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Saison 1978/79 in der Nordischen Kombination

Die Saison 1978/79 in der Nordischen Kombination ist eine Übersicht über die wichtigsten Wettbewerbe in der Wintersportsaison 1978/79. In diesem Winter gab es weder Weltmeisterschaften noch Olympische Winterspiele. Darüber hinaus gab es noch keine internationale Wettkampfserie wie beispielsweise der Weltcup, den es in anderen Wintersportarten bereits gab. Daher gab es keine klar strukturierte Saison, sodass die Relevanz der Wettbewerbe von der Besetzung abhing, welche jedoch stark variierte. Hinzu kamen die politischen Spannungen aufgrund des Ost-West-Konflikts, welche sich auch im Sport bemerkbar machten. So starteten beispielsweise die DDR-Sportlern mit zwei Freundschaftsländerkämpfen mit der Tschechoslowakei, Polen und der Sowjetunion in die Saison, wobei der zweite Wettbewerb in Oberwiesenthal abgebrochen werden musste.[1] Die traditionellen Skispiele in Oslo und Lahti dienten den meisten Spitzensportlern jedoch als Saisonhöhepunkt. Darüber hinaus wies der Schwarzwaldpokal in Schonach sowie der vorolympische Wettkampf in Lake Placid eine qualitativ hohe Besetzung auf. In der Wettbewerbsübersicht werden diese vier Wettbewerbe daher als internationale A-Klasse-Rennen hervorgehoben. Unter der Überschrift „Weitere internationale Wettbewerbe“ werden darüber hinaus Wettkämpfe aufgelistet, die nicht eindeutig als zweitklassig eingestuft werden können sowie recherchiert wurden. In diesem Winter fehlte dabei erstmals seit langem ein Kombinationswettkampf in Le Brassus, der einem Langlaufwettbewerb der Frauen im Rahmen des Skilanglauf-Weltcups weichen musste.[2] Außerdem gibt die Wettbewerbsübersicht die Ergebnisse einiger nationaler Meisterschaften an, da diese in den Zeiten vor der Einführung des Weltcups noch einen höheren Stellenwert genossen.

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Beim Holmenkollen-Skifestival gab es durch Karl Lustenberger den ersten Schweizer Sieg in der Geschichte der Osloer Skispiele.[3] Den vorolympischen Wettkampf gewann der Olympiasieger von 1972 und 1976 Ulrich Wehling, welcher im folgenden Jahr seinen dritten Olympiasieg feiern sollte. Ansonsten stachen die Finnen mit einer großen mannschaftlichen Geschlossenheit hervor.

Wettbewerbsübersicht Bearbeiten

Internationale A-Klasse-Rennen Bearbeiten

Datum Austragungsort Bemerkung Sieger Zweiter Dritter Beleg
06./07.01.1979⁠1 Deutschland BR  Schonach Schwarzwaldpokal Finnland  Jorma Etelälahti Finnland  Ilpo Toikkanen Finnland  Jouko Karjalainen [4][5]
09./10.02.1979⁠2 Vereinigte Staaten  Lake Placid Vorolympischer Wettkampf Deutschland Demokratische Republik 1949  Ulrich Wehling Polen 1944  Kazimierz Długopolski Deutschland BR  Urban Hettich [6][7]
02./03.03.1979⁠3 Finnland  Lahti Lahti Ski Games Finnland  Jouko Karjalainen Schweiz  Karl Lustenberger Finnland  Rauno Miettinen [8][9]
10./11.03.1979⁠4 Norwegen  Oslo Holmenkollen-Skifestival Schweiz  Karl Lustenberger Finnland  Rauno Miettinen Finnland  Jouko Karjalainen [10][11]
1 
Weitere Platzierungen: 4. Schmieder, 5. Miettinen, 6. Długopolski, 7. Abel, 8. Majorow, 9. Sandberg und 10. Bøgseth.
2 
Weitere Platzierungen: 4. Miettinen, 5. Kawulok, 6. Abel, 7. Schmieder und 8. Winkler.
3 
Weitere Platzierungen: 4. Kuvaja, 5. Sandberg, 6. Etelälahti, 7. Bøgseth, 8. Weinbuch, 9. Schwarz und 10. Engh. U.a. ohne DDR-Sportler.
4 
Weitere Platzierungen: 4. Engh, 5. Sandberg, 6. Kuvaja, 7. Etelälahti, 8. Granlien, 9. Bøgseth und 10. Toikkanen. U.a. ohne DDR-Sportler.

Weitere internationale Wettbewerbe Bearbeiten

Datum Austragungsort Bemerkung Sieger Zweiter Dritter Beleg
02./03.12.1978⁠1 Sowjetunion 1955  Swerdlowsk Ural-Pokal Sowjetunion 1955  Alexander Majorow Sowjetunion 1955  Juri Woronin Sowjetunion 1955  Pawel Koltschin [12]
16./17.12.1978⁠2 Polen 1944  Zakopane Ländervergleich Polen 1944  Stanisław Kawulok Polen 1944  Kazimierz Długopolski Polen 1944  Andrzej Zarycki [13][14]
06./07.01.1979 Sowjetunion 1955  Kawgolowo Deutschland Demokratische Republik 1949  Andreas Langer Sowjetunion 1955  Sergei Omeltschenkow Sowjetunion 1955  Leonid Tschaschtschin [15][16]
13./14.01.1979 Deutschland BR  Reit im Winkl Reit-im-Winkl-Schild Norwegen  Hallstein Bøgseth Deutschland BR  Urban Hettich Polen 1944  Kazimierz Długopolski [17][18]
14./15.02.1979 Polen 1944  Zakopane Czech-Marusarzówna-Memorial Schweiz  Karl Lustenberger Polen 1944  Andrzej Zarycki Polen 1944  Józef Pawlusiak [19][20]
17./18.02.1979 Kanada  Mont Sainte-Anne Junioren-WM Deutschland BR  Hermann Weinbuch Deutschland BR  Martin Schartel Deutschland BR  Hubert Schwarz [21][22]
17./18.02.1979 Finnland  Jyväskylä Finnland  Jukka Kuvaja Finnland  Rauno Miettinen Finnland  Jorma Etelälahti [23][24]
22./23.02.1979 Schweden  Falun Schwedische Skispiele Deutschland Demokratische Republik 1949  Ulrich Wehling Norwegen  Tom Sandberg Norwegen  Hallstein Bøgseth [25][26]
23./24.02.1979 Japan  Sapporo Finnland  Jorma Etelälahti Finnland  Jouko Karjalainen Schweiz  Karl Lustenberger [27][28]
27./28.02.1979 Polen 1944  Zakopane VII. SKDA-Winterspartakiade⁠3 Polen 1944  Stanisław Kawulok Polen 1944  Kazimierz Długopolski Sowjetunion 1955  Sergei Tscherwjakow [29]
09./10.03.1979 Deutschland Demokratische Republik 1949  Oberhof Internationale Oberhofer Skispiele Deutschland Demokratische Republik 1949  Ulrich Wehling Deutschland Demokratische Republik 1949  Uwe Dotzauer Deutschland BR  Klaus Faißt [30]
14./15.03.1979 Norwegen  Trondheim Norwegentournee Polen 1944  Kazimierz Długopolski Norwegen  Tom Sandberg Schweiz  Karl Lustenberger [31][32]
17./18.03.1979 Norwegen  Namdalseid Deutschland BR  Urban Hettich Schweiz  Karl Lustenberger Norwegen  Tom Sandberg [33][32][34]
Tournee-Gesamtwertung: Deutschland BR  Urban Hettich Schweiz  Karl Lustenberger Norwegen  Tom Sandberg [35][36]
24./25.03.1979 Tschechoslowakei  Štrbské Pleso Tatra-Pokal Deutschland Demokratische Republik 1949  Andreas Langer Schweiz  Karl Lustenberger Polen 1944  Stanisław Kawulok [37][38]
25./26.03.1979 Finnland  Rovaniemi Ounasvaara-Skispiele Finnland  Rauno Miettinen Deutschland BR  Urban Hettich Deutschland Demokratische Republik 1949  Ulrich Wehling [39]
13./14.04.1979 Sowjetunion 1955  Apatity Polen 1944  Stanisław Kawulok Sowjetunion 1955  Leonid Tschaschtschin Sowjetunion 1955  Juri Woronin [40]
1 
Das genaue Datum ist unklar, jedoch wurde der 2./3. Dezember angenommen, da der Bericht am Dienstag, dem 5. Dezember 1978 in der Presse erschien.
2 
Der Wettbewerb fungierte als Ländervergleich zwischen den Nationen Polen, Sowjetunion, Tschechoslowakei und der Deutschen Demokratischen Republik. Er war daher nicht für alle Nationen geöffnet, wies aber für die beteiligten Staaten eine Relevanz auf. Vierter wurde Majorow vor Juri Woronin und Koltschin.
3 
Militärischer Sportwettbewerb des Ostblocks. Es gab elf Teilnehmer.[41]

Nationale Meisterschaften Bearbeiten

Datum Austragungsort Bemerkung Sieger Zweiter Dritter Beleg
25./26.01.1979 Deutschland Demokratische Republik 1949  Schmiedefeld DDR-Meisterschaften Deutschland Demokratische Republik 1949  Ulrich Wehling Deutschland Demokratische Republik 1949  Gunter Schmieder Deutschland Demokratische Republik 1949  Andreas Langer [42][43]
25./26.01.1979 Polen 1944  Zakopane Polnische Meisterschaften Polen 1944  Stanisław Kawulok Polen 1944  Kazimierz Długopolski Polen 1944  Jan Legierski
26./27.01.1979 Schweiz  St. Moritz Schweizer Meisterschaften Schweiz  Karl Lustenberger Schweiz  Ernst Beetschen Schweiz  Toni Schmid [44]
25./26.01.1979 Deutschland BR  Nesselwang Deutsche Meisterschaften Deutschland BR  Urban Hettich Deutschland BR  Hermann Weinbuch Deutschland BR  Klaus Faißt [45][46]
27./28.01.1979 Norwegen  Steinkjer Norwegische Meisterschaften Norwegen  Tom Sandberg Norwegen  Hallstein Bøgseth Norwegen  Arne Morten Granlien [47][48]
02./03.02.1979 Tschechoslowakei  Štrbské Pleso Tschechoslowakische Meisterschaften Tschechoslowakei  Petr Kožíšek Tschechoslowakei  Vladimír Vedral Tschechoslowakei  Ludovít Kartík [49]
1979 Sowjetunion 1955  Juschno-Sachalinsk Sowjetische Meisterschaften Sowjetunion 1955  Alexei Baranow Sowjetunion 1955  Jewgeni Sukow Sowjetunion 1955  Alexander Majorow [50]
1979 Japan  Sapporo Japanische Meisterschaften Japan  Yasuya Nakagoshi Japan  Makio Furukawa Japan  Tsutomu Mihashi [51]
1979 Finnland  Kuopio Finnische Meisterschaften Finnland  Jorma Etelälahti
1979 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten US-amerikanische Meisterschaften Vereinigte Staaten  Mike Devecka [52]
1979 Osterreich  Andelsbuch Österreichische Meisterschaften Osterreich  Fritz Koch Osterreich  Alois Eberharter Osterreich  Rudolf Janach
1979 Italien  Italien Italienische Meisterschaften Italien  Franco Piussi Italien  Francesco Giacomelli Italien  Enrico Fauner [53]
1979 Frankreich  Frankreich Französische Meisterschaften Frankreich  Éric Lazzaroni
1979 Schweden  Schweden Schwedische Meisterschaften Schweden  Martin Rudberg [54]

Siehe auch Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. ↑ Die Kombinations-Loipe zerfloss im Dauerregen. In: Berliner Zeitung, 30. Dezember 1978, Jahrgang 34, Ausgabe 307, Seite 7, abgerufen am 10. Januar 2021 (Zugriff nur mit Anmeldung, zefys.staatsbibliothek-berlin.de).
  2. ↑ Es tut sich was in Le Brassus. In: Walliser Bote. 13. Dezember 1978, Seite 17.
  3. ↑ Kulakowa und Braa wurden Weltcup-Sieger. In: Berliner Zeitung, 14. März 1979, Jahrgang 35, Ausgabe 62, Seite 4, abgerufen am 9. Januar 2021 (Zugriff nur mit Anmeldung, zefys.staatsbibliothek-berlin.de).
  4. ↑ Le combine nordique de Schonach au Finlandais Jorma Etelaelahti. In: Le Nouvelliste. 8. Januar 1979, Seite 21 (französisch).
  5. ↑ Finnisches Trio an der Spitze. In: Neues Deutschland, 8. Januar 1979, Jahrgang 34, Ausgabe 6, Seite 8, abgerufen am 9. Januar 2021 (Zugriff nur mit Anmeldung, zefys.staatsbibliothek-berlin.de).
  6. ↑ Vorolympische Wettkämpfe in Lake Placid: Edi Hauser 21. In: Walliser Bote. 12. Februar 1979, Seite 12.
  7. ↑ Resultate. In: Neue Zeit, 12. Februar 1979, Jahrgang 35, Ausgabe 36, Seite 6, abgerufen am 9. Januar 2021 (Zugriff nur mit Anmeldung, zefys.staatsbibliothek-berlin.de).
  8. ↑ Lustenberger se reprend. In: La Liberté. 5. März 1979, Seite 13 (französisch).
  9. ↑ Ergebnisliste Lathi Ski Games. (PDF) In: lahdenmuseot.fi. Abgerufen am 9. Januar 2021.
  10. ↑ Schweizer Sieg in der Nordischen Kombination: Karl Lustenberger. In: Thuner Tagblatt. 12. März 1979, Band 103, Nummer 59, Seite 11.
  11. ↑ Holmenkollen: le combiné à Lustenberger. In: Le Nouvelliste. 12. März 1979, Seite 32 (französisch).
  12. ↑ Kurz notiert. In: Neue Zeit, 5. Dezember 1978, Jahrgang 34, Ausgabe 287, Seite 6, abgerufen am 10. Januar 2021 (Zugriff nur mit Anmeldung, zefys.staatsbibliothek-berlin.de).
  13. ↑ Polens Kombinierte gut in Form. In: Berliner Zeitung, 18. Dezember 1978, Jahrgang 34, Ausgabe 298, Seite 7, abgerufen am 10. Januar 2021 (Zugriff nur mit Anmeldung, zefys.staatsbibliothek-berlin.de).
  14. ↑ Kurz notiert. In: Neue Zeit, 19. Dezember 1978, Jahrgang 34, Ausgabe 299, Seite 6, abgerufen am 10. Januar 2021 (Zugriff nur mit Anmeldung, zefys.staatsbibliothek-berlin.de).
  15. ↑ Die Gastgeber wirbelten furios durch die Loipen. In: Neues Deutschland, 8. Januar 1979, Jahrgang 34, Ausgabe 6, Seite 8, abgerufen am 10. Januar 2021 (Zugriff nur mit Anmeldung, zefys.staatsbibliothek-berlin.de).
  16. ↑ UdSSR-Siege bei Weltcup-Läufen. In: Berliner Zeitung, 8. Januar 1979, Jahrgang 35, Ausgabe 6, Seite 5, abgerufen am 10. Januar 2021 (Zugriff nur mit Anmeldung, zefys.staatsbibliothek-berlin.de).
  17. ↑ Ashe gegen McEnroe. In: Freiburger Nachrichten. 15. Januar 1979, Seite 11.
  18. ↑ Kurz Notiert. In: Neue Zeit, 15. Januar 1979, Jahrgang 35, Ausgabe 12, Seite 6, abgerufen am 9. Januar 2021 (Zugriff nur mit Anmeldung, zefys.staatsbibliothek-berlin.de).
  19. ↑ Lustenberger Laufbester und Kombinationssieger. In: Der Bund. 16. Februar 1979, Band 130, Nummer 39, Seite 37.
  20. ↑ Zwei Weltmeister waren im geschlagenen Feld. In: Neues Deutschland, 17. Februar 1979, Jahrgang 34, Ausgabe 41, Seite 5, abgerufen am 14. Januar 2021 (Zugriff nur mit Anmeldung, zefys.staatsbibliothek-berlin.de).
  21. ↑ Junioren-WM: Schweden, DDR und BRD. In: Walliser Volksfreund. 19. Februar 1979, Seite 12.
  22. ↑ WM-Titel für DDR-Staffel In: Neues Deutschland, 19. Februar 1979, Jahrgang 34, Ausgabe 42, Seite 8, abgerufen am 14. Januar 2021 (Zugriff nur mit Anmeldung, zefys.staatsbibliothek-berlin.de).
  23. ↑ Granlien nr. fem i kombinert. In: Gjengangeren, Seite 5, 19. Februar 1979, abgerufen am 3. Mai 2021 (Zugriff unter: nb.no.) (norwegisch).
  24. ↑ Johnny Ruud nummer 8. In: Rana Blad, Seite 4, 20. Februar 1979, abgerufen am 3. Mai 2021 (Zugriff unter: nb.no.) (norwegisch).
  25. ↑ Falun: Wehlin Kombinationssieger. In: Thuner Tagblatt. 24. Februar 1979, Band 103, Nummer 46, Seite 9.
  26. ↑ Kurz Notiert. Ski/Nordisch. In: Neue Zeit, 26. Februar 1979, Jahrgang 35, Ausgabe 48, Seite 6, abgerufen am 14. Januar 2021 (Zugriff nur mit Anmeldung, zefys.staatsbibliothek-berlin.de).
  27. ↑ Lustenberger Dritter in Sapporo. In: Freiburger Nachrichten. 26. Februar 1979, Seite 10.
  28. ↑ Lustenberger Kombinationsdritter in Sapporo. In: Der Bund. 26. Februar 1979, Band 130, Nummer 47, Seite 22.
  29. ↑ Jochen Danneberg gewann Sprunglauf in Zakopane. In: Neues Deutschland, 2. März 1979, Jahrgang 34, Ausgabe 52, Seite 8, abgerufen am 14. Januar 2021 (Zugriff nur mit Anmeldung, zefys.staatsbibliothek-berlin.de).
  30. ↑ Horst Schiefelbein: Duschek und Hille mit packendem Zweikampf. In: Neues Deutschland, 4. Februar 1980, Jahrgang 34, Ausgabe 60, Seite 7, abgerufen am 14. Januar 2021 (Zugriff nur mit Anmeldung, zefys.staatsbibliothek-berlin.de).
  31. ↑ Polsk seier i kombinertuken. In: Arbeiderbladet, Seite 33, 16. März 1979, abgerufen am 3. Mai 2021 (Zugriff unter: nb.no.) (norwegisch).
  32. ↑ a b Karl Lustenbergers Ziel: Lake Placid. In: Neue Zürcher Nachrichten. 3. April 1979, Band 74, Nummer 78, Seite 11.
  33. ↑ Lustenberger 2. und 3. in Norwegen. In: Der Bund. 21. März 1979, Band 130, Nummer 67, Seite 45.
  34. ↑ Kombinertuka. Sandberg nummer tre. In: Rana Blad, Seite 4, 20. März 1979, abgerufen am 3. Mai 2021 (Zugriff unter: nb.no.) (norwegisch).
  35. ↑ Tore, Punkte, Meter, Sekunden. Skisport. In: Neues Deutschland, 22. März 1979, Jahrgang 34, Ausgabe 69, Seite 5, abgerufen am 14. Januar 2021 (Zugriff nur mit Anmeldung, zefys.staatsbibliothek-berlin.de).
  36. ↑ Ski. In: Glåmdalen, Seite 12, 16. März 1979, abgerufen am 3. Mai 2021 (Zugriff unter: nb.no.) (norwegisch).
  37. ↑ Sumi-Sieg. In: Thuner Tagblatt. 26. März 1979, Band 103, Nummer 71, Seite 11.
  38. ↑ Sport. Ski/Nordisch. In: Neue Zeit, 26. März 1979, Jahrgang 35, Ausgabe 72, Seite 6, abgerufen am 14. Januar 2021 (Zugriff nur mit Anmeldung, zefys.staatsbibliothek-berlin.de).
  39. ↑ Frank Cronau: Oddvar Braa hofft nun auf den nächsten Winter. In: Neues Deutschland, 27. März 1979, Jahrgang 34, Ausgabe 73, Seite 5, abgerufen am 14. Januar 2021 (Zugriff nur mit Anmeldung, zefys.staatsbibliothek-berlin.de).
  40. ↑ Kurz Berichtet. In: Neues Deutschland, 16. April 1979, Jahrgang 34, Ausgabe 89, Seite 7, abgerufen am 14. Januar 2021 (Zugriff nur mit Anmeldung, zefys.staatsbibliothek-berlin.de).
  41. ↑ Skijahr 1979. Devět medailí na VII. ZSSA v Polsku. (PDF; 80 MB) In: czech-ski.com. Nr. 5, Seite 16. Abgerufen am 14. Januar 2021 (tschechisch).
  42. ↑ Ergebnisspiegel. In: Berliner Zeitung, 27. Januar 1979, Jahrgang 35, Ausgabe 23, Seite 7, abgerufen am 10. Januar 2021 (Zugriff nur mit Anmeldung, zefys.staatsbibliothek-berlin.de).
  43. ↑ Skijahr 1979. O mistrovské tituly. (PDF; 80 MB) In: czech-ski.com. Nr. 2, Seite 3. Abgerufen am 10. Januar 2021 (tschechisch).
  44. ↑ Bronze für Edi Hauser. In: Walliser Bote. 29. Januar 1979, Seite 12.
  45. ↑ Nur Leitner ließ sich überholen. (PDF; 1,7 MB) In: abendblatt.de. Hamburger Abendblatt, 29. Januar 1979, Nr. 24, Seite 17.
  46. ↑ Deuxième titre pour Wassberg. In: Le Nouvelliste. 27. Januar 1979, Seite 9 (französisch).
  47. ↑ Zehnter Skititel für Langläufer Oddvar Braa. In: Neues Deutschland, 31. Januar 1979, Jahrgang 34, Ausgabe 26, Seite 5, abgerufen am 14. Januar 2021 (Zugriff nur mit Anmeldung, zefys.staatsbibliothek-berlin.de).
  48. ↑ NM SKI NORDISKE GRENER. In: orklahopp.com. Abgerufen am 10. Januar 2021 (norwegisch).
  49. ↑ Skijahr 1979. Noví mistri ČSSR. (PDF; 80 MB) In: czech-ski.com. Nr. 3, Seite 16. Abgerufen am 10. Januar 2021 (tschechisch).
  50. ↑ Kurz berichtet. In: Neues Deutschland, 26. März 1979, Jahrgang 34, Ausgabe 72, Seite 7, abgerufen am 10. Januar 2021 (Zugriff nur mit Anmeldung, zefys.staatsbibliothek-berlin.de).
  51. ↑ Ergebnisliste Japanische Meisterschaften. In: ski-japan.or.jp. 19. Februar 2009, abgerufen am 10. Januar 2021 (japanisch).
  52. ↑ Paul Nash Layman Award. (PDF; 756 kB) In: dev.usskiandsnowboard.org, Seite 60. Abgerufen am 10. Januar 2021 (englisch).
  53. ↑ Titelträger Italienische Meisterschaften. In: fisi.org. (archiviert in: web.archive.org.) 4. August 2006, abgerufen am 9. Januar 2021 (italienisch).
  54. ↑ Titelträger Schwedische Meisterschaften. In: skidor.com. 12. Dezember 2014, abgerufen am 31. Dezember 2020 (schwedisch).
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