Nicola Spirig Hug

Schweizer Triathletin
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Nicola Spirig Hug (* 7. Februar 1982 in Bülach als Nicola Spirig)[1] ist eine ehemalige Schweizer Triathletin und fünffache Olympiastarterin (2004, 2008, 2012, 2016 und 2020).

Triathlon
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Schweiz 0 Nicola Spirig Hug
Nicola Spirig beim Patenschafts-Event «rendez-vous» im Haus des Sports, Ittigen (2012)
Nicola Spirig beim Patenschafts-Event «rendez-vous»
im Haus des Sports, Ittigen (2012)
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 7. Februar 1982 (42 Jahre)
Geburtsort Bülach, Schweiz
Spitzname Nic, Swiss Miss
Grösse 166 cm
Gewicht 53 kg
Vereine
Aktuell Impuls Triathlon Club Bülach,
Schwimmverein Limmat,
Leichtathletik Club Zürich (LCZ)
Erfolge
2001 Juniorenweltmeisterin ITU Triathlon
2003 U23-Weltmeisterin ITU Duathlon
2009–2018 6 × Europameisterin ETU Triathlon
2009 Schweizermeisterin 5000-Meter-Lauf
2010, 2016, 2018 3 × Schweizer Meisterin Triathlon Sprintdistanz
2012 Siegerin Olympische Spiele
2014 Siegerin Ironman
2016 Silber Olympische Spiele
2021 Europameisterin ETU Triathlon Mitteldistanz
Status
2022 zurückgetreten

Ihre bisher grössten Erfolge sind der Olympiasieg 2012, sieben Europameistertitel (2009, 2010, 2012, 2014, 2015, 2018 und 2021) sowie je ein Welt- und Europameistertitel bei den Juniorinnen. Hinzu kommt noch ein U23-Weltmeistertitel im Duathlon (2003). Spirig Hug ist vielfache Schweizer Meisterin Duathlon und Triathlon, und sie wird in der Bestenliste Schweizer Triathletinnen auf der Ironman-Distanz geführt.

Neben ihrer sportlichen Karriere studierte sie an der Universität Zürich Rechtswissenschaften und schloss das Studium erfolgreich mit magna cum laude ab.

Werdegang Bearbeiten

Nicola Spirig wuchs in einer sportlichen Familie auf – ihre Eltern Ursula und Josef Spirig waren beide als Sportlehrer aktiv, und sie wurde 15 Jahre lang von ihrem Vater trainiert.[2] Spirig bestritt als 10-Jährige 1992 ihren ersten Schülertriathlon, war aber als Juniorin auf nationaler Ebene zunächst in der Leichtathletik erfolgreich. So wurde sie Schweizer Juniorenmeisterin im 5000-Meter-Lauf und im Crosslauf.

Bei den Junioreneuropameisterschaften 1999 und 2000 im Crosslauf erreichte sie den zweiten Platz. Im gleichen Zeitraum bestritt sie auch Duathlons. In dieser Disziplin wurde sie je einmal Juniorenweltmeisterin, Junioreneuropameisterin und U23-Weltmeisterin.

Juniorenweltmeisterin Triathlon 2001 Bearbeiten

Ebenfalls Juniorenweltmeisterin wurde Spirig 2001 im Triathlon. Aufgrund der bis dahin erbrachten Leistungen erhielt sie 2001 im Rahmen der Wahl der Sportler des Jahres die Auszeichnung als beste Newcomerin. Auch in der Kategorie U23 gehörte sie zur Weltspitze (zweimal Dritte bei Weltmeisterschaften, einmal Zweite bei Europameisterschaften).

Olympische Spiele 2004 Bearbeiten

Sie nahm an den Olympischen Spielen 2004 in Athen teil und erreichte den 19. Platz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen).

Bei den Eliteathleten stellten sich die Erfolge ab 2007 ein, als Spirig bei der Europameisterschaft in Kopenhagen die Bronzemedaille gewann. Im selben Jahr siegte sie erstmals in einem Triathlon-Weltcuprennen (in Eilat) und in einem Rennen der Kategorie Ironman 70.3 (in Rapperswil). 2008 folgte der zweite Weltcupsieg in Kitzbühel.

Triathloneuropameisterin Kurzdistanz 2009 Bearbeiten

2009 wurde sie Triathloneuropameisterin auf der Kurzdistanz. Diesen Titel konnte sie 2010 in Irland erfolgreich verteidigen. 2009 wurde sie auch Schweizer Meisterin im 5000-Meter-Lauf, und 2010 wurde sie zudem Vizeweltmeisterin auf der Triathlonkurzdistanz.

 
Nicola Spirig vor dem Start der Sprint Triathlon World Championships in Lausanne, 2011
 
Nicola Spirig mit Sven Riederer, Jolanda Annen und Andrea Salvisberg mit der Silbermedaille an der Triathlon-EM 2015 in Genf
 
Nicola Spirig Hug neben der späteren Siegerin Gwen Jorgensen auf der Laufstrecke bei den Olympischen Spielen 2016

Spirig wurde für die Saison 2011 von der Internationalen Triathlon Union (ITU) zum Mitglied der «Gold Group» ernannt – die zehn besten Frauen und Männer der Vorjahre repräsentieren die ITU in der Öffentlichkeit und sichern ihren nationalen Verbänden für jedes der sieben Rennen der ITU World Championship Series einen zusätzlichen Startplatz.[3]

Siegerin Olympische Spiele 2012 Bearbeiten

Nicola Spirig war Mitglied des Swiss Triathlon Team London 2012. Im April 2012 holte sie ihren dritten Titel bei den Triathloneuropameisterschaften in Israel. Im Mai wurde sie Schweizer Duathlonmeisterin. Sie konnte sich zudem im Juni 2012 bereits das dritte Mal für einen Startplatz bei den Olympischen Spielen qualifizieren und startete in London zusammen mit Daniela Ryf, Sven Riederer und Ruedi Wild für die Schweiz.[4] Nach einem spannenden Schlussspurt holte sie die Goldmedaille vor der zeitgleich ins Ziel einlaufenden Schwedin Lisa Nordén. Damit holte sie zwölf Jahre nach dem Erfolg von Brigitte McMahon die zweite Goldmedaille im Triathlon für die Schweiz.

Am 6. April 2014 unterbot sie beim Zürich-Marathon mit ihrer Zeit (2:42:53 h) die Limite für die Leichtathletik-Europameisterschaften 2014. Im Juni wurde sie in Kitzbühel zum vierten Mal Europameisterin auf der Triathlonkurzdistanz. Im November startete sie erstmals auf der Ironman-Distanz in Mexico (3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren und 42,195 km Laufen) und konnte das Rennen gewinnen.

Zusammen mit Nino Schurter, Jolanda Neff (beide Mountainbike) und Giulia Steingruber (Kunstturnen) nahm sie im Juni an den Europaspielen 2015 in Baku teil und konnte den Triathlonbewerb gewinnen.[5] In Genf wurde sie im Juli zum fünften Mal Europameisterin auf der olympischen Kurzdistanz. In der Triathlon-Weltmeisterschafts-Rennserie 2015 belegte sie als beste Schweizerin den 17. Rang.

2. Rang Olympische Spiele 2016 Bearbeiten

Im März 2016 wurde sie im ersten Rennen der Weltmeisterschaftsrennserie auf dem Rad in einen Sturz verwickelt und zog sich einen mehrfachen Bruch des linken Handrückens zu.[6] Sie konnte sich 2016 zum vierten Mal für einen Startplatz bei den Olympischen Spielen qualifizieren und ging am 20. August in Rio de Janeiro für die Schweiz an den Start – zusammen mit Andrea Salvisberg, Jolanda Annen und Sven Riederer; Spirig wurde Zweite.

Sie wurde vom Australier Brett Sutton betreut (er coacht auch Daniela Ryf; «Trainer des Jahres 2017»).[7]

2017 kündigte sie für den St. Moritz Duathlon am 6. August den ersten Start nach ihrer Mutterschaftspause an, und sie konnte das Rennen wie schon im Vorjahr erneut gewinnen.[8]

Im Juli 2018 wurde Spirig Hug in Seedorf nach 2010 und 2016 zum dritten Mal Schweizer Meisterin auf der Triathlonsprintdistanz.[9] Im August holte sie in Glasgow zum sechsten Mal den Titel der Europameisterin – was vor ihr noch keine Athletin geschafft hatte.[10] In der Jahreswertung der ITU World Championship Series 2018 belegte sie nach dem letzten Rennen im September in Australien als beste Schweizerin den 27. Rang.

Im Juli 2020 verletzte sie sich im Training bei einem Sturz mit dem Rad und brach sich dabei den Radiuskopf am linken Ellenbogen.[11]

Im Mai 2021 qualifizierte sie sich zusammen mit Alissa König, Andrea Salvisberg und Max Studer in der Schweizer Staffel für einen Startplatz bei den Olympischen Spielen in Tokio.[12] Im Juni 2021 wurde die 39-Jährige bei der Challenge Walchsee-Kaiserwinkl ETU-Europameisterin auf der Halbdistanz (1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21 km Laufen). Spirig Hug wurde ebenso im Juni von Swiss Olympic selektioniert für die Triathlon-Wettkämpfe an den Olympischen Spielen in Tokio – zusammen mit Jolanda Annen, Max Studer und Andrea Salvisberg.[13] Im Juni wurde sie Europameisterin auf der Triathlon-Mitteldistanz.

Sub8-Projekt 2022 Bearbeiten

Im Januar 2021 hatte Spirig angekündigt, im Frühling 2022 einen Ironman unter «optimalen Bedingungen» zu bestreiten, den sie als erste Frau in der Geschichte in unter acht Stunden absolvieren wollte.[14] Dieses Projekt wurde von Chris McCormack initiiert. Neben Spirig trat am 5. Juni 2022 auch die Britin Katrina Matthews an. Bei den Männern wollten am selben Tag der Brite Joe Skipper sowie der Norweger Kristian Blummenfelt eine Zeit unter sieben Stunden erreichen.[15][16][17] Spirig absolvierte die Ironman-Distanz in 7:34:19 Stunden und stellte damit die zweitschnellste je gemessene Zeit einer Frau über diese Distanz ein.[18] Die Rahmenbedingungen waren jedoch gegen die aktuell und international geltenden Regeln – so wurde das Radfahren als Mannschaftszeitfahren ausgetragen, und pro Teildisziplin gab es bis zu zehn Tempomacher.

Spirig Hug beendete ihre Karriere nach 30 Jahren Spitzensport am 17. September 2022[19] mit einem zweiten Rang im Greifenseelauf.[20]

Privates Bearbeiten

Seit 2013 ist sie mit dem Ex-Triathlonprofi Reto Hug (* 1975) verheiratet. Das Paar wohnt mit seinen zwei Söhnen und seiner Tochter im zürcherischen Bachenbülach.[21] Neben der sportlichen Aktivität ist Nicola Spirig als Referentin für Unternehmen tätig.

Auszeichnungen Bearbeiten

Sportliche Erfolge Bearbeiten

(DNF – Did Not Finish)

  • Team-Europameisterschaft: Goldmedaille 2000, Silbermedaille 2002, Silbermedaille 2006
  • Schweizer Juniorenmeisterin 5000 m: 2000, 2001
  • Schweizer Meisterin Crosslauf: 2001 und 2009
  • Junioren-EM Crosslauf: Silbermedaille 1999 und 2000
  • Schweizer Meisterin 5000-Meter-Lauf: 2009

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Nicola Spirig – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Jörg Greb: Der «schnelle» Sohn der Triathlon-Olympiasiegerin. In: Tages-Anzeiger. 24. März 2013.
  2. Christoph Gertsch: Triathlon statt Trampolin. In: Neue Zürcher Zeitung. 4. August 2012, abgerufen am 14. Juli 2014.
  3. Prize Money and Gold Group for 2011 World Championship Series. In: wts.triathlon.org. 22. Februar 2011.
  4. 7 weitere Athleten für London selektioniert (Memento vom 17. Juni 2012 im Internet Archive). In: SRF Sport. 15. Juni 2012.
  5. Spirig, Schurter, Neff und Steingruber nehmen an den Europaspielen 2015 in Baku teil (Memento vom 14. Juni 2015 im Internet Archive). In: infoticker.ch. 29. April 2015.
  6. Elmar Wagner: Nicola Spirig muss pausieren. In: Neue Zürcher Zeitung. 6. März 2016.
  7. Ironwoman Ryf holt sich den Titel vor Spirig. In: Blick.ch. 15. Dezember 2016.
  8. Nicola Spirig startet Wettkampf-Comeback in St. Moritz. In: Südostschweiz. 2. August 2017.
  9. Urner Sonnenschein und Schweizer Meister (Memento vom 1. August 2018 im Internet Archive). In: uri-triathlon.ch. 1. Juli 2018.
  10. 6. Triumph an der Triathlon-EM. Nicola Spirig eilt in Glasgow zu Gold! In: Blick.ch. 9. August 2018.
  11. Thomas Bürgisser: Sturz im Velotraining! Triathletin Nicola Spirig hat sich verletzt. In: Schweizer Illustrierte. 19. Juli 2020.
  12. Schweizer Triathlon-Mixed-Staffel an Olympia. In: SRF Sport. 21. Mai 2021.
  13. Swiss Olympic vergibt vier weitere Olympia-Tickets. In: Südostschweiz. 26. Juni 2021.
  14. Ironman unter sieben Stunden? Ein polnischer Milliardär initiiert Rekordprojekt. In: tri2b.com. 27. Januar 2021.
  15. Simon Häring: Nicola Spirig stellt sich dem «Wahnsinn», erobert mit ihrer Rekordjagd und mit Hilfe eines polnischen Milliardärs die Leinwand. In: Aargauer Zeitung. 27. Januar 2021, abgerufen am 28. Januar 2021.
  16. Bengt Lüdke: Sub7/Sub8-Projekt wird im Livestream übertragen. (Memento des Originals vom 8. Juni 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/tri-mag.de In: tri-mag.de. 15. März 2022.
  17. Sub7 und Sub8-Project: So läuft die Rekordjagd auf dem Lausitzring ab. In: tri2b.com. 2. Juni 2022.
  18. Nicola Spirig knackt magische 8-Stunden-Marke beim Ironman: «Ich bin überglücklich». In: Watson. 5. Juni 2022.
  19. Reto Hug: Reto Hug über Ehefrau Nicola Spirig. Ich bin immer noch ihr grösster Fan. In: Blick.ch 6. April 2022.
  20. «Es war perfekt»: Spirig beendet ihre Karriere mit Podestplatz. In: SRF Sport. 17. September 2022.
  21. Nicola Spirig wird zum dritten Mal Mutter. In: Tages-Anzeiger. 15. April 2019.
  22. Olalla Cernuda: Dame Flora Duffy and Gustav Iden named triathletes of the year at the GTAs gala. In: triathlon.org. 21. Januar 2023.
  23. «Challenge Daytona» in Florida. Spirig 10. bei Standortbestimmung. In: SRF Sport. 7. Dezember 2020.
  24. Champagne-soaked conclusion to Super League Triathlon. In: Bailiwick Express. 25. September 2017.
  25. Nach Duathlon gewinnt Spirig auch den Triathlon! In: Blick.ch. 7. August 2016.
  26. Christine Waitz: Ironman 70.3 Antwerpen 2012: Spirig und Aernouts gewinnen (Memento vom 25. Juli 2012 im Internet Archive). In: triathlon.de. 22. Juli 2012.
  27. Nicola Spirig lässt Konkurrenz auch in Zürich keine Chance. In: Aargauer Zeitung. 14. Juli 2012, archiviert vom Original am 14. Juli 2014; abgerufen am 18. Januar 2024.
  28. Del Corral And Morrison Win Alpe d’Huez Triathlon (Memento vom 2. Februar 2016 im Internet Archive). In: Triathlete. 28. Juli 2011.
  29. Alpe d’Huez Short Course results and report 2011 (Memento vom 27. November 2011 im Internet Archive). In: tri247.com. 28. Juli 2011.
  30. Nicola Spirig gewinnt Zürich Triathlon (Memento vom 11. Juli 2011 im Internet Archive). In: Schweizer Fernsehen. 9. Juli 2011.
  31. René Penno: Ironman 70.3: Spirig beendet Saison mit Sieg in Austin. In: tri2b.com. 8. Oktober 2010.
  32. Kai Baumgartner: Nicola Spirig holt souverän den Titel beim Monaco Ironman 70.3. In: 3athlon.de. 7. September 2008, archiviert vom Original am 11. September 2008; abgerufen am 18. Januar 2024.
  33. Erster japanischer Erfolg beim Weltcup in Eilat/Israel. In: triathlondeutschland.de. 1. Dezember 2007.
  34. Christina Morf: Vanessa Fernandes siegt auf der Olympiastrecke in Beijing (Memento vom 12. September 2012 im Webarchiv archive.today). In: swisstriathlon.ch. 15. September 2007.
  35. Reinhard Standke: Triathlon SM/Europacup Genf (VW-circuit) (Memento vom 15. September 2012 im Webarchiv archive.today). In: swisstriathlon.ch. 19. August 2007.
  36. 26. Int. Uster Triathlon 29. & 30.8.15. Wall of Fame (Memento vom 10. Juli 2015 im Internet Archive). In: ustertriathlon.ch.
  37. 2010 Dextro Energy Triathlon – ITU World Championship Series Kitzbuehel. Elite Women. Results (Memento vom 20. August 2010 im Internet Archive). In: triathlon.org. 14. August 2010.
  38. 2010 Dextro Energy Triathlon – ITU World Championship Series Seoul. Elite Women. Results (Memento vom 10. Mai 2010 im Internet Archive). In: wcs.triathlon.org. 2010.
  39. A. Thomma: Dextro Energy Triathlon-ITU World Championship London. In: tri2b.com. 16. August 2009.
  40. Triathlon: Emma Moffat siegt überlegen (Memento vom 15. Juli 2009 im Internet Archive). In: sueddeutsche.de. 12. Juli 2009.
  41. Kurzdistanz-EM. Spirig verteidigt Titel (Memento vom 14. März 2016 im Internet Archive). In: tri-mag.de. 3. Juli 2010.
  42. ETU-Kurzdistanz EM. In: tri2b.com. 5. Juli 2009.
  43. Ruedi Wild und Nicola Spirig holen die nationalen Titel. In: Swissinfo. 28. August 2011, abgerufen am 14. Juli 2014.
  44. Meistertitel für Sven Riederer und Nicola Spirig. In: Berner Zeitung. 8. August 2010, abgerufen am 19. Januar 2024.
  45. Jörg Greb: Favoriten machten in Lausanne das Rennen. In: Berner Zeitung. 31. August 2009.
  46. Triathlon-Titel für Riederer und Spirig. In: tri2b.com. 31. August 2008.
  47. Nicola Spirig und Sven Riederer neue Schweizermeister. In: tri2b.com. 31. Juli 2002.
  48. Siege für Schildknecht und Spirig. In: Berner Zeitung. 16. Mai 2010, abgerufen am 14. Juli 2014.
  49. Im Sauseschritt zum zweiten Streich. In: Berner Zeitung. 10. Juni 2018.
  50. Spirig erfüllt EM-Limite bei Debüt. In: Neue Zürcher Zeitung. 4. April 2014, abgerufen am 14. Juli 2014.
  51. Silvesterläufe. Rank schlägt Raelert in Rostock (Memento vom 28. März 2016 im Internet Archive). In: tri-mag.de. 2. Januar 2012.