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Schnackenweiher
Geographische Lage Mittelfranken
Abfluss Laubenzedeler Mühlbach
Ufernaher Ort Haundorf, Gunzenhausen
Daten
Koordinaten 49° 8′ 55″ N, 10° 46′ 6″ OKoordinaten: 49° 8′ 55″ N, 10° 46′ 6″ O
Schnackenweiher (Bayern)
Schnackenweiher (Bayern)
Höhe über Meeresspiegel 422 m ü. NHN
Fläche 4,43 ha[1]
Umfang 1,3 km[1]

Besonderheiten

Weiher

Der umgangssprachlich als Schnackensee bezeichnete Schnackenweiher ist ein Weiher auf dem Gemeindegebiet der Stadt Gunzenhausen. Im Rahmen des Fränkischen Seenlands und des nahen Altmühlsees wird der Weiher verstärkt als Bademöglichkeit genutzt.

Das Gewässer liegt nahe Geislohe, einem Gemeindeteil der Gemeinde Haundorf im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, westlich von Gräfensteinberg und etwa drei Kilometer südlich des Ortskerns von Haundorf. Namensgebend ist die westlich angrenzende Einöde Schnackenmühle.

Das etwa 4 Hektar große Gewässer wird vom Laubenzedeler Mühlbach durchflossen und zusätzlich vom Geislohergraben gespeist. Der Schnackenweiher gehört zusammen mit kleineren, direkt nördlich und östlich anliegenden Stillgewässern sowie den weiter nordöstlich liegenden Eichenberger Weiher, Speckweiher und Branderweiher zu einer Weiherkette. Zu mehreren dieser Weiher sowie zum südlich fließenden Koppenweihergraben existieren mehrere Verbindungen. Nicht zur Weiherkette gehören der etwa 600 Meter Luftlinie entfernte Kästleinsweiher und die im Nordwesten liegenden Schleißbühlweiher und Haundorfer Weiher. Im Weiher beheimatet sind Karpfen, Weißfische, Graskarpfen, Hechte, Zander, Störe und Waller.[2] Direkt an die nördlichen und östlichen Ufer anschließend liegt die Gemeindegrenze zu Haundorf.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b BayernAtlas, siehe Weblinks
  2. www.schnackensee.de (Memento des Originals vom 7. Januar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/schnackensee.de, abgerufen am 7. Januar 2013