Die Rentnerband war eine Musikgruppe aus Hamburg, die aus verschiedenen Musikern der Hamburger Szene gebildet wurde und zwischen 1974 und 1983 aktiv war.

Rentnerband
Allgemeine Informationen
Herkunft Hamburg, Deutschland
Gründung 1974
Auflösung 1983
Gründungsmitglieder
Gottfried Böttger (bis 1975)
Lonzo Westphal (bis 1975)
Django Seelenmeyer (bis 1975)
Peter Petrel (bis 1976)
Willem (bis 1977)
E-Bass
Ingo Kröger (bis 1975)
Schlagzeug
Charles „Charly“ Krüger
Tuba
Michael „Ede“ Wolff (bis 1974)
Letzte Besetzung
Gesang, Posaune
Hans Herbert Böhrs (ab 1975)
Schlagzeug
Charles „Charly“ Krüger
Klavier
Werner Böhm (ab 1975)
Bass
Heinz „Fuzzy“ Matthies (ab 1975)
Gitarre, Banjo, Gesang
Herbert Drapatz (ab 1977)
Ehemalige Mitglieder
Gesang
Ingrid Unverdorben (1975–1977)
Gesang, Piano
Anna Mofa (1975–1976)
Trompete, Saxophon u. a.
Axel Müller (1975–1976)
Bass, Gitarre, Gesang
Karl-Heinz „Kalle“ Popp (1975–1976)
Banjo, Mandoline u. a.
Wolfgang Düe (1975)
Saxofon
Sam „Sammy“ Walker (1975–1981)
diverse Instrumente
Jan Sasinka (1977)

Geschichte Bearbeiten

Gründung und erstes Album „...alles klar“ Bearbeiten

In seinem Lied Alles klar auf der Andrea Doria sang Udo Lindenberg 1973:

„Bei Onkel Pö spielt ’ne Rentnerband
seit 20 Jahren Dixieland
’n Groupie hab’n die auch
die heißt Rosa oder so
und die tanzt auf’m Tisch wie’n Go-Go-Go-Girl.“

Bei einer Feier in Willems Haus mit Otto Waalkes, Udo Lindenberg, Gottfried Böttger und Ewald Lütge entstand die Idee, die besungene Rentnerband zu gründen.[1]

Daraufhin setzten Willem und Ewald Lütge (das Produzententeam Lob & Hudel)[1] diese Idee um.

Die beteiligten Musiker wurden aus anderen bestehenden Bands rekrutiert: Zu ihnen gehörten der Pianist Gottfried Böttger (Klavier, Akkordeon, Gesang), der in Udo Lindenbergs Panikorchester spielte, Lonzo Westphal (Geige), Django Seelenmeyer (Banjo, Mandoline), die beide auch Mitglied bei Leinemann waren und der hannoversche Sänger Peter Petrel. Der Name der Band stammt von Udo Lindenberg.[2] Von Juni bis August 1974 wurde dann das Album ...alles klar aufgenommen.[3] Neben Böttger, Westphal, Seelenmeyer, Petrel und Willem waren noch Ingo Kröger (Bass), Charles[4] „Charly“ Krüger (Schlagwerk), Michael „Ede“ Wolff[5] (Tuba), Barry Sarluis (Klavier), Ingrid Unverdorben als „Rosa“, Brunos Salonband[6] bzw. Boller Chris und Schleicher[7] (Bläser) und der Eppendorfer Pensionärs Chor an der Aufnahme beteiligt,[3] wobei der Pensionärs-Chor wie die Rentner-Band hier zum ersten Mal in Erscheinung trat.

An den Kompositionen und Texten des Albums war Lütge an sechs Titeln, Böttger an drei, Willem an zwei sowie Seelenmeyer und Westphal je an einem Stück beteiligt. Von Udo Lindenberg wurden Andrea Doria und Hoch Im Norden gecovert.[3]

Das als Single veröffentlichte Lied Hamburger Deern ist die deutsche Version des englischen Hits Liverpool Lou (Komponist: Dominic Behan) der Gruppe The Scaffold. Der Text erzählt die wahre Geschichte, wie Peter Petrel im Onkel Pö seine spätere Frau kennenlernte.[2] Den Text schrieb Ewald Lütge[8][9] unter dem Pseudonym Lob.[10] Der Text der Deern wurde von Ingrid Unverdorben gesprochen, ihr Text endet mit „Deine Rosa“.[11] Am 23. November 1974 hatte die Rentnerband mit dem Lied einen Fernsehauftritt in der Sendung Disco,[12] ab dem 2. Dezember 1974 war Hamburger Deern für 16 Wochen in den deutschen Charts.

Ein Nebenprojekt der Band war Daddy's Group mit Willem als Sänger.[13] Willem und Lütge legten fest, dass zum Lied Midnight Special ein neuer Text geschrieben werden sollte.[13] Lütge schrieb den Text zu Laß' die Morgensonne (endlich untergehen) im November 1974.[13] Bereits am 6. Dezember[14] wurde Laß' die Morgensonne und Balkan Lied von Daddy's Group sowie Olli, der Orang Utan vom Eppendorfer Pensionärs Chor zusammen mit den bereits von der Rentnerband veröffentlichten Liedern Hamburger Deern und Lily The Pink auf dem Kompilationsalbum Hamburger-Szene veröffentlicht.[15] Ebenfalls auf dem Album sind mit Der Clou und Wettbüro Stomp zwei Solo-Titel von Böttger und mit Grüß mir den Herbert… ein Solo-Titel von Willem vorhanden.[15] Weiter ist das Lied Sheik of Araby der Old Merry Tale Jazzband auf dem Album vorhanden.[15] Diese hatten das Lied als The Sheik of Araby bereits auf dem Album Live in der „Fabrik“ mit Willem als Sänger veröffentlicht.[16]

Erste Auftritte, Umbesetzung, Tournee, zweites Album „Revue“ Bearbeiten

Die Rentnerband, ursprünglich nur als Gag gegründet worden,[17] planten für Anfang 1975 ihren ersten Auftritt,[18] zwei Konzerte am 13. und 14. Januar im Hamburger Schauspielhaus waren ausverkauft.[19] Kurz darauf wurde berichtet, dass drei Mitglieder der Urbesetzung (Gottfried Böttger, Django Seelenmeyer und Lorenz Westphal) nicht auf Tournee mit der Rentnerband gehen wollten und dass Ede Wolf bereits vorher die Band verlassen hat;[17] Willem und Lütge suchten darauf nach Ersatz.[17]

Im März wurde dann die neue zehnköpfige Besetzung bekanntgegeben: Willem (Gesang, Banjo), Peter Petrel (Gesang, Ukulele), Werner Böhm (Piano, Stepptanz), Kalle Popp (Bass, Gitarre, Gesang), Wolfgang Düe[20] (Banjo, Mandoline, Gitarre, Bass, Gesang), Axel (bzw. Alex)[21] Müller (Trompete, Saxophon, Akkordeon, Piano, Gesang), Charly Krüger (Schlagzeug, Posaune, Gesang), Hans Böhrs (Ansager, Posaune, Schlagzeug, Gesang), Anna Mofa (Gesang, Piano) und Ingrid Unverdorben.[22] Bereits am 2. März 1975 trat die Rentnerband in dieser Besetzung mit Hamburger Deern sowie dem Lied Glühwürmchen aus Paul Linckes Operette Lysistrata in der ARD-Fernsehsendung Pop 75 auf.[23][24] Im April/Mai probten sie im Weißenhäuser Strand ihr neues Live-Programm für ihre Tournee, die am 5. Mai in der Hamburger Musikhalle begann.[25] Im Juli 1975 wurde das zugehörige Album Revue aufgenommen,[21] die zehnköpfige Besetzung ist auf dem Album-Cover abgebildet.[21], die Single Alles klar, alles bleibt wie es war! / Rollmops wurde mit demselben Foto veröffentlicht.

An den Kompositionen und Texten des Albums waren Willem und Lütge je an sieben Stücken beteiligt; Böhm war an fünf, Popp an drei und Böhrs an einem Stück beteiligt. Des Weiteren sind vom Texter Wolfgang Krüger Beteiligungen an fünf Titeln verzeichnet.

Im Laufe des Jahres 1975 stießen dann der Bassist Heinz „Fuzzy“ Matthies und der Saxophonist Sam Walker zur Band hinzu.[26][27] Im Januar 1976 erschien das von Michael Kunze geschriebene Lied Nie mehr Liebe im Vau Weh. Auf dem Cover der Single ist eine elfköpfige Besetzung mit Heinz Matthies und Sam Walker ohne Wolfgang Düe abgebildet. Dieses ist die letzte Veröffentlichung mit Petrel,[28] auch ist es die letzte Produktion von Lütge.

Letztes Album mit Willem Bearbeiten

Nachdem Willem mit Tarzan ist wieder da ein Charterfolg gelungen ist, wurde ein letztes Album der Rentnerband mit Willem produziert.

Im Mai 1977 erschien die Single Opas Oper, ein Cover des 1975 erschienenen Lieds The Opera der Dizzy Man’s Band; neben Willem, Böhrs, Matthies, Krüger, Walker und Unverdorben sind drei weitere Personen auf dem Cover abgebildet.[29]

Kurz darauf wurde berichtet, dass Jan Sasinka, ein Mitglied der Gruppe, welcher sechs verschiedene Instrumente spielte, verstarb.[30]

Mit Opas Oper hatte die Rentnerband auch einen Fernsehauftritt, bei dem auch Herbert Drapatz beteiligt ist.[31]

Das Album Eine Nacht mit Onkel Carlo sowie zwei weitere Singles Du, Du, Du und Onkel Fuzzy wurden unter dem Namen Rentnerband & Willem veröffentlicht.

Fernsehshows Bearbeiten

Die Rentnerband trat in diversen Fernsehshows auf, darunter

  • 22.07.1974: Musik aus Studio B (ARD): Gottfried Böttger[32] & Die Rentnerband mit Der Clou (The Entertainer)
  • 23.11.1974: Disco (ZDF)[12] mit Hamburger Deern
  • 02.03.1975: Pop 75 (SWF/HR)[23] mit Hamburger Deern und Glühwürmchen
  • 29.09.1975: Musik aus Studio B (ARD) mit Hallo, Hallo, wie geht’s denn Dir
  • 13.10.1975: Ich trink' auf dein Wohl, Marie (ARD)[33][34]
  • 12.01.1981: ZDF-Hitparade (ZDF) mit Ski-Heil, Bein kaputt
  • 22.02.1982: Lieder vom Faß – Lieder zum Spaß (ZDF)[35][36]
  • 18.09.1982: Stimmung, Stars und gute Laune (ZDF)[37][38]
  • 10.10.1992: Die Goldene Schlagerparade (Sat.1): Peter Petrel & Rentnerband mit Hamburger Deern[39][40]

Nach Auflösung der Rentnerband Bearbeiten

Nachdem sich die Rentnerband aufgelöst hatte, gingen die Musiker getrennte Wege. Werner Böhm († 2020) wurde als Gottlieb Wendehals bekannt, Willem († 1994) ging als Moderator zum Norddeutschen Rundfunk und Hans Herbert Böhrs war anfangs in der Fernsehsendung Bananas (WDR) als Komiker zu sehen. Bis zu seinem Tod im Mai 2022 war er Mitveranstalter der Hamburger-Stadtpark-Konzerte und seit 1976 Organisator der Verkleidungsparty LiLaBe.[41] Herbert Drapatz arbeitete als Begleit- und Studiomusiker unter anderem mit Dave Dudley, Ted Herold und Gunter Gabriel zusammen. Der Country-Gitarrist ist heute als Produzent für verschiedene Country-Music-Projekte tätig.

1994 sollte das 20-jährige Jubiläum der Rentnerband stattfinden, das aufgrund des Todes von Willem nicht mehr umgesetzt wurde.[42]

Diskografie Bearbeiten

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[43]
...alles klar
  DE 24 15.02.1975 (16 Wo.)
Singles[44]
Hamburger Deern
  DE 20 02.12.1974 (16 Wo.)

Alben Bearbeiten

  • 1974: ...alles klar (Reprise Records / WEA)[3]
  • 1975: Revue (mit dem Pensionärs-Chor) (WEA)[21]
  • 1977: Eine Nacht mit Onkel Carlo (Rentnerband & Willem) (WEA)
  • 1978: Das Beste von der Rentnerband & Willem (Rentnerband & Willem, Kompilation) (Midi)
  • 1981: Wunderbar (Die Rentnerband, Hansa / Pingo Music)

Singles Bearbeiten

  • 1974: Hamburger Deern / Ich pfeif’ auf die Rente (Reprise Records / WEA), aus dem Album ...alles klar
  • 1975: Lass’ die Morgensonne (endlich untergeh’n) (Midnight Special) / Balkan Lied (Cottonfields) (Daddy’s Group, Warner Bros.)[45], aus dem Album Hamburger-Szene[15]
  • 1975: Olli, der Orang Utan / Irren macht schlau (Eppendorfer Pensionärs Chor) (Reprise Records / WEA), A-Seite aus dem Album Hamburger-Szene[15]
  • 1975: Alles klar, alles bleibt wie es war! / Rollmops (WEA), aus dem Album Revue
  • 1975: Meine Welt ist der Korridor vom Arbeitsamt / Macht nix, es gibt Schlimmeres (Pensionärs Chor), (WEA), B-Seite aus dem Album Revue
  • 1976: Nie mehr Liebe im Vau Weh / Dixie Baby (WEA)
  • 1977: Opas Oper / Und wenn alles brennt (WEA), aus dem Album Eine Nacht Mit Onkel Carlo
  • 1977: Du, Du, Du / Tanzband auf der Titanic (Rentnerband & Willem) (WEA / Alpha Musikverlag / Kraut Musikverlag), aus dem Album Eine Nacht Mit Onkel Carlo
  • 1978: Onkel Fuzzy / Gestatten, Schmidt (Rentnerband & Willem) (WEA / Kraut Musikverlag), aus dem Album Eine Nacht Mit Onkel Carlo
  • 1979: Papa Melone (Mama Leone) / Die flotte Lotte (WEA / Intersong Musikverlag / Rialto Musikverlag), B-Seite aus dem Album Eine Nacht Mit Onkel Carlo
  • 1980: Charlie / Surfbrett-Bubies (Hansa / der andere song), aus dem Album Wunderbar
  • 1980: Ski-Heil, Bein kaputt / Gut Holz (Die Rentnerband, Hansa / Pingo Music), aus dem Album Wunderbar
  • 1981: Wunderbar / I Don’t Like My Müsli (Die Rentnerband, Hansa / Pingo Music), aus dem Album Wunderbar
  • 1982: Gibt es diesen Sommer eine Dürre? / Ist denn hier alles zu spät? (Die Rentnerband, Hansa / Pingo Music), B-Seite aus dem Album Wunderbar
  • 1983: Ringelpitz und Ramba Zamba / Der Andere (Hans Herbert und die Rentnerband), Black Box[46][47]

Auszeichnungen Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Willem – Schwer in Form bei Discogs, siehe Cover-Rückseite
  2. a b Liner Notes der CD Hamburg ’75; Repertoire Records 1995
  3. a b c d Rentnerband – ...Alles Klar bei Discogs, Cover-Rückseite bei bertelsmann.com.
  4. Revival Jazzband – Die Band – Charles Krüger bei revival-jazzband.de
  5. Marco Butzkus: Echte „Küsten-Kante“: Allroundkünstler Michael Wolff im Porträt bei bremerhaven.de vom 6. Januar 2017
  6. Rentnerband. ... alles klar bei Bertelsmann Vinyl Collection
  7. Rentnerband – ...Alles Klar bei musik-sammler.de
  8. Die Jochen-Brauer-Band – Sing mit und tanz dich fit, Album von 1976 bei Discogs
  9. ZDF Sonntagskonzert auf Tournee, Album von 1988 bei Discogs
  10. Hamburger Deern, Single von 1974 bei Discogs
  11. Hamburger Deern bei musixmatch.com
  12. a b An diesem Wochenende im Fernsehen: Die Rentner und der Graf von Winterhude auf Seite 3 des Wochenend-Magazins des Hamburger Abendblatts Nr. 273 vom 23. November 1974
  13. a b c Ewald Lütge: Liner Notes zum Album Hamburg ’75
  14. Wie wir hören... im Hamburger Abendblatt Nr. 284, Seite 6 vom 6. Dezember 1974
  15. a b c d e Various – Hamburger-Szene bei Discogs
  16. Old Merrytale Jazzband* – Heute Dixieland - Die Schlechteste Kapelle Der Welt Live In Der 'Fabrik' bei Discogs
  17. a b c Karsten Flohr: Darum scheiterte die Rentnerband: Geplatzt, weil der Erfolg zu groß war im Hamburger Abendblatt Nr. 25, Seite 4 vom 30. Januar 1975
  18. info – Rentnerband im Wochenend-Magazin, Seite 9 im Hamburger Abendblatt Nr. 285 vom 7. Dezember 1974
  19. Angelika Blume: Rentner-Band sorgte für tolle Stimmung – Ein Spaß, fast zum Totlachen im Hamburger Abendblatt Nr. 12, Seite 4 vom 15. Januar 1975
  20. Jens-Christian Schulze: 35 Jahre Bourbon Skiffle Company bei jazz-over-hannover.de vom 5. November 2007
  21. a b c d Rentnerband – Revue bei Discogs
  22. Ingrid Unverdorben: Die Rentner sind wieder komplett! im Wochenend-Magazin des Hamburger Abendblatt Nr. 57, Seite 3 vom 8. März 1975
  23. a b Pop 75 – Einzelfolge Erstausstrahlung am 2. März 1975 bei fernsehserien.de
  24. Rentnerband - Glühwürmchen 1975 bei YouTube
  25. Horst Lietzberg: „Alles klar“ bei der Rentnerband im Hamburger Abendblatt Nr. 101, Seite 3 vom 2. Mai 1975
  26. Ich trink auf Dein Wohl, Marie! - Lustige Lieder mit Hamburger Liedermachern und Jazzern, Deutschland 1975 bei Alamy
  27. Bildergeschichten Lieder Mit Hamburger Liedermachern Und Jazzern, Deutschland 1975 bei Alamy
  28. Discography von Peter Petrel auf peterpetrel.de
  29. Rentnerband – Opas Oper (Deutsche Original-Version Von "The Opera") bei Discogs
  30. Trauer bei der „Rentnerband“ im Hamburger Abendblatt vom 3. Juni 1977, Seite 3
  31. Opas Oper bei YouTube
  32. EL: Hamburger Typen – Gottfried, der Mann am Klavier im Hamburger Abendblatt Nr. 166, Wochenend-Magazin, Seite 3 vom 20. Juli 1974
  33. Hellmuth Karasek: Blödeln als Lichtblick im Spiegel 42/1975 vom 13. Oktober 1975
  34. Lustige Läster-Lieder von der Waterkant im Hamburger Abendblatt vom 13. Oktober 1975, Seite 12
  35. Fernsehen heute im Hamburger Abendblatt vom 22. Februar 1982, Seite 12
  36. Lieder vom Faß - Lieder zum Spaß bei IMDb
  37. Stimmung, Stars Und Gute Laune, Unterhaltungsshow, Deutschland 1982 bei alamy.de
  38. Fernsehen am Wochenende im Hamburger Abendblatt vom 18. September 1982, Seite 12
  39. Goldene Schlagerparade, Musikshow, Deutschland 1992 bei alamy.de
  40. Peter Petrel & Rentnerband - Hamburger Deern 1993 bei YouTube
  41. lilabe.de
  42. Willem ist tot im Hamburger Abendblatt Nr. 245, Seite 13 vom 20. Oktober 1994
  43. Chartdiskografie Alben
  44. Chartdiskografie Singles
  45. Daddy's Group – Lass' Die Morgensonne (Endlich Untergeh'n) bei Discogs
  46. Hans Herbert und die Rentnerband – Ringelpitz und Ramba Zamba bei offiziellecharts.de.
  47. Hans Herbert und die Rentnerband – Ringelpitz und Ramba Zamba bei hitparade.ch.

Weblinks Bearbeiten