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Arbeitslisten Bearbeiten

zu sichtende Artikel Bearbeiten


Bergbauthemen-Fach-LK Bearbeiten

Bergbauthemen-QS Bearbeiten

gelber Kreis Der Abschnitt Geschichte fehlt noch komplett; wichtige Förderländer sind noch zu ergänzen und der Artikel könnte noch ein paar Bilder vertragen. Glückauf! Markscheider Disk 21:28, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

gelber Kreis Ich habe die Redundanz mit Kohleflözgas bereinigt, aber so ganz stimmig ist der Artikel noch nicht. --Glückauf! Markscheider Disk 13:30, 3. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Bin heute wieder über den Artikel gestolpert, hier ist eine Qualitätsoffensive erforderlich, und die Geologen müssen mit ins Boot. Die Unterscheidung zwischen Flöz- und Grubengas gibt es imho im Deutschen so nicht. Immer noch alles in sich nicht schlüssig. Glückauf! Markscheider Disk 20:11, 27. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

gelber Kreis Ich habs mal auch in der allgemeinen QS eingetragen, zusätzlich hier, weil die aktuelle Tätigkeit des SOBA im Artikel völlig unterbelichtet ist. -- Glückauf! Markscheider Disk 12:50, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

gelber Kreis Grundlegende Überarbeitung notwendig, Standardwerke einbeziehen (Technische Denkmale, etc.), historische und territoriale Einordnung korrigieren, Bergbau begann nicht erst im 8. Jh., sondern auch nachweislich in der Steinzeit , bei den Kelten, den Römern etc., Ausgewogenheit der Darstellung fehlt, zu Kohle-lastig, Darstellung der Regionen und Reviere viel zu kurz, Abbauverfahren, Technologie, Verzahnung Montanindustrue, uvm., siehe auch Artikeldisk und Löschdisk --Agricolax (Diskussion) 20:16, 4. Mai 2015 (CEST) ergänzt --Agricolax (Diskussion) 15:06, 6. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Nach der Überarbeitung sind meinerseits noch folgende Mängel vorhanden:
  • Der Artikel müsste zuerst grundlagend strukturell gegliedert werden, zur Zeit liest er sich wie eine Aneinderreihung verschiedener Aspekte ohne die entsprechenden Zusammenhänge darzustellen oder das eine Systematik erkennbar ist; die Erstellung einer Gliederung, die dem Lemma gerecht wird, sollte erst einmal Vorrang haben
  • Die Kapitelüberschriften sollten gestrafft und dem Thema angepasst werden ("organisatorische Hemmschwellen", "amtliche Quellen"
  • Völlig unverständlich ist ein einem Übersichtsartikel die Wichtung der "Bergbauromantik" gegenüber beispielsweise der "Darstellung der Erzlagerstätten" oder Image gegenüber Erdöl/Erdgas
  • Die Einleitung mit den natürlichen Vorraussetzungen fehlt
  • Das völlige Fehlen des antiken, keltischen und römischen Bergbaus (Stichwort Plinius) geht in meinen Augen (siehe Artikeldisk.) ist in meinen Augen ein grober Mangel.
  • Bergbau im Mittelalter /
  • Technische Entwicklungen, die den Bergbau prägten bzw. ermöglichten fehlt (Wasserhaltung, Entwicklung der Abbauformen (Tagebau, Tiefbau, Schachtbau...), Sicherung, Holzverbrauch...)
  • Entwicklung des Bergrechtes fehlt
  • Entwicklung des Erzbergbaus mit den wichtigsten Rohstoffen und Abbaurevieren fehlt (mit Verweis auf ggf. die Hauptartikel):
    • Silber: (Natürliche Grundlagen, Entwicklung des AG-Bergbaus, Abbaureviere, Produktionszahlen, aktuelle Situation)
    • Kupfer: (Natürliche Grundlagen, Entwicklung des Cu-Bergbaus, Abbaureviere, Produktionszahlen, aktuelle Situation)
    • Eisenerz: (Natürliche Grundlagen, Entwicklung des Fe-Bergbaus, Abbaureviere, Produktionszahlen, aktuelle Situation)
    • Blei-Zink:(Natürliche Grundlagen, Entwicklung des Pb/Zn-Bergbaus, Abbaureviere, Produktionszahlen, aktuelle Situation)
    • Uran: (Natürliche Grundlagen, Entwicklung des U-Bergbaus, Abbaureviere, Produktionszahlen, aktuelle Situation)
    • BiCoNi: (Natürliche Grundlagen, Entwicklung des BiCoNi-Bergbaus, Abbaureviere, Produktionszahlen, aktuelle Situation)
    • übrige Erze: (Natürliche Grundlagen, Entwicklung des Erz-Bergbaus, Abbaureviere, Produktionszahlen, aktuelle Situation)
  • Darstellung des Salzbergbaus
    • Geschichte seit den Kelten, Abbautechnik, Lagerstätten, produktionszahlen, aktuelle Situation)
  • Entwicklung des Steinkohlebergbaus (Natürliche Grundlagen, Geschichte, Reviere, Produktionszahlen, aktuelle Situation...)
  • Entwicklung des Torf- und Braunkohlebergbaus (Natürlcihe Grundlagen, Geschichte (Technik, Recht/soziale Aspekte), Reviere, Produktionszahlen, aktuelle Situation...)
  • Entwicklung der Steine-Erden-Industrie (natürliche Grundlagen, Lagerstätten, aktuelle Situation)
    • Sand / Kies
    • Kalkstein
    • Dachschiefer
    • Ton und Kaolin
  • Bergbau und Umwelt
  • soziale Aspekte (z.B. Gesundheit...usw)
  • Brauchtum / Traditionspflege muss ergänzt werden
  • Museen / Schaubergwerke /Technische Denkmäler / Kulturerbe...fehlt auch noch
  • Kapitel 8 und 9 ist für ein solches Thema absolut unzureichend und für die Neuzeit einseitig auf das Tenfelde-Werk, welches noch nicht einmal in allen Bänden erschienen ist, ausgelegt. Hier ist eine Gliederung in alte/historische und moderne Darstellungen (getrennt nach allgemein- und regionaler Literatur) dringend erforderlich. Die Einarbeitung des Inhaltes der Standardwerke von R. Slotta, D. Slotta, Reininghaus, Hermann & Hermann, Mößinger, Röhrs, Döring, Walling, Knolle, Baumann & Kuschka & Seiffert ...

Vorbild für eine Gliederung und Abarbeitung des Themas sollten mE. die Teildarstellungen der Geschichte des Bergbaus, wie z.B. etwa Bergbau im Sauerland von u.a. v. Kollegen Machahn oder Bergbau und Hüttenwesen im Odenwald von Kollegen Thomas Glintzer sein. Geolina mente et malleo 10:21, 7. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich schließe mich meiner Vorrednerrin im wesentlichen an, möchte aber zu bedenken geben, daß technische Dinge, wie die Entwicklung der Abbauformen, im Artikel Bergbau besser aufgehoben sind, soweit sie nicht ausschließlich deutschlandspezifisch sind. -- Glückauf! Markscheider Disk 10:59, 7. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich gebe Dir Recht, wobei es mir eher um solche Zusammenhänge geht, wie z.B. mit der Entwicklung der Wasserkunst wurde der Abbau unterhalb des GW-Spiegels möglich; mit der Entwicklung der Gewerke und der Konzentration der fianziellen Mittel wurde in vielen Erzrevieren erst der Tiefbau möglich, wo früher nur Einzelabbau in Pingen stattfand. So etwas in der Art. Geolina mente et malleo 11:16, 7. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Oje, jetzt begibst du dich aber auf dünnes Eis. Die Wasserkunst kann man nicht allein betrachten, sondern muß sie im Zusammenhang mit der Entwicklung der Künste im Allgemeinen sehen. Tiefbau gab es auch schon, ohne das Wasserkünste eingesetzt wurden. Auch die Entwicklung der Gewerken hat nicht unbedingt etwas mit dem Tiefbau zu tun. Das war mit Sicherheit von Region zu Region unterschiedlich. Allein über diese beiden Themen könnte man Bücher schreiben. Der Artikel Bergbau in Deutschland sollte nur stichpunktartig aufgebaut sein und auf die verschiedenen anderen Artikel verweisen, z.B. auf die Künste. Übrigens, einen Abbau in Pingen gab es nicht. Auch wenn ich jetzt mit Sicherheit Dresche kriege komme ich nicht umhin diesem Artikel jetzt schon die rote Karte zu zeigen. Er ist jetzt schon überfrachtet, ohne den Bergbau in Deutschland tatsächlich vernünftig zu erläutern. Wenn ich allein den Punkt Bergrechtliche Aspekte sehe, kann ich nur den Kopf über soviel Unsinn schütteln. Der gesamte Artikel gehört auf den Prüfstand. Das ist etwas für jemanden der über viel Zeit verfügt. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 14:18, 7. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Naja, für manche Bergbaureviere mags Du vollumfänglich recht haben, für andere, wie zum Beispiel die Westfälischen Kupfererzgruben gibt es schon die oben angeführten Zusammenhänge und hier wird in der einschlägigen Litaratur auch von einer frühen Erzgewinnung in Pingen (auch wenn im sächsischen eine Pinge eine etwas andere Bedeutung hat) gesprochen, aber das ist für den Artikel hier nicht wirklich von existentiellem Belang. Vordringlich ist in meinen Augen Struktur in den Artikel bringen und die Auswertung gängiger Literatur. Und das - wie auch schon in der LD mehrfach angemerkt - kostet viel Zeit und jede Menge Motivation + Sachverstand.Geolina mente et malleo 22:54, 7. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gab keinen Sturm der Entrüstung. Entweder lag ich mit meiner Meinung richtig, oder es interessiert keinen, das wäre allerdings schlimm. Du siehst an den Pingen, wie komplex das Thema ist. In dem Artikel wurde mit einer Literaturquelle mal schnell das Thema Bergbau in Deutschland zusammen geschrieben. Mal schnell so nebenbei. Nach dem Artikel erschöpft sich der Bergbau in Deutschland mit dem Thema Steinkohle im Ruhrgebiet. Gnädiger Weise erwähnt man noch Oberschlesien. Ist aber bei Tenfelde auch nicht anders zu erwarten. Völlig vergessen wird der Bergbau in der DDR. 1986 wurden hier mit 311 Mill. Tonnen Braunkohle ein Viertel der Weltförderung geliefert. In der Bundesrepublik waren es gerade mal 100 Mill. Tonnen. Die DDR, der drittgrößte Uranproduzent weltweit wird mit keinem Wort erwähnt. Ebenso wenig der Kupferbergbau im Mansfeld und der Bergbau auf Blei, Zink und Silber in Freiberg. Ganz zu schweigen vom Bergbau auf Zinn, Flußspat und Schwerspat. Auch der Bergbau auf Salze wird mit keinem Wort erwähnt. Nimmt man das Jahr 1990 so lag die DDR mit 3,5 Mill. Tonnen auf Platz 3 und die Bundesrepublik mit 2,3 Mill. Tonnen auf Platz 4 in der Welt. O.K. Soviel dazu. Was allerdings der Abschnitt Bergbauromantik soll, kann ich nicht nachvollziehen. Wie schon oben gesagt, diesen Artikel kann man nicht verbessern, sondern nur neu schreiben. Das dauert aber mit Sicherheit Monate und nicht wie hier einen Sonntag Nachmittag, an dem man gerade nichts anderes zu tun hatte.--Privoksalnaja (Diskussion) 13:15, 8. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber so gehts nicht. Der Artikel Bergbau in Deutschland ist löschsicher und wird von so etwa 60 Leuten am Tag gelesen. Wieso? Weil sich mal jemand mal nur ein paar Stunden Zeit genommen hat. Da soll der Absatz Bergbauromantik gelöscht werden, da wird auf das Fehlen von Bergbau in der DDR oder Bergbauarchäologie verwiesen. die deWP hat nen Artikel zu Gezähe, super. grundlegende Artikellücken sind und wurden nicht angegangen. Da brauchts mehr Mut für grundsätzliche Themen und deutlich weniger KALPomatenGewurschtel. Die Bausteine bitte ich zu entfernen. Glück Auf! Serten DiskTvE-Skala : Admintest 13:58, 11. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Was geht so nicht? Aus einem Werbeartikel für Tenfeldens Buch wurde innerhalb von ein paar Tagen ein Artikel über den Bergbau in Deutschland zusammen gestellt. Allerdings verdient er den Titel nicht. Ich will hier nicht wiederholen was bei der Löschdiskussion schon gesagt wurde. Bergbau in Deutschland ist halt mehr wie Kohle an Rhein und Ruhr. Auch die geschilderten Zusammenhänge zwischen Aufblühen und Niedergang des Bergbaues entbehren jeder Realität. Das am Tag 60 Leute den Artikel lesen besagt überhaupt nichts. Sie wissen vorher ja nicht was drin steht. Ich streite überhaupt nicht ab, das zu diesem Thema etwas Vernünftiges fehlt. Das hat auch nichts damit zu tun, das sich keiner traut, sondern dass das Thema so umfassend ist, das man hier mehr als ein paar Tage Arbeit investieren muß, und die haben die meisten aber nicht. Auch ich nicht.--Privoksalnaja (Diskussion) 18:05, 11. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Wir sind hier ja bei der wikipedia und nicht bei der nupedia, sprich wir schreiben und bekommen die Artikel, für die Zeit und INteresse besteht und dazu ist auch keine exklusive Genehmigung durch Fachautoren oder Portale notwendig. Zunächst steht da deutlich mehr drin als Tenfelde oder Kohle an Rhein und Ruhr. Ich habe auch nicht den Eindruck, daß die DDR, kali und Salz sowie Tradition und Umfeld ausgelassen wäre oder irgendetwas "jedweder Realität" widerspräche. Da bitte exakte Hinweise im Artikel oder auf der Diskseite. Mit allgemeinen Vorwürfen kann niemand etwas anfangen. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 19:24, 12. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Du hast Recht. Wir sind bei Wikipedia und nicht bei den Gebrüdern Grimm. Du wolltest Beispiele. Bitte. Nur zum Abschnitt Bergrecht, es würde sonst ein abendfüllendes Programm. Erstens gibt es ein Bergregal auf niedere Metalle, das gehört den Grundeigentümern und das Bergregal auf edle Metalle das üben die Landesherren aus, die aber nicht unbedingt Markgrafen sein müssen. Völliger Quatsch ist, das sich die Städte die Verfügungsgewalt aneigneten. Städte hatten kein Regalrecht. Es wurde auch nichts in Bergordnungen gekleidet. Es gab ein Bergrecht und das wahrscheinlich schon ab 1200. Dieses wurde etwa ab Mitte des 14. Jahrhunderts schrittweise in den einzelnen deutschen "Ländern" durch die jeweiligen Landesherren durch Bergordnungen ergänzt. Oben steht Markgrafen unten steht Fürsten beim Regalrecht. Was denn nun. Sag Landesherren, das konnten Grafen, Herzöge u.s.w. sein. Sie übten das Regalrecht auch nicht Gewohnheitsgemäß aus. Oben hast du ja schon geschrieben, das es verliehen wurde. Weiterhin hatten die Bergleute weder ein Recht auf Waffen noch auf Bauland. Auch waren Bergordnungen nicht chaotisch. Sie waren auf die jeweiligen Bedingungen zugeschnittene Gesetze der Landesherren. Soviel zu dem kurzen Abschnitt. Wenn ich Zeit habe werde ich mal den Versuch machen aus dem Artikel Stück für Stück etwas Vernünftiges zu machen. Allerdings kann ich das nicht allein, da ich von einigen Themen keine Ahnung habe. Ich hoffe, wenn einer den Anfang macht, das sich dann andere mit einbringen um den Artikel doch noch zu retten und das auch das drin steht, was die Überschrift suggeriert.--Privoksalnaja (Diskussion) 13:11, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich trigger mal User:FelMol an, der hat den Abschnitt grad eingefügt. Zu Stadt und Bergbau gibts ganze Monografien, etwa Karl Heinrich Kaufhold, Wilfried Reininghaus, Böhlau 2004. Ich bezweifle aber, daß hiermit der genannte Abschnitt in der jetzigen Kürze groß anders lauten würde, natürlich ist diese gesetzgebung und die zugrundeliegende Territorialität keineswegs so einheitlich wie das heute bei der STVO angenommen (und natürlich immer noch etwas chaotisch umgesetzt) wird. Ansoinsten ist das bei WP natürlich so, man als Autor zu Themen schreibt mit denen man was anfangen oder wo man Interesse hat. Mein längster Artikel zum Bergbau sind Berg- und Hüttenmännischer Verein und Agricola Akademischer Verein, der erstere das einzige neue Lemma zu einer Studentenverbindung seit dem PLeistozän ohne Löschantrag ;) Sprich man sollte sich nicht ums Löschen, sondern ums Ausbauen kümmern. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 16:14, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe auch nichts vom löschen gesagt. Ich bemängele nur, das dieser Artikel ein Schnellschuß ist. Das kann man auf der Spielwiese in Ruhe ausbauen und es gibt keine Diskussionen. Gerade zum Bergrecht habe ich mich in den letzten Jahren durch Urkunden und Veröffentlichungen gewühlt. Die Erkenntnis daraus lautet, es herrscht tiefstes Unwissen vor.--Privoksalnaja (Diskussion) 17:03, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Was ich zum Bergbaurecht eingefügt habe, ist der angegebenen seriösen Quelle entnommen. Bitte diese Quelle erstmal konsultieren und dann mit anderen Quellen eine Quellenkritik üben. So freihand geht's nun auch nicht. Das mit den Städten steht genau so dort. Zur Zeit bin ich unterwegs, hab das Buch nicht zur Verfügung. Anfang nächster Woche bin ich wieder online. --FelMol (Diskussion) 17:24, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn du diese Quelle als seriös bezeichnest, ist es trotzdem falsch. Ich habe dem oben Gesagtem nichts hinzuzufügen. Ich habe das Buch allerdings nicht. Wenn das in dem Buch so steht den Abschnitt mal mit Quellenangaben hier einfügen. Wahrscheinlich Schlußfolgert man hier, wenn steht Bergordnung Annaberg, das die Stadt Annaberg diese Bergordnung erlassen hat, was aber falsch ist. Eine Bergordnung ist ein Gesetz und das kann nur der Landesherr erlassen--Privoksalnaja (Diskussion) 19:02, 14. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Hab mir mal die Mühe gemacht und den Wahrheitsgehalt einer sogenannten seriösen Quelle und die Weiterverbreitung dargestellt.

In dem Beitrag „Wassernot und Wasserkünste im Bergbau des Mittelalters und der frühen Neuzeit“ von Wolfgang von Stromer Bochum 1985 wird z.B. zum Schneeberger Bergbau 1477 von einer „fahrbaren Bulgenkunst“ geschrieben. Da mir hier die Originalurkunde vorliegt, kann ich sagen, dass es so etwas nicht gegeben hat. Weiterhin behauptet er, dass der erste Pferdegöpel 1500 gebaut wurde. Auch das ist falsch. Er verwendet hier wahrscheinlich Meltzer, der schreibt dass 1500 in Schneeberg 39 Pferdegöpel in Betrieb waren. Allerdings gab es den ersten Pferdegöpel schon 1474. Dieser Unsinn wird jetzt permanent weiter verbreitet. Da der gute Mann ein Prof. Dr. ist wird der Quatsch den er geschrieben hat unbesehen übernommen. Weiterhin erschienen ist es dann in Werner Kroker, Ekkehard Westermann: Montanwirtschaft Mitteleuropas vom 12. bis 17. Jahrhundert. Weiter in Stadt und Bergbau von Karl Heinrich Kaufhold, ‎Wilfried Reininghaus – 2004, weiter in Technischer Fortschritt und wirtschaftliche Entwicklung dargestellt am Beispiel des Berg-und Hüttenwesens im Reich im 16. Jahrhundert von Jenny Mex, Göttingen 2000, weiter in Wassermanagement im historischen Bergbau von Marcus Dehler, Freiberg 2008 (das wird jetzt sogar bei Wiki als Quelle verwendet), weiter in Verschlossen und verriegelt, Bergbaurelikte der Königlich-Preußischen Berginspektion Ckausthal von Lutz Markworth Clausthal-Zellerfeld 2002. Das ist nur ein Beispiel einer „seriösen Quelle“.--Privoksalnaja (Diskussion) 12:00, 15. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Privoksalnaja eine Spielwiese lockt keine neuen Nutzer an, deswegen ist mir ein Lemma in freier Wildbahn lieber. Tenfelde habe ich unter Generalverdacht, daß der hauefnweise Themen anreisst (anreissen muss), bei denen es schon alles mögliche an neuen Erkenntissen gibt, die aber an Bochum ähnlich weit vorbeituckern, wie der Meistertitel beim VfL. Die Bitte an Euch: Kritikpunkte bitte auf der Artikeldisk. Da gibts sogar Gliederungspunkte, denen man entnehmen kann, was ich noch an Schnellschüssen gut fände. Grüße Serten DiskTvE-Skala : Admintest 20:02, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Wird doch langsam.--Privoksalnaja (Diskussion) 11:06, 14. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

seid Du da mitschreibst ;) Ich finde es gar nicht schlecht, wenn Tenfeldes notgedrungen oberflächliche Zusammenfassung mit den ja vielfältig vorhandenen Querschnittsthemen in gegenseitig freundlich produktiver Auseinandersetzung kontrastiert und der Artikel so zunehmend ausgebaut wird. User:Stilfehler hat so ein Vorgehen in einem ganz ZUsammenhang WP wie sei sein sollte genannt. Glück auf!Serten DiskTvE-Skala : Admintest 17:18, 16. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

oranger Kreis So sehr ich mich auch über Artikel zum Kohlebergbau freue, ich fürchte fast, es ist zu früh für diesen Artikel. Erstens, weil die Sächsische Kohlenstraße derzeit noch gar nicht offiziell existiert, sondern sich noch in der Entwicklung befindet. Als Advocatus Diaboli muß ich bezweifeln, dass eine ausreichende enzyklopädische Relevanz derzeit schon gegeben ist. Ich fürchte, der Löschantrag ist vorprogrammiert. Und zweitens, weil der Artikel offenbar noch nicht fertig ist - jedenfalls interpretiere ich so die derzeit nur aus Überschriften bestehende Liste der Kohlereviere. Vor allem in puncto Formatierung aber auch inhaltlich ist an dem Artikel noch Einiges zu tun.

Ich würde fast vorschlagen, den Artikel zunächst in den Benutzernamensraum des Erstellers Benutzer:Womse zu verschieben, dort auszubauen und zu gegebener Zeit in den Artikel-Namensraum zurückzuschieben. --TETRIS L 15:08, 22. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Naja, da fehlt ja eigentlich noch alles. Es geht ja schon bei den Revieren los. Freital/Hänichen gibt es nicht, sondern das Döhlener Becken. Anthrazitwerk Schönfeld, Rehefeld/Zaunhaus fehlen. Ich stimme TETRIS L zu.--Privoksalnaja (Diskussion) 15:37, 22. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Ihr habt Recht, aber ich verstehe Wikipedia so, dass es durch viele Hände langsam wächst, also kann man nicht erwarten, dass ein Artikel von Anfang an fertig ist. Es braucht eine Zeit, bis sich die Inhalte füllen. Und damit sich die Inhalte füllen, muss es einen Artikel erst einmal geben. Und wenn jemand es besser weiß, warum tauscht er dann Freital nicht durch Döhlener Becken aus und ergänzt noch weiteres Wissen.... Bevor man es in die Diskussionsseite schreibt, sollte man es besser gleich in den Artikel schreiben. Sicher, es gibt Leute die schreiben den ganzen Tag nur in der Wikipedia, es gibt aber auch Leute, die haben nicht die Zeit, einen solchen Artikel von heute auf morgen komplett zu erstellen. In diesem Sinne, bin ich der Meinung, nicht kritisieren sondern befüllen! Nur weil ich das alleine nicht schaffe, bin ich der Meinung ist das nicht der Grund, warum man der Welt diesen Artikel vorenthalten sollte. Ein Wikipedia-Artikel soll Eigendynamik entfalten und langsam anwachsen, durch viele Hände..--Womse

@Womse: Im Prinzip hast Du Recht, aber die deutschsprachige Wikipedia verfolgt (anders als viele andere Wikipedias, z.B. die englischsprachige, die auch sogenannte "Stubs" ("Stummel"), also sehr kurze oder halbfertige Artikelchen, zulässt) das Prinzip, dass ein Artikel ein Mindestmaß an Qualität und Quantität aufweisen sollte, damit er für die Veröffentlichung im Artikelnamensraum geeignet ist. Entwürfe entwickelt man am besten auf einer Unterseite seiner Benutzerseite im Benutzernamensraum, wo man sich ungestört austoben kann. Wenn man andere Benutzer auffordern will, am Entwurf mitzuarbeiten, kann man dies tun, indem man den Baustein {{Baustelle}} mit dem entsprechenden Parameter einfügt. Dies würde ich Dir empfehlen!
Unabhängig von Quantität und Qualität bleibt auch noch die Frage nach der enzyklopädischen Relevanz. Da habe ich auch so meine Zweifel, ob der Artikel einen Löschantrag überstehen würde. Aber auch hierfür wäre es hilfreich, mit der Veröffentlichung des Artikels noch etwas zu warten, so dass mehr Medienberichte u.ä. zusammenkommen, die nötig sind, um eine Relevanz zu begründen. --TETRIS L 16:18, 23. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Auch wenn die Diskussion hier bereits älter ist, möchte ich als Vertreter der Initiatoren der SÄCHSISCHEN KOHLENSTRASSE zunächst meinen Dank an Womse voranstellen für die Bemühungen, unsere sozusagen im Bau begriffene Verbindung der sächsischen Steinkohlenlagerstätten und -abbaugebiete ein Stück weiter auszurichten und bekannt zu machen. Das Vorhaben, das unter der Schirmherrschaft des sächsischen Staatsministers für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr als oberstem Bergherrn Sachsens, Martin Dulig, steht, ist nicht darauf ausgelegt, unmittelbar fertig vorhanden zu sein, sondern stückweise angelegt zu werden. Dies auch deshalb, weil sich hier eine ganze Anzahl von Forschern, Chronisten, Heimat- und Bergbaufreunden regen, die diese Arbeit im Ehrenamt ausführen. Natürlich sollte es keine Fehler geben, aber genau darum sind wir aufgerufen, zu verbessern und zu vervollständigen. Keiner weiß alles (richtig und genau) und es sind genügend Beiträge in Wikipedia eingestellt, deren enzyklopädischer Wert bestritten werden muß. In den nächsten Wochen wird es unter der Internetadresse www.macht-kohle.de, die von der Knappschaft des Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenreviers e.V., die als Förderverein des Bergbaumuseums Oelsnitz/Erzgebirge wirkt, mit dem Querschlag Lugau-Oelsnitz einen ersten Teilabschnitt der geplanten Verbindung öffentlich sichtbar geben. Dieser wird dann um die bereits festgelegten Hauptstrecken und weiteren Querschläge mit ihren Erinnerungsorten stetig weiter ausgebaut. Den Eintrag bei Wikipedia verstehe ich als Anregung. Für meine Begriffe muß er keinesfalls Wissen aus den anderen, vorhandenen Artikeln zu den Teilgebieten wiederholen. Er sollte darauf verweisen, dann wäre dem Anspruch Genüge getan. Wenn ich Zeit habe, werde ich mich den grundsätzlichen Sachverhalten zum Thema Kohlenstraße noch einmal widmen, um diesen Bereich zu vervollständigen. Bergdirektor, 11. Dezember 2017.

Dulig, oberster Bergherr Sachsens? Der 1. April ist doch lange vorbei. Der oberste Bergherr Sachsens ist Prof. Bernhard Cramer. Seines Zeichens Oberberghauptmann. Höher geht es nicht mehr. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 12:31, 11. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

An dieser Stelle verweise ich nur kurz auf den entsprechenden Eintrag bei Wikipedia selbst ("Das Sächsische Oberbergamt ist die Ausführungsbehörde für das Bergrecht in Sachsen. Es untersteht dem Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr."), zugleich aber darauf, daß der oberste Bergherr in Sachsen in alten Zeiten der Finanzminister war, heute jedoch der jeweilige Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr ist. Der Oberberghauptmann ist - so bezeichnete sich der seinerzeitige Präsident des Oberbergamtes, Prof. Reinhard Schmidt, im Zusammenhang mit der Nennung des obersten Bergherrn des Landes auch selbst - der oberste Bergmann. Nach dem diesbezüglichen Eintrag bin ich mir jedoch der Ernsthaftigkeit und des gebotenen Respekts selbst im Falle einer notwendigen Korrektur oder Berichtigung - gerade in der angemahnten wissenschaftlichen Arbeits- und Umgangsweise - nicht sicher. Bergdirektor, 13. Dezember 2017.

Richtig. Ernsthaftigkeit ist hier angebracht. Auch wenn das Oberbergamt dem Wirtschaftsministerium unterstellt ist, ist Dulig noch lange nicht der oberste Bergherr Sachsens. Das währe Amtsanmaßung. Auch ist es falsch, das bei Wiki steht, das das Oberbergamt in älteren Zeiten dem Finanzministerium unterstellt war. Das war nur von 1923 bis 1935 der Fall. Das Oberbergamt war über 300 Jahre lang eine Behörde, die unmittelbar dem Landesherren unterstellt war. Bestellt wird der Oberberghauptmann, wie in alten Zeiten, von der Regierung, also vom Landesherren, und nicht vom Wirtschaftsminister. Damit ist er der Regierung und nicht dem Wirtschaftsministerium rechenschaftspflichtig. Das die Bergbehörde jetzt als Behörde einem Ministerium zugeordnet ist, ist völlig legitim. Da das Wirtschaftsministerium ja auch die Aufsicht über die Leipziger Börse hat, währe Dulig also auch Chef der Börse? Das könnte ich jetzt mit den weiteren Aufgaben fortführen. Du hast recht. Wenn wir hier von Ernsthaftigkeit und Respekt sprechen, sollte der Bergdirektor, sich zum Abfassen von Artikel anmelden und sich durch Fachwissen auszeichnen.--Privoksalnaja (Diskussion) 11:36, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Als neutraler Leser würde ich mir wünschen, dass hier nicht so viel Schärfe drin ist. Einerseits gebe ich dir recht, dass der oberste Bergherr der Oberberghauptmann ist und nicht irgendein Finanzamt, Ministerpräsident etc. Ohne mich da aber auf unendliche Diskussionen einzulassen: Das OBA war bis 1868 Mittelbehörde und unterstand auch in diesem Zeitraum dem Finanzamt. Trotzdem war die Berghauptmannschaft noch einmal eine eigene Kategorie. --HsBerlin01 (Diskussion) 11:58, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Entschuldigung, du hast recht. Aber Oberbergamt Mittelbehörde? Doch erst ab 1868. Das war ja auch der Grund, warum von Beust sein Amt niedergelegt hat. Das Oberbergamt selber war ja eine Art Finanzamt. Es verfügte über die verschiedenen Bergbaukassen, die ja nicht aus Steuermitteln, sondern von den Abgaben der Bergwerken gefüllt wurden. Erst nach 1868 gab es ja auch staatliche Mittel für den Bergbau. Ich muss aber noch einmal auf die Hierarchie hinweisen. Der Oberberghauptmann wird von der Regierung bestellt und nicht vom Wirtschaftsministerium. Folgt man der oben angeführten Logik, währe der Ministerpräsident oberster Bergherr.--Privoksalnaja (Diskussion) 12:25, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Nein bis 1868. Die Hierarchie bis 1868 war Finanzamt => OBA => Bergämter. Ab 1869 galt Finanzamt => Landesbergamt Freiberg. Hiermit verbunden war nicht nur die Abgabe vieler Aufgaben sondern, und das ist der Grund für seine Demission, die Auflösung der Berghauptmannschaft. Diese wurde erst unter Borchers wieder eingeführt. --HsBerlin01 (Diskussion) 13:05, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Leider ist eben das eingetreten, was ich mir im Umgang miteinander zu vermeiden wünsche - gerade bei einem Projekt, wie es Wikipedia darstellt: die sachliche Bearbeitung und Diskussion, die zu einem für alle und vor allem andere brauchbaren Ergebnis führt, geht durch persönliche Anwürfe völlig verloren. Eine sinnvolle Fortentwicklung kann nur auf der Grundlage gegenseitiger Achtung erfolgen. In einem Raum medialer Wissensbündelung, in dem ich die handelnden Personen auch bei Vorhandensein einer Benutzerseite nicht tatsächlich kenne, kann ich keine Einschätzungen über das Fachwissen eines anderen abgeben. Mir liegt es fern, etwas Derartiges zu unternehmen. Wenn meine Einschätzung - die auf schriftlich niedergelegten Äußerungen von Prof. Schmidt und dem persönlichen Umgang mit den Staatsministern Jurk und Dulig beruht - nicht geteilt wird, so erkenne ich das bei sachlicher Darstellung gerne an. Es mutet lediglich seltsam an, eine vom früheren Oberberghauptmann selbst vertretene Ansicht zu widerlegen. Mir ging es hier um das ganz spezielle Vorhaben der SÄCHSISCHEN KOHLENSTRASSE, das unser Land nach und nach um Erinnerungsorte des Steinkohlenbergbaues als wichtigem Motor der Industrialisierung bereichern soll, die Sachsen bedeutend prägte. Es geht vor allem darum, ein Stück Selbstverständnis und Identität nach innen und außen zu bewahren und zu festigen. Bergdirektor, 14. Dezember 2017.

Da gehe ich mit. Keine Ahnung was Prof. Schmidt in dieser Beziehung gesagt hat. Fakt ist, das das Wirtschaftsministerium dem Oberbergamt in keiner Weise weisungsberechtigt ist. Es ist dem Wirtschaftsministerium deshalb auch nicht unterstellt, sondern beigeordnet. Das Oberbergamt fällt alle bergrechtlichen Sachen eigenständig, bis auf eine Ausnahme. Stellen Bergbautreibende einen Antrag z.B. auf Senkung oder Erlass der Förderabgabe, den Zehnten, entscheidet das der Landtag. (Das geschieht nicht anders wie in den letzten 800 Jahren. Zu der Zeit hat das der Landesherr entschieden.) Auch in diesem Fall entscheidet nicht das Wirtschaftsministerium. Dulig ist Wirtschaftsminister, mehr nicht. Wie oben schon gesagt, wenn, währe der MP der oberste Bergherr.--Privoksalnaja (Diskussion) 15:28, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
@Bergdirektor, Privoksalnaja: Auch wenn die Diskussion überhaupt nichts mit der Sächs. Kohlenstraße zu tun hatte, hier noch die Auflösung des Rätsels. Oberster Bergmann (den Begriff Bergherr sollten wir vermeiden, da er gar nicht in Gebrauch ist) ist Martin Dulig. Eher irrelevant ist, was die Presse schreibt. Aber über Google findet man beispielsweise auch dieses Landtagsprotoll, wo Dulig auf Seite 3306 sagt: Deshalb bin ich auch mit Stolz Oberster Bergmann, ... Das ist eindeutig. Und war wohl auch früher so. --HsBerlin01 (Diskussion) 21:10, 9. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Dem muss ich widersprechen. Nur weil ein Minister etwas behauptet, muss es noch lange nicht war sein. Keine Ahnung, was daran eindeutig sein soll. Wenn Dulig behauptet Oberster Bergmann zu sein, ist das sein Problem. Es gibt weder den Begriff Oberster Bergmann, noch Oberster Bergherr. Der Oberste Bergherr ist der Landesherr. Herr ist immer der Oberste, also ist der Begriff Oberster Bergherr Unsinn. Genau Oberster Bergmann. Bergmann ist ein Beruf. Es gibt doch auch keinen Obersten Friseur. Aber noch einmal. Der Oberberghauptmann wird vom Regierungspräsidium bestellt, wie auch ein Minister. Schon aus dem Grund kann Dulig nicht über ihm stehen. Währe das so, könnte er ihn auch absetzen. Kann er aber nicht. Der Oberberghauptmann ist auch nicht Dulig, sondern dem Regierungspräsidium rechenschaftspflichtig. Das Oberbergamt ist dem Wirtschaftsministerium auch nicht unterstellt, sondern beigeordnet. Was soll hier früher so gewesen sein? 1858 galt noch die Bergordnung von Kurfürst Christian von 1589. Dort wurde der Oberberghauptmann vom Landesherren bestellt. Daran hat sich bis heute nichts verändert. Das Regierungspräsidium ist der verlängerte Arm des MP. Wenn sich einer als Bergherr bezeichnen kann, dann ist das der MP.--Privoksalnaja (Diskussion) 15:51, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Nun, ich werde einen Teufel tun, das wieder in einen dieser unendlichen Diskurse ausarten zu lassen. Tatsache ist, dass Jurk, Morlok und Dulig als "Oberster Bergmann" bezeichnet werden, und zwar nicht nur von irgendwelchen Tageszeitungen, sondern auch von der Wismut, LMBV etc.. Und dass zusammen mit der Tatsache, dass zumindest Dulig sich auch so bezeichnet und immer noch nicht wegen Amtsanmaßung im Knast sitzt, gibt mir zumindest zu denken. --HsBerlin01 (Diskussion) 16:53, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Lassen wir es gut sein. Amtsanmaßung ist es natürlich nicht, weil es den Titel Oberster Bergmann gar nicht gibt. Ich habe nur auf die rechtliche Seite verwiesen. Welcher Minister sich wie bezeichnet ist eigentlich völlig egal. Es gibt ja auch Minister die behaupten eine Doktorarbeit geschrieben zu haben. Dabei war alles nur geklaut. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 10:07, 11. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Aktuell in der LD. Falsches Lemma (besser: Frühneuzeitlicher Bergbau in der Oberpfalz). Kaum Quellen, viel Prosa, müßte grundlegend überarbeitet werden. Thema ist natürlich relevant. --Agricolax (Diskussion) 19:36, 26. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Lemma wurde korrigiert und LD ergab LAZ. Glückauf --Agricolax (Diskussion) 20:14, 27. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel ist lückenhaft, da er vor sich vor allem auf die Blütezeit zwischen dem 14. und 17. Jh. bezieht. Ansonsten interssantes Thema. --HsBerlin01 (Diskussion) 20:59, 27. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal mutig die QS rausgenommen, ich finde der derzeitige Zustand ist OK, natürlich lückenhaft, aber Dank HsBerlin01 präsentierbar. Wir haben so viele lückenhafte Artikel, da müssen wir es nicht übertreiben. Falls nicht konsensfähig, QS-Baustein bitte wieder einfügen. Glückauf --Agricolax (Diskussion) 21:41, 28. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist veraltet, enthält Zahlen mit zu wenig Belegen und ist allgemein nicht strukturiert und hat Doppelungen mit RAG Aktiengesellschaft und Bergbau in Deutschland. Ich habe die letzten beiden Bergwerke als geschlossen eingetragen, es fehlt Struktur und fachkundige überarbeitung. ggf. in "RAG AG" integrieren? --2003:88:AF36:9400:78FD:5F76:3F34:57DD 22:17, 21. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]


Bergwerke-Fach-LK Bearbeiten

Bergwerke-QS Bearbeiten

oranger Kreis Artikel aus der allg. QS, braucht ein Vollprogramm, danke --Crazy1880 19:21, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

oranger Kreis Der Artikel war auch bisher nicht Fisch noch Fleisch. Die Bedeutung "Revier" kann durchaus verschieden ausgelegt werden. Dementsprechend ambivalent war auch der Artikel. Mit einem eigenen Artikel Freiberger Gangerzlagerstätte wurde der lagerstättenkundliche Aspekt ausgelagert. Es ist jetzt die Möglichkeit gegeben, den Artikel konsequent auf die Bedeutung "Bergamtsrevier" auszurichten, gerne auch unter Verschiebung des Lemmas. Wir haben ja schon einige die mit "Bergamt" anfangen, denn schließlich war das das entscheidende und nicht die Grenzen. Glückauf! --HsBerlin01 (Diskussion) 16:37, 15. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Verschiebewunsch / Meines Erachtens verkehrte Schreibweise; es müßte wohl „Kronprinz-Friedrich-Wilhelm-Erbstollen“ heißen. Siehe dortige Diskussion. Zudem etwas Redundanz mit dem Artikel über Kreuztal. --🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 21:28, 16. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

roter Kreis Hier liegt einiges ganz im Argen. Das Hüttenwerk stand bei Fichtelberg im Fichtelgebirge und nicht bei Gottesgab im Erzgebirge --ahz (Diskussion) 16:16, 2. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Also solche Sachen lassen einen schon an WP zweifeln. Ich habe jetzt wenigstens den Bezug zum Erzgebirge entfernt, damit der Artikel nicht noch in irgendwelchen Neue-Artikel-Listen eingetragen wird. --HsBerlin01 (Diskussion) 19:03, 2. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]