Liste von Interpreten der Neuen Deutschen Welle

deutsche Band

Die Liste von Interpreten der Neuen Deutschen Welle umfasst Musikgruppen und Solokünstler der Neuen Deutschen Welle, einer deutschsprachigen Variante des Punk und New Wave, die ab 1976 aufkam und Anfang der 1980er Jahre ihren kommerziellen Höhepunkt erfuhr. Das stilistische Spektrum erstreckt sich von kommerziell bis avantgardistisch. Aufgeführt sind auch Künstler, für die diese Zeit nur eine Phase ihres künstlerischen Schaffens war, der große Teil der Bands löste sich jedoch nach dem schnellen Abebben des Erfolgs auf.

Bedeutende Labels, die weitgehend auf solche Bands spezialisiert waren, waren z. B. Atatak (Düsseldorf), ZickZack Records (Hamburg) oder No Fun Records (Hannover).

Hinweis: Solokünstler sind unter ihrem Vornamen einsortiert!



0–9 Bearbeiten

Name Gründung Auflösung Herkunft Anmerkung
1. Futurologischer Congress 1981 aktiv Berlin

A Bearbeiten

Name Gründung Auflösung Herkunft Anmerkung
Abwärts 1979 aktiv Hamburg mehrfache Wiedervereinigung
Alexander von Borsig Berlin Alexander Hacke, später auch als Borsig-Werke, weiter aktiv; siehe auch Einstürzende Neubauten, Sentimentale Jugend
ALU ? ? ?
Andreas Dorau & die Marinas 1981 1983 Hamburg solo weiter aktiv
Andy Giorbino Hamburg 1981–84 auch mit Tanzpartnerin als Lied An Die Freude (benannt nach dem Solo-Album), später Gitarrist bei Geisterfahrer (siehe auch dort) sowie 1987 bei den Kastrierten Philosophen[1]
Aus lauter Liebe ? ? Hamburg
Asphaltindianer 1979 1985 Hannover

B Bearbeiten

Name Gründung Auflösung Herkunft Anmerkung
Bärchen und die Milchbubis 1979 1983 Hannover
Bel Ami 1978 ? Berlin
Bernward Büker Bande 1979 1983 Hannover vor 1979 Bernward Bieder Bande; Bernward Büker weiter solo aktiv
Beton Combo 1978 ? Berlin mindestens bis 1985
Bizarre Leidenschaft 1982 ? Hannover gegründet von Ex-Rotzkotz-Mitglied Horst Illing
Bleibtreu[2] 1981 1983 Berlin
Blümchen Blau 1981 1983 Wien
Brausepöter 1978 1982 Rietberg

C Bearbeiten

Name Gründung Auflösung Herkunft Anmerkung
Camilla Motor 1979 1985 Mannheim
Carambolage 1979 1985 Fresenhagen
Cats TV 1978 aktiv Cuxhaven
Die Chefs 1982 1982 Hamburg
Chuzpe 1977 2004 Wien
Clit 1979 1985 Braunschweig
Combo Colossale 1975 1985 Hannover 2002 Reunion für einzelne Konzerte
Die Conditors 1980 1986 Dortmund
Cora 1983 aktiv Berlin
Cosa Rosa 1982 1986 Berlin Musikprojekt von Rosemarie Precht (1952–1991) und ihrem Lebenspartner Reinhold Heil (bekannter als Mitglied der Nina-Hagen-Band und von Spliff).
Die Crackers 1979 2012 Wiesbaden

D Bearbeiten

Name Gründung Auflösung Herkunft Anmerkung
Dennis und die wilde 13 1981 1983 Berlin die anfänglich 9-jährige Denice unterstützt von ihrem Vater Dimitri Hegemann und Mitschülerinnen ihrer Klasse; der Name ist abgeleitet von Jim Knopf und die Wilde 13[3]
Deo 1980 1983 Oberhausen Brachten eine Single und eine LP auf Innovative Communication heraus und wurden 1982 von der Bravo interviewt. Ihr Titel Exakt neutral wurde 2001 von Stereo Total auf dem Album Musique Automatique gecovert.[4][5][6][7]
Deutsch-Amerikanische Freundschaft (DAF) 1978 existiert noch Düsseldorf, Wuppertal
Deutscher Kaiser 1981 ? Aalen
Deutsch-Österreichisches Feingefühl (DÖF) 1983 1985 Wien/Berlin Zunächst als Tauchen-Prokopetz, DÖF war ursprünglich nur der Albumtitel.
DIN-A-4 1981 1983 Hagen (NRW) Brachten 1982 die LP Videospiele und die Single Chauvi/Videospiele über das Label Ariola heraus.
DIN A Testbild 1978 existiert noch Berlin
Dr. Koch Ventilator 1980 1992 Berlin

E Bearbeiten

Name Gründung Auflösung Herkunft Anmerkung
Einstürzende Neubauten 1980 existiert noch Berlin
Eiskalte Engel[8][9] 1981 1982 Mannheim
Elegant 1981 1983 Berlin
Erste Allgemeine Verunsicherung 1977 2019 Graz
Erste weibliche Fleischergesellin nach 1945 1982 ? Hagen
Escalatorz 1981 ? Berlin mindestens bis 1985
Extrabreit 1978 aktiv Hagen

F Bearbeiten

Name Gründung Auflösung Herkunft Anmerkung
Falco Wien starb bei Autounfall am 6. Februar 1998
Family 5 1981 ? Düsseldorf
FEE ? ? Braunschweig
Fehlfarben 1979 aktiv Düsseldorf Nachfolgeband von Mittagspause
Felix De Luxe 1983 1989 Hamburg
Firlefanz ? ? ?
Flying Klassenfeind 1982 ? ?
Foyer des Arts 1981 1995 Berlin
Frauen & Kinder zuerst 1980 1982 Berlin
Fräulein Menke Hamburg
Frau Suurbier 1981 existiert noch Berlin eigentlich frühe Fun-Punk-Band; umbenannt in Die Suurbiers
Freiwillige Selbstkontrolle 1980 existiert noch München
Frizz ? ? ?
Fröhliche Eiszeit 1979 1982 Mainz auf dem Sampler Schau hör Main Herz ist Rhein

G Bearbeiten

Name Gründung Auflösung Herkunft Anmerkung
Gänsehaut 1981 1984 Köln
Geier Sturzflug 1979 existiert noch Bochum seit 2011 ohne Friedel Geratsch
Geisterfahrer 1979 ? Hamburg siehe auch Andy Giorbino und Holger Hiller
Die Gesunden ? ? ?
Gleitzeit ~1981 ? München
GMBH 1981 1983 München 1 Album, nie live aufgetreten, unterstützt von den Weindorf-Brüdern (Alfons, Berthold, Clemens, Hermann; siehe Zara-Thustra)
Grauzone 1980 1982 Schweiz
Große Freiheit 1980 ? Hamburg

H Bearbeiten

Name Gründung Auflösung Herkunft Anmerkung
Hans-A-Plast 1978 ? Hannover
Holger Hiller Hamburg auch Mitbegründer von Geisterfahrer und Palais Schaumburg, nicht mehr öffentlich musikalisch aktiv
Hubert Kah ? 1989 Reutlingen nach Hubert Kemmler benannt, der seit 1990 als Solo-Künstler unter diesem mit ihm verknüpften Namen auftritt

I Bearbeiten

Name Gründung Auflösung Herkunft Anmerkung
IDB (Innerdeutsche Beziehungen) 1981 ? Wolfratshausen Mitglied war unter anderem Schauspieler Jürgen Tonkel
Ideal 1980 1983 Berlin mit Frontfrau Annette Humpe (siehe auch Neonbabies, DÖF, Ich + Ich und andere)
Ina Deter Berlin
Insisters 1981 ? Berlin mit Frontfrau Else Nabu (siehe auch Margo)
Interzone 1983 1987 Berlin
Ixi Elmshorn

J Bearbeiten

Name Gründung Auflösung Herkunft Anmerkung
Ja Ja Ja 1981 1983 Düsseldorf Mitglieder: Julie Jigsaw, Wietn Wito, Frank Samba „Katz Rap“, produziert von Pyrolator, ATA TAK
Jawoll 1981 1986 Kassel
Joachim Witt Hamburg weiterhin aktiv

K Bearbeiten

Name Gründung Auflösung Herkunft Anmerkung
Keine Ahnung 1981 ? Wörth/Karlsruhe
KeinMenscH! 1981 ? Hagen
Der KFC 1978 1982 Düsseldorf eigentlich Punk-Band; siehe auch Tommi Stumpff
Kirmesmörder 1983 ? Berlin
Kiz 1982 1984 Reutlingen Sänger Daddes Gaiser starb am 22. April 2004 an Lungenkrebs
Kleenex 1978 1984 Zürich
Knusperkeks ? ? ?
Korpus Kristi ? ? Limburg
Kosmonautentraum 1980 ? Hannover
Die Kranken Schwestern ? ? nur zwei Titel bekannt: „Ich hol dir einen runter“ und „Wenn ich vor ihm steh’“
Krischan 1984 1984 Berlin Solo-Projekt von Christian „Krischan“ Günther-Schaller, dem Gitarristen von Morgenrot
Die Krupps 1980 existiert noch Düsseldorf anfänglich im Post-Industrial-Umfeld tätig; später einer der Wegbereiter der Electronic Body Music
Heinz Rudolf Kunze Osnabrück weiter aktiv
Kuschelweich 1977 ? Hannover eine der ersten Fun-Punk-Bands in Deutschland

L Bearbeiten

Name Gründung Auflösung Herkunft Anmerkung
Liaisons Dangereuses 1981 ? ? Beate Bartel, zuvor bei Mania D, und Chrislo Haas, vorher bei DAF
Lilli Berlin 1980 1983 Berlin
Lusthansa 1982 ? Trier
Lüül Berlin weiter aktiv

M Bearbeiten

Name Gründung Auflösung Herkunft Anmerkung
Malaria! 1981 1985 Berlin Nachfolgeprojekt von Mania D
Male 1976 existiert noch Düsseldorf
Mania D 1979 (?) 1981 Berlin siehe auch Malaria!; Beate Bartel war anschließend Teil von Liaisons Dangereuses
Margo ? ? Berlin mit Frontfrau Else Nabu (siehe auch Insisters)
Markus - - Bad Camberg weiter aktiv; siehe auch Nylon Euter
Materialschlacht ? ? ?
Mau Mau 1982 1982 ?
MdK 1979 ? Berlin mindestens bis 1985
Miko ? ? ?
Die Mimmi’s 1982 existiert noch Bremen
Minisex 1978 existiert noch Österreich wurde 1990 aufgelöst und 2009 wiedervereinigt
Minus Delta t 1978 ? Zürich
Mittageisen 1981 1986 Luzern
Mittagspause 1978 1980 Düsseldorf Vorgängerband der Fehlfarben
MKK (Mittlere Katastrophen Kapelle) ? ? ? einzige Single 1982
Der moderne Man 1979 1984 Hannover
Mona Mur & Die Mieter 1982 1982 Hamburg Mona Mur als Solokünstlerin weiterhin aktiv
Monopol[10][11] 1982 1983 Hannover
Morgenrot 1975 1997 Berlin siehe auch Krischan
Münchener Freiheit 1980 existiert noch München
Mythen in Tüten 1979 etwa 1982 Hannover „Meta-Schlager“

N Bearbeiten

Name Gründung Auflösung Herkunft Anmerkung
Die Nachdenklichen Wehrpflichtigen ? ? Hamburg
Nena 1982 1987 Berlin bis 1987 als nach der Sängerin benannte Band, seitdem als Solokünstlerin, lebt in Hamburg
Neonbabies 1979 1983 Berlin mit Frontfrau Inga Dilemma (Inga Humpe, siehe auch DÖF, 2raumwohnung und andere)
Neue Heimat 1981 1984 Köln 2 völlig unterschiedliche Besetzungen, zuletzt als „Purple Schulz & Die Neue Heimat“
Neue Wohnkultur (NWK) ? ? Berlin
Nichts 1981 1983 Düsseldorf
Niko ? war 1983/84 das Pseudonym von Ralf Roder
Nina Hagen Band 1978 1979 Berlin Vorgängerband: Lokomotive Kreuzberg; die Musiker bildeten anschließend ohne die Sängerin die Gruppe Spliff; Nina Hagen ist seitdem als Solokünstlerin aktiv
Non Toxique Lost ? ? Frankfurt
Notorische Reflexe 1982 ? Berlin Gründungsmitglieder: Christoph Doering, Knut Hoffmeister, Sascha von Oertzen, Yana Yo
Nuala ? ? Neumünster
Nylon Euter 1977 1982 Bad Camberg[12] Thomas Minor, Markus Mörl (später solo als Markus), Werner Minor, Gunne Wagner, Elmar Holm, Herny Farner
LP Von außen Zahm von innen irre

O Bearbeiten

Name Gründung Auflösung Herkunft Anmerkung
Oberste Heeresleitung 1980 ? Leverkusen
O.R.A.V.s ? ? ?
Östro 430 1979 1984 Düsseldorf

P Bearbeiten

Name Gründung Auflösung Herkunft Anmerkung
P16.D4 (auch als P. D. oder Permutative Distorsion) 1979 etwa 1990 Mainz Noise
Palais Schaumburg 1980 aktiv Hamburg siehe auch Holger Hiller
Partner Eins ? ? ? Single: „Warum müssen Autos fahren?“
Paso Doble 1983 aktiv ?
Peter Schilling Stuttgart eigentlich Pierre Schilling, seit 1982 als Peter Schilling, weiter aktiv
Der Plan 1979 aktiv Düsseldorf die Mitglieder betreiben auch das wichtige Musiklabel Ata Tak
Plastik 1980 1983 Oberösterreich
Poison Dwarfs 1981 existiert noch Osnabrück
Prima Klima ? ? ?
Profil 1980 1983 Ruhrgebiet Sänger und Gründer: Heinz Robert Martin[13]
Purple Schulz Köln bereits seit 1973 als Musiker aktiv, 1983–1984 mit der Neuen Heimat, seitdem als Solokünstler
PVC 1977 existiert noch Berlin
Pyrolator Düsseldorf Kurt „Pyrolator“ Dahlke, eine der wichtigsten Personen der frühen Neuen Deutsche Welle: neben Soloveröffentlichungen Mitbegründer von Ata Tak, Mitbegründer von DAF, Mitglied von Fehlfarben und Der Plan

R Bearbeiten

Name Gründung Auflösung Herkunft Anmerkung
Die Radierer ? ? Limburg
Relax 1981/1982 aktiv München
Rio Reiser Berlin vorher Hauptakteur bei Ton Steine Scherben, erstes Solo-Album Rio I. wird der Spätzeit der NDW zugerechnet; 1996 verstorben
Rheingold 1980 aktiv Düsseldorf
Roter Stern Belgrad ? ? ?
Rotzkotz 1977 1982 Hannover siehe auch Bizarre Leidenschaft

S Bearbeiten

Name Gründung Auflösung Herkunft Anmerkung
Saal 2 ? existiert noch Hamburg
Die Schlimmen Finger 1981 1988 Berlin
Seen links, Schlösser rechts ? ? ?
Sentimentale Jugend ? ? Berlin Alexander Hacke und Christiane F.
Siluetes 61 ? ? Limburg
Snäp! 1981 ? Köln bekannt durch ihr Lied "Elisabeth"
Spider Murphy Gang 1977 existiert noch München Rock ’n’ Roll in bayerischer Mundart
Spliff 1980 1985 Berlin zuvor Nina Hagen Band, davor Lokomotive Kreuzberg
Sprung aus den Wolken 1980 ? Berlin
Stahlnetz 1981 ? Wuppertal Minimal-Electro-/Synthie-Pop-Band; debütierte 1982 mit den Hits „Vor all den Jahren“ und „Der Seemann und die Stewardeß“
Steinwolke 1978 ? Rottweil
Sternhagel 1980 1982 ?
Strafe für Rebellion ? ? ?
Strassenjungs 1976 ? Frankfurt „erste deutsche Punk-Band“
Stratis 1981 ? Köln schufen mit „Herzlos“ einen Club-Klassiker
Stricher 1980 ? Berlin
S.Y.P.H. 1977 existiert noch Solingen eigentlich Punk-Band

T Bearbeiten

Name Gründung Auflösung Herkunft Anmerkung
Tempo 1978 1982 Berlin
Thorax Wach ? ? ?
Ti-Tho ? ? ?
Die Tödliche Doris 1980 1987 Berlin
Tommi Stumpff Düsseldorf als Solokünstler von 1982–1993 aktiv, vorher bei Der KFC; nach längere Pause seit 2007 wieder musikalisch aktiv
Trio 1980 1986 Großenkneten pointierte Reduktion der technischen Mittel auf Pop-Basis; internationaler Hit Da Da Da
Tüff 86 ? ? ? „Blaulicht Tütata“

U Bearbeiten

Name Gründung Auflösung Herkunft Anmerkung
UKW 1979 1983 Berlin
United Balls 1973 existieren noch München Pogo in Togo
UnterRock ? ? ?

V Bearbeiten

Name Gründung Auflösung Herkunft Anmerkung
Vera Kaa Luzern bis 1985 als nach ihr benannte Band, seitdem solo weiter aktiv
Vono ? ? Berlin

W Bearbeiten

Name Gründung Auflösung Herkunft Anmerkung
Weltschmertz 1982 1982 Hamburg Projekt von Achim Reichel und Frank Dostal († 2017)
Westdeutsche Christen ? ? ?
The Wirtschaftswunder 1980 1985 Limburg

X Bearbeiten

Name Gründung Auflösung Herkunft Anmerkung
Xao Seffcheque Graz/Düsseldorf verstorben am 26.5.2023
Xmal Deutschland 1980 Anfang der 1990er Hamburg früher, deutscher Vertreter der Dark-Wave- und Gothic-Musik; populär durch den Song „Incubus Succubus“
X-Quadrat 1980 (?) 1983 (?) Hagen Elektro-Punk & Wave auf Tonträger 58

Z Bearbeiten

Name Gründung Auflösung Herkunft Anmerkung
Zara-Thustra 1982 1996 München neudeutsch gewellter Wagner-Pop; ab 1987 als Zara; siehe auch GMBH
Zatopek ? ? Berlin
ZaZa München ein Album 1982, mit Zauberstab eine Erfolgssingle
ZeitGeist 1980 1982 Berlin
Die Zimmermänner 1979 existiert noch Hamburg
ZK 1978 1981 Düsseldorf
Zoff 1979 aktiv Iserlohn Zunächst 1984 aufgelöst, spielen Zoff seit 2003 wieder live.
Z.S.K.A. ? ? Wildberg

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Andy Giorbino bei laut.de
  2. Ich will Spass: "Bleibtreu" (Neue Deutsche Welle). Abgerufen am 29. August 2019.
  3. Ich will Spass: "Dennis und die wilde 13" (Neue Deutsche Welle)
  4. Ich will Spaß: "Deo" (Neue Deutsche Welle)
  5. Deo bei Discogs
  6. Musique Automatique bei Discogs
  7. Christian Graf: Das NDW-Lexikon. Die Neue Deutsche Welle – Bands und Solisten von A bis Z. 1. Auflage. Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-89602-529-5, S. 50.
  8. Michael Grins / Ich will Spass: Ein aktuelles Kurz-Interview zum Thema "Eiskalte Engel" mit dem damaligen Produzenten Walter Seyffer. 5. April 2019, abgerufen am 13. Mai 2022.
  9. Bordello A Parigi: Eiskalte Engel. Abgerufen am 13. Mai 2022.
  10. Monopol. In: Ich will Spass - die "NDW" Seite. Abgerufen am 13. Mai 2022.
  11. Ich will Spass - die "NDW" Seite: Monopol. In: Facebook.com. Abgerufen am 13. Mai 2022.
  12. Markus Mörl: Helden der Achtziger: Als ich den Spaß erfand. In: Spiegel Online. 9. September 2008 (spiegel.de [abgerufen am 17. August 2019]).
  13. Profil bei Discogs, abgerufen am 28. April 2023.