Mario Balotelli

italienischer Fußballspieler

Mario Barwuah Balotelli (* 12. August 1990 in Palermo) ist ein italienischer Fußballspieler. Der Stürmer steht bei Adana Demirspor in der türkischen Süper Lig unter Vertrag.

Mario Balotelli
Mario Balotelli (2019)
Personalia
Voller Name Mario Barwuah Balotelli[1]
Geburtstag 12. August 1990
Geburtsort PalermoItalien
Größe 189 cm
Position Sturm
Junioren
Jahre Station
2001–2005 AC Lumezzane
2006–2007 Inter Mailand
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2005–2006 AC Lumezzane 2 0(0)
2007–2010 Inter Mailand 59 (20)
2010–2013 Manchester City 54 (20)
2013–2014 AC Mailand 43 (26)
2014–2016 FC Liverpool 16 0(1)
2015–2016 → AC Mailand (Leihe) 20 0(1)
2016–2019 OGC Nizza 61 (33)
2019 Olympique Marseille 15 0(8)
2019–2020 Brescia Calcio 19 0(5)
2020–2021 AC Monza 12 0(5)
2021–2022 Adana Demirspor 33 (18)
2022–2023 FC Sion 18 0(6)
2023– Adana Demirspor 5 0(3)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)2
2008–2009 Italien U21 16 0(6)
2010–2018 Italien 36 (14)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 12. Januar 2024

2 Stand: 8. Dezember 2020

Persönliches Bearbeiten

Balotelli wurde 1990 als Sohn ghanaischer Immigranten in Palermo, der Hauptstadt der italienischen Mittelmeerinsel Sizilien, geboren. 1993 wurde er der Obhut der Familie Balotelli aus Concesio (Provinz Brescia) anvertraut, bei der er aufwuchs. Da er jedoch nicht adoptiert wurde, blieb ihm die italienische Staatsbürgerschaft zunächst verwehrt. Nach italienischem Recht bot sich ihm erst mit Vollendung des 18. Lebensjahres die Möglichkeit, die italienische Staatsangehörigkeit zu erlangen.[2] Diese Möglichkeit nahm er wahr, sodass er seit dem 13. August 2008 italienischer Staatsbürger ist. Sein jüngerer Bruder Enock Barwuah (* 1993) ist Amateurfußballer.

Balotelli ist Vater einer Tochter, was durch einen Vaterschaftstest im Februar 2014 bestätigt wurde.[3] 2017 wurde er Vater eines Sohnes.[4]

Vereinskarriere Bearbeiten

Jugend Bearbeiten

Von einem kleinen Verein in seiner Nachbarschaft wechselte Mario Balotelli 2001 zum AC Lumezzane. Am 2. April 2006 gab er gegen Calcio Padova sein Debüt in der ersten Mannschaft der Lumezzanesi in der Serie C1. Dank einer Ausnahmegenehmigung konnte er bereits vor seinem 16. Geburtstag im italienischen Profifußball auflaufen und wurde somit zum jüngsten Spieler, der in der Serie C eingesetzt wurde.[5]

Inter Mailand Bearbeiten

 
Balotelli 2009 im Trikot von Inter Mailand

Am 31. August 2006 unterschrieb Balotelli einen Dreijahresvertrag bei Inter Mailand. Hier kam er zunächst in der U-17-Mannschaft, der Allievi Nazionali, zum Einsatz; daneben spielte er auch für die Primavera-Mannschaft (U-20). Seine guten Leistungen in der Nachwuchsabteilung der Nerazzurri wurden von der Vereinsführung, vor allem von Vereinspräsident Massimo Moratti, gelobt.[6]

Am 16. Dezember 2007 spielte Balotelli erstmals in der Serie A, der höchsten italienischen Spielklasse. Insgesamt absolvierte er bis Saisonende dort 11 Spiele und erzielte dabei 3 Tore. In der darauffolgenden Saison hatte Balotelli anfangs Probleme mit dem neuen Inter-Trainer José Mourinho. So wurde Balotelli mehrfach aus dem Kader gestrichen, weil er im Training zu wenig Einsatz zeigte.[7] Balotelli konnte sich jedoch in der Rückrunde, vor allem nach dem Weggang von Adriano, als Stammspieler durchsetzen. Dabei erzielte er in 22 Ligaspielen acht Tore.

Im Anschluss an das Champions-League-Halbfinale der Saison 2009/2010 gegen den FC Barcelona wurde Balotelli von Inter-Präsident Massimo Moratti beurlaubt, da er nach dem Spiel sein Trikot ausgezogen und es demonstrativ auf den Boden geworfen hatte.[8] Zwei Tage später, noch vor dem Halbfinal-Rückspiel, wurde Balotelli nach öffentlicher Entschuldigung begnadigt.[9]

Manchester City Bearbeiten

 
Balotelli (rechts) neben dem Arsenal-Spieler Alex Song (2012)

Am 13. August 2010 unterzeichnete Balotelli wenige Tage nach seinem Länderspieldebüt für die Squadra Azzurra einen auf fünf Jahre befristeten Vertrag beim englischen Erstligisten Manchester City.[10]

In der Saison 2011/12 schoss Balotelli in 23 Ligaspielen 13 Tore. Am 9. April 2012 kündigte Trainer Roberto Mancini nach Balotellis Platzverweis im Spiel gegen den FC Arsenal an, ihn nicht mehr aufzustellen sowie im Sommer zu verkaufen.[11] Als Grund nannte er die fortgesetzten Disziplinlosigkeiten des Stürmers. Trotz Mancinis Ankündigung kam Balotelli am letzten Spieltag der Saison gegen die Queens Park Rangers zu einem weiteren Einsatz, als er beim Stande von 1:2 in der 75. Minute eingewechselt wurde.[12] Er bereitete das entscheidende Tor zum 3:2 vor, das schließlich zur Meisterschaft seines Teams führte.

Da Balotelli wegen diverser Sperren in elf Spielen fehlte, wurden vom Verein Geldstrafen in Höhe von 340.000 Pfund gegen ihn verhängt. Da er sich zunächst weigerte, diese zu bezahlen, sollte der Fall im Dezember 2012 vor Gericht verhandelt werden,[13] Balotelli zog seinen Einspruch gegen die Strafen jedoch vorher zurück. Anfang Januar 2013 kam es zwischen Balotelli und Mancini im Training zu einer Rangelei.[14] In der englischen Liga und der Champions League traf er in der Spielzeit 2012/13 bis zu seinem Wechsel nach Mailand nur zweimal.

Zwischen Mailand und Liverpool Bearbeiten

Am 31. Januar 2013 wechselte Balotelli zurück nach Italien zum AC Mailand.[15][16] Er unterschrieb einen Vertrag mit Laufzeit bis zum 30. Juni 2017.[17] In seinem ersten Pflichtspiel für Milan erzielte der Stürmer beide Treffer zum 2:1-Sieg gegen Udinese Calcio. In seiner ersten Saison erzielte er für den AC Mailand in 13 Spielen 12 Tore.

Am 25. August 2014 kehrte Balotelli in die Premier League zurück und wechselte zum FC Liverpool.[18] Dort konnte er sich mit nur einem Ligator und 16 Einsätzen aber nicht durchsetzen und kehrte am 27. August 2015 zum AC Mailand zurück. Er erhielt einen bis zum Ende der Saison 2015/16 laufenden Leihvertrag.[19] Er kam auf 20 Serie-A-Einsätze, in denen er einen Treffer erzielte.

Zur Saison 2016/17 kehrte Balotelli zunächst nach Liverpool zurück und stieg ins Mannschaftstraining unter Trainer Jürgen Klopp ein.[20]

Frankreich Bearbeiten

Am 31. August 2016 wechselte Balotelli zum französischen Erstligisten OGC Nizza.[21] Sein Debüt gab er am 11. September, dem 4. Spieltag der Ligue-1-Saison 2016/17, als er beim 3:2-Heimsieg über Olympique Marseille zwei Tore erzielte. Auch im zweiten Ligaspiel, einem 4:0-Sieg gegen den Tabellenführer AS Monaco, traf Balotelli zweimal.

Balotelli erschien nicht zum Trainingsauftakt der Saison 2018/19 in Nizza. Medienberichten zufolge stand er mit Olympique Marseille in Verhandlungen.[22][23][24] Der Stürmer absolvierte lediglich zehn torlose Ligapartien.

Am 23. Januar 2019 vermeldete Olympique den Vollzug des Transfers.[25] Balotelli absolvierte bis Saisonende 15 Spiele in der Liga und erzielte 8 Tore. Sein Vertrag endete am 30. Juni 2019.

Rückkehr nach Italien Bearbeiten

Im August 2019 wechselte Balotelli zu Brescia Calcio.[26] Im Verlauf der Saison rutschte er mit dem Verein in den Abstiegskampf. Balotelli selbst hatte mehrfach beim Training gefehlt; Anfang Juni 2020 kündigte der damalige Tabellenletzte Brescia Calcio den Vertrag. Balotelli forderte im Gegenzug eine Entschädigung von 400.000 Euro durch den Verein, da er seiner Meinung nach willkürlich vom Mannschaftstraining ausgeschlossen worden sei.[27]

Nach mehreren Monaten, in denen er vereinslos war, wechselte er zur AC Monza in die Serie B und unterschrieb dort einen Vertrag bis Saisonende.[28] Bei seinem Debüt gegen US Salernitana erzielte er direkt sein erstes Tor für den neuen Verein. Insgesamt kam er auf 5 Tore in 12 Partien für Monza.

Türkei und Schweiz Bearbeiten

Nach einem halben Jahr in Monza wechselte Mario Balotelli im Sommer 2021 zum türkischen Aufsteiger Adana Demirspor und unterschrieb dort einen Dreijahresvertrag.[29] Mit seinem Verein erreichte er den 9. Tabellenplatz in der Süper Lig und wurde mit 18 erzielten Toren zweitbester Torschütze der Saison hinter Umut Bozok.

Nach einem Streit mit Trainer Vincenzo Montella verließ Balotelli den Verein im August 2022 wieder und unterschrieb beim Schweizer Erstligisten FC Sion einen Vertrag bis 2024.[30] Im September 2023 wurde sein Vertrag in Sion aufgelöst.[31] Im Anschluss daran wechselte er zurück nach Adana.[32]

In der Nationalmannschaft Bearbeiten

Da Mario Balotelli als Minderjähriger keinen italienischen Pass beantragen durfte, konnte er mehrere Einladungen für die U-15- und U-17-Nationalmannschaften Italiens nicht annehmen.[33]

Am 7. August 2007 erhielt er für ein Freundschaftsspiel im Londoner New Den Stadium gegen die senegalesische Auswahl erstmals eine Einladung zur ghanaischen A-Nationalmannschaft.[34] Diese Einladung lehnte er ab, da er später, nach erfolgter Einbürgerung, für den italienischen Verband spielen wollte.[35] Seit August 2008 ist Balotelli italienischer Staatsbürger und damit für die Nationalmannschaft spielberechtigt.

Bei seiner ersten Partie für die italienische U-21-Nationalmannschaft am 5. September 2008 unter Pierluigi Casiraghi erzielte Mario Balotelli gegen Griechenland ein Tor.

Im Jahr 2009 stand er im Kader der italienischen U-21-Auswahl für die U-21-Europameisterschaft in Schweden. Am 19. Juni erzielte er im zweiten Gruppenspiel gegen den Gastgeber das Tor zum 0:1, danach wurde er wegen eines Fouls durch den französischen Schiedsrichter Tony Chapron mit Rot vom Platz gestellt. Die Kontroll- und Disziplinarkammer der UEFA sperrte Mario Balotelli für ein Spiel.[36] Im Halbfinale scheiterten die Azzurrini gegen den späteren Turniersieger Deutschland.

Am 6. August 2010 wurde Balotelli in das Aufgebot der italienischen A-Nationalmannschaft für das Länderspiel gegen die Elfenbeinküste am 10. August 2010 berufen.[37] Balotelli stand dabei in der Startformation der Squadra Azzurra.

 
Balotelli (rechts) bei der EM 2012 im Laufduell mit Ashley Cole

Nachdem er 2011 wegen eines rüden Fouls in der Europa League gegen Dynamo Kiew die Rote Karte gesehen hatte, wurde er für das EM-Qualifikationsspiel der Italiener gegen Slowenien wegen Unsportlichkeit nicht nominiert und für das anschließende Premier-League-Spiel auf die Bank gesetzt.[38][39]

Er nahm mit der italienischen Auswahl an der Fußball-Europameisterschaft 2012 teil. Dabei erzielte er das 2:0 im Gruppenspiel gegen Irland und im Halbfinale gegen Deutschland beide Tore für Italien. Ein Jahr später wurde Italien beim FIFA-Konföderationen-Pokal in Brasilien Dritter.

2014 gehörte Balotelli zu Cesare Prandellis Aufgebot der Squadra Azzurra bei der Weltmeisterschaft in Brasilien und war über die ganze WM Stammspieler. Er schoss den Siegtreffer zum 2:1 gegen England im ersten Gruppenspiel. Nach dem Spiel wurde er zum Man of the Match gewählt.[40] Im zweiten Spiel gegen Costa Rica vergab Balotelli eine große Torchance, das Spiel endete mit einer Niederlage. Die Niederlage gegen Uruguay im dritten Gruppenspiel bedeutete für Italien das WM-Aus. Unter dem neuen Trainer Antonio Conte wurde Balotelli im November 2014 nur einmal berufen. Er konnte jedoch nicht auflaufen, da er verletzt war. Nach einer schlechten Saison mit Milan wurde er nicht in den Kader der Europameisterschaft 2016 aufgenommen.[41]

Im Mai 2018 gab er beim Debüt von Nationaltrainer Roberto Mancini sein Comeback beim Länderspiel gegen Saudi-Arabien. Er erzielte beim 2:1-Sieg nach 21 Minuten das 1:0.[42] Im Juni und September 2018 war Balotelli zwei weitere Male im Einsatz, wurde in der Folge aber nicht mehr nominiert.

Spielweise und Image Bearbeiten

Balotelli ist ein technisch sehr starker, kräftiger und trotzdem schneller Spieler. Zu seinen Stärken zählen der Torabschluss und Freistöße. Kritisiert wird Balotelli wegen seiner sehr wechselhaften Einsatz- und Laufbereitschaft und damit einhergehender mangelnder Teamfähigkeit.[43][44][45] Oft ist zu lesen, dass Balotelli ein begabter Spieler sei, der zu wenig seines Potenzials abrufe.[45][46] Überspitzt wird auf Balotellis Spielweise gelegentlich die Wendung „zwischen Genie und Wahnsinn“ bezogen.[47]

In Medien und Fan-Kreisen wird er oft „Super Mario“ genannt.[48] Auf dem Platz und außerhalb geriet Balotelli jedoch vor allem in seiner Zeit in England immer wieder in Negativschlagzeilen, was ihm einen Ruf als undisziplinierter und unangepasster Spieler einbrachte.

Balotelli wurde oft Opfer von rassistischen Diskriminierungen. So gab es beispielsweise rassistische Sprechchöre und Beschimpfungen durch Fans von Juventus Turin.[49][50][51] Selbst Paolo Berlusconi, damals Vizepräsident des AC Mailand, beschimpfte ihn.[52] Seine Reaktionen auf derartige Schmähungen waren bisweilen emotional. So äußerte er in einem Interview der französischen Fußball-Fachzeitschrift France Football vor der Fußball-Europameisterschaft 2012: „Wenn mich jemand auf der Straße mit einer Banane bewirft, werde ich ins Gefängnis gehen müssen, weil ich ihn umbringen werde.“[53] Nach Informationen von Michael Küppers-Adebisi war die von deutschsprachigen Medien als Bodybuilding-Pose missverstandene Geste, die Balotelli während der Fußball-Europameisterschaft 2012 nach einem Tor gegen Deutschland zeigte, eine Reaktion auf erlittene Benachteiligungen und sollte einen Menschen mit gesprengten Fesseln der Sklaverei symbolisieren.[54]

Auch bei seinem Comeback in die italienische Nationalmannschaft ist er mehrfach rassistisch beleidigt worden. Schon davor nutzte Balotelli seine Popularität in den sozialen Medien immer häufiger, um gegen Rassismus im Sport anzukämpfen und sich mit anderen Sportlern zu solidarisieren.[55]

Erfolge Bearbeiten

Im Verein Bearbeiten

In der Nationalmannschaft Bearbeiten

Persönliche Auszeichnungen Bearbeiten

Weiteres Bearbeiten

Beim Musikpreis Kerrang! Awards 2012 war Balotelli in der Kategorie „Held des Jahres“ nominiert. Ausgezeichnet wurde allerdings Rou Reynolds von Enter Shikari.[56]

Weblinks Bearbeiten

Commons: Mario Balotelli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Mario Barwuah Balotelli, goal.com (englisch)
  2. Italian citizenship (Memento vom 26. Januar 2012 im Internet Archive), Comune di Torino vom 11. Januar 2009 (englisch)
  3. Beweis durch DNA-Test: Mario Balotelli ist Papa Spiegel Online, 7. Februar 2014, abgerufen am 7. Februar 2014.
  4. Ryan Smith: Footballer Mario Balotelli 'welcomes the birth of son called Lion'. 29. September 2017, abgerufen am 25. September 2021.
  5. Biographie auf der Homepage des Spielers (Memento vom 24. Februar 2012 im Internet Archive) (englisch)
  6. Moratti: Who needs Pato? (Memento vom 2. März 2009 im Internet Archive) Channel 4, 19. August 2007 (englisch)
  7. Mourinho gets tough with Balotelli. (Memento des Originals vom 11. März 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fifa.com FIFA.com, 12. Januar 2009 (englisch).
  8. Balotelli vor dem Aus. kicker.de, 23. April 2010.
  9. Balotelli wieder begnadigt. Sport1, 28. April 2010.
  10. Tim Oscroft: Balotelli signs for City. (Memento des Originals vom 16. August 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mcfc.co.uk Manchester City, 13. August 2010 (englisch).
  11. Balotelli hat ausgespielt Frankfurter Rundschau online, 10. April 2012, abgerufen am 20. Februar 2013
  12. Spielbericht Manchester City – Queens Park Rangers, Kicker online (abgerufen am 9. Juni 2012)
  13. Skandalstürmer: Balotelli zieht gegen ManCity vor Gericht Spiegel online, 17. Dezember 2012, abgerufen am 20. Februar 2013
  14. ManCity-Training: Handgreiflichkeit zwischen Balotelli und Mancini Spiegel online, 3. Januar 2013, abgerufen am 20. Februar 2013
  15. Balotelli leaves City for AC Milan (Memento des Originals vom 2. Februar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mcfc.co.uk, mcfc.co.uk vom 31. Januar 2013
  16. Fan-Randale bei Balotellis Ankunft in Mailand Die Welt, 31. Januar 2013. Abgerufen am 27. Februar 2013
  17. siehe die Bestätigung (Memento vom 16. Oktober 2013 im Internet Archive) des AC Mailand vom 31. Januar 2013.
  18. Reds complete Mario Balotelli deal (Memento des Originals vom 25. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.liverpoolfc.com, liverpoolfc.com vom 25. August 2014
  19. AC Mailand: OFFICIAL: BALO ON LOAN, 27. August 2015, abgerufen am 27. August 2015.
  20. Balotelli ist wieder in Liverpool, kleinezeitung.at, 4. Juli 2016, abgerufen am 4. Juli 2016.
  21. Fix! Balotelli zu Favres Nizza. In: sport1.de. Sport1 GmbH, 31. August 2016, abgerufen am 22. September 2016.
  22. Mario Balotelli absent as Nice begin preseason training under Patrick Vieira. In: ESPN.com. ESPN Inc., 2. Juli 2017, abgerufen am 10. Juli 2017 (englisch).
  23. Nizza-Coach Patrick Vieira über Mario Balotelli: "Überrascht und enttäuscht". In: Goal.com. PERFORM Media, 9. Juli 2017, abgerufen am 10. Juli 2017.
  24. OM: Balotelli a quitté le centre d'entraînement. In: BFMTV Sport. BFM TV, 8. Juli 2018, abgerufen am 10. Juli 2018 (französisch).
  25. Mario Balotelli est olympien, om.net, abgerufen am 23. Januar 2019 (französisch)
  26. Nach Verfehlungen: Balotelli vor Kündigung bei Brescia Calcio, sportbuzzer.de
  27. "Wir sind enttäuscht": Mario Balotelli fliegt bei Brescia Calcio raus, n-tv.de
  28. Offiziell: Mario Balotelli wechselt zur AC Monza, goal.com
  29. MARIO BALOTELLI WECHSELT VOM BERLUSCONI-KLUB AC MONZA ZU SÜPER-LIG-AUFSTEIGER ADANA DEMIRSPOR, eurosport.de
  30. Nach Zoff mit Trainer: Mario Balotelli wechselt in die Schweiz zum FC Sion, goal.com
  31. Balotelli verlässt den FC Sion. Abgerufen am 15. September 2023 (deutsch).
  32. Balotelli kehrt zu Adana Demirspor zurück. 15. September 2023, abgerufen am 16. September 2023.
  33. Michele Novaga: Un prodigio ma non è azzurro. (Memento vom 29. September 2007 im Internet Archive) Left Avvenimenti, 8. Dezember 2006 (italienisch).
  34. ghanafa.org (Memento vom 14. April 2013 im Webarchiv archive.today)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
  35. Sammy Heywood Okine: Stars to tame the lions today (Memento vom 29. Juni 2012 im Webarchiv archive.today), The Statesman vom 21. August 2007 (englisch)
  36. Balotelli fehlt gegen Belarus. UEFA.com, 22. Juni 2009.
  37. L’Italia di Prandelli: 8 novità. Italienischer Fußballverband, 6. August 2010, archiviert vom Original am 28. Oktober 2013; abgerufen am 6. August 2010 (italienisch).
  38. Prandelli lässt Rambo-Fußballer zuhause, Kicker online vom 22. März 2011
  39. Balotelli: Mancini glaubt an Besserung, Kicker online vom 1. April 2011
  40. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 1. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fifa.com, FIFA.com, abgerufen am 30. Juni 2014
  41. OFFICIAL: Italy squad for Euro 2016. Football Italia, 31. Mai 2016, abgerufen am 31. Mai 2016.
  42. Italien – Saudi-Arabien. Spielbericht auf kicker.de. Abgerufen am 3. April 2019.
  43. Michael Anderson: Mario Balotelli’s award inflates his ego. bettor.com, 20. Dezember 2010, archiviert vom Original am 29. Dezember 2010; abgerufen am 24. Februar 2011.
  44. Leo Spall: Super Mario Balotelli can win title for Manchester City, Daily Mail vom 29. Juli 2010
  45. a b Ian Chadband: Super Mario Balotelli's cartoon capers worth hassle for Manchester City, Daily Telegraph vom 27. Juli 2010
  46. Glenn Moore: Can Balotelli silence the racist taunts? In: The Independent, 11. Dezember 2009. Abgerufen im 12. Mai 2010 
  47. Dominik Bardow: Balotelli, zwischen Genie und Wahnsinn. In: Tagesspiegel. 30. Juni 2012 (Online).
  48. Mario Balotelli's double life: The bitter family feud that haunts the £29m Manchester City target, Dailymail vom 5. August 2010 (englisch)
  49. Rassistische Sprechchöre gegen Inter-Jungstar Balotelli, Der Standard vom 20. April 2009
  50. Tom Mustroph: Balotelli, das Feindbild Nummer eins – Fußball und Rassismus, Frankfurter Allgemeine vom 9. Januar 2010
  51. Rassismus bei der Fußball-EM: Kroaten bewarfen Balotelli mit Bananen, Focus Online, vom 15. Juni 2012
  52. AC Mailand: Berlusconi-Bruder beleidigt Balotelli Spiegel online vom 6. Februar 2013, abgerufen am 23. Mai 2013
  53. Balotelli droht Rassisten mit Vergeltung, Spiegel online vom 30. Mai 2012
  54. Beitrag von AFROTAKTVcyberNomads auf YouTube, abgerufen am 6. Januar 2013
  55. Balotelli gegen Rassismus: „Ihr seid die kranke Seite“. Artikel auf faz.net. Abgerufen am 3. April 2019.
  56. Kerrang: And the nominees are...