Peter Gabriel/Diskografie

Diskografie

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des britischen Pop-Rock-Musikers Peter Gabriel. Den Quellenangaben zufolge hat er bisher mehr als 40 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in seiner Heimat über 3,2 Millionen.[1] Seine erfolgreichste Veröffentlichung ist das fünfte Studioalbum So mit über zehn Millionen verkauften Einheiten.

Peter Gabriel – Diskografie
Peter Gabriel (2008)
Peter Gabriel (2008)
Veröffentlichungen
Studioalben 10
Livealben 5
Kompilationen 5
Soundtracks 4
EPs 1
Singles 51
Videoalben 14
Musikvideos 31
Hörspiele 2

Alben Bearbeiten

Studioalben Bearbeiten

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen [↑]: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag;
[←]: in beiden Charts platziert
  DE   AT   CH   UK   US
1977 Peter Gabriel 1: Car
Charisma Records (Phonogram)
DE24
 
Gold

(5½ Mt.)DE
UK7
 
Gold

(19 Wo.)UK
US38
 
Gold

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Februar 1977
Verkäufe: + 2.000.000[2]
1978 Peter Gabriel 2: Scratch
Charisma Records (Phonogram)
DE49
(1 Wo.)DE
UK10
(8 Wo.)UK
US45
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Juni 1978
Verkäufe: + 1.000.000[2]
1980 Peter Gabriel 3: Melt
Charisma Records (Phonogram)
DE9
 
Gold
[2]
(21 Wo.)DE
AT10
(3 Mt.)AT
UK1
 
Gold

(18 Wo.)UK
US22
(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Mai 1980
Verkäufe: + 1.500.000[2]
Ein deutsches Album
Charisma Records (Phonogram)
DE65
(1 Wo.)DE[AT: ↑]
[UK: ↑][US: ↑]
Erstveröffentlichung: 2. Juni 1980
1982 Peter Gabriel 4: Security
Charisma Records (Phonogram)
DE84
(1 Wo.)DE
UK6
 
Gold

(16 Wo.)UK
US28
 
Gold

(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. September 1982
Verkäufe: + 2.500.000[2]
Deutsches Album
Charisma Records (Phonogram)[DE: ↑]
[UK: ↑][US: ↑]
Erstveröffentlichung: 1. November 1982
1986 So
Virgin Records (BMG Ariola)
DE2
 
Platin

(70 Wo.)DE
AT1
(23 Wo.)AT
CH2
 
Platin
[3]
(22 Wo.)CH
UK1
 
×3
Dreifachplatin

(76 Wo.)UK
US2
 
×5
Fünffachplatin

(93 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Mai 1986
Verkäufe: + 10.000.000[4]
1992 Us
Virgin Records (EMI)
DE1
 
Platin

(37 Wo.)DE
AT10
(16 Wo.)AT
CH2
(21 Wo.)CH
UK2
 
Platin

(29 Wo.)UK
US2
 
Platin

(53 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. September 1992
Verkäufe: + 2.372.500
2002 Up
Real World Records (EMI)
DE4
 
Gold

(10 Wo.)DE
AT9
(6 Wo.)AT
CH4
 
Gold

(9 Wo.)CH
UK11
 
Silber

(5 Wo.)UK
US9
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. September 2002
Verkäufe: + 280.000
2010 Scratch My Back
Real World Records (EMI)
DE2
(11 Wo.)DE
AT11
(7 Wo.)AT
CH3
(9 Wo.)CH
UK12
(3 Wo.)UK
US26
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Februar 2010
Verkäufe: + 35.000
2011 New Blood
Real World Records (EMI)
DE6
(10 Wo.)DE
AT19
(4 Wo.)AT
CH11
(6 Wo.)CH
UK22
 
Silber

(4 Wo.)UK
US30
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 2011
Verkäufe: + 60.000
2023 i/o
Real World Records (UMG)
DE2
(13 Wo.)DE
AT3
(7 Wo.)AT
CH2
(12 Wo.)CH
UK1
(4 Wo.)UK
US99
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Dezember 2023

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben Bearbeiten

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1983 Plays Live
Charisma Records (Phonogram)
DE40
(10 Wo.)DE
UK8
 
Gold

(9 Wo.)UK
US44
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Juni 1983
Verkäufe: + 500.000[2]
1994 Secret World Live
Virgin Records (EMI)
DE8
 
Gold

(26 Wo.)DE
AT8
(7 Wo.)AT
CH10
(12 Wo.)CH
UK10
 
Silber

(4 Wo.)UK
US23
 
Gold

(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. August 1994
Verkäufe: + 945.000
2012 Live Blood
Real World Records (EMI)
DE65
(3 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 23. April 2012
2019 Growing Up Live
Real World Records (UMG)
DE68
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 8. Februar 2019
2020 Live in Athens 1987
Caroline Records (UMG)
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 2020

Kompilationen Bearbeiten

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1990 Shaking the Tree: Sixteen Golden Greats
Virgin Records (BMG Ariola)
DE12
 
Platin

(26 Wo.)DE
AT26
(2 Wo.)AT
CH27
 
Gold

(8 Wo.)CH
UK11
 
×2
Doppelplatin

(18 Wo.)UK
US48
 
×2
Doppelplatin

(28 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. November 1990
Verkäufe: + 3.385.000
2003 Hit
Virgin Records (EMI)
DE25
 
Gold

(5 Wo.)DE
CH16
(7 Wo.)CH
UK29
 
Gold

(4 Wo.)UK
US100
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. November 2003
Verkäufe: + 225.000
2013 And I’ll Scratch Yours
Real World Records (EMI)
DE19
(2 Wo.)DE
AT24
(1 Wo.)AT
CH39
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 23. September 2013
2019 Rated PG
Caroline Records (UMG)
DE97
(1 Wo.)DE
CH37
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 13. April 2019
Flotsam and Jetsam
Real World Records (EMI)
Erstveröffentlichung: 13. September 2019

Soundtracks Bearbeiten

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1985 Birdy
Virgin Records (BMG Ariola)
UK51
(3 Wo.)UK
US162
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. März 1985
1989 Passion: Music for The Last Temptation of Christ
Virgin Records (BMG Ariola)
DE30
(13 Wo.)DE
UK29
(5 Wo.)UK
US60
 
Gold

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Juni 1989
Verkäufe: + 500.000
2000 OVO
auch bekannt als: OVO – The Millennium Show
Real World Records (EMI)
DE14
(13 Wo.)DE
CH27
(10 Wo.)CH
UK24
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. Juni 2000
2002 Long Walk Home: Music from the Rabbit-Proof Fence
Virgin Records (EMI)
DE78
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 15. April 2002

EPs Bearbeiten

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1994 SW Live EP
Virgin Records (EMI)
UK39
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 1994

Singles Bearbeiten

Als Leadmusiker Bearbeiten

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1977 Solsbury Hill
Peter Gabriel 1: Car
DE16
(18 Wo.)DE
UK13
 
Gold

(14 Wo.)UK
US68
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. März 1977
Verkäufe: + 400.000
Modern Love
Peter Gabriel 1: Car
Erstveröffentlichung: 20. Juni 1977
1978 D.I.Y.
Peter Gabriel 2: Scratch
Erstveröffentlichung: 22. Mai 1978
1980 Games Without Frontiers
auch bekannt als: Spiel ohne Grenzen
Peter Gabriel 3: Melt
DE36
(11 Wo.)DE
UK4
 
Silber

(11 Wo.)UK
US48
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Januar 1980[5]
Verkäufe: + 250.000; feat. Kate Bush
No Self Control
Peter Gabriel 3: Melt
UK33
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. Mai 1980
Biko
Peter Gabriel 3: Melt
UK38
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. August 1980
I Don’t Remember
Peter Gabriel 3: Melt
UK62a
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. Dezember 1980
1982 Shock the Monkey
auch bekannt als: Schock den Affen
Peter Gabriel 4: Security
UK58
(5 Wo.)UK
US29
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. September 1982
I Have the Touch
Peter Gabriel 4: Security
Erstveröffentlichung: 5. Dezember 1982
1984 Walk Through the Fire
Gegen jede Chance (O.S.T.)
UK69
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. Mai 1984
1986 Sledgehammer
So
DE7
(21 Wo.)DE
AT2
(4 Mt.)AT
CH4
(16 Wo.)CH
UK4
 
Gold

(18 Wo.)UK
US1
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. April 1986
Verkäufe: + 400.000
In Your Eyes
So
US26
 
Gold

(28 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. September 1986
Verkäufe: + 500.000
Don’t Give Up
So
DE27
(11 Wo.)DE
UK9
(11 Wo.)UK
US72
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 1986
feat. Kate Bush
1987 Big Time
So
DE38
(6 Wo.)DE
UK13
(9 Wo.)UK
US8
(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. März 1987
Red Rain
So
UK46
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. Juli 1987
1989 Shakin’ the Tree
Shaking the Tree: Sixteen Golden Greats • The Lion
UK61
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. Mai 1989
mit Youssou N’Dour
1992 Digging in the Dirt
Us
DE23
(13 Wo.)DE
AT29
(2 Wo.)AT
CH12
(14 Wo.)CH
UK24
(4 Wo.)UK
US52
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. September 1992
1993 Steam
Us
DE48
(14 Wo.)DE
UK10
(7 Wo.)UK
US32
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Januar 1993
Blood of Eden
Us
UK43
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. März 1993
feat. Sinéad O’Connor
Kiss That Frog
Us
UK46
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. September 1993
1994 Lovetown
Philadelphia (O.S.T.)
DE95
(1 Wo.)DE
UK49
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. Juni 1994
2002 The Barry Williams Show
Up
DE66
(3 Wo.)DE
CH81
(7 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 9. September 2002
More Than This
Up
UK47
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. Dezember 2002
2003 Growing Up
Up
Erstveröffentlichung: 30. Juni 2003
Burn You Up, Burn You Down
Hit
Erstveröffentlichung: 24. November 2003
2008 Down to Earth
WALL·E – Der Letzte räumt die Erde auf (O.S.T.)
Erstveröffentlichung: 10. Juni 2008
2013 Courage
So (25th Anniversary Limited Deluxe Edition)
Erstveröffentlichung: 4. November 2013
2016 I’m Amazing
Erstveröffentlichung: 17. Juni 2016
The Veil
Erstveröffentlichung: 9. September 2016
2023 Panopticom
i/o
Erstveröffentlichung: 6. Januar 2023
The Court
i/o
Erstveröffentlichung: 5. Februar 2023
Playing for Time
i/o
Erstveröffentlichung: 7. März 2023
i/o
i/o
Erstveröffentlichung: 6. April 2023
Four Kinds of Horses
i/o
Erstveröffentlichung: 5. Mai 2023
Road to Joy
i/o
Erstveröffentlichung: 4. Juni 2023
So Much
i/o
Erstveröffentlichung: 3. Juli 2023
Olive Tree
i/o
Erstveröffentlichung: 1. August 2023
Love Can Heal
i/o
Erstveröffentlichung: 31. August 2023
This Is Home
i/o
Erstveröffentlichung: 29. September 2023
And Still
i/o
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2023
Live and Let Live
i/o
Erstveröffentlichung: 27. November 2023
a 
I Don’t Remember platzierte sich erstmals, nachdem es als Liveversion erschien, im Juli 1983 in den britischen Charts.

Als Gastmusiker Bearbeiten

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1985 Take Me Home
No Jacket Required
UK19
(9 Wo.)UK
US7
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Juli 1985
Begleitgesang bei Phil Collins
Sun City
Sun City
DE17
(13 Wo.)DE
AT30
(2 Wo.)AT
CH7
(10 Wo.)CH
UK21
(9 Wo.)UK
US38
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. November 1985
als Teil von Artists United Against Apartheid
1988 My Secret Place
Chalk Mark in a Rain Storm
Erstveröffentlichung: Mai 1988
Joni Mitchell feat. Peter Gabriel
1991 Give Peace a Chance
Give Peace a Chance (VHS)
Erstveröffentlichung: 28. Januar 1991; als Teil von
Peace Choir; Original: Plastic Ono Band
1993 Be Still
Peace Together
Erstveröffentlichung: 17. Mai 1993
als Teil von Peace Together
1996 While the Earth Sleeps
Boheme (European Edition)
Erstveröffentlichung: 25. Januar 1996
Deep Forest feat. Peter Gabriel
2001 When You’re Falling
Volume 3: Further in Time
Erstveröffentlichung: 30. Juli 2001
Afro Celt Sound System feat. Peter Gabriel
2016 A.I.
Oh My My
Erstveröffentlichung: 30. September 2016
OneRepublic feat. Peter Gabriel
2022 Unconditional II (Race and Religion)
WE
Erstveröffentlichung: 6. Mai 2022
Arcade Fire feat. Peter Gabriel
2024 Digging in the Dirt
Erstveröffentlichung: 8. März 2024
Sheryl Crow feat. Peter Gabriel

Videoalben und Musikvideos Bearbeiten

Videoalben Bearbeiten

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1987 CV – Compilation Video
Virgin Records (EMI)
US1
 
Gold

(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Oktober 1987
Verkäufe: + 58.000
1990 PoV – Point of View
Virgin Records (EMI)
US12
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1990
1993 All About Us
Real World Records (EMI)
Erstveröffentlichung: 7. Dezember 1993
1994 Secret World Live
Real World Records (EMI)
DE*
 
×3
Dreifachgold
DE
AT5
(1 Wo.)AT
CH8
(3 Wo.)CH
UK3
 
Gold

(37 Wo.)UK
US4
 
Platin

(50 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1994
Verkäufe: + 268.000; * siehe Livealbum
2003 Growing Up Live
Real World Records (WMG)
DE31
 
Platin

(4 Wo.)DE
UK10
 
Gold

(12 Wo.)UK
US10
 
Platin

(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. November 2003
Verkäufe: + 211.000
2004 Growing Up on Tour: A Family Portrait
Real World Records (Lakeshore)
Erstveröffentlichung: 5. Mai 2004
Play: The Videos
Real World Records (WMG)
DE33
 
Platin

(3 Wo.)DE
UK8
(7 Wo.)UK
US15
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2004
Verkäufe: + 57.500
2005 Still Growing Up: Live & Unwrapped
Real World Records (WMG)
DE74
(1 Wo.)DE
UK5
(2 Wo.)UK
US9
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2005
2010 Live in Verona – Scratch My Back and Taking The Pulse
Eigenvertrieb
Erstveröffentlichung: 26. September 2010
2011 New Blood: Live in London
Real World Records (EMI)
DE11
(7 Wo.)DE
AT3
(1 Wo.)AT
CH2
(3 Wo.)CH
UK5
(8 Wo.)UK
US4
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Oktober 2011
Verkäufe: + 7.500
2012 So – The Definitive Authorised Story of the Album
Eagle Rock Entertainment (ERE)
DE*DE UK23
(1 Wo.)UK
US10
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2012
* siehe So
2013 Live in Athens 1987
Real World Records (EMI)
DE28
(2 Wo.)DE
AT8
(1 Wo.)AT
CH6
(3 Wo.)CH
UK6
(6 Wo.)UK
US4
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. September 2013
2014 Back to Front: Live in London
Real World Records (EMI)
DE7
(10 Wo.)DE
AT1
(8 Wo.)AT
CH1
(15 Wo.)CH
UK1
(27 Wo.)UK
US1
(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Juni 2014
2016 Growing Up Live / Still Growing Up: Live & Unwrapped
Eagle Rock Entertainment (ERE)
UK5
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2016

Musikvideos Bearbeiten

Jahr Titel Regisseur(e)[6]
1977 Solsbury Hill Jerry Chater, Graham Dean, Peter Gabriel
Modern Love Peter Medak
1980 Games Without Frontiers David Mallet
No Self Control
1982 Shock the Monkey Brian Grant
1983 I Don’t Remember (Live) Marcello Anciano
1984 This Is the Picture Dean Winkler
1986 Big Time Stephen R. Johnson
Sledgehammer Stephen R. Johnson
In Your Eyes Graham Dean, Peter Gabriel
Mercy Street Matt Mahurin
Red Rain Matt Mahurin
Don’t Give Up Lol Creme, Kevin Godley (Version 1), Jim Blashfield (Version 2)
1987 Biko Lol Creme
1988 Zaar Stefan Roloff
1990 Shaking the Tree Isaac Julien
1992 Steam Stephen R. Johnson
Digging in the Dirt John Downer
Blood of Eden Nicola Bruce, Michael Coulson
1993 [[Kiss That Frog

]]| Brett Leonard

Come Talk to Me Matt Mahurin
Lovetown Michael Coulson
2000 The Nest That Sailed the Sky York Tillyer
2001 When You’re Falling
2002 The Barry Williams Show Sean Penn
Growing Up François Vogel
2003 The Drop Glenn Marshall
Washing of the Water York Tillyer
2004 Father, Son Anna Gabriel
2016 The Veil Kurt Mattila

Autorenbeteiligungen und Produktionen Bearbeiten

Peter Gabriel als Autor (A) und Produzent (P) in den Charts

Jahr Titel
Interpretation
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Interpretation, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1974 I Know What I Like (In Your Wardrobe) A, P
Genesis
UK21
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 25. Januar 1974
1975 Carpet Crawl A, P
Genesis
DE72b
(9 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 18. April 1975
1983 Listen to the Radio: Atmospherics A
Tom Robinson
UK39
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 4. November 1983
1991 Silent Night P
Sinéad O’Connor
UK60
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 1991
Original: TraditionalStille Nacht, heilige Nacht
2003 Solsbury Hill A
Erasure
DE29
(9 Wo.)DE
UK10
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. Januar 2003
b 
Carpet Crawl erreichte in der Neuauflage The Carpet Crawlers erstmals im November 1999 die deutschen Singlecharts.

Sonderveröffentlichungen Bearbeiten

Alben Bearbeiten

Kompilationen
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2013 Scratch My Back / And I’ll Scratch Yours
Real World Records (EMI)
Erstveröffentlichung: 23. September 2013

Lieder Bearbeiten

Gastbeiträge
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
1970 Katmandu
Mona Bone Jakon
Erstveröffentlichung: 24. April 1970
Instrumentalist bei Cat Stevens
1979 Exposure
Exposure
Erstveröffentlichung: Juni 1979
Robert Fripp feat. Peter Gabriel
Here Comes the Flood
Exposure
Erstveröffentlichung: Juni 1979
Robert Fripp feat. Peter Gabriel
1981 Screaming Jets
Walking into Mirrors
Erstveröffentlichung: Juli 1981
Johnny Warman feat. Peter Gabriel
1984 Excellent Birds
Mister Heartbreak
Erstveröffentlichung: 14. Februar 1984
Laurie Anderson feat. Peter Gabriel
1985 Take Me Home
No Jacket Required
Erstveröffentlichung: 25. Januar 1985
Begleitgesang bei Phil Collins
1986 Everywhere I Go
Reconciled
Erstveröffentlichung: 11. Juni 1986
Begleitgesang bei The Call
1987 Winds of Change (Mandela to Mandela)
Female Trouble
Erstveröffentlichung: 21. Juni 1987
Nona Hendryx feat. Peter Gabriel
Fallen Angel
Robbie Robertson
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 1987
Robbie Robertson feat. Peter Gabriel
1988 Do What You Do
Do What You Do
Erstveröffentlichung: 25. Januar 1988
The Epidemics feat. Peter Gabriel
I Got Your Message
Do What You Do
Erstveröffentlichung: 25. Januar 1988
The Epidemics feat. Peter Gabriel
My Secret Place
Chalk Mark in a Rain Storm
Erstveröffentlichung: 11. April 1988
Joni Mitchell feat. Peter Gabriel
1990 Land of Anaka
Exile
Erstveröffentlichung: 1990
Begleitgesang bei Geoffrey Oryema
Soul Searcher
Soul Searcher
Erstveröffentlichung: 1990
Instrumentalist bei L. Shankar
1991 Silence
It’s About Time
Erstveröffentlichung: 1991
Begleitgesang bei Manu Katché
Warm Doorway
It’s About Time
Erstveröffentlichung: 1991
Begleitgesang bei Manu Katché
Give Peace a Chance
Give Peace a Chance (VHS)
Erstveröffentlichung: Dezember 1991
als Teil von Peace Choir; Original: Plastic Ono Band
1994 Qualquer coisa a haver com o paraíso
Angelus
Erstveröffentlichung: 18. Februar 1994
Milton Nascimento feat. Peter Gabriel
I Met a Man
The Woman’s Boat
Erstveröffentlichung: 25. Mai 1994
Toni Childs feat. Peter Gabriel
Biko (Remix)
Wakafrika
Erstveröffentlichung: 14. Juni 1994
Manu Dibango feat. Alex Brown, Peter Gabriel, Ladysmith Black Mambazo, Sinéad O’Connor & Geoffrey Oryema
1995 While the Earth Sleeps
Boheme (European Edition)
Erstveröffentlichung: 20. Juni 1995
Deep Forest feat. Peter Gabriel
1996 I’m Still Looking for a Home
Tender City
Erstveröffentlichung: 1. Mai 1996
Joy Askew feat. Peter Gabriel
Hush, Hush, Hush
This Fire
Erstveröffentlichung: 15. Oktober 1996
Paula Cole feat. Peter Gabriel
1997 Mercedes
Big City Secrets
Erstveröffentlichung: 11. März 1997
Begleitgesang bei Joseph Arthur
1998 Blind
Soularium
Erstveröffentlichung: 14. Juli 1998
Sister Soleil feat. Peter Gabriel
2000 This Dream
Joko – From Village to Town
Erstveröffentlichung: 21. Februar 2000
Youssou N’Dour feat. Peter Gabriel
2001 When You’re Falling
Volume 3: Further in Time
Erstveröffentlichung: 17. Juni 2001
Afro Celt Sound System feat. Peter Gabriel
2003 Salala
Jack o the Green: Small World Big Band Friends 3
Erstveröffentlichung: 17. November 2003
Jools Holland & His Rhythm & Blues Orchestra feat. Peter Gabriel
2007 Salala
Djin Djin
Erstveröffentlichung: 27. April 2007
Angélique Kidjo feat. Peter Gabriel
Big Time
Beautiful Day
Erstveröffentlichung: 22. August 2007
Hardage feat. Electrokingdom & Peter Gabriel
2008 Big Blue Ball
Big Blue Ball
Erstveröffentlichung: 27. Juni 2008
Karl Wallinger feat. Peter Gabriel
2012 Eve
Images
Erstveröffentlichung: 24. Dezember 2012
Kikai feat. Peter Gabriel & Angélique Kidjo
2016 A.I.
Oh My My
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 2016
OneRepublic feat. Peter Gabriel
2018 Purify
Everything Is Recorded
Erstveröffentlichung: 16. Februar 2018
Everything Is Recorded feat. Peter Gabriel & Infinite
2022 Unconditional II (Race and Religion)
We
Erstveröffentlichung: 6. Mai 2022
Arcade Fire feat. Peter Gabriel
Samplerbeiträge
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
1985 Sun City
Sun City
Erstveröffentlichung: 7. Dezember 1985
als Teil von Artists United Against Apartheid
1993 Be Still
Peace Together
Erstveröffentlichung: 20. Juli 1993
als Teil von Peace Together
1994 Summertime
The Glory of Gershwin
Erstveröffentlichung: 29. August 1994
Original: Abbie Mitchell
Suzanne
Tower of Song – The Songs of Leonard Cohen
Erstveröffentlichung: 9. September 1994
Original: Leonard Cohen
Biko (Live at Woodstock 94)
Woodstock 94
Erstveröffentlichung: 8. November 1994
1997 In the Sun
Diana, Princess of Wales: Tribute
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 1997
Original: Joseph Arthur
2013 Family Snapshot (Live at The Human Rights Concerts)
¡Released! The Human Rights Concerts
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2013
Red Rain (Live at The Human Rights Concerts)
¡Released! The Human Rights Concerts
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2013
Shock the Monkey (Live at The Human Rights Concerts)
¡Released! The Human Rights Concerts
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2013
2022 Here It Is
Here It Is – A Tribute to Leonard Cohen
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2022
Original: Leonard Cohen
Soundtracks (Auswahl)
Jahr Titel
Soundtrack zu
Anmerkungen
1984 Out Out
Gremlins – Kleine Monster
Erstveröffentlichung: 1984
Walk Through the Fire
Gegen jede Chance
Erstveröffentlichung: 18. September 1984
1988 In Your Eyes
Teen Lover
Erstveröffentlichung: 1988
1993 Lovetown
Philadelphia
Erstveröffentlichung: 24. Dezember 1993
1994 Taboo
Natural Born Killers
Erstveröffentlichung: 23. August 1994
mit Nusrat Fateh Ali Khan
1995 Party Man
Virtuosity
Erstveröffentlichung: 1. August 1995
mit The Worldbeaters
While the Earth Sleeps
Strange Days
Erstveröffentlichung: 16. November 1995
Deep Forest feat. Peter Gabriel
1996 I Have the Touch
Phenomenon – Das Unmögliche wird wahr
Erstveröffentlichung: 2. Juli 1996
1998 Shaking the Tree
Aus dem Dschungel, in den Dschungel
Erstveröffentlichung: 7. März 1997
feat. Youssou N’Dour
I Grieve
Stadt der Engel
Erstveröffentlichung: 31. März 1998
That’ll Do
Schweinchen Babe in der großen Stadt
Erstveröffentlichung: 24. November 1998
feat. Black Dyke Mills Band & Paddy Maloney
2000 The Tower That Ate People
Red Planet
Erstveröffentlichung: 7. November 2000
2004 Solsbury Hill
Reine Chefsache
Erstveröffentlichung: 2004
The Book of Love
Darf ich bitten?
Erstveröffentlichung: 12. Oktober 2004
2008 Down to Earth
WALL·E – Der Letzte räumt die Erde auf
Erstveröffentlichung: 25. Juli 2008
2010 Father, Son
Der tierisch verrückte Bauernhof
Erstveröffentlichung: 7. September 2010
2017 Heroes
Stranger Things
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 2017
Original: David Bowie
2018 In Your Eyes
Deadpool 2
Erstveröffentlichung: 18. Mai 2018

Promoveröffentlichungen Bearbeiten

Promo-Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1982 Wallflower
Peter Gabriel 4: Security
Erstveröffentlichung: 1982
1983 Solsbury Hill (Live)
Plays Live
Erstveröffentlichung: August 1983
I Go Swimming (Live)
Plays Live
Erstveröffentlichung: 1983
1984 Out Out
Gremlins – Kleine Monster (O.S.T.)
Erstveröffentlichung: Dezember 1984
1986 That Voice Again
So
Erstveröffentlichung: 1986
1988 Mercy Street
So
Erstveröffentlichung: 1988
1993 Secret World
Us
Erstveröffentlichung: 1993
Come Talk to Me
Us
Erstveröffentlichung: März 1993
1997 Mercedes
Big City Secrets
Erstveröffentlichung: 1997
Begleitgesang bei Joseph Arthur
2004 Darkness
Up
Erstveröffentlichung: 2. August 2004
2010 The Book of Love
Scratch My Back
DE93
(1 Wo.)DE
AT70
(1 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 11. Januar 2010
Original: The Magnetic Fields
The Power of the Heart
Scratch My Back
Erstveröffentlichung: 5. April 2010
Original: Lou Reed
2019 Party Man
Rated PG
Erstveröffentlichung: 12. April 2019
feat. The Worldbeaters

Hörspiele Bearbeiten

Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
1992 Die Nixe – The Mermaid
EMI Music (EMI)
Erstveröffentlichung: 1992
mit Bela B, Christa Fast & Annie Lennox
1993 Snowflake
Disques Kizna (TOCT)
Erstveröffentlichung: 3. Februar 1993
mit Akira Inoue, David Rhodes & Akiko Yano

Statistik Bearbeiten

Chartauswertung Bearbeiten

Die folgenden Aufstellungen bieten eine Übersicht der Charterfolge von Peter Gabriel in den Album-, Single- und Musik-DVD-Charts. Zu beachten ist, das bei den Singles nur Interpretationen und keine reinen Autorenbeteiligungen oder Produktionen berücksichtigt wurden. Darüber hinaus besteht in Deutschland die Besonderheit, das sich Videoalben auch in den Albumcharts platzieren, die Angaben aus den restlichen Ländern entstammen aus separaten Musik-DVD-Charts.

  DE   AT   CH   UK   US
Nummer-eins-Alben DE1DE AT1AT CHCH UK3UK USUS
Top-10-Alben DE9DE AT6AT CH6CH UK9UK US3US
Alben in den Charts DE28DE AT10AT CH12CH UK18UK US16US
  DE   AT   CH   UK   US
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CHCH UKUK US1US
Top-10-Singles DE1DE AT1AT CH2CH UK4UK US3US
Singles in den Charts DE11DE AT4AT CH4CH UK21UK US11US
  DE   AT   CH   UK   US
Nummer-eins-Videoalben DEDE ATAT CHCH UK1UK US2US
Top-10-Videoalben DEDE AT1AT CH1CH UK8UK US8US
Videoalben in den Charts DEDE AT4AT CH4CH UK9UK US10US

Auszeichnungen für Musikverkäufe Bearbeiten

Neben den aufgeführten Autorenbeteiligungen und Produktionen bekam auch die Autorenbeteiligungen Don’t Give Up (Natalie Bassingthwaighte & Shannon Noll) eine Platin-Schallplatte für 70.000 verkaufte Einheiten in Australien.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
  Silber   Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Argentinien (CAPIF) 0! S   2× Gold2   3× Platin3 84.000 capif.org.ar AR2
  Australien (ARIA) 0! S   2× Gold2   Platin1 112.500 aria.com.au
  Belgien (BRMA) 0! S   2× Gold2 0! P 50.000 ultratop.be worldradiohistory.com
  Deutschland (BVMI) 0! S   6× Gold6   6× Platin6 2.925.000 musikindustrie.de
  Frankreich (SNEP) 0! S   8× Gold8   Platin1 737.500 infodisc.fr snepmusique.com
  Frankreich (UPFI) 0! S   Gold1 0! P 7.500 upfi.fr
  Hongkong (IFPI/HKRIA) 0! S   Gold1 0! P 10.000 ifpihk.org
  Italien (FIMI) 0! S   Gold1 0! P 25.000 fimi.it
  Kanada (MC) 0! S   3× Gold3   10× Platin10 835.000 musiccanada.com worldradiohistory.com
  Neuseeland (RMNZ) 0! S   2× Gold2   2× Platin2 67.500 nztop40.co.nz
  Niederlande (NVPI) 0! S   Gold1   Platin1 150.000 nvpi.nl
  Polen (ZPAV) 0! S   2× Gold2 0! P 15.000 olis.pl
  Portugal (AFP) 0! S 0! G   Platin1 8.000 artistas-espectaculos.com
  Schweden (IFPI) 0! S   Gold1 0! P 50.000 sverigetopplistan.se
  Schweiz (IFPI) 0! S   2× Gold2   Platin1 95.000 hitparade.ch worldradiohistory.com
  Spanien (Promusicae) 0! S   2× Gold2 0! P 100.000 mediafire.com ES2
  Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S   6× Gold6   10× Platin10 10.500.000 riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)   4× Silber4   9× Gold9   6× Platin6 3.480.000 bpi.co.uk
Insgesamt   4× Silber4   51× Gold51   42× Platin42

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Alfredo Marziano, Luca Perasi: Peter Gabriel – The Rhythm Has My Soul. The Stories Behind the Songs. L.I.L.Y. Publishing, Mailand, Italien 2023, ISBN 978-88-909122-7-6 (englisch).

Weblinks Bearbeiten

Charts:

Diskografie:

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Peter Gabriel – About the Artist. In: accorarena.com. Accor Arena, archiviert vom Original am 27. Februar 2023; abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
  2. a b c d e f Joseph Murrells: Million Selling Records from the 1900s to the 1980s – An Illustrated Directory. Arco Publishing Company, New York City 1986, ISBN 0-668-06459-5 (englisch).
  3. European Gold & Platinum Awards 1987. (PDF) In: Music & Media via worldradiohistory.com. 26. Dezember 1987, S. 46, abgerufen am 4. Dezember 2023 (englisch).
  4. Juliette Jagger: Listen to a Lost Track from Peter Gabriel’s So Album. In: ajournalofmusicalthings.com. A Journal of Musical Things, 6. November 2013, archiviert vom Original am 2. Juni 2021; abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
  5. Peter Gabriel – Games Without Frontiers. In: bpi.co.uk. British Phonographic Industry, 1. März 1980, abgerufen am 15. August 2023 (britisches Englisch).
  6. Peter Gabriel. Internet Movie Database, abgerufen am 14. April 2023 (englisch).