Musikjahr 1976
Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1976.
Musikjahr 1976 | |
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Ereignisse
BearbeitenPopuläre Musik und Jazz
Bearbeiten- 2. Februar: Der britische Singer-Songwriter David Bowie startet in Vancouver seine Isolar – 1976 Tour.
- 25. März: Genesis starten in London (Ontario) ihre A Trick of the Tail Tour und geben damit ihr Live-Debüt mit Phil Collins als neuem Frontmann.
- Billy Idol gründet mit Bob Andrews, John Towe und Tony James die britische Punkband Generation X.
- 23. April: Die US-Punk-Band Ramones veröffentlicht ihr gleichnamiges Debütalbum Ramones.
- 28. Mai: Die britische Progressive-Rock-Band Yes startet in Roanoke ihre Solo Albums Tour.
- 31. Mai: The Who spielen das lauteste Rockkonzert der Welt – mit insgesamt 76.000 Watt erreicht die PA-Anlage eine Lautstärke von 120 Dezibel.
- 16.–18. Juli: Im Congresgebouw von Den Haag veranstaltet der Medienunternehmer Paul Acket das erste North Sea Jazz Festival.
- 16. August: Dancing Queen, Nummer-1-Hit in den USA und vielen anderen Ländern und damit der weltweit wohl erfolgreichste Song der schwedischen Popgruppe ABBA, wird veröffentlicht.
- 25. November: The Band gibt ihr 5-stündiges Abschiedskonzert, das Martin Scorsese unter dem Titel The Last Waltz verfilmte und das als das Ende einer musikalischen Epoche gesehen wird.
- 29. November: Bei Jazz in der Kammer in Ostberlin tritt das Quartett FEZ mit Manfred Schulze und weiteren Bläsern auf.
- Hotel California der Eagles erscheint in den USA. Es avanciert zum meistverkauften Studioalbum der Rockband. 8. Dezember: Das Album
- 17. Dezember: Die australische Hard-Rock-Band AC/DC veröffentlicht ihr zweites Studioalbum Dirty Deeds Done Dirt Cheap.
Klassische Musik und Musiktheater
Bearbeiten- 19. Juni: Uraufführung der Oper Das Mädchen aus Domrémy von Giselher Klebe am Staatstheater Stuttgart.
- 25. Juli: Uraufführung der Oper Einstein on the Beach von Philip Glass beim Festival von Avignon.
- Helmut Eders Oper Der Aufstand statt. 2. Oktober: In Linz findet die Uraufführung von
- György Ligeti – Monument, Selbstportrait, Bewegung, drei Stücke für zwei Klaviere
Film
Bearbeiten- Palais des congrès de Paris findet die erste Verleihung des französischen Filmpreises César statt. In der Kategorie Beste Filmmusik geht der Preis an François de Roubaix für die Musik im Film Das alte Gewehr (Le vieux fusil). 3. April: Im
- Cinderellas silberner Schuh – britisches Filmmusical, das das klassische Märchen von Cinderella neu erzählt unter der Regie von Bryan Forbes
Musikcharts
BearbeitenDeutschland
BearbeitenDie längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Boney M. – Daddy Cool (12 Wochen)
- ABBA – Fernando (7 Wochen)
- Jürgen Drews – Ein Bett im Kornfeld (6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Verschiedene Interpreten (Ariola) – Super 20 – Super Neu; Verschiedene Interpreten (K-tel) – Disco Hits (jeweils 2 Monate)
- Alle weiteren Alben waren entweder einen oder einen halben Monat auf Platz 1 gelistet.
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Österreich
BearbeitenSingles | Position | Alben |
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Das kleine Beisl Peter Alexander |
1 | The Best Of ABBA |
Dolannes Melodie Jean-Claude Borelly |
2 | Songs Waterloo & Robinson |
Mississippi Pussycat |
3 | Schlager-Rendezvous mit Peter Alexander (1976) Peter Alexander |
Fernando ABBA |
4 | The Best Of Roger Whittaker (1976) Roger Whittaker |
Rocky Frank Farian |
5 | Otto (das vierte Programm) Otto |
Let Your Love Flow Bellamy Brothers |
6 | Beautiful Noise Neil Diamond |
Tu’ es! Gilla |
7 | Desire Bob Dylan |
Lady Of The Night Donna Summer |
8 | Ollas leiwaund Georg Danzer |
Ein Bett im Kornfeld Jürgen Drews |
9 | Elvis – seine 40 größten Hits Elvis Presley |
Daddy Cool Boney M. |
10 | Radio-Aktivität Kraftwerk |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Bellamy Brothers – Let Your Love Flow (14 Wochen)
- ABBA – Fernando (8 Wochen)
- Georg Danzer – Jö schau; Boney M. – Daddy Cool (jeweils 6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Waterloo & Robinson – Songs (13 Wochen)
- (Verschiedene Interpreten) – Hit Machine; ABBA – The Best of ABBA (jeweils 9 Wochen)
- Elvis Presley – Elvis – seine 40 größten Hits (6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Schweiz
BearbeitenPosition | Singles |
---|---|
1 | Fernando ABBA |
2 | Die kleine Kneipe Peter Alexander |
3 | Verde Ricky King |
4 | Let Your Love Flow Bellamy Brothers |
5 | Mississippi Pussycat |
6 | Girls, Girls, Girls Sailor |
7 | Daddy Cool Boney M. |
8 | Silver Bird Tina Rainford |
9 | Save Your Kisses for Me Brotherhood of Man |
10 | Rocky Frank Farian |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- ABBA – Fernando (12 Wochen)
- Boney M. – Daddy Cool (11 Wochen)
- Ricky King – Verde (6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigtes Königreich
BearbeitenSingles | Position | Alben |
---|---|---|
Save Your Kisses for Me Brotherhood of Man |
1 | Greatest Hits ABBA |
Don’t Go Breaking My Heart Elton John & Kiki Dee |
2 | 20 Golden Greats The Beach Boys |
Mississippi Pussycat |
3 | Forever and Ever Demis Roussos |
Dancing Queen ABBA |
4 | Wings at the Speed of Sound Wings |
A Little Bit More Dr. Hook |
5 | A Night on the Town Rod Stewart |
If You Leave Me Now Chicago |
6 | Live in London John Denver |
Fernando ABBA |
7 | 20 Golden Greats Glen Campbell |
I Love to Love (But My Baby Loves to Dance) Tina Charles |
8 | Laughter and Tears Neil Sedaka |
The Roussos Phenomenon EP Demis Roussos |
9 | Their Greatest Hits 1971–1975 The Eagles |
Under the Moon of Love Showaddywaddy |
10 | The Very Best of Slim Whitman Slim Whitman |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Brotherhood of Man – Save Your Kisses for Me; Elton John & Kiki Dee – Don’t Go Breaking My Heart (jeweils 6 Wochen)
- ABBA – Dancing Queen; Pussycat – Mississippi (jeweils 5 Wochen)
- ABBA – Fernando (4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- ABBA – Greatest Hits (11 Wochen)
- The Beach Boys – 20 Golden Greats (10 Wochen)
- Slim Whitman – The Very Best of Slim Whitman; Glen Campbell – 20 Golden Greats (jeweils 6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigte Staaten
BearbeitenDie längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Rod Stewart – Tonight’s the Night (Gonna Be Alright) (7 Wochen)
- Wings – Silly Love Songs (5 Wochen)
- Johnnie Taylor – Disco Lady; Elton John & Kiki Dee – Don’t Go Breaking My Heart (jeweils 4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Stevie Wonder – Songs in the Key of Life (11 Wochen)
- Peter Frampton – Frampton Comes Alive! (10 Wochen)
- Wings – Wings at the Speed of Sound (7 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Charts in weiteren Ländern
BearbeitenSiehe auch: Nummer-eins-Hits 1976 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Erstveranstaltungen
Bearbeiten- Jazzfest Wiesen – Jazzfestival in Österreich auf dem Gelände der Marktgemeinde Wiesen im Burgenland
Gründungen
Bearbeiten- Accept – deutsche Heavy-Metal-Band, die in Solingen gegründet wurde
- BAP – Kölschrockband aus Köln
- Diamond Head – britische Heavy-Metal-Band aus Stourbridge
- Ensemble intercontemporain – französisches, in Paris ansässiges, mit international reputierten Solisten besetztes Instrumentalensemble für zeitgenössische Musik
- Force – Proto-Doom-Band aus Maryland
- Foreigner – britisch-amerikanische Rockband
- Generation X – zeitweise auch Gen X, britische Punkband, die von Billy Idol gegründet wurde
- Joy Division – Post-Punk-Band aus Manchester
- Motette Psallite – deutsches Klassik-Label mit Schwerpunkt Orgelmusik
- The Clash – britische Rockband aus London
- The Cure – britische Pop-/Rock-/Wave-/Gothic-Band, gegründet unter dem Namen Malice
- U2 – irische Rockband aus Dublin
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
BearbeitenLieder und Kompositionen
BearbeitenAlben
BearbeitenGeboren
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Matthew Walter Wachter, US-amerikanischer Bassist 5. Januar:
- Jenny Lewis, US-amerikanische Sängerin 8. Januar:
- Hayes Carll, US-amerikanischer Country-Musiker und Singer-Songwriter 9. Januar:
- 15. Januar: Danny Bacher, US-amerikanischer Jazzmusiker und Comedian († 2024)
- 16. Januar: Agoria (Sébastien Devaud), französischer Techno-DJ und Produzent
- 21. Januar: Emma Bunton, britische Sängerin
- 26. Januar: Tye Tribbett, US-amerikanischer Gospelmusiker
- 28. Januar: Alexis Cole, US-amerikanische Jazzsängerin
- 28. Januar: Pedro Piquero, spanischer Pianist
- 28. Januar: Rick Ross, US-amerikanischer Rapper
Februar
Bearbeiten- Daddy Yankee, Reggaeton-Künstler 3. Februar:
- Cam’ron, US-amerikanischer Rapper 4. Februar:
- Daniel Wiemer, deutscher Schauspieler und Musiker 4. Februar:
- Oksana Nikiforowa, russisch-deutsche Tänzerin 8. Februar:
- 13. Februar: Leslie Feist, bekannt als Feist, kanadische Pop-Sängerin
- 13. Februar: Thomas Hansen, norwegischer Musiker († 2007)
- 14. Februar: Aylin Aslım, türkische Poprocksängerin
- 19. Februar: Ayn Inserto, US-amerikanische Jazzmusikerin und Arrangeurin
- 19. Februar: Teddy Thompson, britischer Folk-Rock-Musiker und Musikproduzent
- 20. Februar: Jan Delay, deutscher Musiker
- 20. Februar: Johanna Beisteiner, österreichische Gitarristin
- 21. Februar: Anthony Rossomando, US-amerikanischer Gitarrist und Songwriter
- 22. Februar: Kenneth Åkesson, bekannt als Tjodalv, norwegischer Gitarrist und Schlagzeuger
- 24. Februar: Matthew Thomas Skiba, US-amerikanischer Musiker
- 25. Februar: Florian Zwißler, deutscher Komponist und Improvisationsmusiker (Synthesizer, Elektronik)
- 29. Februar: Ja Rule, US-amerikanischer Rapper
März
Bearbeiten- Kamau, brasilianischer Rapper, Mathematiker und Profiskateboarder 1. März:
- Natalia Kukulska, polnische Popsängerin 3. März:
- Christian Weidner, deutscher Jazzmusiker 4. März:
- 11. März: Radek Baborák, tschechischer Hornist
- 17. März: Stephen Gately, irischer Sänger und Schauspieler († 2009)
- 18. März: Giovanna Antonelli, brasilianische Schauspielerin und Sängerin
- 20. März: Chester Bennington, US-amerikanischer Sänger († 2017)
- 22. März: Zoli Ádok, ungarischer Sänger, Schauspieler und Tänzer
- 24. März: Annette Dasch, deutsche Opern-, Konzert- und Liedersängerin
- 30. März: Ayako Kawasumi, japanische Synchronsprecherin und Sängerin
- 31. März: Keith Anthony Blair, jamaikanischer Dancehall- und Reggae-Interpret
April
Bearbeiten- Samu Haber, finnischer Sänger und Liedtexter 2. April:
- Lucy Diakovska, bulgarische Pop- und Musical-Sängerin 2. April:
- Nils Brunkhorst, deutscher Schauspieler und Sänger 4. April:
- Patrick Dewayne, deutscher Schauspieler, Musiker, Moderator, Wirtschaftsjournalist und Sachbuchautor 4. April:
- Alias, US-amerikanischer Rapper († 2018) 5. April:
- James Fox, britischer Sänger, Songschreiber, Pianist und Gitarrist 6. April:
- 15. April: Zwetana Bandalowska, bulgarische Opernsängerin (Sopran)
- 15. April: Jarritt Sheel, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete) und Hochschullehrer († 2022)
- 17. April: Sizzla Kalonji, jamaikanischer Sänger
- 18. April: Gavin Creel, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger († 2024)
- 30. April: Daniel Gloger, deutscher Countertenor
- 30. April: Amanda Palmer, US-amerikanische Musikerin, Lyrikerin und Kabarettistin
Mai
Bearbeiten- Sabina Hank, österreichische Pianistin und Komponistin 2. Mai:
- 10. Mai: Udo Mechels, belgischer Sänger
- 13. Mai: Christian Kjellvander, schwedischer Singer-Songwriter
- 13. Mai: Ana Popović, jugoslawische Bluesgitarristin und Sängerin
- 14. Mai: Martine McCutcheon, britische Sängerin und Schauspielerin
- 17. Mai: Martin Auer, deutscher Jazztrompeter und Flügelhornist
- 19. Mai: Alfred, französischer Comiczeichner und -szenarist sowie Kabarettist und Musiker
- 19. Mai: TeeBee, norwegischer Produzent und DJ
- 19. Mai: Thilo Schmidt, deutscher Hörfunk-Autor und Journalist
- 21. Mai: Deron Miller, US-amerikanischer Musiker
- 25. Mai: Sandra Nasić, deutsche Sängerin
- 27. Mai: RJD2, US-amerikanischer Musiker
Juni
Bearbeiten- Hilde Louise Asbjørnsen, norwegische Jazzsängerin, Songwriterin, Autorin und Schauspielerin 3. Juni:
- Brian Herrington, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge 3. Juni:
- Kasey Chambers, australische Countrysängerin 4. Juni:
- Ian Bavitz, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker 5. Juni:
- Chicco Özden, deutsch-türkischer Sänger 9. Juni:
- 16. Juni: Nokuthula Ngwenyama, US-amerikanische Geigerin und Bratschistin
- 18. Juni: Blake Shelton, Country-Sänger
- 21. Juni: Mike Einziger, Gitarrist der Band Incubus
- 25. Juni: Lloyd McCollough, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
- 29. Juni: Kjetil Greve, norwegischer Schlagzeuger
Juli
Bearbeiten- Shane Lynch, irischer Sänger 3. Juli:
- Bizarre, US-amerikanischer Rapper 5. Juli:
- 13. Juli: Austrofred, österreichischer Sänger
- 14. Juli: Tewodros Kassahun, äthiopischer Sänger
- 15. Juli: Jim Jones, US-amerikanischer Rapper
- 19. Juli: Eric Prydz, schwedischer House-DJ und Produzent
- 25. Juli: Lil’ Cease, US-amerikanischer Rapper
- 28. Juli: Curumin, brasilianischer Sänger
- 29. Juli: Rhymin Simon, deutscher Rapper
August
Bearbeiten- Toni Storaro, bulgarischer Pop-Folk Sänger 2. August:
- Marc van Linden, deutscher DJ und Musikproduzent 9. August:
- 10. August: Jim Bogios, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 12. August: Mikko Lindström, finnischer Gitarrist
- 13. August: Roddy Woomble, britischer Sänger
- 14. August: Ingo Knollmann, deutscher Rocksänger und Frontmann der Band Donots
- 16. August: Sandra Weiss, deutsche Sängerin von Schlagern und volkstümlicher Musik
- 18. August: Panacea, deutscher Drum-and-Bass-Produzent und -DJ
- 21. August: Nikos Vertis, griechischer Sänger
- 23. August: Fuego, rumänischer Sänger, Schauspieler, Fernsehmoderator und Komponist
- 26. August: Zemfira, russische Rockmusikerin
- 31. August: Vincent Delerm, französischer Sänger und Komponist
September
Bearbeiten- Agnes Scheibelreiter, österreichische Sopranistin 3. September:
- Christopher „Chris“ Robert Broach, US-amerikanischer Musiker 5. September:
- Rodolfo Cázares, mexikanischer Dirigent und Pianist 6. September:
- Sofi Jeannin, schwedische Chordirigentin und Mezzosopranistin 6. September:
- 10. September: Ying Wang, chinesisch-deutsche Komponistin und Hochschullehrerin
- 11. September: MC Rene, deutscher MC und Rapper
- 12. September: Bizzy Bone, US-amerikanischer Rapper
- 12. September: Coa Schwab, US-amerikanischer Komponist und Oboist
- 14. September: Kevin Lyttle, vincentischer Soca-Musiker
- 14. September: Raptile, deutsch-äthiopischer Rapper
- 15. September: Amanda Whiting, britische Jazzmusikerin (Harfe)
- 16. September: Elīna Garanča, lettische Mezzosopranistin
- 21. September: Máté Kamarás, ungarischer Musicaldarsteller
- 22. September: Anabela Braz Pires, portugiesische Sängerin und Musicaldarstellerin
- 22. September: Martin Solveig, französischer House-DJ
- 24. September: Sanela Sijerčić, bosnische Sängerin
- 30. September: Bligg (bürgerlich Marco Bliggensdorfer), Schweizer Rapper
- 30. September: Melissa Stylianou, kanadische Jazzmusikerin (Gesang, Liedtexterin)
Oktober
Bearbeiten- Axel Flierl, deutscher Organist und Musikwissenschaftler 2. Oktober:
- Mandisa, US-amerikanische Gospelsängerin († 2024) 2. Oktober:
- Yotuel Romero, kubanischer Liedermacher und Schauspieler 6. Oktober:
- Barbie Xu, taiwanische Schauspielerin und Sängerin († 2025) 6. Oktober:
- Seryoga, Rapper russischer Herkunft und Ex-Boxer 8. Oktober:
- Mia Aegerter, Schweizer Popsängerin und Schauspielerin 9. Oktober:
- 10. Oktober: Das Bo, deutscher Rapper
- 12. Oktober: Dave Okumu, kenianischer Fusionmusiker (Gitarre, Bass, Gesang, Songwriting)
- 21. Oktober: Josh Ritter, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
- 26. Oktober: Aaron Spears, US-amerikanischer Schlagzeuger († 2023)
November
Bearbeiten- Mike Leon Grosch, deutscher Sänger 2. November:
- Daniel Müller-Schott, Cellist 2. November:
- DJ Shog, deutscher DJ († 2022) 8. November.
- Danzel, Musiker 9. November:
- 10. November: Ana Patan, deutsche Fusionmusikerin (Gesang, Bass, Songwriting)
- 12. November: Judith Holofernes, Sängerin der Band Wir sind Helden
- 12. November: Tevin Campbell, US-amerikanischer R'n'B – Sänger und Songwriter
- 12. November: Ingrid Hofer, österreichische Sängerin und Kinderbuchautorin
- 12. November: Daniel Lopes, deutscher Popsänger
- 18. November: Sage Francis, US-amerikanischer Rapper
- 22. November: Ville Valo, finnischer Rockmusiker der Band HIM
- 23. November: Daniel Santacruz, dominikanischer Sänger und Komponist
- 28. November: Robert Fleming, kanadischer Komponist, Pianist, Organist, Chorleiter und Musikpädagoge
- 30. November: Iveta Apkalna, lettische Organistin
- 30. November: Guy Allen Kelpin, US-amerikanischer Komponist und Posaunist
Dezember
Bearbeiten- Amie Comeaux, US-amerikanische Country-Sängerin († 1997) 4. Dezember:
- Alfredo Daza, mexikanischer Opernsänger 7. Dezember:
- Camille Raymond, französische Sängerin und Schauspielerin 8. Dezember:
- Booba, französischer Rapper 9. Dezember:
- 12. Dezember: Jana Ina, brasilianische Moderatorin, Schauspielerin, Sängerin und Model
- 16. Dezember: Ivan Kitanović, serbischer Kontrabassist
- 18. Dezember: Joe Russo, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 20. Dezember: Christian Vitalis, deutscher Musikwissenschaftler, Autor, Musikkritiker und Hornist
- 23. Dezember: Sevara Nazarxon, usbekische Folk- und Popsängerin
- 25. Dezember: Armin van Buuren, niederländischer Trance-DJ und -Produzent
- 25. Dezember: Tuomas Lauri Johannes Holopainen, finnischer Keyboarder und Songwriter
- 27. Dezember: Michael Borgstede, deutscher Cembalist und Journalist
- 28. Dezember: Eric Griffin, Bassist der Band Murderdolls
Genaues Geburtsdatum unbekannt
Bearbeiten- A.Geh Wirklich?, österreichischer Hip-Hop-Musiker
- Amos, deutscher Popsänger und Produzent
- Lola Arias, argentinische Schriftstellerin, Musikerin, Schauspielerin und Regisseurin
- Edward Arron, US-amerikanischer Cellist
- Saleem Abboud Ashkar, palästinensisch-israelischer klassischer Pianist
- Jader Bignamini, italienischer Dirigent und Klarinettist
- Audrey Chen, US-amerikanische Improvisationsmusikerin (Cello, Stimme, Elektronik, Komposition)
- Rodolfo Cogliatti, brasilianischer Komponist
- Anke Eckardt, deutsche Künstlerin
- Rana Eid, libanesische Sounddesignerin und Filmemacherin
- Amir Eldan, US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge
- Mercan Erzincan, türkische Sängerin und Saz-Spielerin
- Angela Fox, US-amerikanische Komponistin, Sängerin, Chordirigentin, Tänzerin und Choreographin
- Magdalena Galka, deutsche Pianistin
- David Goodman, US-amerikanischer Dirigent
- Huang Ruo, chinesisch-amerikanischer Komponist, Pianist und Sänger
- Wojciech Jachna, polnischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Trompete)
- Jan Philipp Janzen, deutscher Musiker
- Martin Kasík, tschechischer Pianist
- Mark Kosower, US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge
- Robert Kovács, ungarischer Pianist und Organist
- Paloma Loribo, äquatorialguineische Sängerin
- Pat Muchmore, US-amerikanischer Komponist
- Christian Näthe, deutscher Schauspieler, Gitarrist und Sänger
- Natalie Peters, deutsche Improvisationsmusikerin (Stimme, Komposition)
- Prefuse 73, US-amerikanischer Musikproduzent
- Daniel Regenberg, deutscher Pianist, Komponist und Filmemacher
- Jean-Baptiste Robin, französischer Komponist und Organist
- Tania Saedi, österreichische Musikerin
- Tobias Schacht, deutscher Sänger und Gitarrist
- Sven Sindt, deutscher Fotograf und Regisseur von Werbespots und Musikvideos
- Trọng Tấn, vietnamesischer Sänger
- Johannes Unger, deutscher Organist
Gestorben
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Mal Evans, Roadmanager bei den Beatles (* 1935) 5. Januar:
- Gustav Geierhaas, deutscher Komponist (* 1888) 5. Januar:
- 10. Januar: Howlin’ Wolf, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1910)
- 10. Januar: Lloyd McCollough, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker (* 1935)
- 13. Januar: Ahmed Jan Thirakwa, indischer Tablaspieler (* 1892)
- 14. Januar: Juan D’Arienzo, argentinischer Tangomusiker (* 1900)
- 15. Januar: Nina Wladimirowna Makarowa, russische Komponistin (* 1908)
- 18. Januar: Friedrich Hollaender, deutscher Komponist (* 1896)
- 22. Januar: Edgar Leslie, US-amerikanischer Songwriter (* 1885)
- 23. Januar: Paul Robeson, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Sportler, Autor und Bürgerrechtler (* 1898)
- 24. Januar: Gösta Theselius, schwedischer Jazzmusiker (Piano, Saxophon, Arrangement, Komposition) (* 1922)
- 26. Januar: Luis Alberti, dominikanischer Merenguekomponist (* 1906)
- 28. Januar: Ray Nance, US-amerikanischer Jazz-Trompeter und Violinist (* 1913)
Februar
Bearbeiten- Karol Mroszczyk, polnischer Komponist und Musikpädagoge (* 1905) 1. Februar:
- Emanuel Punčochář, tschechischer Dirigent und Komponist (* 1902) 5. Februar:
- Vince Guaraldi, US-amerikanischer Jazzmusiker, Pianist und Komponist (* 1928) 6. Februar:
- Percy Faith, US-amerikanischer Orchesterleiter (* 1908) 9. Februar:
- 12. Februar: Sal Mineo, italo-amerikanischer Schauspieler und Sänger (* 1939)
- 12. Februar: Flérida de Nolasco, dominikanischer Literatur- und Musikwissenschaftlerin (* 1891)
- 12. Februar: Clifton Williams, US-amerikanischer Komponist, Hornist und Musikpädagoge (* 1923)
- 23. Februar: Fuzzy Knight, US-amerikanischer Schauspieler und Songwriter (* 1901)
März
Bearbeiten- Pietro Berra, italienischer Komponist und Dirigent (* 1879) 6. März:
- 14. März: Gerhard Mendelson, deutscher Musikproduzent in Wien (* 1913)
- 18. März: Betsy Culp, niederländische Pianistin (* 1883)
- 19. März: Paul Kossoff, englischer Rock- und Blues-Gitarrist (* 1950)
- 21. März: Princess White, US-amerikanische Bluessängerin (* 1881)
- 24. März: Tibor Kozma, ungarisch-amerikanischer Dirigent (* 1909)
April
Bearbeiten- Phil Ochs, US-amerikanischer Protestsänger (* 1940) 9. April:
- Akio Yashiro, japanischer Komponist (* 1929) 9. April:
- 10. April: Enrico Mainardi, italienischer Cellist, Komponist und Dirigent (* 1897)
- 23. April: Yunus Rajabiy, usbekisch-sowjetischer Komponist (* 1897)
- 26. April: Margaret Bonds, US-amerikanische Komponistin und Pianistin (* 1913)
- 26. April: François Brassard, kanadischer Musikethnologe und Organist (* 1908)
- 29. April: Ramón Díaz Freeman, dominikanischer Komponist, Fagottist und Organist (* 1901)
Mai
Bearbeiten- Valentino Bucchi, italienischer Komponist (* 1916) 9. Mai:
- Floyd Council, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1911) 9. Mai:
- 12. Mai: Rudolf Kempe, deutscher Dirigent (* 1910)
- 12. Mai: Keith Relf, britischer Musiker (* 1943)
- 15. Mai: David Munrow, englischer Musiker und Musikwissenschaftler (* 1942)
- 19. Mai: Wiktor Brégy, polnischer Sänger, Opernregisseur und Musikpädagoge (* 1903)
- 27. Mai: Hilde Hildebrand, deutsche Schauspielerin und Sängerin (* 1897)
Juni
Bearbeiten- Rewol Samuilowitsch Bunin, russischer Komponist (* 1924) 3. Juni:
- Charles Panzéra, französischer Sänger und Musikpädagoge (* 1896) 6. Juni:
- Elisabeth Rethberg, deutsche Sängerin (* 1894) 6. Juni:
- Bobby Hackett, US-amerikanischer weißer Jazz-Trompeter, Jazz-Kornettist und Jazz-Gitarrist (* 1915) 7. Juni:
- Otto Schilling-Trygophorus, deutscher Jurist und Musikwissenschaftler (* 1888) 8. Juni:
- 13. Juni: Géza Anda, ungarischer Pianist (* 1921)
- 27. Juni: Sara Alexandrowna Lewina, russische Komponistin (* 1906)
- 30. Juni: Marguerite Roesgen-Champion, Schweizer Komponistin und Cembalistin (* 1894)
Juli
Bearbeiten- Leonardo Pedroza, venezolanischer Musiker und Orchesterleiter (* 1912) 8. Juli:
- 10. Juli: Mike Pratt, britischer Komponist, Musiker und Schauspieler (* 1931)
- 13. Juli: Carl Dreher, US-amerikanischer Tontechniker österreichischer Herkunft (* 1896)
- 13. Juli: Max Butting, deutscher Komponist (* 1888)
August
Bearbeiten- Ole Mørk Sandvik, norwegischer Volksliedsammler, Musikforscher und -pädagoge (* 1875) 5. August:
- Gregor Piatigorsky, US-amerikanischer Cellist (* 1903) 6. August:
- 11. August: Ferry Wondra, österreichischer Kabarettist, Komiker, Sänger, Bühnen- und Filmschauspieler (* 1905)
- 18. August: Kenneth Meek, kanadischer Organist, Pianist, Cembalist, Chorleiter und Musikpädagoge englischer Herkunft (* 1908)
- 22. August: Anton Profes, österreichischer Schlager- und Filmkomponist (* 1896)
- 26. August: Lotte Lehmann, deutsch-US-amerikanische Opernsängerin (* 1888)
- 29. August: Jimmy Reed, US-amerikanischer Blues-Sänger und -Musiker (* 1925)
September
Bearbeiten- Assen Karastojanow, bulgarischer Komponist (* 1893) 8. September:
- 20. September: Carrie Tubb, englische Sopranistin (* 1876)
- 23. September: Roger Bourdin, französischer Flötist (* 1923)
- 24. September: Wilhelm Kamlah, deutscher Musikwissenschaftler, Theologe und Philosoph (* 1905)
- 26. September: L. C. Robinson, US-amerikanischer Blues-Sänger, Gitarrist und Fiddle-Spieler
- 30. September: Louis Fourestier, französischer Komponist und Dirigent (* 1892)
Oktober
Bearbeiten- Quentin Jackson, US-amerikanischer Jazz-Posaunist (* 1909) 2. Oktober:
- Herman Geiger-Torel, kanadischer Opernregisseur und Musikpädagoge (* 1907) 6. Oktober:
- 10. Oktober: Silvana Armenulić, jugoslawische Folk-Sängerin (* 1939)
- 11. Oktober: Connee Boswell, US-amerikanische Blues- und Jazz-Sängerin und Schauspielerin (* 1907)
- 12. Oktober: José Rozo Contreras, kolumbianischer Komponist (* 1894)
- 18. Oktober: Count Ossie, jamaikanischer Schlagzeuger und Bandleader (* 1926)
- 18. Oktober: Pedro Sanjuán, spanischer Komponist und Dirigent (* 1886)
- 19. Oktober: Paul Baumgartner, Schweizer Pianist (* 1903)
- 21. Oktober: Jean Berveiller, französischer Organist und Komponist (* 1904)
- 23. Oktober: Vera Guilaroff, kanadische Pianistin und Komponistin (* 1902)
- 31. Oktober: Bruno Uher, österreichischer Komponist (* 1912)
November
Bearbeiten- 12. November: Walter Piston, US-amerikanischer Komponist (* 1894)
- 12. November: Trude Roesler, deutsche Opernsängerin (Alt und Mezzosopran) (* 1909)
- 28. November: Robert Fleming, kanadischer Komponist, Pianist, Organist, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1921)
Dezember
Bearbeiten- Tommy Bolin, US-amerikanischer Gitarrist (* 1951) 4. Dezember:
- Benjamin Britten, englischer Komponist (* 1913) 4. Dezember:
- 12. Dezember: Jack Cassidy, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger (* 1927)
- 28. Dezember: Freddie King, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1934)