Partyschlager

Stilrichtung des Schlagers und elektronischer Tanzmusik

Partyschlager[1][2][3] (auch Party-Schlager,[4] [5] Partymusik[6][7]) ist eine seit den 1990er Jahren populäre Form des Schlagers bzw. der Stimmungsmusik, die Stilmittel aus Eurodance, EDM und Hands Up verwendet. Innerhalb des Partyschlagers bzw. der Partymusik gibt es verschiedene nach Thema und Anlass bezeichnete Bereiche, etwa Ballermann-,[7] Après-Ski-,[8] Karnevals-,[9] Oktoberfest- oder Wiesn-Hits.[10]

Auf diesem Foto ist Mia Julia im Bierkönig zu sehen.
Mia Julia bei einem Auftritt im Bierkönig auf Mallorca (2013)

Geschichte Bearbeiten

Der Begriff Partymusik wurde bereits früher für populäre Musik verwendet, etwa von einem 1966 von der Electrola gegründeten Label namens Party-Musik.[11] Als einer der ersten Vertreter der Party-Stimmungsmusik in den 1970er Jahren gilt Tony Marshall, als Vorläufer der Ballermann-Musik die Gruppe Die 3 Besoffskis,[12] deren größter Hit Puff von Barcelona (1975) 1999 von Mickie Krause gecovert wurde.

Bekannt wurde der Stil mit Stücken wie König von Mallorca (1999) von Jürgen Drews und 10 nackte Friseusen (1999) von Mickie Krause. Seit den 1990er-Jahren erscheinen auch Schlager als Party-Remixe, etwa Wahnsinn (1983) von Wolfgang Petry und den Lollies (1998), Marmor, Stein und Eisen bricht von Drafi Deutscher (1965) oder Ein Stern (… der deinen Namen trägt) von Nik P. (1998) und DJ Ötzi (2007).[13][14] Das Stück Layla von DJ Robin und Schürze wurde offizieller Sommerhit des Jahres 2022 und löste eine Sexismus-Debatte aus.[15] Durch das Stück erhielt die Stilrichtung auch Aufmerksamkeit abseits der Partyszene. 2023 konnten sich mehrere Partyschlager in den Charts platzieren.[16]

Verbreitung Bearbeiten

 
Bierkönig in Palma de Mallorca (2017)
 
„Bierkönig“ am Goldstrand (2015)

Live vorgetragen wird Partyschlager am Ballermann, also in den Diskotheken Bierkönig, Mega-Park und Oberbayern in Palma de Mallorca sowie in anderen Lokalen auf Mallorca, etwa in Cala Millor, im Bierbrunnen in Cala Rajada oder Krümels Stadl in Cala Fornells. Ein zweites Zentrum entstand am bulgarischen Goldstrand,[17] wo es nach den Ballermann-Lokalen benannte Clubs gibt, etwa Bierkönig Bulgaria, Dolphin Mega-Park und Ballerman 6 Beach Bar.[18] Im deutschsprachigen Raum gibt es Live-Partyschlager auf Volksfesten, Schlagerfestivals, -partys oder -paraden wie dem Hamburger Schlagermove, in Après-Ski-Lokalen (etwa in Ischgl) und in Diskotheken im ländlichen Raum.[19] Auch bei Spezialausgaben des ZDF-Fernsehgarten treten Partyschlagersänger auf.

Partyschlager werden häufig auf Kompilationen veröffentlicht, etwa seit 1995 in der Reihe Ballermann-Hits (EMI Electrola[20]) und der Reihe Fetenhits (Universal Music). Seit 2006 wird der Ballermann-Award verliehen, dessen Teilnehmerbeiträge ab 2013 auf gleichnamigen Kompilationen erschienen sind. Beim seit 2011 verliehenen smago! Award gibt es Kategorien wie „Wiesn-Hit des Jahres“ und „Erfolgreichster Partyschlagersänger des Jahres“.

Verschiedene Ausgaben von Fernsehsendungen wie Die ultimative Chartshow und Deutschland sucht den Superstar standen unter dem Motto „Ballermann“. Mit Radio Paloma Partyschlager, Radio Hossa und Radio Bollerwagen gibt es Livestream-Spartenkanäle von Privatradiosendern, die ausschließlich Partymusik spielen. Im terrestrischen Radio werden Partyschlager selten gespielt.[12]

Abgrenzung zum Schlager Bearbeiten

Laut dem Musikethnologen Julio Mendívil trug Guildo Horns Auftritt beim Eurovision Song Contest 1998 mit dem Stück Guildo hat euch lieb! maßgeblich zur Entwicklung der Partymusik bei. Danach habe sich der Begriff „Schlager“ aufgespalten in den etablierten deutschen Schlager und die Ballermann- bzw. Après-Ski-Musik, die sich ihm kaum mehr zuordnen lässt und Anleihen von Volksmusik und Comedy enthält. Erfolgreiche Schlagersänger wie Jürgen Drews, Bernhard Brink oder Costa Cordalis sowie volkstümliche Gruppen wie De Randfichten traten nun in der Ballermann-Szene auf. Mendívil beobachtet drei Bereiche des Schlagers: 1.) einen volkstümlichen Bereich, 2.) einen deutschen Schlager-Bereich und 3.) einen Partymusikbereich. Während sich Schlager und Ballermann- bzw. Après-Ski-Musik sowie Schlager und der volkstümliche Sektor jeweils gegenseitig beeinflussten, sei die Interaktion zwischen Partymusik und dem volkstümlichen Schlager bzw. der volkstümlichen Musik eher gering.[7]

Charakteristiken Bearbeiten

 
Almklausi mit Publikum auf dem Festival La Ola! Mannheim (2016)
 
Mickie Krause auf dem Laufsteg der Bühne beim Festival Oberhausen Olé in der Rudolf Weber-Arena (2022)

Partyschlager stehen in der Tradition von Stimmungsliedern. Drehen sich die Texte primär um Alkohol (insbesondere Bier, z. B. Freibierotto von Dorfrocker), Party und Sex, werden die Trinklieder umgangssprachlich auch als „Sauflieder“ bezeichnet.[21] „Ballermann“ und „Après-Ski“ sind in der Musikindustrie inoffizielle Bezeichnungen für ein Partymusik-Marktsegment, das aus einem überwiegend jungen Publikum besteht. Obwohl es sich nicht um eine einheitliche Musikszene handelt, gibt es musikalische Gemeinsamkeiten, etwa elektronische Rhythmen, Melodien, die als ,typisch deutsch‘ gelten, und deutschsprachige Texte über Sex, Alkoholkonsum und Partys.[22]

Charakteristisch für viele Stücke ist eine inszenierte Live-Atmosphäre mit Publikumsgeräuschen. Sie beginnen häufig mit einem gesprochenen Intro, das die Ansage eines Livekonzerts simuliert, und enthalten manchmal Pausen im Gesang, die zum Mitsingen des Publikums einladen. Bei der Aufführung der Musik steht die Live-Performance der Sänger, die sich auch als „Stimmungssänger“ bezeichnen,[23] und die Interaktion mit dem Publikum im Zentrum. Sie singen überwiegend zu einem Backing Track, also ohne Liveband.[24]

Regelmäßig werden bekannte Schlager gecovert, neu interpretiert, betextet[21] oder parodiert und zumeist mit elektronischem Schlagzeug und 4-to-the-floor-Rhythmus arrangiert, z. B. Was wollen wir trinken (BOTS) zu Jan Pillemann Otze (Mickie Krause), Eviva España (u. a. Hanna Aroni) zu Elvira ist schwanger (Peter Wackel), Jambalaya (u. a. Gerhard Wendland) zu Fliegt ’ne Kuh in Peru (Die Autohändler)[25] oder Atemlos durch die Nacht (Helene Fischer, Komposition: Kristina Bach) zu Hackevoll durch die Nacht (Ikke Hüftgold). Außerdem werden Melodien von Volksliedern (das Donaulied von Mickie Krause), Kinderliedern (Brown Girl in the Ring als Bier und ’nen Appelkorn von Die 3 Colonias) und Fangesängen verwendet (So geh’n die Gauchos von Willi Herren und Ikke Hüftgold; Dicke Titten, Kartoffelsalat von Ikke Hüftgold, eine Kombination aus Olé, Olé, Olé und The Entertainer von Scott Joplin).

 
Ina Colada bei der Beat & Eat Mallorca Party in Ladenburg neben einer Zuschauerin mit Bierkönig-T-Shirt (2022)

Eine Studie aus dem Jahr 2021, die 84 deutschsprachige Songs einer populären Spotify-Playlist für Ballermann-Musik („Mallorca für alle – Ballermann Hits 2020 – Mallorca Hits“) auswertete, ermittelte ein durchschnittliches Tempo von 133,3 bpm (Minimalwert: 70; Maximalwert: 160). Die Stilistik entspricht damit den gängigen Geschwindigkeiten von Techno/Trance und House. Unter den Interpreten waren mit Mia Julia, Isi Glück und Ina Colada nur drei weibliche. Die häufigsten Tonarten waren A-Dur (18,3 %), gefolgt von a-Moll (12,2 %), B-Dur (12,2 %) und e-Moll (8,5 %). Die Themen der Stücke entfielen auf die Kategorien Alkohol (23,2 %), Urlaub auf Mallorca (19,5 %), Party (17,1 %), sexualisierte Frau (13,4 %), Frau (8,5 %), Humor (6,1 %), Deutschsein (3,7 %) und Fußball (2,4 %).[24]

 
Eingang der Diskothek Oberbayern mit den Farben der bayrischen Flagge an der Platja de Palma

Die umgangssprachlich nach Orten und Anlässen benannte Musik (Ballermann, Après-Ski, Karneval, Oktoberfest) wird nicht nur dort, sondern auch auf nach ihnen benannten Partys unabhängig von Ort und Jahreszeit gespielt. Dieses Phänomen wurde als „peripherer Karneval“ bezeichnet.[9] Die Darstellung der deutschen Identität bzw. Heimat im Fremden, wie sie nicht nur in Texten, sondern auch auf Mallorca inszeniert wird, wurde mit dem vom Ethnologen Hermann Bausinger geprägten Begriff der „Binnenexotik“ beschrieben.[24]

Bekannte Künstler Bearbeiten

Zu den bekanntesten Vertretern des Partyschlagers bzw. der Partymusik gehören:

Zu den bekanntesten Produzenten gehören Dominik de Leon, Ikke Hüftgold (beide Inhaber der Summerfield Group[26]), Hermann Niesig, Oliver deVille und Xtreme Sound (Michael Rötgens und Hartmut Weßling). Künstler, die Party-Remixe veröffentlichen, sind unter anderem DJ Ostkurve, Stereoact (z. B. Die immer lacht von Kerstin Ott) und Harris & Ford.

Erfolgreichste Titel Bearbeiten

Zu den meistverkauften Singles mit Goldstatus zählen die Titel Mallorca (da bin ich daheim) von Mia Julia, Biste braun, kriegste Fraun und Eine Woche wach von Mickie Krause, Saufen – morgens, mittags, abends von Ingo ohne Flamingo, Helikopter 117 (Mach’ den Hub Hub Hub) von Tobee, Scheiß drauf! (Mallorca ist nur einmal im Jahr) (Peter Wackel), Mama Laudaaa von Specktakel und Almklausi sowie Dicht im Flieger von Julian Sommer. Das Stück Das geht ab! (2009) von Die Atzen erhielt 2012 Platin, Johnny Däpp (2016) von Lorenz Büffel (geschrieben von Ikke Hüftgold und Dominik de Leon) 2020, Layla im Jahr seiner Veröffentlichung 2022. Das Musikvideo zum Stück Amsterdam von Axel Fischer (2008) wurde 2013 als erstes Partyschlager-Musikvideo mehr als 10 Millionen Mal bei YouTube aufgerufen.[27] Das Album Nummer eins von Ikke Hüftgold erreichte 2024 als erstes Partyschlager-Album den ersten Platz der Deutschen Albumcharts.[28]

Verwandte Stilrichtungen Bearbeiten

Verwandte Stilrichtungen der elektronischen Musik werden als „Ballermann-Big-Room“ (Hans Entertainment)[29] oder „Ballermann-Hardstyle“ (Da Tweekaz)[30] bezeichnet. Ähnliche Stilrichtungen der Partymusik in Skandinavien sind Russemusikk (Norwegen) und Epadunk (Schweden).

Rezeption Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Julio Mendívil: Ein musikalisches Stück Heimat: Ethnologische Beobachtungen zum deutschen Schlager. transcript Verlag, 2008, ISBN 978-3-8394-0864-3.
  • Mirjam Stahl / Patrik Mähling: Peripherer Karneval. Entwicklung – Gestalt – Pendants. In: Massen und Masken: Kulturwissenschaftliche und theologische Annäherungen. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2017, ISBN 978-3-658-16400-3, S. 191–204.
  • Harald Scholz: „Ein Hoch auf uns…“: Facetten deutschsprachiger Popularmusik. LIT Verlag Münster, 2017, ISBN 978-3-643-13699-2.
  • Christoph Jacke und Julio Mendívil: Heimat 2.0. Über Konstruktionen und Imaginationen von Beheimatung in der deutschsprachigen Schlagermusik. In: Frank Thomas Brinkmann, Johanna Hammann (Hrsg.): Heimatgedanken: Theologische und kulturwissenschaftliche Beiträge. Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-658-22253-6, S. 45–66.
  • Marina Schwarz: Schon wieder besoffen – Kleinbiotop Mallorca und der Wunsch nach Exzess. In: Dies. (Hg.) Das verdächtig Populäre in der Musik: Warum wir mögen, wofür wir uns schämen. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2021, ISBN 978-3-658-32690-6, S. 175–190.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Scholz 2017, S. 63.
  2. Oliver Bekermann: "Wunder gibt es immer wieder": eine Untersuchung zur gegenseitigen Abhängigkeit von Alltagskommunikation und deutschem Schlager. BoD – Books on Demand, 2007, ISBN 978-3-8370-0045-0 (bekermann.com [PDF; abgerufen am 29. Juli 2022]).
  3. Simon Mues: Der deutsche Schlager im DaF-Unterricht, Masterarbeit, FU Berlin, 2012, S. 43 f., PDF
  4. Thomas Schulz: »Bumm, bumm, bumm!« In: Der Spiegel. 8. Juli 2007, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 31. Juli 2022]).
  5. Tanit Koch: Germansplaining: The song of the silly season. 27. Juli 2022, abgerufen am 10. Oktober 2022 (britisches Englisch).
  6. Scholz 2017, S. 52 ff.
  7. a b c Mendívil 2008, S. 227.
  8. Yvonne Niekrenz: Rauschhafte Vergemeinschaftungen: Eine Studie zum rheinischen Straßenkarneval. Springer-Verlag, 2011, ISBN 978-3-531-93086-2, S. 138 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. a b Mirjam Stahl, Patrik Mähling: „Peripherer Karneval. Entwicklung – Gestalt – Pendants“. In: Massen und Masken: Kulturwissenschaftliche und theologische Annäherungen. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2017, ISBN 978-3-658-16400-3, S. 191–204.
  10. Georg Brunner: „Von Musikantenstadl bis Ballermann. Anmerkungen zum 30-jährigen Jubiläum der ,Zillertaler‘ (ein Beitrag zur Musiksoziologie)“. In: Sänger- und MusikantenZeitung, Jg. 45, 6/2002, S. 453–457, PDF
  11. Billboard, 5. Februar 1966, S. 26.
  12. a b Michael Schmich: „Schöner, jünger, geiler“: Die Ballermann-Hits sind zurück. In: RADIOSZENE. 8. August 2022, abgerufen am 7. Oktober 2022 (deutsch).
  13. Das sind die 10 beliebtesten Partyschlager. Abgerufen am 9. Oktober 2022.
  14. Andreas Gabalier, Mickie Krause - wer singt den besten Party-Schlager? Abgerufen am 8. Oktober 2022.
  15. Ballermann-Hit „Layla“ auf Platz 1 der Charts - warum ist Sexismus so erfolgreich. Abgerufen am 28. Juli 2022.
  16. dpa: Party-Musik: Das sind die Ballermann-Hits 2023. In: Die Zeit. 25. Oktober 2023, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 28. Dezember 2023]).
  17. Süddeutsche Zeitung: Ikke Hüftgold wird vom Ballermann vertrieben. Abgerufen am 10. Oktober 2022.
  18. Mathias Fiedler: Urlaub mit den Deutschen. In: jungle.world. 16. August 2018 (jungle.world [abgerufen am 24. August 2018]).
  19. Michael Fischer: Diskotheken im ländlichen Raum: Populäre Orte des Vergnügens in Südwestdeutschland (1970–1995). Waxmann Verlag, 2020, ISBN 978-3-8309-9129-8, S. 197 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  20. Various - Ballermann Hits '95. Abgerufen am 29. Juli 2022.
  21. a b Jacke/Mendívil 2018, S. 49.
  22. Mendívil 2008, S. 226.
  23. Stimmen gegen Nazi-Stimmungsmache: Musi gegen rechts. In: Die Tageszeitung: taz. 7. September 2018, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 8. Oktober 2022]).
  24. a b c Schwarz 2021, S. 180–184.
  25. Simon Mues: Der deutsche Schlager im DaF-Unterricht, Masterarbeit, FU Berlin, 2012, PDF, S. 44.
  26. mittelrheinland: Wenn dem Partyschlager plötzlich Millionen-Umsätze fehlen. In: Unternehmermagazin mittelrheinland. 25. Juni 2020, abgerufen am 23. Oktober 2022 (deutsch).
  27. Schlagerbarde Axel Fischer: Münsteraner schafft bei Youtube 10 Millionen Klicks. (Memento des Originals vom 8. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.muensterschezeitung.de In: Münstersche Zeitung, 4. Januar 2013
  28. Er grölt sich an die Spitze der Album-Charts. 5. Januar 2024, abgerufen am 5. Januar 2024.
  29. Jonas Vieten: Hans Entertainment speckt ab: Eine Vierteltonne ist zu viel. Abgerufen am 12. Oktober 2022 (deutsch).
  30. Jonas Vieten: Die Top 10 Hardstyle-Tracks 2019. Abgerufen am 11. Oktober 2022 (deutsch).
  31. Ingo Scheel: Reif für die Insel - Fraktus. In: Ibiza Style. 14. Juni 2013, abgerufen am 10. Oktober 2022 (deutsch).
  32. Heinz Strunk: Intimschatulle, Teil 68 & 69, in: Titanic, November & Dezember 2020.
  33. Heinz Strunk schreibt Ballermann-Lied für «Zeitmagazin». In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 28. Juli 2022]).
  34. Christian Buß: (S+) »Last Exit Schinkenstraße«: Ballermann-Serie von Heinz Strunk bei Amazon Prime. In: Der Spiegel. 6. Oktober 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 9. Oktober 2023]).
  35. «Neo Magazin Royale»: Blasser, dünner Junge bleibt in alter Form. 31. August 2018, abgerufen am 10. Oktober 2022 (deutsch).
  36. „ZDF Magazin Royale“: Jan Böhmermann nimmt sich Ischgl und „Ekel-Bild-Chefredakteur“ vor. 14. März 2021, abgerufen am 6. Januar 2024.
  37. Ikke Hüftgold: SO wurde aus der Schnapsidee eine ernste Sache. In: Schlager.de. Abgerufen am 26. November 2021 (deutsch).
  38. mdr.de: Große Überraschung: Heino singt jetzt Ballermann-Hits | MDR.DE. Abgerufen am 27. Dezember 2023.