Die 35. Rallye Argentinien war der vierte von 13 FIA-Weltmeisterschaftsläufen 2015. Die Rallye bestand aus 12 Wertungsprüfungen und wurde zwischen dem 23. und dem 26. April gefahren.

 Rallye Argentinien 2015
Renndaten
4. von 13 Läufen der Rallye-Weltmeisterschaft 2015
Name: Rallye Argentinien
Datum: 23.–26. April 2015
Start: Villa Carlos Paz
Prüfungen: 12 Prüfungen über 315,86 km
Distanz: 1396,34 km
Belag: Schotter
Podium
Erster: Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kris Meeke
FrankreichFrankreich Citroën World Rally Team
Zweiter: Norwegen Mads Østberg
FrankreichFrankreich Citroën World Rally Team
Dritter: Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Elfyn Evans
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich M-Sport
Kris Meeke und Paul Nagle im Citroën DS3 WRC

Berichte Bearbeiten

1. Tag (Donnerstag, 23. April) Bearbeiten

Sébastien Ogier (Volkswagen) benötigte für die erste Wertungsprüfung von 2,68 Kilometern eine Zeit von 2:32.0 Minuten. Der amtierende Doppelweltmeister war 0,2 Sekunden schneller als sein Teamkollege Andreas Mikkelsen und Citroën-Fahrer Kris Meeke, die zeitgleich den zweiten Rang belegten. Die Zuschauerprüfung, die zu 75 Prozent auf Asphalt und zu 25 Prozent auf Schotter ausgetragen wurde, war erstmals Teil der Rallye und musste zweimal umrundet werden (Rundkurs).[1]

2. Tag (Freitag, 24. April) Bearbeiten

Raue Bedingungen mit vielen Steinen auf der Strecke und zahlreichen Wasserdurchfahrten forderten Mensch und Material. Außerdem hatte es in der Zeit vor der Rallye viel Regen gegeben in Argentinien und die Schotterstraßen waren ausgewaschen und hart im Untergrund. So forderte der Freitag viele prominente Opfer. Sébastien Ogier musste den Polo schon bei der ersten Wertungsprüfung des Tages kurz vor dem Ziel mit Motorproblemen abstellen. Doch auch den anderen Volkswagenfahrern erging es nicht viel besser. Andreas Mikkelsen parkte sein Auto frühzeitig wegen einer defekten Lenkung und Jari-Matti Latvala kämpfte mit Getriebeproblemen. Auch Ott Tänak (Ford), Hayden Paddon (Hyundai) und Lorenzo Bertelli (Ford) mussten aufgeben. Die Ausgefallenen planen am Samstag einen Neustart unter dem Rallye-2-Reglement. Verschiedene Fahrer hatten im Verlaufe des Tages Reifenschäden, konnten aber alle geplanten WPs beenden. Mads Østberg (Citroën), der am Vormittag über Motorprobleme geklagt hatte, fuhr auf Rang zwei bis zum Ende des Tages. Für einmal von allen Schwierigkeiten verschont blieb der zweite Citroën-Fahrer Kris Meeke. Er nahm der gesamten Konkurrenz über eine Minute ab. Latvala belegte den dritten und Dani Sordo, als bester Hyundai-Fahrer, den vierten Rang.[2]

3. Tag (Samstag, 25. April) Bearbeiten

Hayden Paddon war kurz nach dem Start der neunten Wertungsprüfung verunfallt. Der Hyundai von Paddon kam, nach einem Sprung über eine Kuppe, in Schräglage und flog von der Straße. Sechs Zuschauer wurden in den Unfall verwickelt. Sie wurden sofort von Rettungskräften der Rallye versorgt. Fahrer und Beifahrer blieben unverletzt. Die Wertungsprüfung wurde abgebrochen.

Kris Meeke (Citroën) geht als Führender in den Schlusstag der Rallye. Nachdem Meeke am Vormittag zunächst einiges an Vorsprungs auf Teamkollege Mads Østberg eingebüßt hatte, nahm er ihm bei den letzten vier Wertungsprüfungen des Samstags sechs Sekunden ab, trotz eines Problems nach einer Wasserdurchfahrt. Sensoren hatten reagiert und Fehlermeldungen ins Auto geliefert, daher musste Meeke den Motor ausschalten und neu starten. Mit einem Vorsprung von 38,5 Sekunden geht Meeke in den Sonntag, an dem zwei Wertungsprüfungen auf dem Programm stehen. Østberg, der an Grippe leidet, will am Sonntag in erster Linie den zweiten Rang sichern. Auf Rang drei liegt Jari-Matti Latvala (Volkswagen) mit über einer Minute Rückstand und dahinter Elfyn Evans (Ford).

4. Tag (Sonntag, 26. April) Bearbeiten

Kris Meeke (Citroën) blieb in Argentinien souverän und verwaltete seine Führung am Sonntag geschickt. Im Ziel lag er 18,1 Sekunden vor Teamkollege Mads Østberg. Für Meeke war es der erste Sieg in der WRC. Zugleich gewann erstmals seit 2002 wieder ein Brite in der Rallye-Weltmeisterschaft. Damals hatte Legende Colin McRae, der Meeke entdeckte und seine Karriere förderte, die Safari-Rallye gewonnen. Grund zum Jubeln hatte auch M-Sport und Elfyn Evans (Ford). Der junge Brite zeigte in Argentinien eine solide Leistung und kam, im Gegensatz zu vielen seiner Konkurrenten, ohne große Fehler oder technischen Problemen ins Ziel. Er wurde mit dem dritten Rang belohnt und stand zum ersten Mal in seiner WRC-Karriere auf dem Siegerpodium. Vierter wurde der Privatier Martin Prokop, ein weiterer Ford-Pilot. Für Volkswagen verlief die Rallye von Anfang an enttäuschend. Alle drei Autos kämpften mit technischen Problemen.[3]

„Ich hatte in diesem Jahr meine Schwierigkeiten, das Ziel ohne Fehler zu erreichen. Mein Speed war gut, aber ich musste mich definitiv verbessern.“

Kris Meeke: motorsport-total.com[4]

WRC2 Bearbeiten

Abdulaziz Al-Kuwari (Ford) gewann keine einzige Wertungsprüfung der viertägigen Schotter-Rallye, er stand am Ende dennoch an der Spitze des Schlussklassements in der Klasse WRC2. Mit einem Vorsprung von 2:48,5 Minuten gewann er vor Diego Dominguez (Ford) aus Paraguay. Jurij Protassow (Ford) fiel schon am Freitag wegen eines Aufhängungsschadens am Ford Fiesta RRC zurück. Weil Protasov auf einer Überführungs-Straße zwischen zwei WPs mit nur drei Rädern fuhr, gab es zusätzlich eine Strafe von 15 Minuten. Danach gewann der Ukrainer elf von zwölf Wertungsprüfungen und wurde Vierter. Vor Protasov kam Jari Ketomaa (Ford) auf dem dritten Podiumsplatz ins Ziel. Ketomaa hatte nach defekter Servolenkung und einem Reifenschaden mehr als zwölf Minuten Rückstand auf Al-Kuwari, konnte seine Führung in der WRC2-Weltmeisterschaft aber mit 18 Punkten behaupten. Simone Tempestini (Subaru) verlor auf der letzten WP sieben Minuten wegen Problemen mit der Lenkung und fiel vom vierten auf den sechsten Rang zurück.

Meldeliste Bearbeiten

Nicht als WRC, WRC-2 und WRC-3 gemeldete Fahrzeuge wurden in dieser Liste nicht erfasst.

Nr Fahrer Beifahrer Team Auto Klasse
1 Frankreich  Sébastien Ogier Frankreich  Julien Ingrassia Deutschland  Volkswagen Motorsport Volkswagen Polo R WRC WRC
RC1
2 Finnland  Jari-Matti Latvala Finnland  Miikka Anttila Deutschland  Volkswagen Motorsport Volkswagen Polo R WRC WRC
RC1
3 Vereinigtes Konigreich  Kris Meeke Irland  Paul Nagle Frankreich  Citroën Total Abu Dhabi WRT Citroën DS3 WRC WRC
RC1
4 Norwegen  Mads Østberg Schweden  Jonas Andersson Frankreich  Citroën Total Abu Dhabi WRT Citroën DS3 WRC WRC
RC1
5 Vereinigtes Konigreich  Elfyn Evans Vereinigtes Konigreich  Daniel Barritt Vereinigtes Konigreich  M-Sport World Rally Team Ford Fiesta RS WRC WRC
RC1
6 Estland  Ott Tänak Estland  Raigo Mölder Vereinigtes Konigreich  M-Sport World Rally Team Ford Fiesta RS WRC WRC
RC1
7 Belgien  Thierry Neuville Belgien  Nicolas Gilsoul Korea Sud  Hyundai World Rally Team Hyundai i20 WRC WRC
RC1
8 Spanien  Dani Sordo Spanien  Marc Marti Korea Sud  Hyundai World Rally Team Hyundai i20 WRC WRC
RC1
9 Norwegen  Andreas Mikkelsen Norwegen  Ola Floene Deutschland  Volkswagen Motorsport II Volkswagen Polo R WRC WRC
RC1
12 Vereinigte Arabische Emirate  Khalid Al-Qassimi Vereinigtes Konigreich  Patterson Chris Frankreich  Citroën Total Abu Dhabi WRT Citroën DS3 WRC WRC
RC1
20 Neuseeland  Hayden Paddon Neuseeland  John Kennard Korea Sud  Hyundai Motorsport N Hyundai i20 WRC WRC
RC1
21 Tschechien  Martin Prokop Tschechien  Jan Tománek Tschechien  Jipocar Czech National Team Ford Fiesta RS WRC WRC
RC1
32 Frankreich  Stéphane Lefebvre Belgien  Stéphane Prévot Frankreich  PH Sport Citroën DS3 R5 WRC-2
RC2
36 Katar  Abdulaziz Al-Kuwari Vereinigtes Konigreich  Marshall Clarke Katar  Youth & Sports Qatar Rally Team Ford Fiesta RRC WRC-2
RC2
37 Italien  Lorenzo Bertelli Italien  Giovanni Bernacchini Italien  FWRT s.r.l. Ford Fiesta RS WRC WRC
RC1
38 Ukraine  Jurij Protassow Ukraine  Pavlo Cherepin Ukraine  Jurij Protassow Ford Fiesta RRC WRC-2
RC2
40 Finnland  Jari Ketomaa Finnland  Kaj Lindström Vereinigtes Konigreich  Drive Dmack Ford Fiesta R5 WRC-2
RC2
41 Peru  Nicolas Fuchs Argentinien  Fernando Mussano Peru  Nicolas Fuchs Ford Fiesta R5 WRC-2
RC2
43 Russland  Radik Shaymiev Russland  Maxim Tsvetkov Russland  TAIF Rally Team Ford Fiesta R5 WRC-2
RC2
51 Italien  Simone Tempestini Italien  Matteo Chiarcossi Italien  Napoca Rally Academy Subaru Impreza STi WRC-2
RC2
52 Paraguay  Diego Domínguez Argentinien  Edgardo Galindo Paraguay  Diego Domínguez Ford Fiesta R5 WRC-2
RC2
54 Paraguay  Didier Arias Paraguay  Hector Nunes Paraguay  Didier Arias Ford Fiesta R5 WRC-2
RC2

Quelle:[5]

Icon Klasse
WRC WRC Werksteams und um Herstellerpunkte
eingetragene Privatteams
WRC Werksteams und um nicht Herstellerpunkte
eingetragene Privatteams
WRC-2 Gemeldet für WRC-2
WRC-3 Gemeldet für WRC-3 (JWRC)

Klassifikationen Bearbeiten

Endergebnis Bearbeiten

Rang Fahrer Beifahrer Auto Zeit Rückstand Punkte + Power Stage
WRC
01 Vereinigtes Konigreich  Kris Meeke Irland  Paul Nagle Citroën DS3 WRC 3:41:44.9 25
02 Norwegen  Mads Østberg Schweden  Jonas Andersson Citroën DS3 WRC 3:42:03.0 00:18.1 18+1
03 Vereinigtes Konigreich  Elfyn Evans Vereinigtes Konigreich  Daniel Barritt Ford Fiesta RS WRC 3:45:12.3 3:27.4 15
04 Tschechien  Martin Prokop Tschechien  Jan Tománek Ford Fiesta RS WRC 3:48:11.0 06:26.1 10
05 Spanien  Dani Sordo Spanien  Marc Marti Hyundai i20 WRC 3:52:31.6 10:46.7 10+2
06 Vereinigte Arabische Emirate  Khalid Al-Qassimi Vereinigtes Konigreich  Patterson Chris Citroën DS3 WRC 3:53:04.8 11:19.9 8
07 Katar  Abdulaziz Al-Kuwari Vereinigtes Konigreich  Marshall Clarke Ford Fiesta RRC 3:57:47.5 16:02.6 6
08 Paraguay  Diego Domínguez Argentinien  Edgardo Galindo Ford Fiesta R5 4:00:33.1 18:48.2 4
09 Paraguay  Gustavo Saba Argentinien  Diego Cagnotti Škoda Fabia S2000 4:03:05.5 21:20.6 2
10 Argentinien  Federico Villagra Argentinien  Diego Curletto Ford Fiesta MR 4:07:04.5 25:19.6 1
WRC2
1 (7) Katar  Abdulaziz Al-Kuwari Vereinigtes Konigreich  Marshall Clarke Ford Fiesta RRC 3:57:47.5 16:02.6 25
2 (8) Paraguay  Diego Dominguez Argentinien  Edgardo Galindo Ford Fiesta R5 4:00:33.1 18:48.2 18
3 (12) Finnland  Jari Ketomaa Finnland  Kaj Lindström Ford Fiesta R5 4:09:50.7 28:05.8 15
4 (13) Ukraine  Jurij Protassow Ukraine  Pavlo Cherepin Ford Fiesta RRC 4:11:10.3 29:25.4 12
5 (15) Paraguay  Didier Arias Paraguay  Hector Nunes Ford Fiesta R5 4:14:26.3 32:41.4 10
6 (18) Italien  Simone Tempestini Italien  Matteo Chiarcossi Subaru Impreza STi 4:19:27.9 37:43.0 8
7 (22) Italien  Gianluca Linari Italien  Nicola Arena Subaru Impreza STi 4:36:04.9 54:20.0 6

* Sébastien Ogier (Volkswagen) gewann die letzte Wertungsprüfung mit Status Power-Stage, was ihm drei Weltmeisterschaftspunkte einbrachte.

Wertungsprüfungen Bearbeiten

Tag WP Name Länge Start MESZ Fahrer Beifahrer Auto Zeit Ø km/h Leader
Tag 1
23. April
WP1 Super Especial Merlo - San Luis 2,68 km 19:00 Frankreich  Sébastien Ogier Frankreich  Julien Ingrassia Volkswagen Polo R WRC 2:32.0 63.5 km/h Frankreich  Sébastien Ogier
Tag 2
24. April
Service Park 11:30 Uhr (15 Min)
WP2 Agua de Oro - Ascochinga 1 51,99 km 13:23 Vereinigtes Konigreich  Kris Meeke Irland  Paul Nagle Citroën DS3 WRC 38:26.2 81.2 km/h Vereinigtes Konigreich  Kris Meeke
WP3 Villa Bustos - Tanti 1 19,71 km 15:26 Finnland  Jari-Matti Latvala Finnland  Miikka Anttila Volkswagen Polo R WRC 10:10.0 116.3 km/h
Service Park 16:36 Uhr (30 Min)
WP4 Agua de Oro - Ascochinga 2 51,99 km 18:44 Vereinigtes Konigreich  Kris Meeke Irland  Paul Nagle Citroën DS3 WRC 38:12.5 81.6 km/h
WP5 Villa Bustos - Tanti 2 19.71 km 20:47 Vereinigtes Konigreich  Kris Meeke Irland  Paul Nagle Citroën DS3 WRC 10:03.9 117.5 km/h
WP6 Super Especial Fernet Branca (2 Runden) 6.04 km 22:08 Spanien  Dani Sordo Spanien  Marc Marti Hyundai i20 WRC 5:01.0 72.2 km/h
Service Park 12:00 Uhr (15 Min)
Tag 3
25. April
Service Park 07:05 Uhr (15 Min)
WP7 Capilla del Monte - San Marcos 1 23,05 km 13:28 Frankreich  Sébastien Ogier Frankreich  Julien Ingrassia Volkswagen Polo R WRC 17:31.1 78.9 km/h
WP8 San Marcos - Characato 1 42.50 km 15:11 Norwegen  Andreas Mikkelsen Frankreich  Ola Fløene Volkswagen Polo R WRC 27:17.4 93.4 km/h
Service Park 17:31 Uhr (30 Min)
WP9 Capilla del Monte - San Marcos 2 23,05 km 19:54 Norwegen  Andreas Mikkelsen Frankreich  Ola Fløene Volkswagen Polo R WRC 17:13.5 80.3 km/h
WP10 San Marcos - Characato 2 42,50 km 21:37 Norwegen  Andreas Mikkelsen Frankreich  Ola Fløene Volkswagen Polo R WRC 27:00.3 94.4 km/h
Service Park 23:12 Uhr (45 Min)
Tag 4
26. April
Service Park 13:00 Uhr (15 Min)
WP11 El - Condor - Copina 16,32 km 14:58 Norwegen  Andreas Mikkelsen Frankreich  Ola Fløene Volkswagen Polo R WRC 13:09.8 74.4 km/h
WP12 El - Condor - Copina (Power Stage) 16.32 km 17:08 Frankreich  Sébastien Ogier Frankreich  Julien Ingrassia Volkswagen Polo R WRC 12:59.6 75.4 km/h
Service Park 18:30 Uhr (10 Min)

* Während der angegebenen Zeiten darf im Service Park an den Autos gearbeitet werden.
Quelle:[6]

Fahrerwertung nach der Rallye Bearbeiten

Das Punktesystem für die ersten zehn Fahrer ist 25-18-15-12-10-8-6-4-2-1. Für die Power-Stage erhalten die drei schnellsten Fahrer jeweils 3-2-1 Bonuspunkte für die Fahrer-Weltmeisterschaft.

Pos Fahrer Punkte
01 Frankreich  Sébastien Ogier 84
02 Norwegen  Mads Østberg 51
03 Norwegen  Andreas Mikkelsen 47
04 Vereinigtes Konigreich  Elfyn Evans 41
05 Vereinigtes Konigreich  Kris Meeke 35
0 Belgien  Thierry Neuville 35
07 Spanien  Dani Sordo 30
08 Tschechien  Martin Prokop 26
09 Finnland  Jari-Matti Latvala 19
10 Estland  Ott Tänak 13

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. motorsport-total.com: Erste Bestzeit für Sebastien Ogier, abgerufen am 25. April 2015
  2. motorsport-total.com: Citroen-Doppelführung am Freitag, abgerufen am 25. April 2015
  3. motorsport-total.com: Erster Sieg für Kris Meeke, abgerufen am 28. April 2015
  4. motorsport-total.com: Kris Meeke: "Sieg ist für Colin!", 27. April 2015
  5. ewrc-results.com: Entry list, abgerufen am 28. März 2015}
  6. ewrc-results.com Stage results, abgerufen am 27. Mai 2015

Koordinaten: 31° 25′ S, 64° 30′ W