Südliche Schwarze Witwe

Art der Gattung Echte Witwen (Latrodectus)

Die Südliche oder Amerikanische Schwarze Witwe (Latrodectus mactans), meist nur Schwarze Witwe genannt, ist eine Spinne aus der Familie der Kugelspinnen (Theridiidae). Die anpassungsfähige Neuweltspinne bewohnt eine Vielzahl an Habitaten (Lebensräumen) auf dem amerikanischen Doppelkontinent und ist aufgrund ihrer Synanthropie auch in menschlichen Siedlungsbereichen häufig anzutreffen. Sie ist im Südosten Nordamerikas sowie in Teilen Mittelamerikas und Südamerikas heimisch. Die Art ist ein mittelgroßer Vertreter der Echten Webspinnen (Araneomorphae) und wie alle Echte Witwen (Latrodectus) ein vergleichsweise großer der Kugelspinnen, wobei das Weibchen wie auch bei anderen Arten der Gattung wesentlich größer als das Männchen wird. Das Weibchen der Südlichen Schwarze Witwe teilt mit anderen als „Schwarzen Witwen“ bezeichneten Arten der Echten Witwen die Eigenschaft einer schwarzen Grundfarbe, während das kontrastreicher gefärbte Männchen mehrheitlich verschiedene Brauntöne aufweist. Die Spinne besitzt auf der ventralen (unteren) Fläche des Opisthosomas (Hinterleibs) die dort für Echte Witwen typische und im Falle dieser Art orangene oder rötliche Sanduhrzeichnung.

Südliche Schwarze Witwe

Südliche Schwarze Witwe, Weibchen

Systematik
Klasse: Spinnentiere (Arachnida)
Ordnung: Webspinnen (Araneae)
Unterordnung: Echte Webspinnen (Araneomorphae)
Familie: Kugelspinnen (Theridiidae)
Gattung: Echte Witwen (Latrodectus)
Art: Südliche Schwarze Witwe
Wissenschaftlicher Name
Latrodectus mactans
(Fabricius, 1775)

Bei der wie alle Spinnen räuberisch lebenden Südlichen Schwarzen Witwe handelt es sich wie für Kugelspinnen üblich um einen nachtaktiven Lauerjäger, der ein für diese Familie typisches Raumnetz zum Beutefang anlegt. In das Beutespektrum der opportunistischen Art fallen neben einer Vielzahl an anderen Wirbellosen auch kleinere Wirbeltiere. Der Paarung geht ein Balzverhalten voraus. Der Sexuelle Kannibalismus, mit dem Echte Witwen in Verbindung gebracht werden, tritt wie bei anderen Arten der Gattung auch bei der Südlichen Schwarzen Witwe deutlich seltener auf als oftmals angenommen. Ein begattetes Weibchen der Art legt nacheinander mehrere Eikokons mit mehreren hundert Eiern an. Es betreibt Brutpflege und bewacht sowohl die Kokons als auch die daraus geschlüpften Jungtiere. Diese verbleiben anfangs gemeinsam im Netz des Muttertieres, ehe sie sich verstreuen und selbstständig über mehrere Fresshäute (Häutungsstadien) heranwachsen.

Die Südliche Schwarze Witwe zählt zu den bekanntesten Giftspinnen überhaupt und zu den wenigen Spinnen weltweit, deren Biss auch für einen gesunden erwachsenen Menschen mit lebensbedrohlichen Komplikationen einhergehen kann. Durch die synantrope Lebensweise der Spinne ist ein Zusammentreffen zwischen ihr und dem Menschen nicht unwahrscheinlich. Jedoch ist die Art nicht aggressiv und beißt nur, wenn sie sich bedrängt fühlt. Auch ist lediglich das Weibchen dazu imstande, einen Menschen zu beißen. Todesfälle sind selten, da die Bisse der Art mit einem Antivenin (Gegengift) behandelt werden können.

Merkmale Bearbeiten

 
Junges Weibchen

Das Weibchen der Südlichen Schwarzen Witwe erreicht eine Körperlänge von 8 bis 13 Millimetern und eine Beinspannweite von 25 bis 35 Millimetern, während das wesentlich kleinere Männchen eine Körperlänge von 4 bis 6 und eine Beinspannweite von 12 bis 18 Millimetern misst. Damit handelt es sich um einen mittelgroßen Vertreter der Echten Webspinnen (Araneomorphae) und wie bei allen Echten Witwen (Latrodectus) um einen vergleichsweise großen der Kugelspinnen (Theridiidae). Der grundsätzliche Körperbau der Art gleicht dem anderer der Gattung.

Sexualdimorphismus Bearbeiten

Die Südliche Schwarze Witwe weist wie alle Echten Witwen (Latrodectus) einen ausgeprägten und für diese Gattung typischen Sexualdimorphismus (Unterschied der Geschlechter) auf. Dieser ist neben den Dimensionen auch hinsichtlich der jeweiligen Färbungen beider Geschlechter erkennbar.

Weibchen Bearbeiten

Beim Weibchen der Südliche Schwarze Witwe sind der Carapax (Rückenschild des Prosomas, bzw. Vorderkörpers) und die Beine glänzend schwarz gefärbt, was sich zumeist über die gesamten Körperregionen so durchzieht. Das Opisthosoma (Hinterleib) hat eine schwarze Grundfarbe und ventral (unten) die für Echte Witwen (Latrodectus) typische Sanduhrzeichnung, die sich aus einem atnterioren (vorderen) und einem meistens breiteren posterioren (hinteren) Dreieck zusammensetzt, wobei die Eckpunkte letzteren Dreiecks abgerundet erscheinen. Diese Färbung dieser Zeichnung kann von gelblich über verschiedene orange oder rote Farbtöne ausfallen. Ferner befindet sich je über und unter den Spinnwarzen je ein roter Punkt.

Männchen Bearbeiten

Das kontrastreicher gefärbte Männchen der Südlichen Schwarzen Witwe ähnelt einem heranwachsenden in der fünften Fresshaut (Häutungsstadium) befindlichem Weibchen und kann sehr variabel gefärbt sein. Der Carapax ist entweder gänzlich schwarz gefärbt oder besitzt ein medianes (mittleres) und schwarzes Band, das auf beiden Seiten durch dieses flankierende blasse Bänder gebildet wird. Die Beine können ebenfalls ausschließlich schwarz gefärbt sein, sie haben gelegentlich aber auch Ringe. Diese wurden in früheren Fresshäuten gebildet und verblassen bei den darauf folgenden und sind beim ausgewachsenen Männchen deshalb nur noch als Überreste erkennbar. In dem Fall sind die Endbereiche der Segmente schwarz und deren Mitten orangebraun gefärbt. Auf der Dorsalseite des Opisthosomas verläuft eine medial angelegte Reihe roter Punkte und die ventrale Sanduhrzeichnung ist wie beim Weibchen erkennbar ausgeprägt. Das anteriore (vordere) Ende des Opisthosomas wird beim Männchen von einem weißen Band eingekreist, während auf diesem Körperabschnitt weiter posterior beidseitig zwei weitere weiße Bänder diagonal nach unten bis zum Ende verlaufen. Lateral (seitlich) betrachtet erscheinen auf dem Opisthosoma beidseitig jeweils drei weiße Bänder. Diese Farbelemente können aber auch rötliche Farbanteile beinhalten.

Jungtiere Bearbeiten

Das Erscheinungsbild der Jungtiere ändert sich bei jeder folgenden Fresshaut bis zum Erlangen des Adultstadiums. Frisch geschlüpft sind diese mehrheitlich weiß oder gelblich weiß gefärbt und diese wechselt sich nach jeder vergangenen Fresshaut allmählich mehr ins Schwarze und unterschiedliche Anteile an rot und weiß an, wie sie bei den ausgewachsenen Individuen vorzufinden sind.

Ähnliche Arten Bearbeiten

Ähnliche Arten finden sich mitunter in der Gattung der Echten Witwen (Latrodectus) wieder. Das Weibchen der Südlichen Schwarzen Witwe etwa kann mit dem der Nördlichen Schwarzen Witwe (Latrodectus variolus) verwechselt werden, bei dem die beiden Dreiecke auf der Ventralseite aber nicht miteinander verschmolzen sind.[1] Weitere ähnliche Arten sind die Westliche Schwarze Witwe (Latrodectus hesperus) und die in der Paläarktis vertretene und früher auch als Unterart zur Südlichen Schwarzen Witwe gezählte sowie ebenfalls oft als Schwarze Witwe bezeichnete Europäische Schwarze Witwe (Latrodectus tredecimguttatus) heimisch. Sie sieht in Form und Färbung der Südlichen Schwarzen Witwe sehr ähnlich, hat aber im Erwachsenenstadium meist dreizehn rote Flecken auf dem Hinterleib.[2]

Die Südliche Schwarze Witwe kann überdies mit einzelnen Arten der Gattung Fettspinnen (Steatoda) verwechselt werden, die ebenfalls zu den Kugelspinnen gerechnet und aufgrund der Ähnlichkeit zu den Echten Witwen auch als Falsche Witwen bezeichnet werden. Ein Beispiel ist die heute auch in Nordamerika durch Einschleppung vorkommende Edle Kugelspinne (Steatoda nobilis). Ein prägnantes Unterscheidungsmerkmal beider Gattungen ist die bei den Fettspinnen vorhandene und den Echten Witwen einschließlich der Südlichen Schwarzen Witwe fehlende Zähnung der Cheliceren (Kieferklauen).[3]

Vorkommen Bearbeiten

In Nordamerika kommt die Südliche Schwarze Witwe in den südöstlichen Bundesstaaten der Vereinigten Staaten vor, von den südlichen Neuenglandstaaten bis Florida und im Westen bis ins östliche Oklahoma, Texas und Kansas. In den südlichen Bundesstaaten ist sie wesentlich häufiger anzutreffen als in den nördlichen. Ihr südliches Verbreitungsgebiet reicht über Nordamerika hinaus bis Guatemala.

Im Norden überlappt sich das Verbreitungsgebiet mit dem der Nördlichen Schwarzen Witwe (Latrodectus variolus), im Westen grenzt es an jenes der Westlichen Schwarzen Witwe.

Die Südliche Schwarze Witwe ist durch Verkehr und Handel international verbreitet und in zahlreiche Länder eingeschleppt worden. In Hawaii wird sie seit 1925 beobachtet.[4] In vielen Gebieten Südamerikas, etwa den Llanos Venezuelas und Kolumbiens, ist sie seit Jahrhunderten heimisch; im heutigen Peru und Chile war sie bereits zur Zeit der Inka lange vor der spanischen Eroberung Südamerikas bekannt.[5] In Brasilien gehört Latrodectus mactans neben den dort häufigeren Arten Latrodectus curacaviensis (Flamenguinha, „Feuerspinne“) und Latrodectus geometricus (Braune Witwe) zu den drei in dem Land vertretenen Echten Witwen.[6][7]

Die Spinne lebt in trockenen, steppenähnlichen Gebieten in Bodennähe zwischen Steinen und Gestrüpp, nur selten wurden Exemplare in Dörfern oder Städten gefunden.

Lebensweise Bearbeiten

 
Weibchen mit Beute

Die Südliche Schwarze Witwe gehört zu den Kugelspinnen, auch Haubennetzspinnen genannt, deren charakteristisches Merkmal die kammähnliche Behaarung der Beine ist. Mit Hilfe dieser feinen Kammstruktur baut die Spinne ihr Haubennetz. Das Deckengespinst, das haubenartig zwischen Gräsern oder überhängenden Felsstrukturen angelegt wird, besteht aus einem Gewirr kurzer, weitmaschiger Fäden, die wie ein Zelt von Spannfäden gehalten werden. Im oberen Teil dieses Gespinstes befindet sich der schüsselförmige Schlupfwinkel der Spinne. Vom Haubennetz aus werden nach allen Seiten klebrige Fäden gezogen, die dem Fang von Insekten dienen.[1] Das Netz hat einen Durchmesser von 30 bis 40 Zentimetern.

Die Spinne ernährt sich meist von geflügelten Insekten wie Fliegen, Heuschrecken und Käfern. Auch größere Tiere, die sich im Netz verfangen, können vertilgt werden. Für den Netzbau geeignete Stellen sind Erdlöcher oder große Felsen und Steine, aber auch Holzstöße, Schuppen oder kleine Hütten und Garagen. Dazu zählen auch Außenaborte, die viele Insekten anlocken. Allerdings verspeist die Schwarze Witwe auch andere Spinnen, wie z. B. Falltürspinnen.

Die Südliche Schwarze Witwe verlässt ihr Netz selten. Sie ist nachtaktiv und verkriecht sich bei Tag in ihrem dicht gewebten Schlupfwinkel. In der Nacht hängt sie mit dem Rücken nach unten in der Mitte des Haubennetzes.[8]

Fortpflanzung Bearbeiten

 
Weibchen mit Eikokon

Die Paarung findet im Frühling oder Sommer statt, hierbei umspinnt das Männchen die Beine des Weibchens mit einigen Fäden. Dann führt es die Samen in die Spermaöffnung des Weibchens ein. Nach der Paarung wird das Männchen manchmal verspeist, die Berichte über die Häufigkeit dieses Ereignisses gehen auseinander. Von den meisten Wissenschaftlern wird dieses Verhalten für die Südliche Schwarze Witwe als eher selten beschrieben.[8]

Das Weibchen spinnt nun kugelförmige Eikokons von 8 bis 14 Millimetern Durchmesser. Diese sind zuerst weiß, können sich aber mit der Zeit bräunlich bis grau verfärben. In den Kokons befinden sich 25 bis 250 Eier. Während eines Jahres können mehrere Eikokons produziert werden. Diese werden von dem Weibchen bewacht und das Weibchen kann während dieser Zeit besonders aggressiv reagieren.

Nach vier Wochen schlüpfen die ersten Jungtiere. Sie bleiben aber noch im Kokon, wo sie sich zum ersten Mal häuten. Danach verlassen sie das Gespinst und schweben an langen Spinnfäden durch die Luft. Ihre Verbreitung erfolgt durch den Wind. Die Entwicklung bis zum geschlechtsreifen Tier dauert zwei bis vier Monate, abhängig vom Nahrungsangebot.[8]

Oft leben die Weibchen nur ein Jahr, in günstigen Fällen und in der Terrarienhaltung können sie bis zu drei Jahre alt werden.

Bissunfälle und Giftigkeit Bearbeiten

Der Biss der Südlichen Schwarzen Witwe wird nicht immer sofort bemerkt, er ist meist nur wie ein Nadelstich spürbar. Die Spinne injiziert in die Bisswunde ein Nervengift, das frühestens nach einer halben Stunde spürbar wird. Der klinische Beobachtungszeitraum nach einem Biss von Latrodectus mactans beträgt daher mindestens sechs Stunden. Das Nervengift ist ein Proteingemisch, aus dem bisher mehr als 20 verschiedene Latrotoxine isoliert werden konnten. Der Hauptbestandteil des Giftes ist Alpha-Latrotoxin. Es verursacht unwillkürliche neuromuskuläre Entladungen, die zu krampfartigen Bauchschmerzen und nach ein bis drei Stunden zu generalisierenden, sich rasch steigernden Muskelschmerzen führen, die unbehandelt tagelang anhalten können.[9] An der Bisswunde kommt es zu lokalen Schwellungen und Rötungen.

Wegen der relativ geringen Menge des Gifts, das bei einem Biss in die Wunde übertragen wird, besteht für den Menschen selten Todesgefahr. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand stirbt, hängt von der gesundheitlichen Verfassung ab, ältere Menschen und Kinder können an dem Biss sterben. Vor Einführung der Behandlung mit Antiserum lag die Todesrate nach einem Biss bei fünf Prozent. Durch ein fallweise massenhaftes Auftreten und daraus resultierende häufige Bisse ist diese Spinne als Gifttier sehr bekannt geworden. Sie beißt aber nur, wenn sie gestört oder angegriffen wird. Gefährlich sind nur die Weibchen, die Männchen sind harmlos. Die meisten Bissunfälle geschehen tagsüber bei Feldarbeiten oder Spaziergängen.[5]

Namen Bearbeiten

Die englischen Trivialnamen der Südlichen Schwarzen Witwe lauten Black widow, Southern black widow und Shoe-button spider („Schuhknopfspinne“). Auf Spanisch wird sie ebenfalls Viuda Negra („Schwarze Witwe“) und wegen ihres Aufenthalts auf den Feldern sehr oft Araña del trigo („Getreidespinne“) genannt, außerdem ist regional auch der Name Araña de Poto Colorado („Spinne mit buntem Hinterteil“) verbreitet.[5] In Brasilien wird sie zusammen mit den beiden anderen im Land vorkommenden Vertreterinnen der Echten Witwen Aranha viúva-negra („Schwarze Witwe“) genannt.[6]

Namen und Systematik Bearbeiten

Der Name Schwarze Witwe rührt von der Beobachtung her, dass die Weibchen nach der Paarung das kleinere Männchen auffressen. Dieses Verhalten, das auch bei den meisten anderen Arten der Webspinnen beobachtet werden kann, ist jedoch bei der Schwarzen Witwe eher die Ausnahme.[10]

Der Erstbeschreiber Johan Christian Fabricius stellte 1775 Latrodectus mactans als Aranea mactans in die Gattung Aranea, in der zu seiner Zeit die meisten Spinnen zusammengefasst wurden.[11] Heute werden die Webspinnen zur Ordnung Araneae zusammengefasst, in der die Südliche Schwarze Witwe zur Familie der Kugelspinnen (Theridiidae) gehört.[12]

1970 wurden die Schwarzen Witwen Nordamerikas durch eine Revision von B. J. Kaston in drei Arten aufgeteilt:[1] Von Latrodectus mactans im engeren Sinn, die hauptsächlich in den südöstlichen Bundesstaaten der USA verbreitet ist, und fortan Südliche Schwarze Witwe (Southern Black Widow) genannt wurde, wurden die nördlicher beheimatete Variante als Nördliche Schwarze Witwe (Latrodectus variolus) und die im Westen verbreitete Westliche Schwarze Witwe (Latrodectus hesperus) als eigene Arten abgetrennt.[13]

Galerie Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • G. Schmidt: Giftige und gefährliche Spinnentiere. (= Die Neue Brehm-Bücherei. Band 608). 2. Auflage. Westarp Wissenschaften, Magdeburg 2000, ISBN 3-7403-0249-6.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c B. J. Kaston: Comparative biology of American black widow spiders. Transactions of the San Diego Society of Natural History, 16, 3, S. 33–82, 1970
  2. Heiko Bellmann: Kosmos Atlas Spinnentiere Europas. 3. Auflage, Franckh-Kosmos, Stuttgart 2006 S. 76–77 ISBN 3-440-10746-9
  3. Latrodectus mactans (Fabricius, 1775) bei BugGuide.Net, abgerufen am 9. April 2020.
  4. Gordon M. Nishida und Joann M. Tenorio: What Bit Me? Identifying Hawai'i's Stinging and Biting Insects and Their Kin. University of Hawai'i Press, 1993, S. 9–12 ISBN 0-8248-1492-4
  5. a b c P. Herrera C., F. Ryberttl W. (PUC): Arañas venenosas en Chile. In: Creces, Januar 1988 (spanisch).
  6. a b Aranhas – algumas são assustadoras e outras parecem inocentes – saiba como identificar aquelas que realmente causam problemas. Landwirtschaftsministerium der Regierung von São Paulo (Bundesstaat), 2. Februar 2022, abgerufen am 24. Juli 2022 (portugiesisch).
  7. Ramb Almeida, R. S. Ferreira Júnior, C. R. Chaves, B. Barraviera: Envenomation caused by Latrodectus geometricus in São Paulo state, Brazil: a case report. In: Journal of Venomous Animals and Toxins including Tropical Diseases 15 (2009), Heft 3 (doi:10.1590/S1678-91992009000300016).
  8. a b c Susan C. Jones: Black Widow Spider Ohio State University Extension Fact Sheet (englisch)
  9. Toxikologische Bewertung von Bissen der Schwarzen Witwe bei der Toxinfo-Datenbank
  10. Rainer F. Foelix: Biologie der Spinnen. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 1979 ISBN 3-13-575801-X
  11. Johan Christian Fabricius: Systema entomologiae, sistens insectorum classes, ordines, genera, species, adiectis, synonymis, locis descriptionibus observationibus. Flensburg et Lipsiae 1775. (Araneae, S. 431–441)
  12. Norman I. Platnick: The World Spider Catalog, version 9.0. American Museum of Natural History. Familie Theridiidae
  13. Black Widow Spiders (Memento vom 21. Juli 2010 im Internet Archive)

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