Liste von Luftfahrt-Zwischenfällen 1950 bis 1959

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Dies ist eine Teilliste von Luftfahrt-Zwischenfällen der Jahre 1950 bis 1959 beim Betrieb von Verkehrsluftfahrzeugen. Für übrige Zeitspannen siehe Listen von Luftfahrt-Zwischenfällen.

Für militärische Zwischenfälle siehe Liste von Zwischenfällen (Militärluftfahrt) bis 1980.

Für Zwischenfälle von Luftfahrzeugen der Allgemeinen Luftfahrt siehe Liste von Zwischenfällen (Allgemeine Luftfahrt).

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Auflistung nach Jahr
1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959

Liste Bearbeiten

1950 Bearbeiten

  • 10. Januar – Eine Douglas DC-3/C-47B-1-DK der französischen Air Nolis (F-BEFQ) verunglückte am Flughafen von Zinder (Französisch-Westafrika, heute Niger). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[2][3]
  • 22. Januar – Eine Douglas DC-4-1009 der französischen Air France (F-BBDB) brannte auf dem Flughafen Paris-Orly (Frankreich) aus. Eine herunter gefallene, zerbrochene Glühbirne entzündete ein Sammelgefäß für Treibstoff und Öl, wodurch zunächst die linke Tragfläche Feuer fing. Personen kamen nicht zu Schaden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[5]
  • 25. Januar – Eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der indischen Airways (India) (VT-CPQ) verunglückte beim Start vom Shella Airstrip (Indien). Die Maschine sollte mit einer Ladung Orangen aus Assam nach Kalkutta fliegen. Beim Start kam sie zunächst ins Schleudern und stürzte dann ab. Zwei der drei Besatzungsmitglieder des Frachtfluges wurden getötet.[8]
  • 2. Februar – Eine Douglas DC-3 der niederländischen KLM Royal Dutch Airlines (PH-TEU) stürzte auf einem Frachtflug nach London 65 km vor der niederländischen Küste in die Nordsee. Die drei regulären Besatzungsmitglieder sowie alle vier Auszubildenden kamen ums Leben.[10][11]
  • 1. März – Eine Douglas DC-3/C-47-DL der kolumbianischen SAM Colombia (Sociedad Aeronautica Medellin) (HK-507) stürzte im Anflug auf den Flughafen Medellin-Olaya Herrera (Kolumbien) ab. Die Maschine war dort zu einem Testflug nach Reparaturen am Triebwerk Nr. 1 (links) gestartet, geriet bei der Rückkehr in Starkregen mit starken Fallböen und schlug im Gelände auf. Von den 4 Insassen kamen 2 ums Leben, der Erste Offizier und einer der beiden Mechaniker.[15]
  • 7. März – Eine Martin 2-0-2 der US-amerikanischen Northwest Airlines (N93050) wurde im Anflug auf die Landebahn 35 des Flughafens Minneapolis-Saint Paul (USA) in den Boden geflogen. In schlechtem Wetter flogen die Piloten das Flugzeug beim Versuch eines Sichtanflugs unter den Gleitpfad des Instrumentenlandesystems und weit weg vom Signal des Landekurssenders, woraufhin es in einer Höhe von nur 21 Metern rund 1,3 Kilometer vor der Landebahn und 200 Meter westlich der Anfluglinie mit einer Fahnenstange kollidierte. Die beschädigte Maschine flog dann noch 6,1 Kilometer nach Westen weiter von Kurs weg, bis die linke Tragfläche abbrach und es zum Absturz auf ein Haus kam. Das ausgebrochene Feuer zerstörte auch das Wohnhaus. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 13 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, getötet, ebenso wie die zwei Bewohner des brennenden Hauses.[16]
  • (A) 12. März – Bei einer Avro Tudor V der britischen Fairflight (G-AKBY) kam es im Landeanflug auf Llandow, Wales, Großbritannien zum Strömungsabriss und Absturz. Dabei kamen 75 der 78 Passagiere und alle 5 Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Piloten hatten die Kontrolle über die völlig überladene Maschine verloren, bei der zudem der Schwerpunkt weit hinter der zulässigen Grenze lag. Es war bis zu diesem Zeitpunkt der Flugunfall mit den meisten Todesopfern (siehe auch Flugunfall von Llandow).[18][19]
  • 21. März – Eine Bristol 170 Mk.21 des Herstellers Bristol Aeroplane Company (G-AHJJ) geriet auf einem Testflug ins Trudeln und stürzte etwa 60 Kilometer westlich des Werksflugplatzes Bristol Filton in der Nähe von Cowbridge ab. Die Maschine befand sich auf dem zweiten Testflug nach ihrem Umbau von der Version Mk.IIA zur Mk.21. Alle 4 Insassen kamen um.[20]
  • 15. Mai – Eine Short Sandringham der Scandinavian Airlines (LN-IAU) stürzte kurz nach dem Start am damaligen Seeflughafen Harstad/Narvik auf dem Weg zum Flughafen Tromsø ins Meer zurück und sank eine Stunde später. Alle 33 Insassen (7 Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere) überlebten.[27]
  • 17. Mai – Mit einer Douglas DC-3/C-47A-20-DK der indischen Airways (India) (VT-CHB) kam es bei der Landung auf dem Flughafen von Balurghat (Indien) zu einem Totalschaden. Das Frachtflugzeug hatte eine Ladung von Sandblechen an Bord, die zum Bau einer allwettertauglichen Landebahn in Balurghat benötigt wurden. Die Besatzung, einzige Insassen des Frachtfluges, überlebte den Unfall.[28]
  • 27. Mai – An einer Curtiss C-46F-1-CU Commando der US-amerikanischen Regina Cargo Airlines (N9406H), gemietet von der United States Air Force (USAF), kam es am Triebwerk Nr. 1 (links) unmittelbar nach dem Abheben vom Flughafen Teterboro (New Jersey, USA) zu Fehlzündungen. Das Triebwerk wurde abgestellt. In einer Höhe von etwa 140 Metern wurde für die Rückkehr nach links gekurvt. Die Maschine sank immer weiter, bis sie 800 Meter vom Flugplatz entfernt im Gelände aufschlug und noch rund 200 Meter weiter rutschte, bis sie mit großen Bäumen kollidierte. Unfallursachen waren die Überladung des Flugzeugs um 5076 pounds (2304 Kilogramm) und mangelhafte Wartung der Triebwerke. Einer der beiden Piloten, der einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurde getötet.[31]
  • 5. Juni – Bei einer Curtiss C-46F der US-amerikanischen Westair Transport (N1248N) kam es zum Ausfall eines Triebwerks und daraufhin zur Überhitzung des anderen. Etwa 480 km vor der Küste von Melbourne, Florida, USA, wurde eine Notwasserung im Atlantik durchgeführt. Von den 65 Insassen überlebten 37, jedoch ertranken 28.[33]
  • 14. Juni – Eine weitere aus Karatschi kommende Douglas DC-4-1009 der Air France (F-BBDM) flog zwei Tage später im Anflug auf den Flughafen Bahrain ins Wasser, nur 1600 Meter vom Unfallort der zwei Tage vorher verunglückten Maschine. Von den 53 Insassen wurden 40 getötet. Als beitragende Unfallfaktoren wurde die fehlende Ausrüstung des Flughafens Bahrain mit geeigneter Nachtflugbefeuerung und Funknavigationshilfen konstatiert.[37][38]
  • 30. Juni – Eine Sud-Est SE.2010 Armagnac (F-WAVA) der Herstellerfirma SNCASE verunglückte beim Start vom Flughafen Toulouse-Blagnac. Ein Teil der Flügelnase hatte sich gelöst und führte zum Unfall. Die Maschine fing Feuer und wurde zerstört. Von den elf Insassen kamen zwei ums Leben, ebenso eine Person am Boden.[41]
  • 29. Juli – Eine Bristol 170 Mk.21 der französischen Compagnie Air Transport (F-BENF) stürzte auf dem Flug vom Flughafen Algier nach Gao (Mali) bei Tanezrouft (Mali) ab. Als mögliche Ursachen werden eine Explosion im Treibstofftank der rechten Tragfläche oder deren Bruch durch Materialermüdung der dort verwendeten Nieten angenommen. Alle 4 Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere wurden getötet.[47][48]
  • 29. Juli – In einer Douglas DC-3C der tschechoslowakischen CSA (OK-WAB) brach ein Feuer aus. Die Maschine stürzte nahe dem Flughafen Košice (Tschechoslowakei) ab. Der Kapitän kam ums Leben, der Erste Offizier überlebte mit leichten Verletzungen. Sie waren die einzigen Insassen.[49]
  • 30. Juli – Eine Curtiss C-46F-1-CU Commando der US-amerikanischen Flying Tiger Line (N67960), gemietet von der United States Air Force (USAF), benötigte beim Start vom Denver-Stapleton Airfield (Colorado, USA) bei gutem Wetter trotz normaler Triebwerksleistung eine ganz ungewöhnlich lange Beschleunigungsstrecke bis zum Abheben. Erst kurz vor dem Ende der 2130 Meter langen Startbahn konnte der Kapitän die Maschine abheben. Während des Steigflugs schüttelte das Flugzeug auf 30 Meter Höhe stark. Knapp 600 Meter hinter dem Startbahnende kollidierte die Maschine mit dem ersten von insgesamt vier jeweils 12 Meter hohen Lichtmasten, schlug dann auf dem Boden auf und rutschte noch rund 100 Meter weiter. Das Flugzeug wurde dabei irreparabel beschädigt. Die Gründe für das schlechte Flugverhalten der Maschine konnten nicht ermittelt werden. Alle vier Insassen, je zwei Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[51]
  • 31. August – Eine Lockheed L-749A Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N6004C) wurde auf dem Flug von Kairo nach Rom-Ciampino bei einer nächtlichen Notlandung im Wadi Natrun (Ägypten) zerstört, etwa 100 Kilometer westnordwestlich des Startflughafens. Während des Steigflugs war im Triebwerk 3 (rechts innen) ein größerer Brand ausgebrochen. Nachdem der Motor herausgebrochen war, versuchten die Piloten eine Notlandung, die in der Dunkelheit jedoch missglückte. Alle 55 Insassen, 7 Besatzungsmitglieder und 48 Passagiere, kamen ums Leben.[53]
  • 4. September – Eine Douglas DC-3-229 der US-amerikanischen Robinson Airlines (N18936) stürzte nach dem Start vom Oneida County Airport in Utica (New York) ab, nachdem sie Teile des linken Motors verloren hatte. Die drei Besatzungsmitglieder sowie 13 der 20 Passagiere kamen bei dem Absturz ums Leben.[54]
  • 14. September – Eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der Iranian Airways (EP-AAG) verunglückte kurz nach dem Start vom Flughafen Teheran-Mehrabad zu einem Flug nach Saudi-Arabien, auf dem sieben Besatzungsmitglieder für einen Crewwechsel befördert werden sollten. Alle neun Menschen an Bord kamen ums Leben.[57]
  • 14. September – Eine Douglas DC-4/C-54B-20-DO der isländischen Loftleidir (TF-RVC) verunglückte in 6000 Fuß (1800 Metern) Höhe auf dem nordwestlichen Abhang des Vatnajökull-Gletschers (Island). Die Maschine wurde fünf Tage später gefunden. Alle sechs Insassen des Frachtfluges hatten den Unfall überlebt.[58]
  • 27. September – Der Copilot einer Curtiss C-46D-20-CU Commando der US-amerikanischen CIA-Fluggesellschaft Civil Air Transport (XT-862) öffnete bei der Landung auf der Marine Corps Air Station Iwakuni (Japan) versehentlich den rechten Gashebel und den linken Kühlluftklappenhebel statt beider Kühlluftklappenhebel. Das Flugzeug kam von der Landebahn ab und geriet auf unwegsames Gelände, wobei das Fahrwerk zusammenbrach. Alle Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[61]
  • 13. Oktober – Eine Martin 2-0-2 der US-amerikanischen Northwest Airlines (N93037) stürzte bei Almelund (Minnesota) ab, 75 Kilometer nordnordöstlich des Startflughafens Minneapolis-Saint Paul (USA). Nachdem sich der rechte Propeller von alleine in die Umkehrschub-Stellung gebracht hatte, war das Flugzeug nicht mehr zu kontrollieren und stürzte zu Boden. Alle 6 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und drei Passagiere, kamen ums Leben.[64]
  • 17. Oktober – Bei einer Douglas DC-3/C-47A der British European Airways (G-AGIW) fiel kurz nach dem Start vom Flughafen Northolt in Richtung Glasgow ein Triebwerk aus. Beim Versuch der Rückkehr verlor die Maschine immer mehr an Höhe, auch weil das Fahrwerk ausgefahren war, kollidierte mit Bäumen und schlug auf dem Boden auf. Von den 29 Insassen überlebte nur ein Besatzungsmitglied.[65]
  • 7. November – Eine Martin 2-0-2 der US-amerikanischen Northwest Airlines (N93040) wurde auf dem nur rund 80 Kilometer langen Flug von Helena (Montana) nach Butte (Montana) fünf Kilometer östlich des Zielflughafens in einen Bergrücken geflogen. Alle 21 Insassen wurden getötet. Das vorgeschriebene Anflugverfahren war trotz zweifelhafter Wetterbedingungen mit Wolken und Schauern nicht eingehalten worden.[69][70]
  • 13. November – Eine Douglas DC-4/C-54B-1-DC der kanadischen Curtiss Reid Flying Services (CF-EDN) wurde in einen 2050 Meter hohen Berg 48 Kilometer südlich von Grenoble (Département Isère) geflogen. Die Maschine befand sich auf einem Pilgerflug von Rom nach Montreal mit mehreren Zwischenlandungen und war rund 80 Kilometer vom Kurs abgekommen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 58 Insassen getötet, sieben Besatzungsmitglieder und 51 Passagiere.[72]
  • 18. November – Eine Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N86511) musste nach Ausfall zweier der vier Triebwerke auf dem Flughafen Long Beach (Kalifornien, USA) notgelandet werden. Die Maschine setzte erst nach gut der Hälfte der Landebahnlänge auf und konnte auf der rutschigen Bahn nicht mehr zum Stehen gebracht werden. Dabei brach das rechte Hauptfahrwerk zusammen und das Flugzeug kam erst nach rund 430 Metern zum Stillstand. Alle 60 Insassen überlebten.[74]
  • 15. Dezember – Eine Douglas DC-3/C-47-DL der venezolanischen Avensa (YV-C-AVU) wurde bei schlechtem Wetter in einer Höhe von 2800 Metern bei Páramo Las Siete Lagunas (Venezuela) gegen einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 31 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, darunter 27 Schüler.[85]

1951 Bearbeiten

  • 4. Januar – Der Kapitän einer überladenen Curtiss C-46D-15-CU Commando der US-amerikanischen Monarch Air Service (N79982) versuchte, vom Chicago Midway Airport, Illinois, mit zu geringer Leistungseinstellung der Triebwerke zu starten. Es kam zum Strömungsabriss und Kontrollverlust. Bei der Bruchlandung knapp außerhalb des Flughafens brach Feuer aus. Alle 48 Insassen überlebten (3 Besatzungsmitglieder und 45 Passagiere).[92][93]
  • 13. Januar – Eine Douglas DC-3/VC-47D-27-DK von Air Carriers aus Hongkong (VR-HEP) flog gegen einen Berg nahe Bukit Besar, Malaysia. Alle sieben Passagiere und drei Crewmitglieder starben.[95]
  • 28. Januar – Eine Shorts S.45 Solent 3 der australischen Trans Oceanic Airways (VH-TOA) verunglückte beim Start vom Wasserflugplatz Marsaxlokk, Malta. Das Flugzeug befand sich auf dem Auslieferungsflug nach Australien und wurde zerstört.[102]
  • 31. Januar – Eine Douglas DC-3/C-47A-10-DK der Flugfélag Islands (heute Icelandair) (TF-ISG) verunglückte beim Versuch, in Reykjavík zu landen. Zuvor hatte die Besatzung einen Anflug aufgrund von schlechten Sichtbedingungen abgebrochen. Einige Trümmer wurden am nächsten Tag rund 18 Kilometer entfernt vom Flughafen im Atlantik entdeckt. Alle 20 Insassen kamen ums Leben.[105]
  • 23. Februar – Die Piloten einer Curtiss C-46E-1-CS Commando der US-amerikanischen Slick Airways (N59490) mussten wegen Vereisung bei Newhall, Kalifornien, eine Notlandung neben einer Landstraße durchführen, wobei die Maschine gegen einen Pfosten prallte und irreparabel beschädigt wurde. Alle drei Crewmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten.[111]
  • 27. Februar – Bei einer Convair CV-240-2 der US-amerikanischen Mid-Continent Airlines (N90664) kam es nach dem Abheben vom Flughafen Tulsa, Oklahoma, zu einem Ausfall des linken Propellers. Durch verfrühtes Einfahren der Landeklappen sank die Maschine wieder, kollidierte mit Bäumen und rutschte auf dem Boden entlang. Alle 34 Insassen überlebten. Das Flugzeug brannte komplett aus.[112]
  • 2. März – Eine Douglas DC-3 der US-amerikanischen Mid-Continent Airlines (N19928) stürzte beim Anflug auf Sioux City, Iowa, USA, in schlechten Wetterbedingungen ab. Während einer Kurve in niedriger Höhe war es zu einem Strömungsabriss gekommen. Von den 4 Crewmitgliedern und 21 Passagieren starben 3 Crewmitglieder und 13 Passagiere. Die Maschine wurde durch ein sofort ausbrechendes Feuer zerstört.[113]
  • 27. März – Eine Douglas DC-3/C-47A-5-DK der australischen Zivilluftfahrtbehörde (Australian Department of Civil Aviation) (VH-CAQ) machte bei Camden, New South Wales, Australien, eine Bruchlandung in einer Viehkoppel. Alle Insassen überlebten. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[120]
  • 6. April – Eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der US-amerikanischen Southwest Airways (N63439) wurde in wolkigem Wetter am Refugio Pass, Kalifornien, USA, in einer Höhe von 840 m gegen einen Berg geflogen. Die vorgeschriebene Mindestflughöhe betrug 1220 m. Alle 22 Insassen, 3 Crewmitglieder und 19 Passagiere wurden getötet.[124]
  • 9. April – Eine Douglas DC-3 der thailändischen Siamese Airways (HS-SAE) auf dem Flug von Bangkok zum Flughafen Kai Tak in Hongkong stürzte beim nächtlichen Landeanflug in sehr schlechtem Wetter ins Wasser. In einer engen Kurve war es bei Cape D’Aguilar in 120 m Flughöhe zum Strömungsabriss gekommen, noch 10 Kilometer vom Zielflughafen entfernt. Alle 16 Insassen (5 Crewmitglieder und 11 Passagiere) kamen ums Leben.[125]
  • 28. April – Wegen schlechten Wetters am Zielort Balmaceda und am Ausweichflughafen Chile Chico kam es kurz hinter der nur 1500 m entfernten chilenisch-argentinischen Grenze mit einer Curtiss C-46A-5-CU Commando der chilenischen Lyon Air (CC-CYA-141) bei Los Antiguos, Argentinien zu einer Notlandung im Gelände. Die Maschine wurde zerstört, alle vier Crewmitglieder und sieben Passagiere überlebten.[129]
  • 12. Mai – Eine Amiot AAC.1 (Ju 52) der französischen Air Fret Transimax (F-BDYE) verunglückte nahe Rovigo (heute Bougara) (Algerien) und wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder des Frachtfluges kamen um.[133]
  • 18. Mai – Eine Douglas DC-3/C-47B-45-DK der brasilianischen Viação Aérea São Paulo (VASP) (PP-SPL) wurde auf einem Sichtflug in schlechtem Wetter in hügeliges Gelände geflogen. Die Maschine war auf dem Flug von Santa Cruz do Rio Pardo (Brasilien) nach Presidente Prudente, als sie 50 Kilometer vor dem Ziel bei Rancharia zerschellte. Alle 7 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 3 Passagiere, wurden getötet.[135]
  • 6. Juni – Eine Douglas DC-3D der Linha Aérea Transcontinental Brasileira (PP-NAL) wurde im Anflug auf den Flughafen Rio de Janeiro-Santos Dumont in knapp 60 Meter Höhe in einen Hügel geflogen. Die Piloten hatten trotz Instrumentenflugbedingungen einen Sichtanflug durchgeführt und sämtliche Vorschriften für Mindestflughöhen nicht eingehalten. Von den 3 Crewmitgliedern und 16 Passagieren starben ein Crewmitglied und ein Passagier. Die Maschine wurde zerstört.[137]
  • 13. Juni – Eine Douglas DC-3/C-47A-50-DL der kolumbianischen SAM Colombia (Sociedad Aeronautica Medellin) (HK-504) kehrte direkt nach dem Start vom Flughafen Medellin-Olaya Herrera (Kolumbien) zu einer Notlandung zurück, stürzte jedoch nach der Kollision mit einem Schornstein im Stadtteil Belén ab. Das Flugzeug war auf dem Weg nach Cartagena. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen des Frachtfluges, kamen ums Leben, außerdem eine Person am Boden.[139]
  • 27. Juni – Die Besatzung einer Douglas DC-3/C-47-DL der brasilianischen Serviços Aéreos Cruzeiro do Sul (PP-CCK) musste aufgrund von Navigationsproblemen in der Nähe von Trinidad, Bolivien, in einem Sumpfgelände an einem Seeufer notlanden, etwa 250 Kilometer von der Sollstrecke entfernt. Keiner der vier Crewmitglieder des Frachtfluges kam ums Leben. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[142]
  • 12. Juli – Eine Douglas DC-3/C-47B-1-DL der indischen Fluggesellschaft Indamer (VT-CHT) verunglückte auf einem Frachtflug etwa 50 Kilometer nordwestlich von Tezpur, Indien. Alle drei Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Die Maschine wurde zerstört.[148]
  • (A) 24. Juli – Bei einer Douglas DC-3-455 der belgischen Sabena (OO-CBA) kam es während des Starts vom Flughafen Gao, Mali, zu einem Triebwerksausfall und Motorbrand. Während einer Rückkehrkurve in niedrigster Höhe berührte eine Tragflächenspitze den Boden, woraufhin es zum Aufschlag und Feuer kam. Durch ins Cockpit spritzende Hydraulikflüssigkeit war die Flugzeugführung zusätzlich erschwert gewesen. Alle drei Crewmitglieder des Frachtfluges starben, das Flugzeug wurde zerstört (siehe auch Flugunfall der Sabena bei Gao).[156]
  • 11. August – Mit einer Curtiss C-46F-1-CU Commando der US-amerikanischen All American Airways (N3908B), gemietet von der USAF, wurde auf dem Flughafen Newark (USA) der Start abgebrochen, weil die Richtungskontrolle verloren gegangen war. Das Flugzeug konnte nicht mehr vor dem Startbahnende zum Stillstand gebracht werden, überrollte es und kam in einem sumpfigen Gelände an einer gut einen Meter hohen Böschung zum Stillstand. Im Bereich des rechten Triebwerks brach ein Feuer aus, und das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 45 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 41 Passagiere, überlebten den Unfall.[162]
  • 20. August – Eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der thailändischen Siamese Airways (HS-SAF) überschoss bei der Landung die Start- und Landebahn am Flugplatz Boh Fai, Thailand. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten; das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[166]
  • 2. September – Eine Convair CV-240-2 der US-amerikanischen Pan Am (N90662) flog im Anflug auf den Flughafen von Kingston (Jamaika) so tief, dass mit einem Tragflächenende das Wasser berührt wurde. Die Maschine stürzte in den Hafen. Alle vier Crewmitglieder und dreißig Passagiere überlebten. Das Flugzeug wurde zum Totalschaden.[171][172]
  • 7. Oktober – Eine Lockheed 18-56-23 Lodestar der National Homes Corporation (N5545N) stürzte bei schlechtem Wetter nahe Lafayette (Indiana, USA) in ein Sojabohnenfeld und fing Feuer. Die Maschine war auf dem Rückflug von einem Jagdtrip und hatte die Jagdbeute geladen. Es starben das einzige Crewmitglied sowie drei der sechs Passagiere.[181]
  • 7. November – Eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der französischen Société de Transports Aériens Camerounais (STAC) (F-BEIV) verunglückte beim Start vom Flughafen Fort Lamy (seit 1973: N’Djamena), Tschad. Alle Insassen überlebten; das Flugzeug wurde jedoch bei dem Unfall irreparabel beschädigt.[192]
  • 14. November – Eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der indischen Airways (India) (VT-CKU) verunglückte beim Start vom Flughafen Guwahati (alt) (Indien). Das Flugzeug wurde zerstört. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[193]
  • (A) 15. November – Eine Lisunow Li-2 der polnischen LOT (SP-LKA) kollidierte kurz nach dem Start in Łódź mit einer Hochspannungsleitung bei Górki Duże, bei Tuszyn, Polen, und stürzte ab. Aufgrund von Triebwerksproblemen entschied der Kommandant, den Weiterflug nicht durchzuführen. Er wurde jedoch wahrscheinlich durch Offiziere des Polnischen Sicherheitsministeriums dazu gezwungen. Alle 16 Personen an Bord starben (siehe auch Flugunfall der LOT bei Tuszyn).[194]
  • 17. November – Eine Douglas DC-4/C-54D-10-DC der US-amerikanischen Overseas National Airways (ONA) (N79992) kollidierte in der Nähe des Flughafens Oakland (Kalifornien, USA) mit einer anderen DC-4/C-54B der California Eastern Airways (N4002B). Die Maschine der ONA verlor dabei Teile ihres Leitwerks, stürzte auf eine Landstraße und fing Feuer. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Prüfungsflug, kamen ums Leben; am Boden wurden elf Personen verletzt. Die andere DC-4 konnte beschädigt auf dem Flughafen von San Francisco gelandet werden.[195]
  • 21. November – Beim viel zu tiefen Anflug auf den Flughafen Kalkutta wurde eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der indischen Deccan Airways (VT-AUO) in den Boden geflogen und stürzte ab, nachdem sie Bäume gestreift hatte. Die Piloten der aus Nagpur kommenden Maschine hatten bei extrem schlechter Sicht einen Anflug versucht. Von den 17 Insassen wurden 16 getötet, nur ein Passagier überlebte.[197]
  • 24. November – Eine Douglas DC-4 der israelischen El Al (4X-ADN) stürzte auf einem Frachtflug von Rom mit Textilien an Bord kurz vor der Landung drei Kilometer nordöstlich des Flughafens Zürich in einen Wald. Dabei kamen sechs der sieben Besatzungsmitglieder zu Tode.[198]

1952 Bearbeiten

  • 19. Januar – Eine Douglas DC-4/C-54E der US-amerikanischen Northwest Airlines (N45342) verunglückte bei einer Ausweichlandung auf dem Flughafen von Sandspit, British Columbia, Kanada. Die Maschine befand sich auf einem Flug von der Elmendorf Air Force Base (Alaska, USA) zur McChord Air Force Base (Washington, USA), als im Reiseflug das Triebwerk Nr. 1 (links außen) abgestellt werden musste. Das Flugzeug setzte nach einem Drittel der Landebahnlänge auf. Kurz danach wurde ein Durchstarten eingeleitet, wobei es jedoch kaum stieg und unmittelbar vor dem Eintreten eines Strömungsabrisses und 1370 Meter hinter dem Landebahnende auf dem umgebenden Wasser aufschlug. Obwohl nahezu alle Insassen das Wrack verlassen konnten, starben 36 der 43 Insassen durch Unterkühlung, alle drei Besatzungsmitglieder und 33 der 40 Passagiere.[209]
  • 11. Februar – Eine Douglas DC-6 der US-amerikanischen National Airlines (N90891) stürzte nach dem Start vom Flughafen Newark in ein Wohnhaus in Elizabeth, New Jersey. Von den 69 Insassen starben 29, außerdem noch 4 Einwohner. Ursachen waren eine selbsttätige Verstellung des Propellers Nummer 3 auf Umkehrschub, gefolgt vom fehlerhaften Abstellen des funktionierenden Triebwerks Nummer 4. Damit konnte die Höhe nicht gehalten werden; die Maschine stürzte in die Stadt.[215][216]
  • 3. März – Beim Start einer SNCASE Languedoc der Air France (F-BCUM) vom Flughafen Nizza blockierte aufgrund eines Konstruktionsfehlers das Querruder. Die Maschine drehte sich auf den Rücken und stürzte etwa 1 Kilometer nördlich des Flughafens ab. Bei diesem schwersten Unfall einer Languedoc wurden alle 38 Insassen getötet.[221]
  • 26. März – Mit einer Douglas DC-4/C-54A-10-DC der US-amerikanischen Braniff International Airways (N65143) gelang eine erfolgreiche Notlandung auf dem kleinen Hugoton Municipal Airport der Kleinstadt Hugoton (Kansas, USA). An der Maschine war ein unkontrollierbarer Triebwerksbrand entstanden. Unter den 45 Passagieren und vier Besatzungsmitgliedern gab es nur leichte Verletzungen. Die DC-4 wurde nach der erfolgreichen Landung durch Feuer zerstört. Kapitän Stanford wurde für sein schnelles Handeln und sein Urteilsvermögen gelobt.[226]
  • 29. März – Eine Douglas DC-3 der TACA de Venezuela (YV-C-AZU) verunglückte am Berg Cerro Grande, 30 Kilometer östlich vom Zielflughafen San Felipe (Venezuela). Alle 12 Insassen, die drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[227]
  • 5. April – An einer Curtiss C-46F-1-CU Commando der US-amerikanischen US Airlines (N1911M), betrieben von der United States Air Force (USAF), fiel das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus, als die Piloten wegen schlechter Sicht durchstarteten. In Turbulenz verloren sie die Kontrolle über das Flugzeug. Es stürzte 7 Kilometer nördlich des Flughafens New York-Idlewild (USA) in die Stadt, an der Kreuzung der 169th Street und 89th Avenue, Jamaica, New York. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben, ebenso wie 3 Personen auf der Straßenkreuzung.[230]
  • 13. Mai – An einer Douglas DC-3/C-47B-45-DK der VASP (PP-SPM) fiel auf dem Flug von São Paulo-Congonhas nach Bauru das linke Triebwerk aus, gefolgt von Problemen mit dem rechten Triebwerk aufgrund mangelhafter Wartung. Die Piloten verloren die Kontrolle bei der Vorbereitung einer Notlandung. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Zwei Mitglieder der Flugbesatzung sowie 3 Passagiere verloren ihr Leben; es waren 22 Personen an Bord.[238]
  • 26. Mai – Die Besatzung einer Handley Page Hermes IV der britischen British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-ALDN) verirrte sich auf einem Flug von Tripolis (Libyen) nach Kano (Nigeria) vollkommen. Kurz bevor der Treibstoff vollständig ausging, wurde eine Bauchlandung in der Wüste gemacht. Deren Position lag 114 Kilometer südsüdöstlich von Atar (Mauretanien), volle 2200 Kilometer westlich abseits der geplanten Kurslinie. Von den 18 Insassen, acht Besatzungsmitglieder und zehn Passagiere, wurde der Erste Offizier getötet.[241]
  • 6. Juli – Der zweite Prototyp der Nord Noratlas 2501 des französischen Herstellers Nord Aviation (F-WFUN) stürzte auf einem Vorführflug ab. Bei einer nationalen Luftfahrtveranstaltung am Flughafen Lyon-Bron (Frankreich) wurde zu Demonstrationszwecken ein Triebwerk abgestellt, wobei die Maschine an der äußersten Grenze ihres Flugbereichs betrieben wurde. Das Flugzeug stürzte aus einer Höhe von 200 Metern ab. Alle 6 Insassen kamen ums Leben, darunter die bekannte französische Flugpionierin Maryse Bastié.[242]
  • 23. Juli – Eine Handley Page Hermes IVA der britischen Airwork Services (G-ALDB) machte auf dem Weg von Blackbushe nach Ägypten eine Bruchlandung auf dem Flugplatz Pithiviers (Département Loiret, Frankreich), nachdem das Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) ausgefallen war. Alle 70 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 64 Passagiere, überlebten den Unfall.[243]
  • 30. Juli – In einer SNCASE Languedoc der ägyptischen Misrair (SU-AHX) wurde auf dem Flug nach Khartum unnötig ein Triebwerk abgestellt und der dortige Feuerlöscher betätigt. Der Kapitän entschied auf Rückkehr zum Ausgangsort, dem Flughafen Kairo-Almaza (Ägypten). Dort wurde dann auch noch eine Bauchlandung gemacht, bei der das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 38 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere, überlebten die Bruchlandung.[245]
  • 4. August – An einer US-amerikanischen, auf R. P. Weesner registrierten Curtiss C-46A-40-CU Commando (N79096) fiel die Steuerung des Höhenruders aus. Der Kapitän versuchte, mithilfe der Höhenrudertrimmung eine Notlandung auf dem Flughafen Miami (Florida, USA) durchzuführen. Während der Anflug zunächst einigermaßen normal verlief, kam es im Endanflug ab etwa 50 Metern Höhe zu immer stärkeren vertikalen Bewegungen der Maschine. Als sie wieder 50 Meter passierte, kam es zum Kontrollverlust und das Flugzeug schlug fast vertikal auf dem Boden auf. Die Unfalluntersuchung ergab, dass das Versagen des Steuerungssystems das Ergebnis mangelhafter Wartung und unzureichender Inspektion während der Überholung und Modifikation des Flugzeugs war. Alle 4 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, wurden getötet.[246]
  • 12. August – In einer Douglas DC-3/C-47A-90-DL der Transportes Aéreos Nacionales (Brasilien) (PP-ANH) brach nach dem Start vom Flughafen Goiânia (Brasilien) ein Feuer aus. Laut Augenzeugen „explodierte“ das Flugzeug dann in der Luft und schlug etwa 74 Kilometer westsüdwestlich vom Startflughafen auf. Die Unfallursache konnte nicht ermittelt werden, auch weil viele Wrackteile von der örtlichen Bevölkerung geplündert wurden. Alle 24 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, kamen ums Leben.[247]
  • 24. August – Bei einer Avro York C.1 der britischen Eagle Aviation (G-AGNZ) musste nach dem Start vom Flugplatz Berlin-Gatow (Deutschland) das Triebwerk Nr. 1 abgestellt werden. Noch während der Rückkehr zum Startflugplatz breitete sich jedoch rasch ein Feuer im Triebwerk aus, wodurch die Besatzung zu einer Notlandung in einem Feld bei Potsdam gezwungen wurde. Dabei wurde eines der drei Besatzungsmitglieder des Frachtfluges getötet.[249]
  • 25. August – Bei einer Handley Page Hermes IVA der britischen Airwork Services (G-ALDF) mussten auf einem Nachtflug von Blackbushe nach Malta die Triebwerke Nr. 2 (links innen) und Nr. 3 (rechts innen) aufgrund von Problemen abgestellt werden. Deshalb fiel die gesamte Stromerzeugung aus. Bald danach fielen auch die zwei verbliebenen äußeren Triebwerke Nr. 1 und Nr. 4 aus, wahrscheinlich durch einen Fehler des Flugingenieurs. Deshalb musste eine Notwasserung etwa 3 Kilometer westlich von Trapani (Sizilien, Italien) durchgeführt werden. Von den 57 Insassen kamen 7 ums Leben, alle 6 Besatzungsmitglieder und ein Passagier.[250]
  • 27. August – Der erste Prototyp der Vickers Viscount 630 des britischen Ministry of Supply (G-AHRF) verunglückte bei Landetests auf dem Flughafen Khartum (Sudan). Durch den Bruch eines Bolzens brach das rechte Hauptfahrwerk zusammen und die Maschine geriet seitlich der Landebahn in weichen Boden. Alle fünf Besatzungsmitglieder überlebten ohne schwere Verletzungen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[251][252]
  • 11. November – Eine Douglas DC-4/C-54B der französischen Union Aéromaritime de Transport (UAT) (F-BFVO) verunglückte in der Nähe des Tschadsees, etwa 120 Kilometer nordnordwestlich des Startorts Fort-Lamy (heute N’Djamena (Tschad)) zu Beginn des Fluges nach Beirut. Vier der fünf Besatzungsmitglieder und der einzige Passagier kamen ums Leben.[255]
  • (A) 22. November – Die Piloten einer Lissunow Li-2P der bulgarischen TABSO (LZ-TUE), mit der ein Flug vom Flughafen Sofia nach Warna mit Zwischenstopp in Gorna Orjachowiza durchgeführt werden sollte, missachteten in der Absicht, Zeit und Kraftstoff zu sparen, vorsätzlich das vorgegebene Anflugverfahren. In der Folge befand sich die Maschine in unzureichender Höhe, als sie das Balkangebirge erreichte. Die Maschine prallte gegen die Flanke des Berges Weschen, etwa 20 Meter unterhalb des Gipfels. Alle 30 Insassen (26 Passagiere und 4 Besatzungsmitglieder) kamen dabei ums Leben (siehe auch Flugunfall der Lissunow Li-2 LZ-TUE der TABSO).[256]
  • 27. November – Eine Avro York Mk.I des britischen Surrey Flying Service (G-AMGM) sank während eines Radaranflugs auf die RAF Station Lyneham (Wiltshire) so tief unter den vorgeschriebenen Gleitpfad, dass sie mit hoher Sinkgeschwindigkeit in Bäume und einen Hügel stürzte. Beitragende Faktoren waren starke Fallböen, schlechte Sicht und Fehler der Piloten und des Radarlotsen. Das Flugzeug befand sich auf einem Überführungsflug vom Flughafen London-Stansted. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten.[257]
  • 6. Dezember – Eine Douglas DC-4 der Cubana (CU-T397) stürzte gut 4 Kilometer nach dem Start vom Flughafen Kindley Field, Bermuda, ins Meer. Das Flugzeug hatte auf Bermuda auf dem Weg von Madrid nach Havanna einen Zwischenstopp zur Betankung eingelegt. Von den 41 Menschen an Bord starben 37. Lediglich drei Passagiere sowie ein Besatzungsmitglied überlebten den Unfall.[259]
  • (A) 30. Dezember – Eine Douglas DC-3/C-47 der Philippine Airlines (PI-C38) wurde auf dem Flug von Laoag nach Aparri durch einen chinesischen Passagier entführt, der zuvor zwei Menschen erschossen hatte und sich auf der Flucht befand. Der Entführer forderte eine Umkehr nach Festlandchina, doch der Kapitän versuchte ihn durch abrupte Flugmanöver handlungsunfähig zu machen. Daraufhin erschoss der Entführer den Kapitän und kurz darauf auch den Flugbegleiter. Im Luftraum der Republik China (Taiwan) wurde die Maschine später von Jagdflugzeugen der Kuomintang beschossen, da die taiwanischen Befehlshaber eine Invasion befürchteten. Schließlich gelang die Notlandung in Kinmen, wo der Erste Offizier, der Entführer und die verbliebenen sechs Passagiere von Bord gehen konnten (siehe auch Entführung einer Douglas DC-3 der Philippine Air Lines 1952).[263]

1953 Bearbeiten

  • 1. Januar – Bei einer Douglas DC-3D der irischen Aer Lingus (Luftfahrzeugkennzeichen EI-ACF) kam es zu einem fast gleichzeitigen Ausfall beider Triebwerke. Die Maschine war auf dem Flug von Dublin nach Birmingham. Die Piloten führten eine Notlandung bei Spernall (Warwickshire, Vereinigtes Königreich) durch. Der doppelte Motorausfall war durch eine fehlerhafte, durch die Piloten nicht erkannte Tankschaltung ausgelöst worden. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Alle 25 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, überlebten den Unfall.[264]
  • 7. Januar (Ortszeit) – Eine Curtiss C-46F-1-CU Commando der US-amerikanischen Associated Air Transport (N1648M) geriet 13 Kilometer westlich von Fish Haven (Idaho, USA) bei einer Flughöhe von 13.000 Fuß (3.960 Metern) in ein Gebiet mit verstärkter Vereisung und starker Turbulenz. Die Maschine wurde so tief herunter gedrückt, dass sie in einer Höhe von 8545 Fuß (2600 Metern) mit Bäumen kollidierte. Alle 40 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 37 Passagiere, kamen ums Leben. Das Flugzeug wurde erst fünf Tage später gefunden.[267]
  • 10. Januar – Eine Douglas DC-3/C-47B der Union of Burma Airways (XY-ACL) streifte im Endanflug auf den Flughafen von Myeik (Birma) Bäume. Die Maschine schlug 240 Meter vom Aufsetzpunkt hart auf dem Boden auf, woraufhin das rechte Triebwerk abriss. Das ausgebrochene Feuer zerstörte den vorderen Rumpf. Die örtliche Feuerwehr war unzureichend ausgerüstet. Alle 18 Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[271]
  • 19. Januar – Auf einer Bristol 170 Mk.21 der britischen Silver City Airways (G-AICM) ging der Treibstoff aus. Da eine Landung auf dem Zielflughafen Berlin-Tempelhof wegen Nebels nicht möglich war, kam es zur Bruchlandung in der Nähe. Beide Piloten überlebten den Totalschaden, der auf Grund mangelnder Treibstoffreserven zustande kam.[272][273]
  • 2. Februar – Eine Avro York der britischen Skyways (G-AHFA) verschwand im Atlantischen Ozean, etwa 500 Kilometer östlich von Neufundland (Kanada). Die Maschine war auf dem Flug von Lajes (Azoren) nach Gander. An Bord befanden sich 33 Passagiere und 6 Besatzungsmitglieder.[277]
  • 7. Februar – Eine Douglas DC-4/C-54A der französischen Union Aéromaritime de Transport (UAT) (F-BFGR) verunglückte im Anflug auf den Flughafen Bordeaux 5,5 Kilometer nordöstlich des Platzes. Die Maschine befand sich auf dem Flug von Abidjan über Casablanca nach Paris. Bei sehr schlechter Sicht sank das Flugzeug zu früh und kollidierte mit einem Wäldchen. Als entscheidender Faktor wird im Unfallbericht eine Übermüdung der Besatzung durch eine exzessive vorangegangene Flugdienstzeit benannt. Neun der 21 Personen an Bord wurden getötet.[280]
  • 14. Februar – Eine Douglas DC-6 der US-amerikanischen National Airlines (N90893) stürzte etwa 32 Kilometer südöstlich von Mobile Point (Alabama, USA) in den Golf von Mexiko, nachdem sie beim Durchfliegen eines Gewitters mit schweren Turbulenzen strukturell beschädigt worden war. Alle 46 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 41 Passagiere, wurden getötet.[281]
  • 14. März – Eine von der pakistanischen Regierung gemietete Convair CV-240-7 der Orient Airways (ab 1955: Pakistan International Airlines) (AP-AEG) wurde auf dem Flug von Delhi (Indien) zum Flughafen Dhaka-Tejgaon (Ostbengalen) in einen Berg im Bundesstaat Tripura (Indien) geflogen. Die Maschine war auf einem Flug von Karatschi über Delhi nach Dhaka. Der Kapitän war bei schlechter Sicht immer tiefer geflogen, um seine Position zu bestimmen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 16 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, getötet.[287][288]
  • 20. März – An einer Curtiss C-46A-50-CU Commando der US-amerikanischen Aerovias Sud Americana (N66559) wurde das Triebwerk Nr. 2 (rechts) abgestellt. Beim Anflug auf den Flughafen St. Petersburg (Florida, USA) mit nur einem laufenden Triebwerk war die Maschine zu hoch. Beim einmotorigen Durchstarten kam es zum Strömungsabriss, da die Landeklappen noch voll ausgefahren waren, und das Flugzeug stürzte in ein Waldgebiet. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten dennoch den Unfall.[292]
  • 27. März – An einer Douglas DC-4/R5D-1 der US-amerikanischen California Eastern Airways (N229A) fiel nach dreieinhalb Stunden Flugzeit zunächst das Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) aus. Die auf dem Weg nach Hawaii befindliche Besatzung war bereits zum Startort Fairfield in Kalifornien umgekehrt, als nach einer weiteren Stunde auch das Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) ausfiel. Die Flughöhe konnte mit nur noch 2 Motoren nicht mehr gehalten werden, so dass noch vor San Francisco notgewassert werden musste. Die Maschine schwamm noch über 5 Stunden lang, und alle 4 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, konnten gerettet werden.[293]
  • 16. April – Bald nach dem Start brach an einer Douglas DC-3/C-47A-75-DL der französischen Aigle Azur (F-BESS) auf dem Weg vom Flughafen Hanoi/Gia Lam zum Flughafen Son-La/Na San, einem heftig umkämpften französischen Militärstützpunkt im Indochinakrieg, eine Tragfläche ab. Beim Absturz wurden alle 30 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere getötet. Die Maschine befand sich auf einem militärischen Charterflug.[299][300]
  • 30. April – Eine Iljuschin Il-12P der sowjetischen Aeroflot (CCCP-L1777) musste auf dem Flug von Moskau zum Flughafen Kasan im Anflug infolge eines Vogelschlags in der Wolga notgewassert werden. Die Notwasserung überlebten alle 23 Insassen, jedoch ertrank ein mit einem dicken Mantel bekleideter Fluggast später in dem Fluss.[303]
  • 22. Mai – Eine Curtiss C-46F-1-CU Commando der US-amerikanischen Resort Airlines (N1669M), gemietet von der USAF, geriet 18 Kilometer nordöstlich von Des Moines (Iowa, USA) in ein schweres Gewitter. Nach dem Bruch des rechten Querruderantriebs verloren die Piloten die Kontrolle über das Flugzeug. Die Überlastung der Maschine führte zum Verlust der rechten Tragfläche und zum Absturz. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, kamen ums Leben.[309]
  • 25. Mai – Der Kapitän einer Convair CV-240 der niederländischen KLM (PH-TEI) brach den Start vom Flughafen Amsterdam Schiphol ab, nachdem schon fast 20 Meter Höhe erreicht waren und das Fahrwerk eingefahren war. Das Flugzeug raste auf dem Bauch durch den Flughafenzaun über eine Straße in ein Feld. Zwei Mädchen auf der Straße wurden getötet. Die 34 Insassen des Flugzeugs überlebten.[310]
  • 9. Juni – Mit einer Vickers Viking 1B der argentinischen Líneas Aéreas del Estado (LADE) (T-6) musste nahe der Stadt Juan A. Pradere in der Provinz Buenos Aires (Argentinien) eine Notlandung durchgeführt werden, nachdem beide Triebwerke wegen Treibstoffmangels ausgefallen waren. Auf dem Flug nach Comodoro Rivadavia geriet die Maschine in Nebel, woraufhin der Kommandant beschloss, nach Bahia Blanca zurückzukehren. Dabei verloren die Piloten die Orientierung, gerieten über das Meer, flogen wieder Richtung Land und landeten ohne Motorleistung in einem Gelände mit Bäumen und Büschen. Als eine Tragfläche gegen einen Baum prallte, wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 23 Insassen überlebten den Unfall.[311]
  • 16. Juni – An einer Douglas DC-3/C-47A-65-DL der französischen Aigle Azur (F-BEST) brach während des Fluges ein Feuer aus. Das Flugzeug stürzte am Hügel Phou-Lassi in Laos ab. Das Wrack wurde erst zwei Wochen später, am 29. Juni, gefunden. Die Maschine hatte sich auf einem Flug von Vientiane nach Saigon befunden. Alle 34 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere wurden getötet.[314]
  • 25. Juni – Eine aus Paris kommende De Havilland Comet 1A der französischen UAT (F-BGSC) überrollte bei der Landung auf dem Flughafen Dakar-Yoff das Landebahnende. Sie kreuzte dabei einen Entwässerungsgraben, was zum Verlust ihres Fahrwerks führte, und blieb rund 40 Meter hinter dem Landebahnende auf dem Rumpf liegen. Alle zehn Passagiere und sieben Besatzungsmitglieder überlebten. Die erst acht Wochen alte Maschine wurde irreparabel beschädigt.[317]
  • 29. Juni – Bei einer Douglas DC-3A der US-amerikanischen Western Air Lines (N15569) schlug unmittelbar nach dem Abheben auf dem Flughafen Los Angeles (Kalifornien, USA) die rechte Tragfläche auf den Boden. Sie brach ab und das Flugzeug kam nach einem Ringelpiez zum Stillstand. Offensichtlich waren bei der vorherigen Überholung des Flugzeugs die Steuerkabel für die Querruder vertauscht angeschlossen worden. Eines der drei Besatzungsmitglieder auf dem Testflug wurde getötet.[318]
  • 19. Juli – Eine Curtiss C-46F-1-CU Commando der US-amerikanischen Southern Air Transport (N1679M) schlug kurz vor der Landung auf dem Dallas Love Field (Texas, USA) auf einer Böschung auf. Die Maschine sprang hoch und stürzte ab. In der Absturzsequenz brach die rechte Tragfläche ab, woraufhin das Flugzeug sich auf den Rücken drehte. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[320]
  • 25. Juli – Am Flughafen Kalkutta geriet eine De Havilland Comet 1 der britischen BOAC (G-ALYR) beim Rollen auf unbefestigten Boden, wobei das rechte Fahrgestell nach oben durch die Tragfläche gedrückt wurde, was zum Totalschaden führte. Auslöser war eine Fehlkonstruktion der Scheinwerfer der Comet. Alle 42 Personen an Bord blieben unverletzt.[321]
  • 3. August – An einer Lockheed L-749A Constellation der französischen Air France (F-BAZS) entstanden auf einem Nachtflug von Rom nach Beirut starke Vibrationen, woraufhin das Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) von der Tragfläche abbrach. Die Vibrationen blieben bestehen und die Flughöhe konnte nicht mehr gehalten werden. Bei Fethiye (Türkei) wurde eine Notwasserung im Mittelmeer durchgeführt, 2400 Meter von der Küste entfernt. Beim Untergang des Flugzeugs kamen 4 Passagiere von den insgesamt 42 Insassen ums Leben. Auslöser war zunächst der Bruch eines Propellerblatts mit folgender starker Unwucht. Das Wrack wurde erst im Jahr 2018 von einem Schiff der türkischen Marine entdeckt.[323]
  • 3. August – Eine Douglas DC-3/C-47-DL der pakistanischen Orient Airways (AP-AAD) geriet kurz nach dem Start vom Flughafen Schardscha (Britisches Emirat) in eine steile Sinkkurve. Die Maschine wurde vom Ersten Offizier vom linken Sitz des Kapitäns geflogen. Der Kapitän übernahm die Steuerung, konnte aber den Aufschlag auf den Boden nicht mehr verhindern. Der Erste Offizier hatte in der Dunkelheit die Kontrolle verloren, weil er den Instrumentenflug nicht beherrschte. Von den 25 Insassen wurde ein Passagier getötet.[324]
  • 4. August – Eine Handley Page Marathon 1A der Union of Burma Airways (XY-ACX) überrollte bei der Landung auf dem Flughafen von Myaungmya (Birma) das Ende der Landebahn und fing Feuer. Alle 21 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, überlebten. Das Flugzeug wurde zerstört.[325]
  • 23. August – Eine Douglas DC-3/C-47-DL der brasilianischen REAL Transportes Aéreos (PP-YQK) stürzte auf einem Frachtflug 6 Kilometer vom Flughafen Campo Grande (Brasilien) entfernt ab. Der Unfall ereignete sich bei Nacht während stark böiger Winde, als die Piloten beim dritten Landeversuch unter die vorgeschriebene Mindestsicherheitshöhe flogen. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[329]
  • 6. September – An einer Lockheed L-1049 Super Constellation der US-amerikanischen Northwest Airlines (N6214C) überdrehte kurz nach dem Start vom Flughafen Seattle-Tacoma der Propeller Nr. 3 (rechts innen). Obwohl er in die Segelstellung geschaltet wurde, drehte er mit 400 rpm weiter. Im Steigflug durch 5000 Fuß musste wegen starken Ölverlusts auch das Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) abgestellt werden. Für die Notlandung auf der 40 Kilometer südlich von Seattle gelegenen McChord Air Force Base (Washington, USA) konnte aufgrund eines Konstruktionsfehlers der Super Constellation nur das rechte Hauptfahrwerk verriegelt werden. Daher schleuderte die Maschine von der Landebahn herunter und brach in Flammen aus. Alle 32 Personen an Bord, sechs Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, konnten rechtzeitig evakuiert werden und überlebten den Unfall.[332]
  • 22. September – An einer Curtiss C-46F-1-CU Commando der US-amerikanischen Caribbean-American Airlines, betrieben für North Star Airlines (N1673M), brach kurz nach dem Start vom Flughafen Miles City (Montana, USA) im Triebwerk Nr. 2 (rechts) ein Feuer aus. Die Piloten versuchten, zum Flugplatz zurückzukehren, mussten jedoch eine Notlandung in einem Stoppelfeld durchführen. Das Flugzeug wurde durch Feuer zerstört. Alle 44 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 37 Passagiere, überlebten den Unfall.[335]
  • 28. September – Eine Curtiss C-46F-1-CU Commando der US-amerikanischen Resort Airlines (N66534), gemietet von der USAF, nahm beim Durchstarten am Flughafen Louisville-Standiford (Kentucky, USA) eine extrem steile Steigfluglage ein. In einer Höhe von 100 Metern kam es zum Strömungsabriss, die Maschine schlug auf dem Boden auf und explodierte in Flammen. Von den 41 Insassen kamen 25 ums Leben, alle drei Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere. Auslöser war das Abbrechen des linken Höhenruders, welches auf den Einbau nicht zulässiger Teile und mangelhafte Wartung zurückzuführen war.[337]
  • (A) 14. Oktober – Kurz nach dem Abheben vom Flughafen Frankfurt, Deutschland, stürzte 2150 Meter hinter dem Pistenende von Startbahn 25 eine Convair CV-240 der belgischen Sabena (OO-AWQ) aus geringer Höhe in den Kelsterbacher Wald. Die mangelnde Motorenleistung wurde verursacht durch starken Bleiansatz an den Zündkerzen, der Zündaussetzer zur Folge hatte. Alle 44 Menschen an Bord starben. Es war der schwerste Unfall einer Convair CV-240, gemessen an der Anzahl der Todesopfer (siehe auch Flugunfall der Sabena bei Kelsterbach).[339][340]
  • 17. Oktober – Eine Douglas DC-3/C-47B-1-DK der französischen Service Impérial de Liaisons Aériennes – SILA (F-VNAE) stürzte in der Nähe von Lai Châu (Stadt) (Vietnam) beim Abwerfen von Versorgungsgütern ab. Zwei der 7 Besatzungsmitglieder, der einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[341]
  • 12. Dezember – Eine Douglas DC-3/C-47A-DK der Indian Airlines (VT-CHF) stürzte 1200 Meter vom Flughafen Nagpur entfernt ab und explodierte. Nach einem zeitweiligen Leistungsverlust kurz nach dem Abheben flogen die Piloten eine sehr steile Rückkehrkurve in viel zu niedriger Höhe mit ausgefahrenem Fahrwerk. Von den 14 Insassen wurden 13 getötet, 3 Besatzungsmitglieder und alle 10 Passagiere.[347]
  • 19. Dezember – Eine Convair CV-240 der belgischen Sabena (OO-AWO) wurde im Anflug auf den Flughafen Zürich (Schweiz) 2,5 Kilometer vor der Landebahn 16 in den Boden geflogen. Bei dem Nachtanflug in schlechtem Wetter waren die Piloten weit unter den Gleitpfad geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurde ein Passagier getötet, die anderen 39 sowie alle drei Besatzungsmitglieder überlebten.[350]

1954 Bearbeiten

  • 6. Januar – Eine Sud-Est SE.161 Languedoc (OD-ABU) der Air Liban geriet auf dem Flughafen Beirut beim Start nach Kuwait infolge eines Triebwerkschadens von der Startbahn ab, wobei das Fahrgestell zusammenbrach und die Maschine ausbrannte. Alle fünf Besatzungsmitglieder und vier Passagiere überlebten.[353][354]
  • 10. Januar – Etwa zwanzig Minuten nach dem Start vom Flughafen Rom-Ciampino Richtung London zerbrach in der Nähe der Insel Elba (Italien) im Steigflug über dem Meer die de Havilland Comet 1 G-ALYP der britischen BOAC – alle 35 Insassen kamen ums Leben. Während der laufenden Untersuchungen wurde über die Comet vorerst ein Flugverbot verhängt. Die Unfallursache konnte zunächst nicht ermittelt werden. Nur zwei Monate nachdem das Startverbot wieder aufgehoben worden war, verunglückte am 8. April (siehe dort) eine weitere Comet unter ähnlichen Umständen.[355][356]
  • 12. Januar – Eine Douglas DC-3/C-47-A-1-DK der tschechoslowakischen CSA (OK-WDS) stieg nach dem Abheben vom Flughafen Prag-Ruzyne (Tschechoslowakei) so gut wie gar nicht, prallte gegen einen Schornstein in Hostivice, berührte Stromleitungen und stürzte etwa 500 Meter vom Flughafen entfernt ab. Alle 13 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[358]
  • 14. Januar – Die Piloten einer Douglas DC-6 der Philippine Airlines (PI-C294) verloren 6 Kilometer östlich des Flughafens Rom-Fiumicino (Italien) während des Sinkflugs die Kontrolle über das Flugzeug, nachdem es in heftige Turbulenzen eingeflogen war. Alle 16 Insassen, neun Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere, kamen ums Leben.[359]
  • 24. Januar – Eine Douglas DC-3/C-47A-10-DK der französischen Compagnie Autrex (F-BEFS) streifte kurz vor der Landebahn am Flughafen Beirut (Libanon) einen Hügel, woraufhin das rechte Hauptfahrwerk bei der Landung zusammenbrach und das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Beitragend war das überhöhte Landegewicht der Maschine bei der ungeplanten Zwischenlandung. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug von Paris nach Hanoi (Vietnam), überlebten den Unfall.[361]
  • 4. Februar – Bei einer Bristol Britannia 101 des britischen Ministry of Supply (G-ALRX) musste sieben Minuten nach dem Start vom Flughafen Bristol-Filton (Großbritannien) das Triebwerk 3 (rechts innen) abgestellt werden und fing später Feuer. Als Vorsichtsmaßnahme wurde auch das benachbarte Triebwerk 4 abgestellt. Im Anflug auf Filton fielen die beiden verbliebenen Triebwerke 1 und 2 (links) aus. Sie konnten zwar schnell wieder gestartet werden, aber eine Notlandung im Marschland des Flusses Severn wurde unvermeidlich. Alle 13 Insassen, 7 Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, überlebten den Totalschaden der Maschine.[365]
  • 26. Februar – Eine Convair CV-240-1 der US-amerikanischen Western Airlines (N8407H) stürzte bei Wright (Wyoming, USA) aus ihrer Reiseflughöhe von 17.000 Fuß (etwa 5.200 Metern) plötzlich ab. Die Wetterbedingungen in dem Gebiet umfassten wahrscheinlich mäßige bis starke Vereisung und mäßige bis starke Turbulenzen. Alle 9 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, kamen ums Leben.[369]
  • 13. März – Eine Lockheed L-749A Constellation der britischen BOAC (G-ALAM) setzte bei der Landung auf dem Flughafen Singapur-Kallang vor der Landebahn auf und streifte einen Deich. Beim erneuten Aufsetzen, nun auf der Landebahn, brach das beschädigte Fahrwerk zusammen und die rechte Tragfläche vom Rumpf ab. Das Flugzeug drehte sich auf den Rücken und brannte aus. Als Ursachen wurden ein instabiler Anflug mit zu frühem Aufsetzen sowie Übermüdung der Piloten ermittelt. Von den 40 Insassen kamen 33 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder sowie sämtliche 31 Passagiere.[375]
  • 16. März – In einer Convair CV-340-35 der US-amerikanischen Continental Airlines (N90853) kam es beim Start vom Flughafen Midland (Texas) (USA) in einer Höhe von 20 Metern zu schweren Vibrationen. Das Flugzeug nahm daraufhin die Nase nach unten. Die Besatzung konnte gerade noch verhindern, dass die Convair in den Boden stürzte; es gelang ihr, eine Bauchlandung auf einem unbewachsenen Feld durchzuführen. Als Ursache wurde festgestellt, dass der Kontrollverlust aufgrund eines Versagens der Druck-Zug-Stange der rechten Höhenruder-Trimmklappe ausgelöst wurde. Dies war durch einen verkehrten Einbau der rechten Höhenruder-Trimmklappenrolle verursacht worden, weil Wartungstechniker nur die Bilder des illustrierten Teilekatalogs des Herstellers als Wartungsreferenz benutzt hatten. Alle 11 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, überlebten den Unfall.[379]
  • 8. April – Gut eine halbe Stunde nach dem Start vom Flughafen Rom-Ciampino zerbrach in der Nähe von Stromboli eine durch South African Airways gecharterte de Havilland Comet 1 der BOAC (G-ALYY) und stürzte nahe Stromboli, Italien, ins Tyrrhenische Meer – alle 21 Menschen an Bord kamen um. Innerhalb eines Jahres war es der dritte Unfall einer de Havilland Comet unter ähnlichen Umständen. Dem Typ wurde daraufhin die Musterzulassung entzogen. Durch aufwändige Untersuchungen wurde Materialermüdung durch Nutzung der Druckkabine als Unfallursache festgestellt, eine damals neue Erkenntnis, und der Flugzeugtyp umkonstruiert.[383][384][385]
  • 13. April – Eine Avro York C.1 der Scottish Airlines (G-AMUM) verunglückte auf dem Flughafen Malta-Luqa. Der Anlasser eines der Triebwerke war defekt. Deshalb kam der Kapitän auf die glorreiche Idee, dieses Triebwerk anzulassen, indem der Propeller durch Fahrtwind beim Rollen beschleunigt werden sollte. Dies gelang tatsächlich, aber erst so kurz vor dem Ende der Startbahn, dass dieses zügig überrollt und das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 3 Besatzungsmitglieder überlebten das Missgeschick.[386]
  • 24. April – Die Besatzung einer SNCASE Languedoc der ägyptischen Misrair (SU-AHZ) hatte im Anflug auf den damaligen internationalen Flughafen von Damaskus (Syrien) eine Warnanzeige über ein nicht korrekt ausgefahrenes Fahrwerk. Der Fluglotse auf dem Tower teilte ihr jedoch mit, das Fahrwerk sei ausgefahren. Nach dem Aufsetzen brach das rechte Hauptfahrwerk zusammen, da es nicht verriegelt war. Alle 22 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere, überlebten die Bruchlandung. Das Flugzeug wurde zum Totalschaden.[388]
  • 25. April – Eine Douglas DC-3/C-47-DL der französischen Compagnie Autrex (F-BCYJ) verunglückte bei der Landung auf dem Flugplatz Nam Bac (Laos). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[389]
  • (A) 3. Juni – Eine Douglas DC-3/C-47-A-1-DK der belgischen Sabena (OO-CBY), die sich auf einem Tiertransport-Flug vom englischen Blackbushe Airport nach Belgrad befand, wurde beim Passieren der österreichisch-jugoslawischen Grenze bei Maribor ohne Vorwarnung von einem sowjetischen Jagdflugzeug des Typs MiG-15 beschossen. Dabei starb der Funker, zwei weitere Besatzungsmitglieder wurden verletzt. Der unverletzt gebliebene britische Erste Offizier, ein ehemaliger Kampfpilot der Royal Air Force, übernahm daraufhin die Kontrolle über die Maschine und flog Ausweichmanöver. Es gelang eine Notlandung auf dem Flughafen Graz. Ermittlungen ergaben, dass die Maschine außerhalb von jeglichen Flugverbotszonen unterwegs war, als sich der Beschuss ereignete. Die sowjetische Seite bestritt dies (siehe auch Beschuss einer Douglas DC-3 der Sabena bei Maribor).[394]
  • 15. Juni – An einer Douglas DC-4/C-54G-1-DO der US-amerikanischen Great Lakes Airlines (1954) (N30070) geriet ein Motorbrand am Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) derart außer Kontrolle, dass eine Notlandung nahe dem kleinen Gage Airport (Oklahoma, USA) durchgeführt werden musste. Alle 82 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 79 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug brannte komplett aus.[397][398]
  • 26. Juni – Von einer Avro York C.1 der britischen Skyways (G-AGNY) löste sich während des Fluges vom Flughafen Hamburg nach Berlin das Triebwerk Nr. 1. Es kam zum Kontrollverlust; die Maschine stürzte bei Kyritz (DDR) zu Boden. Alle 3 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[400]
  • 15. August – Bei einer Vickers Viking 1B der britischen Airwork Services (G-AIXS) strömte 10 Minuten nach dem Start mit Ziel Nizza Öl aus dem Triebwerk Nr. 2 (rechts). Das Triebwerk wurde abgestellt. Bei der Rückkehr zum Flughafen Blackbushe (England) kam es zum Strömungsabriss. Das Flugzeug schlug 120 Meter vor der Landebahn auf den Boden und wurde irreparabel beschädigt. Alle 37 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere, überlebten den Unfall.[406]
  • 16. August – Die Piloten einer Bristol 170 Mk.21E der Air Vietnam (F-VNAI) wichen auf ihrem Flug von Hanoi nach Saigon auf Grund von Triebwerksproblemen für eine Notlandung zum Flughafen Pakse (Laos) aus. Im Anflug stürzte die Maschine in einen Nebenfluss des Mekong. Auf dem Flug wurden Familienangehörige von Truppen aus dem Bereich des Roten Flusses im Norden Vietnams evakuiert; das Flugzeug war überladen. Von den 55 Insassen wurden 47 getötet, 46 Passagiere und ein Steward. Dies war der schwerste Unfall einer Bristol 170.[407][408]
  • 22. August – Eine Douglas DC-3/C-47-DL der US-amerikanischen Braniff International Airways (N61451) wurde beim Durchflug einer Gewitterzelle 26 Kilometer südlich vom Flughafen Mason City Municipal (Iowa, USA) zu Boden gedrückt und irreparabel beschädigt. Von den 19 Insassen kamen 12 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[409]
  • (A) 23. August – Eine in Shannon gestartete Douglas DC-6B der niederländischen KLM (PH-DFO) flog nach einem unkontrollierten Irrflug über Nordholland wieder auf die Nordsee hinaus, wo das Flugzeug aufschlug.[410] Die Ursache konnte nicht geklärt werden. Alle 21 Insassen kamen ums Leben (siehe KLM-Flug 608).
  • 25. August – Eine Lockheed L-749 Constellation der französischen Air France (F-BAZI) begann bei der Landung auf dem Flughafen Gander (Neufundland, Kanada), auf der nassen Landebahn nach links zu driften. Alle Versuche der Piloten, die Maschine auf der Landebahn zu halten, misslangen und das Flugzeug rutschte nach links von der Bahn in einen 7 Meter breiten Graben. Alle 67 Insassen, neun Besatzungsmitglieder und 58 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[411]
  • (A) 5. September – Eine Lockheed L-1049C Super Constellation der niederländischen KLM (PH-LKY) verunglückte auf dem Flug von Shannon zum Flughafen New York-Idlewild. Die Maschine schlug beim Start 31 Sekunden nach dem Überfliegen des Starbahnendes im Schlamm des Flusses Shannon auf. Bei dem Unfall wurden 28 der 56 Insassen getötet, 3 Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere. Die Rettungsarbeiten wurden erst eingeleitet, nachdem sich der Navigator durch das Flussdelta zum Flughafen durchgekämpft hatte. Gründe waren vorzeitiges Einfahren der Landeklappen und verfrühte Reduzierung der Motorleistung sowie ein schon länger defektes Warnlicht für den Einfahrzustand des Fahrwerks (siehe auch KLM-Flug 633).[414][415]
  • 22. September – Eine Avro York C.1 der Scottish Airlines (G-ANRC) driftete beim Seitenwind-Start auf dem Flughafen Stansted (UK) nach links weg; es wurde überkorrigiert und die Maschine schwang nach rechts, wobei das Fahrwerk zusammenbrach. Ein Feuer brach aus und zerstörte das Flugzeug. Alle 49 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 44 Passagiere, überlebten.[418]
  • 11. Oktober – Mit einer Douglas DC-3/C-47-DL der pakistanischen Orient Airways (AP-AAF) kam es nach dem Start vom Flughafen Skardu (Pakistan) zu einer Notlandung im Einzugsgebiet des Flusses Skardu. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 11 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und acht Passagiere, überlebten den Unfall.[419]
  • 16. Oktober – Der Kapitän einer Convair CV-240-6 der Aerolineas Argentinas (LV-ADQ) versuchte, eine markante Frontalzone des Wetters zu unterfliegen statt ihr auszuweichen. Dabei wurde die Maschine schließlich bei Capilla del Señor (Argentinien) in den Boden geflogen und irreparabel beschädigt. Der Unfall ereignete sich 78 Kilometer nordwestlich vom Flughafen Buenos Aires–Ezeiza (Argentinien), wo die Maschine gestartet war. Alle 32 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, überlebten den Unfall.[420]
  • 30. November – Eine Douglas DC-3 der Northeast Airlines (N17891) befand sich auf dem Weg von Laconia (New Hampshire) zum 120 km nördlich davon gelegenen Flughafen von Berlin (New Hampshire). Im Anflug auf den Berlin Regional Airport in Milan (New Hampshire) wurde die Maschine in den 1050 Meter hohen Berg Mount Success geflogen, noch 22 Kilometer südöstlich des Ziels. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden der Erste Offizier und ein Mitarbeiter der Northeast Airlines getötet; der Kapitän, die Stewardess und zwei der drei Passagiere überlebten verletzt. Der Kapitän hatte zu weit vom Flughafen entfernt versucht, unter eine Wolkendecke zu gelangen, um einen Sichtanflug durchführen zu können. Außerdem befand sich die Maschine 13 Kilometer östlich des vorgesehenen Flugwegs.[424][425]
  • 4. Dezember – Eine Douglas DC-3/C-47A-70-DL der Aigle Azur (F-BEIA) stürzte 30 Kilometer nördlich des Startflughafens Luang Prabang, Laos, ab. Die Maschine war im Auftrag der Air Laos unterwegs, um deren ersten Linienflug auf der Strecke Vientiane – Luang Prabang – Namtha – Muong-Sing durchzuführen. Alle 29 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere kamen ums Leben.[426][427]
  • 12. Dezember – Eine Douglas DC-3/C-47A-10-DK der tschechoslowakischen CSA (OK-WDK) schlug 14,5 Kilometer nordnordöstlich des Flughafens Bratislava (Tschechoslowakei) in einem Wald auf. Im Anflug waren offensichtlich die Pitotrohre durch Niederschlag blockiert, so dass keine zuverlässige Geschwindigkeits- oder Höhenanzeige mehr erfolgen konnte. Die Staurohrheizung wurde im Wrack ausgeschaltet vorgefunden. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden getötet.[428]
  • 17. Dezember – Eine Lockheed L-1049E Super Constellation der Trans-Canada Air Lines (CF-TGG) flog beim Landeanflug auf den Flughafen Toronto-Malton (Canada) zu tief an und zerbrach in drei Teile auf einem Feld, noch 19 Kilometer vor der Landebahn. Alle 23 Passagiere und Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall. Die Piloten waren zu weit unterhalb des Instrumentenanfluggleitpfades angeflogen. Möglicherweise führte Übermüdung der Flugbesatzung zu einer Fehlinterpretation der Höhenanzeige.[429][430]

1955 Bearbeiten

  • 5. Februar – Eine Bristol 170 Freighter 21E der nigerianischen West African Airways Corporation (VR-NAD) stürzte während des Flugs von Enugu nach Calabar aus 1200 Meter Höhe ab. Grund war das strukturelle Versagen der linken Tragfläche. Keiner der 13 Insassen überlebte den Absturz in eine dicht bewaldete Hügelgegend.[443]
  • 13. Februar – Eine Douglas DC-6 der belgischen Sabena (OO-SDB) auf dem Weg von Brüssel nach Leopoldville (Kongo) über Rom-Ciampino wurde 96 Kilometer nordöstlich von diesem Flughafen in 1700 Meter Höhe in den Berg Monte Terminillo geflogen. Die Besatzung hatte teilweise die Orientierung verloren und war weit vom Kurs abgekommen. Alle 29 Insassen wurden getötet.[444]
  • (A) 19. Februar – Eine zweimotorige Martin 404 der US-amerikanischen TWA (N40416) prallte nach dem Start vom Flughafen Albuquerque (New Mexico, USA) nach Santa Fé in dichten Wolken gegen den Gebirgszug Sandia, in einer Höhe von rund 3000 Meter und 21 Kilometer nordöstlich des Startflughafens. Die dreiköpfige Besatzung und die 13 Passagiere waren sofort tot. Dies war der erste Totalverlust einer Martin 4-0-4. Der unausgesprochene Verdacht eines erweiterten Selbstmordes durch Flugkapitän Ivan Spong konnte erst in jahrelangen Recherchen der Pilotenvereinigung ALPA ausgeräumt werden. Ursache des Unfalls war ein hängengebliebener Kurskreisel (siehe auch Trans-World-Airlines-Flug 260).[445][446]
  • 8. März – Eine Douglas DC-3A-228D der Mexicana de Aviación (XA-DIK) verunglückte in der Bergkette Cerro del Cabre, 20 Kilometer westnordwestlich des Zielflugplatzes Talpa de Allende (Mexiko). Die Maschine befand sich auf dem nur 52 Kilometer langen Flug von Puerto Vallarta. Alle 26 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, wurden getötet.[449]
  • 14. März – Eine Douglas DC-3/C-47A-35-DL der Air Laos (F-BFGN) verunglückte nach dem Start vom Flughafen Phonesavanh (Laos). Alle Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[450]
  • 17. März – Eine Vickers Viking 1B der Central African Airways (VP-YEX) setzte während eines heftigen Regenschauers auf dem Flughafen Salisbury (Rhodesien) vor der Landebahn auf und rutschte noch 300 bis 400 Meter weiter. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 28 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, überlebten.[451]
  • 26. März – Das Triebwerk Nr. 3 einer Boeing 377 der US-amerikanischen Pan American World Airways (N1032V) riss im Flug ab. Der Besatzung gelang eine Notwasserung etwa 56 Kilometer vor der Küste Oregons. Bei dem Unfall kamen 4 der 23 Insassen ums Leben.[455]
  • 29. März – Eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der indischen Airways (India) (VT-CUZ) setzte bei der Landung auf dem Flughafen Khowai (Indien) zu spät auf und überrollte das Ende der nassen Landebahn. Die Maschine blieb in einem Graben stecken und wurde irreparabel beschädigt. Alle acht Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, überlebten den Unfall.[456]
  • 4. April – In einer Douglas DC-6 der US-amerikanischen United Airlines (N37512) wurde beim Start auf dem Flughafen Islip-Long Island MacArthur (Long Island, USA) der Gashebel des Triebwerks Nr. 4 (rechts außen) versehentlich in die Schubumkehr-Position gestellt. Da die anderen drei Motoren vollen Vorwärts-Schub lieferten, senkte sich in 15 Metern Höhe die rechte Tragfläche, bis in etwa 40 Metern Höhe die Schräglage 90 Grad erreicht hatte. Durch den Kontrollverlust stürzte die Maschine zu Boden und ging in Flammen auf. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Trainingsflug, wurden getötet.[459]
  • 11. April – An Bord einer Lockheed L-749A Constellation der Air India (VT-DEP) wurde durch eine Zeitbombe eine Explosion verursacht. Die Maschine befand sich im Reiseflug zwischen Hongkong und Jakarta. Die Bombe war im rechten Hauptfahrwerkschacht platziert gewesen, wo sie bei ihrer Detonation Treibstoffleitungen zerriss und ein Feuer auslöste. An der rechten Tragfläche entstand ein Feuer, woraufhin Triebwerk Nr. 3 abgestellt wurde. Während eines Notsinkflugs fielen auch die hydraulischen und elektrischen Systeme aus. Aufgrund des dichten Rauchs im Cockpit missglückte eine Notwasserung bei den Natuna-Inseln (Indonesien), da die Maschine mit der rechten Tragflächenspitze zuerst auf dem Wasser aufschlug und abstürzte. Wahrscheinlich war der Premierminister der Volksrepublik China Zhou Enlai das Ziel des Anschlags, der jedoch erst drei Tage später nach Jakarta reiste. Von den 19 Insassen kamen 16 ums Lweben, fünf Besatzungsmitglieder und alle 11 Passagiere.[461][462]
  • 26. Mai – Eine Avro York C.1 der kanadischen Associated Airways (CF-HMY) kollidierte nach dem Abheben vom Edmonton Municipal Airport (Alberta) mit einem Hindernis, stürzte ab und fing Feuer. Die beiden Besatzungsmitglieder wurden getötet. Unter den herrschenden Wetterverhältnissen wäre ein sicherer Start nicht möglich gewesen. Allerdings hatte die Fluggesellschaft die Piloten weder mit für die Berechnung notwendigen Unterlagen versehen noch die Piloten auf ihre Eignung überprüft. Auch die kanadische Aufsichtsbehörde hatte ohne Überprüfungen das Flugzeug und den Kapitän mit den notwendigen Genehmigungen ausgestattet.[468][469]
  • 3. Juni – Eine Douglas DC-4/C-54A der französischen Union Aéromaritime de Transport (UAT) (F-BFVT) überschlug sich bei der Landung auf dem Flughafen Fort-Lamy (heute N’Djamena). Sie soll während eines Gewitters beim Aufsetzen von einem Blitz getroffen worden sein.[470] Die dreiköpfige Besatzung des aus Douala kommenden Frachtflugs kam dabei ums Leben.[471]
  • 16. Juni – Eine Lockheed L-049 Constellation der brasilianischen Panair do Brasil (PP-PDJ) wurde 12,9 Kilometer südwestlich des Zielflughafens Asunción (Paraguay) ins Gelände geflogen. Ursachen waren eine falsche Einstellung des Höhenmessers und Abweichung vom Anflugverfahren durch falsche Zeitablesung. Ein wesentlicher Faktor war Übermüdung des Kapitäns, der in einem Monat 113 Flugstunden fliegen musste und auf diesem Flug schon 18 Stunden im Dienst war. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 16 der 24 Insassen getötet, sieben Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere. Die anderen acht Insassen überlebten den Unfall.[472][473][474]
  • 3. August – Eine Grumman Mallard der kanadischen Pacific Western Airlines (CF-IOA) verschwand zwischen Kemano und Kitimat (British Columbia). Die Suche wurde nach einem Monat eingestellt. Drei Jahre später, am 23. Juli 1958, wurde das Wrack in rund 1500 Meter Höhe in der Nähe von Kemano gefunden. Alle 5 Insassen, zwei Piloten und drei Passagiere, waren ums Leben gekommen.[482][483]
  • 4. August – Eine Convair CV-240-0 der American Airlines (N94221) stürzte im Anflug auf den Flugplatz Fort Leonard Wood-Forney Army Airfield (Missouri, USA) etwa einen Kilometer vor der Landebahn ab. Die Maschine war auf dem Flug vom Springfield-Municipal Airport nach St. Louis, als die Piloten in mehreren Notrufen einen starken Triebwerksbrand des Motors Nummer 2 (rechts) meldeten. Sie steuerten für eine Notlandung den Armeeflugplatz an, jedoch brach kurz vor der Landebahn die rechte Tragfläche ab, woraufhin die Maschine zu Boden stürzte. Auslöser war der Einbau eines bereits defekten Zylinders in den Motor am Tag vor dem Unfall, der einen Treibstoffverteiler zerriss, als er sich durch einen Ermüdungsriss zerlegte. Das Feuer war derart heftig, dass die Benutzung der Feuerlöschanlage erfolglos blieb. Alle 30 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, kamen durch diesen Wartungsfehler ums Leben. Gemessen an der Opferzahl war dies der zweitschwerste Unfall einer Convair CV-240.[484][485]
  • 2. September – Eine von Meiktila kommende Douglas DC-3/C-47A der Union of Burma Airways (XY-ACQ) flog 45 Kilometer östlich des Zielflughafens Lanywa (Birma) in den Berg Mount Popa. Alle 9 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, wurden getötet. Das Flugzeug wurde zerstört.[487]
  • 14. September – Bei einer Avro York C.1 der iranischen Persian Air Services (EP-ADA) verlor kurz nach dem Start vom Flughafen Abadan (Iran) zunächst das Triebwerk 3 (rechts innen) an Leistung, als die Maschine eine Höhe von rund 150 Meter erreicht hatte. Kurz darauf begann das Triebwerk 4 (rechts außen) stark zu stottern. Es wurde eine Notlandung auf irakischem Gebiet durchgeführt, etwa 20 Kilometer südlich des Startflughafens. Alle 13 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, überlebten die Notlandung.[491]
  • 17. September – Bei einer Bristol 170 Mk. 31 der kanadischen Pacific Western Airlines (PWA) (CF-GBT) kam es auf einem Flug nach Yellowknife zu einem Triebwerksausfall, woraufhin die Piloten entschieden, zum Startflughafen Edmonton-Municipal umzukehren. Nach anderer Quelle wurde die Maschine von Associated Airways betrieben, die im selben Jahr von PWA übernommen wurde. Unter anderem aufgrund von mindestens 635 Kilogramm Überladung stürzte das Flugzeug jedoch 22 Kilometer nördlich von Thorhild (Alberta) auf einen Acker, obwohl man damit begonnen hatte, Ladung abzuwerfen. Von den 6 Insassen kamen 2 ums Leben, der Kapitän und ein Passagier.[492][493]
  • 29. September – Eine Avro York C.1 der kanadischen Associated Airways (CF-HMV) wurde auf einem See in den (Nordwest-Territorien) notgewassert, etwa 180 Kilometer nördlich von Beaver Lodge (Saskatchewan), da der Treibstoffvorrat zu Ende gegangen war. Das Flugzeug versank jedoch nur teilweise im Wasser, so dass die beiden Piloten sich zunächst auf eine Tragfläche retten konnten. Sie hatten allerdings keinen Zugang zu Notausrüstung oder Lebensmitteln. Der Kapitän starb nach zwei Tagen, der Erste Offizier überlebte.[499]
  • 2. Oktober – Eine Douglas DC-4/C-54A-1-DC der peruanischen Faucett Perú (OB-PAZ-228) verunglückte nahe der Stadt Viñac im gleichnamigen Distrikt Viñac (Peru). Nach Ausbruch eines Triebwerksbrandes misslang der Versuch einer Notlandung in dem bergigen Gelände, so dass die Maschine zerstört wurde. Von den 35 Insassen überlebten nur 14 Passagiere; die 4 Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere kamen ums Leben.[500]
  • (A) 1. November – Eine Douglas DC-6B der US-amerikanischen United Air Lines (N37559) explodierte in 3300 Meter Höhe 56 Kilometer bei Longmont (Colorado), USA, nördlich Denver, nachdem im Gepäckraum eine Bombe detoniert war. Alle 44 Menschen an Bord fanden den Tod. Die Bombe war vom Sohn einer Passagierin deponiert worden, der vorher eine Lebensversicherung auf seine Mutter abgeschlossen hatte (siehe auch United-Air-Lines-Flug 629).[506][507]
  • 14. November – An einer Martin 2-0-2 der US-amerikanischen Allegheny Airlines (N172A) geriet während eines Trainingsflugs das linke Triebwerk in Brand. Bei der Landung auf dem Flughafen Wilmington (Delaware, USA) brach das linke Hauptfahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten.[508]
  • 17. November – Eine Douglas DC-4/C-54-DO der US-amerikanischen Peninsular Air Transport (N88852) stürzte nach dem Start vom Boeing Field (US-Bundesstaat Washington) 4 Kilometer südlich davon in ein Wohngebiet. Von den 74 Insassen wurden 28 getötet, ein Besatzungsmitglied und 27 Passagiere. Ursachen waren falsch eingestellte Propellerblätter und ein defekter Mechanismus, diese in die Segelstellung zu bringen. Auch wurde eine ganze Reihe von falsch ausgeführter und unterlassener Wartung ermittelt.[509]
  • 1. Dezember – Das linke Triebwerk einer Douglas DC-3/C-47B der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CCC) verlor kurz nach dem Abheben vom Flughafen Belém-Val-de-Cans (Pará, Brasilien) an Leistung. Die Piloten schalteten die Hydraulikpumpe aus, was dazu führte, dass das Fahrwerk in halb ausgefahrener Position hängenblieb. Durch dessen hohen Luftwiderstand, gekoppelt mit dem des im Leerlauf drehenden Propellers, kam es zum Sinkflug, bis ein Baum gestreift wurde. Die Maschine stürzte ab und fing Feuer. Alle 6 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, kamen ums Leben.[510]
  • 17. Dezember – Eine Curtiss C-46F Commando der US-amerikanischen Riddle Airlines (N9904F) zerbrach während des Reiseflugs nahe Hollywood (South Carolina, USA). Durch unkontrollierte Ausschläge des Höhenruders durch die Flettner-Ruder kam es zur strukturellen Überlastung des Flugzeugs. Es stürzte in mehreren Teilen zu Boden. Bei der Modifikation von der ursprünglichen Baureihe C-46A in eine C-46F war die ausführende italienische Firma durch den Hersteller Curtiss-Wright mit einem unvollständigen Satz von Zeichnungen versehen worden. Da das Originalmaterial nicht verfügbar war, wurden beim Umbau verschiedene andere Materialien verwendet. Unabhängig davon zeigte die Untersuchung, dass ein Vergleich der Höhenruder, ihrer Laschen und ihrer Steuermechanismen an dem durch die Italiener umgebauten Unfallflugzeug mit den entsprechenden Curtiss-Wright-Zeichnungen zahlreiche Abweichungen ergab. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden durch diese Fehler bei der Modifikation des Flugzeugs getötet.[511]
  • 17. Dezember – Eine Lockheed L-749A Constellation der Air Algérie (F-BAZG) wurde bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Algier-Maison Blanche (Algerien) derart hart gelandet, dass das Hauptfahrwerk durch die Tragflächen hindurchgerammt wurde. Das aus den aufgerissenen Tanks auslaufende Flugbenzin entzündete sich; die Maschine ging schnell in Flammen auf und brannte völlig aus. Alle sechs Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall; nur eines davon wurde verletzt.[512][513]

1956 Bearbeiten

  • 17. Januar – Eine Douglas DC-3/C-47B-20-DK der kanadischen Quebecair (Luftfahrzeugkennzeichen CF-GVZ) musste nahe Oreway (Québec) bei schlechtem Wetter auf offenem Gelände notgelandet werden. Zuvor war das linke Triebwerk ausgefallen. Das Flugzeug flog in Vereisungsbedingungen und war um 330 Kilogramm überladen. Von den 18 Insassen kamen 4 ums Leben, alle drei Crewmitglieder und ein Passagier.[521][522]
  • 17. Februar – Eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Eastern Air Lines (N445A) stürzte beim Anflug auf den Owensboro-Daviess County Regional Airport (Kentucky, USA) ab. In regnerischem Wetter kam es zum Strömungsabriss, nach dem das Flugzeug in Rückenlage kurz vor der Landebahn 05 liegen blieb. Alle Insassen überlebten den schweren Unfall.[531][532]
  • 25. Februar – Eine Douglas DC-3/C-47B-40-DK der Pakistan International Airlines (AP-ACZ) wurde bei widrigem Wetter in eine Schlucht geflogen, die von 5.096 Meter hohen Bergen flankiert ist. In der Nähe des Dorfes Jalkot wurden noch zwei Kreise geflogen, bis die Maschine in einer Höhe von 14.000 bis 15.000 Fuß (4.270 bis 4.600 Metern) Höhe den Berg Lash Golath (Pakistan) rammte. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 3 Besatzungsmitglieder getötet, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug.[543]
  • 4. März – Im vorderen Frachtraum einer Handley Page Hermes IV der britischen Skyways (G-ALDW) explodierte auf dem Flughafen Nikosia (Zypern) eine Sprengladung. Die Maschine sollte mit 68 Passagieren nach England fliegen, war aber verspätet, weil einer der Piloten nicht geweckt worden war und sein Frühstück einnehmen musste, bevor er sich zum Abflug bereit machen konnte. Deshalb kamen Personen nicht zu Schaden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[544]
  • 21. März – Eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der Indian Airlines (VT-CGN) wurde bei der Landung auf dem Flughafen Tezpur (Indien) schlecht abgefangen, sprang wieder hoch und kam in einen Strömungsabriss. Dann schlug sie mit der rechten Tragfläche zuerst auf dem Boden auf und schwang von der Landebahn herunter. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Von den 21 Insassen kamen 2 Passagiere ums Leben.[546]
  • (A) 1. April – Eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen TWA (N40403) stürzte kurz nach dem Start 500 Meter südwestlich des Greater Pittsburgh Airport ab. Nach einer (nur optischen) Feuerwarnung in 30 Metern Höhe wurde das linke Triebwerk abgestellt, wobei der Propeller durch unkoordiniertes Handeln der beiden Piloten in der sehr kurzen zur Verfügung stehenden Zeit nicht in die Segelstellung gebracht wurde. Aufgrund des zu hohen Luftwiderstands kam es zur Bodenberührung. Von den 36 Insassen kamen 22 ums Leben (siehe auch Trans-World-Airlines-Flug 400).[548][549]
  • 2. April – Bei einer Boeing 377 der US-amerikanischen Northwest Airlines (N74608) kam es nach dem Einfahren der Landeklappen kurz nach dem Start vom Flughafen Seattle-Tacoma (USA) zu schweren Vibrationen. Die Flughöhe konnte nicht mehr gehalten werden, und es wurde eine Notwasserung in der Meeresbucht Puget Sound durchgeführt, knapp 9 Kilometer südwestlich des Startflughafens. Etwa 15 Minuten später sank das Flugzeug. Von den 38 Insassen kamen 5 ums Leben, 1 Besatzungsmitglied und 4 Passagiere.[550]
  • 30. April – Eine nach Malta startende Avro York C.1 der Scottish Airlines (G-AMUL) geriet bei einem Startabbruch auf dem Flughafen Stansted (UK) von der Startbahn ab und überquerte einen Graben, wobei das Fahrwerk zusammenbrach. Von den 54 Insassen kamen 2 Passagiere ums Leben; alle 5 Besatzungsmitglieder und 47 Passagiere überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[553]
  • 15. Mai – Eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der Indian Airlines (VT-DBA) setzte bei der Landung auf dem Flughafen Kathmandu (Nepal) mit weit überhöhter Geschwindigkeit auf, sprang wieder hoch und geriet in einen Strömungsabriss. Zwar wurde Vollgas gegeben, doch war die verbleibende Landebahnlänge für eine sichere Landung unzureichend. Die Maschine überrollte das Landebahnende, stürzte einen steilen Abhang hinunter und wurde irreparabel beschädigt. Von den 33 Insassen kamen 14 Passagiere ums Leben, außerdem wurde eine Person am Boden getötet.[554]
  • 24. Mai – Eine Douglas DC-3/C-47-DL der guatemaltekischen Aviateca (TG-AHA) wurde in der Sierra de Las Minas (Guatemala) in einen Berg geflogen und hatte vorher in einer Höhe von rund 8500 Fuß (2590 Metern) Bäume gestreift. Der Unfall ereignete sich etwa 55 Kilometer nordöstlich des Startplatzes Flughafen Guatemala-Stadt. Das Flugzeug wurde erst sechs Tage später gefunden. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 31 Insassen 30 getötet, drei Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere.[556]
  • 30. Mai – Das linke Hauptfahrwerk einer Bristol 170 Mk. 31 der Pacific Western Airlines (CF-TFZ) brach bei der Landung auf dem zugefrorenen Beaverlodge Lake (Nordwest-Territorien) durch das Eis des Sees. Das Flugzeug fiel auf die linke Tragfläche und wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten.[557] Auch nach über 50 Jahren ist das Wrack dort noch gut erhalten (siehe Foto von 2010 auf Airliners.net[558]).
  • 18. Juni – Eine Bristol 170 Freighter Mk. 31 der Transair (Kanada) (CF-TFY) brach auf einer Eispiste nahe dem östlichen Ufer der Hudson Bay (Kanada) beim Entladen mit dem rechten Hauptfahrwerk durch das Eis. Nach ein paar Stunden brach auch das rechte Hauptfahrwerk durch das Eis. Das Eis brach auf und die Wasserströmung beschädigte das Flugzeug irreparabel. Etwa drei Wochen vor diesem Unfall war die Bristol 170 CF-TFZ der Pacific Western Airlines ebenfalls durch das Eis gebrochen – dieses Mal bei der Landung. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[563][564]
  • 24. Juni – Nahe dem Flughafen Kano (Nigeria) stürzte eine Canadair C-4 Argonaut der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-ALHE) kurz nach dem Start ab, als sie nach Einflug in eine Gewitterzelle hinter der Landebahn Bäume streifte. Von den 45 Personen an Bord wurden 32 getötet.[565]
  • 5. August – Eine Handley Page Hermes IVA der britischen Britavia (G-ALDK) verunglückte bei der Landung auf der falschen Landebahn in Karatschi. Bei Wetterbedingungen unter den vorgeschriebenen Minimalwerten landeten die Piloten auf der viel zu kurzen Landebahn 08 des militärischen Flughafenteils Drigh Road Air Force Station statt auf der Landebahn 07 des Flughafens Karatschi (Pakistan). Beim Überrollen des Landebahnendes brach das Fahrwerk zusammen; die Maschine rutschte noch ein Stück auf dem Rumpf weiter und wurde irreparabel beschädigt. Ein beitragender Faktor war der defekte Scheibenwischer auf der Kapitänsseite bei dem Anflug in starkem Regen. Alle 72 Menschen an Bord überlebten, davon sechs leicht verletzt.[574][575]
  • 9. September – Die Besatzung einer Curtiss C-46A der Jordan International Airlines (JY-ABV) konnte nach dem Start in Amman-Marka keine Höhe gewinnen. Die Piloten leiteten daraufhin eine Platzrunde ein. Im Endanflug schlug die Maschine mit noch eingefahrenem Fahrwerk an einem Hügel auf, rutschte über dessen Spitze hinweg und kam auf der anderen Hangseite zum Liegen. Das Flugzeug geriet danach in Brand. An Bord befanden sich vier Besatzungsmitglieder und 53 Passagiere, von denen einer ums Leben kam.[580]
  • 17. September – In einer Avro York C.1 der iranischen Persian Air Services (EP-ADB) explodierte während der Durchführung von Wartungsarbeiten auf dem Flughafen London-Stansted ein Treibstofftank. Die Maschine wurde zerstört. Es kamen keine Personen ums Leben.[582]
  • 26. September – Eine Avro York C.1 der kanadischen Maritime Central Airways (CF-HMW) verunglückte 28 Kilometer nordwestlich des Zielflughafens Fort Chimo (Quebec). Die Maschine befand sich auf dem Rückflug vom Flughafen Frobisher Bay. Von den 3 Besatzungsmitgliedern des Frachtflugs kamen 2 ums Leben. Das Wrack der Maschine ist heute noch auf Google Earth zu sehen (Koordinaten 58° 18' 07 N, 68°42' 44 W).[584]
  • 20. Oktober – Eine Lockheed 18-50 Lodestar der der US-amerikanischen National Airlines (N33368) verunglückte bei der Landung auf dem Flughafen Dale Mabry Field in Tallahassee. Die Maschine wurde auf der nassen Landebahn zu spät aufgesetzt, vollführte einen Ringelpiez, rollte durch einen Graben und in Bäume. Alle Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[593]
  • 3. November – Eine in Havanna gestartete Curtiss C-46D-5-CU Commando der chilenischen Sociedad de Transportes Aéreos (ALA) (CC-CAH-331) wurde nach 5 Stunden Flugzeit als vermisst gemeldet. Es zeigte sich dann, dass die Maschine bei einer Notlandung am Strand der San Miguel Bay (Panama) irreparabel beschädigt beschädigt worden war. Sie hatte eine Ladung Schweine an Bord. Alle 7 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, überlebten den Unfall.[595]
  • (A) 7. November – Mit einer De Havilland Heron 2B der Braathens SAFE (LN-SUR) kam es bei starkem Schneefall zu einer Bruchlandung auf dem Berg Hummelfjell in Tolga, Norwegen. Der Pilot und ein Passagier wurden getötet, während der verbleibende Pilot und die Passagiere überlebten. Der Unfall in Hummelfjell war der erste tödliche Unfall von Braathens SAFE. Die Ursache des Unfalls war eine ungewöhnlich starke Vereisung und ein starker Luftstrom nach unten (siehe auch Braathens-S.A.F.E.-Flug 253).[598]
  • 15. November – In einer Douglas DC-4/C-54A-10-DC der mexikanischen Aerovias Guest (XA-HEG) brach während des Reiseflugs ein Feuer aus, so dass eine Notlandung durchgeführt werden musste. Bei der Bauchlandung 13 Kilometer nordnordwestlich von Puerto Somoza (Nicaragua) raste das Flugzeug aufgrund zu hoher Geschwindigkeit in eine Baumgruppe. Alle 25 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, kamen ums Leben.[599]
  • 15. November – Bei einer Martin 404 der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N40404) fiel nach dem Start vom Flughafen Las Vegas-McCarran (Nevada, USA) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Die Maschine wurde mit weit überhöhter Geschwindigkeit angeflogen und sprang nach dem ersten Aufsetzen auf der Landebahn mehrmals wieder in die Luft. Beim Versuch des Durchstartens mit nur einem laufenden Motor schlug die linke Tragfläche auf dem Boden auf. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt, aber alle 38 Insassen überlebten.[600]
  • 17. November – Eine Douglas DC-3/C-49G-DO der kolumbianischen Aerolineas del Pacifico (ARPA) (HK-385) wurde auf dem Flug von Buenaventura nach Cali in einer Höhe von 1890 Metern in den Berg El Rucio (Kolumbien) geflogen, da der Kapitän laut Unfallbericht exzessiv zu niedrig flog. Trotz Instrumentenflugbedingungen in schlechtem Wetter flog er nach Sichtflugregeln. Der Kapitän hatte den Ersten Offizier vom Flug abgesetzt, weil dessen Medizinisches Tauglichkeitszeugnis nach seiner Untersuchung noch immer bei der Luftfahrtbehörde zum Abstempeln lag. Stattdessen setzte er den Flugingenieur auf den rechten Sitz und flog die Maschine illegal alleine. Vor Abflug hatte er noch fünf Passagiere einsteigen lassen, obwohl die Sitzplätze bereits alle belegt waren. Bei diesem CFIT mit der überladenen Maschine (Controlled flight into terrain) wurden alle 36 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere.[601][602]
  • 24. November – Eine Iljuschin Il-12 der tschechoslowakischen Fluggesellschaft CSA (OK-DBP) mit Flugziel Prag stürzte (vermutlich wegen Triebwerksproblemen) nach dem Start 13 Kilometer vom Flughafen Zürich-Kloten entfernt nur ca. 150 m neben das Zollhaus am südlichen Ortsrand von Wasterkingen in eine landwirtschaftlich genutzte Fläche. Dabei starben alle 18 Passagiere und 5 Besatzungsmitglieder.[603][604]
  • 24. November – Beim missglückten Start einer Douglas DC-6B der Linee Aeree Italiane (I-LEAD) kamen 34 Insassen ums Leben, darunter der italienische Dirigent Guido Cantelli. Etwa 15 Sekunden nach dem Abheben vom Flughafen Paris-Orly sank die Maschine wieder und flog 600 Meter hinter dem Startbahnende in ein Haus. Ein Passagier überlebte den Absturz. Der Flug sollte von Rom über Paris und Shannon nach New York verlaufen. Die Ursache für den Höhenverlust nach dem Abheben konnte nicht geklärt werden.[605]
  • 9. Dezember (Ortszeit) – Eine in Vancouver (British Columbia, Kanada) gestartete Canadair North Star der Trans-Canada Air Lines (CF-TFD) kehrte auf dem Flug nach Calgary zum Startort zurück, nachdem ein Triebwerk in Brand geraten war. Im Sinkflug zerschellte die Maschine in 2300 Metern Höhe am Berg Mount Slesse, da vermutlich wegen Vereisung oder Turbulenz die Höhe nicht mehr gehalten werden konnte. Alle 62 Personen an Bord starben. Das Wrack der Maschine wurde erst im Mai 1957 gefunden.[609][610]
  • 12. Dezember – Eine in Paris-Orly gestartete Vickers Viscount 708 der Air France (F-BGNK) stürzte auf einem Trainingsflug nach Reims aus einer Höhe von 900 bis 1500 Metern nahe Dannemois ab. Als Unfallursache wird Kontrollverlust aus unbekanntem Grund vermutet. Alle 5 Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben.[611]
  • 12. Dezember – An einer Curtiss C-46F-1-CU Commando der US-amerikanischen Aerovias Sud Americana (N1662M) überdrehte der linke Propeller. Da er nicht in die Segelstellung gebracht werden konnte, versuchten die Piloten, zum Flughafen Panama–Tocumen (Panama) umzukehren. Die Höhe ging jedoch so schnell verloren, dass eine Notwasserung 90 Kilometer südöstlich davon durchgeführt werden musste. Das Flugzeug schwamm noch eine halbe Stunde lang, bis es in 30 Meter tiefem Wasser versank. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[612]
  • 16. Dezember – Die Piloten einer Curtiss C-46A-45-CU Commando der US-amerikanischen Zantop Air Transport (N2028A) machten einen direkten Sichtanflug auf den Flughafen Long Beach (Kalifornien, USA). Am Ende gerieten sie in ein Gebiet mit Bodennebel. Die Sicht war Null, als die Maschine auf dem Boden aufschlug. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[613]
  • 22. Dezember – Eine Douglas DC-3/C-47-DL der Linee Aeree Italiane (LAI), später in Alitalia umbenannt (I-LINC), wurde auf dem Flug von Rom-Ciampino nach Mailand-Malpensa in einen Berg geflogen. Die Piloten hielten sich nicht an den vorgeschriebenen, zunächst an der Küste entlang führenden Flugplan, sondern versuchten, eine direkte Abkürzung nach Mailand zu fliegen. Dabei rammten sie nach 2:12 Stunden Flugzeit in 2.600 Metern Höhe den Berg Monte Giner im Val di Sole (Trentino, Italien). Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 21 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere.[614]

1957 Bearbeiten

  • 29. Januar – Eine Sud-Est SE.2010 Armagnac (F-BAVG) der französischen Fluggesellschaft SAGETA verunglückte bei einem missglückten nächtlichen Durchstartversuch im Nebel auf dem Flughafen Paris-Orly. Die Maschine war für einen Charterflug der Air France aus Tunis eingesetzt und befand sich bereits im zweiten Anflugversuch. Da zu spät Vollgas gegeben wurde, schlug die Maschine mit der rechten Tragfläche auf, die sich daraufhin löste. Der Rumpf zerbrach in vier Teile. Je ein Passagier und Besatzungsmitglied kamen ums Leben, die anderen 68 (nach anderer Quelle 64) Insassen des Flugzeugs überlebten, davon 30 verletzt.[621][622]
  • 9. März – Eine Douglas DC-3/C-47-DL der kolumbianischen Avianca (HK-155) wurde in einer Höhe von 7800 Fuß (2380 Metern) 32 Kilometer westlich von Tuluá (Kolumbien) in einen der Berge der Trujillo Hills geflogen, 60 Kilometer nördlich des Flughafens Cali. Die Untersuchung ergab, dass der Kapitän nicht auf der vorgeschriebenen Route geflogen war, sondern eine Abkürzung auf einer explizit verbotenen Strecke gewählt hatte, seine Position nicht mit Hilfe von Funkfeuern überprüft hatte und generell mit starker Selbstüberschätzung handelte. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 15 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere.[626]
  • 10. März – Eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Eastern Air Lines (N453A) wurde bei der Landung auf dem Flughafen Louisville (Kentucky, USA) zerstört. Die Landung war derart hart, dass die linke Tragfläche am Rumpf komplett abbrach und das Flugzeug sich auf den Rücken drehte. Erstaunlicherweise überlebten alle 34 Insassen den Totalschaden, lediglich ein Passagier wurde schwer verletzt.[627][628]
  • 7. April – Eine gerade in Bagé (Brasilien) nach Porto Alegre gestartete Curtiss C-46 der brasilianischen VARIG (PP-VCF) verunglückte aufgrund eines Feuers im Fahrwerkschacht. Dessen Intensität führte zum Abbrechen der linken Tragfläche, woraufhin das Flugzeug auf das Flughafengelände stürzte. Die fünfköpfige Besatzung sowie die 35 Passagiere wurden getötet.[633]
  • 8. April – Eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der Air France (F-BEIK) verlor beim Start vom Flughafen Biskra (Algerien) an Höhe und stürzte 800 bis 1600 Meter vom Flughafen entfernt ab. Nach Berichten war das Triebwerk Nr. 1 (links) ausgefallen. Alle 32 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, kamen ums Leben.[634]
  • 10. April – Während des Reiseflugs einer Douglas DC-3/C-47A-20-DK der brasilianischen REAL Transportes Aéreos (PP-ANX) entstand ein Triebwerksbrand im Motor Nr. 2 (rechts). Im Anflug für eine Notlandung in Ubatuba (Brasilien) bemerkten die Piloten in leichtem Regen den Berg Papagaio auf der Insel Anchieta zu spät. Beim abrupten Ausweichmanöver kam es zu einem Strömungsabriss und Absturz in den Berg. Von den 30 Insassen kamen 26 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere.[635]
  • 18. April – Das rechte Hauptfahrwerk einer Douglas DC-4 der US-amerikanischen Capital Airlines (N88839) schlug bei der Landung auf dem Flughafen Pittsburgh (Pennsylvania, USA) in der Böschung vor dem Landebahnanfang auf. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 55 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 51 Passagiere, überlebten den Unfall.[636]
  • 1. Mai – Eine Vickers Viking 1B der britischen Eagle Airways (G-AJBO) verunglückte im Anflug, nachdem beim Start vom Flughafen Blackbushe (UK) ein Triebwerk ausgefallen war. Die Maschine schlug 1200 m vor der Landebahnschwelle auf. Von den 35 Insassen überlebte nur ein Passagier.[637]
  • 5. Mai – Eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der Indian Airlines (VT-AUV) stürzte kurz nach dem Start vom Flughafen Silchar (Indien) zu Boden. Das ausgebrochene Feuer in beiden Triebwerken wurde durch den heftigen Regen schnell gelöscht. Die Maschine war durch Downbursts (schwere Fallböen) eines Gewitters aus niedriger Höhe zu Boden gedrückt worden. Von den 3 Besatzungsmitgliedern, den einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kam eines Leben.[638]
  • 13. Mai – Eine Douglas DC-4/C-54A-1-DO der US-amerikanischen US Overseas Airlines (N68736) kollidierte in 5900 Fuß (1800 Meter) Höhe mit der Eiskappe Grönlands. Die Maschine war auf dem Flug von Broughton Island (Nunavut, Kanada) zum Flughafen Narsarsuaq (Grönland). Als der Erste Offizier seinen Sitz mit dem Reservekapitän tauschte, sank das Flugzeug unbemerkt, schlug auf dem Frederikshaab-Gletscher auf und rutschte noch 1370 Meter weiter. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den drei Besatzungsmitgliedern, den einzigen Insassen auf dem Frachtflug, 2 getötet. Der Erste Offizier überlebte 12 Stunden in einem Unterschlupf aus Trümmern, bis er gerettet wurde.[640]
  • 23. Juni – Eine Douglas DC-3/R4D-3 der kanadischen Queen Charlotte Airlines (CF-EPI) stürzte beim Landeanflug auf den Flughafen von Port Hardy ab. Das Flugzeug war zuvor von eben jenem Flughafen gestartet; die Piloten wollten aufgrund von Problemen mit dem Höhenruder umkehren. Bei der Landung sprang die Maschine zunächst von der Landebahn hoch, um anschließend in einen außergewöhnlich steilen Steigflug überzugehen. Das Flugzeug stürzte dann nahezu senkrecht ab und ging in Flammen auf. Von den 18 Insassen kamen 14 ums Leben, zwei Crewmitglieder und zwölf Passagiere. Ursache war eine teilweise nicht deaktivierte Ruderverriegelung.[647]
  • 24. Juni – Eine Avro York C.1 der kanadischen Pacific Western Airlines (CF-HFP) überrollte bei der Landung in Cape Parry (Nordwest-Territorien) das Landebahnende und wurde irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, einzige Insassen auf dem Frachtflug, überlebten.[648]
  • 28. Juni – Eine Douglas DC-7B der US-amerikanischen Eastern Air Lines (N808D) rollte nach der Landung im Anschluss an einen Trainingsflug auf dem Flughafen Miami (Florida, USA) zu ihrem Hangar. Dabei kollidierte sie mit einer Lockheed L-1049 Super Constellation der gleichen Fluggesellschaft (N6212C). Durch auslaufenden Treibstoff entstand ein massiver Brand. Die Super Constellation brannte aus, die DC-7 wurde irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[650]
  • 10. Juli – Auf einer Lockheed L-749/C-121A Constellation der Ethiopian Airlines (ET-T-15) musste etwa 15 Minuten nach dem Start vom Flughafen Khartum (Sudan) das Treibwerk Nr. 2 (links innen) wegen eines Feuers abgestellt werden. Dennoch breitete sich das Feuer weiter aus, weswegen eine Notlandung in flachem Gelände 49 Kilometer von Khartum entfernt durchgeführt wurde. Bei der Bauchlandung wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 20 Insassen, die sechs Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, überlebten den Unfall.[652]
  • (A) 16. Juli – Eine Lockheed L-1049C Super Constellation der niederländischen KLM (PH-LKT) stürzte bei Nacht 800 m vor der Küste der Insel Biak (Indonesien) ins Meer. Der Kapitän hatte zuvor mitgeteilt, dass er den Fluggästen einen letzten Blick auf die Insel ermöglichen wollte und die Maschine nach dem Start zum Flughafen zurück gesteuert. Im Anflug verlor die Maschine stetig an Höhe und prallte ins Wasser. Die neunköpfige Besatzung und 58 der 68 Passagiere kamen bei dem Unfall ums Leben (siehe KLM-Flug 844).[653]
  • 24. August – Die Lockheed 18 Learstar 1 mit dem Kennzeichen D-COCA der deutschen Helmut Horten GmbH verunglückte auf dem Weg von Düsseldorf nach Klagenfurt. Im Sinkflug auf den Flughafen Klagenfurt brach in der Nähe von Krumpendorf die linke Tragfläche des 14 Jahre alten Flugzeugs. Bei dem Absturz starben alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen.[658]
  • 1. September – Eine Handley Page Hermes IVA der britischen Airwork Services (G-AKFP) musste im Anflug auf den Flughafen Kalkutta-Dum Dum (Indien) aufgrund eines Schauers zunächst durchgestartet werden. Beim zweiten, radargeführten Anflug auf die Landebahn 01R schaltete der Kapitän die Lautstärke seines Funkempfängers aus, weil er nach Sicht landen wollte. Er landete jedoch auf der parallelen Landebahn 01L und kollidierte dadurch mit einer dort befindlichen Douglas DC-3 der Indian Airlines (VT-AUA). Diese wurde zerstört und alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, getötet. Alle 64 Insassen der Hermes, sechs Besatzungsmitglieder und 58 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[660][661][662]
  • 15. September – Eine Douglas DC-3/C-53-DO der US-amerikanischen Northeast Airlines (N34417) wurde im Anflug 1220 Meter vor dem Flughafen von New Bedford (Massachusetts) (USA) in den Boden geflogen. Sie kollidierte mit zwei Bäumen, brach auseinander, stürzte ab und wurde zerstört. Trotz einer Wolkenuntergrenze von nur 60 Metern und der Sichtweite von 1600 Metern hatte der Kapitän versucht, nach Sicht statt mittels eines ILS-Anflugs zu landen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 24 Insassen 12 getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[665]
  • 3. Oktober – An Bord einer Curtiss C-46A-45-CU der libanesischen Lebanese International Airways (OD-ACK) brach nach dem Start vom Flughafen Beirut ein Feuer aus. Beim Versuch der Rückkehr ging die Kontrolle über die Steuerung verloren und die Maschine stürzte etwa 18 km vor der Küste ins Meer. Alle 4 Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere kamen ums Leben.[670]
  • 18. Oktober – Eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der brasilianischen VARIG (PP-VCS) stürzte kurz nach dem Abheben vom Flughafen Porto Alegre (Brasilien) ab. Die DC-3 driftete während des Starts nach rechts. Als das Abdriften zu groß wurde, versuchte der Kapitän, mit einer zu geringen Geschwindigkeit abzuheben. Das Flugzeug berührte den Boden erneut hinter der Startbahn, prallte jedoch ab und flog weiter. Um einen Aufprall auf einen Hügel zu vermeiden, wurde eine Linkskurve durchgeführt, bei der die linke Tragfläche das Dach eines Hauses traf. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[673]
  • 26. Oktober – Die Piloten einer aus Madrid-Barajas kommenden De Havilland Heron 2D der spanischen Aviaco (EC-AOA) landeten auf dem Flughafen San Sebastián. Durch eine Leckage im Bremssystem war es nicht möglich, die Maschine vor dem Landebahnende zu stoppen. Sie überrollte in den Morast im Mündungsgebiet des Flusses Bidasoa. Alle 22 Insassen, 17 Passagiere und die 5 Besatzungsmitglieder, überlebten diesen Unfall. Das Flugzeug wurde zerstört.[677]
  • 28. Oktober – Eine Douglas DC-3/C-47 der spanischen Iberia (EC-ACH) verunglückte auf dem Weg von Tanger nach Madrid nahe Getafe. Sie stürzte ab, als eines der Triebwerke Feuer gefangen und sich dann gelöst hatte. Alle 21 Menschen an Bord starben.[678]
  • 6. November – Eine Bristol Britannia 301 des britischen Ministry of Supply (G-ANCA) stürzte auf einem Testflug bei Downend (Großbritannien) in einen Wald, 7 Kilometer ostsüdöstlich des Start- und Zielflugplatzes Bristol-Filton. Während des Anflugs ging in 1500 Fuß (etwa 460 Meter) Höhe die Kontrolle verloren. Alle 15 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, kamen ums Leben.[682]
  • 6. November – An einer Curtiss C-46A-50-CU Commando der US-amerikanischen Aerovias Sud Americana (N10425) musste etwa 10 Minuten nach dem Start vom Flughafen Guatemala-Stadt das linke Triebwerk abgestellt werden. Der Flughafen konnte nicht mehr erreicht werden. Bei der Notlandung auf einer Landstraße prallte das Flugzeug gegen Stromleitungen und Bäume und stürzte in ein Wohnhaus, wobei zwei Menschen am Boden ums Leben kamen und drei verletzt wurden. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[683][684]
  • 14. November – Eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Eastern Air Lines (N492A) verunglückte bei einer extrem harten Landung auf dem Flughafen Massena-Richards Field (New York, USA). Beim ersten Aufschlag brach das rechte Triebwerk aus der Tragfläche heraus. Die Maschine sprang wieder in die Luft, schlug erneut hart auf, geriet von der Landebahn ab und raste über einen Rollweg. Dabei brach auch das linke Triebwerk ab. Alle fünf Insassen überlebten den schweren Unfall.[686][687]
  • 21. November – An einer Bristol 170 Freighter Mk. 31E der neuseeländischen SAFE Air (Straits Air Freight Express) (ZK-AYH) brach die rechte äußere Tragfläche ab, während des Absturzes gefolgt von den Frachtladetüren im Bug und dem gesamten Heck. Das Flugzeug schlug bei Harewood auf, 1,8 Kilometer vom Flughafen Christchurch (Neuseeland) entfernt. Alle 4 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, wurden getötet. Ursache für den Tragflächenbruch war die Bewertung einer Lebensdauer durch den Hersteller, die wesentlich über der sicheren Lebensdauer lag. Der Fehler bei der Lebensdauermessung rührte daher, dass die simulierten Betriebsbedingungen, aus denen die Lebensdauermessdaten entwickelt wurden, nicht wirklich repräsentativ für die tatsächlichen Betriebsbedingungen waren.[689][690]
  • 11. Dezember – Eine de Havilland Canada DHC-3 Otter der Philippine Airlines (PI-C55) kippte nach dem Start vom Flugplatz Ozamiz City-Labo (Philippinen) in 20 Metern Höhe plötzlich nach links, stürzte nach unten, schlug gegen zwei Bäume und fing Feuer. Obwohl das Gewicht im Limit war, lag der Schwerpunkt aufgrund der fast alle hinten sitzenden Passagiere weit außerhalb der zulässigen Grenze. Dadurch konnte der Pilot die Längsneigung nicht mehr kontrollieren. Von den 12 Insassen wurden 2 getötet, je ein Besatzungsmitglied und Passagier.[696]
  • 23. Dezember – Eine aus Malta kommende Avro York C.1 der Scottish Airlines (G-AMUN) kollidierte beim dritten Anflug auf den Flughafen London-Stansted (UK) 1200 Meter vor der Landebahn mit einem Baum, stürzte ab und fing Feuer. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[697]

1958 Bearbeiten

  • 8. Januar – Eine Douglas DC-3A der Air France (F-BAOA) stürzte bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Poitiers-Biard (Département Vienne) ab. Aus einem Anflug mit nur einem laufenden Triebwerk musste durchgestartet werden, weil das Fahrwerk für die Landung nicht rechtzeitig verriegelt war. Beim Gasgeben drehte die Maschine nach rechts weg und stürzte in eine Gebäudegruppe. Alle 8 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten den Unfall.[701]
  • 16. Januar – Das linke Triebwerk der Fairchild C-82 Packet PP-CEF der brasilianischen Cruzeiro do Sul fing nach dem Start Feuer. Die Maschine stürzte nahe ihrem Startflughafen Belém-Val-de-Cans ab. Alle drei Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[703]
  • 13. Februar – Eine Convair CV-240-1 der US-amerikanischen Western Airlines (N8405H) verlor nach dem Start vom Flughafen Palm Springs (Kalifornien, USA) die vordere Beplankung der rechten Tragfläche. Unter größten Steuerschwierigkeiten und mit Vollgas gelang es, halbwegs die Kontrolle über das Flugzeug wieder zu erlangen. Es ließ sich jedoch nicht vermeiden, 6,5 Kilometer nordnordwestlich des Startflughafens eine Bruchlandung mit mehr als 200 Knoten (370 km/h) im rauen Gelände durchzuführen. Obwohl sofort ein starkes Feuer ausbrach, überlebten alle 21 Insassen den Unfall, drei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, alle jedoch verletzt. Die Ursache für den Kontrollverlust waren die Fehler eines Mechanikers bei einer größeren Wartung, die gesamte Flügelvorderkante ordentlich zu befestigen.[708]
  • 1. März – An einer Convair CV-240-0 der US-amerikanischen American Airlines (N94213) wurde beim Start auf dem Flughafen New Haven (Connecticut, USA) das Fahrwerk eingefahren, bevor die Maschine abgehoben hatte. Am linken Triebwerk entstand ein Feuer. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Ein beitragender Faktor war, dass der Sicherheitsschalter im linken Fahrwerk defekt war. Alle 8 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 5 Passagiere, überlebten den Unfall. Ein gleichartiger Unfall ereignete sich am 30. September 2015 auf dem Flughafen Saarbrücken, als bei einer De Havilland DHC-8-400 der Luxair auch das Fahrwerk vor dem Abheben eingefahren wurde.[715]
  • 7. März – Eine Vickers Viking 1B der ägyptischen Misrair (SU-AGN) stürzte im Anflug auf den Flughafen Port Said in den Manzala-See (Ägypten). Die aus Athen kommende Maschine war aus Wettergründen von Kairo ausgewichen. Acht der 26 Personen an Bord kamen ums Leben.[716]
  • 17. März – Eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Eastern Air Lines (N496A) brannte nach der Landung auf dem Flughafen Melbourne in Melbourne (Florida) (USA) aus. Das linke Hauptfahrwerk hatte einen durch den Flughafenbetreiber nicht markierten Kieshaufen am Landebahnanfang gestreift und war während des Ausrollens zusammengebrochen. Das Flugzeug fing Feuer und brannte aus. Alle 10 Insassen überlebten.[718]
  • 25. März – Eine Douglas DC-7C der US-amerikanischen Braniff Airlines (N5904) stürzte nach dem Start in Miami, Florida (USA) ab, weil ein Motor Feuer gefangen hatte. Der Versuch, zum Flughafen umzukehren, scheiterte. Neun der 24 Insassen starben.[720]
  • 1. April – Eine Handley Page Hermes IVA der britischen Skyways (G-ALDV) stürzte auf einem Testflug bei Meesden Green ab, 14 Kilometer nordwestlich des Startflughafens Stansted (England). Die Ursache des Unfalls war ein klemmendes Höhenruder. Dadurch hatten die Piloten keine Kontrolle mehr über das Flugzeug. Die Blockierung war auf einen kleinen Fremdkörper zurückzuführen, der in den Steuermechanismus eingedrungen war. Alleine im Heckrahmen des Wracks wurden noch 13 weitere lose Teile aufgefunden.[724] Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[725]
  • 5. April – Eine Iljuschin Il-14 der chinesischen CAAC (B-632) verunglückte auf einem Inlandsflug 70 Kilometer von Xi’an (China) entfernt. Alle 14 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[727]
  • 20. April – Eine Douglas DC-4/C-54A-1-DO der französischen Air France (F-BELK) verunglückte beim Versuch der Landung auf dem Flughafen In Salah (Algerien). Mitten in einem Sandsturm kollidierte das Hauptfahrwerk mit einer felsendurchsetzten Sanddüne, riss ab und nahm dabei auch die beiden inneren Triebwerke Nr. 2 und 3 mit, was zu einer Bauchlandung führte. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[733]
  • 28. April – Eine Vickers Viscount 802 der British European Airways (BEA) (G-AORC) wurde im Anflug auf den Flughafen Prestwick ins Gelände geflogen und brannte aus. Gründe waren eine Instrumenten-Fehlinterpretation des Kapitäns, mangelhafte Zusammenarbeit innerhalb der Cockpit-Crew und ein ergonomisch schlecht gestalteter Höhenmesser mit zweideutiger Anzeige. Alle fünf Insassen überlebten.[735]
  • 29. April – Eine Antonow An-10 des sowjetischen Herstellerwerks Antonow-Werk Nr. 64 (CCCP-L7256) verunglückte auf ihrem allerersten Flug. Nachdem 3 der 4 Triebwerke ausgefallen waren, machten die Piloten eine Notlandung auf einem Acker in der Nähe des Startflughafens Pridatscha (Woronesch, Sowjetunion). Die Maschine kollidierte mit einer Uferböschung, wobei das Heck abbrach und der Rest des Flugzeugs auf dem Rücken zu liegen kam. Ein Mitglied der fünfköpfigen Testflug-Besatzung kam ums Leben.[736]
  • (A) 15. Mai – Eine Convair CV-240 der Pakistan International Airlines (AP-AEH) wurde beim Nachtstart vom Flughafen Delhi-Palam (Indien) nach dem Abheben aus einer Höhe von etwa 60 Metern in einer leichten Linkskurve wieder in den Boden geflogen. Das Flugzeug schlug 220 Meter hinter dem Startbahnende und 100 Meter links von der Bahngrundlinie auf und explodierte. Ursache waren die ungenügenden Fähigkeiten des Kapitäns, nach Instrumenten zu fliegen, sowie möglicherweise eine leichte Erkrankung. Am einzigen einsatzbereiten Löschfahrzeug riss nach kurzer Zeit eine Rohrverbindung, so dass der Löschschaum nicht mehr direkt ausgebracht werden konnte. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 21 Insassen getötet, 4 Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere; die übrigen 17 Insassen überlebten (siehe auch Pakistan-International-Airlines-Flug 205).[737][738]
  • 16. Mai – Eine Douglas DC-3/C-47A-25-DL der British European Airways (BEA) (G-AGHP) geriet auf dem Flug nach Nizza in ein Gewitter. Die Besatzung wünschte einen Sinkflug von 7500 auf 5500 Fuß, der auch genehmigt wurde. Bevor die Besatzung dies noch bestätigen konnte, brach das Flugzeug in der Luft auseinander und stürzte bei Châtenoy (Loiret) (Frankreich) ab. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[739]
  • 20. Mai – Eine Avro York C.1 der britischen Dan-Air (G-AMUT) setzte bei der Landung auf dem Flughafen Malta spät auf und überrollte das Landebahnende. Um das Flugzeug zum Stehen zu bringen wurde das Fahrwerk eingefahren. Die Maschine kollidierte mit einer Mauer und wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder des Frachtflugs überlebten.[741]
  • 20. Mai – Eine Vickers Viscount 745D der US-amerikanischen Capital Airlines (N7410) kollidierte im Flug mit einer Lockheed T-33 der Air National Guard (53-5966). Bei dem Unfall nahe Brunswick während ihres Anflugs auf den Martin State Airport (Baltimore) kamen alle elf Insassen des Verkehrsflugzeugs sowie ein Militärpilot ums Leben; der zweite konnte sich mit dem Schleudersitz retten.[742][743]
  • 25. Mai – Die Besatzung einer Avro York der britischen Dan-Air (G-AMUV) führte auf dem Flug von Karachi nach Delhi wegen eines brennenden Triebwerks eine Notlandung nahe Gurgaon (heute Gurugram) (Indien) durch. Im unebenen Gelände zerbrach die Frachtmaschine, und vier der fünf Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[744]
  • 31. Mai – Eine Curtiss C-46F-1-CU Commando der US-amerikanischen Reeve Aleutian Airways (N1302N) begann nach dem Start vom Flugplatz Driftwood Bay (Alaska, USA) auf und ab zu schwanken. In 240 Meter Höhe ging die mit Zementsäcken beladene Maschine in einen senkrechten Steigflug über und stürzte dann ins Wasser. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[747]
  • 2. Juni – Bei einer Boeing 377 der US-amerikanischen Pan American World Airways (N1023V) brach während der Landung auf dem Flughafen Manila (Philippinen) das Fahrwerk zusammen. Das Flugzeug rutschte weiter, schwang nach rechts und kam nach 870 Metern etwa 8 Meter rechts von der Landebahn zum Stillstand. Von den 57 Insassen wurde ein Passagier getötet, als ein Propellerblatt in die Passagierkabine einschlug. Am Flugzeug entstand Totalschaden.[749]
  • 10. Juni – An einer Douglas DC-6 der Aerolineas Argentinas (LV-ADV) überdrehte der Propeller Nr. 4 (rechts außen); das Triebwerk musste abgestellt werden. Bald danach entstanden Vibrationen am Triebwerk Nr. 2 (links innen), welches auch abgestellt wurde. Da die Maschine nun kontinuierlich an Höhe verlor, wurde eine Notlandung auf dem Strand von Ilha Grande (Brasilien) durchgeführt. Alle 22 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[752]
  • 25. Juni – Eine Douglas DC-3C der Indian Airlines (VT-COJ) wurde beim Abwurf von Versorgungsgütern nahe Damroh so extrem tief geflogen, dass eine Tragfläche eine Hügelkette streifte, das Flugzeug herumschleuderte und zum Absturz brachte. Die Maschine war vom Flughafen Dibrugarh (Indien) aus im Einsatz. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 7 Insassen 5 getötet, alle drei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere.[755]
  • 17. Juli – An einer Curtiss C-46A-60-CK Commando der dominikanischen Dominicana de Aviacion (HI-16) verlor das linke Triebwerk beim Start vom Flughafen Las Américas (Dominikanische Republik) an Leistung. In einer Höhe von 40 Metern kam es zum Strömungsabriss, wobei die Maschine etwa 70 Meter vor dem Startbahnende und 90 Meter links davon auf dem Boden aufschlug. Es gibt Anzeichen dafür, dass die Piloten mit dem Triebwerksausfall falsch umgingen und nicht die korrekten Verfahren dafür einhielten. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[758]
  • 9. August – Eine aus Wadi Halfa (Sudan) kommende Vickers Viscount 748D der rhodesischen Central African Airways (VP-YNE) flog 9 Kilometer südöstlich des Flughafens Bengasi (Libyen) in hügeliges Gelände. Möglicherweise spielte Übermüdung der Piloten eine Rolle, die den Flug schon 18 Stunden vorher in Salisbury (Rhodesien) begonnen und bereits weitere Zwischenlandungen in Ndola, Entebbe und Khartoum absolviert hatten. Bei dem Unfall kamen 36 der 54 Insassen ums Leben.[759]
  • 11. August – Eine Douglas DC-4 der brasilianischen Loide Aéreo Nacional (PP-LEQ) verunglückte bei der Ilha Carnapijo, etwa 20 Kilometer westsüdwestlich des Zielflughafens Belém (Pará, Brasilien) bei einem nächtlichen Sichtanflug. Von den 11 Insassen kamen 10 ums Leben, alle sechs Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere. Die Ursache konnte nicht ermittelt werden.[760]
  • 12. August – An einer Douglas DC-3/C-53-DO der japanischen All Nippon Airways (JA5045) fiel im Reiseflug das Triebwerk Nr. 1 (links) aus, woraufhin die Maschine 17 Kilometer nordnordwestlich der Insel Toshima (Japan) ins Meer stürzte. Alle 33 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere, kamen ums Leben.[761]
  • 15. August – Eine Tupolew Tu-104 der sowjetischen Aeroflot (CCCP-L5442) verunglückte auf dem Flug von Chabarowsk nach Irkutsk, wobei alle 64 Insassen starben, zehn Besatzungsmitglieder und 54 Passagiere. Die Piloten waren in eine Zone mit Schlechtwetterbedingungen eingeflogen. Die Maschine geriet in starke Aufwinde, wodurch es zum Triebwerksausfall und Strömungsabriss kam.[764]
  • 28. August – Eine Douglas DC-6B der US-amerikanischen Northwest Airlines (N575) verunglückte beim Start vom Flughafen Minneapolis-Saint Paul (Minnesota, USA). Alle 62 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 58 Passagiere, überlebten den Unfall. Nach der erfolgreichen Evakuierung ging das Flugzeug in Flammen auf. Es wurde irreparabel beschädigt. Der Unfall wurde auf Unaufmerksamkeit der Piloten beim Start unter schlechten Sichtverhältnissen zurückgeführt.[767]
  • (A) 2. September – Die Piloten der Vickers Viking 1 G-AIJE der britischen Independent Air Travel kehrten auf einem Frachtflug nach Nizza etwa 15 Minuten nach dem Start von London Heathrow wegen Triebwerksproblemen wieder um. Es war nicht möglich, die Höhe zu halten, und die Maschine sank weiter bis zum Aufschlag. Die alleine an Bord befindliche dreiköpfige Besatzung kam ums Leben, außerdem vier Personen am Boden. Als Ursachen wurden der Fluggesellschaft u. a. mangelhafte Wartung durch unqualifiziertes Personal, Überladung und Nichtgewährung der Ruhezeiten für die Piloten vorgeworfen (siehe auch Flugunfall einer Vickers Viking in London 1958).[770]
  • 5. September – Eine Curtiss C-46A-45-CU Commando der brasilianischen Loide Aereo Nacional (PP-LDX) näherte sich dem Flughafen Campina Grande (Brasilien) auf einer Höhe von 200 Metern unter der Mindesthöhe. Die Besatzung startete den Endanflug und sank auf 520 m (Mindesthöhe betrug 647 Meter), um einen Blick auf die Landebahn zu erhalten. Das Flugzeug befand sich inzwischen über der Landebahn. Der Pilot entschied sich dann für eine Sichtplatzrunde, doch dieser Anflug wurde erneut verfehlt und das Flugzeug stieg spiralförmig auf 750 m. Ein weiterer Sinkflug wurde eingeleitet. Dieser Sinkflug dauerte so lange, bis die C-46 abstürzte und auf dem Boden aufschlug. Zwei Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere wurden getötet, insgesamt waren 18 Personen an Bord.[771]
  • 8. September – Eine Douglas DC-4/C-54A-DO der Indian Airlines (VT-DIA) verlor auf dem Weg zum Flughafen Madras (Indien) das gesamte Hydrauliksystem. Ursache war der Verlust einer schlampig installierten Dichtung des Autopilot-Filters. Da die Flugbesatzung keine korrekte Problemdiagnose durchführte, keine Vorsorgelandung durchführte und bei der Landung die manuelle Notpumpe für die Hydraulik und das Druckluft-Bremssystem nicht ordnungsgemäß bediente, schoss die Maschine über das Landebahnende hinaus, krachte in Hindernisse und wurde zerstört. Dennoch überlebten alle 31 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, den Unfall.[772]
  • 16. September – An einer Curtiss C-46A Commando der kolumbianischen SAM Colombia (Sociedad Aeronautica Medellin) (HK-514) fiel kurz nach dem Start vom Flughafen Medellin (Kolumbien) ein Triebwerk aus. Bei der Notlandung nordöstlich des Flughafens wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, einzigen Insassen des Frachtfluges, überlebten.[774]
  • 22. September – Eine Convair CV-240-2 der brasilianischen VARIG (PP-VCK) verunglückte auf einem Trainingsflug am Flughafen Rio de Janeiro-Galeao (Brasilien). Bei einer Reihe von Touch-and-Go-Landungen im Regen waren die Scheibenwischer defekt, daher wurde das kleine Sichtfenster geöffnet. Während eines Anflugs löste es sich aus dem Rahmen und fiel so herunter, dass es die Steuersäule blockierte. Beim Versuch, mit Vollgas zu steigen, stürzte die Maschine ab und ging in Flammen auf. Dennoch überlebten alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, den Unfall.[775]
  • 17. Oktober – Die Piloten einer Vickers Viking 1B der Deutsche Flugdienst (D-BELA) stellten auf einem Frachtflug von London Heathrow zum Flughafen Düsseldorf über Belgien das rechte Triebwerk aufgrund niedrigen Öldrucks ab und leiteten eine Ausweichlandung in Brüssel ein. Da die Höhe nicht gehalten werden konnte, ordnete der Kapitän den Wiederstart des Triebwerks an, was vom Kopiloten ohne Benutzung der Checkliste durchgeführt wurde. Dies führte zu einem nicht löschbaren Motorbrand, woraufhin eine Notlandung in einem Feld bei Kamershoek nahe Zele (Belgien) durchgeführt wurde. Nachdem die drei Crewmitglieder das Flugzeug verlassen hatten, explodierte es.[781]
  • 1. November – Eine Vickers Viscount 755D der Cubana (CU-T603) wurde auf dem Flug von Miami nach Varadero entführt. Im Anflug auf den 600 Kilometer vom eigentlichen Ziel entfernten damaligen Flugplatz Preston, Guatemala (Kuba) ging der Treibstoff aus. Beim Versuch einer Notwasserung schlug das Flugzeug mit dem Heck zuerst auf und versank in der Bucht Bahía de Nipe, nachdem das Heck abgebrochen war. Von den 20 Insassen wurden 17 getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere.[786][787]
  • 4. November – Eine Bristol 170 Mk.21 der französischen Compagnie Air Transport (F-BHVB) streifte im Anflug auf den Flughafen Le Touquet ein Hindernis. Die entstandene Beschädigung führte dazu, dass beim Aufsetzen das Fahrwerk zusammenbrach und das Flugzeug zum Totalverlust wurde. Es gab keine Personenschäden.[789][790]
  • 2. Dezember – Eine Vickers Viscount 732 der britischen Hunting-Clan Air Transport (G-ANRR) stürzte auf einem Testflug nach einer Generalüberholung in den Boden. In rund 1000 Fuß Höhe brach die rechte Tragfläche ab und die Maschine stürzte 4 Kilometer nordnordöstlich des Flugplatzes Farnborough, 26 Kilometer südwestlich des Startflughafens London Heathrow ab. Es war zu einem Strukturversagen in der Luft gekommen, weil bei der Wartung die Seile der Höhenrudertrimmung vertauscht worden waren und außerdem die nachlässige Funktionsüberprüfung der Trimmung durch das Wartungspersonal den Fehler unbemerkt ließ. Alle 6 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, wurden getötet.[796][797]
  • 4. Dezember – Eine SNCASE Languedoc der spanischen Aviaco (EC-ANR) stürzte auf einem Flug von Vigo nach Madrid in den Guadarrama-Bergen ab. Alle 5 Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere kamen ums Leben. Als Ursache wird starke Vereisung vermutet, die zum Kontrollverlust führte.[798]
  • 24. Dezember – Eine Bristol Britannia 312 der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AOVD) wurde in der Nähe von Bournemouth bei nebligem Wetter in den Boden geflogen. Die Maschine befand sich auf einem Testflug im Rahmen ihrer Jahresnachprüfung. Als beitragender Faktor wurde die ergonomisch sehr ungünstige Auslegung des Höhenmessers als Dreizeiger-Instrument benannt. Neun der zwölf Insassen wurden getötet, darunter alle sieben Passagiere.[800]
  • 26. Dezember – Eine Douglas DC-6B der französischen Union Aéromaritime de Transport (UAT) (F-BGTZ) geriet beim Start vom Flughafen Salisbury (heute Harare) in 15 Metern Höhe während eines sich nähernden Gewitters in eine Böenwalze und verlor dadurch immer weiter an Geschwindigkeit. Trotz Vollgas sank sie wieder zu Boden und fing Feuer. Die Maschine sollte, von Johannesburg kommend, nach dieser Zwischenlandung am Unfallort weiter nach Brazzaville und dann über Nizza nach Paris fliegen. Drei der siebzig Insassen kamen ums Leben.[801]

1959 Bearbeiten

  • 13. Januar – Eine Curtiss C-46F-1-CU Commando der US-amerikanischen California Air Freight (N1240N) wurde in einer Höhe von 8600 Fuß (2620 Metern) gegen den Gebirgskamm Panther Peak (Kalifornien, USA) geflogen, 45 NM (72 Kilometer) rechts von der Luftstraße, um die Flugstrecke abzukürzen. Die Mindestflughöhe in diesem Bereich betrug 14.500 Fuß (4.420 Meter). Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden beide Piloten getötet, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug.[809]
  • 22. Januar – Eine Convair CV-240-2 der Air Jordan (JY-ACB) stürzte etwa 22 Kilometer vor dem Zielflughafen Amman-Marka in der Nähe von Wadi as-Sir ab. Beim Versuch unterhalb der Wolkendecke von Jerusalem nach Amman zu fliegen, war die Maschine mit einigen Bäumen kollidiert. Alle vier Besatzungsmitglieder und sechs der elf Passagiere kamen ums Leben.[812]
  • 3. Februar – Die Piloten eines Turboprop-Verkehrsflugzeugs des Typs Lockheed L-188A Electra der US-amerikanischen American Airlines (N6101A) führten einen zu steilen Landeanflug auf den New Yorker Flughafen La Guardia durch und flogen die Maschine etwa 1500 Meter vor der Landebahn in den East River. Viele der Insassen überlebten anfänglich den Unfall, ertranken aber dann im eiskalten Wasser. Nur 8 Menschen überlebten, 65 Personen starben.[814]
  • 18. Februar – An einer Curtiss C-46A-40-CU Commando der US-amerikanischen Southern Cross Airways (N68823) kam es auf dem Flug von Arica nach Puerto Suarez über den Anden zu einem Leistungsverlust im Triebwerk Nr. 2 (rechts). Da die Maschine überladen war, konnte man die Höhe nicht halten. Dies erzwang eine Notlandung in rauhem Gelände in der Nähe von Belen (Chile), wodurch das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle fünf Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[816]
  • 4. März – Der Prototyp des in der DDR gebauten Verkehrsflugzeugs 152 (DM-ZYA) stürzte bei seinem 2. Testflug in der Nähe von Dresden ab. Alle vier Insassen starben. Der vierstrahlige Jet war im VEB Flugzeugwerke Dresden (FWD) entwickelt worden.[818]
  • 5. März – Eine Vickers Viscount 763D der salvadorianischen TACA (YS-09C) stürzte kurz nach dem Start vom Flughafen Managua (Nicaragua) 1,6 bis 2,4 Kilometer hinter dem Ende der Startbahn 29 ab. Unmittelbar nach dem Abheben fiel das Triebwerk 1 (links außen) aus, kurz danach verlor Triebwerk 2 (links innen) stark an Leistung. Das Flugzeug ging in eine abrupte Linkskurve und einen exzessiven Querneigungswinkel über, streifte Bäume und stürzte in Rückenlage zu Boden. Von den 19 Insassen kamen 15 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere.[819][820]
  • Am 29. März 1959 brach eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der Indian Airlines (VT-CGI) 56 Kilometer westlich des Flughafens Silchar (Indien) im Flug auseinander. Die von Agartala kommende Maschine war in ein Gewittergebiet geflogen. Das Versagen hatte seinen Ursprung im Mittelteil des Tragwerks und war auf Belastungen zurückzuführen, die den für das Flugzeug vorgesehenen Höchstwert überstiegen. Alle 24 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, kamen ums Leben.[826]
  • 30. März – Eine heiße Glühbirne ohne Abdeckung im Frachtraum einer Curtiss C-46A-45-CU Commando der US-amerikanischen Riddle Airlines (N7840B) entzündete brennbare Ladung. Das Feuer durchdrang die Laderaumwand, brannte sich durch brennbare Flüssigkeitsleitungen und entzündete die geladenen Flüssigkeiten. Die Piloten meldeten das Feuer und dass sie Steuerungsprobleme hatten. Kurz danach stürzte die Maschine bei Alma (Georgia, USA) ab. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[829]
  • 12. Mai – Eine Vickers Viscount 745D der US-amerikanischen Capital Airlines (N7463) ging beim Durchfliegen eines Gewitters mit sehr schweren Turbulenzen in einen unkontrollierten Sturzflug über und zerbrach nahe der Ortschaft Chase (Maryland) in der Luft. Alle 31 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, verloren das Leben.[837]
  • 18. Mai – Eine Vickers Viscount 815 der Pakistan International Airlines (PIA) (AP-AJC) verunglückte bei der Landung auf dem Flughafen Islamabad (Pakistan). Der Kapitän versuchte, das Flugzeug am Landebahnende mit viel zu hoher Geschwindigkeit seitlich von der Bahn zu steuern. Das Fahrwerk brach zusammen, eine Tragfläche brach ebenfalls. Trotzdem überlebten alle 43 Insassen. Das erst vier Monate alte Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[842]
  • 22. Juni – An einer Douglas DC-6A/B der US-amerikanischen Pan American World Airways (N5026K) löste sich beim Startlauf auf dem Flughafen Shannon (Irland) ein Propellerblatt. Durch die Unwucht riss das gesamte Triebwerk ab. Nach dem Startabbruch und der Evakuierung breitete sich ein Feuer so weit aus, dass das Flugzeug zerstört wurde. Alle 8 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[845]
  • 23. Juni – Eine Douglas DC-4 der kolumbianischen Avianca (HK-135) flog auf dem Weg von Quito (Ecuador) nach Lima (Peru) in einer Höhe von 9200 Fuß (2800 Meter) in die Flanke des Bergs Cerro Baco (Kolumbien). Alle 14 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, wurden getötet.[846]
  • (A) 26. Juni – Eine Lockheed L-1649 Starliner der US-amerikanischen TWA (N7313C) auf dem planmäßigen Flug von Mailand nach Paris-Orly wurde etwa 15 Minuten nach dem Start vom Flughafen Mailand-Malpensa möglicherweise von einem Blitz getroffen. Anschließend explodierten mindestens zwei Treibstofftanks; die Maschine stürzte bei Varese (Italien) 32 Kilometer nordwestlich von Mailand ab. Alle 68 im Flugplan angegebenen Menschen an Bord starben, außerdem ein weiteres Kleinkind, das vermutlich unangemeldet mit an Bord genommen wurde (siehe auch Trans-World-Airlines-Flug 891).[847]
  • 10. Juli – Von einer Curtiss C-46 Commando der costa-ricanischen Aerolineas Nacionales (TI-1020) brach beim Start vom Flughafen San José-La Sabana (1930-1958) (Costa Rica) ein Propellerblatt des Triebwerks Nr. 1 (links) ab. Dadurch wurden exzessive Vibration und ein Brand in den Treibstofftanks ausgelöst. Trümmerteile drangen in den Rumpf ein und verletzten den Kapitän. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 9 Insassen, beide Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere, überlebten den Unfall.[849]
  • 15. Juli – An einer Curtiss C-46A-40-CU Commando der brasilianischen Paraense Transportes Aéreos (PP-BEE) entstand ein Brand im rechten Fahrwerkschacht. Das rechte Triebwerk wurde abgestellt. Da das durch eine Treibstoffleckage entstandene Feuer nicht zu löschen war, wurde nahe Babaçulândia (Tocantins, Brasilien) eine Notlandung durchgeführt. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Von den drei Besatzungsmitgliedern, den einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen zwei ums Leben.[850]
  • 28. Juli – Bei einer Vickers Viking 1 des East Anglian Flying Service (G-AHPH) ließ sich vor der Landung auf dem Flughafen Southend (Essex, UK) das rechte Hauptfahrwerk nicht ausfahren. Daher wurde versucht, auf der Grasfläche neben der Landebahn zu landen. Allerdings brach dabei das Fahrwerk vollständig zusammen und das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 39 Insassen, die drei Besatzungsmitglieder und 36 Passagiere, überlebten den Unfall.[853]
  • 15. August – Eine Douglas DC-3A-414A der costa-ricanischen Lacsa (TI-1005C) kam bei der Landung am Flughafen von San Isidro de El General (Provinz San José) von der Landebahn ab und kollidierte mit einem Haus. Als wahrscheinliche Ursache wurde die extrem nasse Landebahn in Kombination mit einem nahezu maximalen Landegewicht genannt. Die drei Insassen des Flugzeugs überlebten, am Boden kam eine Person ums Leben.[855]
  • (A) 15. August – Die Besatzung einer Boeing 707-123 der American Airlines (N7514A) führte einen Testflug vom Calverton-Peconic Airpark auf Long Island durch. Während des Fluges begann die Maschine außerordentlich zu gieren. Die Besatzung korrigierte das abnorme Flugverhalten nicht, woraufhin die Maschine seitlich abrollte und infolge eines Kontrollverlustes abstürzte. Die fünfköpfige Besatzung kam ums Leben (siehe auch American-Airlines-Flug 1502).[856]
  • 2. September – An einer Curtiss C-46F Commando der US-amerikanischen Aaxico Airlines (N5140B) ging nach dem Start von der Dyess Air Force Base (Texas, USA) die Kontrolle über das Höhenruder verloren. Bei der Rückkehr, die nur mit Hilfe von Trimmung und Leistungseinstellung erfolgte, setzte die Maschine zunächst sicher auf der Landebahn auf, begann dann aber auf und ab zu springen. Die Piloten gaben Vollgas und das Flugzeug stieg steil auf eine Höhe von 40 bis 50 Metern. Dann kam es zu einem Strömungsabriss und es stürzte in einem Winkel von mehr als 45 Grad auf die Landebahn. Die Unfallursache war ein nicht ordnungsgemäß gesicherter Bolzen, der aufgrund einer unzureichenden Inspektion unentdeckt geblieben war. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden durch diesen Wartungsfehler getötet.[861]
  • 5. September – Die Piloten einer Vickers Viking 1B der französischen Airnautic (F-BFDN) auf dem Frachtflug von Athen-Ellinikon zum Flughafen Bastia führten bei Traliceto, nahe Tizzano an der Südwestspitze Korsikas, 200 Meter vom Strand entfernt eine Notwasserung durch. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Beide Piloten (die einzigen Insassen) schwammen ans Ufer und überlebten. Die Ladung auf dem Weg nach Edinburgh bestand aus der Ausrüstung einer US-amerikanischen Ballettgruppe.[862][863]
  • 25. September – Eine Douglas DC-4/C-54A-5-DO der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAF) stieg unmittelbar nach dem Abheben vom Flughafen Dschidda (Saudi-Arabien) ungewöhnlich steil nach oben. Die Piloten konnten die Steuersäule nicht nach vorne drücken. Es kam zum Strömungsabriss und steilem Sturz mit fast 90° Längsneigung. Den Piloten gelang es, den Sturz knapp über dem Erdboden abzufangen, jedoch stieg die Maschine erneut steil. Letztlich konnten die Piloten das fast unkontrollierbare Flugzeug mit einer Bauchlandung außerhalb des Flughafens zu Boden zu bringen. Grund für den Unfall war die Tatsache, dass der Mechaniker die Ruderverriegelung des Höhenruder nicht vollständig gelöst und der Kapitän dies auch nicht überprüft hatte. Alle 72 Insassen überlebten die Bruchlandung. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[868]
  • 3. Oktober – Eine Vickers Viscount 757 der kanadischen Trans-Canada Air Lines (heute Air Canada) (CF-TGY) wurde im nächtlichen Anflug auf den Flughafen Toronto-Malton (Kanada) bei schlechter Sicht gut 1000 Meter vor der Landebahn in den Boden geflogen. Alle 38 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und 34 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[870]
  • 29. Oktober – Eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der griechischen Olympic Airways (SX-BAD) stürzte aus einer Höhe von 9000 Fuß (2740 Metern) bei Avlon Attiki (Griechenland) ab, nahe 39 Kilometer nördlich des Startflughafens Athen-Ellinikon. Der Unfall wurde durch den Ausfall des Kolbenbolzenlagers des Kolbens Nr. 6 des linken Motors verursacht, was zu einem abrupten Abbrechen des Motors führte. Der gebrochene, noch rotierende Propeller, verursachte schwere Einschnitte an der linken Tragfläche. Diese löste sich, und es kam zum Kontrollverlust. Alle 19 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, kamen ums Leben.[872]
  • (A) 4. November – Nach dem Start einer Douglas DC-4/C-54A-15-DC (F) der kanadischen Wheeler Airlines (CF-ILI) vom Flughafen Montreal-Dorval zu einem Flug zum Hall Beach Airport entstand ein Triebwerksbrand, vor dem die Besatzung nicht rechtzeitig gewarnt wurde. Die Triebwerkslöschanlage reichte dann zum Löschen nicht mehr aus. Beim Notsinkflug war die Tragflächenstruktur durch das Feuer bereits derart geschwächt, dass der linke Tragflächenholm durchbrach und die Maschine trudelnd zu Boden ging. Die DC-4 brach noch in der Luft auseinander. Alle fünf Besatzungsmitglieder kamen ums Leben (siehe auch Wheeler-Airlines-Flug 1658).[875]
  • 16. November – Eine Antonow An-10 der sowjetischen Aeroflot (CCCP-11167) verunglückte auf dem Inlandslinienflug von Moskau nach Lwiw wegen Vereisung. Die Maschine stürzte im Landeanflug 2100 Meter vom Zielflughafen Lwiw entfernt ab, nachdem die Landeklappen auf die Stellung 45 Grad ausgefahren worden waren. Alle 40 Insassen wurden getötet, acht Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere.[876]
  • 8. Dezember – Eine Curtiss C-46A-40-CU Commando der kolumbianischen SAM Colombia (Sociedad Aeronautica Medellin) (HK-515) verschwand auf dem Flug von der Insel San Andrés (Kolumbien) nach Cartagena. Eine Woche später wurde in der Nähe der Insel Moron das rechte Hauptfahrwerk gefunden. Alle 45 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 42 Passagiere, kamen ums Leben.[882]
  • 12. Dezember – Bei einer Scottish Aviation Twin Pioneer 3 der Scottish Airlines (G-AOEN) kam es bei Luabo (Mosambik) zum Totalschaden. Auf einem Demonstrationsflug wurde das linke Triebwerk abgestellt. Als das Flugzeug auch mit maximaler Leistung des rechten Triebwerks noch Höhe verlor, wurde vergeblich versucht, den linken Motor wieder zum Laufen zu bringen. Bei der Notlandung auf einer Insel im Sambesi brachen beide Tragflächen und das Fahrwerk ab. Alle 15 Insassen, 1 Pilot und 14 Passagiere überlebten.[883]
  • 12. Dezember – An einer Convair CV-240-6 der Aerolineas Argentinas (LV-ADM) musste nach dem Start vom Flughafen Mendoza (Argentinien) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) wegen Verlusts der Hydraulikflüssigkeit abgestellt werden. Da das Fahrwerk bei der Rückkehr nach Mendoza nicht verriegelt werden konnte, starteten die Piloten entgegen der Notfallvorschriften das stillgelegte Triebwerk erneut. Der im Leerlauf befindliche Propeller erzeugte einen derart starken Luftwiderstand, dass eine Notlandung in einem Weinberg erfolgte, wobei das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 32 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, überlebten den Unfall.[884]
  • 21. Dezember – Eine Vickers Viscount 785 der Alitalia (I-LIZT) verunglückte beim Landeanflug auf den Flughafen Rom-Ciampino, Italien. Die Maschine, an der auf einem Prüfungsflug zwei der vier Triebwerke auf Leerlauf gestellt waren, wurde während des Landemanövers unterhalb der Mindestgeschwindigkeit für Triebwerksausfall unbeherrschbar und stürzte ab. Beide Personen an Bord (die Piloten) kamen ums Leben.[885]
  • 22. Dezember – Eine Vickers Viking 1B der britischen Eagle Aviation (G-AMGG) kam bei der Landung auf dem Flugplatz Inezgane bei Agadir (Marokko) aufgrund eines geplatzten Reifens von der Bahn ab. Alle 36 Insassen überlebten den Unfall. Aufgrund der Schadenshöhe wurde die Maschine als Totalverlust abgeschrieben.[886]

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Stanley Stuart: Emergency. 1999, ISBN 3-924208-18-2.
  • Mike Sharpe: Die größten Flugzeugkatastrophen. Bindlach 1998, ISBN 3-8112-1670-8.
  • Andrew Brookes: Katastrophen am Himmel. 1994, ISBN 3-7637-5930-1.
  • Helmut Kreuzer: Absturz. Die tödlichen Unfälle mit Passagierflugzeugen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (seit 1950), Air Gallery Edition, Erding, 1. Auflage 2002, ISBN 3-9805934-3-6, (technisch-wissenschaftliche Darstellungen auf Basis der Flugunfalluntersuchungen, 32 Unfälle von 1951 bis 1975).

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Flugunfalldaten und -bericht C-46 PP-XBW im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Dezember 2023.
  2. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BEFQ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2023.
  3. Jennifer M. Gradidge: The Douglas DC-1/DC-2/DC-3: The First Seventy Years, Volumes One and Two. Tonbridge, Kent, UK: Air-Britain (Historians), 2006, ISBN 0-85130-332-3, S. 537.
  4. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 TAM-10 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Januar 2023.
  5. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 F-BBDB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2022.
  6. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BFGD im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. März 2023.
  7. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C22 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
  8. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 VT-CPQ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2022.
  9. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BEIH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2023.
  10. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 50 (englisch), September 1993, S. 81.
  11. Unfallbericht DC-3 PH-TEU, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 23. November 2017.
  12. Unfallbericht DC-4 4X-ACD, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 21. Dezember 2019.
  13. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BAOD im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2022.
  14. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 OK-WDY im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Januar 2023.
  15. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HK-507 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Mai 2021.
  16. Flugunfalldaten und -bericht Martin 202 N93050 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
  17. Unfallbericht Bristol 170 F-BECR, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 4. August 2019.
  18. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 50 (englisch), September 1993, S. 81/82.
  19. Unfallbericht Tudor G-AGRE, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 21. Januar 2016.
  20. Unfallbericht Bristol 170 G-AHJJ, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 4. August 2019.
  21. Unfallbericht DC-3 TC-BAL, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 10. August 2019.
  22. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 SP-LCC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Januar 2023.
  23. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HK-309 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Mai 2021.
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  25. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-OAFP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2023.
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