Oktoberfest! Da kann man fest…

	Film
Titel	Oktoberfest! Da kann man fest…
Produktionsland	Deutschland
Originalsprache	Deutsch
Erscheinungsjahr	1974
Länge	84 Minuten
Altersfreigabe	FSK 16;
Stab
Regie	Hans Billian
Drehbuch	Hans Billian; Theo Maria Werner;
Produktion	Paul Schütz
Musik	Karl Bette
Kamera	Hanns Matula
Schnitt	Hans Karl Zeiler
Besetzung
	Alena Penz: Kirsten Freiberg; Alexander Miller: Günther Fink; Dorothea Rau: Gretl Holzinger; Josef Moosholzer: Franz Holzinger; Monica Marc: Doris Breitner; Sepp Gneißl: Georg Breitner; Margot Mahler: Liesl Salamelli; Walter Klinger: Gino Salamelli; Ulrike Butz: Marianne; Birgit Bergen: June; Renate Markl: Isabella; Ilonka List: Puffmutter; Juliane Rom-Sock: Stripperin; Ulrich Beiger: Kovac;

	Film
Titel	Oktoberfest! Da kann man fest…
Produktionsland	Deutschland
Originalsprache	Deutsch
Erscheinungsjahr	1974
Länge	84 Minuten
Altersfreigabe	FSK 16;
Stab
Regie	Hans Billian
Drehbuch	Hans Billian; Theo Maria Werner;
Produktion	Paul Schütz
Musik	Karl Bette
Kamera	Hanns Matula
Schnitt	Hans Karl Zeiler
Besetzung
	Alena Penz: Kirsten Freiberg; Alexander Miller: Günther Fink; Dorothea Rau: Gretl Holzinger; Josef Moosholzer: Franz Holzinger; Monica Marc: Doris Breitner; Sepp Gneißl: Georg Breitner; Margot Mahler: Liesl Salamelli; Walter Klinger: Gino Salamelli; Ulrike Butz: Marianne; Birgit Bergen: June; Renate Markl: Isabella; Ilonka List: Puffmutter; Juliane Rom-Sock: Stripperin; Ulrich Beiger: Kovac;

Oktoberfest! Da kann man fest… (auch bekannt als Komm, zieh dein Hoserl aus) ist ein deutscher Erotikfilm aus dem Jahr 1974.

Handlung Bearbeiten

Es ist Oktoberfest-Zeit, und die drei verheirateten Freunde Franzl, Gino und Georg (Schorsch) gehen gemeinsam auf die Pirsch nach jungen Damen. Ihre Ehefrauen lassen sie mit der Erklärung zurück, sich an einem Kegelwettbewerb in Rosenheim zu beteiligen. Aber dann tauchen ihre misstrauischen Ehefrauen Liesl, Doris und Gretl auf, um dem Treiben der Herren ein Ende zu bereiten.

Produktionsnotizen Bearbeiten

Die Synchronstimme des Italieners Gino stammt von Tobias Lelle.^[1]

Indizierung Bearbeiten

Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften indizierte die Videokassette unter Hinweis auf den in „epischer Breite“ präsentierten Geschlechtsverkehr.^[2] Im August 2004 wurde die Indizierung vorzeitig aufgehoben.^[3]

Kritik Bearbeiten

„Zwei Bayern und ein Italiener begeben sich beim Münchner Oktoberfest auf Hasenjagd, bis sie von ihren Frauen wieder eingefangen werden. Sexfilm auf Stammtischniveau.“

– Lexikon des Internationalen Films^[4]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

↑ Stefan Rechmeier: Das etwas humorvolle Lexikon des deutschen Erotikfilms. Wo der Wildbach durch das Höschen rauscht. MPW, Hille 2005, ISBN 3-931608-66-2, S. 288.
↑ Jasper P. Morgan: Die sündige Alm. Die deutsche Sex-Komödie. MPW 2002, ISBN 3-931608-57-3, S. 36 f.
↑ BAnz. Nr. 163 vom 31. August 2004
↑ Oktoberfest! Da kann man fest… In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 29. Juli 2018.

[1] Stefan Rechmeier: Das etwas humorvolle Lexikon des deutschen Erotikfilms. Wo der Wildbach durch das Höschen rauscht. MPW, Hille 2005, ISBN 3-931608-66-2, S. 288.

[2] Jasper P. Morgan: Die sündige Alm. Die deutsche Sex-Komödie. MPW 2002, ISBN 3-931608-57-3, S. 36 f.

[3] BAnz. Nr. 163 vom 31. August 2004

[4] Oktoberfest! Da kann man fest… In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 29. Juli 2018.

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