Randmod Sörensen
Randmod Sörensen[1], meist Randmond Sörensen oder seltener Randmod Sørensen[2] (* 12. Februar 1910 in Dokka, Nordre Land, Norwegen; † 21. Januar 1985 in München, BR Deutschland) war ein norwegischer Skirennläufer, Skispringer und Fußballspieler.
Randmod Sörensen   
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| Nation |  Norwegen
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| Geburtstag | 12. Februar 1910 | |||||||||
| Geburtsort | Dokka/Nordre Land, Oppland, Norwegen | |||||||||
| Sterbedatum | 21. Januar 1985 | |||||||||
| Sterbeort | München, BR Deutschland | |||||||||
| Karriere | ||||||||||
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| Disziplin | Skispringen Ski Alpin Fußball | |||||||||
| Verein | Nordre Land IL (Skilauf) Kitzbüheler Ski Club (Skilauf) Stuttgarter Kickers (Fußball) TSV 1860 München (Fußball) | |||||||||
| Medaillenspiegel | ||||||||||
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Werdegang Bearbeiten
Wintersport Bearbeiten
Sörensen trainierte beim Kitzbüheler Ski Club, wo er bereits 1933 das Ehrenzeichen in Silber erhielt.[3] Bei den Deutschen Skimeisterschaften 1935 gewann er in der Alpinen Kombination den Titel.[4] Zu diesem Erfolg half ihm auch sein Sieg im Slalomrennen.[5] Bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften 1936 in Innsbruck erreichte Sörensen den 13. Platz in der Abfahrt, den 22. Platz im Slalom sowie den 13. Platz in der Kombination.[6] In der Mannschaftswertung reichte es zu einem dritten Rang. Als Mitglied des norwegischen Nationalkaders zählte Sörensen mit zu den besten Skispringern seiner Zeit. Unter anderem gewann er 1937 das Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen und belegte den siebten Rang bei den Weltmeisterschaften 1937.
Fußball Bearbeiten
Sörensen spielte als Stürmer in der Saison 1934/35 bei den Stuttgarter Kickers in der Gauliga Württemberg.[7] In der Saison 1939/40 spielte er beim TSV 1860 München.[7]
Ehren Bearbeiten
Der Münchener Ruder- und Segelverein Bayern von 1910 führt jährlich im Sommer die Randmod-Sörensen-Regatta durch. Zudem wird ein Jachtrennen in Bayern als Randmond-Sörensen-Preis-Gedächtnis-Preis ausgetragen.[8]
Weblinks Bearbeiten
- Randmod Sörensen in der Datenbank von weltfussball.de
Einzelnachweise Bearbeiten
- ↑ gemäß seiner offiziellen Unterschrift auf diesem Autogramm, Zugriff 18. September 2017
- ↑ Randmond Sørensen i Arosa? In: digitaltmuseum.no. Abgerufen am 18. September 2017 (englisch).
- ↑ KSC Mitglied: Randmond Sörensen. In: skikitz.org. 27. September 2000, abgerufen am 18. September 2017.
- ↑ Deutscher Skiverband (Hrsg.): Jahrbuch 2011/2012. Planegg 2011, S. 346–353.
- ↑ Zwycięzca slalomu narciarskiego zawodnik norweski Randmond Sorensen. In: audiovis.nac.gov.pl. Abgerufen am 18. September 2017 (polnisch).
- ↑ Die Weltmeisterschaften 1936 in Innsbruck. In: Der Schneehase. Nr. 10, 1936, S. 366 ff. (wintersport-archiv.de [PDF; abgerufen am 18. September 2017]).
- ↑ a b Das Kickersarchiv : Randmond Sörensen. In: kickersarchiv.de. 18. Oktober 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 3. März 2017; abgerufen am 18. September 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ BSV Rundschreiben 2017-07 – Segelclub Füssen Forggensee e. V. In: scff-ev.de. 13. Juni 2017, abgerufen am 18. September 2017.
| Personendaten | |
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| NAME | Sörensen, Randmod |
| ALTERNATIVNAMEN | Sørensen, Randmod; Sörensen, Randmond; Sørensen, Radmond (norwegisch) |
| KURZBESCHREIBUNG | norwegischer Skirennläufer, Skispringer und Fußballspieler |
| GEBURTSDATUM | 12. Februar 1910 |
| GEBURTSORT | Dokka, Norwegen |
| STERBEDATUM | 21. Januar 1985 |
| STERBEORT | München, BR Deutschland |