Nord/Weinviertel Autobahn

Autobahn A5 in Österreich (Nord Autobahn)
(Weitergeleitet von Nord Autobahn)

Die Nord/Weinviertel Autobahn A5 (früher lediglich Nord Autobahn) ist eine Autobahn in Niederösterreich und Teil der Europastraße 461. Sie beginnt am Knoten Eibesbrunn und führt durch das Weinviertel bis zur Staatsgrenze bei Drasenhofen, von wo man über das tschechische Straßennetz Brünn über die Dálnice 52 erreichen kann. Vom Knoten bzw. Autobahndreieck Eibesbrunn besteht über die Wiener Außenring Schnellstraße S1 eine Verbindung Richtung Wien und Korneuburg.

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Autobahn A5 in Österreich
Nord/Weinviertel Autobahn
Nord/Weinviertel Autobahn
 Nord/Weinviertel Autobahn
Karte
Verlauf der A 5
Verlauf der A 5
 In Betrieb       In Planung
Basisdaten
Betreiber:
Weiterer Betreiber:
Straßenbeginn: Eibesbrunn
Straßenende: Drasenhofen
Gesamtlänge: ca. 57,5 km
  davon in Betrieb: 52,89 km
  davon in Planung: ca. 4,6 km

Bundesland:

Niederosterreich Niederösterreich

A5 bei Hochleithen
Straßenverlauf
Land Niederösterreich
ab hier 6-streifig (3x3)
(0)  Eibesbrunn S1 E461
(0,8)  Eibesbrunn (1) B7 (nur Abfahrt)
Seyringer Abzugsgraben (44 m)
Eibesbrunn (460 m)
Grünbrücke Eibesbrunn (30 m)
ab hier 4-streifig (2x2)
(2,7)  Wolkersdorf-Süd (3) B7
Grünbrücke Ulrichskirchen (23 m)
Laaer Ostbahn (Unterquerung)
Rußbach (24 m)
(5,4)  Symbol: Rechts Ulrichskirchen (6) L6
ab hier 5-streifig (3x2)
Grünbrücke Wolkersdorf (80 m)
(7,6)  Wolkersdorf-Nord (8) B7 3103
ab hier 4-streifig (2x2)
Grünbrücke Kronberg (30 m)
Grünbrücke Hochleithen (80 m)
(10,8)  Hochleithen (11) B7 L30
(10,8)  Raststation Hochleithen (über Exit 11)
(17,7)  Symbol: Rechts Gaweinstal-Mitte (18) L10 3096 3097
(20,1)  Symbol: Links Gaweinstal-Nord (20) B7 3031
Grünbrücke Höbersbrunn (29 m)
(22,9)  Schrick / Mistelbach-Süd (23) B7 B46 L16
(25,4)  Symbol: Links Kontrollstelle Schrick
(28,2)  Wilfersdorf / Mistelbach-Ost (28) B7 B40 3094
Zaya (132 m)
Lokalbahn Korneuburg–Hohenau (59 m)
Eibesbach (64 m)
Grünbrücke Hobersdorf (29 m)
(33,6)  Poysdorf-Süd (34) B7
Scherrunsengraben (111 m)
Grünbrücke Bullendorf (23 m)
(37,2)  Symbol: Links Rastplatz Poysdorf
(37,2)  Symbol: Rechts Rastplatz Wilfersdorf
Furtenbach (62 m)
Ginzersdorfer Bach (62 m)
Poybach (25 m)
(40,6)  Großkrut (41) L20
Gsolgraben (79 m)
Grünbrücke Herrnbaumgarten (28 m)
(47,5)  Poysdorf-Nord B7 L23 3050
(47,735)  Übergang in B7 E461
Mühlbach
Drasenhofen-Süd (51) B7
Drasenhofen-Süd (provisorischer Anschluss)
(50,59)  Übergang aus B7 E461
Symbol: Gegenverkehr Grünbrücke Fünfkirchen (15 m)
Symbol: Gegenverkehr Stützenhofner Bach (100 m)
(52,6)  Symbol: Gegenverkehr Symbol: Rechts Drasenhofen-West (53) 3055
Symbol: Gegenverkehr Grünbrücke Drasenhofen (68 m)
(55,745)  Übergang in B7 E461
Drasenhofen-Nord (provisorischer Anschluss)
Symbol: Links Drasenhofen-Nord (56) B7
Raststation Drasenhofen
Grenzübergang Drasenhofen (AT) – Mikulov (CZ)
Weiter auf D52 E461Brünn
Vorlage:AB/Wartung/Leer
  • Das Symbol Symbol: Rechts gibt Ziele an, die nur in Fahrtrichtung Drasenhofen vorzufinden sind.
Vorlage:AB/Wartung/Leer
  • Das Symbol Symbol: Links gibt Ziele an, die nur in Fahrtrichtung Eibesbrunn vorzufinden sind.
  • In Bau
  • In Planung
  • Section Control
  • Verkehrsbeeinflussungsanlage
  • Planung Bearbeiten

    Pläne für eine Hochleistungsstraße zwischen Wien und Brünn bestanden bereits 1938 mit dem Münchner Abkommen und der späteren Annexion der Tschechoslowakei durch das Deutsche Reich. Die Reichsautobahn Wien–Breslau wurde 1938 geplant und bis 1942 teilweise gebaut, sie sah eine Verbindung dieser beiden Städte durch tschechisches Gebiet auf der Höhe von Brünn vor. Fertiggestellt wurde davon aber nur ein kleiner Teil westlich von Brünn, der auch als Ortsstraße in Betrieb ist. Die restlichen Bauten, die sich ausschließlich auf tschechischem Territorium befanden, blieben mangels Bedeutung dieser Autobahn im tschechoslowakischen Verkehrsplan verwaist und verfielen in der Zeit des Eisernen Vorhangs.

    Ein späterer Anlauf zu einer Verbindung der beiden Städte brachte 1996 auf tschechischer Seite die Schnellstraße R52 von Brünn bis Pohořelice, während man auf österreichischer Seite das Projekt Nordautobahn zwischenzeitlich wieder zurückstellte. Erst durch die EU-Erweiterung 2004 und dem damit verbundenen erhöhten Verkehrsaufkommen wurden Planungen für die A 5 wieder in Angriff genommen. In Teilen des 2010 eröffneten südlichen Abschnitts erfolgte der Bau unter Mitverwendung der bestehenden Brünner Straße B 7. Hier wurde für die B 7 eine neue, schmälere Trasse parallel zur A 5 verlaufend gebaut. Auf tschechischer Seite soll durch die Verlängerung der heutigen vierspurigen D52 von Pohořelice nach Mikulov der Anschluss nach Brünn gewährleistet werden.

    Verkehrsmengen Bearbeiten

    Die Nord/Weinviertel Autobahn ist die wichtigste Verkehrsachse von Wien in den Norden.

    Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise brachte einen Rückgang im Verkehrsaufkommen, speziell bei dem für Mauteinnahmen lukrativen Lkw-Verkehr. So wurden im Jahresmittel 2011 laut Asfinag-Dauerzählungen[1] auf Höhe Wolkersdorf circa 27.800 Kfz/24 h gemessen, vor Schrick circa 22.200 Kfz/24 h. Diese Zahlen liegen etwa 20 % unter den ursprünglichen Prognosen aus dem Jahr 2006.

    Die entsprechenden Daten für 2021 lauten: Wolkersdorf: circa 35.900 Kfz/24 h, Schrick circa 28.000 Kfz/24 h[2]

    Streckenabschnitte Bearbeiten

    Eibesbrunn – Schrick Bearbeiten

    Der Spatenstich für den südlichen Autobahnabschnitt von Großebersdorf-Eibesbrunn nach Gaweinstal-Schrick erfolgte am 26. Februar 2007. Dieser Abschnitt der Nord/Weinviertel Autobahn ist neben der S 1-Ost und -West sowie der S 2 „Umfahrung Süßenbrunn“ Teil des „Pakets 1“ der PPP Ostregion, dem ersten in öffentlich-privater Partnerschaft realisierten Autobahnteilstück Österreichs. Neben dem Bau werden die Unternehmen rund um den Hauptauftragnehmer, die Bonaventura Straßenerrichtungs-GmbH, auch die Vorfinanzierung und den Autobahnbetrieb für die nächsten drei Jahrzehnte übernehmen.

    Für 255 Millionen Euro wurden 23,5 km Autobahn inklusive eines Tunnels, vier Voll- und drei Halbanschlussstellen, fünf Durchlässen, sechs Grünbrücken und 21 Straßenbrücken errichtet sowie fünf Brückenumbauten durchgeführt.

    Der Streckenabschnitt vom Knoten Eibesbrunn bis zur Anschlussstelle Wolkersdorf-Süd ist sechsspurig, die restliche Strecke vierspurig ausgeführt. Im Steigungsbereich zwischen den Anschlussstellen Ulrichskirchen und Wolkersdorf-Nord gibt es in Fahrtrichtung Brünn einen dritten Fahrstreifen.

    Nach 37 Monaten Bauzeit wurde der südliche Abschnitt der A 5 am 31. Jänner 2010 für den Verkehr freigegeben. Bis zur Fertigstellung des Streckenabschnittes bis Poysbrunn mündete die A 5 bei Schrick in die Bestandstrecke der B 7 ein. Bei der Anschlussstelle Hochleithen wurde eine Raststation mit einem Schnellrestaurant und einer Tankstelle errichtet, die im Herbst 2010 in Betrieb ging. Mit der Eröffnung traten auf niederrangigen Straßen entlang der A 5 flächendeckend Durchfahrtsverbote für Lastkraftwagen über 3,5 Tonnen in Kraft, um den Transitverkehr durch die Orte zu unterbinden und Mautflüchtlingen vorzubeugen.

    Schrick – Poysdorf-Nord Bearbeiten

    Für den Streckenabschnitt von Gaweinstal-Schrick nach Poysdorf-Poysbrunn wurde die ursprüngliche Umweltverträglichkeitsprüfung im November 2009 mit dem UVP-Bescheid abgeschlossen, ein Änderungsverfahren lief von 2011 bis 2013. Im Juni 2010 konnte sich die Asfinag mit den Grundeigentümern auf einen Verkaufspreis einigen. Finanziert wird dieser jedoch nicht über ein PPP-Modell, sondern aus Mitteln eines Konjunkturpaketes der Bundesregierung.[3]

    Die Kosten für die beiden Abschnitte von Schrick bis zur Staatsgrenze mit einer Gesamtlänge von 33,5 km wurden im September 2013 auf 324 Millionen Euro geschätzt.[4]

    Der Abschnitt Schrick – Poysbrunn wurde im Dezember 2011 von der niederösterreichischen Landesregierung genehmigt.[5]

    Die Bauarbeiten sollten ursprünglich im Winter 2013/14 beginnen und 2016 abgeschlossen sein.[4] Erste Rodungen wurden allerdings erst Anfang 2014 durchgeführt, im Mai 2014 wurden wesentliche Einbautenverlegungen der EVN (Strom- und Gasleitungen) durchgeführt, im Oktober 2014 wurde die Baugenehmigung rechtskräftig, nachdem die letzte anhängige Beschwerde durch den Verwaltungsgerichtshof verworfen wurde.[6] Die Bauarbeiten begannen tatsächlich mit einjähriger Verzögerung im April 2015[7] und wurden mit Dezember 2017 abgeschlossen. Die Verkehrsfreigabe erfolgte am 8. Dezember 2017.[8]

    Eine neue Konstruktion im Brückenbau, die mit der TU Wien gemeinsam entwickelt wurde, fand bei der 112 Meter langen Satzengrabenbrücke Eingang. Statt Dehnfugen zwischen den Betonteilen wurden 20 bis 30 Betonelemente mit Seilen aus einem speziellen Glasfaserwerkstoff verbunden, sodass nur mehr millimetergroße Spalten entstehen, die vom darüberliegenden Asphalt abgedeckt werden. Damit sollen die Instandhaltungskosten wesentlich reduziert werden.[9]

    Am 27. Juli 2018 wurde nördlich von Schrick in Fahrtrichtung Wien ein Verkehrskontrollplatz eröffnet, der erstmals in Österreich mit einer Waage ausgerüstet ist, bei der LKW diese mit bis zu 25 Kilometer pro Stunde passieren können, wodurch die Überprüfungszeiten verkürzt werden können.[10][11]

    Poysdorf-Nord – Staatsgrenze Bearbeiten

    Für den nördlichen Abschnitt von Poysdorf-Nord bis zur Staatsgrenze bei Drasenhofen ist die Umweltverträglichkeitsprüfung 2013 eingeleitet worden. Der Abschnitt wurde aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens und dem nicht vollständig geklärten Anbindungspunkt an die tschechische D52 zunächst nur als zweistreifige Umfahrungsstraße zur Entlastung der Gemeinde Drasenhofen errichtet, deren Eröffnung ursprünglich spätestens ein Jahr nach der Verkehrsfreigabe der Nord/Weinviertel Autobahn bis Poysbrunn erfolgen sollte. Der vierstreifige Autobahn-Vollausbau bis zur tschechischen Grenze ist vom Fortschritt des angrenzenden tschechischen Autobahnprojektes D52 abhängig und derzeit unklar.

    Die Bauarbeiten sollten ursprünglich 2016/2017 beginnen, die Verkehrsfreigabe war für 2018 geplant. Durch mehrere Einsprüche beim Bundesverwaltungsgericht verzögerte sich der Bau des Abschnittes Poysbrunn - Drasenhofen. Am 3. April 2018 begann der Bau der Umfahrung Drasenhofen,[12] diese wurde am 8. September 2019 für den öffentlichen Verkehr freigegeben. Die Umfahrung Drasenhofen ist Teil der A5 und ist somit vignetten- und mautpflichtig.[13][14]

    Autobahnpolizei Bearbeiten

    Die Nord/Weinviertel Autobahn wird von der Autobahnpolizeiinspektion (API) Großkrut überwacht. Diese wurde durch Umwandlung der ehemaligen Grenzpolizei Großkrut geschaffen, die nach dem Beitritt Österreichs zum Schengen-Raum obsolet geworden war. Bis zur Freigabe des nördlichen Abschnittes der A 5 fällt auch die Brünner Straße B 7 zwischen Schrick und Drasenhofen in den Verantwortungsbereich der API Großkrut. Weiters ist die API für die Wiener Außenring-Schnellstraße S 1 zwischen Korneuburg und Wien zuständig. Um eine rasche Zufahrt im südlichen Abschnitt des Zuständigkeitsbereiches zu gewährleisten, sind Beamte und Fahrzeuge der API Großkrut auch in der Polizeiinspektion Deutsch-Wagram stationiert. Die API Großkrut hat gesamt 38 Planstellen. In einem eigenen Sachbereich sind dienstbare Beamte der API als AGM-Kräfte auch für Ausgleichsmaßnahmen und Kriminalitätsbekämpfung zuständig.[15]

    Archäologische Fundstellen Bearbeiten

    Im Raum von Walterskirchen, einer der Katastralgemeinden von Poysdorf wurden bei Ausgrabungen je eine Siedlung aus dem 3. und 2. Jahrtausend v. Chr. freigelegt.[16] Die Ergebnisse der Ausgrabungen wurden im Weinstadt-Museum in Poysdorf ausgestellt. Zwischen Juni 2003 und Dezember 2005 fanden im Bereich von Gaweinstal umfangreiche Grabungen statt, wobei eine Fläche von insgesamt 50.000 m² bearbeitet wurde. Dabei wurden Siedlungen aus einem Zeitraum von über 1400 Jahren freigelegt. Diese stammen aus der Jungsteinzeit, Badener Kultur und der Frühbronzezeit. Hügelgräber aus der Mittleren Bronzezeit wurden ebenfalls erschlossen. Eine erste größere Siedlungstätigkeit konnte in der jüngeren Eisenzeit beobachtet werden, wobei allerdings nur wenige Befunde ungestört erhalten waren, die über die gesamte untersuchte Fläche verstreut waren. Ein Großteil der Funde konnte einer germanischen Siedlung – vermutlich Markomannen und Quaden – zugeordnet werden, die vor allem durch eingetiefte Hütten, Pfostengruben von mehrschiffigen Wohnhäusern und tiefen Speichergruben charakterisiert sind.[17]

    Galerie Bearbeiten

    Weblinks Bearbeiten

    Commons: Nord Autobahn A5 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise Bearbeiten

    1. Daten der Asfinag-Dauerzählstellen 2011 (Memento vom 24. Juni 2012 im Internet Archive)
    2. Verkehrsstatistiken 2021. (XLS) ASFINAG, abgerufen am 16. Dezember 2022.
    3. BMVIT: Maßnahmen des ASFiNAG-Bauprogramms und des Konjunkturpakets für Niederösterreich@1@2Vorlage:Toter Link/www.bmvit.gv.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., 25. März 2009
    4. a b Projektseite der ASFiNAG zum Ausbau der Nord Autobahn (Memento vom 4. Juli 2013 im Internet Archive), aufgerufen am 28. Oktober 2013
    5. Grünes Licht für A5-Ausbau auf ORF vom 4. Dezember 2011, abgerufen am 6. Dezember 2011
    6. Grünes Licht für Weiterbau A 5 Nord Autobahn – letzter Einspruch vom Verwaltungsgerichtshof abgelehnt. 30. Oktober 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. September 2015; abgerufen am 3. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.asfinag.at
    7. Startschuss für den Weiterbau der A5 auf noe.ORF.at am 11. April 2015, abgerufen am 29. Oktober 2016
    8. In Poysdorf wird es bald etwas ruhiger - noe.ORF.at. Abgerufen am 10. März 2017.
    9. TU entwickelt Brücke ohne Dehnfugen auf ORF vom 20. Februar 2018, abgerufen am 20. Februar 2018.
    10. https://www.noe.news/neuer-verkehrskontrollplatz-bei-schrick-auf-der-a5-eroeffnet/
    11. Prüfplatz mit "Truck Checker" auf A5 eröffnet. In: noe.orf.at. 27. Juli 2018, abgerufen am 18. November 2018.
    12. Startschuss für Umfahrung Drasenhofen. In: noe.orf.at. 3. April 2018, abgerufen am 18. November 2018.
    13. A5: Grünes Licht für Umfahrung Drasenhofen - noe.ORF.at. Abgerufen am 11. Januar 2018.
    14. Gernot Rohrhofer, noe.ORF.at: Verkehr: Freigabe für Umfahrung Drasenhofen. 7. September 2019, abgerufen am 8. September 2019.
    15. 4110/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung Seite 6 (PDF; 30 kB)
    16. Projekt A5 Nordautobahn ist eine Etappe weiter (Memento des Originals vom 15. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.solidbau.at vom 7. Dezember 2009, abgerufen am 5. Oktober 2010
    17. Bundesdenkmalamt (Hg.), Trassenarchäologie. Neue Straßen im Weinviertel (Wien 2006) 20-23, 26-31