qualifikationswettkämpfe      2  Finalentscheidungen

Letzte Spalte: Gesamtanzahl der Entscheidungen in den einzelnen Sportarten

Zeitplan der Schwimmweltmeisterschaften 2011 (mit Anzahl der Entscheidungen)[8]
Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So
Juli 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Gesamt
Eröffnung/Abschluss
Freiwasserschwimmen 1 1 1 2 2 7
Schwimmen 4 4 5 4 5 5 6 7 40
Synchronschwimmen 1 1 1 1 1 1 1 7
Wasserball 1 1 2
Wasserspringen 1 1 2 2 1 1 1 1 10
Finalentscheidungen 1 2 3 4 2 3 4 4 5 4 5 4 5 6 7 7 66

Teilnehmer Bearbeiten

Bislang sind 1149 Athleten aus 70 Ländern gemeldet, 175 Freiwasserschwimmer[9][10] 335 Synchronschwimmerinnen,[11] 223 Wasserspringer[12] und 416 Wasserballer (16 Mannschaften mit 13 Spielern jeweils bei Frauen und Männern).[13] Die Meldephase für die Wettbewerbe im Beckenschwimmen ist noch nicht abgeschlossen.

Beckenschwimmen Bearbeiten

Männer Bearbeiten

Freistil Bearbeiten

50 m Freistil Bearbeiten
Platz Land Athlet Zeit
1 Brasilien  Brasilien César Cielo 21,52
2 Italien  Italien Luca Dotto 21,90
3 Frankreich  Frankreich Alain Bernard 21,92
4 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Nathan Adrian 21,93
5 Brasilien  Brasilien Bruno Fratus 21,96
6 Ungarn  Ungarn Krisztián Takács 21,99
7 Trinidad und Tobago  Trinidad und Tobago George Bovell 22,04
8 Sudafrika  Südafrika Gideon Louw 22,11

Finale am 30. Juli 2011

Deutschland  Marco di Carli belegte in 22,65 s im Vorlauf Rang 25.
Schweiz  Flori Lang belegte in 22,80 s im Vorlauf Rang 31.

100 m Freistil Bearbeiten
Platz Land Athlet Zeit
1 Australien  Australien James Magnussen 47,63
2 Kanada  Kanada Brent Hayden 47,95
3 Frankreich  Frankreich William Meynard 48,00
4 Brasilien  Brasilien César Cielo 48,01
5 Frankreich  Frankreich Fabien Gilot 48,13
6 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Nathan Adrian 48,23
7 Italien  Italien Luca Dotto 48,24
8 Niederlande  Niederlande Sebastiaan Verschuren 48,27

Finale am 28. Juli 2011

Deutschland  Marco di Carli belegte in 49,00 s im Vorlauf Rang 19.
Schweiz  Flori Lang belegte in 49,86 s im Vorlauf Rang 34.
Deutschland  Markus Deibler trat zum Vorlauf nicht an.

200 m Freistil Bearbeiten
Platz Land Athlet Zeit
1 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Ryan Lochte 1:44,44
2 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Michael Phelps 1:44,79
3 Deutschland  Deutschland Paul Biedermann 1:44,88
4 Korea Sud  Südkorea Park Tae-hwan 1:44,92
5 Frankreich  Frankreich Yannick Agnel 1:44,99
6 Russland  Russland Nikita Lobinzew 1:46,57
7 Schweiz  Schweiz Dominik Meichtry 1:47,02
8 Russland  Russland Danila Isotow 1:47,46

Finale am 26. Juli 2011

Deutschland  Tim Wallburger belegte in 1:48,43 min im Vorlauf Rang 17.
Osterreich  Markus Rogan belegte in 1:48,82 min im Vorlauf Rang 21.

400 m Freistil Bearbeiten
Platz Land Athlet Zeit
1 Korea Sud  Südkorea Park Tae-hwan 3:42.04
2 China Volksrepublik  Volksrepublik China Sun Yang 3:43.24
3 Deutschland  Deutschland Paul Biedermann 3:44.14
4 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Peter Vanderkaay 3:44.83
5 Kanada  Kanada Ryan Cochrane 3:45.17
6 Frankreich  Frankreich Yannick Agnel 3:45.24
7 Tunesien  Tunesien Oussama Mellouli 3:45.31
8 Frankreich  Frankreich Sébastien Rouault 3:47.66

Finale am 24. Juli 2011

Deutschland  Clemens Rapp belegte in 3:51,07 min im Vorlauf Rang 21.
Schweiz  Dominik Meichtry belegte in 3:51,32 min im Vorlauf Rang 22.
Osterreich  David Brandl belegte in 3:54,73 min im Vorlauf Rang 25.

800 m Freistil Bearbeiten
Platz Land Athlet Zeit
1 China Volksrepublik  Volksrepublik China Sun Yang 7:38,57
2 Kanada  Kanada Ryan Cochrane 7:41,86
3 Ungarn  Ungarn Gergő Kis 7:44,94
4 Tunesien  Tunesien Oussama Mellouli 7:45,99
5 Faroer  Färöer Pál Joensen 7:46,51
6 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Chad La Tourette 7:46,52
7 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Peter Vanderkaay 7:46,64
8 Frankreich  Frankreich Sébastien Rouault 7:55,91

Finale am 27. Juli 2011

Deutschland  Christian Kubusch belegte in 7:58,20 min im Vorlauf Rang 15.
Osterreich  David Brandl belegte in 8:05,66 min im Vorlauf Rang 22.
Osterreich  Florian Janistyn belegte in 8:12,90 min im Vorlauf Rang 33.

1500 m Freistil Bearbeiten
Platz Land Athlet Zeit
1 China Volksrepublik  Volksrepublik China Sun Yang 14:34,14 WR
2 Kanada  Kanada Ryan Cochrane 14:44,46
3 Ungarn  Ungarn Gergő Kis 14:45,66
4 Faroer  Färöer Pál Joensen 14:46,33
5 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Chad La Tourette 14:52,36
6 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Peter Vanderkaay 15:00,47
7 Italien  Italien Samuel Pizzetti 15:15,81
8 Japan  Japan Yōsuke Miyamoto 15:20,67

Finale am 31. Juli 2011

Deutschland  Christian Kubusch belegte in 15:27,68 min im Vorlauf Rang 21.

Rücken Bearbeiten

50 m Rücken Bearbeiten
Platz Land Athlet Zeit
1 Vereinigtes Konigreich  Verein. Königr. Liam Tancock 24,50
2 Frankreich  Frankreich Camille Lacourt 24,57
3 Sudafrika  Südafrika Gerhard Zandberg 24,66
4 Spanien  Spanien Aschwin Wildeboer Faber 24,82
5 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten David Plummer 24,92
6 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Nicholas Thoman 25,01
Israel  Israel Guy Barnea 25,01
8 Schweiz  Schweiz Flori Lang 25,15

Finale am 31. Juli 2011

Deutschland  Helge Meeuw belegte in 25,20 s im Halbfinale Rang 10.
Luxemburg  Jean-François Schneiders belegte in 26,70 s im Vorlauf Rang 26.

100 m Rücken Bearbeiten
Platz Land Athlet Zeit
1 Frankreich  Frankreich Camille Lacourt 52,76
Frankreich  Frankreich Jérémy Stravius 52,76
3 Japan  Japan Ryōsuke Irie 52,98
4 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Nicholas Thoman 53,01
5 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten David Plummer 53,04
6 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Liam Tancock 53,25
7 Deutschland  Deutschland Helge Meeuw 53,28
8 Neuseeland  Neuseeland Gareth Kean 53,50

Finale am 26. Juli 2011

Schweiz  Flori Lang belegte in 56,40 s im Vorlauf Rang 40.
Luxemburg  Jean-François Schneiders belegte in 57,03 s im Vorlauf Rang 42.

200 m Rücken Bearbeiten
Platz Land Athlet Zeit
1 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Ryan Lochte 1:52,96
2 Japan  Japan Ryōsuke Irie 1:54,11
3 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Tyler Clary 1:54,69
4 China Volksrepublik  Volksrepublik China Zhang Fenglin 1:56,39
5 Polen  Polen Radosław Kawęcki 1:57,33
6 Russland  Russland Stanislaw Donez 1:57,36
7 Italien  Italien Sebastiano Ranfagni 1:57,49
8 Japan  Japan Kazuki Watanabe 1:57,82

Finale am 29. Juli 2011

Deutschland  Yannick Lebherz belegte in 1:58,56 min im Halbfinale Rang 12.
Osterreich  Sebastian Stoss belegte in 2:01,13 min im Vorlauf Rang 26.
Luxemburg  Jean-François Schneiders belegte in 2:03,68 min im Vorlauf Rang 28.

Brust Bearbeiten

50 m Brust Bearbeiten
Platz Land Athlet Zeit
1 Brasilien  Brasilien Felipe França Silva 27,01
2 Italien  Italien Fabio Scozzoli 27,17
3 Sudafrika  Südafrika Cameron van der Burgh 27,19
4 Deutschland  Deutschland Hendrik Feldwehr 27,41
5 Norwegen  Norwegen Alexander Dale Oen 27,43
6 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Mark Gangloff 27,58
7 Niederlande  Niederlande Lennart Stekelenburg 27,65
8 Slowenien  Slowenien Damir Dugonjič 28,00

Finale am 27. Juli 2011

Luxemburg  Laurent Carnol belegte in 28,63 s im Vorlauf Rang 33.

100 m Brust Bearbeiten
Platz Land Athlet Zeit
1 Norwegen  Norwegen Alexander Dale Oen 58,71
2 Italien  Italien Fabio Scozzoli 59,42
3 Sudafrika  Südafrika Cameron van der Burgh 59,49
4 Japan  Japan Kōsuke Kitajima 1:00,03
5 Australien  Australien Brenton Rickard 1:00,11
6 Ungarn  Ungarn Dániel Gyurta 1:00,25
Litauen  Litauen Giedrius Titenis 1:00,25
8 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Mark Gangloff 1:00,52

Finale am 25. Juli 2011

Deutschland  Hendrik Feldwehr belegte in 1:00,91 min im Halbfinale Rang 15.
Deutschland  Christian vom Lehn belegte in 1:01,26 min im Vorlauf Rang 22.
Luxemburg  Laurent Carnol belegte in 1:01,57 min im Vorlauf Rang 30.
Osterreich  Hunor Mate belegte in 1:01,88 min im Vorlauf Rang 39.

200 m Brust Bearbeiten
Platz Land Athlet Zeit
1 Ungarn  Ungarn Dániel Gyurta 2:08,41
2 Japan  Japan Kōsuke Kitajima 2:08,63
3 Deutschland  Deutschland Christian vom Lehn 2:09,06
4 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Eric Shanteau 2:09,28
5 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Michael Jamieson 2:10,67
6 Litauen  Litauen Giedrius Titenis 2:11,07
7 Korea Sud  Südkorea Choi Kyu-woong 2:11,17
8 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Andrew Willis 2:11,29

Finale am 29. Juli 2011

Luxemburg  Laurent Carnol belegte in 2:12,23 min im Halbfinale Rang 15.
Osterreich  Hunor Mate belegte in 2:15,45 min im Vorlauf Rang 32.

Schmetterling Bearbeiten

50 m Schmetterling Bearbeiten
Platz Land Athlet Zeit
1 Brasilien  Brasilien César Cielo 23,10
2 Australien  Australien Matthew Targett 23,28
3 Australien  Australien Geoff Huegill 23,35
4 Frankreich  Frankreich Frédérick Bousquet 23,38
5 Frankreich  Frankreich Florent Manaudou 23,49
6 Deutschland  Deutschland Steffen Deibler 23,55
7 Kenia  Kenia Jason Dunford 23,60
8 Ukraine  Ukraine Andrij Howorow 23,64

Finale am 25. Juli 2011

100 m Schmetterling Bearbeiten
Platz Land Athlet Zeit
1 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Michael Phelps 50,71
2 Polen  Polen Konrad Czerniak 51,15
3 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Tyler McGill 51,26
4 Kenia  Kenia Jason Dunford 51,59
5 Japan  Japan Takurō Fujii 51,75
6 Russland  Russland Jewgeni Korotyschkin 51,86
7 Niederlande  Niederlande Joeri Verlinden 52,21
8 Australien  Australien Geoff Huegill 52,36

Finale am 30. Juli 2011

Deutschland  Benjamin Starke belegte in 52,18 s im Halbfinale Rang 9.
Deutschland  Steffen Deibler belegte in 52,55 s im Halbfinale Rang 15.
Schweiz  Dominik Meichtry belegte in 53,54 s im Vorlauf Rang 32.

200 m Schmetterling Bearbeiten
Platz Land Athlet Zeit
1 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Michael Phelps 1:53,34
2 Japan  Japan Takeshi Matsuda 1:54,01
3 China Volksrepublik  Volksrepublik China Wu Peng 1:54,67
4 China Volksrepublik  Volksrepublik China Chen Yin 1:55,00
5 Sudafrika  Südafrika Chad le Clos 1:55,07
6 Polen  Polen Paweł Korzeniowski 1:55,39
7 Osterreich  Österreich Dinko Jukić 1:55,48
8 Ungarn  Ungarn Bence Biczó 1:55,53

Finale am 27. Juli 2011

Lagen Bearbeiten

200 m Lagen Bearbeiten
Platz Land Athlet Zeit
1 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Ryan Lochte 1:54,00 WR
2 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Michael Phelps 1:54,16
3 Ungarn  Ungarn László Cseh 1:57,69
4 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich James Goddard 1:57,79
5 Osterreich  Österreich Markus Rogan 1:58,14
6 Brasilien  Brasilien Thiago Pereira 1:59,00
7 Australien  Australien Kenneth To 1:59,26
8 Japan  Japan Yūya Horihata 1:59,52

Finale am 28. Juli 2011

Deutschland  Jan David Schepers belegte in 1:59,83 min im Halbfinale Rang 13.
Luxemburg  Raphaël Stacchiotti belegte in 2:00,87 min im Vorlauf Rang 20.
Deutschland  Markus Deibler belegte in 2:00,99 min im Vorlauf Rang 22.
Osterreich  Dinko Jukić trat zum Vorlauf nicht an.

400 m Lagen Bearbeiten
Platz Land Athlet Zeit
1 Vereinigte Staaten  USA Ryan Lochte 04:07,13
2 Vereinigte Staaten  USA Scott Tyler Clary 04:11.17
3 Japan  Japan Yūya Horihata 04:11,98
4 China Volksrepublik  Volksrepublik China Huang Chaosheng 04:13,62
5 Griechenland  Griechenland Ioannis Drymonakos 04:14,62
6 Ungarn  Ungarn Dávid Verrasztó 04:15.67
7 China Volksrepublik  Volksrepublik China Wang Cheng Xiang 04:15.89
8 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Roberto Pavoni 04:19.85

Finale am 31. Juli 2011

Deutschland  Yannick Lebherz belegte in 4:17,31 min im Vorlauf Rang 11.
Osterreich  Dinko Jukić belegte in 4:17,36 min im Vorlauf Rang 12.
Luxemburg  Raphaël Stacchiotti belegte in 4:20,64 min im Vorlauf Rang 20.

Staffel Bearbeiten

4 × 100 m Freistil Bearbeiten
Platz Land Athleten Zeit
1 Australien  Australien 3:11,00
2 Frankreich  Frankreich 3:11,14
3 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 3:11,96
4 Italien  Italien 3:12,39
5 Russland  Russland 3:12,99
6 Sudafrika  Südafrika 3:13,38
7 Deutschland  Deutschland 3:15,01
8 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 3:15,03

Finale am 24. Juli 2011

4 × 200 m Freistil Bearbeiten
Platz Land Athleten Zeit
1 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 7:02,67
2 Frankreich  Frankreich 7:04,81
3 China Volksrepublik  Volksrepublik China 7:05,67
4 Deutschland  Deutschland 7:08,32
5 Australien  Australien 7:08,48
6 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 7:10,84
7 Japan  Japan 7:10,92
8 Italien  Italien 7:12,26

Finale am 29. Juli 2011

Die Staffel aus Osterreich  Österreich belegte in 7:13,34 min im Vorlauf Rang neun.
Zum Team gehörten David Brandl, Christian Scherübl, Markus Rogan und Dinko Jukić.

4 × 100 m Lagen Bearbeiten
Platz Land Athleten Zeit
1 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 3:32,06
2 Australien  Australien 3:32,26
3 Deutschland  Deutschland 3:32,60
4 Japan  Japan 3:32,89
5 Niederlande  Niederlande 3:34,11
6 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 3:36,58
7 Kanada  Kanada 3:36,80
8 Polen  Polen 3:37,44

Finale am 31. Juli 2011

Frauen Bearbeiten

Freistil Bearbeiten

50 m Freistil Bearbeiten
Platz Land Athletin Zeit
1 Schweden  Schweden Therese Alshammar 24,14
2 Niederlande  Niederlande Ranomi Kromowidjojo 24,27
3 Niederlande  Niederlande Marleen Veldhuis 24,49
4 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Francesca Halsall 24,60
5 Belarus 1995  Belarus Aljaxandra Herassimenja 24,65
6 Danemark  Dänemark Jeanette Ottesen 24,67
7 Bahamas  Bahamas Arianna Vanderpool-Wallace 24,79
8 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Jessica Hardy 24,87

Finale am 31. Juli 2011

Deutschland  Dorothea Brandt belegte in 25,06 s im Halbfinale Rang neun.

100 m Freistil Bearbeiten
Platz Land Athletin Zeit
1 Danemark  Dänemark Jeanette Ottesen 53,45
Belarus 1995  Belarus Aljaxandra Herassimenja 53,45
3 Niederlande  Niederlande Ranomi Kromowidjojo 53,66
4 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Francesca Halsall 53,72
Niederlande  Niederlande Femke Heemskerk 53,72
6 Australien  Australien Alicia Coutts 53,81
7 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Dana Vollmer 54,19
8 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Natalie Coughlin 54,22

Finale am 29. Juli 2011

Deutschland  Britta Steffen belegte in 54,86 s im Vorlauf Rang 16, verzichtete aber auf einen Start im Halbfinale.
Deutschland  Daniela Schreiber belegte in 55,24 s im Vorlauf Rang 23.
Osterreich  Birgit Koschischek belegte in 55,75 s im Vorlauf Rang 29.

200 m Freistil Bearbeiten
Platz Land Athletin Zeit
1 Italien  Italien Federica Pellegrini 1:55,58
2 Australien  Australien Kylie Palmer 1:56,04
3 Frankreich  Frankreich Camille Muffat 1:56,10
4 Schweden  Schweden Sarah Sjöström 1:56,41
5 Australien  Australien Bronte Barratt 1:56,60
6 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Allison Schmitt 1:56,98
7 Niederlande  Niederlande Femke Heemskerk 1:57,63
8 Deutschland  Deutschland Silke Lippok 1:58,26

Finale am 27. Juli 2011

Osterreich  Jördis Steinegger belegte in 2:01,06 min im Vorlauf Rang 30.

400 m Freistil Bearbeiten
Platz Land Athletin Zeit
1 Italien  Italien Federica Pellegrini 4:01,97
2 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Rebecca Adlington 4:04,01
3 Frankreich  Frankreich Camille Muffat 4:04,06
4 Australien  Australien Kylie Palmer 4:04,62
5 Danemark  Dänemark Lotte Friis 4:04,68
6 Neuseeland  Neuseeland Lauren Boyle 4:06,11
7 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Kathryn Hoff 4:08,22
8 Spanien  Spanien Melanía Costa Schmid 4:09,66

Finale am 24. Juli 2011

Liechtenstein  Julia Hassler belegte in 4:17,61 min im Vorlauf Rang 25.

800 m Freistil Bearbeiten
Platz Land Athletin Zeit
1 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Rebecca Adlington 8:17,51
2 Danemark  Dänemark Lotte Friis 8:18,20
3 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Kate Ziegler 8:23,36
4 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Chloe Sutton 8:24,05
5 Ungarn  Ungarn Boglárka Kapás 8:24,79
6 Australien  Australien Katie Goldman 8:29,20
7 Sudafrika  Südafrika Wendy Trott 8:30,45
8 Neuseeland  Neuseeland Lauren Boyle 8:32,72

Finale am 30. Juli 2011

Osterreich  Nina Dittrich belegte in 8:43,89 min im Vorlauf Rang 21.
Liechtenstein  Julia Hassler belegte in 8:46,00 min im Vorlauf Rang 24.

1500 m Freistil Bearbeiten
Platz Land Athletin Zeit
1 Danemark  Dänemark Lotte Friis 15:49,59
2 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Kate Ziegler 15:55,60
3 China Volksrepublik  Volksrepublik China Li Xuanxu 15:58,02
4 Chile  Chile Kristel Köbrich 16:05,11
5 Australien  Australien Melissa Gorman 16:05,98
6 Sudafrika  Südafrika Wendy Trott 16:06,02
7 Spanien  Spanien Erika Villaécija 16:09,71
8 China Volksrepublik  Volksrepublik China Shao Yiwen 16:12,01

Finale am 26. Juli 2011

Liechtenstein  Julia Hassler belegte in 16:34,74 min im Vorlauf Rang 18.
Osterreich  Nina Dittrich belegte in 16:37,15 min im Vorlauf Rang 21.

Rücken Bearbeiten

50 m Rücken Bearbeiten
Platz Land Athletin Zeit
1 Russland  Russland Anastassija Sujewa 27,79
2 Japan  Japan Aya Terakawa 27,93
3 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Melissa Franklin 28,01
4 China Volksrepublik  Volksrepublik China Gao Chang 28,06
5 Australien  Australien Emily Seebohm 28,07
6 Kanada  Kanada Julia Wilkinson 28,09
Belarus 1995  Belarus Aljaxandra Herassimenja 28,09
8 Spanien  Spanien Mercedes Peris 28,42

Finale am 28. Juli 2011

Deutschland  Jenny Mensing belegte in 28,83 s im Halbfinale Rang 15.
Osterreich  Fabienne Nadarajah belegte in 29,29 s im Vorlauf Rang 28.

100 m Rücken Bearbeiten
Platz Land Athletin Zeit
1 China Volksrepublik  Volksrepublik China Zhao Jing 59,05
2 Russland  Russland Anastassija Sujewa 59,06
3 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Natalie Coughlin 59,15
4 Australien  Australien Emily Seebohm 59,21
5 Japan  Japan Aya Terakawa 59,35
6 Australien  Australien Belinda Hocking 59,53
7 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Elizabeth Simmonds 59,89
8 Kanada  Kanada Sinead Russell 1:00,20

Finale am 26. Juli 2011

Deutschland  Jenny Mensing belegte in 1:01,64 min im Vorlauf Rang 21.

200 m Rücken Bearbeiten
Platz Land Athletin Zeit
1 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Melissa Franklin 2:05,10
2 Australien  Australien Belinda Hocking 2:06,06
3 Niederlande  Niederlande Sharon van Rouwendaal 2:07,78
4 Ukraine  Ukraine Daryna Sewina 2:07,82
5 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Elizabeth Beisel 2:08,16
6 Australien  Australien Meagen Nay 2:08,69
7 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Elizabeth Simmonds 2:08,76
8 Frankreich  Frankreich Alexianne Castel 2:09,07

Finale am 30. Juli 2011

Deutschland  Jenny Mensing belegte in 2:12,38 min im Vorlauf Rang 20.

Brust Bearbeiten

50 m Brust Bearbeiten
Platz Land Athletin Zeit
1 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Jessica Hardy 30,19
2 Russland  Russland Julija Jefimowa 30,49
3 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Rebecca Soni 30,58
4 Australien  Australien Leiston Pickett 30,74
5 Schweden  Schweden Jennie Johansson 30,89
6 Australien  Australien Leisel Jones 31,01
7 Niederlande  Niederlande Moniek Nijhuis 31,33
8 Schweden  Schweden Rebecca Ejdervik 31,45

Finale am 31. Juli 2011

Schweiz  Stephanie Spahn belegte in 32,14 s im Vorlauf Rang 18.
Deutschland  Dorothea Brandt trat zum Vorlauf nicht an.

100 m Brust Bearbeiten
Platz Land Athletin Zeit
1 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Rebecca Soni 1:05,05
2 Australien  Australien Leisel Jones 1:06,25
3 China Volksrepublik  Volksrepublik China Ji Liping 1:06,52
4 Russland  Russland Julija Jefimowa 1:06,56
5 China Volksrepublik  Volksrepublik China Sun Ye 1:07,08
6 Danemark  Dänemark Rikke Møller Pedersen 1:07,28
7 Kanada  Kanada Jillian Tyler 1:07,64
8 Niederlande  Niederlande Moniek Nijhuis 1:07,97

Finale am 26. Juli 2011

Deutschland  Sarah Poewe belegte in 1:08,38 min im Halbfinale Rang 12.
Schweiz  Stephanie Spahn belegte in 1:11,13 min im Vorlauf Rang 30.

200 m Brust Bearbeiten
Platz Land Athletin Zeit
1 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Rebecca Soni 2:21,47
2 Russland  Russland Julija Jefimowa 2:22,22
3 Kanada  Kanada Martha McCabe 2:24,81
4 China Volksrepublik  Volksrepublik China Sun Ye 2:25,09
5 Japan  Japan Rie Kanetō 2:25,36
6 Serbien  Serbien Nađa Higl 2:25,93
7 Danemark  Dänemark Rikke Møller Pedersen 2:26,56
8 Kanada  Kanada Annamay Pierse 2:27,00

Finale am 29. Juli 2011

Schmetterling Bearbeiten

50 m Schmetterling Bearbeiten
Platz Land Athletin Zeit
1 Niederlande  Niederlande Inge Dekker 25,71
2 Schweden  Schweden Therese Alshammar 25,76
3 Frankreich  Frankreich Mélanie Henique 25,86
4 China Volksrepublik  Volksrepublik China Lu Ying 25,87
Schweden  Schweden Sarah Sjöström 25,87
6 Japan  Japan Yuka Katō 26,02
7 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Dana Vollmer 26,06
8 Australien  Australien Marieke Guehrer 26,21

Finale am 30. Juli 2011

Osterreich  Fabienne Nadarajah belegte in 27,27 s im Vorlauf Rang 25.

100 m Schmetterling Bearbeiten
Platz Land Athletin Zeit
1 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Dana Vollmer 56,87
2 Australien  Australien Alicia Coutts 56,94
3 China Volksrepublik  Volksrepublik China Lu Ying 57,06
4 Schweden  Schweden Sarah Sjöström 57,38
5 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Ellen Gandy 57,55
6 China Volksrepublik  Volksrepublik China Liu Zige 57,57
7 Australien  Australien Jessicah Schipper 57,95
8 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Jemma Lowe 57,96

Finale am 25. Juli 2011

Deutschland  Sina Sutter belegte in 58,96 s im Vorlauf Rang 17.
Osterreich  Birgit Koschischek belegte in 59,84 s im Vorlauf Rang 29.

200 m Schmetterling Bearbeiten
Platz Land Athletin Zeit
1 China Volksrepublik  Volksrepublik China Jiao Liuyang 2:05,55
2 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Ellen Gandy 2:05,59
3 China Volksrepublik  Volksrepublik China Liu Zige 2:05,90
4 Japan  Japan Natsumi Hoshi 2:05,91
5 Australien  Australien Stephanie Rice 2:06,08
6 Ungarn  Ungarn Zsuzsanna Jakabos 2:06,35
7 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Jemma Lowe 2:06,64
Australien  Australien Jessicah Schipper 2:06,64

Finale am 28. Juli 2011

Schweiz  Martina van Berkel belegte in 2:09,68 min im Vorlauf Rang 18.

Lagen Bearbeiten

200 m Lagen Bearbeiten
Platz Land Athletin Zeit
1 China Volksrepublik  Volksrepublik China Ye Shiwen 2:08,90
2 Australien  Australien Alicia Coutts 2:09,00
3 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Ariana Kukors 2:09,12
4 Australien  Australien Stephanie Rice 2:09,65
5 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Caitlin Leverenz 2:10,40
6 Ungarn  Ungarn Katinka Hosszú 2:11,24
7 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Hannah Miley 2:11,36
8 Kanada  Kanada Julia Wilkinson 2:16,18

Finale am 25. Juli 2011

Osterreich  Jördis Steinegger belegte in 2:17,09 min im Vorlauf Rang 24.

400 m Lagen Bearbeiten
Platz Land Athletin Zeit
1 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Elizabeth Beisel 4:31,78
2 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Hannah Miley 4:34,22
3 Australien  Australien Stephanie Rice 4:34,23
4 Spanien  Spanien Mireia Belmonte García 4:34,94
5 China Volksrepublik  Volksrepublik China Ye Shiwen 4:35,15
6 China Volksrepublik  Volksrepublik China Li Xuanxu 4:35,78
7 Tschechien  Tschechien Barbora Závadová 4:38,04
8 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Caitlin Leverenz 4:38,80

Finale am 31. Juli 2011

Osterreich  Jördis Steinegger belegte in 4:41,33 min im Vorlauf Rang 13.
Schweiz  Marina Ribi belegte in 4:52,49 min im Vorlauf Rang 30.

Staffel Bearbeiten

4 × 100 m Freistil Bearbeiten
Platz Land Athletinnen Zeit
1 Niederlande  Niederlande 3:33,96
2 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 3:34,47
3 Deutschland  Deutschland 3:36,05
4 China Volksrepublik  Volksrepublik China 3:36,36
5 Australien  Australien 3:36,75
6 Kanada  Kanada 3:38,42
7 Japan  Japan 3:39,55
8 Danemark  Dänemark 3:39,74

Finale am 24. Juli 2011

4 × 200 m Freistil Bearbeiten
Platz Land Athletinnen Zeit
1 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 7:46,14
2 Australien  Australien 7:47,42
3 China Volksrepublik  Volksrepublik China 7:47,66
4 Frankreich  Frankreich 7:52,22
5 Ungarn  Ungarn 7:52,39
6 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 7:53,51
7 Kanada  Kanada 7:53,62
8 Neuseeland  Neuseeland 7:56,55

Finale am 28. Juli 2011

Die Staffel aus Osterreich  Österreich belegte in 8:06,67 min im Vorlauf Rang 15.

4 × 100 m Lagen Bearbeiten

Finale am 30. Juli 2011

Freiwasserschwimmen Bearbeiten

Bei den Freiwasserwettbewerben konnten vor allem Schwimmer des SV Würzburg 05 überzeugen. Neben dem nun 10-maligen Weltmeister Thomas Lurz (Gold 5 km, Silber 10 km) konnten der für den SVW 05 startende Bulgare Stoyvchev über 25 km und die Schweizerin Swann Oberson über 5 km Gold aus den Gewässern Shanghais fischen. Auch die Bronzemedaille im Team konnte unter maßgeblicher Beteiligung von Thomas Lurz und seinem Vereinskollegen Jan Wolfgarten mit Isabell Härle errungen werden.

Männer Bearbeiten

5 km Bearbeiten

Platz Land Athlet Zeit
1 Deutschland  Deutschland Thomas Lurz 56:16,6 min
2 Griechenland  Griechenland Spyros Gianniotis 56:17,4 min
3 Russland  Russland Jewgeni Dratzew 56:18,5 min
4 Italien  Italien Nicola Bolzonello 56:24,3 min
5 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Andrew Gemmell 56:24,8 min
6 Russland  Russland Sergei Bolschakow 56:26,0 min
7 Frankreich  Frankreich Damien Cattin-Vidal 56:27,4 min
8 Irland  Irland Chris Bryan 56:28,0 min

Finale am 22. Juli 2011

Deutschland  Jan Wolfgarten belegte in 56:40,2 Minuten Rang 23.

10 km Bearbeiten

Platz Land Athlet Zeit
1 Griechenland  Griechenland Spyros Gianniotis 1:54:24,7 h
2 Deutschland  Deutschland Thomas Lurz 1:54:27,2 h
3 Russland  Russland Sergei Bolschakow 1:54:31,8 h
4 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Alexander Meyer 1:54:33,1 h
5 Australien  Australien Ky Hurst 1:54:33,9 h
6 Spanien  Spanien Francisco José Hervás Jodar 1:54:34,3 h
7 Belgien  Belgien Brian Ryckeman 1:54:36,1 h
8 Frankreich  Frankreich Julien Sauvage 1:54:37,2 h

Finale am 20. Juli 2011

Deutschland  Andreas Waschburger belegte in 1:54:39,8 Stunden Rang 10.

25 km Bearbeiten

Platz Land Athlet Zeit
1 Bulgarien  Bulgarien Petar Stojtschew 5:10:39,8 h
2 Russland  Russland Wladimir Djattschin 5:11:15,6 h
3 Ungarn  Ungarn Csaba Gercsák 5:11:18,1 h
4 Spanien  Spanien Francisco José Hervás Jodar 5:11:20,4 h
5 Australien  Australien Trent Grimsey 5:11:28,2 h
6 Brasilien  Brasilien Allan do Carmo 5:11:32,2 h
7 Russland  Russland Wassili Boikow 5:11:36,3 h
8 Frankreich  Frankreich Joanes Hedel 5:13:03,1 h

Finale am 23. Juli 2011

Deutschland  Benjamin Konschak beendete den Wettbewerb vorzeitig.
Deutschland  Thomas Lurz sagte seinen Start kurz vor Beginn des Wettbewerbs ab.

Frauen Bearbeiten

5 km Bearbeiten

Platz Land Athletin Zeit
1 Schweiz  Schweiz Swann Oberson 1:00:39,7 h
2 Frankreich  Frankreich Aurélie Muller 1:00:40,1 h
3 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Ashley Grace Twichell 1:00:40,2 h
4 Italien  Italien Rachele Bruni 1:00:42,2 h
5 Russland  Russland Jekaterina Seliwjorstowa 1:00:44,1 h
6 Frankreich  Frankreich Ophélie Aspord 1:00:44,9 h
7 Brasilien  Brasilien Ana Marcela Cunha 1:00:46,7 h
8 Australien  Australien Danielle DeFrancesco 1:00:46,8 h

Finale am 22. Juli 2011

Deutschland  Isabelle Härle belegte in 1:00:52,9 Stunden Rang 16.
Deutschland  Isabell Donath belegte in 1:01:06,2 Stunden Rang 19.
Schweiz  Iris Matthey belegte in 1:01:21,5 Stunden Rang 24.

10 km Bearbeiten

Platz Land Athletin Zeit
1 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Keri-Anne Payne 2:01:58,1 h
2 Italien  Italien Martina Grimaldi 2:01:59,9 h
3 Griechenland  Griechenland Marianna Lymberta 2:02:01,8 h
4 Australien  Australien Melissa Gorman 2:02:12,0 h
5 Argentinien  Argentinien Cecilia Biagioli 2:02:12,0 h
6 Brasilien  Brasilien Poliana Okimoto 2:02:13,6 h
7 Tschechien  Tschechien Jana Pechanová 2:02:13,8 h
8 Deutschland  Deutschland Angela Maurer 2:02:15,1 h

Finale am 19. Juli 2011

Schweiz  Swann Oberson belegte in 2:02:16,4 Stunden Rang 9.
Deutschland  Isabell Donath belegte in 2:07:31,5 Stunden Rang 36.
Schweiz  Iris Matthey belegte in 2:07:35,7 Stunden Rang 38.

25 km Bearbeiten

Platz Land Athletin Zeit
1 Brasilien  Brasilien Ana Marcela Cunha 5:29:22,9 h
2 Deutschland  Deutschland Angela Maurer 5:29:25,0 h
3 Italien  Italien Alice Franco 5:29:30,8 h
4 Ukraine  Ukraine Olha Beresnjewa 5:29:35,6 h
5 Italien  Italien Martina Grimaldi 5:29:36,2 h
6 Russland  Russland Anna Uwarowa 5:29:38,9 h
7 Frankreich  Frankreich Célia Barrot 5:29:40,8 h
8 Spanien  Spanien Margarita Domínguez Cabezas 5:29:42,0 h

Finale am 23. Juli 2011

Deutschland  Antje Mahn beendete den Wettbewerb vorzeitig.

Gemischtes Team Bearbeiten

Im Unterschied zu einer Staffel sind hier alle drei Schwimmer eines Teams zusammen geschwommen, vergleichbar mit einem Mannschaftszeitfahren bei Straßenradrennen. Gewertet wurde dann die Zeit des letzten Schwimmers im Ziel.

5 km Bearbeiten

Finale am 21. Juli 2011

Synchronschwimmen Bearbeiten

Frauen Bearbeiten

Kombination Bearbeiten

Platz Land Athletinnen Punkte
1 Russland  Russland Elwira Chassjanowa, Anastassija Dawydowa, Marija Gromowa, Natalja Ischtschenko, Swetlana Kolesnitschenko, Darja Korobowa, Alexandra Pazkewitsch, Swetlana Romaschina, Alla Schischkina, Anschelika Timanina 98,470
2 China Volksrepublik  Volksrepublik China Chang Si, Chen Xiaojun, Fan Jiachen, Guo Li, Huang Xuechen, Liu Ou, Luo Xi, Sun Wenyan, Wu Yiwen, Yu Lele 96,390
3 Kanada  Kanada Geneviève Bélanger, Marie-Pier Boudreau-Gagnon, Stéphanie Durocher, Jo-Annie Fortin, Chloé Isaac, Stéphanie Leclair, Tracy Little, Élise Marcotte, Karine Thomas, Valérie Welsh 96,150
4 Spanien  Spanien Clara Basiana, Alba María Cabello, Ona Carbonell, Margalida Crespí, Andrea Fuentes, Sara Gijón, Thaïs Henríquez, Paula Klamburg, Irene Montrucchio, Christina Salvador 95,740
5 Ukraine  Ukraine Lolita Ananassowa, Hanna Chmelnyzka, Inha Hiller, Olena Hretschychina, Darja Juschko, Olha Kondraschowa, Olexandra Sabada, Kateryna Sadurska, Ksenija Sydorenko, Hanna Woloschyna 92,080
6 Italien  Italien Elisa Bozzo, Beatrice Callegari, Francesca Deidda, Costanza Fiorentini, Manila Flamini, Giulia Lapi, Mariangela Perrupato, Benedetta Re, Sara Sgarzi, Cristina Tempera 90,660
7 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Olivia Allison, Yvette Baker, Katie Clark, Katrina Dawkins, Jennifer Knobbs, Victoria Lucass, Asha Randall, Jenna Randall, Katherine Skelton, Lauren Smith 87,760
8 Korea Nord  Nordkorea Jang Hyang-mi, Jong Yon-hui, Kim Jin-gyong, Kim Jong-hui, Kim Ok-gyong, Kim Su-hyang, Maeng Ok-ju, Ri Ji-hyang, So Un-byol, Wang Ok-gyong 86,340

Finale am 21. Juli 2011

Solo (technisches Programm) Bearbeiten

Platz Land Athletin Punkte
1 Russland  Russland Natalja Ischtschenko 98,300
2 China Volksrepublik  Volksrepublik China Huang Xuechen 96,500
3 Spanien  Spanien Andrea Fuentes 95,300
4 Kanada  Kanada Marie-Pier Boudreau-Gagnon 94,500
5 Japan  Japan Yumi Adachi 92,600
6 Ukraine  Ukraine Lolita Ananassowa 90,700
7 Griechenland  Griechenland Despina Solomou 89,400
8 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Jenna Randall 89,000

Finale am 17. Juli 2011

Osterreich  Nadine Brandl belegte mit 82,500 Punkten im Vorkampf Rang 16.

Duett (technisches Programm) Bearbeiten

Finale am 18. Juli 2011

Schweiz  Pamela Fischer und Anja Nyffeler belegten mit 83,200 Punkten im Vorkampf Rang 19.
Osterreich  Nadine Brandl und Livia Lang belegten mit 82,000 Punkten im Vorkampf Rang 22.
Deutschland  Wiebke Jeske und Edith Zeppenfeld belegten mit 75,800 Punkten im Vorkampf Rang 27.

Team (technisches Programm) Bearbeiten

Platz Land Athletinnen Punkte
1 Russland  Russland Elwira Chassjanowa, Anastassija Dawydowa, Marija Gromowa, Swetlana Kolesnitschenko, Darja Korobowa, Alexandra Pazkewitsch, Alla Schischkina, Anschelika Timanina 98,300
2 China Volksrepublik  Volksrepublik China Chang Si, Huang Xuechen, Jiang Tingting, Jiang Wenwen, Liu Ou, Luo Xi, Sun Wenyan, Wu Yiwen 96,800
3 Spanien  Spanien Clara Basiana, Alba María Cabello, Ona Carbonell, Margalida Crespí, Andrea Fuentes, Thaïs Henríquez, Paula Klamburg, Christina Salvador 96,000
4 Kanada  Kanada Marie-Pier Boudreau-Gagnon, Jo-Annie Fortin, Chloé Isaac, Stéphanie Leclair, Tracy Little, Élise Marcotte, Karine Thomas, Valérie Welsh 94,400
5 Japan  Japan Yumi Adachi, Aika Hakoyama, Yukiko Inui, Mayo Itoyama, Chisa Kobayashi, Mai Nakamura, Mariko Sakai, Kurumi Yoshida 93,100
6 Ukraine  Ukraine Lolita Ananassowa, Inha Hiller, Darja Juschko, Hanna Klymenko, Olexandra Sabada, Kateryna Sadurska, Ksenija Sydorenko, Hanna Woloschyna 92,200
7 Italien  Italien Elisa Bozzo, Beatrice Callegari, Camilla Cattaneo, Costanza Fiorentini, Manila Flamini, Mariangela Perrupato, Benedetta Re, Sara Sgarzi 90,700
8 Frankreich  Frankreich Laura Augé, Maëva Charbonnier, Margaux Chrétien, Chloé Kautzmann, Sara Labrousse, Maïté Méjean, Violaine Robert, Chloé Willhelm 88,600

Finale am 19. Juli 2011

Die Schweiz  Schweiz belegte mit 82,300 Punkten im Vorkampf Rang 16.
Zum Team gehörten Roxane Begg, Audrey Canova, Laura Ermano, Pamela Fischer, Anja Nyffeler, Eve Tièche, Pascale Zwicky und Simone Zwicky.

Solo (freies Programm) Bearbeiten

Platz Land Athletin Punkte
1 Russland  Russland Natalja Ischtschenko 98,550
2 Spanien  Spanien Andrea Fuentes 96,520
3 China Volksrepublik  Volksrepublik China Sun Wenyan 95,840
4 Kanada  Kanada Marie-Pier Boudreau-Gagnon 94,910
5 Japan  Japan Yumi Adachi 92,810
6 Ukraine  Ukraine Lolita Ananassowa 91,550
7 Italien  Italien Linda Cerruti 89,950
8 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Jenna Randall 88,880

Finale am 20. Juli 2011

Schweiz  Pamela Fischer belegte mit 82,960 Punkten im Vorkampf Rang 15.
Osterreich  Nadine Brandl belegte mit 82,520 Punkten im Vorkampf Rang 16.

Duett (freies Programm) Bearbeiten

Finale am 22. Juli 2011

Schweiz  Pamela Fischer und Anja Nyffeler belegten mit 83,060 Punkten im Vorkampf Rang 19.
Osterreich  Nadine Brandl und Livia Lang belegten mit 82,680 Punkten im Vorkampf Rang 20.
Deutschland  Wiebke Jeske und Edith Zeppenfeld belegten mit 76,680 Punkten im Vorkampf Rang 27.

Team (freies Programm) Bearbeiten

Platz Land Athletinnen Punkte
1 Russland  Russland Elwira Chassjanowa, Anastassija Dawydowa, Natalja Ischtschenko, Swetlana Kolesnitschenko, Darja Korobowa, Alexandra Pazkewitsch, Alla Schischkina, Anschelika Timanina 98,620
2 China Volksrepublik  Volksrepublik China Chang Si, Huang Xuechen, Jiang Tingting, Jiang Wenwen, Liu Ou, Luo Xi, Sun Wenyan, Wu Yiwen 96,580
3 Spanien  Spanien Clara Basiana, Alba María Cabello, Ona Carbonell, Margalida Crespí, Andrea Fuentes, Thaïs Henríquez, Paula Klamburg, Irene Montrucchio 96,150
4 Kanada  Kanada Stéphanie Durocher, Jo-Annie Fortin, Chloé Isaac, Stéphanie Leclair, Tracy Little, Élise Marcotte, Karine Thomas, Valérie Welsh 95,490
5 Japan  Japan Yumi Adachi, Aika Hakoyama, Yukiko Inui, Chisa Kobayashi, Risako Mitsui, Mai Nakamura, Mariko Sakai, Kurumi Yoshida 92,860
6 Ukraine  Ukraine Lolita Ananassowa, Hanna Chmelnyzka, Inha Hiller, Hanna Klymenko, Olha Kondraschowa, Olexandra Sabada, Kateryna Sadurska, Hanna Woloschyna 92,470
7 Italien  Italien Elisa Bozzo, Beatrice Callegari, Costanza Fiorentini, Manila Flamini, Giulia Lapi, Mariangela Perrupato, Benedetta Re, Sara Sgarzi 90,870
8 Frankreich  Frankreich Laura Augé, Maëva Charbonnier, Margaux Chrétien, Charlotte Frackowiak, Chloé Kautzmann, Sara Labrousse, Maïté Méjean, Chloé Willhelm 87,840

Finale am 23. Juli 2011

Die Schweiz  Schweiz belegte mit 83,640 Punkten im Vorkampf am 20. Juli 2011 Rang 14.
Zum Team gehörten Roxane Begg, Audrey Canova, Laura Ermano, Pamela Fischer, Anja Nyffeler, Eve Tièche, Pascale Zwicky und Simone Zwicky.

Wasserspringen Bearbeiten

Männer Bearbeiten

1 m Brett Bearbeiten

Platz Land Athlet Punkte
1 China Volksrepublik  Volksrepublik China Li Shixin 463,90
2 China Volksrepublik  Volksrepublik China He Min 444,00
3 Deutschland  Deutschland Pavlo Rozenberg 436,50
4 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Christopher Colwill 427,15
5 Spanien  Spanien Javier Illana 402,40
6 Kanada  Kanada Reuben Ross 401,40
7 Russland  Russland Jewgeni Kusnezow 388,10
8 Polen  Polen Andrzej Rzeszutek 368,95

Finale am 18. Juli 2011

Schweiz  Andrea Aloisio schied mit 309,70 Punkten als 26. des Vorkampfs aus.
Osterreich  Constantin Blaha schied mit 287,95 Punkten als 30. des Vorkampfs aus.
Deutschland  Stephan Feck schied mit 283,95 Punkten als 31. des Vorkampfs aus.

3 m Brett Bearbeiten

Platz Land Athlet Punkte
1 China Volksrepublik  Volksrepublik China He Chong 554,30
2 Russland  Russland Ilja Sacharow 508,95
3 Russland  Russland Jewgeni Kusnezow 493,55
4 China Volksrepublik  Volksrepublik China Qin Kai 481,90
5 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Troy Dumais 479,95
6 Mexiko  Mexiko Yahel Castillo 464,10
7 Frankreich  Frankreich Matthieu Rosset 455,45
8 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Jack Laugher 453,50

Finale am 22. Juli 2011

Deutschland  Patrick Hausding schied mit 408,70 Punkten als 15. des Halbfinales aus.
Deutschland  Stephan Feck schied mit 405,90 Punkten als 16. des Halbfinales aus.
Osterreich  Constantin Blaha schied mit 392,90 Punkten als 19. des Vorkampfs aus.
Schweiz  Andrea Aloisio schied mit 300,10 Punkten als 48. des Vorkampfs aus.

10 m Turm Bearbeiten

Platz Land Athlet Punkte
1 China Volksrepublik  Volksrepublik China Qiu Bo 585,45
2 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten David Boudia 544,25
3 Deutschland  Deutschland Sascha Klein 534,50
4 Russland  Russland Wiktor Minibajew 527,50
5 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Tom Daley 505,10
6 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Nick McCrory 501,65
7 Mexiko  Mexiko Iván García 493,15
8 Ukraine  Ukraine Olexandr Bondar 457,35

Finale am 24. Juli 2011

Deutschland  Martin Wolfram schied mit 412,60 Punkten als 20. des Vorkampfs aus.

Synchron 3 m Bearbeiten

Finale am 19. Juli 2011

Synchron 10 m Bearbeiten

Platz Land Athleten Punkte
1 China Volksrepublik  Volksrepublik China Huo Liang
Qiu Bo
480,03
2 Deutschland  Deutschland Sascha Klein
Patrick Hausding
443,01
3 Ukraine  Ukraine Olexandr Bondar
Oleksandr Horschkowosow
435,36
4 Russland  Russland Ilja Sacharow
Wiktor Minibajew
427,98
5 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten David Boudia
Nick McCrory
420,69
6 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Peter Waterfield
Tom Daley
407,46
7 Mexiko  Mexiko Iván García
Germán Sánchez
393,09
8 Kanada  Kanada Eric Sehn
Kevin Geyson
386,70

Finale am 17. Juli 2011

Frauen Bearbeiten

1 m Brett Bearbeiten

Platz Land Athletin Punkte
1 China Volksrepublik  Volksrepublik China Shi Tingmao 318,65
2 China Volksrepublik  Volksrepublik China Wang Han 310,20
3 Italien  Italien Tania Cagnotto 295,45
4 Italien  Italien Maria Marconi 290,15
5 Russland  Russland Nadeschda Baschina 286,20
6 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Abby Johnston 282,85
7 Australien  Australien Sharleen Stratton 281,65
8 Schweden  Schweden Anna Lindberg 279,55

Finale am 19. Juli 2011

Osterreich  Sophie Somloi schied mit 249,45 Punkten als 15. des Vorkampfs aus.
Deutschland  Uschi Freitag schied mit 247,70 Punkten als 16. des Vorkampfs aus.
Deutschland  Tina Punzel schied mit 206,05 Punkten als 33. des Vorkampfs aus.

3 m Brett Bearbeiten

Platz Land Athletin Punkte
1 China Volksrepublik  Volksrepublik China Wu Minxia 380,85
2 China Volksrepublik  Volksrepublik China He Zi 379,15
3 Kanada  Kanada Jennifer Abel 365,10
4 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Christina Loukas 350,10
5 Australien  Australien Sharleen Stratton 330,75
6 Mexiko  Mexiko Laura Sánchez 329,70
7 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Kelci Bryant 322,95
8 Ukraine  Ukraine Hanna Pysmenska 317,25

Finale am 23. Juli 2011

Deutschland  Uschi Freitag belegte mit 288,10 Punkten im Finale Rang 11.
Deutschland  Nora Subschinski schied mit 299,15 Punkten als 13. des Halbfinales aus.
Osterreich  Sophie Somloi schied mit 260,60 Punkten als 26. des Vorkampfs aus.

10 m Turm Bearbeiten

Platz Land Athletin Punkte
1 China Volksrepublik  Volksrepublik China Chen Ruolin 405,30
2 China Volksrepublik  Volksrepublik China Hu Yadan 394,00
3 Mexiko  Mexiko Paola Espinosa 377,15
4 Kanada  Kanada Meaghan Benfeito 375,50
5 Malaysia  Malaysia Pandelela Rinong Pamg 355,85
6 Ukraine  Ukraine Julija Prokoptschuk 340,15
7 Australien  Australien Alexandra Croak 337,75
8 Kanada  Kanada Roseline Filion 333,00

Finale am 21. Juli 2011

Deutschland  Nora Subschinski belegte mit 286,30 Punkten im Finale Rang 12.
Deutschland  Maria Kurjo schied mit 267,60 Punkten als 19. des Vorkampfs aus.

Synchron 3 m Bearbeiten

Finale am 16. Juli 2011

Synchron 10 m Bearbeiten

Platz Land Athletinnen Punkte
1 China Volksrepublik  Volksrepublik China Chen Ruolin
Wang Hao
362,58
2 Australien  Australien Alexandra Croak
Melissa Wu
325,92
3 Deutschland  Deutschland Christin Steuer
Nora Subschinski
316,29
4 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Sarah Barrow
Tonia Couch
314,52
5 Ukraine  Ukraine Wiktorija Potechina
Julija Prokoptschuk
311,64
6 Malaysia  Malaysia Pandelela Rinong Pamg
Mun Yee Leong
305,34
7 Kanada  Kanada Meaghan Benfeito
Roseline Filion
303,87
8 Mexiko  Mexiko Paola Espinosa
Tatiana Ortiz
298,80

Finale am 18. Juli 2011

Wasserball Bearbeiten

Männer Bearbeiten

Alle Spiele, alle Ergebnisse: Wasserball-Weltmeisterschaften 2011

Platz Land Athleten
1 Italien  Italien Stefano Tempesti, Amaurys Pérez, Niccolò Gitto, Pietro Figlioli, Alex Giorgetti, Maurizio Felugo, Niccolò Figari, Valentino Gallo, Christian Presciutti, Deni Fiorentini, Matteo Aicardi, Amaldo Deserti, Giacomo Pastorino
2 Serbien  Serbien Slobodan Soro, Marko Avramović, Živko Gocić, Vanja Udovičić, Miloš Ćuk, Duško Pijetlović, Slobodan Nikić, Milan Aleksić, Nikola Rađen, Filip Filipović, Andrija Prlainović, Stefan Mitrović, Gojko Pijetlović
3 Kroatien  Kroatien Josip Pavić, Damir Burić, Miho Bošković, Nikša Dobud, Maro Joković, Petar Muslim, Frano Karač, Andro Bušlje, Sandro Sukno, Samir Barač, Fran Paškvalin, Paulo Obradović, Ivan Buljubašić
4 Ungarn  Ungarn Viktor Nagy, Miklós Gór-Nagy, Norbert Madaras, Dénes Varga, Márton Szivós, Norbert Hosnyánszky, Gergely Kiss, Zsolt Varga, Dániel Varga, Péter Biros, Ádám Steinmetz, Balázs Hárai, Zoltán Szécsi
5 Spanien  Spanien Iñaki Aguilar, Marío José García Rodríguez, Eric Marsal, Francisco Fernández Miranda, Guillermo Molina, Marc Minguell, Marc Roca Barceló, Albert Español, Xavier Vallès, Felipe Perrone, Iván Pérez, Javier García, Daniel López Pinedo
6 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Merrill Moses, Peter Varellas, Peter Hudnut, Jeffrey Powers, Adam Wright, Brian Alexander, Ronald Beaubien, Anthony Azevedo, Ryan Bailey, Timothy Hutten, Jesse Smith, Shea Buckner, Andrew Stevens
7 Montenegro  Montenegro Denis Šefik, Draško Brguljan, Aleksandar Radović, Damjan Danilović, Nikola Vukčević, Milan Tičić, Filip Klikovać, Nikola Janović, Aleksandar Ivović, Darko Brguljan, Antonio Petrović, Predrag Jokić, Miloš Šćepanović
8 Deutschland  Deutschland Alexander Tchigir, Florian Naroska, Fabian Schrödter, Julian Real, Marko Stamm, Marc Politze, Erik Bukowski, Paul Schüler, Tobias Kreuzmann, Moritz Oeler, Andreas Schlotterbeck, Dennis Eidner, Roger Kong
  • Finale (30. Juli 2011)
  • Serbien – Italien 7:8 n. V.
  • Spiel um Platz 3 (30. Juli 2011)
  • Ungarn – Kroatien 11:12
  • Spiel um Platz 5 (30. Juli 2011)
  • USA – Spanien 10:11
  • Spiel um Platz 7 (30. Juli 2011)
  • Deutschland – Montenegro 5:8

Frauen Bearbeiten

Alle Spiele, alle Ergebnisse: Wasserball-Weltmeisterschaften 2011

Platz Land Athletinnen
1 Griechenland  Griechenland Eleni Kouvdou, Christina Tsoukala, Antiopi Melidoni, Ilektra Maria Psouni, Kyriaki Liosi, Alkisti Avramidou, Alexandra Asimaki, Antigoni Roumbesi, Angeliki Gerolymou, Triantafyllia Manolioudaki, Antonakou Stavroula, Georgia Lara, Eleni Goula
2 China Volksrepublik  Volksrepublik China Yang Jun, Teng Fei, Liu Ping, Sun Yujun, He Jin, Sun Yating, Song Donglun, Chen Yuan, Wang Yi, Ma Huanhuan, Sun Huizi, Zhang Lei, Wang Ying
3 Russland  Russland Marija Kowtunowskaja, Nadeschda Fedotowa, Jekaterina Prokofjewa, Sofja Konuch, Alexandra Antonowa, Natalja Ryschowa-Alenitschewa, Jekaterina Lissunowa, Jewgenija Sobolewa, Jekaterina Tankejewa, Olga Beljajewa, Jewgenija Iwanowa, Julija Gaufler, Anna Karnauch
4 Italien  Italien Giulia Gorlero, Simona Abbate, Elisa Casanova, Francesca Pomeri, Martina Savioli, Allegra Lapi, Marta Colaiocco, Roberta Bianconi, Giulia Enrica Emmolo, Giulia Rambaldi Guidasci, Aleksandra Cotti, Teresa Frassinetti, Elena Gigli
5 Australien  Australien Alicia McCormack, Gemma Beadsworth, Sophie Smith, Rebecca Rippon, Jane Moran, Bronwen Knox, Rowena Webster, Kate Gynther, Glencora Ralph, Holly Jane Lincoln Smith, Melissa Rippon, Nicola Zagame, Victoria Jayne Brown
6 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Elizabeth Armstrong, Heather Petri, Melissa Seidemann, Brenda Villa, Lauren Wenger, Maggie Steffens, Courtney Mathewson, Jessica Steffens, Elsie Windes, Kelly Rulon, Annika Madsen Dries, Tumuaialii Anae
7 Niederlande  Niederlande Ilse van der Meijden, Miloushka Yasemin Smit, Frederike Cabout, Biurakn Hakhverdian, Sabrina van der Sloot, Nomi Stomphorst, Iefke van Belkum, Robbin Remers, Jantien Cabout, Nienke Vermeer, Lieke Claassen, Simone Koot, Anne Heinis
8 Kanada  Kanada Rachel Riddell, Krystina Alogbo, Katrina Monton, Emily Csikos, Joëlle Békhazi, Whitney Genoway, Stephanie Valin, Dominique Perreault, Monika Eggens, Christine Robinson, Tara Campbell, Marina Radu, Marissa Janssens
  • Finale (29. Juli 2011)
  • China – Griechenland 8:9
  • Spiel um Platz 3 (29. Juli 2011)
  • Russland – Italien 8:7
  • Spiel um Platz 5 (29. Juli 2011)
  • USA – Australien 5:10
  • Spiel um Platz 7 (29. Juli 2011)
  • Kanada – Niederlande 7:8

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Indoor Stadium. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Mai 2011; abgerufen am 8. Juni 2011 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.shanghai-fina2011.com
  2. Natatorium. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Mai 2011; abgerufen am 8. Juni 2011 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.shanghai-fina2011.com
  3. Jinshan City Beach. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Juli 2011; abgerufen am 8. Juni 2011 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.shanghai-fina2011.com
  4. Outdoor Diving Pool. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Mai 2011; abgerufen am 8. Juni 2011 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.shanghai-fina2011.com
  5. Ryan Lochte bricht den Weltrekord-Bann. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 29. Juli 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.sport.zdf.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  6. Skandalschwimmer Cielo holt Gold bei Spiegel Online, 25. Juli 2011 (abgerufen am 28. Juli 2011).
  7. Eberts, Carsten: Das große Rätsel um Britta Steffen bei sueddeutsche.de, 28. Juli 2011 (abgerufen am 28. Juli 2011).
  8. Schedule. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Juni 2011; abgerufen am 8. Juni 2011 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.shanghai-fina2011.com
  9. Open Water Entry List by Nations Women. (PDF) Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 19. Juli 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.omegatiming.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  10. Open Water Entry List by Nations Men. (PDF) Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 19. Juli 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.omegatiming.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  11. Synchro Participants. Abgerufen am 19. Juli 2011.
  12. Diving Entry List by Nations. (PDF) Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 19. Juli 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.omegatiming.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  13. Water Polo Participants. Abgerufen am 19. Juli 2011.