Mathis Orgelbau

Schweizer Orgelbauunternehmen

Die Mathis Orgelbau AG ist ein Orgelbauunternehmen in Näfels im Schweizer Kanton Glarus.

Mathis Orgelbau AG
Rechtsform Aktiengesellschaft[1]
Gründung 1960
Sitz Luchsingen, Schweiz
Leitung Franz Xaver Höller(VR-Präsident) / Hubert Stucki[1]
Mitarbeiterzahl 16 (2021)
Umsatz 1.5 Mio. CHF (2016)
Branche Musikinstrumentenbau
Website www.mathis-orgelbau.ch
Firmenschild in Marktredwitz

Geschichte Bearbeiten

Das Unternehmen wurde 1960 von Manfred Mathis als Familienfirma gegründet.[2] 1977 wurde die bis dahin als Kommanditgesellschaft organisierte Orgelbau M. Mathis & Co. in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Mathis Orgelbau zählt inzwischen zu den führenden Orgelbauwerkstätten Europas und hat sich neben der Fabrikation von Orgeln durch die Restaurierung von historischen Musikinstrumenten aus verschiedenen Epochen weltweit einen Namen gemacht.[2]

Im Jahr 2016 wurde das Unternehmen durch die beiden Orgelbauer und langjährigen Mitarbeiter Hubert Stucki und Franz Höller übernommen, die anschließend den Standort des Unternehmens verlagerten. Der neue Firmensitz entstand nach knapp acht Monaten Bau am Ortseingang des Dorfes Luchsingen im Jahr 2019.[2][3]

2021 beschäftigte das Unternehmen zwölf Mitarbeitende und bildete zwei Lernende aus.[2] Das Unternehmen ist Mitglied der Gesellschaft Schweizerischer Orgelbaufirmen.

Werke Bearbeiten

Die Anzahl der von Mathis erbauten Orgeln beläuft sich auf mehr als 400.[3]

Liste der produzierten Orgeln (Auswahl) Bearbeiten

Jahr Ort Kirche Bild Manuale Register Anmerkungen
1963 Brugg St. Nikolaus
 
III/P 32 überholt 2010 → Orgel
1963 Sarnen Dorfkapelle Maria Lauretana II/P 12 Orgel
1965 Hunzenschwil Reformierte Kirche II/P 15 Orgel
1966 Unterstrass (Stadt Zürich) Bruder Klaus
 
III/P 40 Orgel
1968 Bad Zurzach Reformierte Kirche   II/P 29 Orgel Rekonstruktion einer Bossard-Orgel
1969 Birsfelden Bruder Klaus II/P 19 Orgel
1969 Rickenbach SZ St. Magdalena II/P 13 Orgel
1969 Urnerboden St. Erhard I/P 5 Orgel
1969 Buchs SG Herz Jesu
 
II/P 21 Orgel
1971 Büren Bruder Klaus Kirche II/P 13 Orgel
1971 Klingnau St. Katharina II/P 26 Orgel
1972 Luzern St. Michael III/P 30 Orgel
1972 Wohlen St. Leonhard III/P 37 Orgel
1974 Eichstätt Schutzengelkirche
 
III/P 40 Orgel
1974 Mühlau St. Anna II/P 15 Orgel
1975 Affoltern (Stadt Zürich) St. Katharina II/P 22 Orgel
1975 Merlischachen St. Jakob II/P 7 + 1 1999 erweitert auf 9 Register - Orgelbau Graf → Orgel
1975 Zürich-Hottingen Sainte Famille
 
II/P 8 Orgel
1976 Winterthur-Seen St. Urban
 
II/P 9 Orgel
1976 Sachseln Wallfahrtskirche St. Theodul
 
II/P 29 Orgel[4] Rekonstruktion Kiene-Orgel 1839
1977 Winterthur-Seen Reformierte Kirche II/P 23 Orgel
1977 Seedorf St. Ulrich und Verena II/P 13 Orgel
1978 Stans Kapelle Altersheim I 4 Orgel
1978 Ried im Innkreis Stadtpfarrkirche
 
III/P 35 hinter historischem Gehäuse[5]Orgel
1979 Stans Schwesternchor Kloster St. Klara II/P 6 2012 erweitert auf 7 Register → Orgel
1979 Thalwil Tannsteinkapelle II/P 13 Orgel
1980 Bern Dreifaltigkeitskirche
 
III/P 41 2018 renoviert → Orgel
1981 Zürich-Altstetten Heilig Kreuz
 
III/P 35 Orgel
1981 Oeschgen St. Kosmas und Damian II/P 14 Orgel
1981 Stans Kapelle Oberes Beinhaus I 4 Orgel
1981 Ingolstadt Franziskanerkirche
 
III/P 35 Orgel
1982 Neumarkt in der Oberpfalz Stadtpfarrkirche St. Johannes
 
III/P 43 Orgel
1982 Wil SG St. Nikolaus III/P 45 Orgel
1984 Planken Kapelle St. Josef
 
I/P 7 Orgel
1984 Olten Kapuzinerkirche I 4 Orgel
1985 Mallersdorf Kloster- und Pfarrkirche St. Johannes Evangelist
 
III/P 35 Neubau im historischen Prospekt der Bayr-Orgel von Christian Jorhan d. Ä. (1783)[6]
Orgel
1985 Schlierbach (Oberösterreich) Stiftskirche
 
II/P 31 Konsequent barocke Disposition. Prospekt von Valentin Hochleitner (1770) → Orgel
1986 Zürich-Riesbach Erlöser
 
III/P 32 Orgel
1986 Schönenberg Heilige Familie
 
II/P 19 Orgel
1987 Marktredwitz St. Josef
 
III/P 32 im Gehäuse von Willibald Siemann (1901) → Orgel
1987 Stans St. Peter und Paul
 
III/P 43 Orgel
1988 Wolfenschiessen St. Maria Geburt II/P 26 Orgel
1989 Regensburg Dom St. Peter III/P 43 2009 im Neubau von Rieger-Orgelbau integriert → Orgel
1990 Teublitz Herz Jesu
 
III/P 36 Orgel
1990 Stansstad Heilige Familie III/P 28 Orgel
1990 Oberrieden Heilig Kreuz
 
II/P 9 Orgel
1990 Freudenberg-Wutschdorf St. Martin
 
II/P 16 Orgel
1991 Flüelen Herz-Jesu II/P 27 Orgel
1992 Olten St. Martin
 
III/P 50 Neubau als Ersatz für die 1932 erbaute Orgel → Orgel

Orgel

1992 Allenwinden St. Wendelin II/P 10 Orgel
1994 Wien Schottenkirche
 
II/P 20 Zweiteilige Chororgel

Orgel

1994 Olten St. Martin II/P 15 Chororgel

Orgel

1995 Freiburg im Breisgau Ludwigskirche
 
III/P 41 Orgel

Orgel

1996 Wien Schottenkirche
 
III/P 49 Neubau unter Verwendung des historischen Orgelprospekts

Orgel

1996 Eichstätt Kloster St. Walburg
 
II/P 27 Prospekt von 1743.
Orgel
1996 Andermatt St. Peter und Paul
 
II/P 22 Orgel
1996 Buchrain St. Agatha II/P 25 Orgel
1997 Görlitz St. Peter und Paul
 
IV/P 91 „Sonnenorgel“, Neubau (III/P/64) hinter dem Prospekt von Eugenio Casparini (1703); 2004 Rekonstruktion der Sonnenmixtur (III/P/65); 2006 Einbau des Schwellwerks[7]Orgel; 2021 letzte Erweiterung
1998 Bürglen St. Peter und Paul I/P 5 Rekonstruktion der Chororgel → Orgel
1998 Zarten St. Johannes-Kapelle I 3 Orgel
1999 Wil SG Friedhofskapelle Altstatt II/P 14 Orgel
1999 München Klosterkirche St. Anna im Lehel
 
II/P 23 Orgel
1999 Brigachtal-Kirchdorf Allerheiligenkirche II/P 19 Orgel
1999 Pilsach Pfarrkirche St. Peter und Paul
 
II/P 16 Orgel
1999 Vatikanstadt St. Martin II/P 12 [8]Orgel
2000 Brugg St. Nikolaus   I 5 Orgel
2000 Vomp Stiftskirche Fiecht
 
II/P 31
2000 Mariazell Basilika
 
II/P 29 Neubau, sog. „Mariazeller Orgel“ → Orgel
2001 Kyōto Dōshisha-Universität I 6 Neubau, mechanische Spiel- und Registertraktur[9]
2001 Weiz Weizbergkirche
 
III/P 31 Neubau unter Verwendung des historischen Orgelprospekts[10]
2002 Rom Sixtinische Kapelle II/P 14 Josef Schibig aus Steinen (SZ), fertigte die Schnitzarbeiten zur Mathis-Orgel.[11]Orgel
2002 Tokyo Aoyama-Gakuin-Universität III/P 39 Neubau, mechanische Spiel- und Registertraktur mit elektronisch gesteuerter Setzeranlage (Doppeltraktur)[12]
2003 Basel Basler Münster
 
IV/P 78 Neubau, mechanische Spiel- und Registertraktur mit elektronisch gesteuerter Setzeranlage (Doppeltraktur).[13]Orgel
2003 Mariazell Basilika
 
III/P 54 Neubau in historischem Gehäuse, sog. „Wiener Orgel“ → Orgel
2004 Au am Inn Klosterkirche
 
II/P 21 Prospekt aus dem 18. Jahrhundert, vermutlich von Johann Christoph Egedacher.
Orgel
2005 Wilen TG Kirchen- und Gemeindezentrum Bruder Klaus I/P 6 Orgel
2006 Regensburg Stiftskirche zur Alten Kapelle
 
II/P 40 Neubau in klassizistischem Prospekt von Josef Kollhaupt mit Schnitzarbeiten von Simon Sorg und Fassung von Johann Georg Kollmüller (1797), Orientierung an der barocken Disposition von Andreas Weiß (1797)
Orgel
2007 St. Anna am Aigen Pfarrkirche Sankt Anna am Aigen
 
II/P 23
2008 Pufels Pfarrkirche St. Leonhard
 
I/P 10
2009 Schrobenhausen St. Jakob
 
II/P 30 Orgel
2009 Lissabon Klosterkirche Santa Maria de Belém des Mosteiro dos Jerónimos
 
II/P 18 Neubau mit 2 Spielregistern, mechanische Spiel- und Registertraktur.[14]
2009 Oberndorf (Bad Abbach) Mariä Himmelfahrt
 
II/P 14 Orgel
2010 Blaubeuren Mariä Heimsuchung
 
II/P 20 Orgel
2010 Rieden (Oberpfalz) Mariä Himmelfahrt (Rieden)
 
II/P 18
2012 Schliersee St. Sixtus
 
II/P 28 Orgel
2012 Feldbach Leonhardskirche
 
III/P 46 Orgel
2012 Gersau St. Marzellus
 
II/P 29 Orgel
2014 Schattdorf St. Mariä Himmelfahrt II/P 18 Orgel
2015 Ingolstadt St. Anton
 
II/P 36 Orgel
2016 Bürglen St. Peter und Paul
 
III/P 28 Orgel
2017 Takamatsu Pfarrkirche
 
II/P 9 Orgel
2019 Scheyern Benediktinerklosterkirche
 
II/P 15 6 Wechselschleifen → Orgel
2019 Salzburg Stiftskirche St. Peter
 
II/P 41 Restaurierung und Neuaufbau Mertel-Orgel von 1917 → Orgel
2023 Busskirch St. Martin
 
II/P 19 Orgel
2024 (im Bau, Einweihung im September 2024) Bronschhofen Maria Dreibrunnen II/P 19 2 Transmissionen, 2 Verlängerungen → Orgel

Literatur Bearbeiten

  • Die Mathis-Orgel in der Klosterkirche St. Anna im Münchener Lehel. (Festschrift zur Orgelweihe, 23. Mai 1999.).
  • Die neue Mathis-Orgel in der Pfarrkirche zu Teublitz. Teublitz 1990.
  • Die neue Mathis-Orgel in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt zu Breitenbrunn. Breitenbrunn 1997.
  • Die neue Papst-Benedikt-Orgel in Regensburg. In: Ars Organi. Band 54, 2006.
  • Die Papst-Benedikt-Orgel in der Stiftskirche Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle in Regensburg. Schnell & Steiner, Regensburg 2006.
  • Neue Orgel in der Ludwigskirche Freiburg i. Br. In: Der Kirchenmusiker. Band 46, 1995.
  • Neue Orgeln: Mathis Orgelbau AG. In: Musik & Liturgie. Band 133, Nr. 1, 2008, S. 45–47.
  • Orgelbauer der Schweiz. Orgelbau M. Mathis & Söhne, 8752 Näfels GL. In: Singen und Musizieren im Gottesdienst. Band 118, 1993, S. 150–152.
  • Gottfried Allmer: Die Orgeln der Basilika Mariazell. In: Das Orgelforum. Band 6, 2004, S. 6–39.
  • Hans Rudolf Basler: Die neue Orgel der Bruder-Klaus-Kirche Zürich. In: Katholische Kirchenmusik (Chorwächter). Band 100, 1975, S. 241–243.
  • Hans Rudolf Basler: Orgelweihe in Disentis. In: Katholische Kirchenmusik (Chorwächter). Band 86, 1961.
  • Susann Bosshard-Kälin: Schweizer Handwerker und Künstler in der Sixtina. Eine neue Orgel für die Privatkapelle des Papstes. In: Singen und Musizieren im Gottesdienst. Band 127, 2002, S. 242–245.
  • Martin Czernin (Hrsg.): Die neue Chororgel in der Abteikirche Unserer Lieben Frau zu den Schotten. Wien 1994.
  • Martin Czernin: Die neuen Mathis-Orgeln in der Abteikirche Unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien. In: Zur Geschichte der Orgeln im Schottenstift. Wien 1996, S. 2–18.
  • Marc Fitze: Die Basler Münsterorgel. In: Musik und Gottesdienst. Band 58, 2004, S. 91–93.
  • Hansjörg Gerig: Die historische Chororgel in der Kathedrale St. Gallen. Näfels 2007 (221. Veröff. der Gesellschaft der Orgelfreunde).
  • Josef Holtz: Meisterwerk der Orgelbaukunst: Stadtkirche St. Nikolaus Wil SG. In: Katholische Kirchenmusik (Chorwächter). Band 108, 1983, S. 231 f.
  • Egon Krauss: L'organo della Chiesa Parrocchiale di S. Agostino (Stiftskirche) di Bolzano-Gries. In: L'Organo. Band 12, 1974, S. 137–147.
  • Günter Lade: Ambitionierte Orgelarchitektur in Basel. Eine neue Mathis-Orgel entsteht im Basler Münster. In: Organ – Journal für die Orgel. Band 4, Nr. 3, 2001, S. 16–23.
  • Günter Lade: Die Mathis-Orgeln der Basilika Mariazell – Konzept und technischer Aufbau. In: Das Orgelforum. Band 6, 2004, S. 50–71.
  • Günter Lade: Die neue Orgel der Sixtinischen Kapelle in Rom. In: Ars Organi. Band 51, 2003, S. 110–113.
  • Günter Lade: Orgelbau im Basler Münster. In: Ars Organi. Band 51, 2003, S. 243–249.
  • Günter Lade (Hrsg.): Die neue Orgel des Basler Münsters. Basel 2003. (Beiträge von Franz Christ, Peter Burckhardt, Christian Brückner, Andreas C. Albrecht, Felix Pachlatko, Rudolf Scheidegger, Hermann Mathis, Peter Märkli und Urs Fischer.)
  • Franz Lüthi: Die Abbrederis-Orgel im Chor der ehemaligen Klosterkirche Neu St. Johann. In: Bulletin OFSG. Band 26, 2008, S. 33–38 (Sondernummer GdO-Tagung 2008 /Toggenburg).
  • Hermann Mathis: Die Orgel im obern Chor der Stiftskirche zu Einsiedeln. Geschichte und Bericht über die Restaurierung. Näfels/GL 1987.
  • Manfred Mathis: Die neue Orgel in der Evangelischen Kirche Hinwil/ZH. In: Katholische Kirchenmusik (Chorwächter). Band 99, 1974, S. 19 f.
  • Manfred Mathis: Orgelbau M. Mathis & Söhne. Näfels/GL 1985 (Zum 25-jährigen Bestehen der Firma (mit Werkverzeichnis 1960–1985)).
  • Gilberto Sessantini: Suoni e voci del Giudizio. In: Arte Organaria e Organistica. Band 9, Nr. 45, 2002, S. 26–31.
  • Markus Zepp: Quader und Wolke. Die neue Orgel im Kuppelraum der Basilika Mariazell. In: Orgel International. Band 4, 2000, S. 338–342.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Mathis Orgelbau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Eintrag der «Mathis Orgelbau AG» im Handelsregister des Kantons Glarus am 31.03.2016, Firmennummer: CHE-340.878.312
  2. a b c d Gemeinde Glarus-Süd: Die Firma Mathis Orgelbau AG hat sich in Glarus Süd angesiedelt. Abgerufen am 3. Dezember 2022.
  3. a b Mathis Orgelbau > Unternehmen > Geschichte. Abgerufen am 3. Dezember 2022 (Schweizer Hochdeutsch).
  4. Sachseln – Wallfahrtskirche St. Theodul – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. (deutsch).
  5. Roman Summereder: Aufbruch der Klänge. Materialien, Bilder, Dokumente zu Orgelreform und Orgelkultur im 20. Jahrhundert. Edition Helbling, Innsbruck 1995, ISBN 3-900590-55-9, S. 321.
  6. Monika Soffner-Loibl: Mallersdorf – Ehem. Benediktinerabteikirche und Pfarrkirche St. Johannes Ev. Kunstverlag Peda, Passau 2009, ISBN 978-3-89643-752-5. S. 21f.
  7. Website der Mathis Orgelbau AG, abgerufen am 9. Dezember 2016
  8. Werkverzeichnis: Rom, Vatikan (VA), St. Martin. Mathis Orgelbau, abgerufen am 22. September 2019.
  9. GdO: Orgelspiegel 2001. Gdo.de, abgerufen am 1. Juli 2010.
  10. https://www.mathis-orgelbau.ch/Werkverzeichnis/agentType/View/PropertyID/1125/customFieldIDs/25/SearchValues/Weiz/sortBy/cf26
  11. Lange Nächte in der Sixtinischen Kapelle. swissinfo. Swissinfo.ch, 24. Dezember 2002, abgerufen am 1. Juli 2010.
  12. Ortsregister 1975–2009 - Standorte von Orgeln. (DOC) rkv.ch, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 7. Dezember 2012.
  13. Basler Münster. Baslermuenster.ch, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Juni 2012; abgerufen am 25. Juni 2012.
  14. Lissabon (PT), Santa Maria de Belém. mathis-orgelbau.ch, abgerufen am 23. Januar 2016.