Meginhard IV. von Hamaland

Graf von Hamaland

Meginhard IV. von Hamaland, auch bekannt als de Pont, (* um 923; † 1001) war Graf im Mühlgau, Auelgau und von Zutphen, Vogt von Geldern. Er war der Sohn von Wichard II. de Pont (Vogt von Geldern) und Sophia von Zutphen[1][2]

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Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Gregor V. - RI II,5 n. 754, 996 Mai 24, Rom. Papst Gregor V. bestätigt auf Bitten der Bischöfe Hildebald von Worms und Notger von Lüttich das vom Grafen Megingoz und dessen Frau Gerburg in Vilich (monasterium ancillarum Dei in honore sanctorum martirum Cornelii et Cipriani ... in comitatu Herimanni palatini comitis, episcopatu vero Euergeri Coloniensis archiepiscopi, pago autem Aualgauue, in loco Filiche situm) (D. Köln) begründete und in Anwesenheit der Kaiserinnen Adelheid und Theophanu in Andernach seinerzeit dem Schutze Kaiser Ottos III. tradierte Frauenstift unter der Äbtissin Azela, verleiht ihm die Exemtion, das Recht der freien Äbtissinnenwahl und die Dispositionsgewalt über den Klosterbesitz und erlaubt die Einführung der Benediktinerregel
  2. Fürstentafels und Fürstenbuch, van J.F. Damberger 1831.