SC Viernheim

deutscher Schachverein

Der Schachclub Viernheim 1934 e. V. ist ein deutscher Schachverein, dessen Mannschaft im allgemeinen Spielbetrieb in der deutschen Schachbundesliga antritt. Obwohl in Hessen gelegen, ist Viernheim Mitglied des Badischen Schachverbandes, Bezirk Mannheim, in deren Ligen die unteren Mannschaften spielen.

SC Viernheim gegen SV Werder Bremen beim Finale der Schachbundesliga 2013/14

Geschichte Bearbeiten

Der Verein wurde am 25. Oktober 1934 gegründet. In der Saison 1987/1988 gelang dem SC Viernheim erstmals der Aufstieg in die Zweitklassigkeit, wo man sich in den 1990er-Jahren etablierte. In der Saison 1997/98 gelang dem SC erstmals der Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse, in der Saison 1998/99 folgte mit dem vorletzten Rang aber der sofortige Abstieg.[1] Auch nach dem Aufstieg in die Schachbundesliga 2013 folgte in der Saison 2013/2014 der Abstieg als Tabellenletzter ohne einen Sieg.[2] In der Saison 2017/18 wurde Viernheim erneut Meister der 2. Liga Süd, qualifizierte sich damit für die Saison 2018/19 der Schachbundesliga und erreichte dort den 5. Platz.[3]

Kader Bearbeiten

Der Kader der ersten Mannschaft des SC Viernheim in der Saison 2019/2021:

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Schachbundesliga – Tabelle. 29. November 2014, archiviert vom Original am 29. November 2014; abgerufen am 10. Dezember 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schachbundesliga.de
  2. Schachbundesliga – Tabelle. 5. Dezember 2014, archiviert vom Original am 5. Dezember 2014; abgerufen am 10. Dezember 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schachbundesliga.de
  3. Aktuelle Tabelle 2. Liga Sued, Saison 2017/18 Schachbundesliga. Abgerufen am 10. Dezember 2018.
  4. Bundesliga Ergebnisdienst Hamburg. Abgerufen am 14. März 2020.

Weblinks Bearbeiten