Movies for the Blind

Album von Chris Palko

Movies for the Blind (engl. für: „Filme für die Blinden“) ist das Debütalbum des US-amerikanischen Rappers Cage. Es wurde am 6. August, 2002 über The High & Mightys Label Eastern Conference Records veröffentlicht.

Movies for the Blind
Studioalbum von Cage

Veröffent-
lichung(en)

6. August, 2002

Aufnahme

1997–2002

Label(s) Eastern Conference Records

Genre(s)

Hip-Hop

Länge

58:03

Produktion

Chronologie
Movies for the Blind Hell’s Winter
(2005)

Covergestaltung Bearbeiten

Das Albumcover zeigt auf der linken Hälfte ein Filmplakat mit dem Schriftzug „Now Showing Cage's Movies for the Blind“ und einem Bild welches stark an das Logo des Films Sie leben von John Carpenter erinnert. Auf der rechten Hälfte ist der Eingang eines Kinos und eine davor wartende Menschenschlange zu sehen.

Tracklist Bearbeiten

# Titel Gastbeiträge Produzent Länge
1. Morning Dips DJ Mighty Mi 1:10
2. Escape to '88 DJ Mighty Mi 3:45
3. (Down) The Left Hand Path Red Spyda 4:05
4. Teen Age Death Camu Tao 4:10
5. Too Much The Ghetto Professionals 4:05
6. In Stony Lodge J-Zone 3:34
7. Probably Causes Paranoia (Skit) DJ Mighty Mi 0:55
8. The Soundtrack... DJ Mighty Mi 2:57
9. Among the Sleep RJD2 3:50
10. Agent Orange Necro 5:11
11. A Suicidal Failure DJ Mighty Mi 4:30
12. CK Won DJ Mighty Mi 3:32
13. Unlike Tower 1 Mr. Eon, Copywrite DJ Mighty Mi 4:28
14. Under Satan's Authority (Skit) DJ Mighty Mi 0:45
15. A Crowd Killer DJ Mighty Mi 3:03
16. The Right Out (Skit) 0:48
17. Holdin' A Jar 2 El-P 3:46
18. Pussy, Money and War Copywrite DJ Mighty Mi 3:37

Kritiken Bearbeiten

Das Album wurde durchschnittlich bis Positiv bewertet.

  • Laut.de vergab vier von fünf möglichen Punkten. Das Album wird gelobt, die starke Ähnlichkeit zu Eminem aber leicht negativ erwähnt.[1]

„Das Mitglied der Smut Peddlers kommt aber im Gegensatz zu seinem Lieblingsfeind Slim Shady ohne jeglichen MTV-Mass Appeal aus. [...] Cage reißt da lieber mit verstörender Selbsterkenntnis der weißen US-Fratze die Maske vom Gesicht und stellt die vordergründig moralische Zivilisation als schmutziges, unmenschliches Gebilde bloß. [...] Und obwohl Cage in diversen Hooks arg nach Eminem klingt, lässt er sich mit der Zeile "... a suicidal failure like shadys ex-wife..." zu guter Letzt doch noch zu einem direkten Seitenhieb auf den Detroiter Blondschopf hinreißen.“

Auszug aus der Rezension von laut.de

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Review auf laut.de
  2. Review auf Allmusic
  3. Review auf Rapreviews.com