Musikjahr 1985
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1985.
Musikjahr 1985 | |
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Zu den erfolgreichsten Künstlern gehörte Bruce Springsteen. Mit Born in the U.S.A. brachte er das in Deutschland erfolgreichste Album heraus. Die erfolgreichste Single in Deutschland und der Schweiz war Live Is Life der österreichischen Band Opus.
EreignisseBearbeiten
Populäre MusikBearbeiten
- 1. Januar: Der Musiksender VH-1 startet als Ergänzung zu MTV für eine etwas ältere Zielgruppe.
- 11. Januar: Das Festival Rock in Rio findet in Rio de Janeiro bis zum 20. Januar erstmals statt und wird von über 1,3 Millionen Menschen besucht.
- 21. Januar: Das Video zu You’re My Heart, You’re My Soul wird in der Musiksendung Formel Eins erstmals ausgestrahlt, womit die Karriere des Popduos Modern Talking mit mehreren Nummer-eins-Hits ihren Anfang nimmt.
- 28. Januar: Unter dem Namen USA for Africa nehmen bekannte Künstler angesichts der Hungersnot in Äthiopien einen Benefizsong auf, We Are the World.
- 14. Februar: Das selbstbetitelte Debütalbum von Whitney Houston erscheint.
- 26. Februar: Bei den Grammy Awards 1985 in Los Angeles, die von John Denver präsentiert werden, gewinnen Künstler wie Lionel Richie, Tina Turner und Cyndi Lauper in den Hauptkategorien.
- 27. März: In Südafrika darf keine Musik von Stevie Wonder mehr gespielt werden, nachdem er den am Abend zuvor gewonnenen Oscar Nelson Mandela gewidmet hatte.
- 28. März: Bei Madame Tussaud’s in London wird eine Wachsfigur von Michael Jackson enthüllt.
- 1. April: David Lee Roth verlässt Van Halen und beginnt eine Solokarriere.
- 7. April: Als erste westliche Popgruppe tritt Wham! in Peking, China auf.
- 10. April: Madonna beginnt in Seattle ihre erste Tournee, The Virgin Tour, die bis zum 11. Juni andauert.
- 4. Mai: Die Bobbysocks gewinnen mit La det swinge den 30. Eurovision Song Contest in Göteborg. Die Bundesrepublik Deutschland belegt mit Für alle von Wind Rang zwei.
- 13. Mai: Die Dire Straits bringen das Album Brothers in Arms heraus, das als eines der ersten komplett digital aufgenommen wurde und für seine Aufnahmequalität den Grammy erhielt. Zudem war es das erste, das mehr Kopien auf CD verkaufte als auf Schallplatte.
- 25. Mai: Das Musikfestival Rock am Ring findet am Nürburgring erstmals statt.
- 13. Juli: Im Londoner Wembley-Stadion ist das Live-Aid-Konzert zu sehen.
- 6. September: Michael Jackson kauft den Musikverlag ATV Publishing und damit die Rechte an den meisten Beatles-Songs und überbietet dabei Paul McCartney.
- 22. September: Das in diesem Jahr in den USA gegründete Parents Music Resource Center organisiert eine Anhörung im US-Senat, bei der Dee Snider von Twisted Sister, Frank Zappa sowie John Denver die Seite der Musiker vertreten.
- 23. Dezember: Nachdem sich heute in Reno, Nevada, zwei junge Fans der Band Judas Priest erschossen hatten, kommt es im Folgejahr zu einem Prozess gegen die Band um angebliche Rückwärtsbotschaften.
Klassische MusikBearbeiten
- 3. Februar: Die Oper Der Goggolori. Eine bairische Mär mit Musik von Wilfried Hiller mit dem Libretto von Michael Ende wird am Staatstheater am Gärtnerplatz in München uraufgeführt.
- 16. Februar: Uraufführung der Oper Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke von Siegfried Matthus an der wiedereröffneten Staatsoper in Dresden (Semperoper).
- 21. März: In San Francisco wird das Orchesterwerk Harmonielehre von John Adams uraufgeführt.
- 5. Mai: Im Großen Haus der Württembergischen Staatstheater in Stuttgart geht zum ersten Mal die Oper König Hirsch von Hans Werner Henze in ihrer ungekürzten Fassung über die Bühne. Davor war das Werk nur mit großen Abstrichen aufgeführt worden. Deshalb stellt dieses Datum den eigentlichen Tag der Uraufführung dar.
- 7. Juni: Uraufführung des Oratoriums Jesus-Passion von Oskar Gottlieb Blarr (Musik) in der Johanneskirche in Düsseldorf im Rahmen des 21. Deutschen Evangelischen Kirchentages.
- 28. September: In der Komischen Oper in Ost-Berlin findet die Premiere der Oper Judith von Siegfried Matthus statt.
Deutsche ChartsBearbeiten
JahreshitparadeBearbeiten
Nummer-eins-HitsBearbeiten
Die längsten Nummer-eins-Hit-SinglesBearbeiten
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Opus – Live Is Life (7 Wochen)
- Modern Talking – You’re My Heart, You’re My Soul (6 Wochen)
- Paul Hardcastle – 19 (6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-AlbenBearbeiten
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Jennifer Rush – Movin’ (14 Wochen)
- Bruce Springsteen – Born in the U.S.A. (11 Wochen)
- Phil Collins – No Jacket Required (9 Wochen)
Alle Nummer-eins-HitsBearbeiten
Charts in weiteren LändernBearbeiten
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1985 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
MusikpreisverleihungenBearbeiten
Grammy Awards 1985Bearbeiten
Single des Jahres (Record of the Year):
Album des Jahres (Album of the Year):
Song des Jahres (Song of the Year):
- What’s Love Got to Do with It von Tina Turner (Autoren: Terry Britten, Graham Lyle)
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
Oscar 1985Bearbeiten
Beste Filmmusik (Original Score)Bearbeiten
Maurice Jarre – Reise nach Indien (A Passage to India)
- Randy Newman – Der Unbeugsame (The Natural)
- Alex North – Unter dem Vulkan (Under the Volcano)
- John Williams – Indiana Jones und der Tempel des Todes (Indiana Jones and the Temple of Doom)
- John Williams – Menschen am Fluß (The River)
Beste Filmmusik (Original Song Score)Bearbeiten
Prince and The Revolution – Purple Rain
- Kris Kristofferson – Der Songschreiber (Songwriter)
- Jeff Moss – Die Muppets erobern Manhattan (The Muppets Take Manhattan)
Bester FilmsongBearbeiten
I Just Called to Say I Love You aus Die Frau in Rot (The Woman in Red) – Stevie Wonder
- Against All Odds (Take a Look at Me Now) aus Gegen jede Chance (Against All Odds) – Phil Collins
- Footloose aus Footloose – Kenny Loggins, Dean Pitchford
- Ghostbusters aus Ghostbusters – Die Geisterjäger (Ghostbusters) – Ray Parker Jr.
- Let’s Hear It for the Boy aus Footloose – Dean Pitchford, Tom Snow
Beste TonmischungBearbeiten
Mark Berger, Todd Boekelheide, Christopher Newman, Thomas Scott – Amadeus
- Nick Alphin, Richard Portman, David M. Ronne, Robert Thirlwell – Menschen am Fluß (The River)
- Michael A. Carter, Graham V. Hartstone, Nicolas Le Messurier, John W. Mitchell – Reise nach Indien (A Passage to India)
- Michael J. Kohut, Gene S. Cantamessa, Aaron Rochin – 2010: Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen (2010)
- Steve Maslow, Kevin O’Connell, Nelson Stoll, Bill Varney – Der Wüstenplanet (Dune)
JahresbestenlistenBearbeiten
BravoBearbeiten
MusikexpressBearbeiten
AlbenBearbeiten
- Dire Straits – Brothers in Arms
- Bruce Springsteen – Born in the U.S.A.
- Sting – The Dream of the Blue Turtles
- Marillion – Misplaced Childhood
- Kate Bush – Hounds of Love
- Talking Heads – Little Creatures
- The Cure – The Head on the Door
- Simple Minds – Once Upon a Time
- The Style Council – Our Favourite Shop
- Scorpions – World Wide Live
SongsBearbeiten
- Dire Straits – Money for Nothing
- Simple Minds – Don’t You (Forget About Me)
- Talking Heads – Road to Nowhere
- Kate Bush – Running Up That Hill
- Marillion – Kayleigh
- David Bowie & Mick Jagger – Dancing in the Street
- Gary Moore & Phil Lynott – Out in the Fields
- Paul Hardcastle – 19
- USA for Africa – We Are the World
- A-ha – Take On Me
Popkultur.deBearbeiten
Eurovision Song ContestBearbeiten
- Bobbysocks – La det swinge ( Norwegen)
- Wind – Für alle ( BR Deutschland)
- Kikki Danielsson – Bra vibrationer ( Schweden)
- Vikki – Love Is … ( Ukraine)
- Izhar Cohen – Olé, olé ( Israel)
GeborenBearbeiten
JanuarBearbeiten
- Nicole Beharie, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin 3. Januar:
- Tristan Angenendt, deutscher klassischer Gitarrist und Musiker 9. Januar:
- Duncan Eagles, britischer Jazzmusiker 9. Januar:
- 21. Januar: Aura Dione, dänische Singer-Songwriterin
- 28. Januar: J. Cole, US-amerikanischer Rapper
- 29. Januar: Anna Aaron, Schweizer Singer-Songwriterin und Pianistin
- 30. Januar: Conkarah, jamaikanischer Reggae-Sänger
- 31. Januar: Oxxxymiron, russischer Rapper
FebruarBearbeiten
- Philip Klein, US-amerikanischer Filmkomponist und Orchestrator 1. Februar:
- 13. Februar: Mayra Andrade, kapverdische Sängerin
- 16. Februar: Fumio Kuniyoshi, deutscher Rapper
- 17. Februar: Cemre Kemer, türkische Schauspielerin und Popsängerin
- 20. Februar: Julija Olegowna Wolkowa, russische Sängerin (t.A.T.u)
- 27. Februar: Tim Dodd, US-amerikanischer Webvideoproduzent, Fotograf, Musiker und Raumfahreranwärter
MärzBearbeiten
- Pretty Yende, südafrikanische Opernsängerin 6. März:
- Norman Langen, deutscher Sänger 7. März:
- Ewa Sonnet, polnisches Fotomodell und Popsängerin 8. März:
- 12. März: Stromae, belgisch-ruandischer Rapper und Musikproduzent
- 20. März: Eugene Boateng, deutscher Schauspieler, Choreograf, Tänzer und Model
- 21. März: Vic Anselmo, lettische Sängerin und Songschreiberin
AprilBearbeiten
- Leona Lewis, britische Sängerin und Songwriterin 3. April:
- Sergei Chatschatrjan, armenischer Violinist 5. April:
- Tim Bendzko, deutscher Singer-Songwriter 9. April:
- Senidah, slowenische Sängerin und Songwriterin 9. April:
- 10. April: Eva Kess, deutsche Jazzmusikerin
- 16. April: Benjamín Rojas, argentinischer Schauspieler und Sänger
- 30. April: Gabriela Lindl, deutsche Schauspielerin und Sängerin
MaiBearbeiten
- Lily Allen, englische Pop-Sängerin 2. Mai:
- 21. Mai: Mutya Buena, britische Sängerin
- 27. Mai: Sarah McCoy, US-amerikanische Jazz- und Popmusikerin
- 28. Mai: Colbie Caillat, US-amerikanische Singer-Songwriterin
JuniBearbeiten
- Charlie Simpson, britischer Musiker 7. Juni:
- 11. Juni: Chris Trousdale, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler († 2020)
- 11. Juni: Dmitri Koldun, weißrussischer Sänger
- 12. Juni: Claire Oelkers, deutsche Musikerin und Schauspielerin
- 28. Juni: Gloria Aura Campos Gutiérrez, mexikanische Schauspielerin und Sängerin
JuliBearbeiten
- Vlatko Ilievski, mazedonischer Sänger und Moderator († 2018) 2. Juli:
- Ashley Tisdale, US-amerikanische Schauspielerin, Tänzerin, Sängerin und Model 2. Juli:
- 11. Juli: Saskia Leppin, deutsche Sängerin und Musicaldarstellerin
- 11. Juli: Sebastian Schilde, deutscher Musikproduzent, Komponist, Songwriter, Moderator und DJ
- 13. Juli: Benjamin Alard, französischer Cembalist und Organist
- 31. Juli: Allie X, kanadische Sängerin, Liedschreiberin und bildende Künstlerin
AugustBearbeiten
- Lidija Bačić, kroatische Sängerin und Schauspielerin 4. August:
- 15. August: Nipsey Hussle, US-amerikanischer Rapper († 2019)
- 21. August: Mimoun Alaoui, deutscher Rapper
- 27. August: Daniel Küblböck, deutscher Casting-Star und Sänger († 2018)
SeptemberBearbeiten
- JokA, deutscher Rapper 5. September:
- 12. September: Champian Fulton, US-amerikanische Jazzpianistin und -sängerin
- 12. September: Headhunterz (bürgerlicher Name: Willem Rebergen), niederländischer Hardstyle-DJ
- 14. September: Felix Hell, deutscher Organist
- 21. September: Camill Jammal, deutscher Schauspieler und Musiker
- 25. September: Nicolas Achten, belgischer Dirigent, Sänger, Lautenist, Cembalist und Harfenist
- 29. September: Butterscotch, US-amerikanische Musikerin
OktoberBearbeiten
- Bruno Mars, US-amerikanischer Musiker 8. Oktober:
- 10. Oktober: Marina Diamandis, walisische Singer-Songwriterin
- 15. Oktober: Lisa Who, deutsche Singer-Songwriterin und Keyboarderin
- 25. Oktober: Ciara, US-amerikanische Sängerin
- 28. Oktober: Anthony Fantano, US-amerikanischer Webvideoproduzent und Musikkritiker
NovemberBearbeiten
- Mohammed Fairouz, US-amerikanischer Komponist 1. November:
- Vanessa Struhler, deutsche Sängerin 4. November:
- 14. November: Joanna Wallfisch, englische Singer-Songwriterin
- 15. November: Jeffree Star, US-amerikanischer Make-up-Artist, Fashion-Designer, Sänger und DJ
- 26. November: Saad El-Haddad, deutscher Rapper
DezemberBearbeiten
- 11. Dezember: Walentin Tichonowitsch Urjupin, russischer Klarinettist und Dirigent
- 18. Dezember: Anna F., österreichische Singer-Songwriterin
- 23. Dezember: Austin Santos, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
- 23. Dezember: Devonté Hynes, US-amerikanischer Sänger, Songschreiber, Komponist, Regisseur, Produzent und Performance-Künstler
- 31. Dezember: Jan Smit, niederländischer Sänger
Tag unbekanntBearbeiten
- Philip Bradatsch, deutscher Popmusiker
- Marja Burchard, deutsche Fusionmusikerin
- Alexandre Cavaliere, belgischer Jazzmusiker
- Linda Fredriksson, finnische Jazzmusikerin
- Jannik Giger, Schweizer Komponist und Bildender Künstler
- Bong Ihn Koh, südkoreanischer Cellist und Molekularbiologe
- Karolina Öhman, schwedische Cellistin
- Paul Schweinester, österreichischer Opernsänger (Tenor)
- Serafim Smigelskiy, russisch-amerikanischer Cellist
- Thomas Toppler, österreichischer Musiker, Theatermacher und Theaterpädagoge
- Demis Volpi, deutsch-argentinischer Choreograph und Opernregisseur
Geboren um 1985Bearbeiten
- Jan Leipnitz, deutscher Jazzmusiker
- Jeong Lim Yang, südkoreanische Jazzmusikerin
GestorbenBearbeiten
JanuarBearbeiten
- 1. Januar: Hermann Reutter, deutscher Komponist und Musiker (* 1900)
- 3. Januar: Lucien Cailliet, US-amerikanischer Komponist und Klarinettist (* 1891)
- 3. Januar: René Leroy, französischer Flötist und Musikpädagoge (* 1898)
- 3. Januar: Wolfgang Vacano, deutsch-amerikanischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1906)
- 10. Januar: Anton Karas, österreichischer Komponist und Musiker (* 1906)
- 28. Januar: Paul Wittmann, rumäniendeutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1900)
FebruarBearbeiten
- 2. Februar: Micheline Coulombe Saint-Marcoux, kanadische Komponistin (* 1938)
- 2. Februar: Theodore Holdheim, israelischer Komponist (* 1923)
- 7. Februar: Helena Goldt, deutsche Sängerin
- 7. Februar: Dick Kaart, niederländischer Jazzmusiker (* 1930)
- 10. Februar: Norman Woodlieff, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1901)
- 16. Februar: Alí Rafael Primera Rossell, venezolanischer Musiker (* 1942)
- 21. Februar: Sava Savoff, bulgarischer Pianist und Musikpädagoge (* 1909)
- 22. Februar: Albert Volkmann, deutscher Komponist (* 1908)
- 22. Februar: Efrem Zimbalist, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge und Dirigent (* 1889)
- 26. Februar: Gerd Böttcher, deutscher Schlagersänger und Schauspieler (* 1936)
- 28. Februar: David Byron, englischer Musiker (* 1947)
MärzBearbeiten
- 13. März: Bob Shad, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1920)
- 15. März: Alan A. Freeman, australischer Musikproduzent (* 1920)
- 16. März: Roger Sessions, US-amerikanischer Komponist (* 1896)
- 21. März: Liliana-Dobri Christova, bulgarische Konzertpianistin (* 1904)
- 21. März: Oldřich Halma, tschechischer Chorleiter und Komponist (* 1907)
- 21. März: Salvador Ley, guatemaltekischer Pianist und Komponist (* 1907)
- 23. März: Zoot Sims, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1925)
- 24. März: George London, Opernsänger (* 1920)
AprilBearbeiten
- 1. April: Herman Roelstraete, belgischer Komponist und Dirigent (* 1925)
- 4. April: Johann Manser, Schweizer Musiker und Volksmusikforscher (* 1917)
- 6. April: Mark Lothar, deutscher Komponist (* 1902)
- 8. April: Boris Koschewnikow, russischer Komponist und Professor (* 1906)
- 17. April: Charles Owen, US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge (* 1912)
- 19. April: Willie Mabon, US-amerikanischer R&B-Sänger, Songwriter und Pianist (* 1925)
- 22. April: José de Lima Siqueira, brasilianischer Komponist und Dirigent (* 1907)
- 25. April: Zoltán Horusitzky, ungarischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1903)
- 26. April: Roberto Caló, argentinischer Tangopianist, Bandleader, Komponist, Sänger und Schauspieler (* 1913)
- 26. April: Lauri Kennedy, australischer Cellist (* 1896)
- 28. April: Carlos Dante, argentinischer Tangosänger und -komponist (* 1906)
MaiBearbeiten
- 8. Mai: Karl Marx, deutscher Komponist und Pädagoge (* 1897)
- 11. Mai: Piet van Mever, niederländischer Komponist (* 1899)
- 12. Mai: Rodolfo Arizaga, argentinischer Komponist (* 1926)
- 12. Mai: Bohdan Wodiczko, polnischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1911)
- 14. Mai: María Luisa Escobar, venezolanische Komponistin, Pianistin und Sängerin (* 1903)
- 19. Mai: Hilding Rosenberg, schwedischer Komponist und Dirigent (* 1892)
- 19. Mai: Johannes Petzold, Kirchenmusiker, Komponist mehrerer Gesangbuchlieder (* 1912)
- 28. Mai: Nils Nobach, deutscher Schlagerkomponist und -produzent (* 1918)
JuniBearbeiten
- 1. Juni: Ines Alfani-Tellini, italienische Opernsängerin (Sopran) und Musikpädagogin (* 1896)
- 17. Juni: Czesław Marek, polnischer Komponist (* 1891)
- 25. Juni: Connie Curtis Crayton, US-amerikanischer Blues-Sänger und Gitarrist (* 1914)
- 28. Juni: Mischa Spoliansky, Komponist (Revue, Filmmusik) (* 1898)
JuliBearbeiten
- 12. Juli: Alexandru Bidirel, rumänischer Violinvirtuose (* 1918)
- 17. Juli: Wynn Stewart, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1934)
- 25. Juli: Willie Perryman, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1911)
- 26. Juli: Genrich Iljitsch Litinski, russisch-sowjetischer Komponist und Hochschullehrer (* 1901)
AugustBearbeiten
- 1. August: Erich Röhn, deutscher Violinist (* 1910)
- 1. August: Sam Wooding, Jazz-Pianist, -Arrangeur und -Bandleader (* 1895)
- 4. August: Zbyněk Vostřák, tschechischer Komponist (* 1920)
- 5. August: Juozas Žilevičius, litauischer Komponist, Organist, Musikpädagoge und -wissenschaftler (* 1891)
- 9. August: Fred Åkerström, schwedischer Liedermacher und Sänger (* 1937)
- 24. August: Paul Creston, US-amerikanischer Musiker und Komponist (* 1906)
- 25. August: Rudi Blesh, US-amerikanischer Jazzautor (* 1899)
- 26. August: Leopold Querol i Roso, valencianischer Pianist, Komponist und Musikwissenschaftler (* 1899)
- 27. August: Walter Frey, Schweizer Pianist und Musikpädagoge (* 1898)
- 27. August: Imre Zsoldos, ungarischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker und Orchesterleiter (* 1919)
- 28. August: Isidro Benítez, kubanischer Musiker, Dirigent und Komponist (* 1900)
SeptemberBearbeiten
- 5. September: Magda Rigó, ungarische Opernsängerin (* 1910)
- 11. September: William Alwyn, englischer Komponist (* 1905)
- 14. September: Lajos Martiny, ungarischer Jazzmusiker (* 1912)
- 15. September: Cootie Williams, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1911)
- 30. September: Cuto Estévez, dominikanischer Musiker und Komponist (* 1915)
- September: Pee Wee Spitelera, US-amerikanischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (* 1937)
OktoberBearbeiten
- 7. Oktober: Cemal Reşid Rey, türkischer Komponist (* 1904)
- 10. Oktober: Yul Brynner, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (* 1920)
- 11. Oktober: Tex Williams, US-amerikanischer Country-Sänger und Band-Leader (* 1917)
- 12. Oktober: John Davis, US-amerikanischer Blues-Pianist und Sänger (* 1913)
- 12. Oktober: Ricky Wilson, US-amerikanischer Gitarrist (* 1953)
- 17. Oktober: Josef Garovi, Schweizer Komponist (* 1908)
- 18. Oktober: Stefan Askenase, belgisch-polnischer Pianist (* 1896)
NovemberBearbeiten
- 2. November: Robert Biberti, Sänger (* 1902)
- 7. November: Sid Robin, US-amerikanischer Textdichter und Komponist (* 1912)
- 14. November: Ernesto De la Cruz, argentinischer Bandoneonist (* 1898)
- 14. November: Julito Deschamps, dominikanischer Sänger, Pianist und Gitarrist (* 1930)
- 18. November: Stephan Henrik Barratt-Due, norwegischer Geiger und Musikpädagoge (* 1919)
- 19. November: Juan Arvizu, mexikanischer Sänger (* 1900)
- 20. November: Arkadie Kouguell, US-amerikanischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge jüdisch-russischer Herkunft (* 1898)
- 26. November: José Antonio Zorrilla, mexikanischer Komponist, Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur (* 1915)
DezemberBearbeiten
- 9. Dezember: Charlie Munro, neuseeländischer Jazzmusiker (* 1917)
- 9. Dezember: Cees See, niederländischer Jazzschlagzeuger und Perkussionist (* 1934)
- 12. Dezember: Ian Stewart, britischer Pianist (* 1938)
- 22. Dezember: James Stamp, US-amerikanischer Trompeter und Pädagoge (* 1904)
- 23. Dezember: Artur Gelbrun, israelischer Geiger, Bratschist, Musikpädagoge, Dirigent und Komponist polnischer Herkunft (* 1913)
- 25. Dezember: Armando Pontier, argentinischer Tangokomponist, Bandoneonist und Bandleader (* 1917)
- 31. Dezember: Ricky Nelson, Teenagerstar in den Vereinigten Staaten (* 1940)
Tag unbekanntBearbeiten
- Otto Busch, deutscher Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1901)
- Fred Dömpke, deutscher Jazzgitarrist und Bandoneonspieler (* 1907)
- Kornel Schimpl, tschechischer Dirigent, Musikpädagoge und Komponist (* 1907)
- Walter Schönheit, deutscher Kantor, Organist und Chorleiter (* 1927)
- Lidia Simões, brasilianische Pianistin (* 1912)
- Kurt Strom, deutscher Komponist, Kapellmeister und Musikwissenschaftler (* 1903)
WeblinksBearbeiten
- Musikexpress - Die besten Alben und Songs des Jahres 1985, Poplist.de, deutsch
- 1985: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de