Maja Göpel

deutsche Volkswirtin und Hochschullehrerin

Maja Göpel (* 27. Juni 1976 in Bielefeld)[1] ist eine deutsche Politökonomin, Transformationsforscherin, Nachhaltigkeitsexpertin und Gesellschaftswissenschaftlerin mit Schwerpunkt auf transdisziplinärem Denken. Seit 2019 hat sie sich zunehmend auf Wissenschaftskommunikation spezialisiert.[2] Göpel ist Honorarprofessorin an der Leuphana Universität Lüneburg.[3][4][5]

Maja Göpel auf der Frankfurter Buchmesse 2022

Leben Bearbeiten

Göpel wuchs in einer ökologischen Hausgemeinschaft in einem Dorf in der Nähe von Bielefeld als Tochter einer Medizinerin und eines Gesundheitswissenschaftlers[6] auf und besuchte die Laborschule Bielefeld.[7] Sie wurde 2001 als Medienwirtin an der Universität Siegen[8] diplomiert und 2007 an den Universitäten Hamburg und Kassel als Dr. rer. pol. promoviert. Von 2003 bis 2006 war sie Stipendiatin[9] der Stiftung der Deutschen Wirtschaft. In ihrer von Christoph Scherrer und Ulrich Brand begutachteten Doktorarbeit befasste sie sich mit institutionalistischen Theorien und hegemonialen Praktiken globaler Politikgestaltung und den Prämissen liberaler demokratischer nationalstaatlicher Ordnungen.[10] Sie arbeitete zu den Themen Globalisierung und Nachhaltigkeit, nachhaltige Entwicklung sowie Generationengerechtigkeit, u. a. ehrenamtlich im Arbeitskreis Internationales des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).

Ab 2006 war sie für den World Future Council erst als Campaign Manager Climate Energy in Hamburg tätig und ab 2008 bis 2012 als Direktorin Zukunftsgerechtigkeit im Brüsseler Büro.[11] In der Zeit entstand auch der Future Policy Award sowie eine 2018 eingestellte Arbeit zu Governance-Innovationen für die Interessen zukünftiger Generationen.[12]

Von 2013 bis 2017 war sie Leiterin des Berliner Büros des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie[13][14], wo sie sich auf den Bereich nachhaltige gesellschaftliche Transformation fokussierte. Während dieser Zeit arbeitete sie auch als Gastwissenschaftlerin an der Leuphana.

2016 veröffentlichte sie das Buch The Great Mindshift, das auf Forschung zu Systemtransformationen, politischer Ökonomie und Veränderungsmanagement beruht und in dessen Zentrum Vorschläge zur Veränderung der Mentalitäten und Kompetenzen stehen, die technische, ökonomische und gesellschaftliche Institutionen prägen.[15]

 
Maja Göpel (3. von links) bei der Vorstellung der #Scientists4Future-Stellungnahme am 12. März 2019 in Berlin vor der Bundespressekonferenz, zusammen mit Detlev Ganten, Eckart von Hirschhausen, Gregor Hagedorn, Karen Helen Wiltshire und Volker Quaschning (von links nach rechts)

Vom 2017 bis 2020 war sie Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU).[12][16] Dadurch war sie Mitglied des Fachausschusses Wissenschaft der Deutschen UNESCO-Kommission.[17]

Im März 2019 hielt sie ihre Antrittsvorlesung als Honorarprofessorin an der Leuphana Universität Lüneburg.[4] Mit anderen Wissenschaftlern stellte sie im gleichen Monat die Initiative Scientists for Future vor, die zur Unterstützung der Schülerproteste Fridays for Future gegründet worden war.[18] 2020 erschien ihr Sachbuch Unsere Welt neu denken. Eine Einladung im Ullstein Verlag, das auf Platz 3 der Spiegel-Jahresbestsellerliste landete, wo es auch 2021 vertreten war.[19]

Göpel war von November 2020[20] bis Juli 2021 wissenschaftliche Direktorin der 2020 in Hamburg gegründeten Denkfabrik The New Institute. Im Ökonomenranking der FAZ belegte sie 2021 den 17. Platz.[21] Ein für 2022 angekündigter Wechsel zum Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung kam nicht zustande. Für das Sommersemester 2022 erhielt sie eine Gastprofessur am College of Europe in Brügge.[22] Im gleichen Jahr nominierte die Bürgerschaftsfraktion der Grünen in Hamburg sie für die 17. Bundesversammlung.[23] Im September 2022 erschien ihr Buch Wir können auch anders: Aufbruch in die Welt von morgen, ebenfalls im Ullstein Verlag, das wie das Vorgängerbuch in die Spiegel-Bestsellerliste einstieg.[24] Göpel gab 2022 an, 2023 ein eigenes Zentrum eröffnen zu wollen, an dem sie „den Chancen einer klimagerechten Transformation Aufmerksamkeit“ schenken wolle.[25]

Mitgliedschaften Bearbeiten

Göpel ist unter anderem Mitglied des Bioökonomierats der Deutschen Bundesregierung[26], des Internationalen Club of Rome[27], des World Future Council[28] und der von Donella Meadows und Dennis Meadows 1982 gegründeten Balaton Group[29], der Deutschen UNESCO Kommission e.V. sowie des Wissenschaftlichen Beirats der Stiftung Entwicklung und Frieden, des Wissenschaftlichen Beirats des Deutschen Volkshochschul-Verbandes e.V.[30], des Stiftungsrates des WWF Deutschland[31], des Stiftungsrates des Museum für Naturkunde Berlin[32], des Advisory Boards der Bartlett School of Environment, Energy and Resources (BSEER)[33] am University College London sowie des ZOE Instituts für zukunftsfähige Ökonomien[34], Fellow am Progressiven Zentrum[35] und der Stiftung Jeder Mensch e.V.[36] Auf Twitter ist sie unter dem Account „beyond_ideology“ („jenseits der Ideologie“) aktiv.[37]

Privates Bearbeiten

Maja Göpel ist verheiratet,[38] hat zwei Töchter[39][40][41] und lebt mit ihrer Familie in Werder (Havel).[42]

Forschung und Publikationen zu nachhaltiger Transformation Bearbeiten

Für die Transformation zu einer nachhaltigen Gesellschaft arbeitet Göpel aus einem evolutionären Verständnis von Ökonomie und Gesellschaft, wodurch Kenngrößen wie Wertschöpfung, Produktivität, Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum kontinuierlich neu zu denken, zu messen und zu organisieren sind, je nach Veränderung der aktuellen Rahmenbedingungen. Heute, zu Beginn des Anthropozäns, stünden damit die planetaren Grenzen und Ökosystemdienstleistungen im Fokus und würden zentrale Voraussetzung für zukünftiges individuelles wie gesellschaftliches Wohlbefinden geschaffen.[43] Letzteres solle explizites Ziel gesellschaftlichen Fortschritts werden. Darüber hinaus sei ein entsprechendes Innovationsverständnis ausschlaggebend[44][45][46] und Zukunftsbildung oder Transform-Abilität[47] (Transformative Literacy), die Betroffene zu Akteuren von Veränderungsprozessen macht.[48][49][50]

Zentrale Punkte ihrer Gedanken zu nachhaltigem Wirtschaften und sozial gerechten Gesellschaften sind: Korrektur der volkswirtschaftlichen und betrieblichen Gesamtrechnung und Bilanzierung im Sinne der Umweltkostenberücksichtigung und Nachhaltigkeit; strategischer Umgang mit und zügige Regeneration von natürlichen und endlichen Ressourcen und entsprechende Anerkennung maximaler Nutzungsbudgets; eine Anpassung des Steuersystems, damit Ressourcenverbrauch belastet und zirkuläre Wertschöpfung begünstigt wird, sodass produktive Arbeit entlastet und bisher unbezahlte Sorge-Arbeit anerkannt wird; die Beendigung von Steuerprivilegien für Finanzkapital, hohe Vermögen und Einkommen; systemische Innovationsstrategien, die aus einer langfristigen Perspektive auf eine Politikkohärenz zielen, die Sektoren und Ressorts übergreift.[51][52][53][54][55][56]

Unsere Welt neu denken (2020) Bearbeiten

Das Buch Unsere Welt neu denken trägt den Untertitel „Eine Einladung“ und hält die Leserschaft dazu an, die sich vollziehenden großen Transformationen in Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft als neue Wirklichkeit zu realisieren, Dinge anders als bisher zu sehen und Erkenntnisse verschiedener Wissenschaftszweige transdisziplinär dafür zu nutzen. Entsprechend angepasste Formen der Lebensgestaltung müssten in Abkehr vom herkömmlichen Wirtschaftswachstumsdenken daraus entwickelt werden. Das Buch zählte 2020 zu den meistverkauften Sachbüchern und wurde in mehrere Sprachen übersetzt, es verkaufte sich mehr als 270.000 mal (Stand: August 2022).[57] 2022 wurde durch einen Artikel von Stefan Willeke in der Zeit bekannt, dass der Journalist Marcus Jauer an der Abfassung des Buchtextes beteiligt war.[58][59]

Wir können auch anders (2022) Bearbeiten

In dem Buch Wir können auch anders geht es Göpel hauptsächlich darum, unter dem Druck gegenwärtiger Veränderungen angemessene Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen und zum Handeln anzuregen. Sie rät von einem Flickwerk an „ausgedienten Strukturen“ ab und spricht sich für Umbauten aus, die zwar kurzfristig anstrengend würden, dafür aber besser in die Zukunft tragen könnten. Die ausdrücklich als Ergänzung ihres ersten Sachbucherfolgs wiederum unter Mitwirkung von Marcus Jauer entstandene Publikation wurde ebenfalls zum Bestseller.

Rezeption Bearbeiten

Auszeichnungen Bearbeiten

Sonstige Bearbeiten

Peter Sloterdijk bezeichnete Göpel als „professionelle Mutmacherin“.[66][67] Julika Griem bezeichnete Göpel 2022 im Merkur als „kommunikatives Gesamtkunstwerk“.[68][69]

Veröffentlichungen (Auswahl) Bearbeiten

Bücher Bearbeiten

Aufsätze Bearbeiten

  • Out of the Box and Back into the System: Making Necessary Change Politically Feasible, paper presented at the 3rd OECD World Forum on Statistics, Knowledge and Policy, Busan, Korea, 29–31 October 2009. PDF
  • Formulating Future Just Policies: Applying the Delhi Sustainable Development Law Principles. In: Sustainability. Band 2, Nummer 6, 2010, S. 1694–1718 (englisch; doi:10.3390/su2061694).
  • The Tragedy of our Growth Saga. In: F. Hinterberger, E. Pirgmaier u. a. (Hrsg.): Growth in Transition. Earthscan, London 2011, S. 147–153, ISBN 978-1-84971-395-5 (englisch).
  • zusammen mit Moritz Remig: Vordenker einer nachhaltigen Gesellschaft: Karl Polanyi und die „Große Transformation“. In: Gaia. Band 23, Nummer 1, 2014, S. 70–72 (doi:10.14512/gaia.23.1.19).
  • Shared Responsibilities and Future Generations: Beyond the Dominant Concepts of Justice, in: Council of Europe (Hg.), Towards a Europe of Shared Social Responsibilities: Challenges and Strategies, Trends in Social Cohesion, No. 23, Council of Europe Publishing, Strasbourg 2011, S. 135–155. PDF
  • The Responsibility to Prevent: Early Warning Systems to Protect Future Generations, in: M.C. Cordonier Segger, S. Jodoin (Hg.), Sustainable Development, International Criminal Justice and Treaty Implementation, Cambridge University Press, Cambridge 2013.
  • Navigating a New Agenda: Questions and Answers on Paradigm Shifts & Transformational Change, working paper, Wuppertal Institute, 2014 (online).
  • Ombudspersonen für zukünftige Generationen: Diktatoren oder Bürgervertreter?, in: Bernward Gesang (Hg.), Kann Demokratie Nachhaltigkeit?, Wiesbaden 2014, S. 89–108.
  • Mitweltkommunikation 2030 als Beitrag zur Bürgerbeteiligung: Themen, Akteure, Methoden, in: Paul Bellendorf (Hg.), Nachhaltigkeit gestalten: Trends und Entwicklungen in der Umweltkommunikation, München 2014, S. 359–367.
  • Eine Stimme für die Nachkommen: Ombudspersonen für die Rechte zukünftiger Generationen. In: Politische Ökologie. Band 32, Nr. 136, 2014, S. 91–94.
  • The Great Mindshift: How a New Economic Paradigm and Sustainability Transformations Go Hand in Hand. Springer International, Berlin 2016, ISBN 978-3-319-43765-1 (englisch; doi:10.1007/978-3-319-43766-8).
  • mit Ioan Fazey et al.: Ten Essentials for Action-Oriented and Second Order Energy Transitions, Transformations and Climate Change Research, in: Energy Research & Social Science, Vol. 40, 2017, S. 54–70.
  • Flucht, Migration, Integration – Zeit für eine Geopolitik der Hoffnung, in: G. Michelsen (Hg.), Die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie – Wegweiser oder Irrläufer?, Hessische Landeszentrale für politische Bildung, 2017.
  • Shedding Some Light on the Invisible: The Transformative Power of Paradigm Shifts, in: T. Henfrey, G. Maschkowski and G. Penha-Lopes (Hg.), Resilience, Community Action & Societal Transformation, Permanent Publications, 2017, S. 113–140.
  • Transformabilität als das Ergebnis einer neuen Aufklärung. Wie Denken die Welt verändert und warum wir heute groß umdenken sollten, in: J. Sommer, P. Ibisch, H. Leitschuh, E. v. Weizsäcker, M. Göpel (Hg.), Jahrbuch Ökologie, 2018.
  • Gastbeitrag mit Antje Boetius: Kluge Umweltpolitik: Das Klima kippt, und die soziale Balance kippt mit. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 28. Mai 2019 (online hinter einer Paywall).
  • mit Benno Pilardeaux: Technologischer Wandel ist kein Schicksal, in: Politische Ökologie, Morgenland – Denkpfade in eine lebenswerte Zukunft, Oktober 2019 (37), München, S. 226–231.
  • Die Ökologie der digitalen Gesellschaft. Auf dem Weg zu einer sinnvollen Nutzung der Technologie für eine sozial-ökologische Transformation, in: J. Sommeret al. (Hg.), Jahrbuch Ökologie. Die Ökologie der Digitalen Gesellschaft, 2019.
  • A Social-Green Deal, with Just Transition—the European Answer to the Coronavirus Crisis, in: Social Europe, 31. März 2020 (online).
  • Transformabilität als Kernkompetenz im 21. Jahrhundert. Die große Transformation braucht Zukunftsbildung, in: Peter Spiegel et al. (Hg.), Future Skills. 30 Zukunftsentscheidende Kompetenzen und wie wir sie lernen können, München 2021, S. 272–281.
  • mit Petra Pinzler: Demokratie im Enkeltest, in: Elisabeth Niejahr et al. (Hg.), Demokratieverstärker. 12 Monate, 21 Ideen: Eine Politikagenda für hier und jetzt, Frankfurt am Main 2021, S. 43–55.
  • Lebendige Demokratie. Wie Bürokratie zur Zukunftsmacherin wird, in: Frank-Walter Steinmeier (Hg.), Zur Zukunft der Demokratie. 36 Perspektiven, München 2022, S. 337–347.

Literatur Bearbeiten

  • Julika Griem: „Wissenschaftskommunikation. Zum Beispiel Maja Göpel“, in: Merkur, Dezember 2022, Online
  • Mareike Graepel, Jan Hendrik Ax: Change is female. Frauen, die heute schon Geschichte schreiben. Knesebeck, München 2023, ISBN 978-3-95728-632-1, S. 148–153.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Maja Göpel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Maja Göpel, interviewt von Jan Draeger: Maja Göpel über die Welt und die Zukunft. In: Rhein-Neckar-Zeitung. 21. Juni 2020, abgerufen am 11. August 2020.
  2. deutschlandfunkkultur.de: Maja Göpel über Wissenschaftskommunikation – „Das ist Demokratie pur“. Abgerufen am 17. März 2022.
  3. Prof. Dr. Maja Göpel erhält Umwelt- und Nachhaltigkeitspreis. Abgerufen am 11. September 2021.
  4. a b Maja Göpel, Antrittsvorlesung: Education and the Great Transformation – challenges and opportunities. In: Leuphana.de. 6. März 2019, abgerufen am 11. August 2020 (nur Hinweis).
  5. Prof. Dr. Maja Göpel – WBGU. Abgerufen am 11. September 2021.
  6. Göpel: Politik und Produzenten verweigern Verantwortung. 10. September 2021, abgerufen am 14. September 2021.
  7. Peter Unfried: Politökonomin Maja Göpel über Ideologie:„Wir wird wichtiger als Ego“. Mit „Unsere Welt neu denken“ landete sie einen Bestseller. Wird postfossil der neue Mainstream? Und wie reagieren die Bewahrer der alten Welt? In: www.taz.de. Die Tageszeitung, 1. November 2020, abgerufen am 7. November 2020 (Maja Göpel im Interview mit Peter Unfried).
  8. Dr. Maja Göpel: Eine Passion für Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit, Alumni-Porträts, Universität Siegen, abgerufen am 14. März 2019.
  9. Chancen! Das Zukunfts Magazin der sdw,. (PDF) Mit der Kraft der Fakten. In: www.sdw.org. Stiftung der Deutschen Wirtschaft, 2019, abgerufen am 22. Oktober 2020.
  10. Maja Göpel: Institutionalism theories and hegemonic practices in global polity formation: reassessing premises of liberal democratic nation state orders. Dissertation, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Universität Kassel, Januar 2007, DNB 992342473, urn:nbn:de:hebis:34-2008110325017.
  11. Maja GÖPEL. Europäisches Forum Alpbach; (deutsch).
  12. a b Dr. Maja Göpel wird neue WBGU-Generalsekretärin. Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen, 4. Juli 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. März 2019; abgerufen am 6. März 2020.
  13. Dr. Maja Göpel ist neue Leiterin des Büro Berlin In: Informationsdienst Wissenschaft, 7. Februar 2013, abgerufen am 6. März 2020.
  14. Meldung: Dr. Maja Göpel wechselt zum WBGU: Die bisherige Leiterin des Büro Berlin ist jetzt neue Generalsekretärin. In: WupperInst.org. 6. September 2017, abgerufen am 4. April 2020.
  15. The Great Mindshift: How a New Economic Paradigm and Sustainability Transformations Go Hand in Hand und Zusammenfassung des Buches. Publikationsverzeichnis des Wuppertal Instituts, abgerufen am 18. März 2019.
  16. Im Gespräch: Maja Göpel. In: 3sat, nano, 17. August 2018.
  17. Fachausschuss Wissenschaft, Deutsche UNESCO-Kommission, abgerufen am 13. März 2019.
  18. Amy Walker: Scientists for Future: „Es gibt keine Ausreden mehr“. In: Der Tagesspiegel. 12. März 2019, abgerufen am 4. April 2020.
  19. Das sind die SPIEGEL-Jahresbestseller. 29. Dezember 2020, abgerufen am 17. März 2022 (deutsch).
  20. WBGU-Generalsekretärin wechselt zu The New Institute nach Hamburg. Abgerufen am 25. August 2021.
  21. M. Göpel | Semantic Scholar. Abgerufen am 27. Juli 2022 (englisch).
  22. College of Europe Maja Goepel. Abgerufen am 17. März 2022.
  23. Leonie Feuerbach (FAZ): Wie die Wahlleute unsere Zeit widerspiegeln (faz.net vom 13. Februar 2022)
  24. "Bestseller-Karriere" des Titels bei Buchreport. In: Buchreport. Abgerufen am 13. September 2023 (deutsch).
  25. Wirtschaftsforschung: Maja Göpel wechselt doch nicht zum DIW. Abgerufen am 26. Oktober 2022.
  26. Ratsmitglieder. Archiviert vom Original am 20. Januar 2022; abgerufen am 17. März 2022.
  27. Mitgliedseintrag auf der Website von Club of Rome. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Januar 2020; abgerufen am 2. März 2020 (englisch).
  28. Prof. Dr Maja Göpel. World Future Council, abgerufen am 6. März 2020 (englisch).
  29. The Balaton Group. Abgerufen am 6. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  30. Fachlicher Austausch und Vernetzung. Abgerufen am 17. März 2022.
  31. Der Stiftungsrat des WWF stellt sich vor. Abgerufen am 17. März 2022 (deutsch).
  32. Organisation. Abgerufen am 17. März 2022.
  33. UCL: Partnerships & Advisory Board. 24. September 2020, abgerufen am 17. März 2022 (englisch).
  34. Prof Dr Maja Göpel – ZOE Institut für zukunftsfähige Ökonomien. Abgerufen am 25. Januar 2023 (deutsch).
  35. Die Fellows. In: Progressives Zentrum e. V. Abgerufen am 6. März 2020.
  36. Verfassungsänderung? Warum Europa ein neues Grundgesetz braucht. In: Berliner Zeitung. 8. Mai 2021, abgerufen am 21. April 2022.
  37. Jan Fleischhauer: Der Fall „Bild“ und der Aufstand der Corona-Experten: Jetzt geht es an die Pressefreiheit. In: Focus. 18. Dezember 2021;.
  38. Georg Meck (mit Maja Göpel im Interview): Wollen Sie eine Ökodiktatur, Frau Göpel? In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. August 2020.
  39. Maja Göpel über die Welt und die Zukunft. Interview in: Rhein-Neckar-Zeitung, 21. Juni 2020.
  40. Henning Zühlsdorff: Utopie-Konferenz 2018, Gäste: Maja Göpel (Memento vom 8. Mai 2019 im Internet Archive) Leuphana Universität Lüneburg, 3. Dezember 2018.
  41. Sandra Basan, Michael Witt: Dürfen Kinder unser Leben bestimmen? In: Bild am Sonntag, 16. Juni 2019.
  42. Britta Körber: „Viele spüren, es kann nicht so bleiben, wie es früher war“ – Maja Göpel findet Corona-Krise Pillepalle gegen Klimawandel. Die Welt, 8. März 2021.
  43. Klimastrategie: „Das ganze Ding neu denken“. In: 3sat. 28. Juni 2019, abgerufen am 6. März 2020.
  44. Maja Göpel mit Ioan Fazey et al.: Ten Essentials for Action-Oriented and Second Order Energy Transitions, Transformations and Climate Change Research. Energy Research & Social Science, Vol. 40, 2017, S. 54–70.
  45. Forscherin Maja Göpel zur Klimakrise: „Jetzt ist das Fenster der Möglichkeiten da!“ In: t3n. 29. August 2019, abgerufen am 6. März 2020.
  46. Maja Göpel, interviewt von Peter Unfried und Harald Welzer: Verbote können Menschen befreien. In: Taz.Futurzwei. Nr. 10, 2019, S. 36–41 (online auf taz.de).
  47. Maja Göpel: Transformabilität als Kernkompetenz im 21. Jahrhundert. Die große Transformation braucht Zukunftsbildung. Hrsg.: Peter Spiegel et al. Future Skills. 30 Zukunftsentscheidende Kompetenzen und wie wir sie lernen können. München 2021, S. 272–281.
  48. Germanwatch.org: Die Große Transformation braucht transformative Bildung. In: Weitblick. 22. März 2018, abgerufen am 3. März 2020.
  49. https://issuu.com/wbgu/docs/wbgu_hg2019?fr=sM2JiOTEyNzMy WBGU Hauptgutachten Digitalisierung, siehe Kap. 5.3.4
  50. Maja Göpel: Transformative Literacy – Competencies for System Innovations. In: The Great Mindshift. Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, abgerufen am 6. März 2020 (englisch).
  51. Maja Göpel: A Social-Green Deal, with just transition—the European answer to the coronavirus crisis. In: Social Europe. 31. März 2020, abgerufen am 17. März 2022 (britisches Englisch).
  52. Deutschlands Zukunftsweisen. Der Kompass für Deutschland. Abgerufen am 17. März 2022.
  53. Friedrich Geiger: „Es wird viel einfacher, CO2-frei zu leben“. In: Der Tagesspiegel Online. 20. September 2021, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 17. März 2022]).
  54. Peter Unfried: Politökonomin Maja Göpel über Ideologie: „Wir wird wichtiger als Ego“. In: Die Tageszeitung: taz. 1. November 2020, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 17. März 2022]).
  55. Robert Probst: Wo die Paradoxe wirken. Abgerufen am 29. März 2020.
  56. Carsten Matthäus: Forscherin fordert Systemwandel in der Landwirtschaft. agrarheute, 27. Mai 2020, abgerufen am 18. November 2020.
  57. Neid, Wut, Kränkung: Maja Göpel und der böse Geist. In: Die Tageszeitung: taz. 12. August 2022, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 12. August 2022]).
  58. Stefan Willeke: Ghostwriting: Der gute Geist, der mitschrieb. In: Die Zeit. 10. August 2022, abgerufen am 12. August 2022.
  59. Neid, Wut, Kränkung: Maja Göpel und der böse Geist. In: Die Tageszeitung: taz. 12. August 2022, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 24. August 2022]).
  60. Die Preisträger 2020. Abgerufen am 17. März 2022.
  61. Maja Göpel mit Umwelt- und Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet. In: Presseerklärung | WBGU. 23. Juni 2020, abgerufen am 11. Oktober 2021.
  62. Erich-Fromm-Preis geht an Ökonomin Maja Göpel, wdr.de, erschienen und abgerufen am 6. Januar 2021.
  63. Maja Göpel erhält den Erich-Fromm-Preis | 21.06.2021. Abgerufen am 17. März 2022 (deutsch).
  64. Science Communication-Medaille. Abgerufen am 17. März 2022.
  65. Pressekontakt DFR Emma Bombien: Maja Göpel ist Frauenringfrau 2022. In: Website. Deutscher Frauenring e.V., 22. Juni 2022, abgerufen am 6. September 2022.
  66. Thomas Böhm: "Die Reue des Prometheus" von Peter Sloterdijk - mit Maja Göpel. In: radio eins. Rundfunk Berlin-Brandenburg, 12. Mai 2023, abgerufen am 13. Juni 2023 (um Minute 12).
  67. Politökonomin im Jahreswechsel-Gespräch – «Im Moment bräuchten wir wohl alle mal eine Pause». 17. Dezember 2023, abgerufen am 22. Januar 2024.
  68. Griem 2022.
  69. Wissenschaftskommunikation: Eier legen und Milch geben. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 4. Februar 2024]).