Rietz-Neuendorf

Gemeinde im Landkreis Oder-Spree, Land Brandenburg

Rietz-Neuendorf (niedersorbisch Nowa Wjas pśi rěce[2]) ist eine amtsfreie Gemeinde im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg südöstlich von Berlin.

Wappen Deutschlandkarte
Rietz-Neuendorf
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Rietz-Neuendorf hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 14′ N, 14° 11′ OKoordinaten: 52° 14′ N, 14° 11′ O
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Oder-Spree
Höhe: 80 m ü. NHN
Fläche: 184,81 km2
Einwohner: 4164 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 23 Einwohner je km2
Postleitzahl: 15848
Vorwahlen: 033672,033677, 033675 (Buckow)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: LOS, BSK, EH, FW
Gemeindeschlüssel: 12 0 67 426
Gemeindegliederung: 14 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Fürstenwalder Str. 1
15848 Rietz-Neuendorf
Website: www.rietz-neuendorf.de
Bürgermeister: Oliver Radzio (CDU)
Lage der Gemeinde Rietz-Neuendorf im Landkreis Oder-Spree
KarteBad SaarowBeeskowBerkenbrückBriesenBrieskow-FinkenheerdDiensdorf-RadlowEisenhüttenstadtErknerFriedlandFürstenwalde/SpreeGosen-Neu ZittauGroß LindowGrünheideGrunow-DammendorfJacobsdorfLangewahlLawitzBriesen (Mark)MixdorfMüllroseNeißemündeNeuzelleRagow-MerzRauenReichenwaldeRietz-NeuendorfSchlaubetalSchöneicheSiehdichumSpreenhagenSteinhöfelStorkowTaucheVogelsangWendisch RietzWiesenauWoltersdorfZiltendorfBrandenburg
Karte

Geografie Bearbeiten

Die Gemeinde Rietz-Neuendorf grenzt im Norden an die Gemeinde Langewahl (Amt Scharmützelsee), im Nordosten und Osten an die Gemeinden Berkenbrück und Briesen (Mark) (beide Amt Odervorland), im Osten und Südosten an die Gemeinden Müllrose und Ragow-Merz (beide Amt Schlaubetal), im Süden an die amtsfreie Stadt Beeskow und die amtsfreie Gemeinde Tauche, im Südwesten an die amtsfreie Stadt Storkow (Mark), im Westen an die Gemeinden Wendisch-Rietz, Diensdorf-Radlow und Bad Saarow (alle Amt Scharmützelsee).

Die Gemeinde liegt auf der Beeskower Platte, die als Nr. 824 in den Naturräumlichen Haupteinheiten Deutschlands in der Haupteinheitengruppe Nr. 82 Ostbrandenburgisches Heide- und Seengebiet geführt wird. Im Untergrund der Platte überwiegen saaleeiszeitliche Grundmoränenflächen, die weitgehend von flachwelligen Endmoränenbildungen der letzten Eiszeit überlagert werden.[3] Das Gemeindegebiet wird vom oberen und mittleren Lauf des Blabbergrabens durchflossen, der in einer glazialen Rinne eine fünfteilige Seenkette verbindet und von Nord nach Süd in die Krumme Spree zwischen Kossenblatt und Werder entwässert. Von diesen Rinnenseen gehören der Herzberger See und der Ahrensdorfer See zu Rietz-Neuendorf. Die südwestlichen Gemeindeteile um Ahrensdorf und Behrensdorf gehören weitgehend zum Naturpark Dahme-Heideseen und werden vom Schwenowseegraben durchflossen, Teile von Glienicke und Herzberg gehören zum Landschaftsschutzgebiet Scharmützelseegebiet.[4][5]

Gemeindegliederung Bearbeiten

Die Gemeinde gliedert sich nach ihrer Hauptsatzung[6] in 14 Ortsteile (sorbische Bezeichnungen nach dem Brandenburgischen Ortsnamenbuch[2], Wohnplätze nach dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung[7]):

Ortsteile Bearbeiten

Bewohnte Gemeindeteile Bearbeiten

Hartensdorf, Krachtsheide, Kunersdorf und Raßmannsdorf.

Wohnplätze Bearbeiten

Emilienthal, Georgshöhe, Görziger Dorfstelle, Kadelhof, Klein Rietz, Lamitsch (Łomnica[8]), Neue Herrlichkeit, Neuhaus, Rietz-Neuendorf, Sandscholle, Schröders Hof und Spreehorst.

Geschichte Bearbeiten

Rietz-Neuendorf war der Name einer kleinen Gemeinde, die am 1. Januar 1928 nach Groß Rietz eingemeindet wurde. 1945 erlangte diese Gemeinde zunächst ihre Eigenständigkeit zurück, bevor sie am 1. Juli 1950 nach Görzig eingemeindet wurde.[9]

Amt Glienicke/Rietz-Neuendorf Bearbeiten

Im Zuge der Ämterbildung 1992 in Brandenburg schlossen sich 13 Gemeinden in den damaligen Kreisen Beeskow und Fürstenwalde zum Amt Glienicke/Rietz-Neuendorf zusammen.[10] Zum 31. Dezember 2001 schlossen sich innerhalb des Amtes die Gemeinden Ahrensdorf, Birkholz, Buckow, Drahendorf, Görzig, Groß Rietz, Herzberg, Neubrück (Spree), Pfaffendorf, Sauen und Wilmersdorf zur neuen Gemeinde Rietz-Neuendorf zusammen.[11] Zum 26. Oktober 2003 wurden die Gemeinden Alt Golm und Glienicke per Gesetz in die Gemeinde Rietz-Neuendorf eingegliedert. Das Amt Glienicke/Rietz-Neuendorf wurde aufgelöst, die Gemeinde Rietz-Neuendorf wurde amtsfrei.[12] Das Gemeindegebiet ist identisch mit dem des Amtes Glienicke/Rietz-Neuendorf.

Eingemeindungen Bearbeiten

Hier folgen die Namen der Gemeinden, aus denen am 31. Dezember 2001 und 26. Oktober 2003 die neue Flächengemeinde Rietz-Neuendorf gebildet wurde.[11] Außerdem werden die Eingemeindungen aufgelistet, die vor dem Zusammenschluss auf dem Gebiet der jetzigen Gemeinde stattgefunden haben.[9] Trotz der Eingemeindungen liegt die Einwohnerzahl Rietz-Neuendorfs unter der von der Landesregierung ausgegebenen unteren Richtschwelle für amtsfreie Gemeinden (5.000 Einwohner), sodass in der Bevölkerung neue Zusammenlegungen erwartet werden.[13]

Ehemalige Gemeinde Datum Anmerkung
Ahrensdorf 31. Dezember 2001
Alt Golm 26. Oktober 2003
Behrensdorf 1. Januar 1974 Eingemeindung nach Ahrensdorf
Birkholz 31. Dezember 2001
Buckow 31. Dezember 2001
Drahendorf 31. Dezember 2001
Glienicke 26. Oktober 2003
Görzig 31. Dezember 2001
Groß Rietz 31. Dezember 2001
Herzberg 31. Dezember 2001
Klein Rietz 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Groß Rietz
Kunersdorf 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Pfaffendorf
Lamitsch 1. April 1938 Eingemeindung nach Pfaffendorf
Neubrück (Spree) 31. Dezember 2001
Pfaffendorf 31. Dezember 2001
Raßmannsdorf 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Neubrück (Spree)
Rietz-Neuendorf 1. Juli 1950
31. Dezember 2001
Eingemeindung nach Görzig,
Zusammenschluss aus elf Gemeinden
Sauen 31. Dezember 2001
Wilmersdorf 31. Dezember 2001

Bevölkerungsentwicklung Bearbeiten

Jahr Einwohner
2001 3 588
2005 4 482
2010 4 232
2015 4 124
Jahr Einwohner
2020 4 108
2021 4 143
2022 4 164

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember[14][15][16], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Politik Bearbeiten

Gemeindevertretung Bearbeiten

Die Gemeindevertretung von Rietz-Neuendorf besteht aus 15 Gemeindevertretern und dem hauptamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:[17]

Partei / Wählergruppe Stimmenanteil Sitze
Wählergruppe Bauern-Jäger-Angler 15,7 % 3
Die Linke 12,3 % 2
Wählergruppe Feuerwehr 09,6 % 2
Einzelbewerber Hartmut Kuchenbecker 09,2 % 1*
Einzelbewerber Günter Poeschke 08,6 % 1
Einzelbewerber Mario Kiesow 07,3 % 1
Wählergruppe Alt Golm 05,0 % 1
Bündnis 90/Die Grünen 04,8 % 1
Einzelbewerber Wilfried Perlitz 04,7 % 1
Einzelbewerber Ralf Moede 03,6 % 1
CDU 03,4 % 1
Piratenpartei 01,7 %
6 weitere Einzelbewerber 14,2 %

* Der Stimmenanteil Kuchenbeckers entspricht zwei Sitzen. Daher bleibt nach § 48 (6) des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes[18] ein Sitz in der Gemeindevertretung unbesetzt.

Bürgermeister Bearbeiten

  • 2003–2019: Olaf Klempert (BVB/Freie Wähler)[19]
  • 2019–2020: Bettina Züge (kommissarisch)
  • seit 2020: Oliver Radzio (CDU)

Radzio wurde in der Bürgermeisterwahl am 8. November 2020 mit 65,9 % der gültigen Stimmen für acht Jahre[20] gewählt.[21]

Partnerschaften Bearbeiten

Partnergemeinde ist Jerzmanowa in Polen.

Wappen Bearbeiten

Blasonierung: „Von Silber und Rot gespalten auf einem Schildfuß vorne eine halbe Eiche und hinten eine halbe Buche am Spalt, alle in verwechselten Farben.“[22]

Das Wappen zeigt mit einem gespaltenen Baum, der sich je zur Hälfte aus einer heraldisch stilisierten Eiche und einer heraldisch stilisierten Buche zusammenfügt, eine wappenkünstlerisch sehr interessante Figur. Das Motiv steht für die naturnahe und waldreiche Gemeindeflur der auf der Beeskower Platte gelegenen Flächengemeinde Rietz-Neuendorf mit seinen 14 Ortsteilen (7 Eichen- und 7 Buchenblätter).

Das Wappenbild verweist zudem auf eine forstwissenschaftliche und forstwirtschaftliche Tradition in der Gemeinde. Im Sauener Forst beschäftigt man sich seit weit mehr als einhundert Jahren mit den Vorteilen und Besonderheiten von Mischwaldstrukturen. Das Wappen greift die Brandenburgischen Landesfarben auf und zeigt das Motiv in sogenannten verwechselten Tinkturen.

Das Wappen wurde vom Heraldiker Frank Diemar gestaltet.

Sehenswürdigkeiten und Kultur Bearbeiten

 
Kirche und Schloss in Groß Rietz
 
Kirche in Herzberg

In der Liste der Baudenkmale in Rietz-Neuendorf und in der Liste der Bodendenkmale in Rietz-Neuendorf stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Kulturdenkmale.

Bauwerke Bearbeiten

Parks Bearbeiten

Gut Hirschaue zwischen den Dörfern Birkholz, Buckow und Groß-Rietz, Deutschlands größtes ökologisches Wildgehege mit Damtieren, Rothirschen, Mufflons und Schweinen sowie Hofladen und Restaurant

Alte Baumriesen Bearbeiten

  • Eiche bei Neubrück mit einem Brusthöhenumfang von 7,60 m (2016).[23]
  • Wuchtige Eiche am Rietzer See mit einem Brusthöhenumfang von 7,24 m (2016).[24]

Jährliche Veranstaltungen Bearbeiten

Fastnacht, Osterfeuer, Maifest, Dorffest, Sportfest

Verkehr Bearbeiten

Rietz-Neuendorf liegt an der Bundesstraße 168 zwischen Fürstenwalde und Beeskow sowie an der Landesstraße L 42 zwischen Lindenberg und dem Ortsteil Kunersdorf.

Der Haltepunkt Buckow (b Beeskow) an der Bahnstrecke Königs Wusterhausen–Grunow liegt auf dem Gemeindegebiet. Er wird von der Regionalbahnlinie RB 36 Königs WusterhausenFrankfurt (Oder) bedient.

Der Personenverkehr auf der Bahnstrecke Fürstenwalde–Beeskow mit den Haltepunkten Wilmersdorf, Pfaffendorf, Görzig und Groß Rietz wurde 1997 eingestellt.

Persönlichkeiten Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Rietz-Neuendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstandim Land Brandenburg Dezember 2022 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. a b Sophie Wauer, Kerstin Kirsch, Klaus Müller: Die Ortsnamen des Kreises Beeskow-Storkow. In: Brandenburgisches Namenbuch. Band 12. Steiner, Stuttgart 2005, ISBN 3-515-08664-1, S. 226–228 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 26. Dezember 2016]).
  3. Olaf Juschus: Das Jungmoränenland südlich von Berlin – Untersuchungen zur jungquartären Landschaftsentwicklung zwischen Unterspreewald und Nuthe. Dissertation, Humboldt-Universität Berlin, 2001, S. 2. Auch in: Berliner Geographische Arbeiten 95. ISBN 3-9806807-2-X, Berlin 2003. Siehe Abbildung 2 Platten und Urstromtalungen im Jungmoränenland südlich Berlins in Kapitel 1 und im Kapitel 4 Abb. 32 und die Unterabschnitte 4.3.4.3 und 4.3.4.5.
  4. Bundesamt für Naturschutz (BfN): Kartendienst Schutzgebiete in Deutschland. Ausschnitt Tauche (etwas nach oben scrollen).
  5. Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg: Brandenburg-Viewer, Digitale Topographische Karten 1:10.000 (Menu – „Mehr Daten“ – anklicken und entsprechend auswählen; zu den Gemarkungsgrenzen „Liegenschaftskataster“ und dort „Gemarkungen“ zuschalten.)
  6. Hauptsatzung der Gemeinde Rietz-Neuendorf vom 9. Februar 2009 PDF (Memento des Originals vom 17. Juli 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/daten.verwaltungsportal.de
  7. Dienstleistungsportal der Brandenburger Landesverwaltung – Gemeinde Rietz-Neuendorf (Memento des Originals vom 28. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/service.brandenburg.de
  8. Ortsnamen der Niederlausitz (Memento des Originals vom 2. Dezember 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lodka.sorben.com
  9. a b Beitrag zur Statistik Landesbetrieb für Datenverarbeitung Land Brandenburg StatistikHistorisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19.9 Landkreis Oder-Spree PDF
  10. Bildung der Ämter Tauche/Trebatsch und Glienicke/Rietz-Neuendorf. Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 7. September 1992. Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 3. Jahrgang, Nummer 75, 5. Oktober 1992, S. 1868.
  11. a b Bildung einer neuen Gemeinde Rietz-Neuendorf. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 16. November 2001. Amtsblatt für Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 12. Jahrgang, Nummer 50, 11. Dezember 2001, S. 850 PDF
  12. Sechstes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Dahme-Spreewald, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Oder-Spree und Spree-Neiße (6.GemGebRefGBbg) vom 24. März 2003, Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg, I (Gesetze), 2003, Nr. 05, S. 93
  13. Die Musik spielt in den Ortsteilen. In: Märkische Oderzeitung. 8. Oktober 2013, archiviert vom Original;.
  14. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Oder-Spree. S. 22–25
  15. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  16. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  17. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
  18. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz § 48
  19. Kommunalwahlen 26. Oktober 2003. Bürgermeisterwahlen, S. 28
  20. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 74
  21. In Neuruppin und Friedland müssen Stichwahlen entscheiden. auf rbb24.de, 9. November 2020.
  22. Wappenangaben auf der Internetseite der Gemeinde
  23. Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen. Abgerufen am 10. Januar 2017.
  24. Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen. Abgerufen am 10. Januar 2017.