Schwerter des Königs – Zwei Welten

Film von Uwe Boll (2011)

Schwerter des Königs – Zwei Welten (Originaltitel: In the Name of the King 2: Two Worlds) ist ein Fantasy-Abenteuerfilm aus dem Jahr 2011 von Regisseur Uwe Boll mit Dolph Lundgren in der Hauptrolle. Der Film basiert auf dem Computerspiel Dungeon Siege. Es ist die Fortsetzung von Schwerter des Königs – Dungeon Siege.

Film
Titel Schwerter des Königs – Zwei Welten
Originaltitel In the Name of the King 2: Two Worlds
Produktionsland USA, Kanada
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2011
Länge 96 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Uwe Boll
Drehbuch Michael C. Nachoff
Produktion Uwe Boll,
Dan Clarke,
Shawn Williamson
Musik Jessica de Rooij
Kamera Mathias Neumann
Schnitt Peter Forslund
Besetzung
Chronologie

Inhalt Bearbeiten

Granger ist ein ehemaliger Soldat und lebt zurückgezogen in einer Großstadt. Er wird plötzlich von zwei Männern angegriffen, die ihn töten wollen. Die Zauberin Elianna eilt zur Hilfe und schickt mit ihrem Zauber Granger ins Königreich Ehb. Granger erfährt, dass er ein Nachfahre des Farmers und die letzte Hoffnung auf Frieden ist. Es kommt zu einer großen Schlacht, in der Granger das Königreich Ehb vor den gefährlichen Monstern verteidigen muss.

Kritik Bearbeiten

  • Lexikon des internationalen Films: „Schnell gefertigtes No-Budget-Fantasy-Abenteuer, das sein Potenzial nie nutzt.“[1]
  • Auf IMDb erhielt der Film 3,1 von 10 Punkten.
  • Cinema bezeichnete den Film als „Zwei Welten ohne Sinn, Verstand oder Spannung“.[2]

Fortsetzung Bearbeiten

2014 erschien eine Fortsetzung unter dem Titel Schwerter des Königs – Die letzte Mission auf DVD.[3]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Schwerter des Königs – Zwei Welten. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 23. Juli 2021.
  2. Schwerter des Königs – Zwei Welten. In: cinema. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  3. Uwe Boll Knights Dominic Purcell for In the Name of the King III, Produces the Knights vs. Werewolves Flick Moonrunners. Dread Central, abgerufen am 23. Juli 2021.