Schwerer Panzerspähwagen

Oberbegriff für verschiedene deutsche Radpanzer seit den 1920er Jahren

Schwerer Panzerspähwagen ist der Oberbegriff verschiedener Fahrzeuge der Reichswehr bzw. der Wehrmacht. Der Begriff umfasst Radpanzer, welche zur Spähaufklärung eingesetzt wurden.

Hintergrund Bearbeiten

Aufgrund der Einschränkungen der Versailler Verträge befasste sich die Reichswehr bereits nach dem Ende des Ersten Weltkriegs mit der zunehmenden Mobilisierung und Motorisierung des Heeres. Die Erkenntnis, dass die Geschwindigkeit der Truppenteile eine entsprechende Ausrüstung erforderte, war frühzeitig vorhanden. Doch litt die Reichswehr unter finanziellen Einschränkungen und die Industrie verfügte während der Weimarer Republik nur über begrenzte Kapazitäten für eine Serienfertigung größerer, gepanzerter Fahrzeuge.

Trotzdem wurden in jener Zeit mit den Sd.Kfz. 3 (Gepanzerter Kraftwagen / 1927), dem achträdrigen ARW (Achtradwagen) / 1928 und dem ZRW (Zehnradwagen) / 1928 grundlegende Erfahrungen gesammelt. Die Erkenntnisse dieser Versuche und der Truppenerprobung mit dem Sd.Kfz. 3 ermöglichten eine genauere Spezifikation der zu entwickelnden, neuen Fahrzeuge. Die „schweren“ Panzerspähwagen waren in erster Linie für die Aufklärungseinheiten der neuen Panzertruppe gedacht.

6-Rad Sd.Kfz. 231, 232 und 263 Bearbeiten

 
Sd.Kfz. 231 (6-Rad) beim Herbstmanöver des IX. Armeekorps 1935
 
Sd.Kfz. 232 (6-Rad) während eines Manövers, 1935

Die beginnende Wiederaufrüstung konnte nur mit einer „kostengünstigen“ Lösung starten. So wurde vom Heereswaffenamt Abt. WaPrüf 6 in Zusammenarbeit mit der Firma Deutsche Eisenwerke AG ein dreiteiliger Panzeraufbau für die Fahrgestelle handelsüblicher Gelände-Lkw entwickelt. Die typischen Lkw-Fahrgestelle verfügten über Vorderradlenkung und eine angetriebene Doppelachse hinten. Im Juni 1929 wurden die Unternehmen Magirus, Daimler-Benz und Büssing-NAG beauftragt, daraus die gewünschten Panzerwagen zu entwickeln. Bedenkt man, dass diese Lkw-Klasse für eine Nutzlast von 1,5 t entwickelt worden war, kann man hieraus bereits auf die geringe Geländegängigkeit der nun mit einem deutlich schweren Panzeraufbau versehenen Fahrzeuge schließen. Auch wenn sich das Erscheinungsbild der von den verschiedenen Herstellern gelieferten Fahrzeuge ähnelte, gab es doch äußere Unterscheidungsmerkmale, an denen man den Hersteller identifizieren konnte. Die Fahrzeuge wurden ab 1932 in der Reichswehr erprobt und später eingeführt.

Von den vier Mann Besatzung war einer als Rückwärtsfahrer eingesetzt. Diese Funktion war bei den engen Straßen jener Zeit und einem Wendekreis zwischen 13 und 16 m für ein solches schweres Spähfahrzeug zwingend erforderlich. Der Spähwagen war 5570 mm lang, 1820 mm breit, 2250 mm hoch und wog je nach Hersteller 5,35, 5,7 oder 6 t. Die Bewaffnung bestand aus einer 2-cm-KwK 30 mit 200 Schuss und einem MG 13 mit 1300 Schuss. Der Kraftstoffvorrat betrug 90, 105 oder 110 l, der Verbrauch etwa 35 bzw. 40 l. Daraus ergab sich eine für einen Spähwagen völlig unzureichende Reichweite.

Vergleich Fahrzeugdaten 6-Rad Spähwagen
Daimler-Benz G3 a / p Büssing-NAG G31 p Magirus M 206 a
Gewicht 5.700 kg 5.350 kg 6.000 kg
Motor 6-Zylinder M 09

68 PS

2900 cm3

4-Zylinder G

60 PS

2000 cm3

6-Zylinder S 88

70 PS

2200 cm3

Geschwindigkeit 70 km/h vorwärts

52 km/h rückwärts

70 km/h vorwärts

32 km/h rückwärts

62 km/h vorwärts

62 km/h rückwärts

Der Panzerspähwagen wurde als Sd.Kfz. 231 (6-rad) geführt. Natürlich ergab sich aus der eigentlichen Aufgabe auch das Erfordernis, die gewonnenen Erkenntnisse an die entsprechenden Stellen der Armee zu melden. Die Funktechnik hatte bereits Fortschritte gemacht, doch noch waren große bzw. hohe Antennen selbst für verhältnismäßig geringe Reichweiten erforderlich. So wurden zwei weitere Fahrzeugtypen erforderlich, die Funkfahrzeuge Sd.Kfz. 232 (6-rad) und 263 (6-rad). Auffällig war bei beiden Typen eine große, gewölbte Bügelantenne über dem Fahrzeug. Die Gesamthöhe stieg dadurch auf 2870 mm an. Die Funktion war auch vom Gegner schnell zu erkennen. Während das Sd.Kfz. 232 einen drehbaren Turm mit der gleichen Bewaffnung des Sd.Kfz. 231 behielt, wurde der Turm des nur von Magirus mit einer Stückzahl von 28 Fahrzeugen gebauten Sd.Kfz. 263 nur mit einem MG 13 versehen. Unklar ist heute, ob dieser drehbar war, da er über eine nicht mittig untergebrachte Kurbelmastantenne verfügte, die eine Öffnung in der Rahmenantenne nutzte, spricht einiges dagegen.

Während die Sd.Kfz. 232 die Sd.Kfz. 231 an die Front begleiteten, waren die Sd.Kfz. 263 für die Kommunikation mit höheren Dienststellen vorgesehen und blieben im rückwärtigen Raum der Kampfzonen.

Bis in das Jahr 1937 wurden 123 Fahrzeuge als Sd.Kfz. 231 Spähwagen und Sd.Kfz. 232 Funkwagen gebaut. Weitere 28 Fahrzeuge wurden als Sd.Kfz. 263 (Panzerfunkwagen) gefertigt.

Technische Daten (6×4) Bearbeiten

  • Bewaffnung: primär: 2-cm-KwK 30
  • Bewaffnung: sekundär: 7,92 mm MG
  • Panzerung min/max: 8/14,5 mm
  • Besatzung: 4 Mann
  • Gesamtmaße: 5570 × 1820 × 2250 mm

8-Rad Sd.Kfz. 231, 232, 233 und 263 Bearbeiten

 
Sd.Kfz.232 (8-Rad) in Frankreich 1940
 
Sd.Kfz.233 in Jugoslawien 1943
 
Schwerer Achtrad-Panzerspähwagen Typ GS (SdKfz 231) in der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz

Schon etwa 1932 war nach der Erprobung der Pilotserie klar, dass die Übergangslösung der „kostengünstigen“ 6-Rad-Fahrzeuge nicht die künftigen Anforderungen der nun geplanten Panzer-Divisionen erfüllen würden. So wurde geplant, dass ab 1935/36 jährlich mindestens 18 Fahrzeuge eines neuen Typs, der die Anforderungen an Geländegängigkeit und hohe Straßengeschwindigkeit erfüllte, produziert werden sollten. Büssing-NAG hatte offensichtlich mit dem ARW einen guten Eindruck hinterlassen und erhielt nun den Auftrag, das Fahrzeug zur Serienreife zu bringen.

Die Gesamtkonzeption war bereits zwischen 1934 und 1935 fertiggestellt und zeigte weitgehend alle Merkmale des künftigen GS-Typs:

  • alle 8 Räder angetrieben und gelenkt (Allradlenkung)
  • Geschwindigkeit vorwärts und rückwärts gleich hoch
  • Fähigkeit, in weniger als 10 Sekunden die Richtung zu wechseln
  • Wendekreis von „nur“ 10,5 m

Der Einsatzzweck der neuen Fahrzeuge war identisch mit dem der schweren 6-Rad-Fahrzeuge, sie wurden auf den gleichen Planstellen verwendet und so wurde die Typenbezeichnung übernommen. Bewaffnet war das Sd.Kfz. 231 (8-Rad) entsprechend seinem 6-Rad-Gegenstück mit einer 2-cm-KwK 30 und dem MG 13 (später MG 34) in einem Drehturm. Genauso hatte das Sd.Kfz. 232 (8-Rad) eine große, gewölbte Bügelantenne. Während in den frühen Jahren davon ausgegangen worden war, dass auf ein Sd.Kfz. 232 fünf Sd.Kfz. 231 kommen würden, war bereits um 1938 klar, dass diese Fahrzeuge in der Kombination 1:1 eingesetzt werden sollten, um Spähtrupps wirkungsvoll einsetzen zu können.

In fünf Serien hat Büssing-NAG von 1936 bis 1943 insgesamt 947 Fahrgestelle des GS-Typs hergestellt, die Zahl der daraus neu produzierten Fahrzeuge kann also 947 nicht übersteigen.

Sd.Kfz. 231 (8-Rad) Bearbeiten

Die Serienproduktion des Sd.Kfz. 231 (8-Rad) lief von 1937 bis September 1943, wobei insgesamt 607 Sd.Kfz. 231 und 232 produziert wurden, die an allen Fronten zum Einsatz kamen. Das Gewicht der Fahrzeuge lag bei 8 t. Sie waren 5850 mm lang, 2200 mm breit und 2350 mm hoch. Mit einem Achtzylinder-V-Motor Büssing-NAG L 8 V mit 7,9 Litern Hubraum und 155 PS wurde eine Geschwindigkeit von 90 km/h erreicht. Der später auf 8,4 Liter vergrößerte Motor leistete 180 PS und erlaubte eine Geschwindigkeit von 100 km/h. Der Allradantrieb verlieh den Panzerspähwagen eine gute Beweglichkeit im Gelände. Die Fahrzeuge waren allerdings nur mit 10–14 mm vorne und 8 mm seitlich gepanzert, weshalb ab Mitte 1940 am Bug ein Panzerschild von 10 mm Stärke angebracht wurde. Ab 1942 wurde die Frontpanzerung auf 30 mm verstärkt und die neuere 2-cm-KwK 38 verbaut. Für die KwK 30 (später 38) wurden 180 Schuss und für das MG 13 (später MG 34) 1125 Schuss Munition (später 2100 Schuss) mitgeführt, der Treibstoffvorrat betrug 150 l. Die ersten Fahrzeuge hatten keinerlei Funkgeräte, erst ab 1941 erhielten Sd.Kfz. 231 und 232 ein UKW-Funksprechgerät (Fu.Spr. a), um mit anderen Fahrzeugen in der Nähe (Reichweite ca. 1 km in Fahrt) Kontakt zu halten.

Sd.Kfz. 232 (8-Rad) (Fu) Bearbeiten

Die Funkausstattung des Fahrzeuge bestand ursprünglich aus dem Fu 11 mit einem 100-Watt-Sender (SE 100) und dem Tornisterempfänger b; erst ab Juli 1942 mit der 4. Serie kam dann das Fu 12 mit 80-W-Sender a (SE 80) zusammen mit einem Mittelwellen-Empfänger c zum Einbau. Der schwere Panzerspähwagen (Funk) Sd.Kfz. 232 (8-Rad) war mit einer Höhe von 290 cm und der großen Bügelantenne ein optisch auffälliges Fahrzeug. Erst mit der neuen Funkanlage der 4. Serie wurde die auffällige, große Bügelantenne weggelassen und eine neue Sternantenne auf einem Porzellan-Isolator in einem Panzerkasten an der rechten Seite montiert. Für die KwK 30 (später 38) wurde vermutlich weniger Munition mitgeführt, ebenso für das MG (später sicher 1500 Schuss).

Sd.Kfz. 233 (7,5cm) Kanonen-Wagen Bearbeiten

Durch die Umrüstung von Sturmgeschützen auf lange 7,5-cm-L/43-Waffen standen dem Waffenamt 1942 plötzlich relativ große Mengen an kurzen L/24-7,5-cm-Sturmkanonen zur Verfügung. Die Aufklärungstruppe hatte schon lange darüber geklagt, dass die 2-cm-Waffen kaum mehr für die Erfüllung der nun oft defensiven Aufgaben ausreichend war. Die Lösung schien der Einbau der 7,5-cm-Kanone in ein modifiziertes Sd.Kfz 263 zu sein. Diese Kombination hatte zur Folge, dass das Fahrwerk mit einer Zuladung von 32 Schuss und der schweren Waffe nun endgültig überlastet war. Die Waffe hatte ein Seitenrichtfeld von 12°, die Fahrzeuge wogen 8,58 t. Die ersten 12 Fahrzeuge wurden ab dem 16. November 1942 in Tunesien beim Afrika-Korps eingesetzt. Insgesamt wurden 135 dieser Fahrzeuge von Juli 1942 bis Oktober 1943 gebaut, eine kleine Zahl davon als Umbauten aus instandgesetzten Sd.Kfz 263.

Sd.Kfz. 263 (8-Rad) Bearbeiten

Der Panzerfunkwagen (8-Rad) Sd.Kfz. 263 D erhielt einen festen Aufbau ohne Turm. Anders als beim Sd.Kfz. 263 (6-Rad) wurde hierbei durch ein „Hochziehen“ der seitlichen, vorderen und hinteren Panzerplatten des oberen Panzerkastens ein eigentümliches Erscheinungsbild des Fahrzeugs geschaffen. Auch hier fanden sich die für die Aufgaben erforderliche Bügelantenne und der Kurbelmast wieder und als einzige Bewaffnung ein MG in der Frontplatte: anfänglich ein MG 13, ab März 1938 das MG 34. Eingesetzt wurden diese Funkfahrzeuge in den Stäben der Panzeraufklärungsabteilungen und auch als gepanzerte Funkstellen in den Stäben der Panzer- und Panzergrenadierdivisionen. In letztgenannter Funktion fand sich das eigentlich für die Kommunikation mit höheren Dienststellen geplante Fahrzeug gelegentlich auch frontnah beim Führer eines solchen Verbandes. Im Vergleich zu den meisten deutschen Panzerwagen dieser Zeit war es im Fahrzeug nicht sehr beengt, so dass Platz für ein fünftes Besatzungsmitglied vorhanden war. Insgesamt wurden 207 Fahrzeuge von 1937 bis Januar 1943 gebaut.

Technische Daten (8×8) Bearbeiten

  • Bewaffnung: primär: 2-cm-KwK 30
  • Bewaffnung: sekundär: 7,92 mm MG 34
  • Panzerung min/max: 5/18 mm
  • Besatzung: 4 Mann
  • Höchstgeschwindigkeit: 85 km/h
  • Motor: Büssing-NAG Achtzylinder-V-Motor (Ottomotor) mit 155 PS, später 180 PS (8,4 Liter Hubraum)
  • Fahrzeuggewicht: 7,55 t bis 7,7 t
  • Gesamtmaße: 5850 × 2200 × 2340 mm

Panzerspähwagen Sd.Kfz. 234 Bearbeiten

 
Panzerspähwagen Sd.Kfz. 234

Das Sd.Kfz 234 war der Nachfolger der Reihe Sd.Kfz. 231/232/233 (8-Rad), da deren Bewaffnung und Panzerung unzureichend waren. Das Fahrzeug basierte nicht mehr auf einem Fahrgestell, sondern auf einer Wanne.

Quellen Bearbeiten

  • Chris Bishop (Hrsg.): Waffen des zweiten Weltkriegs : eine Enzyklopädie. über 1500 Waffensysteme: Handfeuerwaffen, Flugzeuge, Artillerie, Kriegsschiffe, U-Boote. Dt. Erstausg. Auflage. Bechtermünz, Augsburg 2000, ISBN 3-8289-5385-9 (Originaltitel: The Encyclopedia of weapons of World War II : the comprehensive guide to over 1,500 weapons systems, including tanks, small arms, warplanes, artillery, ships, and submarines. 1998. Übersetzt von Neumann & Nürnberger).
  • Holger Erdmann: Nuts & Bolts 35 - Büssing's schwere Pz.Spähwagen Part 1: schw.Pz.Spähwagen (Sd.Kfz. 231) (8-Rad) & schw. Pz.Spähwagen (Fu) (Sd.Kfz. 232) (8-Rad). 1. Auflage. Nuts & Bolts Eigenverlag, Neumünster 2015.
  • Holger Erdmann & Martin Block: Nuts & Bolts 36 - Büssing's schwere Pz.Spähwagen Part 2: schw.Pz.Spähwagen (7,5 cm) (SdKfz.233), schw.Pz.Fu.Wg (SdKfz.263) (8-Rad) & Panzermesskraftwagen. 1. Auflage. Nuts & Bolts Eigenverlag, Neumünster 2016.
  • George Forty: World War Two Armoured Fighting Vehicles & Self-Propelled Artillery. 1st Edition Auflage. Osprey, London 1996, ISBN 1-85532-582-9, S. 208.
  • Henry Hoppe: Panzerspähwagen Sd.Kfz. 231/232 (Tankograd Wehrmacht Special No 4010). Verlag Jochen Vollert Tankograd Publishing, Erlangen 2008.
  • Thomas L. Jentz & Hilary Louis Doyle: Panzer Tracts No. 13 - Panzerspaehwagen - Armoured Cars Sd.Kfz. 3 to Sd.Kfz. 263. 1. Auflage. Panzer Tracts Eigenverlag, Darlington, MD 2001, ISBN 0-9708407-4-8, S. 72.
  • Thomas L. Jentz & Hilary Louis Doyle: Panzer Tracts No. 13-2 - schwerer Panzerspaehwagen Sd.Kfz. 231, 232 and 233 - Panzerfunkwagen Sd.Kfz. 263 -. 1. Auflage. Panzer Tracts Eigenverlag, Boyds, MD 2011, S. 56.
  • Werner Oswald: Kraftfahrzeuge und Panzer der Reichswehr, Wehrmacht und Bundeswehr. Motorbuch Verlag, Stuttgart, 9. Auflage, ISBN 978-3-613-02370-3.
  • Walter J. Spielberger, Hilary L.Doyle: Die gepanzerten Radfahrzeuge des deutschen Heeres 1905-1945. In: Militärfahrzeuge. 4. Auflage. Band 4. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1997, ISBN 3-87943-337-2.
  • Deutsche schwere Panzerspähwagen. Waffen-Arsenal, Band 89, Podzun-Pallas-Verlag.
  • Vorschrift H.Dv. 299/5b, Ausbildungsvorschrift für die schnellen Truppen, Heft 5b, Die Ausbildung am schweren Panzerspähwagen (Sd. Kfz. 231 und 232). 1938.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Sd.Kfz. 231 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Sd.Kfz. 232 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Sd.Kfz. 233 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien