Opel Adam

Kleinstwagen von Opel, produziert bis 2019

Der Adam (vom Hersteller genutzte Aussprache: [ˈædəm]) war ein Kleinstwagen des Automobilherstellers Opel. In Großbritannien wurde er als Vauxhall Adam angeboten.

Opel
Adam
Produktionszeitraum: 2012–2019
Klasse: Kleinstwagen
Karosserieversionen: Kombilimousine
Motoren: Ottomotoren:
1,0–1,4 Liter
(51–110 kW)
Länge: 3698–3747 mm
Breite: 1720 mm
Höhe: 1484–1493 mm
Radstand: 2311 mm
Leergewicht: 1086–1178 kg
Vorgängermodell keines
Nachfolgemodell keines
Sterne im Euro-NCAP-Crashtest (2013)[1]

Der Wagen wurde am 22. September 2012 anlässlich der Feier des 150-jährigen Bestehens des Unternehmens der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Produktion der Vorführwagen begann Ende November 2012, während die reguläre Serienproduktion am 10. Januar 2013 startete.[2] Offizieller Verkaufsbeginn war der 19. Januar 2013. Das Fahrzeug ist nach dem Firmengründer Adam Opel benannt.[3]

Der Adam wurde im Opelwerk Eisenach montiert, in das hierfür 190 Millionen Euro investiert wurden.[2]

Im Herbst 2018 wurde bekanntgegeben, dass der Adam, nebst Opel Karl und Opel Cascada, spätestens zum Jahresende 2019 eingestellt werden wird. Das Werk Eisenach, das noch weitgehend auf dem Stand von 1992 war, wurde für den auf der EMP2-Plattform von PSA basierenden Grandland umgebaut, damit konnte der Adam dort nicht mehr montiert werden.[4] Wegen der im Vergleich zum Corsa E geringeren Absatzzahlen erhielt er keinen Nachfolger.[5][6]

Am 3. Mai 2019 lief der letzte Adam vom Band, an diesem Tag wurde auch die Produktion des Corsa E eingestellt.[7] Man nahm an, dass Lagerfahrzeuge bis Ende 2019 verfügbar sein würden.

Geschichte

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Der Opel Adam basiert auf der verkürzten GM SCCS-Plattform, die unter anderem im Corsa D[8] und Fiat Punto der 3. Generation (Typ 199) verwendet wird; der Adam wird lediglich zweitürig hergestellt.[8] Bei der Vorstellung im März 2013 auf dem Genfer Auto-Salon wurde auch der Adam Rocks mit Faltdach vorgestellt.[9]

Der Kleinwagen ist „geprägt von Design und Personalisierung“ (Opel) und soll sich somit von anderen Modellen der Marke absetzen. Das Typenschild wurde daher nicht am Heck, sondern an den C-Säulen platziert. Das Dach kann farblich abgesetzt bestellt werden.[10]

Der Dachhimmel ist in verschiedenen Dekoren verfügbar, wie zum Beispiel im wörtlichen Sinne als Himmel (Sky), im Schachbrettmuster (Go) oder mit einem durch 63 Leuchtdioden erzeugten Sternenhimmel (Stars), letzterer bis 2018.[4] Das Armaturenbrett ist – ähnlich im Fiat 500 – aus verschiedenen Materialien korrespondierend mit der Außenfarbe gestaltet; dieses Konzept setzt sich bis zur Kappe der Funkfernbedienung fort.[8]

Schnittstellen zu aktuellen Smartphones sind serienmäßig integriert und im Bordcomputer aufgespielt. Von Anfang an ist eine Sprachsteuerung verfügbar.[9]

Zeitweise waren beim Adam über 90.000 Varianten möglich. Nach der Übernahme von Opel durch PSA 2017 wurden zur Kostenbegrenzung Ausstattungen aus dem Programm genommen, die weniger als 1 % der Kunden auswählten.[4][11]

Auch wenn der Adam mit sechs Rückrufaktionen bis Anfang September 2017 nicht frei von Rückrufen war, ist er sonst bezüglich der Qualität erfolgreich: Laut TÜV-Report 2017 sind über 94 % der Fahrzeuge dieses Typs nach drei Jahren mängelfrei,[12] womit der Adam hier seinen Mitbewerber Mini überholt hat.[13]

Ausstattungslinien

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Der Adam startete mit den Ausstattungsvarianten Adam, Jam, Glam und Slam.

  • Adam: Basisversion

In der Serienausstattung hatte der Adam ein Radio, elektrische Fensterheber und Außenspiegel, Tagfahrlicht, ABS, ESP, geteilt umlegbare Rücksitze, Zentralverriegelung, Chromdekor im Innenraum sowie eine Servolenkung mit dem sogenannten City-Modus, bei dem die Lenkkraftunterstützung deutlich größer ist.

  • Jam: höherwertige Version

Beim Adam der Linie Jam zählten zusätzlich eine Klimaanlage, Tempomat, Bordcomputer, Lederlenkrad, höhen- und längseinstellbare Lenksäule, Aluräder sowie ein CD-Radio und eine Freisprecheinrichtung zur Serienausstattung. Im Herbst 2018 war diese Linie Grundausstattung.[14]

  • Glam: luxuriöse Version[14]

Der Glam hatte darüber hinaus serienmäßig eine Klimaautomatik, LED-Tagfahrlicht und ein Panorama-Glasdach.

Im Herbst 2018 war das Panorama-Glasdach beim Adam 120 Jahre konfigurierbar; weiter war letzterer als Open air mit dreilagigem[15] elektrischen Stoffschiebedach erhältlich.

  • Slam: sportliche Version[10]

Diese Ausstattung hatte zudem stark getönte Wärmeschutzverglasung im Fond, Teilleder, größere Aluräder, LED-Rückleuchten sowie ein Sportfahrwerk. Das Panorama-Glasdach war eine kostenpflichtige Sonderausstattung. Ihr wurde 2014 der Adam S mit dem 110 kW (150 PS) starken 1,4-Liter-Turbomotor, stärkeren Bremsen (vorn aus dem Corsa OPC)[16] und Dachheckspoiler zur Seite gestellt.[17]

  • Rocks: kam Juli 2014 hinzu; Variante mit Offroad-Look und Faltdach (seit der Einstellung nicht mehr konfigurierbar)

Der Rocks besaß neben Kunststoffplanken und angedeutetem Unterfahrschutz 1,5 cm mehr Bodenfreiheit. Das Faltdach war dreilagig und kann bis zu einer Geschwindigkeit von 140 km/h elektrisch geöffnet und geschlossen werden;[18][14] Ab Januar 2015 war es auch für den Adam ohne erhöhte Bodenfreiheit angeboten.[15]

Seit 2015 war auch der Rocks S mit dem 110 kW (150 PS) starken 1,4-Liter-Turbomotor und Dachheckspoiler erhältlich.[19]

Darüber hinaus wurde eine Extreme genannte Ausstattung angeboten, die mit Dekorelementen zum Beispiel für Innen- und Außenspiegel sowie Grillspange, teilweise auch für Räder und Innenraum versehen war.

Eine weitere Spielart waren folgende Ausstattungsversionen:

  • Black: mit schwarzem Dach, schwarzen Felgen und schwarzen Außenspiegeln
  • White: mit weißem Dach, weißen Rädern und weißen Außenspiegeln
  • Twisted: farbige Kombinationen für Spiegel, Grillspange und Interieur sowie dazu jeweils passende Leichtmetallräder.
  • Limitierte Sonderedition 2014

Eine auf 750 Fahrzeuge beschränkte Sonderedition im Cappuccino-Look wurde beim Kaffeehändler Tchibo ab 10. September 2014 angeboten, um neue Käuferkreise zu gewinnen. In Kaffeebraun mit weißem Dach war das Modell Jam mit einem 51 kW (69 PS) starken 1,2-Liter-Ottomotor, Klimaanlage und Sonderzubehör zum Preis von 13.990 Euro erhältlich.[20]

Anmerkung: Im Herbst 2018 lag der Einstandspreis für den Adam Jam uni in der Farbe Mandarina Orange mit 14.035 € in ähnlicher Höhe.[14]

Bildergalerie

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Technische Daten

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Der dreizylindrige 1.0-EDIT-Motor

Zunächst wurde der Adam mit bereits aus dem Corsa D bekannten 1,2- und 1,4-Liter-Ottomotoren angeboten, die ein Leistungsspektrum von 51 kW (70 PS) bis 74 kW (100 PS) abdecken. Diese sind ausschließlich an ein 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt.

Mit dem 1.4 LPG Ecoflex hat Opel im August 2013 eine Autogas-Variante des Adam auf den Markt gebracht. Dieser leistet 64 kW (87 PS) und verbraucht 6,9 Liter Flüssiggas auf 100 Kilometer.[21]

Ab Juli 2014 gab es einen neu entwickelten, modernen Vollaluminium-Dreizylinder-Ottomotor von etwa einem Liter Hubraum u. a. mit Benzindirekteinspritzung, Turbolader, variabler Ventilsteuerung, nach Bedarf arbeitender Wasserpumpe, zweistufiger Ölpumpe, Ausgleichswelle und akustischen Isolierungen. Er wird mit einem neu konstruierten Sechsganggetriebe verbunden, das mit 37 kg Gewicht auch 30 % leichter ist als sein Vorgänger.[22][23]

Das Topmodell Adam S, ab 18. November 2014 zu Preisen ab 18.690 Euro bestellbar,[24] hatte einen 1,4 Liter großen Vierzylinder-Turbomotor, der 110 kW (150 PS) leistet und ein Drehmoment von 220 Nm entwickelt.

Ab November 2014 erfüllten alle angebotenen Motoren die Vorgaben von Euro 6.

Ein Dieselmotor wurde aufgrund des höheren Gewichts nicht geplant.

Kenngrößen 1.0 EDIT 1 1.0 EDIT 1 1.2 (ecoFLEX) 1.4 (ecoFLEX) 1.4 LPG ecoFLEX 1.4 (ecoFLEX) 1.4 Turbo (ecoFLEX)
Bauzeitraum 07/2014–05/2019 01/2013–05/2019 07/2013–05/2019 01/2013–05/2019 11/2014–05/2019
Motorkenndaten
Motorkennzeichnung B10XFL B10XFT A12XEL / B12XEL A14XEL / B14XEL A14XER / B14XER / D14XER B14NEH
Motortyp R3-Ottomotor R4-Ottomotor
Gemischaufbereitung Benzindirekteinspritzung Saugrohreinspritzung
Motoraufladung Turbolader Turbolader
Hubraum 999 cm³ 1229 cm³ 1398 cm³ 1364 cm³
Leistung 66 kW (90 PS)
bei 4000/min
85 kW (115 PS)
bei 5200/min
51 kW (69 PS)
bei 5600/min
64 kW (87 PS)
bei 6000/min
74 kW (100 PS)
bei 6000/min
110 kW (150 PS)
bei 4900–5500/min
Drehmoment 170 Nm
bei 1800–3700/min
170 Nm
bei 1800–4500/min
115 Nm
bei 4000/min
130 Nm
bei 4000/min
125 Nm
bei 4000/min
130 Nm
bei 4000/min
220 Nm
bei 2750–4500/min
Kraftübertragung
Antrieb, serienmäßig Vorderradantrieb
Getriebe, serienmäßig 6-Gang-Schaltgetriebe 5-Gang-Schaltgetriebe 6-Gang-Schaltgetriebe
Getriebe, optional 5-Gang-Easytronic -
Radaufhängung vorn MacPherson-Federbeine, Querlenker
Radaufhängung hinten Verbundlenkerachse
Bremsen Scheibenbremsen vorn, Trommelbremsen hinten Scheibenbremsen vorn innenbelüftet 16 Zoll[16], 15 Zoll Scheibenbremsen hinten[17]
Lenkung Ritzel und Zahnstange
Messwerte
Höchstgeschwindigkeit 180 km/h 196 km/h 165 km/h 176 km/h 185 km/h 210 km/h
Beschleunigung,
0–100 km/h
11,9 s 9,9 s 14,9 s 12,5 s 12,9 s 11,5 s 8,5 s
Elastizität,
80–120 km/h im 5. Gang
13,2 s 10,9 s 26,8 s 17,8 s 18,4 s 17,8 s 7,9 s
Kraftstoffverbrauch
auf 100 km (kombiniert)
(4,2 l Super) (4,9 l Super) 5,3 l Super
(4,9 l Super)
5,3 l Super
(5,0 l Super)
5,5 l Super
6,9 l Autogas
5,3 l Super
(5,0 l Super)
(5,9 l Super plus)
CO2-Emission (kombiniert) (99 g/km) (114 g/km) 124 g/km (115 g/km) 125 g/km (118 g/km) 112 g/km 125 g/km (118 g/km) 139 g/km
Abgasnorm nach
EU-Klassifikation
bis 06/2018 Euro 6,
danach Euro 6d-TEMP
bis 11/2014 Euro 5,
bis 04/2018 Euro 6,
danach Euro 6d-TEMP
bis 06/2018 Euro 6,
danach Euro 6d-TEMP
1 
EDIT – ECOTEC Direct Injection Turbo

Motorsport

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Adam Cup

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Der Adam Cup wurde von Opel im November 2012 vorgestellt, es ist ein Rallyeumbau auf Basis des Opel Adam für einen eigenen Markenpokal. In Deutschland trägt die Markenmeisterschaft den Namen: ADAC-Opel-Rallye-Cup und wird zusammen mit dem ADAC ausgetragen. Ursprünglich war hier ein Starterfeld von 20 Teilnehmern vorgesehen, das aufgrund des großen Ansturms auf die Starterplätze auf 24 Teilnehmer erhöht wurde.

Anfang März 2013 wurde eine Zusammenarbeit mit der FFSA bekannt gegeben, um auch in Frankreich einen Adam-Cup mit hier 17 Teilnehmern auszurichten. Die Fahrzeuge werden von Holzer-Motorsport aufgebaut, haben einen 1,6-Liter-Saugmotor mit ca. 103 kW und ein sequenzielles 5-Gang-Getriebe von Sadev mit mechanischem Lamellen-Sperrdifferential.

Technische Daten

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Modell 1.6 Ecotec 16V Adam R2 (1.6-l-16V-Vierzylinder-Saugmotor mit Rennkolben und variabler Nockenwellenverstellung)
Zylinderzahl R4 R4
Hubraum (cm³) 1598 1598
Max. Leistung (kW/PS) 103/140 bei 6500 140/190 bei 7750
Max. Drehmoment (Nm) 160 bei 4700 190 bei 6200
Höchstgeschwindigkeit (km/h) Bis zu 185
Tankinhalt 42 Liter
Preis ohne MwSt. 24.900 Euro

[25]

Auf dem Genfer Auto-Salon 2013 stellte Opel die Studie des Adam R2 für das FIA-Rallye-Reglement R2 vor; sie basiert weitestgehend auf dem Adam Cup, der 1,6-Liter-Saugmotor leistet hierfür allerdings 136 kW (185 PS) und hat ein Drehmoment von 190 Nm.

Produktionszahlen Adam

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Gesamtproduktion Fahrzeuge von 2012 bis 2019

[26]

Jahr 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Summe
1.438 53.778 58.614 55.272 52.735 48.059

Zulassungszahlen

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Zwischen 2013 und 2019 wurden in Deutschland 154.067 Adam neu zugelassen. Mit 23.590 Exemplaren war 2015 das erfolgreichste Verkaufsjahr.

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Commons: Opel Adam – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Die offizielle Webseite von The European New Car Assessment Programme - Euro NCAP. In: de.euroncap.com. Abgerufen am 14. September 2013.
  2. a b eisenachonline.de: Offizieller Produktionsstart für den Opel Adam, aufgerufen am 14. Januar 2013.
  3. Opel Adam 2013: Name für Kleinwagen "Junior" endlich offiziell. In: autozeitung.de. 8. Mai 2012, abgerufen am 20. Juni 2017.
  4. a b c motor-talk.de, Der flotte Adam ist bald Opel-Geschichte, abgerufen am 1. November 2018.
  5. handelsblatt.com vom 9. Oktober 2018, Opel: Modelle Adam, Cascada und Karl werden eingestellt
  6. bild.de vom 29. Oktober 2018, seit 2. November 2018 Weiterleitung auf Bild.de, Aus für den Opel Adam, abgerufen am 2. November 2018.
  7. Der Opel Adam aus Eisenach ist Geschichte. In: Thüringer Allgemeine. 4. Mai 2019, abgerufen am 5. Mai 2019.
  8. a b c auto motor und sport vom 11. Juli 2012: Ab 2013 reitet der Mini-Opel die Up-Attacke (samt Bilduntertiteln), abgerufen am 9. Juli 2013.
  9. a b opel.de vom 18. Februar 2013, Opel mit vier Weltpremieren auf dem Genfer Automobilsalon (archivierte Version), abgerufen am 31. Oktober 2018.
  10. a b Preise Opel Adam auf dem Autosalon Paris 2012 - autobild.de. (vom 27. September 2012; samt Untertitel der Bilder)
  11. MDR.de/Thüringen vom 10. Januar 2018, Opel schränkt Vielfalt beim Adam ein, abgerufen am 2. November 2018.
  12. sueddeutsche.de vom 5. September 2017, Opel Adam schneidet bei Hauptuntersuchung gut ab. Süddeutsche Zeitung, 5. September 2017, abgerufen am 13. August 2020.
  13. autobild.de vom 22. September 2017, Baut Opel den besseren Mini?, abgerufen am 2. November 2018.
  14. a b c d Konfigurator des Adam am 2. November 2018
  15. a b motor-talk.de Opels Adam ist auch als Rocker ein Frauenschwarm, 5. Gang: Das Wissenswerte, abgerufen am 2. November 2018.
  16. a b auto-motor-und-sport.de vom 21. Januar 2015, 150 PS im Adam - nicht nur für Eva, abgerufen am 2. November 2018.
  17. a b vau-max.de vom 4. März 2014, 1,4-Liter-Turbo und Performance-Chassis im ADAM S, abgerufen am 1. November 2018.
  18. autogazette.de vom 4. September 2014, Opel Adam Rocks: Auf Verjüngungskur, abgerufen am 2. November 2018.
  19. autozeitung.de vom 8. August 2017, Opel Adam Rocks S: Preis und Motor, Rock-ability, abgerufen am 1. November 2018
  20. ADAC-Motorwelt, Heft 10, Oktober 2014
  21. Opels Kleinster noch sparsamer: Adam jetzt auch mit Autogas - autosmotor.de, 22. August 2013. In: www.autosmotor.de.
  22. opel.at vom 17. Februar 2014, Premiere für den neuen Opel-Dreizylinder-Turbo in Genf, abgerufen am 26. August 2018.
  23. autonews.com: New Opel minicar set to debut small engine co-developed with China's SAIC (englisch)
  24. Opel Adam S: Das kostet der kleine Sportler. Archiviert vom Original am 21. November 2014; abgerufen am 19. November 2014.
  25. Opel Magazin
  26. Opel: Facts and Figures 2015. Abgerufen am 12. Juli 2022.
  27. Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Marken und Modellreihen. In: Kraftfahrt-Bundesamt. Abgerufen am 30. Januar 2023. Jahr 2012, Jahr 2013, Jahr 2014, Jahr 2015, Jahr 2016, Jahr 2017, Jahr 2018, Jahr 2019