RheinStars Köln

deutscher Basketballverein

Die RheinStars Köln sind eine Basketball-Spielgemeinschaft, die 2013 von den Köln 99ers und dem MTV Köln gegründet wurde. 2015 wurde auch die Basketballabteilung des ASV Köln eingegliedert.[1] Die 1. Herrenmannschaft spielt in der dritten Liga, die Damenmannschaft in der 1. Regionalliga. Drei Jugendmannschaften spielen in der NBBL, JBBL und WNBL.

RheinStars Köln
Gegründet 2013
Halle ASV Halle
(1.000 Plätze)
Homepage www.rheinstars-koeln.de
Geschäftsführer Stephan Baeck
Trainer Stephan Baeck
Liga 2. Bundesliga ProB (Herren)
  NBBL (U19)
  JBBL (U16)
Farben Rot/Weiß/Blau
Heim
Auswärts
Erfolge
Meister 1. Regionalliga West: 2015, 2020
Meister 2. Regionalliga West: 2014

Geschichte Bearbeiten

Nachdem im Jahr 2009 die Köln 99ers einen Insolvenzantrag gestellt hatten, gab es seit der Saison 2009/2010 keinen Profi-Basketballverein in Köln. Am 12. Juni 2013 wurde die Kooperation zwischen der SG Köln 99ers und dem MTV Köln zur Basketball-Gemeinschaft RheinStars Köln bekanntgemacht.[2] Zur Gründung wurde das Ziel ausgegeben, innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre wieder eine Bundesligamannschaft im Herrenbereich in Köln zu stellen.

Um dieses Vorhaben angehen zu können, wurde eine GmbH gegründet. Geschäftsführer und Gesellschafter der RheinStars Basketball GmbH wurde Stephan Baeck. Die Spielgemeinschaft wurde mit 606 Mitgliedern zum sechstgrößten Basketballverein in Deutschland (Stand 31. Dezember 2021).[3]

Saison 2013/2014 Bearbeiten

Zur ersten Saisoneröffnung der Vereinsgeschichte trat die 1. Herren-Mannschaft gegen den Bundesligisten und Euroleague-Teilnehmer FC Bayern München an.[4] Die Bayern gewannen mit einem Endstand von 101:37.[5]

Das Kölner Unternehmen Weinor sagte ein Engagement als Hauptsponsor für drei Jahre zu.[6]

Als Trainer wurde der ehemalige Bundesligaprofi Johannes Strasser verpflichtet, der von den Artland Dragons nach Köln wechselte.[7]

Am 17. Spieltag erreichten die Herren der RheinStars Köln mit dem 17. Sieg im 17. Spiel bei den ART Giants Düsseldorf den vorzeitigen Aufstieg in die 1. Regionalliga.[8]

Sowohl die Damen als auch die Herren spielten in dieser Saison in Pokalwettbewerben. Die Herren der RheinStars erreichten in der ersten Saison das Pokalendspiel, verloren dort jedoch gegen die BSG Grevenbroich. Die Kölner Damen mussten nach nur einer Saison (vier Siege, 18 Niederlagen) wieder den Gang in die Regionalliga antreten. Für die Jugendmannschaften in der NBBL und JBBL lief die Saison sehr unterschiedlich. In der NBBL zog man nach einer starken Hauptrunde (zehn Siege, vier Niederlagen) als Tabellenzweiter in die Meisterrunde ein. Jedoch schied man in der 1. Runde im Achtelfinale gegen die Baskets Akademie Weser-Ems mit 0:2-Siegen aus. In der JBBL kämpfte der Kölner Nachwuchs nach einer schwachen Hauptrunde (drei Siege, sieben Niederlagen) in der Relegationsrunde gegen den Abstieg. Doch dort holte man in neun Spielen acht Siege und sicherte sich so den vorzeitigen Klassenerhalt.

Saison 2014/2015 Bearbeiten

Wie in der Saison 13/14 gewannen die RheinStars auch 2014/15 den FC Bayern München für ihre Saisoneröffnung. Da nach nur einem Tag die Sporthalle im Nippeser Tälchen ausverkauft war, entschied man sich dazu, in die Lanxess Arena nach Deutz zu ziehen.[9] Das Spiel endete 60:97 für die Bayern.[10] Am 28. März 2015 gelang den RheinStars der Aufstieg in die drittklassige ProB.

Saison 2015/2016 Bearbeiten

Nach Beendigung der Saison 2014/15 ergab sich für die RheinStars aufgrund des Rückzugs der Artland Dragons die Möglichkeit, die ProB zu überspringen und in die ProA aufzusteigen. Die Wildcard wurde am 30. Mai 2015 von der 2. Basketball-Bundesliga erteilt.[11] Voraussetzung war, dass die Crailsheim Merlins eine Teilnahmeberechtigung für die Basketball-Bundesliga bekommen[12] – dieser Fall trat ein. Um die Richtlinien der ProA zu erfüllen, fand in der Saison 15/16 ein Teilumzug in die Lanxess Arena statt. Johannes Strasser legte sein Traineramt zur neuen Saison nieder, um sich auf sein Studium zu konzentrieren. Als neuer Trainer wurde Arne Woltmann verpflichtet. Er war langjähriger Assistent von Chris Fleming bei den Brose Baskets Bamberg.[13] Nachdem man in der Hinrunde auf Playoff-Kurs gewesen war, verschlechterten sich in der Rückrunde die Leistungen und die Saison wurde auf dem zwölften Platz beendet.

Saison 2016/2017 Bearbeiten

Am 9. März 2017 wurde Cheftrainer Woltmann entlassen.[14] Zum Zeitpunkt der Trennung lagen die Kölner auf dem zehnten Tabellenrang, also keinem Platz, der die Playoff-Teilnahme bedeuten würde. Assistenztrainer Matt Dodson übernahm den Posten, als sein Assistent wurde der frühere Cheftrainer Johannes Strasser eingesetzt.[15] Dodson führte die Kölner als Tabellenachter der Punktrunde in die Playoffs, wo sie in der ersten Runde (Viertelfinale) aber deutlich dem Mitteldeutschen BC (0:3 Siege) unterlagen.[16]

Saison 2017/2018 Bearbeiten

Zur neuen Saison wurde der ehemalige Nationalspieler Denis Wucherer als neuer Cheftrainer der Kölner vorgestellt, Interimstrainer Dodson rückte auf den Assistentenposten zurück. Zuvor war Wucherer als Cheftrainer für die sportlichen Geschicke der Gießen 46ers verantwortlich gewesen und führte diese 2015 zum Aufstieg in die Basketball-Bundesliga. Mit Wucherers Verpflichtung verbanden die Kölner eine klare Zielsetzung: Der neue Trainer „soll die RheinStars aus der 2. Basketball-Bundesliga ProA ins Oberhaus führen“, hieß es in der zugehörigen Meldung des Vereins.[17] Die Umsetzung dieses Ziels gelang nicht. In der Saison 2017/18 erreichten die Kölner als Tabellenvierter die Playoffs,[18] mussten sich aber bereits in der ersten Runde deutlich Karlsruhe geschlagen geben.[19] Anfang Mai 2018 wurde Wucherers Abschied nach nur einem Jahr vermeldet, den Trainer zog es in die Bundesliga zurück.[20]

Ebenfalls im Mai 2018 gaben die RheinStars ihren Rückzug in die 2. Bundesliga ProB bekannt. „Die Austragung unserer Spiele in der Lanxess Arena hat den Etat für eine ProA-Mannschaft in den vergangenen Jahren unverhältnismäßig stark belastet. Eine Alternative zu der Lanxess Arena gibt es aber aufgrund der für die 2. Liga notwendigen Mindestkapazität von 1.500 Zuschauern in Köln nicht, so dass wir uns für die ProB entschieden haben“, begründete die Geschäftsführung diesen Schritt. Gleichzeitig wurde betont, dass die Basketball-Bundesliga als Zielsetzung beibehalten werde.[21]

Saison 2018/2019 Bearbeiten

Mitte Mai 2018 wurde Co-Trainer Dodson abermals zum Cheftrainer befördert.[22] Die Kölner stiegen im Spieljahr 2018/19 als Tabellenletzter der Südstaffel der 2. Bundesliga ProB sowie der anschließenden Abstiegsrunde aus der dritthöchsten deutschen Liga ab.[23] Zum Verpassen des Klassenerhalts hatten unter anderem zahlreiche Verletzungen beigetragen.[24]

Saison 2019/2020 Bearbeiten

Johannes Strasser kehrte nach dem Abstieg in die 1. Regionalliga auf den Trainerposten zurück und löste den Australier Dodson ab.[25] Im August 2019 gaben die Spitzen des RheinStars e.V. sowie der RheinStars Basketball GmbH das Vorhaben bekannt, eine ehemalige Tennishalle im Stadtteil Bickendorf zu einer Basketballtrainingsstätte, unter anderem mit fünf Spielfeldern, Kraft- und Physiotherapieräumen sowie Geschäftsstellen für die Vereins- und GmbH-Verwaltung, umzubauen. Eigentümer der Halle wurde die RheinStars Basketball GmbH. Als Ziel wurde ausgegeben, die Halle zu einem Kölner Basketballzentrum und einer „Brutstätte für einen hochwertigen Profibereich“ zu entwickeln.[26] Mitte März 2020 wurde die Saison in der 1. Regionalliga West wegen der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 vorzeitig abgebrochen. Die mit 23 Siegen und zwei Niederlagen an erster Tabellenstelle stehenden Kölner waren damit Meister und hatten das sportliche Aufstiegsrecht in die 2. Bundesliga ProB erworben.[27] Beste Korbschützen der Kölner Mannschaft 2019/20 waren Tibor Taras (20,8 Punkte/Spiel) und der US-Amerikaner Vincent Golson (14,4 Punkte/Spiel).[28]

Saison 2020/2021 Bearbeiten

Anfang Juli 2020 wurde den RheinStars die Teilnahmeerlaubnis für die 2. Bundesliga ProB erteilt.[29] Nach dem Ende des Spieljahres, in dem Köln von großen Verletzungssorgen geplagt war und Tabellenneunter der 2. Bundesliga ProB Nord wurde,[30] gab Johannes Strasser sein Traineramt aus beruflichen Gründen ab.[31]

Saison 2021/2022 Bearbeiten

Im Juni 2021 trat der US-Amerikaner Simon Cote seinen Dienst als Kölner Cheftrainer an.[32] Die Mannschaft stand mit drei Siegen und 13 Niederlagen auf dem vorletzten Tabellenplatz der Nordstaffel der 2. Bundesliga ProB,[33] als Cote im Februar 2022 entlassen wurde. Geschäftsführer Stephan Baeck übernahm daraufhin zusätzlich das Traineramt.[34] Am Ende des Spieljahres 2021/22 stand der Abstieg in die Regionalliga.[35]

Dank der Aufstockung der Liga blieben die Kölner in der 2. Bundesliga ProB.[36]

Saison 2022/2023 Bearbeiten

Mit einer ausgeglichenen Bilanz von zwölf Siegen und zwölf Niederlagen zogen die Kölner als Tabellensechster ins Achtelfinale ein, in dem sie gegen Frankfurt II ausschieden.[37] Der für Köln spielende Kanadier Ali Sow war mit 23,4 Punkten je Begegnung der zweitbeste Korbschütze der Liga.[38] Die U16-Mannschaft des Vereins erreichte beim Schlussturnier der Jugend-Basketball-Bundesliga (JBBL) den dritten Platz, Trainer Zoran Kukić wurde als bester JBBL-Trainer der Saison und Kölns Davi Remagen als Spieler des Jahres ausgezeichnet.[39]

Saison 2023/24

Die Hauptrunde der Nordstaffel der 2. Bundesliga ProB schlossen die Kölner als Tabellenführer ab.[40]

Herren-Kader 2021/22 Bearbeiten

Kader der RheinStars Köln Herren in der Saison 2021/2022
Achtung: Kaderangabe ist veraltet!
(aktuelle Saison: 2023/2024)
Spieler
Nr. Nat. Name Geburt Größe Info Letzter Verein
2 Vereinigte Staaten  Vincent Lamont Golson Jr 12.02.1994 1,73 m (C)  Cal State Dominguez Hills
0 Deutschland  Andrej Mangold 14.01.1987 1,91 m Fraport Skyliners
33 Deutschland  John Joseph Saigge 09.03.2001 1,81 m Cuxhaven Baskets/Eisbären Bremerhaven
30 Deutschland  Marley Jean-Louis 07.01.1994 1,88 m EPG Baskets Koblenz
6 Deutschland  Darius Pervan 16.06.2003 1,95 m Telekom Baskets Bonn
10 Deutschland  Ay-Keen Richardson 15.01.2002 1,98 m Eintracht Frankfurt/Fraport Skyliners
22 Deutschland  Valentin Blass 17.04.1995 1,98 m Bayer Giants Leverkusen
7 Deutschland  Thomas Michel 09.02.1995 2,00 m Dragons Rhöndorf
24 Frankreich  Ron Mvouika 03.11.1991 1,98 m Amicale Steinsel
32 Deutschland  Samuel Jammal Schmedes 18.07.2000 2,02 m SC Rist Wedel
12 Deutschland  David Leonard Trierscheidt 17.03.2003 1,97 m TUS Brauweiler
47 Deutschland  Max Dohmen 29.01.1988 2,04 m RheinStars Köln
90 Deutschland  Jannis von Seckendorff 15.10.2002 2,03 m Team Bonn/Rhöndorf
3 Deutschland  Yannick Kneesch 29.03.1996 2,04 m Dragons Rhöndorf
21 Deutschland  Elijah Joel Schmidt 06.11.1997 2,03 m Club Bàsquet Pardinyes
Deutschland  Florian Wendeler 05.10.1993 2,05 m VfL SprakassenStars Bochum
Trainer
Nat. Name Position
Deutschland  Stephan Baeck Cheftrainer
Deutschland  Katharina Arnold Co-Trainerin
Legende
Abk. Bedeutung
(C)  Mannschaftskapitän
Quellen
Teamhomepage
Stand: 1. April 2022

Wechsel 2021/2022 Bearbeiten

Zugänge: Valentin Blass (Bayer Giants Leverkusen), Jannis von Seckendorff (Team Bonn/Rhöndorf), Elijah Schmidt (Club Bàsquet Pardinyes), Samuel Jammal Schmedes (SC Rist Wedel), John Joseph Saigge (Cuxhaven Baskets/Eisbären Bremerhaven), Ay-Keen Richardson (Eintracht Frankfurt/Fraport Skyliners), David Leonard Trierscheidt (RheinStars-Nachwuchs), Darius Pervan (Telekom Baskets Bonn), Marley Jean-Louis (EPG Baskets Koblenz), Ron Mvouika (Amicale Steinsel)

Abgänge: Tibor Taras (BC Apollo Amsterdam), Karl Dia (ETV Hamburg), Bruno Albrecht (Dragons Rhöndorf), Viktor Frankl-Maus (Dragons Rhöndorf), Omar Nabil Krayem (Ziel unbekannt)

Erfolge Bearbeiten

  • Meister 1. Regionalliga West: 2015, 2020
  • Meister 2. Regionalliga West: 2014

Trainer Bearbeiten

Amtszeit Name
2013–12/2014 Deutschland  Mario Kyriasoglou
12/2014–2015 Deutschland  Johannes Strasser
2015–03/2017 Deutschland  Arne Woltmann
03/2017–2017 Australien  Matt Dodson
2017–2018 Deutschland  Denis Wucherer
2018–2019 Australien  Matt Dodson
2019–2021 Deutschland  Johannes Strasser
2021–02/2022 Vereinigte Staaten  Simon Cote
02/2022– Deutschland  Stephan Baeck

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. RheinStars erweitern Spielgemeinschaft. RheinStars Köln, 17. Juni 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juni 2015; abgerufen am 24. Juni 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rheinstars-koeln.de
  2. Jürgen Timsries: RheinStars Köln – Spielgemeinschaft der Köln 99ers und des MTV Köln 1850. Pressemitteilung. In: sg-koeln99ers.de. 12. Juni 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Februar 2014; abgerufen am 9. Juli 2018.
  3. Die 100 größten Basketball-Vereine des DBB (Teilnehmerausweise, Stand 31.12.2021). (PDF; 465 kB) Deutscher Basketball Bund e. V., abgerufen am 1. April 2022.
  4. Jürgen Timsries: RheinStars Köln gelingt Coup zur Saisoneröffnung – FC Bayern München zu Gast in Köln für Freundschaftsspiel am 06.09.2013. Pressemitteilung. In: sg-koeln99ers.de. 10. August 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Oktober 2013; abgerufen am 31. Juli 2018.
  5. Basketball in Köln lebt. Kölner Express, 7. September 2013, abgerufen am 11. September 2013.
  6. Kölner Unternehmen weinor wird Hauptsponsor der RheinStars Köln. In: mtv-koeln.de. Mühlheimer Turnverein Köln von 1850, 29. August 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Februar 2014; abgerufen am 7. Oktober 2018.
  7. Basketball: Ex-Profi Strasser neuer Trainer bei RheinStars Köln. Süddeutsche Zeitung, 9. Dezember 2014, abgerufen am 21. August 2020.
  8. Aufsteiger! Die RheinStars Herren haben es geschafft! RheinStars Köln, 16. März 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. März 2014; abgerufen am 16. März 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rheinstars-koeln.de
  9. Basketball-Boom in Köln. Express, 17. Juli 2014, abgerufen am 5. August 2014.
  10. RheinStars feiern zum Saisonauftakt eine überwältigende Party gegen den FC Bayern München Basketball. In: koeln-insight.tv. 10. September 2014, abgerufen am 1. August 2018.
  11. Eröffnung provisorisches Wildcard-Verfahren. 2. Basketball Bundesliga, 30. Mai 2015, abgerufen am 24. Juni 2015.
  12. RheinStars können in ProA aufrücken. RheinStars Köln, 1. Juni 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juni 2015; abgerufen am 24. Juni 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rheinstars-koeln.de
  13. Wunschkandidat Woltmann übernimmt. RheinStars Köln, 15. Juni 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Juni 2015; abgerufen am 24. Juni 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rheinstars-koeln.de
  14. 2. Basketball-Bundesliga | RheinStars Köln stellen Headcoach Woltmann frei. Abgerufen am 9. März 2017.
  15. Jens Koralewski: Matt Dodson übernimmt als Headcoach. In: RheinStars Köln. 14. März 2017, abgerufen am 14. März 2017.
  16. Alexander Büge: 68:97-Pleite! Playoff-Aus für die RheinStars. In: express.de. 12. April 2017, abgerufen am 6. September 2018.
  17. Franziska Bucco: Denis Wucherer übernimmt als Headcoach. In: rheinstars-koeln.de. 31. Mai 2017, abgerufen am 11. Oktober 2018.
  18. zweite-basketball-bundesliga.de
  19. express.de
  20. koelnsport.de
  21. rheinstars-koeln.de
  22. rheinstars-koeln.de
  23. Westdeutsche Zeitung: Rhein-Stars: Rhein-Stars verlieren zum Abschied. Abgerufen am 21. April 2019.
  24. Jens Koralewski: RheinStars sportlich abgestiegen. In: RheinStars Köln. 30. März 2019, abgerufen am 21. April 2019.
  25. 2basketballbundesliga.de
  26. RheinStars planen Basketballzentrum : Erstmals eine Heimat für Basketball in Köln. 27. August 2019, abgerufen am 1. September 2019.
  27. Jens Koralewski: Saison beendet, RheinStars Erster. In: RheinStars Köln. 13. März 2020, abgerufen am 16. März 2020.
  28. Spielerstatistik Scouting - 1.Regionalliga Herren (1RLH) (Senioren; Liganr.: 220). In: basketball-bund.net. Abgerufen am 16. März 2020.
  29. Lizenzierung und Ligeneinteilung der Saison 2020/21 stehen fest – 2. Basketball Bundesliga. Abgerufen am 3. Juli 2020.
  30. https://www.2basketballbundesliga.de/tabelle-prob-nord/
  31. JJ Strasser - Ein Abschied für einen neuen Anfang. In: rheinstars-koeln.de. 3. Juni 2021, abgerufen am 5. Juni 2021.
  32. Simon Cote kommt als Trainer und Entwickler. In: RheinStars Köln. 6. Juni 2021, abgerufen am 6. Juni 2021.
  33. Tabelle ProB Nord, Hauptrunde. In: 2basketballbundesliga.de. 9. Februar 2022, abgerufen am 9. Februar 2022.
  34. Cote nicht mehr Headcoach, Baeck übernimmt Team. In: RheinStars Köln. 8. Februar 2022, abgerufen am 9. Februar 2022.
  35. RheinStars steigen aus ProB ab. In: RheinStars Köln. Abgerufen am 14. Mai 2022.
  36. Lizenzierung 2022/2023 und Ligeneinteilung ProB. In: 2. Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 30. Juni 2022.
  37. Tabelle ProB Nord. In: 2. Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 31. Mai 2023.
  38. Punkte pro Spiel, Saison 2022/23. In: 2. Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 31. Mai 2023.
  39. Jens Koralewski: DM-Bronze, MVP und Trainer des Jahres. In: RheinStars Köln. 29. Mai 2023, abgerufen am 31. Mai 2023.
  40. Jens Koralewski: „Spitzenreiter, Spitzenreiter“. In: RheinStars Köln. 6. April 2024, abgerufen am 7. April 2024.