Pottenstein (Oberfranken)

Stadt im Landkreis Bayreuth in Bayern

Pottenstein ist eine Stadt im Landkreis Bayreuth (Regierungsbezirk Oberfranken). Der staatlich anerkannte Luftkurort liegt in der Fränkischen Schweiz.

Wappen Deutschlandkarte
Pottenstein (Oberfranken)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Pottenstein hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 46′ N, 11° 25′ OKoordinaten: 49° 46′ N, 11° 25′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Bayreuth
Höhe: 368 m ü. NHN
Fläche: 73,3 km2
Einwohner: 5263 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 72 Einwohner je km2
Postleitzahl: 91278
Vorwahlen: 09243, 09242, 09244, 09246
Kfz-Kennzeichen: BT, EBS, ESB, KEM, MÜB, PEG
Gemeindeschlüssel: 09 4 72 179
Stadtgliederung: 37 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Forchheimer Straße 1
91278 Pottenstein
Website: www.pottenstein.de
Bürgermeister: Christian Weber
Lage der Stadt Pottenstein im Landkreis Bayreuth
KarteLandkreis Nürnberger LandBayreuthBayreuthLandkreis HofLandkreis Wunsiedel im FichtelgebirgeLandkreis KulmbachLandkreis LichtenfelsLandkreis BambergLandkreis ForchheimLandkreis TirschenreuthLandkreis Neustadt an der WaldnaabLandkreis Amberg-SulzbachPrüllWarmensteinacher Forst-NordWaidacher ForstWaidacher ForstVeldensteiner ForstNeubauer Forst-NordWaischenfeldBayreuthHeinersreuther ForstGlashüttener ForstForst Neustädtlein am ForstGemeindefreies Gebiet FichtelbergEmtmannsbergHaagSeybothenreuthCreußenWarmensteinachWeidenbergSchnabelwaidPrebitzPlechMistelgauMistelbach (Oberfranken)HummeltalHeinersreuthGoldkronachGlashütten (Oberfranken)GeseesGefreesEckersdorfBischofsgrünBischofsgrünBindlachBetzensteinBad Berneck im FichtelgebirgeSpeichersdorfKirchenpingartenWaischenfeldPlankenfelsPegnitz (Stadt)MehlmeiselHollfeldFichtelberg (Oberfranken)AufseßAhorntalBischofsgrüner ForstPottenstein (Oberfranken)
Karte
Luftbild von Pottenstein (August 2021)
Burg und Kirche Sankt Bartholomäus
Marktplatz
Hauptstraße
Wehr an der Püttlach

Geografie Bearbeiten

Lage Bearbeiten

Pottenstein befindet sich im Naturpark Fränkische Schweiz/Veldensteiner Forst. In der Nähe des Gemeindeteils Hohenmirsberg liegt die Hohenmirsberger Platte (Aussichtsturm auf 614 m Höhe; einer der höchsten Punkte in der Fränkischen Schweiz). Durch den Ortskern fließt die Püttlach, in die der Haselbrunnbach und nahe dem Kurpark der Weihersbach mündet. Das gemeindefreie Gebiet Prüll liegt östlich des Hauptortes und wird komplett vom Gemeindegebiet umschlossen.

Gemeindegliederung Bearbeiten

Es gibt 37 Gemeindeteile[2] (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3]

Die Klumpermühle ist im 20. Jahrhundert abgegangen.

Nachbargemeinden Bearbeiten

Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn) Hummeltal, Pegnitz, Betzenstein, Obertrubach, Gößweinstein und Ahorntal.

Geschichte Bearbeiten

Bis zur Gemeindegründung Bearbeiten

Die Geschichte Pottensteins lässt sich bis zur ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 918 zurückverfolgen. Die Burg Pottenstein wurde ca. 1060 von Graf Boto von Pottenstein (1028–1104; Aribone) erbaut. 1323 erhielt der Ort Stadtrechte. Die Stadt Pottenstein war Obervogtamt des Hochstifts Bamberg.

In der Nacht vom 1. auf den 2. September 1736 brach im Stadtkern ein Feuer aus, das sich rasch zu einem Stadtbrand ausweitete. Alle 65 innerhalb der Stadtmauer gelegenen Häuser, darunter die Stadtpfarrkirche, deren Glocken schmolzen, der Pfarrhof, das Schul- und Kirchnerhaus sowie das Rathaus wurden ein Raub der Flammen. Mit Ausnahme des Bürgerspitals und der Burg existieren im Stadtgebiet daher keine vor 1736 erbauten Gebäude.[4]

Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gehört der Ort zu Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen im Königreich Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde.

Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten

Am 10. Juli 1942 erließ das SS-Führungshauptamt den Befehl zur Aufstellung eines Karstwehrbataillons, das am 15. November 1942 in SS-Karstwehr-Bataillon umbenannt wurde. SS-Standartenführer Hans Brand, ein promovierter Geologe, war für die Aufstellung und Ausbildung des Bataillons zuständig. Hierzu wurde auf der Bernitz-Hochebene bei Pottenstein das Bataillonslager für 600 Rekruten errichtet. Vom 12. Oktober 1942 bis zum 16. April 1945 existierte dazu im Ort ein Außenlager des Konzentrationslagers Flossenbürg, in dem 746 Häftlinge Zwangsarbeit für die SS-Karstwehr verrichten mussten. Die Häftlinge wurden im Straßenbau eingesetzt, mussten einen Stausee – den heutigen Schöngrundsee – als Wasserübungsstrecke anlegen und die nahe gelegene Teufelshöhle erschließen.[5] Zunächst waren sie in einer Jugendherberge in Mariental, ab Frühjahr 1943 in der Scheune des Brauereibesitzers Mager („Mager-Scheune“) in Pottenstein untergebracht. Neun von ihnen verloren in Pottenstein ihr Leben, 37 innerhalb weniger Wochen nach ihrer Rückkehr nach Flossenbürg. Im April 1945 wurde das Lager aufgelöst.[6]

Kein Hinweis erinnert im Ort an dieses Geschehen.[7] Der Zweite Weltkrieg endete für Pottenstein am 16. April 1945 mit der Besetzung durch amerikanische Truppen, nachdem am Tag zuvor die SS-Truppen abgezogen waren. Hans Brandt wurde zum Ehrenbürger der Stadt ernannt.[6]

Displaced Persons Bearbeiten

Wie in Bayreuth, Pegnitz und Creußen entstand in Pottenstein eine nicht unbedeutende jüdische Gemeinde von Displaced Persons (DPs). Beim Einmarsch in die Stadt am 16. April 1945 befreiten die Soldaten des 48. US-Panzerbataillons die Häftlinge aus dem örtlichen Konzentrationslager. Einige von ihnen blieben in Pottenstein und wurden in beschlagnahmte Wohnungen einquartiert. Ab Sommer 1945 führte der amerikanische Militärrabbiner Abraham Spiro Juden aus überfüllten Flüchtlingslagern in die Landkreise Pegnitz und Bayreuth. Die Stadt Bayreuth entwickelte sich bald zu einer zentralen Anlaufstelle für aus dem Osten ankommende Juden. Mangels Wohnraum war die dortige jüdische Selbstverwaltung gezwungen, zahlreiche dieser Menschen nach Pegnitz und Pottenstein weiterzuleiten.

Im Juni 1945 lebten bereits 25 jüdische Überlebende des Holocaust in Pottenstein. Durch die organisierte Zuwanderung vergrößerte sich die DP-Gemeinde rasch. Mit Sitz in Pottenstein wurde das erste jüdische Komitee im Landkreis gegründet, und bald entwickelte sich in der Stadt ein abwechslungsreiches jüdisches Leben. Zum kulturellen Leben gehörte der Sportverein Makabi, dessen Fußballer in der Liga Rayon Franken spielten. Juden aus dem gesamten Landkreis zogen am ersten Jahrestag ihrer Befreiung in einem Trauerzug vor die „Mager-Scheune“. Am 11. August 1946 gründeten die Pottensteiner Juden den zionistischen Verein Achida, der die uneingeschränkte Einreise aller Juden nach Erez Israel forderte. Das Jüdische Komitee Pottenstein lässt sich bis Anfang 1948 nachweisen. Im Sommer 1950 verließen die letzten Juden den Ort.[8]

Eingemeindungen Bearbeiten

Vor der Gemeindegebietsreform gehörte Pottenstein zum damaligen Landkreis Pegnitz.[9]

Am 1. Januar 1972 wurden die Gemeinden Haßlach und Kirchenbirkig sowie Gebietsteile der aufgelösten Gemeinde Tüchersfeld eingegliedert. Am 1. Juli 1972 kam Püttlach hinzu,[10] gleichzeitig wurde der Landkreis Pegnitz aufgelöst. Am 1. Januar 1975 folgte Vorderkleebach und am 1. Januar 1978 Hohenmirsberg. Am 1. Mai 1978 wurden die Gemeinden Kühlenfels, Leienfels und Regenthal sowie ein Teil der aufgelösten Gemeinde Elbersberg eingemeindet.[11]

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

Im Zeitraum von 1988 bis 2018 wuchs die Stadt von 5045 auf 5226 um 181 Einwohner bzw. um 3,6 %. Ein Höchststand wurde am 31. Dezember 1996 mit 5549 Einwohnern erreicht.

Politik Bearbeiten

Stadtrat Bearbeiten

 
Rathaus

Nach der letzten Kommunalwahl am 15. März 2020 hat der Stadtrat 20 Mitglieder. Die Wahlbeteiligung lag bei 70,2 %. Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:[12]

Partei Sitze Anteil
CSU 3 15,97 %
SPD 1 5,13 %
Christliche Wählerunion/unabhängige Wählervereinigung (CWU-UWV) 3 14,32 %
Die Bürger Pottenstein und Umland (BPU) 3 16,30 %
Junge Liste (JL) 2 11,51 %
Freie Wählergemeinschaft (FWG) 4 19,06 %
Bürgerunion (BU) 4 17,70 %

Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Stadtrats ist der 1. Bürgermeister.

Bürgermeister Bearbeiten

1. Bürgermeister war seit 2002 Stefan Frühbeißer (CWU-UWV). Er hatte sich am 17. März jenes Jahres gegen Dieter Bauernschmitt (CSU) durchgesetzt, der das Amt zwölf Jahre lang ausgeübt hatte.[13][14] Durch die Wahl von Frühbeißer in den Bayerischen Landtag (ab 30. Oktober 2023) führt 2. Bürgermeister Roland Lang bis zur Neuwahl am 18. Februar 2024 die Geschäfte vertretungsweise.[15] Am 18. Februar 2024 wurde Christian Weber (JL) zum Ersten Bürgermeister gewählt. Er gewann mit 65,5 % der Stimmen gegen Birgit Haberberger von der CSU.[16] Weber war bereits seit der Kommunalwahl 2020 der 3. Bürgermeister und Stadtrat der Stadt Pottenstein. Am 26. Februar 2024 wurde er offiziell im Stadtrat vereidigt.[17]

Von 1936 bis 1945 und erneut von 1953 bis 1972 war Hans Dippold Bürgermeister von Pottenstein. Der Gast- und Landwirt war bereits 1931 der NSDAP beigetreten und wurde 1939 NSDAP-Ortsgruppenleiter. Dippold war Ehrenbürger der Stadt und ist auf einer 2015 errichteten Stele als solcher genannt. Diese posthume Ehrung ist in der Bürgerschaft umstritten, wird von Bürgermeister Frühbeißer jedoch verteidigt.[18]

Pottenstein von oben, Panoramablick, April 2014

Wappen Bearbeiten

 
Wappen von Pottenstein
Blasonierung: „In Silber auf goldenem Steinsockel kniend ein barhäuptiger, rot gekleideter Mann, der mit der Linken einen abwärts gerichteten goldenen Stab, mit der Rechten einen goldenen Schild hält; darin ein mit einer silbernen Schrägleiste überdeckter, rot bewehrter schwarzer Löwe.“[19]
Wappenbegründung: Der Löwenschild weist auf die Herrschaft Bambergs ab 1108 hin. Von Siegelführung seit dem 14. Jahrhundert abgeleitet.

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Bauwerke Bearbeiten

 
Altarbild mit Bergfried in der Kunigundenkirche
 
Österlich geschmückter Elisabeth­brunnen auf dem Pottensteiner Marktplatz

Baudenkmäler Bearbeiten

Museen Bearbeiten

 
Das Fränkische-Schweiz-Museum unterhalb der Kalksteinfelsen in Tüchersfeld

Natur und Freizeit Bearbeiten

 
Eingangsbereich zur Teufelshöhle

Geotope Bearbeiten

Pottenstein ist im Rahmen eines Wettbewerbs im Jahre 2006 als Nationales Geotop ausgezeichnet worden.

  • Teufelshöhle bei Pottenstein (Schauhöhle) (Geotop-Nummer 472H008)
  • Schwalbenloch B5, nordöstlich von Pottenstein (Geotop-Nummer 472H001)
  • Großes Hasenloch D92 (Geotop-Nummer 472H002)
  • Dolomitfels Hohenstein östlich von Kirchenbirkig (Geotop-Nummer 472R050)
  • Drachenfels bei Mittelmühle (Geotop-Nummer 472R051)
  • Dolomitfels mit Höhle Steinkirche D80 (Geotop-Nummer 472R052)
  • Felsen im Leienfelser Wald mit Höhle D238 (Geotop-Nummer 472R131)
  • Weiherstaler Männchen bei Schüttersmühle (Geotop-Nummer 472R155)
  • Felsburg Tüchersfeld (Geotop-Nummer 472R156)
  • Felsburg Schloss Pottenstein (Geotop-Nummer 472R157)

Veranstaltungen Bearbeiten

  • Alljährliche Ewige Anbetung, Abschluss mit der Lichterprozession am Dreikönigstag (6. Januar) mit dem Abbrennen zahlreicher Bergfeuer.[26][27] Die Tradition dieses Winterfestes mit 600 Feuerstellen soll auf die „Umsetzung“ einer Anordnung von Adam Friedrich von Seinsheim im Jahr 1759 zurückgehen, der als Bamberger Fürstbischof zur Eindämmung einer übermäßigen Volksfrämmigkeit jedem Ort auferlegte, an einem anderen Tag Stunden lang zu beten.[28]

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

 
Brauerei Mager

Brauereien Bearbeiten

In Pottenstein bestehen mit der Brauerei Hufeisen und der Brauerei Mager zwei Brauereien, die selbst brauen. Die Wagner-Bräu lässt ihr Bier bei der St. Georgen-Bräu in Buttenheim im Lohnbrauverfahren brauen.

Verkehr Bearbeiten

Die Gemeinde wird von der in West-Ost-Richtung verlaufenden Bundesstraße 470 durchquert. Seit dem Bau der Umgehung im Jahr 1958 verläuft sie südwestlich am Kernort vorbei und führt über die B2 zur östlich des Gemeindegebietes verlaufenden Autobahn A9 (Anschlussstelle 44 Pegnitz).

Durch Pottenstein verläuft der Fränkische Marienweg.

Persönlichkeiten Bearbeiten

Söhne und Töchter der Stadt Bearbeiten

Personen mit Bezug zur Stadt Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Pottenstein (Oberfranken) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Stadt Pottenstein, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 8. Oktober 2021.
  3. Pottenstein in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. Mai 2023.
  4. Brauch erinnert an Pottensteins schwerste Stunden. In: Nordbayerischer Kurier. 22. September 2023, S. 14.
  5. Webseite KZ-Gedenkstätte Flossenbürg (Memento des Originals vom 7. Juli 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gedenkstaette-flossenbuerg.de Abgerufen am 6. Juli 2016.
  6. a b Die Hölle in der Nachbarschaft in: Nordbayerischer Kurier vom 7. November 2023, S. 11.
  7. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation. Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 184.
  8. Jim G. Tobias: Vorübergehende Heimat im Land der Täter. Antogo, Nürnberg 2002, ISBN 3-9806636-3-9, S. 155 ff.
  9. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950, München, 1952
  10. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 549 f.
  11. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 675 bis 677.
  12. Kommunalwahl bei pottenstein.de, abgerufen am 27. August 2020
  13. Ein Pottensteiner Urgestein feiert seinen 70. bei nordbayern.de, abgerufen am 14. Dezember 2015
  14. Bürgermeister-Stichwahlen: Stefan Frühbeißer setzt sich in Pottenstein gegen Amtsinhaber Dieter Bauernschmitt durch (Memento des Originals vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mainwelle.fm bei mainwelle.fm, abgerufen am 14. Dezember 2015
  15. Radio Plassenburg zur Bürgermeisterwahl, abgerufen am 17. November 2023
  16. https://www.nn.de/region/pegnitz/christian-weber-jl-mit-65-5-prozent-der-stimmen-zum-neuen-burgermeister-von-pottenstein-gewahlt-1.14055209
  17. https://www.kurier.de/inhalt.pottenstein-neuer-buergermeister-vereidigt.d37b3a4e-859a-4b46-a292-4052c534e1c3.html
  18. Pottenstein ehrt Nazi-Bürgermeister in: Nordbayerischer Kurier vom 10. Dezember 2015, S. 19.
  19. Eintrag zum Wappen von Pottenstein (Oberfranken) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  20. Aussichtsturm Pottensteiner Himmelsleiter auf fraenkische-schweiz.bayern-online.de, abgerufen am 5. Januar 2017
  21. Burgmuseum Burg Pottenstein. In: Museen-in-Bayern.de. Abgerufen am 13. September 2019.
  22. Offizielle Website des Fränkischen Schweiz-Museums Tüchersfeld
  23. Offizielle Website des Scharfrichtermuseums Pottenstein
  24. Landschaftsblick Hohenmirsberger Platte, Hohenmirsberg auf der Website des Geoparks Bayern-Böhmen
  25. Geozentrum Hohenmirsberger Platte auf der Website des Geoparks Bayern-Böhmen
  26. nordbayern.de: Lichterfest Pottenstein: Holz stapeln für das Spektakel, abgerufen am 13. Januar 2015.
  27. infranken.de: Lichterfest in Pottenstein: 1000 Bergfeuer brennen am Dreikönigstag geladen am 9. Januar 2016, vom 5. Januar 2016.
  28. Martin Droschke: Als der Bamberger Fürstbischof. In: Franken 2024. Franken-Wissen für das ganze Jahr. Emons Verlag, Köln 2023, ISBN 978-3-7408-1797-8, Blatt 5. Januar.
  29. Teufelshöhle: Festschrift erwähnt nun doch die NS-Zeit In: Nordbayerischer Kurier. 13. April 2022, S. 13.