Michel Truog
Michel Truog (* 11. Januar 1992[1]) ist ein Schweizer Popsänger. Er nahm von Sommer 2017 bis Mai 2018 an der 15. Staffel der RTL-Castingshow Deutschland sucht den Superstar teil[2][3] und erreichte den zweiten Platz.[4]
Werdegang Bearbeiten
Truog stammt aus Neftenbach im Kanton Zürich. Er absolvierte eine Ausbildung zum Maurer.[5] 2013 nahm er zum ersten Mal an den Castings für Deutschland sucht den Superstar teil, schied aber bereits in den Castings aus.[6][7]
2018 erhielt er im Casting für seine Interpretation der Single Quit Playing Games von den Backstreet Boys von Dieter Bohlen die „Goldene CD“.[8] In der Folge erreichte er direkt den Südafrika-Recall[9] und anschließend das Finale des Wettbewerbs, wo er sich der Siegerin Marie Wegener geschlagen geben musste.[10]
Mit seinem Finalsong Und sie rennt belegte er in den Deutschen Singlecharts Platz 72. In den Schweizer Charts stieg er auf Platz 18 ein.
Im Jahr 2019 gründete er mit den ehemaligen DSDS-Kandidaten Mario Turtak und Santo Rotolo die Boyband Recognize.[11][12] Zusammen veröffentlichten sie die Songs Sin duda, Felgen aus Platin und Skyline.
Diskografie Bearbeiten
Singles Bearbeiten
| Jahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||
|---|---|---|---|---|---|
 DE
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 AT
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 CH
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| 2018 | Und sie rennt – |
DE72 (1 Wo.)DE |
— | CH18 (1 Wo.)CH |
Erstveröffentlichung: 5. Mai 2018
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Weitere Singles
- 2018: Fireflies (mit Mike Candys)
- 2021: Ich vermisse dich (mit Alpa Gun)
Weblinks Bearbeiten
Einzelnachweise Bearbeiten
- ↑ Michel Truog. In: Promiflash. Abgerufen am 25. April 2023.
- ↑ Wir haben Michel Truog am DSDS-Finaltag begleitet. Abgerufen am 25. April 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Daniel Benedict: Unfaires DSDS-Finale? Siegt Dieter Bohlens Favorit Michel Truog? In: Neue Osnabrücker Zeitung. 5. Mai 2018, abgerufen am 25. April 2023.
- ↑ Dagmar Appelt: Er sang sich von Null auf Platz zwei. In: Der Landbote. 6. Mai 2018, abgerufen am 25. April 2023.
- ↑ DSDS: Schweizer-Kandidat Michel Truog ist im Finale. In: Blick.ch. 28. April 2018, abgerufen am 25. April 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Er bekommt nach vier "Nein"-Stimmen goldene CD. In: OK! (Magazin). 11. März 2018, abgerufen am 25. April 2023.
- ↑ Lorena Wahrenberger: Michel Truog aus Neftenbach will beim zweiten Mal DSDS Gas geben. In: Schweizer Illustrierte. 10. März 2018, abgerufen am 25. April 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Lorena Wahrenberger: DSDS: Michel Truog will kein Mitleid fürs Schicksal seiner Mutter. In: Schweizer Illustrierte. 5. Mai 2018, abgerufen am 25. April 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Trauriges Schicksal für Dieter-Bohlen-Liebling. In: Gala.de. 30. April 2018, abgerufen am 25. April 2023.
- ↑ Lukas Rüttimann: Trotz «geilem Aussehen» – Michel Truog scheitert im «DSDS»-Finale. In: Bluewin. 6. Mai 2018, abgerufen am 25. April 2023.
- ↑ Philipp Mäder: Michel Truog gründet DSDS-Boygroup. In: Schweizer Illustrierte. 23. Februar 2019, abgerufen am 25. April 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Maja Yüce: DSDS: Ex-Kandidaten gründen eigene Boyband. In: Hessische/Niedersächsische Allgemeine. 5. März 2019, abgerufen am 25. April 2023.
- ↑ DE CH
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Truog, Michel |
| KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Popsänger |
| GEBURTSDATUM | 11. Januar 1992 |