Liste von Luftfahrt-Zwischenfällen 1970 bis 1979

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Dies ist eine Teilliste von Luftfahrt-Zwischenfällen der Jahre 1970 bis 1979 beim Betrieb von Verkehrsluftfahrzeugen. Für übrige Zeitspannen siehe Listen von Luftfahrt-Zwischenfällen.

Für militärische Zwischenfälle siehe Liste von Zwischenfällen (Militärluftfahrt) bis 1980 bzw. Liste von Zwischenfällen (Militärluftfahrt) ab 1981.

Für Zwischenfälle von Luftfahrzeugen der Allgemeinen Luftfahrt siehe Liste von Zwischenfällen (Allgemeine Luftfahrt).

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Auflistung nach Jahr
1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979

Liste Bearbeiten

1970 Bearbeiten

  • Im Jahr 1970 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Douglas DC-4 der US-amerikanischen Mideastern Airways (Luftfahrzeugkennzeichen N91069) an einem unbekannten Ort irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[1]
  • (A) 5. Januar – Eine Convair CV-990 der spanischen Spantax (EC-BNM) sollte mit nur drei funktionierenden Triebwerken vom Stockholm (Schweden) nach Zürich zur Reparatur überführt werden. Während des Starts geriet die Maschine außer Kontrolle, streifte einige Baumwipfel und stürzte schließlich ab. Fünf der zehn Besatzungsmitglieder starben (siehe auch Flugunfall der Spantax bei Stockholm).[3]
  • 17. Januar – Der Kapitän einer Convair CV-240-12 der US-amerikanischen Aspen Airways (N270L) wollte im Anflug auf den Flughafen Aspen (Colorado, USA) das Fahrwerk noch möglichst lange eingefahren lassen, um mit einer hohen Geschwindigkeit für ein mögliches Durchstarten besser vorbereitet zu sein. Leider blieb es bei diesem Zustand, und es kam zu einer Bauchlandung. Die Convair rutschte auf dem Rumpf über die Landebahn, bis sie 1300 Meter von deren Anfang zum Stillstand kam. Das Warnsignal für das eingefahrene Fahrwerk ertönte nicht, weil es falsch justiert war. Alle 52 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 49 Passagiere, überlebten den Totalschaden.[7]
  • 21. Januar – Eine Douglas DC-4/C-54E der kolumbianischen Avianca (HK-171) wurde auf einem derzeit nicht bekannten Flughafen in Kolumbien irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Totalschaden.[9]
  • 22. Januar – Das Triebwerk 4 (rechts außen) einer Vickers Viscount 814 der British Midland Airways (G-AWXI) fing kurz nach dem Abheben vom Flughafen London Heathrow (Vereinigtes Königreich) Feuer. Bei der Notlandung während der sofortigen Rückkehr zum Startflughafen überlebten alle 38 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und 34 Passagiere. Das Flugzeug wurde jedoch irreparabel beschädigt. Es handelte sich um die ehemalige D-ANOL der Lufthansa (1958–1969).[10]
  • 31. Januar – An einer Curtiss C-46F-1-CU Commando der bolivianischen Transportes Aéreos Litoral (CP-825) fiel im Reiseflug das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Aufgrund von Problemen mit dem verbliebenen Triebwerk sollte eine Notlandung am Berg Cerro Vizcachuna (Bolivien) durchgeführt werden. Bei deren Vorbereitung prallte das Flugzeug in 12.000 Fuß (3.660 Metern) Höhe gegen eine Klippe und stürzte ab. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden durch die Wartungsfehler am rechten Triebwerk getötet.[14]
  • 9. Februar – An einer De Havilland DH.106 Comet 4C der ägyptischen United Arab Airlines (heute Egypt Air) (SU-ALE) kam es beim Start vom Flughafen München-Riem (Bayern) zum Schütteln der Maschine, wahrscheinlich durch Vereisung. Obwohl das Flugzeug schon höher als 10 Meter in der Luft war, brach der Kapitän den Start wieder ab. Natürlich überrollte das Flugzeug daraufhin das Landebahnende und raste durch einen Zaun und einen Graben. Das Fahrwerk wurde abgerissen, Feuer brach aus. Dennoch überlebten alle 23 Insassen, neun Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, den Unfall. Das Flugzeug wurde zerstört.[16]
  • 12. Februar – Eine Douglas DC-3/C-47-DL der kolumbianischen Lineas Aereas La Urraca (HK-1270) stürzte in der Nähe von Puerto López (Kolumbien) ab. Etwa 55 Minuten nach Beginn des Fluges überdrehte das Triebwerk Nr. 1. Die Besatzung meldete, dass sie zum Ausgangspunkt umkehren würde, dem Flughafen Villavicencio-Vanguardia. Allerdings stürzte das Flugzeug 23 Minuten später ab, noch 73 Kilometer östlich des Zielflughafens. Alle 14 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, kamen ums Leben.[17]
  • 25. Februar – Bei einer Curtiss C-46 Commando der bolivianischen Servicios Aéreos Curtiss (TI-1065) kam es während des Starts vom Flugplatz San Francisco (Moxos) (Bolivien) zu Fehlzündungen und einem Leistungsverlust des Motors Nr. 1 (links). Während des Versuchs, mit dem brennenden Triebwerk zum Startflugplatz zurückzukehren, ging die Geschwindigkeit immer weiter zurück, so dass eine Notlandung durchgeführt wurde. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Die beiden Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Als Ursachen wurden ein defekter Vergaser des Triebwerks Nr. 1 sowie die exzessive Überladung des Flugzeugs ermittelt.[21]
  • 6. März – Die einzige Handley Page HP-137 Jetstream 1 der deutschen Fluggesellschaft Bavaria (D-INAH) verunglückte im Anflug auf den schweizerischen Flugplatz Samedan. Bei dem in München-Riem gestarteten Flugzeug kam es im Landeanflug zu einem Triebwerksschaden, wobei die Piloten die Kontrolle verloren und die Maschine etwa drei Kilometer vor der Landebahnschwelle abstürzte. Die zwei Besatzungsmitglieder und alle neun Passagiere kamen bei dem Unglück ums Leben.[23]
  • 14. März – An einer Antonow An-24W der ägyptischen United Arab Airlines (heute Egypt Air) (SU-AOC) ereignete sich eine Explosion in der Triebwerksverkleidung von Motor 1 (links). Die Maschine war auf dem Weg von Athen über Alexandria zum Flughafen Kairo-International (Ägypten). Der Motor musste abgestellt werden, Landeklappen und Fahrwerk konnten nicht mehr ausgefahren werden. Die Piloten machten am Zielflughafen eine Bauchlandung auf einem Sandstreifen. Alle 15 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, blieben unverletzt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Es war der 4. Totalverlust bei United Arab Airlines innerhalb von nur 2 Monaten.[27]
  • 14. April – Eine Douglas DC-4/C-54D-1-DC der Ecuatoriana (HC-AON) startete bei Nebel im Instrumentenflug vom Flughafen Miami (Florida, USA) zu einem Frachtflug nach Quito. In einer Höhe von 15 Metern begann das Flugzeug zu sinken, schlug hinter der Startbahn auf und rutschte noch 270 Meter weiter, bevor es mit einer Betonkonstruktion kollidierte. Ursachen waren mangelhafte Überwachung der Fluginstrumente und falsche Verfahren nach dem Start. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden beide Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, getötet.[31]
  • 21. April (nach einer anderen Quelle am 21. April 1973) – Eine Hawker Siddeley HS 748-209 der Philippine Airlines (PI-C1022) explodierte in 10.500 Fuß (3.200 Meter) Höhe auf dem Flug von Cauayan zum Flughafen Manila und stürzte nahe Cabanatuan (Philippinen) ab, etwa 100 Kilometer nördlich von Manila. Nach der Explosion einer Bombe in einer Toilette brach das Heckteil der Maschine ab, was zum Absturz führte. Alle 36 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere, wurden getötet.[32][33]
  • 5. Mai – Eine Lockheed L-1049H Super Constellation der US-amerikanischen North Slope Supply Comp (N174W) wurde vor der Landebahn am Flughafen Barrow (Alaska, USA) aufgesetzt und kollidierte mit einem Schneehaufen. Dadurch brach das linke Hauptfahrwerk zusammen und der linke Flügel und das Leitwerk lösten sich. Das Wetter war mit Schneetreiben und schlechter Sicht eher ungünstig. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[40]
  • (A) Am 6. Mai 1970 brach ein Feuer unter dem Kabinenboden einer Vickers Viscount 785D der Somali Airlines (6O-AAJ) aus, die sich im Endanflug auf den Flughafen Mogadischu befand. Trotz des Ausfalls der Steuerung gelang es der Besatzung, die Maschine abzufangen und hart auf die Landebahn zu setzen. Dabei brach das Bugfahrwerk und die Maschine rutschte mit der Nase auf dem Boden noch etwa 900 Meter weit. Das Flugzeug brannte nach der Landung vollständig aus. Von den 30 Insassen kamen 5 Passagiere ums Leben, die anderen 25 Personen überlebten (siehe auch Flugunfall der Somali Airlines 1970).[41]
  • 9. Mai – Die Piloten einer Fokker F-27 Friendship 100 der Philippine Airlines (PI-C532) verloren während des Starts vom Flughafen Iligan/Maria Cristina (Philippinen) bei fast Null Sichtweite die Kontrolle über das Flugzeug. Die Maschine kam von der Startbahn ab, rollte über Sandaufschüttungen und überquerte den Seitenstreifen. Die linke Flügelspitze prallte gegen eine Steinhalde, wodurch das Flugzeug ins Schleudern geriet und zerstört wurde. Von den 33 Insassen wurde ein Besatzungsmitglied getötet.[43]
  • 15. Mai – Eine Antonow An-10A der sowjetischen Aeroflot (CCCP-11149) stürzte auf einem Trainingsflug am Flughafen Chișinău ab. Beim Durchstarten waren zwei der vier Triebwerke abgestellt. Dabei war das Flugzeug außer Kontrolle geraten. Alle 11 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, wurden getötet.[45]
  • 30. Mai – An einer Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Le High Acres Development Comp. (N40412) kam es nach dem Start vom Flugplatz DeKalb–Peachtree (Georgia, USA) zu einem Leistungsverlust im Triebwerk Nr. 2 (rechts), gefolgt von einem ähnlichen in der Nr. 1 (links). Der Kapitän entschied sich zu einer Notlandung auf einer Landstraße. Nachdem das Flugzeug rund 800 Meter weit gerutscht war, rammte es einen Personenwagen und die Seite einer Brücke. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Von den 33 Insassen kam ein Passagier ums Leben, außerdem wurden 5 Personen im Pkw getötet.[47]
  • 1. Juni – Nach zwei fehlgeschlagenen Anflugversuchen auf die Landebahn 18 am Flughafen Tripolis (Libyen) wurde eine Tupolew Tu-104A der tschechoslowakischen CSA (OK-NDD) ins Gelände geflogen, als die Piloten einen dritten Versuch aus der Gegenrichtung unternahmen. Bei dem Unfall der Unfallart Controlled flight into terrain wurden alle Personen an Bord getötet, zehn Besatzungsmitglieder und drei Passagiere.[48]
  • 7. Juni – Eine Fokker F-27-200 der Indian Airlines (VT-DVG) wurde bei der Landung auf dem Flughafen Agartala (Indien) mit einer höheren als der normalen Landegeschwindigkeit und 2775 Fuß (845 Meter) hinter dem Bahnbeginn aufgesetzt. Das Flugzeug überrollte das Landebahnende und wurde irreparabel beschädigt. Alle 39 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 34 Passagiere, überlebten den Unfall.[50]
  • (A) 5. Juli – Eine Douglas DC-8-63 der Air Canada (CF-TIW) stürzte auf dem Flug von Montreal nach Toronto (Kanada) rund 10 Kilometer nordwestlich des Flughafens Toronto ab, nachdem die Maschine zuvor beim Durchstarten hart auf die Landebahn geprallt war und ein Triebwerk verloren hatte. Alle 109 Insassen kamen ums Leben (siehe auch Air-Canada-Flug 621).[54]
  • 26. Juli – An einer Douglas DC-7CF der ARCO Bermuda (VR-BCT) explodierte während des Reisefluges das Triebwerk Nr. 3 (rechts außen) und fiel sechs Minuten später von der Tragfläche ab. Auf einem sandigen Gelände westlich des Flughafens Abidjan (Elfenbeinküste) wurde eine Bauchlandung gemacht. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, überlebten den Unfall.[60]
  • 27. Juli – Die Besatzung einer Douglas DC-8-63AF der US-amerikanischen Flying Tiger Line (N785FT) führte bei schlechten Sichtverhältnissen einen Anflug mittels Präzisionsanflugradar auf die Luftwaffenbasis Okinawa-Naha durch. Dabei ließ sie das Flugzeug so weit unter den Gleitpfad sinken, dass die Maschine 670 Meter vor der Landebahn auf dem Wasser aufschlug. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) starben alle vier Besatzungsmitglieder.[61]
  • (A) 8. August – Die Piloten einer Antonow An-10A der sowjetischen Aeroflot (CCCP-11188) unternahmen eine Notlandung in einem Feld 38 Kilometer nördlich vom Flughafen Chișinău, nachdem es im Flug von Winnyzja nach Simferopol zu einem uneingedämmten Triebwerksschaden und Brand an Triebwerk Nr. 4 gekommen war. Bei der Notlandung brach ein Teil des Kabinenbodens ein, wodurch ein Passagier so schwer verletzt wurde, dass er auf dem Weg ins Krankenhaus verstarb. Die übrigen 113 Insassen überlebten (siehe auch Aeroflot-Flug 888).[63]
  • 26. September – Eine Fokker 27-300 der Flugfelag Islands (TF-FIL) verunglückte beim Anflug auf den Flughafen Vágar auf der färöischen Insel Mykines, weil die Crew den Sinkflug bei Nebel zu früh eingeleitet hatte. Bei dem Unfall kamen der Kapitän und 7 Passagiere, die sich vorne links in der Maschine befunden hatten, ums Leben. 26 Passagiere und Besatzungsmitglieder überlebten, teilweise schwer verletzt. Drei leichter verletzte Passagiere gingen zu Fuß etwa eine Stunde zur Siedlung Mykines, um Hilfe zu holen.[71][72]
  • 2. Oktober – Eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Golden Eagle Aviation (N464M) wurde 17 Kilometer westlich von Silver Plume (Colorado, USA) in ansteigendes Gelände geflogen, da es keine Möglichkeit mehr gab, über dieses hinweg zu steigen. Das Flugzeug schlug rund 80 Kilometer westlich von Denver im Gelände auf, in einer Höhe von 3.280 Metern (10.750 Fuß). Der Erste Offizier Ronald C. Skipper (Präsident von Golden Eagle) war auf dem Charterflug bewusst von der normalen Strecke abgewichen, um einen Sightseeing-Flug durch die Berge und den 3.655 Meter (11.990 Fuß) hohen Loveland Pass zu machen. Da sich die Piloten nicht über die Leistungsparameter und Begrenzungen des Flugzeugtyps informiert hatten, reichte die mögliche Steigleistung nicht mehr dafür aus, die Berge zu überfliegen. Die Piloten der überladenen Maschine hatten auch keine Flugvorbereitung für die geflogene Strecke von Denver zum Flughafen Logan-Cache gemacht. Das Flugzeug war 3 Jahre lang geparkt gewesen und am 11. September 1970 nur mit einem Lufttüchtigkeitszeugnis für einen Überführungsflug ohne Passagiere ausgestattet worden. Von den 40 Insassen wurden durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) 32 getötet, der Kapitän und eine Stewardess sowie 30 Passagiere. Es war der schwerste Unfall einer Martin 4-0-4, gemessen an der Anzahl der Todesopfer.[74][75]
  • 2. Oktober – Auf dem Flughafen Madrid-Barajas wurde eine Douglas DC-7C der spanischen Spantax (EC-ATQ) irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden; andere Details sind nicht bekannt.[76]
  • 7. Oktober – Eine De Havilland Comet 4 der britischen Dan-Air (G-APDL) wurde bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Newcastle mit eingefahrenem Fahrwerk gelandet. Die Bauchlandung kam zustande, weil die Besatzung beim Üben einer Landung mit eingefahrenen Landeklappen die Checkliste vor der Landung vergessen hatte. Alle 11 Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde jedoch irreparabel beschädigt.[77]
  • 4. November – Die Handley Page Herald I-TIVE der italienischen Itavia verunglückte bei der Landung auf dem Flughafen Rom-Ciampino (Italien) während eines Trainingsflugs, als ein Triebwerk ausfiel. Die beiden Piloten, einzige Insassen der Maschine, überlebten den Unfall. Die schwer beschädigte Maschine wurde stillgelegt, für Ersatzteilgewinnung benutzt und 1974 schließlich verschrottet.[80]
  • 5. November – An einer Douglas DC-6B der griechischen Olympic Airways (SX-DAI) brach bei der Landung auf dem Flughafen Korfu (Griechenland) das Bugfahrwerk zusammen. Das Flugzeug geriet von der Landebahn 35 ab und kam knapp 140 Meter links davon zum Stillstand. Es wurde irreparabel beschädigt. Alle 67 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 62 Passagiere, überlebten den Unfall.[81]
  • 16. November – Mit einer Douglas DC-6B der US-amerikanischen Transportes Aéreos Latinoamericanos (TALA) (N6113C) kam es zu einer Notlandung bei La Antigua (Argentinien). Das Flugzeug fing Feuer und wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Insassen, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, überlebten den Unfall.[84]
  • 5. Dezember – An einer Douglas DC-3/C-47A-1-DK der indischen Jamair (VT-CZC) fiel beim Start vom Flughafen Delhi-Safdarjung (Indien) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus, da die Treibstoffzufuhr versagte. Bei einer Rechtskurve verloren die Piloten die Kontrolle über das Flugzeug, woraufhin es abstürzte. Von den 16 Insassen kamen 5 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere.[93]
  • 20. Dezember – Eine Douglas DC-6B der belgischen Sobelair (OO-CTL) musste mit einem Hydraulik-Ausfall auf dem Flughafen Málaga (Spanien) gelandet werden. Nur das Bugfahrwerk und das linke Hauptfahrwerk waren ausgefahren. Die Maschine geriet nach links von der Landebahn ab und wurde irreparabel beschädigt. Alle 7 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[96]
  • 31. Dezember – Eine Nord 262 der französischen Rousseau Aviation (F-BNGB) verschwand auf einem Charterflug von Algier zum spanischen Flughafen Menorca. An Bord befanden sich 27 Passagiere und 3 Besatzungsmitglieder. Von spanischer Seite wurde vermutet, dass die Maschine etwa 100 km von der algerischen Küste entfernt abstürzte, nachdem von ihren Piloten ein Notruf gesendet worden war.[100]

1971 Bearbeiten

  • 10. Februar – Eine Curtiss C-46D-10-CU Commando der US-amerikanischen Reeve Aleutian Airways (N10012) brach am Flugplatz Nondalton (Alaska, USA) bei der Landung durch das Eis eines Sees. Das Bugteil, einschließlich des Cockpits, brach ab, als das Flugzeug das Eis durchbrach. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[107]
  • 28. Februar – Eine Douglas DC-4/C-54A-DO der Air Afrique (TT-DAA) flog 4 Kilometer vor dem Flugplatz Fort Archambault (heute Flughafen Sarh) (Tschad) in den Boden. Als Ursachen wurden Übermüdung der Piloten sowie ein defekter Funkhöhenmesser ermittelt. Alle 3 Insassen auf dem Frachtflug, zwei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, überlebten den Totalschaden.[109]
  • Im März 1971 (genaues Datum unbekannt) verunglückte eine Douglas DC-6 der guatemaltekischen Aviateca (TG-ABA) an einem unbekannten Ort in Guatemala. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[110]
  • 29. März – Eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der indischen Jamair (VT-ATT) wurde nahe Hasimara (Indien) gegen einen Hügel geflogen. Die Maschine war auf dem Weg von Gauhati nach Bagdogra; die Piloten waren 24 Kilometer nach Norden vom Kurs abgewichen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 15 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere. Das Wrack wurde erst sechs Tage später gefunden.[113]
  • 31. März – Eine Antonow An-10 der sowjetischen Aeroflot (CCCP-11145) verunglückte beim Landeanflug auf den Flughafen Luhansk. Wegen Strukturversagens (Verlust des rechten Außenflügels) stürzte die Maschine 13 Kilometer südwestlich des Zielflughafens ab. Alle 65 Insassen (acht Mann Besatzung und 57 Passagiere) kamen bei dem Unfall ums Leben.[114]
  • (A) 31. März – Eine Boeing 720-047B der US-amerikanischen Western Airlines (N3166) verunglückte auf dem Ontario International Airport. Die fünf Besatzungsmitglieder, die einen Trainingsflug absolvierten, kamen ums Leben. Unfallursache war das Versagen einer Stützbefestigung des hydraulischen Antriebs des Seitenruders aufgrund einer Kombination aus Spannungsrisskorrosion und hoher Zugbelastung, was kurz nach Beginn eines Durchstartmanövers bei einem simulierten Triebwerksausfall zum vollständigen Verlust der Kontrolle über das Seitenruder führte (siehe auch Western-Airlines-Flug 366).[115]
  • (A) 23. Mai – Im Endanflug auf den Flughafen Rijeka (Jugoslawien) geriet eine vom Flughafen London-Gatwick kommende Tupolew Tu-134 A der jugoslawischen Charterfluggesellschaft Aviogenex (YU-AHZ) in Schlechtwetter-Turbulenzen, durch die laut Flugunfalluntersuchung bei den Piloten die optische Illusion entstand, sich näher und in größerer Höhe zur Landebahn zu befinden, als es tatsächlich der Fall war, weshalb das Flugzeug bei Bodenberührung noch eine Geschwindigkeit von 260 km/h hatte. Durch die harte Landung brach die rechte Tragfläche ab und der entweichende Treibstoff führte zu einem Großbrand, durch den 75 der 76 Passagiere sowie 3 der 7 Crew-Mitglieder ihr Leben verloren (siehe auch Aviogenex-Flug 130).[122]
  • 2. Juni – Eine Curtiss C-46D-20-CU Commando der US-amerikanischen CIA-Fluggesellschaft Air America (illegales Kennzeichen: XW-PFL) wurde beim Versuch, Nachschub abzuwerfen, in der Nähe von Bouam Long (Laos) beschossen und stürzte in einen Hügel. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden getötet.[124]
  • 3. Juni – An einer Douglas DC-3/C-47B-35-DK der niederländischen Moormanair (PH-MOA) entstanden nach dem Nachtstart vom Flughafen Southend (England) am rechten Triebwerk eine Ölleckage und ein Leistungsverlust. Bei der Notlandung nach der Rückkehr setzte die Maschine erst nach der halben Landebahnlänge auf, überrollte das Bahnende und kollidierte mit einem Erdwall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 36 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere, überlebten den Unfall; zwei Passagiere wurden verletzt.[125]
  • 28. Juni – Eine Douglas DC-3/C-47-DL der US-amerikanischen Lake Riverside Estates (N90627) verunglückte am Flugplatz Shelter Cove (Kalifornien, USA). Die Maschine hob zwar kurz ab, setzte aber außerhalb des Flugplatzes mehrfach wieder auf. Das Fahrwerk prallte gegen einen Transformator, das Triebwerk Nr. 1 (links) schlug auf dem Dach eines Abwasserentsorgungsgebäudes auf. Die DC-3 erhob sich wieder in die Luft und stürzte in einem Bogen über die Klippen ins Meer, wo sie 150 Meter vor der Küste abstürzte. Bei ihrer völlig ungenügenden oder unterlassenen Vorflugkontrolle waren die Ruderverriegelungen sowohl des Seitenruders als auch des Höhenruders von den Piloten nicht entfernt worden, sodass diese Ruder auch im Flug blockiert waren. Auch die Ruderkontrolle während des Rollens zur Startbahn wurde nicht durchgeführt. Von den 24 Insassen wurden 17 getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere.[129]
  • 25. Juli – Die Piloten einer Boeing 707-321C der US-amerikanischen Pan American World Airways (N461PA) unterschritten im Anflug auf den Flughafen Manila die Mindestflughöhe und flogen in nur 770 Meter Höhe gegen den 32 Kilometer entfernten Berg Kamunay. Die drei Mitglieder der Flugbesatzung der Frachtmaschine starben beim Aufprall.[133]
  • 9. August – Eine Vickers Viscount 768D der Indian Airlines (VT-DIX) überrollte bei der Landung auf dem Flughafen von Jaipur (Indien) das Landebahnende und wurde irreparabel beschädigt. Es war bereits der dritte Landeversuch; das Flugzeug hatte mit Rückenwind auf der nassen Bahn spät aufgesetzt. Alle 27 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, überlebten.[136]
  • (A) 4. September – Eine Boeing 727-193 der US-amerikanischen Alaska Airlines (N2969G) flog im Anflug auf den Flughafen Juneau (Alaska) 35 km westlich davon in den Rand einer Schlucht, während ein starker Schneesturm herrschte. Alle 111 Insassen kamen ums Leben. Die Besatzung hatte durch ein fehlerhaftes Navigationssignal, dessen Ursache nicht ermittelt werden konnte, den Sinkflug verfrüht eingeleitet (siehe auch Alaska-Airlines-Flug 1866).[140]
  • 28. September – Die Piloten einer Douglas DC-3A-414A der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CBV) versuchten nach einem Triebwerkausfall beim Start vom Flughafen Sena Madureira wieder zurückzukehren. Bei der in sehr niedriger Höhe erfolgten Platzrunde streifte die rechte Tragfläche Bäume, woraufhin das Flugzeug abstürzte. Alle 32 Personen an Bord wurden getötet, vier Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere.[143]
  • 17. Oktober – Eine Douglas DC-3/C-47A-75-DL der kolumbianischen Aerolineas TAO (HK-595) stürzte kurz nach dem Abheben vom Flughafen in San Vicente del Caguán (Kolumbien) ab. Die Maschine flog eine scharfe Linkskurve und rollte dabei mit einem steilen Winkel, wobei ein Strömungsabriss eintrat und sie in Bäume stürzte. Obwohl das Flugzeug nur für Frachtflüge zugelassen war, wurde es auf diesem Linienflug mit 17 Passagieren eingesetzt und war außerdem um gut 300 kg überladen. Von den 21 Insassen wurden alle vier Besatzungsmitglieder und 15 der 17 Passagiere getötet.[146]
  • 13. November – Eine Antonow An-24 der Aeroflot (CCCP-46378) geriet beim Endanflug auf Kertsch (von Simferopol kommend) in ein Gebiet mit lokalen Nebel. Die Besatzung ließ das Flugzeug unter den Gleitpfad sinken, bis es am Stadtrand von Wojkowe, 2.610 Meter vor der Landebahnschwelle, gegen einen Betonmast einer Hochspannungsleitung prallte. Zu diesem Zeitpunkt flog das Flugzeug 17 Meter unter dem Niveau der Landebahn. Das Flugzeug kollidierte mit dem Dach einer Lagerhalle und stürzte ab. Alle vier Besatzungsmitglieder und sechs der elf Passagiere kamen ums Leben.[152]
  • 5. Dezember – Eine Nord 262A-25 der französischen Rousseau Aviation (F-BNMO) kollidierte während des Anflugs am Flughafen Lannion mit einer Pinie. Dabei brach ein 1,90 Meter langes Stück einer Tragfläche ab. Nach 1800 Meter Flug stürzte die Maschine, die sich auf einem Positionierungsflug befand, etwa zwei Kilometer westlich des Flughafens ab. Zwei der drei Insassen kamen ums Leben.[153][154]
  • 6. Dezember – Die Piloten einer Fokker F27-200 Friendship der Sudan Airways (ST-AAY) konnten auf dem Flug von Khartum keinerlei Funkfeuer empfangen und daher den Flughafen Malakal nicht finden. Als die Triebwerke aufgrund von Treibstoffmangel ausfielen, kam es zur Bruchlandung in Bäumen bei Kapoeta, Sudan (heute Südsudan), 560 Kilometer südsüdöstlich des Zielflughafens. Von den 42 Insassen kamen 10 ums Leben, darunter der kanadische Kapitän.[156]
  • 9. Dezember – Eine Hindustan Aeronautics HAL 748 der Indian Airlines (VT-DXG) wurde nahe Cumbum in 1580 Meter Höhe in die Meghamalai-Berge geflogen, nachdem sie 47 Kilometer vom Kurs abgekommen war. Die Maschine befand sich auf dem Flug vom Flughafen Trivandrum nach Madurai. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 21 der 31 Insassen getötet, alle 4 Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere. Dies war der erste Totalverlust des in Indien als Lizenzbau der Avro/HS 748 gefertigten Flugzeugtyps.[157]
  • 15. Dezember – Eine Boeing 707-340C der Pakistan International Airlines (AP-AVZ) wurde im Anflug auf den Flughafen Ürümqi-Diwopu (China) zu hoch angeflogen und setzte deshalb viel zu spät auf der Landebahn auf. Daher wurde das Landebahnende überrollt und das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle fünf Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall leicht verletzt.[158]
  • 16. Dezember – Eine Fairchild F-27M der Lloyd Aéreo Boliviano (CP-862) wurde auf dem Weg von Sucre nach La Paz entführt. Der Entführer forderte nach Chile geflogen zu werden. Die Forderung wurde nicht erfüllt – das Flugzeug wurde zum Flughafen Cochabamba (Bolivien) umgeleitet. Dort wurde die Maschine gestürmt und der Entführer verhaftet. Bei der Stürmung kamen zwei Insassen, ein Crewmitglied und ein Passagier, ums Leben.[160]
  • 28. Dezember – In einer Vickers Viscount 708 der französischen Air Inter (F-BOEA) wurde beim Start zu einem Trainingsflug vom Flughafen Clermont-Ferrand der Ausfall des Triebwerks Nummer 4 (rechts außen) simuliert. Es kam zum Kontrollverlust, die Maschine geriet von der Startbahn ab und wurde irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten (einzige Insassen) überlebten den Unfall.[162]

1972 Bearbeiten

  • (A) 7. Januar – Die Piloten einer Caravelle VI-R der spanischen Iberia (EC-ATV) unterschritten die Sicherheitsflughöhe und flogen die Maschine gegen einen Berg auf der Insel Ibiza. Alle 104 Insassen kamen ums Leben (siehe auch Iberia-Flug 602).[164]
  • 28. Januar – Die als letzte verkaufte Vickers Viscount 814 der Lufthansa (D-ANEF) wurde zum Flughafen Bournemouth (Vereinigtes Königreich) überführt. Offizieller Besitzer war schon die britische Wartungs- und Flugzeughandelsfirma Airwork. Das Flugzeug setzte mit hoher Sinkgeschwindigkeit kurz vor der Landebahn auf, das Fahrwerk brach zusammen und die Maschine rutschte noch 30 Meter auf dem Bauch die Landebahn entlang. Beide Piloten, die einzigen Insassen, überlebten unverletzt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[172]
  • 28. Januar – Eine Vickers VC10-1100 der British Caledonian Airways (G-ARTA) sprang bei der Landung auf dem Flughafen London-Gatwick (England) in böigen Winden bis zu 28 Knoten insgesamt dreimal wieder in die Luft. Der Rumpf war vor und hinter den Tragflächen zerknittert, ein Bugradreifen war geplatzt und ein Rad hatte sich gelöst. Dadurch war das Flugzeug irreparabel beschädigt und musste verschrottet werden. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, überlebten den Unfall.[173]
  • (A) 1. Februar – Während der Erprobungsphase ging der erste Prototyp der VFW 614 (D-BABA) verloren, als die Maschine auf Grund eines Konstruktionsfehlers aus einer Höhe von 3000 Metern über dem Flughafen Bremen abstürzte. Der Testpilot Leif Nielsen und der Ingenieur Jürgen Hammer konnten sich mit Fallschirmen retten, der Copilot Hans Bardill verunglückte jedoch tödlich. Ihm gelang zwar noch der Ausstieg, er vermochte jedoch wegen einer Ohnmacht nicht mehr den Fallschirm zu öffnen. Ursache des Absturzes waren durch den Abgasstrom der Turbinen angeregte antisymmetrische Resonanzschwingungen (Flattern) des Höhenleitwerks (siehe auch Flugunfall einer VFW 614 in Bremen).[175]
  • 1. Februar – Mit einer Douglas DC-6 der Royal Air Lao (XW-PEH) wurde bei Tegal (Java, Indonesien) eine Notlandung gemacht. Die Besatzung hatte sich verflogen, woraufhin der Treibstoff ausgegangen war. Von den 9 Insassen wurden 6 getötet, ein Besatzungsmitglied und 5 Passagiere.[176]
  • 4. Februar – Mit einer Hawker Siddeley HS 748-235 2A der brasilianischen VARIG (PP-VDU) wurde auf dem Flughafen Porto Alegre (Brasilien) bei einem Trainingsflug ein Start mit einem simulierten Ausfall des Triebwerks Nr. 2 (rechts) durchgeführt. Es kam zu einem Strömungsabriss; die Maschine schlug mit eingefahrenem Fahrwerk wieder auf. Ursache war, dass der Ausbildungskapitän versuchte, das Flugzeug unterhalb der Mindestgeschwindigkeit für Einmotorenflug vom Boden abzuheben. Alle Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen überlebten den Totalschaden.[179]
  • 11. Februar – Eine Douglas DC-4/C-54A-DO der Royal Air Lao (XW-TDE) verschwand auf dem Flug von Savannakhet (Laos) nach Vientiane. Es wurde gemeldet, dass die Maschine abgeschossen wurde. Alle 23 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere, wurden getötet.[181]
  • 19. März – Eine Douglas DC-9 der jugoslawischen Fluggesellschaft JAT im Einsatz für Egypt Air flog etwa 7 Kilometer vor der Landebahn des Flughafens Aden (Jemen) in einen Berg. Alle 30 Menschen an Bord starben.
  • 6. April – Eine Curtiss C-46F-1-CU Commando der venezolanischen AVENSA (YV-C-EVF) stürzte kurz nach dem Start vom Flughafen San Fernando De Apure-Las Flecheras (Venezuela) ab. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[185]
  • 10. April – Eine Douglas DC-6B der Inair Panama (HP-539) war im Anflug auf die Manaus Air Force Base (Brasilien) falsch ausgerichtet und zu hoch. Mit einer zu hohen Sinkgeschwindigkeit prallte das Bugfahrwerk 12 m vor der Landebahn gegen einen Wall und kollabierte. Das Flugzeug rutschte auf die Landebahn und kam nach 300 m zum Stillstand. Es wurde irreparabel beschädigt. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[186]
  • 16. April – Eine Fokker F-27-200 der italienischen Aero Trasporti Italiani (ATI) (I-ATIP) stürzte auf dem Flug vom Flughafen Rom-Fiumicino nach Foggia bei Amaseno ab. Etwa 14 Minuten nach dem Start kam es nach dem Einflug in ein Gewittergebiet bei heftigen Turbulenzen zum Kontrollverlust, woraufhin die Maschine rund 100 Kilometer südöstlich von Rom mit hoher Geschwindigkeit abstürzte. Alle 18 Insassen, die drei Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere, kamen ums Leben.[187]
  • (A) 18. April – Ein Reifen einer startenden Vickers VC10 der East African Airways (5X-UVA) platzte auf dem Flughafen Addis Abeba, nachdem er über ein auf der Startbahn liegendes Stahlteil gerollt war. Das Teil gehörte zu einer fünf Stunden vorher gestarteten Cessna 185. Aufgrund eines fehlerhaft reparierten Bremssystems kam die Maschine nach dem sofort eingeleiteten Startabbruch nicht rechtzeitig zum Stehen und schoss über die Startbahn hinaus. Von den 107 Insassen kamen 43 bei dem Unfall ums Leben (siehe East-African-Airways-Flug 720).[188][189]
  • 18. Mai – Eine Antonow An-10A der sowjetischen Aeroflot (CCCP-11215) stürzte 24 Kilometer vor dem Zielflughafen Charkiw bei gutem Wetter ab, nachdem beide Tragflächen abgebrochen waren. Alle 122 Personen an Bord der vollbesetzten Maschine wurden getötet, sieben Besatzungsmitglieder und 115 Passagiere. Es war der folgenschwerste Unfall einer An-10. Das elf Jahre alte Flugzeug hatte erst 15.483 Flugstunden und 11.105 Flüge absolviert. Als Ursache wurden Ermüdungsbrüche an der Rumpf- und Tragflächenstruktur festgestellt. Nach weiteren Untersuchungen an anderen An-10, bei denen sich ebenfalls derartige Schäden zeigten, wurde der Typ 1973 aus dem Dienst der Aeroflot genommen.[195]
  • 29. Mai – Eine Lockheed L-149 Constellation der brasilianischen Amazonese Importação e Exportação (PP-PDG) verunglückte im Amazonasgebiet zwischen Cruzeiro do Sul und Rio Branco. Wenige Minuten nach dem Start vom Flughafen Cruzeiro do Sul fielen mehrere Triebwerke aus. Der Höhenverlust ließ sich auch durch den Abwurf von Frachtstücken nicht aufhalten. Beim Versuch einer Notlandung auf einer Landstraße streifte die Maschine Bäume und stürzte in ein Waldstück. Bei dem Unfall kamen 9 von 18 Personen an Bord ums Leben. Nach einem viertägigen Stillstand war die Maschine direkt von LKW betankt worden. Dabei waren aufgewirbelte Verunreinigungen in die Tanks gepumpt worden, die zu den Triebwerksausfällen geführt hatten.[199]
  • 5. Juni – Eine Curtiss C-46 der Air America („EM-2“) flog auf dem Flug von Hue während eines radargestützten Anflugs auf den Flughafen Pleiku in einen Hügel, nachdem der Funkkontakt verloren gegangen war. An Bord befanden sich überwiegend US-amerikanische und südvietnamesische Soldaten. Alle 32 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, wurden getötet.[201]
  • 16. Juni – Die Piloten einer Iljuschin Il-62 der Egypt Air (SU-ARN) landeten versehentlich auf dem falschen Flughafen Kairo-Almaza. Die Piloten hätten auf der Landebahn 34 des sieben Kilometer entfernten Flughafen Kairo-International landen sollen, auf der die ersten 650 Meter gesperrt waren. Als sie stattdessen wegen der vermeintlichen Baumaßnahmen 700 Meter versetzt auf der nur 2050 Meter langen Landebahn 36 des Flughafens Almaza aufsetzten, erwies sich deren Restlänge als eindeutig zu gering. Das Flugzeug überrollte das Landebahnende und wurde zum Totalschaden. Alle 59 Insassen, 12 Besatzungsmitglieder und 47 Passagiere, überlebten die Bruchlandung.[205]
  • 18. Juni – Eine Hawker Siddeley Trident 1C der British European Airways (BEA) (G-ARPI) stürzte drei Minuten nach dem Start vom Flughafen London-Heathrow (Vereinigtes Königreich) ab. In einer Höhe von 540 Metern wurden die Vorflügel bei einer um 60 Knoten (111 km/h) zu niedrigen Geschwindigkeit eingefahren, was zu einem Strömungsabriss führte. Die Automatik zur Verhinderung des Strömungsabrisses (stick-pusher) wurde manuell abgeschaltet, so dass die Maschine auf dem Boden aufschlug. Alle 118 Menschen an Bord starben. Dies war der schwerste Unfall einer Trident.[206]
  • 24. Juni – Eine De Havilland DH.114 Prinair Heron 2B der puerto-ricanischen Prinair (N554PR) stürzte bei einem missglückten Durchstartmanöver am Flughafen Ponce-Mercedita (Puerto Rico) ab. Hierbei kamen insgesamt fünf der zwanzig Insassen ums Leben, davon die beiden Piloten. In einer Unfalluntersuchung wurde ermittelt, dass die Maschine dabei zu steil nach oben gezogen wurde und die Kontrolle verloren ging. Der Grund für das Durchstartmanöver blieb unbekannt.[207]
  • 25. Juli – An einer Curtiss C-46/CW-20 Commando der bolivianischen Transportes Aéreos Benianos - TABSA (CP-752) überdrehte beim Start vom Flugplatz San Pedro Richard Airport, auch San Pedro del Rio Blanco genannt, (Beni, Bolivien) der linke Propeller aufgrund eines defekten Drehzahlreglers. Da es zum Abstellen des Triebwerks zu spät war, flog das Flugzeug über das Landebahnende hinaus und geriet in eine Geländemulde südlich der Landebahn. Die Wucht des Aufpralls auf das linke Fahrwerk und die Tatsache, dass der linke Propeller auf den Boden aufschlug, führten dazu, dass das linke Triebwerk und das Fahrwerk abgerissen wurden. Die Maschine schleuderte 80 Meter weiter nach unten, bevor sie zum Stillstand kam. Alle 4 Insassen, die beiden Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten den Totalschaden.[217]
  • 29. Juli – Eine Douglas DC-3A der kolumbianischen Avianca (HK-107) kollidierte im Flug mit einer anderen DC-3 der Avianca (HK-1341) in der Nähe von Las Palomas (Kolumbien). Beide Maschinen waren auf dem Flughafen Villavicencio gestartet und flogen anfänglich mit 2 Minuten Abstand, bis 30 Minuten nach dem Start der Zusammenstoß erfolgte, der im Absturz beider Flugzeuge resultierte. Alle 21 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere sowie die 17 Insassen der anderen DC-3 HK-1341, wurden getötet.[218]
  • 29. Juli – Eine Douglas DC-3A der kolumbianischen Avianca (HK-1341) kollidierte im Flug mit einer anderen DC-3 der Avianca (HK-107) in der Nähe von Las Palomas (Kolumbien). Beide Maschinen waren auf dem Flughafen Villavicencio gestartet und flogen anfänglich mit 2 Minuten Abstand, bis 30 Minuten nach dem Start der Zusammenstoß erfolgte, der im Absturz beider Flugzeuge resultierte. Alle 17 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere sowie die 21 Insassen der anderen DC-3 HK-107, wurden getötet.[219]
  • 8. August – Mit einer Lockheed Lodestar der US-amerikanischen American Philippine Indonesian Malaysian Enterprises (N666P) beim Start vom Flughafen Mactan-Cebu (Philippinen) zu einem Ringelpiez. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 12 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, überlebten den Unfall.[220]
  • 16. August – Eine Douglas DC-3/C-47B der Union of Burma Airways (XY-ACM) stürzte unmittelbar nach dem Start vom Flughafen Thandwe (Birma) ins Meer. Von den 31 Insassen kamen 28 ums Leben, alle 4 Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere. Das Flugzeug wurde zerstört.[222]
  • 24. August – Eine Vickers Viscount 761D der Union of Burma Airways (XY-ADF) geriet bei der Landung auf dem Flughafen von Sittwe (Birma) seitlich von der Landebahn ab. Die Maschine rutschte 380 Meter mit zusammengebrochenem Fahrwerk, bis sie zum Stillstand kam. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 43 Insassen überlebten.[223]
  • 7. September – Bei einer Curtiss C-46A-40-CU Commando der bolivianischen SAVCO (Servicios Aereos Virgen de Copacabana) (CP-959) fiel während des Startvorgangs vom Flughafen Trinidad (Bolivien) in 20 Metern Höhe das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Das Flugzeug verlor an Höhe, setzte wieder auf und raste durch kleinere Bäume und einen Zaun. Das rechte Hauptfahrwerk brach zusammen, woraufhin der Rumpfbug auf dem Boden aufschlug. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Einer der beiden Piloten kam ums Leben, der andere sowie die 6 Passagiere überlebten den Unfall.[226]
  • 24. September – Die Douglas DC-8-53 JA8013 der Japan Airlines befand sich im Anflug auf den Flughafen Bombay, als die Piloten statt des internationalen Flughafens irrtümlich den kleineren Flugplatz Bombay-Juhu in dessen Nähe ansteuerten. Bei der Landung schoss die Maschine über die mit 1143 Meter Länge viel zu kurze Landebahn hinaus. Unter den 122 Insassen gab es keine Todesopfer, allerdings wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt.[229]
  • 18. Oktober – Eine NAMC YS-11A-202 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CTG) bei der Landung auf dem Flughafen São Paulo–Congonhas (Brasilien) erst an der Mitte der Landebahn aufgesetzt. Als klar wurde, dass die Bremswirkung auf dem nassen Beton nicht ausreichen würde, um die Maschine rechtzeitig zum Stillstand zu bringen, versuchte der Kapitän, eine abrupte Kurve zu machen. Das Flugzeug verließ die Landebahn, kollidierte mit einem Betonkasten und rollte über eine Böschung. Dabei wurde es irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[233]
  • 21. Oktober – Eine NAMC YS-11 der griechischen Olympic Airways (SX-BBQ) wurde vor der Küste von Voula, Athen, ins Meer geflogen. Von den 53 Insassen ertranken 36 Passagiere und ein Besatzungsmitglied, 16 Passagiere und drei Besatzungsmitglieder überlebten. Unfallursache war ein Controlled flight into Terrain (CFIT).[234]
  • 27. Oktober – Eine Vickers Viscount 724 der französischen Air Inter (F-BMCH) kollidierte auf dem Flug von Lyon-Bron nach Clermont-Ferrand mit dem Berg Pic du Picon, etwa 44 Kilometer östlich des Zielflughafens. Wahrscheinlich aufgrund von Fehlanzeigen im Radiokompass (ADF) infolge atmosphärisch bedingter elektrischer Entladungen war es zum Orientierungsverlust der Piloten und zum Flug in den Berg gekommen. Von den 68 Insassen wurden 60 getötet, lediglich 8 Passagiere überlebten.[235]
  • 28. November – Eine Hawker Siddeley HS 748-232 der Philippine Airlines (PI-C1027) sprang bei der Landung auf dem Flughafen von Bislig (Philippinen) zweimal wieder hoch, woraufhin das Bugfahrwerk zusammenbrach. Die Maschine blieb links von der Landebahn 23 mit schweren Schäden an Tragflächen und Propellern liegen. Alle 28 Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[241]
  • (A) 8. Dezember – Kurz nach dem Start einer Boeing 720-060B der Ethiopian Airlines (Luftfahrzeugkennzeichen unbekannt) vom Flughafen Addis Abeba versuchten sieben Entführer aus Eritrea, die Maschine in ihre Gewalt zu bringen. Es kam zu einem Schusswechsel mit den sechs anwesenden Flugsicherheitsbegleitern an Bord der Maschine, woraufhin einer der Entführer eine Handgranate in die Passagierkabine warf, die in 29.000 Fuß (8839 Meter) Höhe explodierte. Die schwer beschädigte Maschine konnte sicher nach Addis Abeba zurückgeflogen werden, außer den sieben durch den Schusswechsel getöteten Entführern gab es keine Toten an Bord (siehe auch Ethiopian-Airlines-Flug 708).
  • 20. Dezember – Eine Convair CV-880 der US-amerikanischen Delta Air Lines (N8807E), die nach ihrer Landung in dichtem Nebel auf dem Flughafen Chicago-O’Hare (Illinois, USA) rollte, wurde von einer startenden Douglas DC-9 der North Central Airlines (N954N) gerammt. Die Piloten der DC-9 der North Central hatten die Starterlaubnis von der Flugverkehrskontrolle am Flughafen O’Hare erhalten, während die kurz zuvor gelandete CV-880 der Delta Air Lines die Anweisung erhielt, die Piste zu überqueren und zum Vorfeld zu rollen. Die DC-9 hatte gerade im dichten Nebel abgehoben als sie das Heck der CV-880 traf. Durch diesen Fluglotsenfehler wurden zehn der 45 Menschen an Bord der DC-9 bei der Kollision getötet, 15 Personen verletzt. An Bord der CV-880 wurden zwei Personen leicht verletzt, aber alle 88 Insassen der CV-880, sieben Besatzungsmitglieder und 81 Passagiere, überlebten den Unfall.[246]
  • 20. Dezember – Eine Curtiss C-46F-1-CU Commando der kanadischen Nordair (CF-IHV) verunglückte am Lac Randall (Kanada). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[247]
  • (A) 23. Dezember – Eine Fokker F28-1000 Fellowship der norwegischen Braathens SAFE (heute SAS Norge) (LN-SUY) wurde beim Anflug auf den Flughafen Oslo-Fornebu in einen Berg geflogen (CFIT, Controlled flight into terrain). Bei dem Unfall wurden 40 der 45 Insassen getötet (alle 3 Besatzungsmitglieder und 37 Passagiere). Der Kapitän hatte während des Anflugs ein privates Funkgespräch mit dem Fluglotsen über Weihnachtsthemen geführt. Dabei geriet die Maschine mehr als 7 Kilometer vom Kurs ab und 500 Meter unter den Gleitpfad, bis sie schließlich 16 Kilometer westlich des Flughafens im Wald einschlug (siehe auch Braathens-S.A.F.E.-Flug 239).[249]
  • 28. Dezember – Eine Fokker F28-1000 der spanischen Iberia (EC-BVC) verunglückte bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Bilbao. Nach einer Warnung über asymmetrisch ausgefahrene Landeklappen wurde eine Landung mit eingefahrenen Klappen durchgeführt, bei starkem Regen und Rückenwind. Außerdem wurde auch noch spät aufgesetzt, so dass die Maschine das Landebahnende überrollte und in holperiges Gelände geriet, wo sie in drei Stücke zerbrach. Alle vier Piloten (die einzigen Insassen) überlebten.[250]
  • (A) 29. Dezember – Eine Lockheed L-1011 TriStar der US-amerikanischen Eastern Air Lines mit 176 Menschen an Bord stürzte etwa 20 Kilometer vor dem Miami International Airport (Florida, USA) in die Everglades. Dabei wurden 99 Personen getötet, 77 überlebten, 60 davon mit schweren Verletzungen. Eine defekte Kontrolllampe ließ die Besatzung beim Landeanflug annehmen, dass das Bugrad nicht vollständig ausgefahren war. Bei der Beschäftigung mit diesem Problem schaltete sie versehentlich den Autopiloten aus und verloren so unbemerkt bis zum Aufprall an Höhe (siehe auch Eastern-Air-Lines-Flug 401).[251]
  • 31. Dezember – Eine Douglas DC-7CF der US-amerikanischen American Express Leasing (N500AE) geriet in einen unkontrollierten Sturzflug und schlug bald nach dem Start vom Flughafen San Juan-Isla Verde (Puerto Rico, USA) im Meer auf. Zuerst fiel das Triebwerk Nr. 2 (links innen aus), dann verlor Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) die Leistung. Die Maschine war überladen, der Flugingenieur für die DC-7 nicht lizenziert und die Maschine völlig unzureichend gewartet. Alle 5 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, wurden getötet.[252]

1973 Bearbeiten

  • (A) 2. Januar – Eine mit 86 Rindern beladene Boeing 707-321C der kanadischen Pacific Western Airlines (Luftfahrzeugkennzeichen CF-PWZ) auf einem Frachtflug von Toronto nach Edmonton streifte drei Kilometer vor ihrem Zielflughafen Bäume und Stromleitungen und stürzte auf einen Wall in einer Kiesgrube. Die Rinder wurden bei dem Unfall nach vorne aus dem Flugzeugrumpf auf eine Entfernung von bis zu 100 Metern herausgeschleudert, alle fünf Besatzungsmitglieder starben. Ein Feuer brach aus. Die Unfallursache konnte nicht ermittelt werden (siehe auch Pacific-Western-Airlines-Flug 3801).[253]
  • 14. Januar – Eine Iljuschin Il-14 der chinesischen CAAC (B-644) flog in der Nähe von Guiyang (China) in einen Berg. Alle 29 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, wurden getötet.[254]
  • 21. Januar – Eine Antonow An-24 der sowjetischen Aeroflot (CCCP-46276) stürzte im Distrikt Bolshesosnovsky nach einem Zusammenstoß mit einem unbekannten Objekt ab, vermutlich einem Wetterballon. Die Maschine war auf einem Linienflug von Krasnodar nach Perm. als sie aus einer Höhe von 5400 Metern abstürzte. Dabei starben alle 39 Insassen.[257]
  • (A) 22. Januar – Eine Boeing 707 der jordanischen Alia (JY-ADO), betrieben für Nigeria Airways, verunglückte auf dem Rückweg von Mekka, Saudi-Arabien. Die Besatzung des nach Lagos geplanten Fluges war aus Wettergründen ausgewichen und machte eine sehr harte Landung auf dem Flughafen Kano, Nigeria. Die Evakuierung wurde sehr spät eingeleitet. Von den 202 Insassen starben 170 Pilger und 6 Besatzungsmitglieder, 26 Personen überlebten (siehe auch Flugunfall bei Kano 1973).[258]
  • 25. Januar – Eine Curtiss C-46R Commando der kanadischen Reindeer Air Service (CF-HQI) kam bei der Landung auf dem Flugplatz Sachs Harbour (Nordwest-Territorien, Kanada) von der schneebedeckten Landebahn ab, stürzte auf die Flugzeugnase und fiel wieder zurück. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Beide Piloten, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[259]
  • 29. Januar – Eine voll funktionsfähige Iljuschin Il-18D der Egyptair (SU-AOV) flog auf dem internationalen Linienflug von Kairo nach Nicosia im Landeanflug auf den Zielflughafen in einen Berg. Bei diesem erneuten Controlled flight into terrain der Egyptair kamen alle 37 Personen (30 Passagiere, 7 Besatzungsmitglieder) an Bord ums Leben.[261]
  • 5. Februar – Mit einer de Havilland Canada DHC-6-200 Twin Otter der finnischen Karair (OH-KOA) kam es zu einem Unfall bei Pudasjärvi (Finnland). Bei der auf dem Flughafen Oulu gestarteten Maschine kam es auf dem Weg nach Kuusamo zu einem plötzlichen Ausfall des Triebwerks Nr. 2 (rechts). Aufgrund der im Sinkflug angetroffenen schweren Vereisungsbedingungen war es mit nur einem Triebwerk nicht möglich, die Höhe zu halten. Während der Kapitän versuchte, einen Landeplatz zu finden und Schwierigkeiten hatte, das Flugzeug zu steuern, prallte das Flugzeug in einem sumpfigen, waldarmen Gebiet 5 km nördlich von Iinattijarvi (90 Kilometer nordöstlich vom Startflughafen) gegen Bäume und schlug auf dem Boden auf. Alle 18 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere, überlebten den Totalschaden.[262]
  • 19. Februar – Eine aus Moskau-Scheremetjewo kommende Tupolew Tu-154 (CCCP-85023) der sowjetischen Aeroflot unterschritt während des Anflugs auf die Landebahn 25 (heute Landebahn 24) am Flughafen Prag den Gleitpfad und schlug 467 Meter vor der Bahn mit dem Bugrad zuerst auf dem Boden auf. Anschließend brach in dem Flugzeugwrack ein Feuer aus. Von den 100 Insassen kamen 66 ums Leben, vier von 13 Crewmitgliedern und 62 von 87 Passagieren.[263]
  • 21. Februar – Eine Douglas DC-3/C-47A-70-DL der panamaischen Aerovias Urraca (HP-560) flog gegen den Berg Cerro Horqueta (Panama). Die Maschine befand sich auf dem nur rund 110 Kilometer langen Flug vom Flughafen David nach Changuinola. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 28 Insassen 22 getötet.[265]
  • 21. Februar – An einer Curtiss C-46A-50-CU Commando der US-amerikanischen Firma Joanne Fashions (N10427) fiel das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Die Piloten wollten zum Flughafen Barrancabermeja-Yariguíes (Kolumbien) ausweichen. Dabei stürzte das Flugzeug 3 Kilometer südsüdwestlich des Flughafens ab und fing Feuer, als mit einer scharfen Kurve in den Endanflug der Landebahn 03 eingedreht wurde. Unfallursache war das Fliegen einer engen Kurve mit der überladenen Maschine zur Seite des abgestellten Motors hin, wodurch sich wieder einmal die alte Regel bestätigte „Never turn into a dead engine!“. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden getötet.[266]
  • 5. März – Vermutlich infolge eines Navigationsfehlers seitens der Spantax-Piloten und eines Fluglotsenstreiks kam es im Luftraum von Nantes, Frankreich, zu einer Kollision einer Convair CV-990 der spanischen Spantax (EC-BJC) mit einer Douglas DC-9-32 (EC-BII) der ebenfalls spanischen Iberia. Während die Spantax-Maschine mit einer schwer beschädigten linken Tragfläche auf dem Militärflugplatz Cognac-Châteaubernard notgelandet werden konnte und alle 107 Insassen überlebten, kamen alle 68 Insassen der Iberia-DC-9 ums Leben. Die Piloten beider Maschinen flogen ohne Unterstützung der an diesem Tag streikenden französischen Flugsicherung.[270][271]
  • 15. März – Eine Hindustan Aeronautics HAL 748 der Indian Airlines (VT-EAU) verunglückte bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Hyderabad-Begumpet. Nachdem ein Triebwerksausfall beim Start simuliert wurde, streifte die rechte Tragflächenspitze in einer Kurve während der Platzrunde Bäume und Hochspannungsleitungen. Die Maschine stürzte in ein Haus und fing Feuer. Alle drei Besatzungsmitglieder und eine Person am Boden kamen ums Leben. Die Unfalluntersuchung ergab, dass die Besatzung zum Unfallzeitpunkt alkoholisiert gewesen war.[273]
  • 19. März – Eine aus Saigon kommende Douglas DC-4 der Air Vietnam (XV-NUI) stürzte im Anflug auf den Flughafen Buon Ma Thuot 6,5 Kilometer südlich davon ab. Ursache war eine Explosion im Frachtraum in der Nähe des Hauptholms. Alle 58 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 53 Passagiere kamen ums Leben.[274]
  • 22. März – Eine Curtiss C-46A-15-CU Commando der Air Bolivia (CP-969) verunglückte am Cerro Picon (Bolivien). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[275]
  • 3. April – An einer Lockheed L-1049 Super Constellation der US-amerikanischen Aircraft Airframe Inc (N6906C) fuhr beim Rollen auf dem Flughafen Miami (Florida, USA) das rechte Hauptfahrwerk ein, nachdem aus unbekannten Gründen der Hydraulikdruck verloren gegangen war. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt und 1974 verschrottet. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, überlebten den Unfall.[276]
  • 12. April – Eine Convair CV-990 der US-amerikanischen NASA (N711NA) kollidierte im Anflug auf das Moffett Airfield (Kalifornien, USA) von oben kommend mit einer Lockheed P-3C Orion (Bu 157332) der US Navy. Beide Flugzeug stürzten etwa 500 Meter südlich des Flugplatzes ab. Der Fluglotse hatte den Piloten der CV-990 eine geänderte Landebahn zugewiesen, ohne sie darauf hinzuweisen. Alle 11 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, kamen ums Leben, ebenso wie die 5 Insassen der Orion.[279]
  • 17. April – Eine Vickers Viscount 735 der Iraqi Airways (YI-ACL) machte auf dem Flughafen Mossul (Irak) eine Bauchlandung, nachdem der gesamte Treibstoff verbraucht war. Alle 33 Insassen überlebten den Unfall; die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[280]
  • 18. April – Eine Nord Noratlas 2501D der ruandischen Portalia Air Cargo (9XR-KH) stürzte beim Start vom Flughafen Dschibuti ab. Kurz nach dem Abheben kam es zu einem Triebwerksausfall, gefolgt von einem Strömungsabriss und dem Absturz nahe dem Startbahnende. Die Maschine sollte im Auftrag der ebenfalls ruandischen Wolfair (Wolf Air Transport) Fracht nach Kigali (Ruanda) bringen. Beide Piloten, die einzigen Insassen des Frachtflugs, überlebten schwer verletzt. Es handelte sich um die ehemalige 52+78 der Luftwaffe.[281][282]
  • 15. Mai – Eine Vickers Viscount 827 der brasilianischen VASP (PP-SRD) geriet bei der Landung auf dem Flughafen Salvador (Brasilien) unmittelbar nach dem Aufsetzen in Starkregen von der Landebahn ab. Das Fahrwerk brach zusammen, am Flugzeug entstand Totalschaden. Alle Insassen überlebten den Unfall.[287]
  • 18. Mai – Ein Flugzeugentführer zündete in einer Tupolew Tu-104B der sowjetischen Aeroflot (CCCP-42411) eine Bombe, woraufhin das Flugzeug östlich des Baikalsees abstürzte. Alle 81 Insassen kamen ums Leben.[288]
  • (A) 31. Mai – Der Kapitän einer Boeing 737-200 der Indian Airlines (VT-EAM) unterschritt im Landeanflug auf den Flughafen Delhi bei schlechter Sicht mit ausgefahrenen Störklappen die Mindestflughöhe, ohne die Landebahn in Sicht zu haben. Die Maschine verfing sich schließlich in Hochspannungsleitungen, stürzte zu Boden und ging in Flammen auf. Von den 65 Personen an Bord starben 48 (siehe auch Indian-Airlines-Flug 440).[290]
  • 3. Juni – Bei einer Flugshow auf dem Pariser Flughafen Le Bourget stürzte eine Tupolew Tu-144 des sowjetischen Herstellers (CCCP-77102) bei einem gewagten Manöver ab. Dabei wurden die sechsköpfige Besatzung sowie acht Personen am Boden getötet.[291]
  • 9. Juni – Eine Lockheed L-1049H Super Constellation der US-amerikanischen Aircraft Specialties (N173W) stürzte 1,7 Kilometer westlich des kleinen Flugplatzes von Casey, Quebec (Kanada) in Bäume und brannte aus. Wahrscheinliche Gründe waren das verfrühte Einfahren der Landeklappen und Übermüdung der Piloten. Alle 3 Besatzungsmitglieder des Sprühfluges kamen ums Leben.[293]
  • (A) 9. Juni – Eine Boeing 707-327C-Frachtmaschine der brasilianischen VARIG (PP-VLJ) befand sich im Anflug auf São Paulo, als einer der Piloten versehentlich die vorschriftsgemäß ausgeschalteten inneren Störklappen aktivierte. Die Maschine ging daraufhin aus einer Höhe von 70 Metern in einen steilen Sinkflug über, streifte die Landebahnbefeuerung und schlug hart auf dem Boden auf, wobei zwei der vier Besatzungsmitglieder an Bord ums Leben kamen (siehe auch Flugunfall einer Boeing 707 der VARIG bei Rio de Janeiro 1973).[294]
  • 17. Juni – Eine Convair CV-240-0 der uruguayischen ARCO – Aerolineas Colonia (CX-BHS) wurde bei der Landung auf dem Flughafen Colonia (Uruguay) 12 Meter vor der Landebahn aufgesetzt. Die Maschine geriet dann von der Landebahn ab, woraufhin das linke Hauptfahrwerk zusammenbrach. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 42 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 39 Passagiere, überlebten den Unfall.[296]
  • 21. Juni – Eine Douglas DC-7CF der US-amerikanischen Skyways International (N296) stürzte nach dem Start vom Flughafen Miami (Florida, USA) 16,5 Kilometer nordwestlich davon in die Everglades (Florida). Die Wetterbedingungen waren durch extrem starke Regenfälle, Winde und Blitze gekennzeichnet. Durch die Turbulenz verloren die Piloten die Kontrolle über das Flugzeug. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[297]
  • 3. Juli – Eine Sud Aviation Caravelle VI-N der Indian Airlines (VT-DPO) wurde auf dem Flughafen Bombay (Indien) mit exzessiv hoher Geschwindigkeit gelandet, wodurch sie nach einem harten Aufsetzen wieder in die Luft stieg. Der nächste Aufschlag erfolgte auf dem Bugfahrwerk, wodurch im Fahrwerkschacht ein Feuer ausbrach. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 15 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, überlebten den Unfall.[298]
  • (A) 9. Juli – In einer Tupolew Tu-124 der sowjetischen Aeroflot (CCCP-45062) kam es auf dem Flug von Kuibyschew nach Simferopol zu einem uneingedämmten Triebwerksschaden, wodurch zwei der 61 Insassen starben und das Flugzeug schwer beschädigt wurde. Nach dem Zwischenfall entstand eine Panik an Bord, wodurch die Steuerung der Maschine erschwert wurde. Der Besatzung gelang eine Notlandung auf dem Flughafen Kuibyschew (heuta Samara) (siehe auch Aeroflot-Flug 5385).[300]
  • (A) 11. Juli – An Bord einer Boeing 707-345C (PP-VJZ) der VARIG brach ein Feuer aus. Die Maschine befand sich auf dem Flug von Rio de Janeiro zum Flughafen Paris-Orly. Den Piloten gelang eine Notlandung etwa 5 Kilometer vor dem Flughafen. Zehn Besatzungsmitglieder verließen das Flugzeug, während 7 weitere und 116 von 117 Passagieren starben. Mit einer Ausnahme starben die 123 Opfer durch das Einatmen der Brandgase (Rauchvergiftung) (siehe auch VARIG-Flug 820).[301]
  • 17. Juli – Eine Convair CV-640 der schweizerischen S.A. de Transport Aérien (SATA) (HB-IMM) schlug bei der Landung auf dem Flughafen Tromsø heftig auf die Landebahn und sprang erneut in die Luft. Beim zweiten Aufprall – auf das Bugfahrwerk – brach dieses zusammen. Alle 60 Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde zum Totalschaden.[303]
  • 28. Juli – Mit einer Hawker Siddeley HS 748-259 der mexikanischen SAESA (XA-SAB) konnte beim Üben von Touch-and-Go-Manövern auf dem Flughafen Acapulco (Mexiko) kaum an Höhe gewonnen werden. Die Maschine schlug 1,5 Kilometer von der Startbahn entfernt nahe einem Bauernhof auf. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Trainingsflug, wurden schwer verletzt, überlebten jedoch. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[305]
  • 5. August – Mit einer Lockheed L-1049 Super Constellation des US-amerikanischen Happy Hours Air Travel Club (N6202C) wurde in der Nähe von Tamarac (Florida, USA) in offenem Gelände eine Bauchlandung gemacht, nachdem alle vier Triebwerke aufgrund von Treibstoffmangel ausgefallen waren. Dies war das Ergebnis von unzureichender Wartung und Inspektion (die Sicherung der Kraftstoffpumpe war korrodiert) und mangelhafter Flugüberwachung durch die Besatzung. Alle acht Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 3 Passagiere, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, überlebten den Unfall.[306]
  • (A) 23. August – Eine NAMC YS-11 der brasilianischen VASP (PP-SMJ) stürzte nach einem missglückten Startabbruch vom Flughafen Rio de Janeiro-Santos Dumont in die Guanabara-Bucht. Der Kapitän hatte im letzten Moment noch versucht, die nicht rechtzeitig abbremsbare Maschine durch ein Einziehen des Fahrwerks vor dem Sturz ins Wasser zu stoppen. Von den 65 Personen an Bord kamen 8 ums Leben (siehe auch VASP-Flug 012).[310]
  • 8. September – Der Kapitän einer Douglas DC-8-63CF der US-amerikanischen World Airways (N802WA), die einen Frachtflug für die USAF von der Travis Air Force Base zum Flughafen Cold Bay (Aleuten) durchführte, verließ die vorgeschriebene Flugroute. Die Maschine überflog ein bergiges Gebiet, in dem sie unzuverlässige Navigationssignale erhielt. Auf einer Höhe von 1060 Metern wurde die Maschine in den 29 Kilometer östlich des Flughafens gelegenen Mount Dutton geflogen. Alle sechs Insassen kamen ums Leben.[312]
  • 10. September – Eine Convair CV-990 der US-amerikanischen California Airmotive Corp. (N7876) geriet bei der Landung auf der Guam-Agana Naval Air Station (Guam, USA) in starkem Regen von der Landebahn ab und kollidierte dort mit einer Radarstation und einem Feuerwehrauto. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, überlebten den Unfall.[313]
  • 24. September – Eine Lockheed L-1049H Super Constellation der US-amerikanischen Holy Nation of Islam Inc (N566E) wurde bei der Landung auf dem Flughafen Gary Regional (Indiana, USA) nicht genügend abgefangen, was zu einer sehr harten Landung führte. Dabei brach das linke Hauptfahrwerk zusammen. Bei dem daraufhin ausgebrochenen Feuer wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 5 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[315]
  • 20. Oktober – Eine Boeing 727-14 der Mexicana de Aviación (XA-SEN) landete 2 Kilometer östlich des Zielflughafens Mazatlán in einem Feld. Die Maschine kam mit abgerissenen Fahrwerken zum Stillstand und wurde irreparabel beschädigt. Alle 123 Insassen überlebten den Unfall.[319]
  • (A) 25. Oktober – Ein Hubschrauber des Typs Sikorsky S-61N der Grønlandsfly (OY-HAI; Aĸigssiaĸ) stürzte zehn Minuten nach Flugbeginn auf dem Weg von Nuuk nach Paamiut bei Utoqqarmiut ins Meer. Alle 15 Insassen starben. Das Wrack wurde im Februar 1974 nach mehreren Monaten erfolgloser Versuche aus einer Tiefe von 204 m geborgen, bis dahin die größte Tiefe für die Bergung eines Luft- oder Seefahrzeugs (siehe auch Absturz der Sikorsky S-61N OY-HAI).[320]
  • 25. Oktober – Eine Douglas DC-6A der US-amerikanischen Span East Airlines (N614SE), die von Georgetown (Guyana) kam, begann etwa eine Stunde vor dem Ziel Flughafen Miami (Florida, USA) in zunehmendem Tempo aus dem Tank Nr. 3 Treibstoff zu verlieren. Nachdem die Triebwerke Nr. 1 und 4 die Leistung verloren hatten, entschied der Kapitän, etwa 25 Kilometer vor dem Ziel in der Biscayne Bay notzuwassern. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[321]
  • 27. Oktober – Eine Vickers Viscount 724 der französischen Air Inter (F-BMCH) kollidierte auf dem Flug von Lyon-Bron nach Clermont-Ferrand mit dem Berg Pic du Picon, etwa 44 Kilometer östlich des Zielflughafens. Wahrscheinlich aufgrund von Fehlanzeigen im Radiokompass (ADF) infolge atmosphärisch bedingter elektrischer Entladungen war es zum Orientierungsverlust der Piloten und zum Flug in den Berg gekommen. Von den 68 Insassen wurden 60 getötet, lediglich 8 Passagiere überlebten.[323]
  • 2. November – Eine Handley Page Herald 101 der kolumbianischen Lineas Aereas La Urraca (HK-718) stürzte am Flughafen Villavicencio (Kolumbien) ab. Nach einer fehlerhaft ausgeführten Reparatur am Flughafen Arauca kam es auf dem Flug nach Cucuta zu einem Hydraulikausfall mit Rauch und Brandgeruch im Cockpit, woraufhin die Piloten nach Villavicencio auswichen. Auf Anweisung eines dortigen Ausbilders wurde das Triebwerk Nummer 1 (links) als Vorsichtsmaßnahme abgestellt. Bei einem Durchstartversuch mit nur einem laufenden Triebwerk drehte das Flugzeug nach links, stürzte ab und fing Feuer. Von den sechzehn Insassen wurden 6 getötet, je drei Besatzungsmitglieder und Passagiere.[324][325]
  • (A) 3. November – Im Hauptfrachtraum einer Boeing 707-321C der US-amerikanischen Pan American World Airways (N458PA) auf dem Flug von New York nach Glasgow bildete sich Rauch. Die Besatzung des Frachtflugzeugs wollte zum Flughafen Boston ausweichen, verlor aber im dichten Rauch die Kontrolle über die Maschine, die 80 Meter neben der Landebahn aufschlug. Die drei Besatzungsmitglieder starben beim Absturz (siehe auch Pan-Am-Flug 160).[326]
  • 12. November – Eine Nord 262B-11 der französischen Rousseau Aviation (F-BLHT) musste wegen Treibstoffmangels in der Nähe von Craon notgelandet werden. Die Maschine war zuvor in Lyon nicht betankt worden, und vor dem Start vom Flughafen Tours hatten die Piloten den Treibstoffvorrat ebenfalls nicht überprüft. Beide Passagiere und die drei Besatzungsmitglieder überlebten.[327]
  • 7. Dezember – Eine Curtiss C-46D-10-CU Commando der bolivianischen Trans Aéreos Illimani (CP-910) landete auf dem Flughafen Santa Ana (Bolivia) mit einem brennenden Triebwerk Nr. 1 (links). Das Flugzeug wurde sofort evakuiert und irreparabel beschädigt. Alle vier Insassen, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, überlebten den Unfall.[329]
  • 13. Dezember – Eine Douglas DC-7B der bolivianischen Frigorificos Movima (CP-1048) geriet nach der Landung auf dem Flughafen Trinidad (Bolivien) vom Rollweg ab, als die Sicht durch aufgewirbelten Staub nach ihrem vorherigen Umkehrschub beeinträchtigt war. Die Maschine kollidierte mit zwei Traktoren, woraufhin ein Feuer an der rechten Tragfläche ausbrach. Alle 33 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug brannte aus und wurde irreparabel beschädigt.[330]
  • 15. Dezember – Eine Lockheed L-1049H Super Constellation der US-amerikanischen Aircraft Pool Leasing Corp. (N6917C) stürzte kurz nach dem Abheben vom Flughafen Miami (Florida, USA) 2 Kilometer östlich davon auf einen Parkplatz und etliche Häuser. Die mit Weihnachtsbäumen für Venezuela überladene Maschine startete mit über 9 Stunden Verspätung aufgrund aller möglicher technischer Probleme. Dabei ging die Flugzeugnase in eine sehr steile Längsneigung von 20 bis 30 Grad nach oben über, eventuell wegen fehlerhafter Beladung und ungesicherter, nach hinten verrutschender Fracht. Aus einer Höhe von 30 bis 35 Metern sank die Maschine wieder zu Boden. Durch den Aufschlag und die Kollision mit den Häusern wurden alle 3 Besatzungsmitglieder getötet, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, sowie 6 Menschen in den Gebäuden.[332]
  • 16. Dezember – Eine Tupolew Tu-124V der sowjetischen Aeroflot (CCCP-45061) stürzte auf dem Flug von Vilnius zum Flughafen Moskau-Wnukowo durch einen Kontrollverlust infolge einer unkommandierten Verstellung der Höhenflosse bei Karacharovo ab, 16 Kilometer nördlich von Sobinka. Bei dem Unfall kamen alle 51 Insassen ums Leben, die sechs Besatzungsmitglieder und 45 Passagiere.[334]
  • 17. Dezember – Von einer Curtiss C-46A-50-CU Commando der chilenischen Transportes Aéreos Suravia (CC-COA) löste sich im Flug das linke Höhenruder. Die Piloten verloren die Kontrolle über das Flugzeug; es stürzte in der Nähe von Aysén (Chile) ab. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[335]
  • 23. Dezember – Eine Tupolew Tu-124W der sowjetischen Aeroflot (CCCP-45044) verunglückte auf dem Flug nach Kiew. Kurz nach dem Start vom Flughafen Lwiw löste sich eine Verdichterschaufel im linken Triebwerk, wodurch es zu heftigen Vibrationen kam, die wiederum eine Treibstoffleitung zerrissen. Daher brach ein Feuer im Rumpfheck aus. Es kam zum Absturz bei Wynnyky, 13 Kilometer östlich des Startflughafens, wobei alle 17 Insassen starben, die sechs Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere.[339]
  • 23. Dezember – Eine Caravelle 6R der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-PDV) verunglückte auf dem Flughafen Manaus-Ponta Pelada (Brasilien). Die Maschine wurde viel zu schnell und zu hoch angeflogen, setzte 850 Meter (2800 Fuß) hinter dem Landebahnanfang auf, rutschte von der Bahn und schoss mit einer Geschwindigkeit von 80 Knoten einen Abhang hinunter. Erstaunlicherweise überlebten alle 58 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 53 Passagiere den Totalschaden.[340]
  • 29. Dezember – Eine Douglas DC-3/C-53D-DO der taiwanischen China Airlines, betrieben für die US-amerikanische CIA-Organisation Air America (EM-3/B-1531), setzte zu spät auf der Landebahn auf dem Flugplatz Dalat/Cam-Ly (Vietnam) auf. Um ein Überrollen des Bahnendes zu vermeiden, machte der fliegende Pilot einen Ringelpiez (Luftfahrt), an dessen Ende das Flugzeug auf einem sehr steilen Abhang zum Stehen kam. Das Flugzeug war erheblich beschädigt und wurde aufgrund von Berichten über Landminen an der Absturzstelle aufgegeben. Alle neun Insassen, drei Besatzungsmitglieder und sechs Passagiere, überlebten den Unfall.[343]

1974 Bearbeiten

  • 1. Januar – Eine Fokker F28-1000 Fellowship der italienischen Itavia (I-TIDE) geriet beim Anflug auf den Flughafen Turin (Italien) zu tief, streifte 3,7 Kilometer südlich des Flughafens Bäume sowie ein Gebäude und stürzte in Rückenlage ab. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 42 Personen an Bord 38 getötet.[345]
  • 2. Januar – Eine Douglas DC-6B, privat zugelassen auf Yvonne A. Culbertson (OH-KDC), brannte auf dem Flughafen Antwerpen (Belgien) vollständig aus. Die Maschine war vorher lange bei der finnischen Karair geflogen. Personen kamen nicht zu Schaden.[346]
  • 5. Januar – Eine Lockheed 18 Lodestar der kolumbianischen Aeropesca Colombia (HK-1146) verunglückte bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Bogotá-El Dorado (Kolumbien). Nach dem letzten Start ließ sich das Fahrwerk nicht wieder einfahren. Da bei der Landung wegen eines Lecks im Hydrauliksystem auch die Bremsen ausgefallen waren, geriet die Maschine von der Landebahn ab und endete in einem Entwässerungsgraben. Alle fünf Insassen, drei Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[347]
  • 17. Januar – Mit einer Douglas DC-3A-191 der kolumbianischen Cessnyca (HK-1216) ging während des Reiseflugs im Flight Level 115 (3500 Meter Höhe) die Kontrolle verloren. Das Flugzeug stürzte nahe dem Flughafen von Chigorodó (Kolumbien) in Rückenlage ab. Alle 12 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[351]
  • im Februar (genaues Datum nicht bekannt) – Eine Nord Noratlas 2501D der ecuadorianischen ATESA (HC-AXG) wurde in Montalvo (Ecuador) irreparabel beschädigt (die ehemalige 53+25 der Luftwaffe). Alle 18 Insassen überlebten.[356]
  • 6. Februar – An einer Douglas DC-6A der bolivianischen ALCON (Aerolineas Comerciales Nacionales) (CP-947) brach während des Steigflugs ein Feuer im Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) aus. Die Piloten kehrten zum Startflughafen San Juan (Bolivien) zurück. Nach einer normalen Landung brach die Maschine nach etwa 950 Metern nach links aus, verließ die Landebahn und kam 80 Meter von der Landebahnkante zum Stillstand, nachdem das Bugfahrwerk zusammengebrochen war. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Frachtfluges, überlebten den Unfall.[357]
  • 20. Februar – Eine Douglas DC-4/C-54A-5-DO der Air Vietnam (XV-NUM) wurde auf einem Flug vom Flugplatz Quy Nhơn zum Flughafen Da Nang entführt. Der Entführer forderte, nach Dong Hoi im damaligen Nordvietnam geflogen zu werden. Die Piloten landeten jedoch in Huế, Südvietnam. Als der Entführer die Täuschung bemerkte, zündete er eine Sprengladung, wodurch insgesamt 3 Menschen getötet und ein 2 × 3 m² großes Loch in den Rumpf gerissen wurde. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[358]
  • 22. Februar – Eine Curtiss C-46A-45-CU Commando der bolivianischen SAVCO (Servicios Aereos Virgen de Copacabana) (CP-1052) stürzte 8 Kilometer südwestlich von San Francisco de Moxos (Bolivien) ab. In schwerer Turbulenz rissen Seile, welche die Fracht sichern sollten. Die Verschiebung der Fracht führte dazu, dass der Schwerpunkt außerhalb der zulässigen Grenzen geriet und das Flugzeug unkontrollierbar wurde. Die Maschine war auf dem Weg vom Flughafen Trinidad zum Flughafen Oruro. Alle 7 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, kamen ums Leben.[359]
  • 3. März – Eine Douglas DC-7CF der irischen Aer Turas (EI-AWG) verunglückte bei der Landung auf dem Flughafen Luton (Vereinigtes Königreich). Nach dem Aufsetzen gelang es nicht, den Umkehrschub der Propeller zu aktivieren. Das Einschalten der (ungeregelten) Notbremse führte zum Blockieren der Räder und zum Platzen der Reifen. Das Frachtflugzeug überrollte das Landebahnende einen Abhang hinunter und wurde irreparabel beschädigt. Alle 10 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, überlebten.[361]
  • 7. März – Eine Douglas DC-4-1009 der kongolesischen Air Zaire (9Q-CBH) schlug in Gemena vor der Landebahnschwelle auf. Das Flugzeug wurde als Totalverlust abgeschrieben. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[362]
  • 15. März – Kurz vor dem Start vom Flughafen Teheran-Mehrabad (Iran) brach das rechte Hauptfahrwerk einer Super Caravelle 10B3 der dänischen Sterling Airways (OY-STK) beim Drehen auf der Landebahn ab. Die >Maschine rutschte noch 90 Meter weiter. Der rechte Flächentank fing Feuer. Von den insgesamt 96 Personen an Bord kamen 15 Passagiere ums Leben. Ursache für den Fahrwerksdefekt war ein Ermüdungsbruch in der Tragfläche.[365]
  • 31. März – Eine Beechcraft Model 99 der US-amerikanischen Air South (N848NS) fing während des Rollens auf dem Malcolm-McKinnon-Flughafen von Brunswick (Georgia) aus ungeklärter Ursache Feuer. Die zweiköpfige Besatzung und ihre beiden Passagiere, die sich auf dem Weg nach Atlanta befanden, konnten die Maschine verlassen; das Flugzeug hingegen wurde zerstört und musste abgeschrieben werden.[366]
  • 2. Mai – Eine Jakowlew Jak-40 der sowjetischen Aeroflot (CCCP-87398) verunglückte beim Start auf dem Flughafen Rostow am Don aufgrund eines zu spät eingeleiteten Startabbruchs. Einer der 38 Passagiere starb.[367]
  • 4. April – Eine Douglas DC-4/C-54B-20-DO der botswanischen Wenela Air Services (A2-ZER) stürzte 3600 Meter vom Flughafen Francistown (Botswana) entfernt ab. Kurz nach dem Abheben stiegen die Temperaturen aller Triebwerke immer weiter an, es kam zu Fehlzündungen und Zündaussetzern. Die Piloten versuchten, für eine Notlandung zurückzukehren. Die Maschine sank jedoch, kollidierte mit Bäumen und geriet in Brand. Bei dem Unfall wurden 78 der 84 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 78 Passagiere. Nur sechs Menschen überlebten den Unfall. Die Maschine war teilweise fehlbetankt worden, da in einen Treibstofftank Kerosin (Treibstoff für Jets) statt Flugbenzin (Avgas) gefüllt worden war.[368]
  • 20. April – Eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der laotischen Air Union (Laos) (XW-TFL) geriet beim Start vom Flughafen Svay Rieng (Kambodscha) von der Startbahn ab und kollidierte mit kleineren Holzhütten. Dort wurden 6 Menschen getötet. Alle Insassen des Flugzeugs, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[369]
  • 30. April – Eine Fokker F-27-200 Friendship der Burma Airways (XY-ADM) wurde bei der Landung auf dem Flughafen von Bassein (Birma) spät aufgesetzt. Die Maschine überrollte das Ende der Landebahn, woraufhin das Bugfahrwerk zusammenbrach. Alle 40 Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[371]
  • 2. Mai – Eine Douglas DC-3/C-47 der ecuadorianischen ATESA (HC-AUC) wurde in die Flanke des Vulkans Tungurahua (Ecuador) geflogen. Die Maschine wurde nach dem Start vom Flughafen Pastaza nur auf eine Höhe von 11.500 Fuß geflogen statt auf die Sicherheitsflughöhe von 12.500 Fuß. Die linke Tragfläche schlug gegen den in Wolken gehüllten Vulkan und brach ab, was zum Absturz führte. Beitragend waren die Nichtbefolgung des vorgeschriebenen Kurses, Selbstüberschätzung des Kapitäns und Ablenkung der Flugbesatzung durch die Anwesenheit eines Reiseführers im Cockpit. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 25 Insassen 20 getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere.[372]
  • 6. Mai – Eine Douglas DC-6A der isländischen Fragtflug (TF-OAE) kollidierte im Anflug auf den Flughafen Nürnberg (Bayern) etwa 4 km vor der Landebahn einige Bäume und stürzte dann in Rückenlage ab. Möglicher Grund war Vereisung; außerdem wurde bei der Obduktion des betrunkenen Kapitäns eine Blutalkoholkonzentration festgestellt, die zwischen 1,2 und 2,5 Promille lag. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des aus Nizza kommenden Frachtflugs, wurden getötet.[373]
  • 8. Juni – Eine aus Bucaramanga kommende Vickers Viscount 785D der kolumbianischen Aerolineas TAO (HK-1058) stürzte bei San Cayetano, 13 Kilometer südwestlich des Zielflughafens Cúcuta (Kolumbien) ab. Während des Sinkflugs brach das gesamte linke Höhenleitwerk ab, was zum Kontrollverlust und Absturz mit einem Neigungswinkel von 60° führte. Das Abbrechen war durch einen Ermüdungsbruch am Anschluss der Höhenflosse am Rumpf ausgelöst worden. Alle 44 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 38 Passagiere, wurden getötet.[377][378]
  • 24. Juli – Eine Fokker F-27-200 der Air France (F-BPUI) wurde nahe dem Flughafen Nantes in den Boden geflogen, wobei alle drei Menschen an Bord bestehend aus der Besatzung ums Leben kamen.[382]
  • 24. Juli – Eine Douglas DC-4 der kolumbianischen Aeronorte (HK-728) flog bei El Libano (Kolumbien) in einer Höhe von etwa 3700 Metern gegen einen Berg. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Frachtfluges von Bogota nach Barranquilla, kamen ums Leben.[383]
  • 7. August – Mit einer Martin 4-0-4 der kolumbianischen Aeroproveedora Proa (HK-1485) wurde im Gegenanflug auf den Flughafen Mariquita (Kolumbien) ein Ausfall des Triebwerks Nr. 1 (links) simuliert, indem die Leistung zurückgenommen wurde. Im Endanflug kam es zu einem Strömungsabriss; die Maschine stürzte 500 Meter südlich vor der Landebahn zu Boden. Von den sechs Insassen auf dem Trainingsflug kamen 2 ums Leben, je ein Besatzungsmitglied und Passagier. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[385]
  • 12. August – Eine Douglas DC-3/C-47-DL der kolumbianischen Avianca (HK-508) wurde in den Berg Trujillo geflogen, etwa 100 Kilometer nordöstlich vom Ziel Flughafen Cali (Kolumbien). Die Piloten hatten in Regenwetter die Orientierung verloren und waren in 9670 Fuß (2950 Metern) Höhe mit dem Berg kollidiert. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 27 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere. Das Wrack wurde erst am 31. Oktober gefunden, gut 11 Wochen nach dem Unfall.[386]
  • 8. September – An einer Curtiss C-46D-15-CU Commando der costa-ricanischen Transportes Aéreos de Integración (TAISA) (TI-1010C) fiel ein Triebwerk aus und die Maschine schlug in eine Bergflanke nahe Port-au-Prince ein. Startflughafen war der Flughafen Port-au-Prince (Haiti) gewesen. Alle 4 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, kamen ums Leben.[391]
  • 4. Oktober – Eine Douglas DC-6B der belgischen Delta Air Transport (OO-VGB) verunglückte beim Start auf dem Flughafen Southend Municipal (England). Der Flugingenieur hatte das Fahrwerk eingefahren, kurz bevor die Maschine abheben sollte und sich gerade noch auf der Startbahn befand. Alle 105 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 99 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde als Totalverlust abgeschrieben.[394]
  • 27. Oktober – Eine Lockheed L-100 Hercules der US-amerikanischen Alaska International Air (N102AK) befand sich im Anflug auf den Flughafen Bettles (Alaska, USA), als in der Nähe von Old Man's Camp die Hälfte der rechten Tragfläche abbrach und die Maschine abstürzte. Ursache war ein Ermüdungsbruch, der aufgrund mangelhafter Wartung unentdeckt blieb. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[396]
  • 22. Dezember – Eine Canadair CL-44D4-1 der britischen Tradewinds Airways (G-AWSC) sprang bei der Landung auf dem Flughafen Lusaka (Sambia) zweimal wieder in die Luft und setzte dann so hart auf, dass das Federbein des Bugfahrwerk brach. Daraufhin brach im vorderen unteren Frachtraum ein Brand aus. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle fünf Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[404]
  • 24. Dezember – Bei einer Handley Page Herald 203 der British Island Airways (G-BBXJ) wurde auf dem Flug von Southampton nach Guernsey aufgrund abnormaler Anzeigen das Triebwerk 2 (rechts) abgestellt. Auf Wunsch der Fluggesellschaft wichen die Piloten zum Flughafen Jersey (Kanalinseln) aus. Bei einer Leistungserhöhung durch den Kapitän, die der Kopilot für einen Durchstartversuch hielt und unaufgefordert das Fahrwerk einfuhr, setzte die Maschine neben der Landebahn auf dem Gras auf, drehte sich um 180 Grad und rutschte rückwärts bis zu einer Straße. Alle 53 Insassen überlebten, 49 Passagiere und 4 Besatzungsmitglieder. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[405][406][407]

1975 Bearbeiten

  • 2. Januar – Mit einer Douglas DC-4/C-54P der US-amerikanischen Transvall Corp. (Luftfahrzeugkennzeichen N37AP) wurde versucht, von der Davis-Monthan Air Force Base (Arizona, USA) zu starten. Das Flugzeug raste jedoch über das Startbahnende hinaus ohne abzuheben und wurde irreparabel beschädigt. Die Ursache war, dass vor dem Start weder die Ruderverriegelung der Steuerungen entfernt noch die Freigängigkeit der Steuerflächen überprüft worden war. Vergleichbar ist dies mit dem Losfahren mit einem Auto, bei dem das Lenkradschloss verriegelt ist. Außerdem hatte der Kapitän trotzdem den Start nicht abgebrochen. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[409]
  • 7. Januar – Dreißig Minuten nach dem Start einer Convair CV-440-59 der bolivianischen Frigorificos Movima (CP-961) entstand im Triebwerk Nr. 2 (rechts) eine Treibstoffleckage. Weil die Maschine bei der Rückkehr sehr schnell an Höhe verlor und das Funkfeuer San Borja defekt war, wurde eine Sicherheitslandung 45 Kilometer südöstlich des Flughafens San Borja (Bolivien) durchgeführt. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle sieben Insassen, drei Besatzungsmitglieder und vier Passagiere, überlebten den Unfall.[410]
  • 25. Januar – Eine Fokker F-27-600 der dänischen Maersk Air (OY-APD) verunglückte bei der Landung auf dem Flughafen Vágar (Färöer). Es herrschte ein leichter Seitenwind mit 9 Knoten und eine Rückenwindkomponente von 6 Knoten, als die Maschine immer weiter nach links von der Landebahn abdriftete und schließlich im Gelände 85 Meter daneben aufschlug. Die mit Wasser und Eis bedeckte Landebahn war nur 1100 Meter lang. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 26 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, überlebten den Unfall.[413]
  • 3. Februar – Die Piloten einer Hawker Siddeley HS 748-226 der Philippine Airlines (RP-C1028) meldeten zwei Minuten nach dem Start vom Flughafen Manila (Philippinen) einen Brand im Triebwerk Nr. 2 (rechts). Während der Rückkehr wurde die Freigabe zum Anflug auf Landebahn 06 erteilt, jedoch stürzte das Flugzeug 4,8 Kilometer südsüdwestlich davon in ein Reisfeld. Alle 33 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, kamen ums Leben. Nach einer anderen Quelle überlebten zwei Passagiere.[418][419]
  • (A) 3. Februar – Nach der Landung einer Boeing 747 der Japan Air Lines (JAL) auf dem Flughafen Kopenhagen mussten 197 Menschen wegen schwerer Lebensmittelvergiftungen behandelt werden, davon 144 stationär. Ein Koch der JAL am Flughafen Anchorage hatte Schinkenomelettes durch Infektionen an seinen Fingern mit Staphylokokken verunreinigt. Die Lagerungsmethoden der Lebensmittel am Flughafen Anchorage und bis zum Servieren hatten die Vermehrung der Bakterien begünstigt. Die Piloten hatten nichts von dieser Mahlzeit gegessen. Nach den Zwischenfällen beging der Catering-Manager von JAL in Anchorage Suizid. Die Federal Aviation Administration änderte ihre Bestimmungen, so dass zwei Piloten desselben Fluges Mahlzeiten essen sollten, die durch zwei Köche zubereitet wurden (siehe auch Lebensmittelvergiftungen bei der Japan Air Lines)
  • 16. Februar – An einer Douglas DC-6BF der US-amerikanischen Pacific Alaska Airlines (N77DG) verloren kurz nach dem Start von der Startbahn 10 am Flughafen Fairbanks (Alaska, USA) drei Triebwerke die Leistung. Beim Versuch der Rückkehr stürzte die Maschine 2 Kilometer nördlich der Landebahn 19 ab. Offensichtlich war das Flugbenzin verunreinigt gewesen. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[420]
  • 19. Februar – Eine Jak-40 der deutschen General Air (D-BOBD) wurde bei der Landung auf dem Flughafen Saarbrücken (Saarland) seitlich von der Landebahn weggesteuert, um ein Überrollen des Landebahnendes in einen steilen Abhang zu verhindern. Die mit 16 Passagieren besetzte Maschine durchbrach einen Zaun und kollidierte mit Bäumen. Außer dem schwerverletzten Flugkapitän kamen keine Personen zu Schaden. Das Flugzeug wurde zum Totalschaden.[421]
  • (A) 27. Februar – An einer Embraer EMB 110C der brasilianischen Viação Aérea São Paulo (PP-SBE) kam es kurz nach dem Start vom Flughafen São Paulo-Congonhas zu einem Triebwerksausfall. Der Kapitän flog eine Linkskurve, konnte jedoch die Höhe nicht halten. Es kam zum Kontrollverlust, die Maschine stürzte 1,5 Kilometer nordwestlich des Flughafens in eine Häuserreihe im Stadtgebiet von São Paulo und explodierte. Dabei kamen alle 15 Insassen der Embraer ums Leben. Die Ursache für den Triebwerksausfall konnte nicht festgestellt werden. Es handelte sich um den ersten Zwischenfall mit einer Embraer EMB 110 (siehe auch VASP-Flug 640).
  • 12. März – Eine Douglas DC-4/C-54D-5-DC der Air Vietnam (XV-NUJ) stürzte 25 Kilometer südwestlich von Pleiku (Südvietnam) ab. Die Maschine war auf einem internationalen Linienflug von Vientiane (Laos) nach Saigon. Alle 26 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, kamen ums Leben. Aufgrund der Kämpfe im Absturzgebiet konnte das Wrack nicht untersucht werden.[424]
  • 3. Mai – Eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen SATENA (FAC-663) flog 8 Minuten vor der Ankunft am Flughafen Cucuta (Kolumbien) in hügeliges Gelände. Die Maschine befand sich auf dem Eröffnungsflug der neuen Linie von Ocaña nach Cucuta. Alle 4 Besatzungsmitglieder wurden getötet, die drei Passagiere überlebten den Totalschaden.[431]
  • 10. Mai – An einer Bristol 170 Freighter Mk. 21E der australischen Air Express (VH-SJQ) fiel das linke Triebwerk aus. Die Höhe konnte nicht gehalten werden, und nach gut 30 Minuten schlug das Flugzeug 4,6 Kilometer südöstlich von Cape Paterson (Victoria (Australien)) auf dem Wasser auf, zerbrach und sank in eine Wassertiefe von 40 Meter. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[432][433]
  • 10. Mai – An einer Hawker Siddeley HS 748-222 der Philippine Airlines (RP-C1029) platzte während des Einfahrvorgangs des Fahrwerks nach dem Start vom Flughafen Manila (Philippinen) ein Reifen. Dies führte zum Ausfall des Triebwerks Nr. 1 (links). Bei der Notlandung in einem Reisfeld in einem Vorort Manilas wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 43 Insassen überlebten den Unfall, zwei wurden verletzt.[434][435]
  • 12. Juni – An einer Boeing 747-128 der Air France (N28888) platzte auf dem Flughafen Bombay (Indien) bei der erforderlichen 180°-Drehung am Startbahnanfang ein Reifen des Hauptfahrwerks. Während des Startlaufs platzte auch der benachbarte Reifen, woraufhin die Räder und Bremsen auf der Startbahn schleiften und ein Feuer auslösten. Ein Startabbruch mit verspätetem Abstellen der Triebwerke sowie extrem lange Verzögerungen beim Einsatzbeginn der Flughafenfeuerwehr ließen das Feuer zunehmen und führten zur Zerstörung des Flugzeugs. Alle 394 Insassen, 18 Besatzungsmitglieder und 376 Passagiere, überlebten den Unfall.[441]
  • 17. Juni – Die Piloten einer Hawker Siddeley HS 748-235 2A der brasilianischen VARIG (PP-VDN) landeten auf dem Flughafen Pedro Afonso (Brasilien) mit weit überhöhter Geschwindigkeit und setzten das Flugzeug erst auf den letzten 300 Metern der Landebahn auf. Das Flugzeug raste über eine Straße und krachte in ein Haus. Von den 15 Insassen wurden ein Besatzungsmitglied sowie weitere 3 Menschen am Boden getötet.[442]
  • 17. Juni – Eine Sud Aviation Caravelle VI-N der Indian Airlines (VT-DVJ) setzte bei der Landung auf dem Flughafen Bombay (Indien) erst sehr spät auf der regennassen Landebahn auf. Trotz voller Bremsleistung und Benutzung des Bremsfallschirms gelang es nicht, das Flugzeug rechtzeitig zu stoppen. Die Benutzung des (nicht regelbaren) Notbremssystems blockierte die Räder, so dass alle Reifen des Hauptfahrwerks platzten. Schließlich schwenkte der Kapitän das Flugzeug scharf auf dem Überroll-Bereich, was zum Abscheren des Backbordfahrwerks und anderen strukturellen Schäden am Flugzeug führte. Alle 93 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 87 Passagiere, überlebten den Unfall.[443]
  • 22. Juni – Mit einer Handley Page Herald 101 der kolumbianischen Lineas Aereas La Urraca (HK-715) musste nach dem Ausfall des Triebwerks 2 (rechts) bei La Libertad (Kolumbien) eine Notlandung auf Gras durchgeführt werden. Alle 3 Insassen, die beiden Piloten und der einzige Passagier, überlebten.[444]
  • 16. Juli – An einer Douglas DC-4 der kolumbianischen Aerotal Colombia (HK-654) brach bei der Landung auf dem Flughafen von Arauca (Kolumbien) das Bugfahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle acht Insassen überlebten.[450]
  • 8. August – An einer Curtiss C-46F-1-CU Commando der US-amerikanischen Rich International Airways (N4873V) fielen im Anflug auf den Flughafen Aguadilla-Borinquen (Puerto Rico, USA) beide Triebwerke wegen Benzinmangels aus. Es kam zu einer Notwasserung 800 Meter nordwestlich des Flughafens in 15 Meter tiefem Wasser. Das Flugzeug war in St. Petersburg nicht aufgetankt worden. Es hatte 4082 kg (9000 lb) Dynamit an Bord. Als Unfallursachen wurden unzureichende Flugvorbereitung, unsachgemäße Entscheidungen und Planungen während des Fluges sowie falsches Management des Treibstoffsystems festgestellt. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[454]
  • 20. August – Um 1:13 Ortszeit (23:13 UTC am 19. August) wurde eine Iljuschin Il-62 der tschechoslowakischen ČSA (OK-DBF) auf dem Linienflug von Prag über Damaskus (Syrien) nach Teheran ins Gelände geflogen. Im Anflug zur Zwischenlandung in Damaskus flog die Maschine bei gutem Wetter ca. 17 Kilometer vor der Landebahn in einen Hügel. Als Ursache werden Fehler bei der Einstellung der Höhenmesser für möglich gehalten. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 126 der 128 Personen an Bord getötet, darunter der polnische Theaterregisseur Konrad Swinarski.[455]
  • 1. September – Eine aus Stuttgart kommende Tupolew Tu-134 der DDR-Fluggesellschaft Interflug (DM-SCD) sank im Landeanflug auf Leipzig (DDR) bei schlechtem Wetter und Sichtweiten unter 500 Meter unter den Gleitpfad des Präzisionsanflugradars. Dabei streifte die Maschine etwa 1 Kilometer vor der Schwelle der Landebahn 10 einen Betonfunkmast und zerschellte am Boden. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 27 der 34 Menschen an Bord getötet, drei Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere.[456]
  • 15. September – Eine Hawker Siddeley Trident 1E der British Airways Regional Division Northeast (vormals Northeast Airlines) (G-AVYD) verunglückte beim Start auf dem Flughafen Bilbao (Spanien). Die Maschine sollte nach London-Heathrow fliegen; der Start auf der sehr nassen Startbahn wurde erst nach Überschreiten der Entscheidungsgeschwindigkeit V1 abgebrochen. Als der Kapitän erkannte, dass die verbleibende Bremsstrecke nicht ausreichen würde, lenkte er die Maschine nach links von der Bahn ins Gras, wobei sie irreparabel beschädigt wurde. Alle 117 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 110 Passagiere, überlebten den Unfall.[457]
  • 17. September – Während eines Testfluges einer Convair CV-240-4 der Asiatic International Airways aus Singapur mit US-amerikanischer Zulassung (N8329C) fiel das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Nach dessen Abstellen versuchten die Piloten, zum Ausgangspunkt zurückzukehren, dem Flughafen Singapur-Seletar (Singapur). Allerdings setzte dabei auch das Triebwerk Nr. 2 (rechts) dreimal aus, so dass die Piloten gezwungen waren, die Maschine 400 Meter vor der Landebahn notzuwassern, wobei das Flugzeug im 8 Meter tiefen Wasser versank. Beide Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Testflug, überlebten den Unfall. Seit der Ankunft der Maschine vier Monate zuvor war daran keinerlei Wartung durchgeführt worden.[458]
  • 30. September – Eine Tupolew Tu-154 der ungarischen Fluggesellschaft Malév (HA-LCI) stürzte im Landeanflug auf den Flughafen Beirut 10 Kilometer vor dem Ziel aus bis heute unerklärlichen Gründen ins Mittelmeer. Dabei wurden alle 60 Insassen getötet, 10 Besatzungsmitglieder und 50 Passagiere.[460]
  • 27. Oktober – Eine Convair CV-440 der bolivianischen TAM – Transporte Aéreo Militar (TAM-44) wurde nach dem Start vom Flugplatz in Tohomonoco (Bolivien) in die Berge von Cerro Colorado geflogen. Der nur rund 150 km lange Flug sollte zum Flughafen La Paz-El Alto führen. Da die Maschine stark überladen war, gelang es nicht, über die Berge nordöstlich von La Paz zu steigen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 67 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 63 Passagiere. Es war der schwerste Unfall einer Convair CV-440 in ihrer über 65-jährigen Geschichte, gemessen an der Zahl der Todesopfer.[465]
  • 30. Oktober – Eine aus Tivat kommende Douglas DC-9-32 der jugoslawischen Adria Airways (YU-AJO) wurde beim Landeanflug acht Kilometer vor dem Flughafen Prag in einen Hügel geflogen. Während des Unfallzeitpunkts herrschte Nebel mit Sichtweiten unter 1500 Meter. Unfallursache war Controlled flight into Terrain. Von den 120 Flugzeuginsassen starben 75.[466]
  • (A) 22. November – Eine Antonow An-24B der Balkan Bulgarian Airlines (LZ-ANA) wurde bei Schneefall für einen Flug nach Warna enteist. Nachdem die Maschine zum Start rollte, verzögerte sich der Start, da die Startbahn durch Winterdienstfahrzeuge geräumt wurde. In dieser Zeit verstrich die Wirksamkeitsdauer der durchgeführten Enteisung. Als die Startbahn wieder freigegeben wurde und den Piloten die Startfreigabe erteilt wurde, gewann diese nach dem Start nicht an Höhe und stürzte hinter der Startbahn in den Graben des Flusses Iskar. Von den 45 Insassen der Maschine starben der Erste Offizier und zwei Passagiere, die nach dem Aufprall im Fluss ertranken.

1976 Bearbeiten

  • 1. Januar – Im vorderen Gepäckraum einer Boeing 720 der libanesischen Middle East Airlines (MEA) (OD-AFT) explodierte auf dem Flug von Beirut nach Dubai eine Bombe. Das Flugzeug stürzte 37 Kilometer nordwestlich von Qaisumah (Saudi-Arabien) in die Wüste, wobei alle 81 Insassen ums Leben kamen.[469]
  • (A) 22. Januar – Eine Embraer EMB 110 der Transbrasil (PT-TBD) verunglückte beim Start in Chapecó. Ein Kieselstein hatte einen Reifen perforiert, bei der anschließenden Bremsung blockierten die Räder, woraufhin die Maschine in einen Graben schlitterte und in Brand geriet. Bei dem Unfall starben sieben der neun Insassen (siehe auch Transbrasil-Flug 107).[477]
  • 23. Januar – Eine Hawker Siddeley HS 748-216 2A der Bouraq Indonesia Airlines (PK-IHD) kam bei der Landung auf dem Flughafen Mutiara (Indonesien) von der Landebahn ab und schlug in einen größeren Sandhaufen ein, der für die Reparatur der Bahn vorgesehen war. Die linke Tragfläche brach außerhalb des linken Triebwerks ab. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 32 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, überlebten den Unfall.[478]
  • 27. Januar – Eine Douglas DC-6A der Aerotécnicos Asociados de México (XA-RIO) stürzte fünf Minuten nach dem Start 25 Kilometer nördlich des Flughafens Cozumel (Mexiko) ab. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, kamen ums Leben.[479]
  • 2. Februar – Eine Douglas DC-3/C-49J der kanadischen Atlantic Central Airlines (CF-HPM) wurde auf dem Flughafen Saint John (New Brunswick, Kanada) bei einem Gewittersturm zerstört. Das Heck wurde mit solcher Wucht angehoben, dass der Pilotensitz bis auf den Boden durchgedrückt wurde. Außerdem wurde die DC-3 in einige Piasecki H-21-Hubschrauber geschoben. Personen kamen nicht zu Schaden.[480]
  • 8. Februar – An einer Douglas DC-6/YC-112A-DO der US-amerikanischen Mercer Airlines (N901MA) löste sich kurz nach dem Start vom Hollywood Burbank Airport (Kalifornien, USA) ein Propellerblatt des Triebwerks Nr. 3 (rechts innen). Das Propellerblatt zerstörte Pneumatik-, Hydraulik- und Notbremsleitungen ebenso wie Bremsklappenleitungen sowie die elektrische Verkabelung der Propellersteuerung und einiger Motorinstrumente. Nach dem Aufsetzen in Burbank gingen die Propeller nicht in den Umkehrschub und der Kapitän startete trotz der desolaten Situation durch und wollte zum Flughafen Van Nuys (Kalifornien, USA) ausweichen. Dabei fiel auch das Triebwerk Nr. 2 (links innen) aus. Damit konnte der Flugplatz nicht mehr erreicht werden, und nun wurde eine Notlandung auf einem Golfplatz versucht, etwa 1,6 Kilometer südlich vom Flugplatz Van Nuys. Dabei sprang die Maschine dreimal wieder hoch und prallte auf ein 61 cm hohes Betonfundament eines teilweise errichteten Gebäudes. Das Flugzeug kam gegen einen in der Nähe geparkten Wohnwagen zum Stillstand. Bei dem zerstörten Flugzeug handelte es sich um den DC-6-Prototyp, der am 15. Februar 1946 erstmals geflogen war (damalige Typenbezeichnung XC-112A). Von den 6 Insassen wurden 3 Besatzungsmitglieder getötet.[482]
  • 24. März – Eine Douglas DC-3/C-47A-DL der Royal Air Lao (XW-TDF) wurde auf dem Flughafen Vientiane (Laos) bei einem schweren Sturm irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[488]
  • 24. März – Eine Douglas DC-3/C-47B-35-DK der Royal Air Lao (XW-TDR) wurde auf dem Flughafen Vientiane (Laos) bei einem schweren Sturm irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[489]
  • 24. März – Eine Douglas DC-4/C-54A-1-DO der Royal Air Lao (XW-PND) wurde auf dem Flughafen Vientiane bei einem schweren Sturm irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[490]
  • 24. März – Eine Douglas DC-4/R5D-1 der Royal Air Lao (XW-PNF) wurde auf dem Flughafen Vientiane (Laos) bei einem schweren Sturm irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[491]
  • 24. März – Eine Douglas DC-4/C-54A-15-DC der Royal Air Lao (XW-PNI) wurde auf dem Flughafen Vientiane (Laos) bei einem schweren Sturm irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[492]
  • 24. März Eine Dornier Do 28A-1 der unter falschen laotischen Kennzeichen fliegenden Continental Air Services (US Central Intelligence Agency, CIA) (XW-PCT) wurde auf dem Flughafen Vientiane (Laos) bei einem schweren Sturm irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[493]
  • 5. April – Eine Boeing 727-81 der US-amerikanischen Alaska Airlines (N124AS) verunglückte bei der Landung auf dem Flughafen Ketchikan. Nach dem Aufsetzen mit Rückenwind, überhöhter Geschwindigkeit und schlechter Bremswirkung entschied sich der Kapitän, durchzustarten. Der Umkehrschub ließ sich jedoch nicht vollständig deaktivieren, so dass keine volle Triebwerksleistung erreicht wurde. Daraufhin wurden die Störklappen erneut ausgefahren und der Durchstartversuch wieder abgebrochen. Das Flugzeug überrollte das Landebahnende um 210 Meter und wurde zerstört. Von den 57 Insassen kam ein Passagier ums Leben.[495]
  • 22. April – Eine Boeing 720-022 der US-amerikanischen Fluggesellschaft US Global of Florida (N37777) verunglückte im Anflug auf den Flughafen Barranquilla (Kolumbien). Die Maschine schlug vor der Landebahn im Gelände auf. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[496]
  • 3. Mai – An einer de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter des kanadischen Herstellers de Havilland Canada (C-GDHA) fiel während des Starts vom Flugplatz Monze (Sambia) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Die Maschine sank und schlug 1000 Meter vom Startbahnende im Gelände auf. Sie war zu einem Vorführflug gestartet. Alle 11 Insassen, ein Besatzungsmitglied und 10 Passagiere, kamen ums Leben.[500]
  • 19. Mai – Im Reiseflug zerlegte sich der Propeller Nr. 1 (links außen) an einer Lockheed L-1049H Super Constellation der US-amerikanischen F & B Livestock Corp (N468C). Dabei schlug er in das Nachbartriebwerk Nr. 2 ein, welches auch abgestellt werden musste. Im Anflug auf den Ausweichflugplatz, den Flughafen Belize International, ließ sich das linke Hauptfahrwerk nicht verriegeln. Nach dem Aufsetzen schlug die linke Tragfläche auf der Landebahn auf. Die Maschine kam knapp 8 Meter vom Landebahnrand zum Stillstand und wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, überlebten den Unfall.[501]
  • 23. Mai – Eine BAC 1-11-527FK der Philippine Airlines (RP-C1161) wurde von sechs islamischen Terroristen auf den Flughafen Zamboanga auf Mindanao entführt und dort festgehalten. Nach dem Eingreifen der Rettungstruppen eskalierte die Situation und es kam zu einem Schusswechsel und zur Zündung mehrerer Handgranaten durch die Entführer, wobei 10 Passagiere und drei der Terroristen getötet wurden. Die anderen drei wurden zum Tode verurteilt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[502]
  • 4. Juni – Bei einer Lockheed L-188A Electra der philippinischen Air Manila International (RP-C1061) fiel beim Start von der Naval Air Station Guam-Agana (Marianeninseln, USA) kurz vor dem Abheben das Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) aus. In etwa 30 Metern Höhe fuhren die Piloten nicht nur das Fahrwerk, sondern auch die Landeklappen ein. Dadurch konnte die Maschine nicht mehr über das ansteigende Gelände hinweg steigen, kollidierte 1500 Meter nordöstlich des Startbahnendes mit einem Hügel und ging in Flammen auf. Alle 45 Insassen, zwölf Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere, kamen ums Leben. Außerdem starb eine Person am Boden.[503]
  • 27. Juni – Eine Boeing 720-047B der libanesischen Middle East Airlines (MEA) (OD-AGE) wurde auf dem Flughafen Beirut durch Beschuss mit Raketen und Granaten zerstört, kurz nachdem die Passagiere ausgestiegen waren. Eines der drei noch an Bord befindlichen Besatzungsmitglieder wurde getötet.[504]
  • 24. Juli – Eine Fokker F-27-100 der Indian Airlines (VT-DMD) schlug bei der Landung auf dem Flughafen Bhubaneswar (Indien) so heftig auf, dass sie wieder in die Luft sprang, steil nach rechts rollte und es zu einem Strömungsabriss kam. Beim Aufschlag auf dem Bugfahrwerk platzte dort ein Reifen, das Flugzeug drehte sich und kam mit abgerissenem rechten Triebwerk und Außenflügel zum Stillstand. Natürlich war das Flugzeug danach irreparabel beschädigt. Alle 23 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere, überlebten den Unfall.[505]
  • (A) 15. August – Eine Vickers Viscount 785D der ecuadorianischen SAETA (HC-ARS) verschwand mit 59 Menschen an Bord auf ihrem Flug von Quito nach Cuenca. Die Maschine war in 5500 Meter Höhe in die Ostflanke des 6263 Meter hohen Vulkans Chimborazo geflogen worden. Erst am 17. Oktober 2002, nach 26 Jahren, fanden Bergsteiger auf einer selten begangenen Route Überreste von Menschen und der Maschine. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 59 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 55 Passagiere (siehe auch SAETA-Flug 232).[508]
  • 21. August – Eine Convair CV-880 des US-amerikanischen Airtrust Singapore (N48060) konnte beim Start vom Flughafen Singapur-Seletar nicht abgehoben werden, weil der Schwerpunkt der Maschine durch gravierende Falschberechnungen so weit vor dem zulässigen Bereich lag, dass ein Abheben nicht möglich war und die Maschine das Startbahnende überrollte. Dabei brach das Bugfahrwerk zusammen und das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 9 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 5 Passagiere, überlebten den Unfall.[510]
  • 28. August – Eine Canadair CC-106 Yukon der Aeronaves del Peru (OB-R-1104) befand sich auf einem Frachtflug von Lima (Peru) nach Caracas (Venezuela). Sie kam nie an ihrem Zielort an und wurde für vermisst erklärt. Es wird vermutet, dass die Maschine in einem bergigen und bewaldeten Gebiet nahe dem Fluss Shanisu, etwa 400 Kilometer nördlich von Lima verunfallt ist. Das Wrack konnte nie lokalisiert werden.[511]
  • 7. September – An einer Boeing 707-328 der Air France (F-BHSH), die auf dem Flughafen Ajaccio (Korsika) stand, wurden von sieben maskierten Personen Dynamit-Sprengladungen angebracht und gezündet. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[513]
  • 6. Oktober – Eine vom Airport Barbados gestartete Douglas DC-8-43 der Cubana (CU-T1201) wurde durch einen Terroranschlag auf dem Weg über den Flughafen Kingston nach Kuba zerstört. Alle 73 Insassen, 48 Passagiere und 25 Besatzungsmitglieder, wurden getötet. Zwei Bomben wurden durch eine CIA-nahe Terrororganisation des Exilkubaners Luis Posada Carriles an Bord gebracht. Die Zündung erfolgte während des Steigflugs, so dass die Maschine acht Kilometer westlich des Startflughafens ins Meer stürzte. Luis Posada Carriles wurde bis heute nicht für seine Tat durch die USA bestraft. Unter den Passagieren befanden sich 24 Mitglieder der kubanischen Fechtmannschaft, die gerade alle Goldmedaillen in der zentralamerikanischen und karibischen Meisterschaft erhalten hatten.[520]
  • 13. Oktober – Eine Douglas DC-6B der Ethiopian Airlines (ET-AAZ) sollte mit einem stillgelegten Triebwerk Nr. 1 (links außen) zu einem Überführungsflug vom Flughafen Asmara (Äthiopien) gestartet werden. Beim Startlauf drehte die Maschine nach links und rammte eine 1 Meter hohen Startbahnmarkierung aus Beton. Das rechte Hauptfahrwerk riss ab, dennoch wurde das Flugzeug abgehoben. Bei der Rückkehr zum Flughafen waren nur noch die zwei verbliebenen Fahrwerke ausgefahren. Die Maschine wich von der befestigten Landebahn ab, kippte auf die rechte Tragfläche und wurde irreparabel beschädigt. Alle 8 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, überlebten den Unfall.[524]
  • 25. Oktober – Bei einer Douglas DC-3 Hyper der kolumbianischen Taxi Aéreo El Venado (HK-149) kam es zu einem Ausfall von Triebwerk 1 (links). Beim Versuch der Rückkehr zum Startflugplatz in Yopal (Kolumbien) (El Alcaraván) kam es zu einem Strömungsabriss; die Maschine stürzte 6,5 Kilometer vom Flugplatz entfernt ab und explodierte. Die Maschine befand sich auf einem inländischen Passagier-Linienflug nach Cúcuta. Alle 36 Menschen an Bord wurden getötet, die vier Besatzungsmitglieder sowie 32 Passagiere.[525]
  • 30. Oktober – Eine Convair CV-440-88 der US-amerikanischen OMCO Petroleum Co. (N985) verunglückte beim Start vom Flughafen Kairo (Ägypten). Die Maschine fing Feuer und wurde zerstört. Alle Insassen überlebten den Unfall.[526]
  • 23. November – Eine intakte NAMC YS-11 der griechischen Olympic Airways (SX-BBR) flog nahe Kozani, Griechenland, in einen Berg. Alle 46 Passagiere und vier Besatzungsmitglieder starben. Unfallursache war ein Controlled flight into Terrain (CFIT).[528]
  • 16. Dezember – Eine Convair CV-880 der US-amerikanischen Air Trine (N5865) überrollte das Startbahnende auf dem Flughafen Miami (Florida, USA) um 275 Meter, als versucht wurde, den Start abzubrechen, und wurde irreparabel beschädigt. Der Schwerpunkt der Maschine lag durch gravierende Falschbeladung so weit vor dem zulässigen Bereich, dass ein Abheben nicht möglich war und die Maschine schließlich in einem Entwässerungsgraben endete. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[529]
  • 17. Dezember – Beim Flugunfall der Jakowlew Jak-40 CCCP-88208 der sowjetischen Aeroflot, einem Frachtflug von Ust-Kut nach Kirensk, starben alle 7 Insassen.
  • 25. Dezember – Eine Boeing 707 der Egypt Air (SU-AXA) stürzte beim Landeanflug in Bangkok (Thailand) etwa 2 Kilometer vor der Landebahn in ein Industriegebiet. Alle 53 Menschen an Bord starben, außerdem 19 Personen aus dem Industriegebiet.

1977 Bearbeiten

  • 13. Januar – Eine Tupolew Tu-104 der sowjetischen Aeroflot (CCCP-42369) stürzte durch einen Triebwerksbrand etwa 3 Kilometer vor Erreichen des Flughafens Alma-Ata (UdSSR) ab. Alle 96 Menschen starben.[532]
  • (A) 15. Januar – Eine durch Linjeflyg von der schwedischen Skyline gemietete Vickers Viscount 838 (SE-FOZ) stürzte beim Anflug auf Stockholm/Bromma auf einen Parkplatz in Kälvesta, einem Vorort von Stockholm. Alle 22 Personen an Bord kamen ums Leben. Einige Autos wurden zerstört und an einigen Wohnhäusern entstanden Brandschäden durch das brennende Flugzeug. Der Unfall wurde durch eine Vereisung der Höhenflosse ausgelöst, die dazu führte, dass das Flugzeug beim Ausfahren der Landeklappen in die Endstellung unsteuerbar wurde. Die schwedischen Piloten waren nicht darüber informiert, dass der Flugzeugtyp für diese Form der Vereisung anfällig war, die in Nordeuropa im Winter des Öfteren vorkommt (siehe auch Linjeflyg-Flug 618).[535]
  • 19. Januar – Eine Convair CV-440-86 der bolivianischen North East Bolivian Airways (NEBA) (CP-925) überrollte beim Start auf dem Flugplatz La China (Bolivien) das Startbahnende und wurde irreparabel beschädigt. Die CV-440 hatte ihren Start unter Bedingungen begonnen, die ihre Leistungsgrenzen überschritten: die Länge der Startbahn, das Startgewicht des Flugzeugs und die Umgebungstemperatur. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[536]
  • 20. Januar – Eine Martin 4-0-4 der bolivianischen CAMBA (CP-1317) verunglückte bei der Landung auf dem Flughafen El Peru del Apere (Bolivien). Da der erste Teil der Landebahn durch Rindviecher blockiert war, konnte der Kapitän erst nach der Hälfte der nassen Landebahn aufsetzen. Als das linke Hauptfahrwerk auch noch in ein größeres Schlagloch geriet, brach es zusammen. Die Maschine drehte nach links und überrollte das Landebahnende. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 6 Insassen des Frachtfluges, vier Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, überlebten den Unfall.[537]
  • 26. Januar – Bei einer Douglas DC-4/C-54D-5-DC der bolivianischen Frigorifico Reyes (CP-1208) kam es während des Startvorgangs auf dem Flughafen San Borja (Bolivien) zu einem Triebwerksausfall. Aufgrund fehlerhafter Reaktionen der Besatzung geriet die Maschine nach links von der Startbahn ab und kollidierte mit einer geparkten Douglas DC-3. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 7 Insassen des Frachtfluges, drei Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, überlebten.[538]
  • Im Februar 1977 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Iljuschin Il-18 der chinesischen CAAC (B-204) auf dem Flughafen Shenyang Dongta (China) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[540]
  • 3. Februar – Während des Reiseflugs einer Convair CV-440-11 der bolivianischen Servicio Aéreo San Francisco (CP-1314) fiel das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Trotz maximaler Leistung und Wassereinspritzung auf dem verbliebenen Triebwerk Nr. 1 konnte die Höhe nicht gehalten werden. Es kam zu einer Bruchlandung in einem Sumpf. Die Untersuchung zeigte, dass die Maschine mit einem über dem Limit liegenden Startgewicht vom Flughafen San Francisco (Moxos) (Bolivien) gestartet war. Außerdem hatte der Flugingenieur keine Lizenz und der Passagier war nicht auf dem offiziellen Ladungsmanifest eingetragen. Alle vier Insassen auf dem Frachtflug, davon drei Besatzungsmitglieder, überlebten den Unfall.[542]
  • 4. März – An einer Douglas DC-4/C-54E-1-DO der US-amerikanischen Interamerica Air Lease (N174DP) brach bei einer Landung in offenem Gelände des Everglades-Nationalparks (Florida, USA) das Bugfahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Mit der Maschine wurde eine Ladung von 1690 kg Marihuana befördert. Die beiden Besatzungsmitglieder und ein Passagier, die einzigen Insassen des Schmuggelfluges, überlebten den Unfall.[546]
  • (A) 27. März – Der bislang (Juni 2022) schwerste Unfall der zivilen Luftfahrt ereignete sich auf Teneriffa. Dabei stieß ein Boeing 747 der niederländischen KLM (PH-BUF) auf dem Flughafen Los Rodeos auf der Startbahn mit einer Boeing 747 der US-amerikanischen Pan Am (N736PA) zusammen. Dabei wurden 583 Menschen getötet, nur 61 überlebten. Der Kapitän des KLM-Jumbos startete bei dichtem Nebel ohne Startfreigabe und kollidierte mit dem Pan-Am-Jumbo, der sich noch auf der Startbahn befand (siehe auch Flugzeugkatastrophe von Teneriffa).[548][549]
  • 30. März – Auf dem Flughafen Schdanow (nach 1989 Mariupol) kam es zu einem Unfall, als die Piloten einer Jakowlew Jak-40 der sowjetischen Aeroflot (CCCP-87738) aus Dnepropetrowsk in aufsteigendem Nebel bei der Landung die Orientierung verloren. Beim Durchstarten kollidierte das Flugzeug 1,5 Kilometer vom Flughafen entfernt in einer Höhe von nur 6 Metern über dem Boden mit einem neun Meter hohen Mast, geriet in Seitenlage, stürzte auf ein Feld und fing Feuer. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 8 Insassen getötet, außerdem 20 verletzt.[551]
  • (A) 2. April – Eine mit Fleischprodukten beladene Tupolew Tu-134A der jugoslawischen Aviogenex (YU-AJS) befand sich im Landeanflug auf den Flughafen Libreville in Gabun, als die Piloten bemerkten, dass die Landebahn durch eine rangierende Boeing 707 blockiert war. Der diensthabende Fluglotse hatte die Piloten zuvor nicht darüber in Kenntnis gesetzt. Beim hastigen Einleiten des Durchstartens bei Regen verriss der übermüdete Kapitän die Steuersäule, wodurch die Maschine einen Schlenker flog, dabei einen 60 Meter hohen Affenbrotbaum streifte und abstürzte. Alle acht Menschen an Bord kamen dabei ums Leben (siehe auch Flugunfall der Aviogenex bei Libreville).[552]
  • (A) 4. April – Eine Douglas DC-9-31 der US-amerikanischen Southern Airways (N1335U) hatte einen Ausfall beider Triebwerke. Daraufhin versuchten die Piloten eine Notlandung auf einer doppelspurigen Autobahn bei Hope (Georgia) (USA). Von den 85 Menschen an Bord starben 62, außerdem noch 8 Menschen, die sich auf der Autobahn befanden (siehe auch Southern-Airways-Flug 242).[553]
  • 9. April – Das rechte Triebwerk einer Convair CV-240-0 der US-amerikanischen American Velodur Metal Comp. (N10AV) verlor im Anflug auf den Flugplatz Hyannis-Barnstable (Massachusetts, USA) an Leistung. Da direkt vor ihnen ein dichtbesiedeltes Gebiet lag, machten die Piloten eine Notlandung auf einem Strand. Dabei schlug die Maschine gegen drei große Felsbrocken, wodurch das Triebwerk Nr. 1 (links) abriss. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 5 Insassen, die beiden Besatzungsmitglieder und 3 Passagiere, überlebten den Unfall.[554]
  • 10. April – Eine Douglas DC-3A-438 der kolumbianischen Taxi Aéreo El Venado (HK-556) verunglückte in der Nähe von Saliente del Rio Guape in den östlichen Kordilleren (Kolumbien) auf einer Geländehöhe von 2200 Metern (7200 Fuß). Die Maschine war auf einem Flug von Uribe zum Flughafen Bogota-Eldorado. Alle 35 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 31 Passagiere, kamen ums Leben. Das Flugzeug wurde erst 35 Tage später gefunden.[555]
  • 18. April – Eine Douglas DC-8-53 der Philippine Airlines (RP-C803) hob beim Start auf dem Flughafen Tokio-Haneda (Japan) schon nach 1000 Metern Rollstrecke verfrüht ab, kippte nach links, setzte wieder auf und geriet von der Startbahn ab, bevor sie 800 Meter weiter auf dem Gras rutschte. Als sie zum Stillstand kam, waren alle Triebwerke und das Fahrwerk abgerissen. Alle 140 Insassen, dreizehn Besatzungsmitglieder und 127 Passagiere, überlebten den Unfall. Ursachen waren der Ausfall der Antriebsarm-Baugruppen für die linke Höhenruderzunge und das Rad für die Höhenruderverriegelung.[556]
  • 27. April – An einer Convair CV-440 der guatemaltekischen Aviateca (TG-ACA) fiel nach dem Start vom Flughafen Guatemala-Stadt das Triebwerk Nr. 1 (links) wegen Ölmangels aus. Da der Propeller nicht in die Segelstellung gebracht werden konnte, wurde eine Notlandung in unwegsamem Gelände durchgeführt. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Die Ursache für den massiven Ölverlust lag darin, dass Motorzylinder und Öl-Hochdruckschlauch nach der Wartung nicht korrekt wieder angeschlossen worden waren. Alle 28 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, überlebten den Unfall.[557]
  • 29. April – Die Piloten einer NAMC YS-11A-202 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CTI) verloren bei der Landung auf dem Flughafen Navegantes (Brasilien) im Nebel die Kontrolle über das Flugzeug. Das Flugzeug geriet nach rechts von der Landebahn ab. Das linke Hauptfahrwerk sowie das Bugfahrwerk brachen zusammen. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, einzige Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[558]
  • (A) 16. Mai – Das rechte Hauptfahrwerk eines Hubschraubers des Typs Sikorsky S-61L der New York Airways (N619PA) brach, nachdem er zweieinhalb Minuten zuvor auf der Dachplattform des Pan Am Buildings gelandet war. Der Hubschrauber kippte auf die Seite, wobei der laufende Hauptrotor Bodenkontakt bekam und zersplitterte. Vier Passagiere, die gerade zusteigen wollten, wurden von den Rotorblättern erschlagen. Mehrere Trümmerteile stürzten vom Dach herab und töteten eine Fußgängerin. Weitere 24 Personen wurden verletzt, davon zwei schwer (siehe auch New-York-Airways-Flug 972 (1977)).[560][561]
  • (A) 7. Juli – Auf einem werksseitigen, durch die Let Kunovice durchgeführten Testflug mit einem Prototyp der neu entwickelten Let L-410UVP (OK-162) testete die sowjetisch-tschechoslowakische Besatzung die Funktion des Seitenruders abrupt und unter Volllast. Dabei wurden die strukturellen Belastungsgrenzen der Maschine überschritten, die in der Folge abstürzte. Da die tschechoslowakische Seite uneingeschränkt auf ihre Entwicklung vertraute, wurden auch bei diesem Testflug keine Rettungsfallschirme mitgeführt, so dass die vier Besatzungsmitglieder nicht aus der abstürzenden Maschine abspringen konnten. Die vier Männer kamen ums Leben (siehe auch Flugunfall bei Nedakonice).[562]
  • 21. Juni – Mit einer Curtiss C-46D-20-CU Commando der kolumbianischen Aeronorte (HK-75) wurde wegen eines Triebwerksbrandes von Motor Nr. 1 (links) beim Start vom Flughafen Bogotá-El Dorado (Kolumbien) eine Notlandung durchgeführt. Diese gelang, jedoch breitete sich das Feuer über die linke Tragfläche und Rumpfseite aus. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle fünf Besatzungsmitglieder des Frachtfluges überlebten.[563]
  • 20. August – Eine Convair CV-880 der US-amerikanischen Monarch Aviation (N8817E) streifte 2,5 Kilometer südöstlich des Flughafens San José-Juan Santamaría (Costa Rica) mehrere Bäume, 2 Minuten und 20 Sekunden nach dem Abheben. Die stark überladene Maschine stürzte ab und fing Feuer. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden getötet.[565]
  • (A) 2. September – An einer Canadair CL-44D4-2 der britischen Transmeridian Air Cargo (G-ATZH), mit der ein Flug vom Flughafen Kai Tak in Hongkong zum Flughafen Bangkok-Don Mueang durchgeführt werden sollte, kam es unmittelbar nach dem Start zu einem Triebwerksschaden an Triebwerk Nr. 4, wodurch sich ein Brand entwickelte. Die Besatzung versuchte noch, zum Flughafen zurückzukehren, jedoch griff der Brand auf das Treibstoffsystem und die Tragflächenstruktur über. Nur acht Minuten nach dem Start brach das Triebwerk Nr. 4 mit einem Teil der rechten Tragfläche von der Maschine ab und das Flugzeug stürzte ins Meer (siehe auch Transmeridian-Air-Cargo-Flug 3751).[566]
  • 12. September – Eine Douglas DC-7BF der US-amerikanischen Safe Air Cargo (N6314J) stürzte 4 Kilometer nordwestlich des Flughafens Yakutat (Alaska, USA) in ein abgeholztes Gebiet. Nach dem Abheben stieg die Maschine kaum und flog nur rund 10 Meter über die Bäume am Startbahnende hinweg. Das Flugzeug war überladen und hatte auf einem Triebwerk die Leistung verloren. Außerdem fuhr dessen Propeller auch nicht in die Segelstellung, da das hierfür vorgesehene System gar nicht angeschlossen war. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden getötet.[570]
  • 30. September – Bei einer Bristol Britannia 253 der irischen Interconair (EI-BBY) kam es kurz vor der Landung auf dem Flughafen Shannon (Irland) zu starken Vibrationen. Der Anflug wurde abgebrochen und ein Durchstarten eingeleitet. Die Maschine sank jedoch weiter, schlug vor der Landebahn auf und sprang wieder hoch, wobei die rechte Tragfläche abbrach. Sie rutschte weiter, fing Feuer und brannte aus. Alle 6 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, überlebten den schweren Unfall.[573]
  • 6. Oktober – Bei einer Douglas DC-6/C-118A der bolivianischen Aerovias Las Minas (CP-1336) entstand während eines Agrarfluges ein Triebwerksbrand. Bei der Notlandung nahe La China (Bolivien) wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[574]
  • 18. Oktober – Eine Hawker Siddeley HS 748-232 der indonesischen Mandala Airlines (PK-RHS) stürzte nach dem Start vom Flughafen Manila (Philippinen) in ein Wohngebiet. Die Maschine befand sich auf einem Testflug für ihre weitere Zulassung, bei dem das Triebwerk Nr. 2 (rechts) absichtlich abgestellt worden war. Von den fünf Besatzungsmitglieder kamen 2 ums Leben, auch wurden 3 Menschen am Boden getötet.[575][576]
  • 20. Oktober – Eine Convair CV-300 (N55VM), gechartert von der Band Lynyrd Skynyrd, stürzte bei Gillsburg, Mississippi ab, nicht weit vom Flugplatz in McComb (Mississippi). Am Ende des Fluges von Greenville, South Carolina nach Baton Rouge, Louisiana fielen aufgrund Treibstoffmangels beide Triebwerke aus. Ein Jahr später gab ein Gericht auf Grund menschlichem Versagens der Crew die Schuld.[577] Die beiden Piloten sowie 4 der 24 Passagiere wurden getötet, davon drei Bandmitglieder sowie ein Manager.
  • 20. November – Eine Bristol 170 Freighter Mk. 31M der kanadischen Norcanair (C-FWAD) ging beim Start vom Flugplatz Hay River (Kanada) in einer Höhe von 200 Fuß (60 Meter) in eine fast senkrechte Steigfluglage über. Es kam zum Strömungsabriss und Absturz. Die Ursache war das Verrutschen der unsachgemäß gesicherten Ladung aus gewelltem Stahlblech beim Start. Einer der beiden Piloten, der einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurde getötet.[582][583]
  • 21. November – Eine BAC 1-11-420-EL auf einem Flug der argentinischen Austral Líneas Aéreas (LV-JGY) wurde im Landeanflug auf den Flughafen Bariloche 21 Kilometer östlich des Ziels ins Gelände geflogen. Die Maschine kam vom Flughafen Buenos Aires-Jorge Newbery, zusammen mit zwei weiteren BAC 1-11 der Austral. Auf den Charterflügen sollte eine große Gruppe von Touristen befördert werden, überwiegend frisch getraute Hochzeitspaare. Bei einer Art Rennen schob sich die LV-JGY vor die anderen, indem die Piloten beim Fliegen einer Abkürzung in einen Hügel flogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 79 Passagieren und Besatzungsmitgliedern 46 getötet; bei diesem zweitschwersten Unfall einer BAC 1-11 überlebten nur 33 Passagiere.[584][585]
  • 24. November – Eine Iljuschin Il-18V der bulgarischen TABSO (LZ-BEN) wurde nach dem Start 8 Kilometer vom Flughafen Bratislava (Tschechoslowakei) entfernt in das umliegende Gebirge geflogen. Alle 82 Personen an Bord wurden getötet.[586]
  • 26. November – Eine Douglas DC-4/C-54B-1-DC der kongolesischen African Lux (9Q-CAM) wurde über der Provinz Tete (Mosambik) abgeschossen. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Rhodesien nach Zaire. Die beiden Besatzungsmitglieder, einzige Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Abschuss.[587]
  • 13. Dezember – Eine Douglas DC-3/C-53 der US-amerikanischen Air Indiana (N51071) stürzte auf dem Flughafen Evansville-Dress (Indiana, USA) weniger als 90 Sekunden nach dem Abheben ab. Die Ruderverriegelungen sowohl des Seitenruders als auch des rechten Querruders waren von den Piloten nicht entfernt worden, sodass diese Ruder auch im Flug blockiert waren. Auch war das Gepäck abweichend vom Lademanifest so verstaut worden, dass der Schwerpunkt zu weit hinten lag. Alle 29 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, wurden getötet.[590]
  • 14. Dezember – Eine Vickers Viscount 817 der kolumbianischen TAC Colombia (HK-1267) wurde bei der Landung auf dem Flughafen Bucaramanga-Palonegro (Kolumbien) irreparabel beschädigt. Nach einem sehr harten Aufsetzen sprang das Flugzeug wieder hoch und setzte auf dem letzten Drittel der Landebahn erneut auf. Der Kapitän führte einen sehr heftigen Ringelpiez durch. Dabei brachen das Bugfahrwerk und das linke Hauptfahrwerk zusammen; das Flugzeug kam zum Stillstand, wobei die linke Tragfläche sowie die Propeller und Motoren Nr. 1 und Nr. 2 (links außen und innen) beschädigt wurden. Personen kamen nicht zu Schaden.[591]
  • (A) 18. Dezember – Eine Douglas DC-8-54F der US-amerikanischen United Airlines (N8047U) flog aufgrund eines Fehlers in der Elektrik Warteschleifen über Salt Lake City. Siebeneinhalb Minuten lang verloren die Piloten dabei den Funkkontakt zur Flugsicherung. In dieser Zeit flog die Maschine in ein bergiges Gebiet. Als der Funkkontakt wieder hergestellt werden konnte, wies der diensthabende Fluglotse die Besatzung an, sofort eine Linkskurve zu fliegen und in den Steigflug überzugehen. Sekunden später zerschellte die DC-8 an einem Berghang in 2200 Metern Höhe. Die dreiköpfige Besatzung kam ums Leben (siehe auch United-Airlines-Flug 2860).[592]

1978 Bearbeiten

  • 24. Januar – Triebwerksprobleme mit dem Motor Nr. 2 (rechts) an einer Convair CV-440 der bolivianischen TAM – Transporte Aéreo Militar (TAM-45) zwangen die Piloten, zum Startflugplatz San Ramón (Bolivien) umzukehren. Bei der Notlandung kam die Maschine von der Landebahn ab, geriet in einen Graben und wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall, allerdings wurde eine Person am Boden getötet.[597]
  • 28. Januar – Eine Douglas DC-3D der kolumbianischen SADELCA (HK-1351) kollidierte am Cerro de Granada 24 Kilometer vor dem Zielflughafen San Vicente mit einem Berg. Alle zwölf Menschen an Bord wurden getötet. Das Flugzeug war auf einem Linienflug von Neiva (Huila) nach San Vicente del Caguán (Caquetá) im Landesinneren. Die Unfallstelle liegt auf 2100 Meter Höhe. Der Berg war zu dieser Zeit von Wolken verdeckt.[598]
  • 10. Februar – Der Unfall einer DC-3 mit den meisten Todesopfern und gleichzeitig der bis dahin schwerste Luftfahrtunfall in der Geschichte Uruguays ereignete sich, als eine Douglas DC-3/C-47A der uruguayischen TAMU (CX-BJH) mit dem Flugziel Montevideo kurz nach dem Start zwei Kilometer vom Flughafen Artigas (Uruguay) entfernt abstürzte und in Flammen aufging. Alle 44 Personen an Bord, 6 Crew-Mitglieder und 38 Passagiere, kamen ums Leben.[599]
  • 10. Februar – Mit einer de Havilland Canada DHC-6-100 Twin Otter der US-amerikanischen Pilgrim Airlines (N124PM) kam es nahe Waterford (Connecticut) (USA) zu einer Notwasserung. Nach mehrfachem Ausweichen von verschiedenen Flugplätzen wegen schlechten Wetters war der gesamte Treibstoff verbraucht. Alle 5 Insassen, beide Piloten und 3 Passagiere, wurden getötet. Als Unfallursache stand im Untersuchungsbericht: Treibstoffmangel infolge unzureichender Flugvorbereitung und falscher Entscheidungen des verantwortlichen Piloten während des Fluges.[600]
  • 24. Februar – An einer Douglas DC-6BF der US-amerikanischen West Indies Air Transport (N6103C) ließ sich im Anflug auf den Flughafen San Juan (Puerto Rico, USA) das rechte Hauptfahrwerk nicht ausfahren. Die Maschine schleuderte von der Landebahn herunter und kam in einem Abwassergraben 60 Meter rechts von der Landebahn zum Stillstand. Sie wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[605]
  • 21. März – An einer Convair CV-340-38 der US-amerikanischen Florida Aircraft Leasing (N4807C) fing das Triebwerk Nr. 2 (rechts) im Reiseflug in einer Höhe von 6000 Fuß (1830 Meter) Feuer. Die Piloten leiteten einen Notsinkflug ein. Dabei löste sich der Motor aus seinen Befestigungen. Bei Elma (Iowa, USA) wurde eine Notlandung durchgeführt. Die Haupt- und Pleuelstangen hatten versagt, was zu einem Ölbrand im Motor geführt hatte. Alle vier Insassen, je zwei Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[609]
  • 25. März – Eine Fokker F-27-200 Friendship der Burma Airways (XY-ADK) verlor nach dem Start vom Flughafen Rangun (Birma) an Höhe. Sie streifte Bäume 16 Kilometer nördlich des Flughafens und stürzte in ein Reisfeld. Alle 48 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 44 Passagiere, kamen ums Leben. Das Flugzeug wurde zerstört.[611]
  • 1. April – Mit einer Convair CV-300 der US-amerikanischen Onyx Aviation (N777DC) wurde in der Lagune Cienéga Unguía (Kolumbien) eine Notlandung durchgeführt. Die Maschine hatte die Grenze von Panama nach Kolumbien illegal überflogen. Die drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[612]
  • 4. April – Eine Convair CV-990 der spanischen Fluggesellschaft Spantax landete auf dem Flughafen Köln/Bonn (Nordrhein-Westfalen), ohne dass das Fahrwerk ausgefahren worden war. Durch die schnelle Reaktion der Flughafen-Feuerwehr konnten alle 146 Insassen aus dem brennenden Flugzeug gerettet werden.
  • 4. April – Eine Boeing 737-229C der belgischen Sabena (OO-SDH) wurde nach mehreren Platzrunden auf dem Flughafen Charleroi (Belgien) von einem Vogelschwarm getroffen. Der Trainingskapitän versuchte, den begonnenen Start fortzusetzen, brach ihn dann aber doch ab. Die verbliebene Landebahnlänge war viel zu kurz, so dass die Maschine das Bahnende überrollte, die Localizer-Antennen demolierte und ins Rutschen geriet. Das rechte Hauptfahrwerk brach ab, Triebwerk Nr. 2 riss ab und das Flugzeug kam erst 300 Meter hinter dem Landebahnende zum Stillstand. Dort brannte es aus. Alle 3 Piloten, die einzigen Insassen auf dem Trainingsflug, überlebten den Unfall.[613]
  • 18. April – Eine Douglas DC-4 der US-amerikanischen Panavia Cargo (N88909) wurde auf dem North Caicos Airport (Turks- und Caicosinseln) vor der Landebahn aufgesetzt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 6 Insassen, die beiden Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, überlebten den Unfall.[614]
  • (A) 20. April – Eine Boeing 707-321B der Korean Air (HL7429) von Paris über Anchorage nach Seoul nahe Murmansk wurde von sowjetischen Abfangjägern beschossen und zur Notlandung gezwungen. Die Piloten hatten ihren Kurs fehlerhaft geändert und waren dadurch mit ihrer Maschine in den sowjetischen Luftraum eingedrungen. Da die Piloten die Aufforderung ignorierten, den Suchoi Su-15-Jägern zu folgen, wurden zwei Abfangraketen abgefeuert. Zwei Passagiere verloren dadurch ihr Leben, eine Tragfläche wurde beschädigt. Es kam zu einer Notlandung, nach der die weiteren 97 Passagiere und zwölf Crewmitglieder von den Russen geborgen wurden (siehe auch Korean-Air-Lines-Flug 902).[615]
  • 29. April – Eine Douglas DC-6/C-118A der kolumbianischen LAC Líneas Aéreas del Caribe (HK-1705) verunglückte beim Start etwa einen Kilometer nordwestlich des Startflughafens Bogota-Eldorado (Kolumbien). Nach dem Abheben gewann die Maschine nicht genügend Höhe, kollidierte mit einem Baum und stürzte ab. Das nur für Frachttransport zugelassene und nicht mit Sitzen ausgerüstete Flugzeug hatte auch neun Passagiere an Bord. Von den 12 Insassen wurden 8 getötet, alle drei Besatzungsmitglieder und 5 der 9 Passagiere.[616]
  • 30. April – Eine auf Jim McGeorge privat zugelassene Douglas DC-7CF (N356AL) wurde bei der Landung auf dem Flughafen Miami (Florida, USA) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[617]
  • 25. Mai – Eine Convair CV-880 der US-amerikanischen Groth Air (N8815E) überrollte bei einem versuchten Startabbruch das Startbahnende auf dem Flughafen Miami (Florida, USA) um knapp 90 Meter und wurde irreparabel beschädigt. Der Schwerpunkt der Maschine war durch gravierende Falschbeladung so weit außerhalb des zulässigen Bereichs, dass ein Start nicht möglich wurde. Alle 6 Insassen, je drei Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[622]
  • 4. Juni – Eine Convair CV-240/VT-29C der philippinischen Commercial Air Transport (RP-C12) überrollte bei der Landung auf dem Flughafen von Roxas City (Philippinen) das Landebahnende und wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[623]
  • (A) 8. Juni – Ein mit Pferden und Kühen beladener und in Miami gestarteter Frachter des Typs Douglas DC-6BF der guatemaltekischen Aviateca (TG-ADA) geriet im Endanflug auf den Flughafen Guatemala-Stadt außer Kontrolle und stürzte auf ein kleines, mitten in einem Wohngebiet gelegenes Fußballfeld. Obwohl sich der Unfall im Stadtgebiet ereignete, kam außer den drei getöteten Besatzungsmitgliedern am Boden niemand zu Schaden. Als Unfallursache wurde eine Schwerpunktverlagerung im Endanflug festgestellt, nachdem sich die nicht ordnungsgemäß festgebundenen Tiere im Frachtraum umherbewegten (siehe auch Flugunfall einer Douglas DC-6 in Guatemala-Stadt 1978).[624]
  • 6. Juli – An einer Canadair CL-44D4-6 der britischen Tradewinds Airways (G-BCWJ) ließ sich das rechte Hauptfahrwerk nach dem Start von Mombasa beim Einfahren nicht verriegeln. Die Piloten der mit 20 Tonnen Zement beladene Maschine wichen zum Flughafen Nairobi-Embakasi (Kenia) aus. Bei der dortigen Landung brach das rechte Hauptfahrwerk dann zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[628]
  • 25. Juli – Eine Convair CV-580 (N4825C) startete der US-amerikanischen North Central Airlines im Nebel um 7:00 Uhr Ortszeit vom Kalamazoo/Battle Creek International Airport in Michigan. Das Flugzeug hatte direkt nach dem Abheben von der Startbahn 17 einen Vogelschlag und verlor die Leistung im rechten Triebwerk. Die Maschine hielt sich 79 Sekunden in der Luft, neigte sich dann nach links und stürzte in ein Kornfeld östlich der Flughafens. Von den vierzig Passagieren und drei Besatzungsmitgliedern an Bord wurden zwei Passagiere und ein Besatzungsmitglied schwer verletzt, es gab keine Toten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[631]
  • 17. August – Eine Douglas DC-3/C-47B-20-DK der britischen Skyways Cargo Airline (G-AMSM) driftete beim Start vom Flughafen Lydd (England) nach links. Der Erste Offizier korrigierte zu stark zurück, woraufhin die Maschine die Startbahn in einem Winkel von 20 Grad nach rechts verließ, teilweise schon in der Luft. Beim Versuch, einem Windsack auszuweichen, kratzte die rechte Tragfläche über die kreuzende Startbahn 14, woraufhin das Flugzeug wieder aufsetzte und bis zum Stillstand rutschte. Im rechten Triebwerk brach ein Feuer aus, das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[633]
  • 2. September – Eine mit Schwimmern versehene de Havilland Canada DHC-6-200 Twin Otter der kanadischen Airwest Airlines (C-FAIV) stürzte im Endanflug auf den Wasserflugplatz Vancouver-Coal Harbour (British Columbia, Kanada) aus 50 Metern Höhe in den Hafen, etwa 750 Meter vor dem Landebereich. Der Auslöser war der Bruch der linken inneren Steuerstange für die Landeklappen, wodurch die Landeklappen einseitig und schlagartig komplett einfuhren, was zum sofortigen Kontrollverlust führte. Die Steuerstange war stark spannungskorrodiert und wies mindestens drei Längsrisse auf. Von den 13 Insassen kamen 11 ums Leben, beide Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere.[637]
  • 4. September – An einer Convair CV-240-8 der US-amerikanischen Mission Air Lift Inc (N7177B) fiel im Steigflug nach dem Start vom Flugplatz Clewiston-Airglades (Florida, USA) ein Triebwerk aus. Bei der Notlandung in der Nähe von Clewiston kamen beide Piloten, die einzigen Insassen, ums Leben. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[639]
  • 6. September – Eine Douglas DC-7CF der US-amerikanischen Advance Aviation Inc (N244B) kollidierte um 3 Uhr nachts fünf Kilometer südlich von Farmerville, Louisiana (USA) mit einem dicht bewaldeten Gebiet in nur 250 Fuß (75 Metern) Höhe. Die Maschine befand sich auf einem Drogen-Schmuggelflug vom Flughafen Curaçao zum Almyra Municipal Airport in Arkansas. Im Wrack wurden 35 Ballen Marihuana gefunden. Von den 6 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, wurde ein Passagier getötet.[640]
  • 9. September – Eine de Havilland Canada DHC-6-100 Twin Otter der mexikanischen Lineas Aéreas del Centro (XA-BOP) verunglückte in bergigem Gelände 65 Kilometer westlich des Abflugorts Mexiko-Stadt. Von den 21 Insassen kamen 18 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 17 Passagiere.[643]
  • 3. Oktober – Bei einer Fokker F-27-600 Friendship der Burma Airways (XY-ADY) verloren nach dem Start vom Flughafen Mandalay-Chanmyathazi (Birma) beide Triebwerke an Leistung. Es wurde eine Notlandung auf einer Sandbank des Flusses Irrawaddy durchgeführt. Von den 44 Insassen überlebten 42, je ein Besatzungsmitglied und ein Passagier wurden getötet. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[644]
  • 17. Oktober – Eine Douglas DC-4/C-54 eines unbekannten Betreibers (Kennzeichen unbekannt) verunglückte an der Hacienda del Cesar bei Valledupar (Kolumbien). Mit der Maschine wurde eine Ladung Marihuana befördert. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Schmuggelfluges, wurden getötet. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[647]
  • 23. Oktober – Eine Antonow An-24 der sowjetischen Aeroflot (CCCP-46327) verunglückte auf dem Flug von Stawropol nach Simferopol, wobei alle 26 Insassen starben. Ursächlich für den Unfall war ein Kontrollverlust infolge vereister Triebwerke, da die Enteisungsanlage während des Fluges zu spät eingeschaltet wurde.[648]
  • 18. November – Eine privat auf den US-Amerikaner J. Whaley zugelassene Martin 4-0-4 (N13415) wurde bei Punta Fija (Venezuela) nach einem Triebwerksausfall im Golf von Venezuela notgewassert. Alle drei Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, überlebten den Unfall.[650]
  • 18. November – Eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der französischen Air Guadeloupe (F-OGHD) wurde durch eine heftige Sturmbö im Anflug auf den Flughafen Marie-Galante (Guadeloupe) aus einer Flughöhe von 60 bis 90 Metern derart nach unten gedrückt, dass sie mit der linken Tragflächenspitze das Meer berührte, abstürzte und im 13 Meter tiefen Wasser versank. Von den 20 Insassen kamen 15 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 14 Passagiere.[653]
  • 21. November – Eine Douglas DC-3/C-47A der kolumbianischen Taxi Aéreo El Venado (HK-1393) kollidierte rund 30 Kilometer südlich von Rubio (Kolumbien) in einer Höhe von 3.400 Metern (11.200 Fuß) mit dem Berg Judio. Die Maschine war auf einem Inlandsflug von Cúcuta nach Arauca. Alle 28 Insassen, die drei Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, wurden getötet.[654]
  • 29. November – Eine Convair CV-240/VT-29A, die privat auf den Argentinier J.M. Cuadros registriert war (LV-MMR), verunglückte bei einem Trainingsflug auf dem Flugplatz Kendall-Tamiami (Florida, USA). Der auszubildende Pilot verlor bei einem simulierten Triebwerksausfall während des Starts die Kontrolle über das Flugzeug. Die Convair schlug schließlich in einem Kanal auf und brannte aus. Einer der beiden Piloten, der einzigen Insassen, kam ums Leben.[655]
  • 16. Dezember – Eine Douglas DC-4 eines unbekannten Betreibers (Kennzeichen unbekannt) verunglückte beim Versuch einer Nachtlandung auf einer Hacienda im Departament del Cesar (Kolumbien). Das Flugzeug fing bei der Bruchlandung Feuer und brannte aus. Mit der Maschine wurde eine Ladung Marihuana befördert. Ein Pilot des Schmuggelfluges wurde verbrannt im Wrack gefunden.[657]
  • (A) 17. Dezember – An einer Boeing 737-200 der Indian Airlines (VT-EAL) waren beim Start vom Flughafen Hyderabad die Auftriebshilfen nicht ausgefahren. Das Flugzeug gewann kaum an Höhe und machte auf der Startbahn eine Bauchlandung mit eingezogenem Fahrwerk. Die Maschine rutschte durch die Flughafenumzäunung, über einen Kanal und kam in steinigem Gelände zum Stehen. Ein Feuer brach aus, das die Maschine vollständig zerstörte. Von den 132 Personen an Bord wurde ein Passagier getötet, außerdem starben drei Landschaftsgärtner, die zum Unfallzeitpunkt die Wiese nahe der Flughafenumzäunung mähten (siehe auch Indian-Airlines-Flug 403).[658]

1979 Bearbeiten

  • Im Jahr 1979 (genaues Datum unbekannt) verunglückte eine auf R.A. Armstrong privat zugelassene Douglas DC-7CF (Luftfahrzeugkennzeichen N302G) an einem unbekannten Ort in Kolumbien und wurde zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Die Maschine befand sich offenbar auf einem Schmuggelflug.[660]
  • 24. Januar – Eine Nord 262A-44 der Air Algérie (7T-VSU) wurde im Anflug auf den Flughafen Bechar 15 Kilometer vor dem Ziel in den Boden geflogen. Während die dreiköpfige Besatzung überlebte, wurden 14 der 20 Passagiere getötet.[662]
  • (A) 30. Januar – Eine Frachtmaschine des Typs Boeing 707-323C der brasilianischen VARIG (PP-VLU) verschwand aus unbekanntem Grund spurlos über dem Pazifik, nachdem sie den Radarbereich der Flugsicherung ca. 200 Kilometer vor der japanischen Küste verlassen hatte. Der Verbleib des Flugzeugs konnte nicht aufgeklärt werden. Auch die sechsköpfige Besatzung wird seither vermisst (siehe auch VARIG-Flug 967).[663]
  • 12. März – Eine Sud Aviation Caravelle III der Air France (F-BHRL) kollidierte beim Rollen auf dem Flughafen Frankfurt (Hessen) mit einer stabilen Bau-Absperrung. Ein Tragflächenende wurde so weit aufgerissen, dass etwa 500 kg Treibstoff ausliefen. Der Kapitän hatte schwungvoll eine S-Kurve der Leitlinie geschnitten. Alle 41 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 35 Passagiere, blieben unverletzt. Das Flugzeug wurde aufgrund seines Alters von 19 Jahren als irreparabel eingestuft und verschrottet.[670]
  • 14. März – Eine Hawker Siddeley Trident 2E der chinesischen CAAC (B-274) stürzte kurz nach dem Start vom Flughafen Peking-Xijiao (China) in eine Fabrik. Dabei kamen alle 12 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, sowie 32 Menschen am Boden ums Leben. Die Maschine befand sich auf einem Trainingsflug.[672]
  • 17. März – Eine de Havilland Canada DHC-4A Caribou der kanadischen Air Inuit (C-GVYW) verschwand nahe Barbados. Das Flugzeug befand sich auf einem Überführungsflug von Guyana, wo es zuvor für 15 Monate eingelagert worden war. Südlich von Barbados meldete der Pilot einen Triebwerksausfall und das Überhitzen des anderen Triebwerks. Das Flugzeug wurde trotz intensiver Suche nie gefunden. Die drei Insassen wurden für tot erklärt.[674]
  • (A) 29. März – Eine mit 21 Passagieren und drei Besatzungsmitgliedern besetzte Fairchild F-27 der kanadischen Quebecair (C-FQBL) stürzte infolge einer Triebwerksexplosion kurz nach dem Start in Québec ab. Die Besatzung und 14 Fluggäste kamen bei dem Absturz ums Leben (siehe auch Quebecair-Flug 255).[676]
  • 16. April – Eine Convair CV-440 des US-amerikanischen Besitzers Jose Benitez (N94480) verunglückte nach einem Triebwerksausfall bei der Landung auf dem Flughafen Key West (Florida, USA). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Beide Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[677]
  • (A) 18. April – Ein Hubschrauber des Typs Sikorsky S-61L der New York Airways (N618PA) verlor kurz nach dem Start vom Flughafen Newark ein Blatt des Heckrotors. Zu diesem Zeitpunkt befand sich der Hubschrauber in einer Höhe von 1.200 Fuß (etwa 365 Meter). Die Piloten leiteten aufgrund der Unwucht einen Notsinkflug ein und entschieden, nach Newark zurückzukehren. Infolge der durch die Unwucht verursachten Vibrationen löste sich der Heckrotor in einer Flughöhe von 150 Fuß (etwa 45 Meter) vollständig vom Rumpf. Der Hubschrauber kippte daraufhin über die Nase ab und ging in einen steilen Sturzflug über. Beim Aufprall kamen drei Passagiere ums Leben, zehn weitere Fluggäste und drei Besatzungsmitglieder wurden schwer verletzt (siehe auch New-York-Airways-Flug 972 (1979)).[678]
  • 23. April – Eine Vickers Viscount 785D der ecuadorianischen SAETA (HC-AVP) wurde in der Provinz Pastaza (Ecuador) ins Gebirge geflogen. Das Flugzeug war auf dem Weg von Quito nach Cuenca gewesen. Das Wrack der Maschine wurde erst fünf Jahre später (1984) in 5500 Meter Höhe aufgefunden, 25 nautische Meilen (46 Kilometer) von der vorgeschriebenen Flugstrecke entfernt. Alle 57 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 52 Passagiere, wurden bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) getötet.[679]
  • 15. Mai – Eine Douglas DC-4/C-54S der US-amerikanischen Biegert Aviation (N44905) hob während des Startvorgangs vom Mesa-Falcon Field (Arizona, USA) nicht ab und kollidierte mit einem Dreckhaufen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Ursache war, dass vor dem Start weder die Ruderverriegelung des Höhenruders entfernt noch die Freigängigkeit der Steuerflächen überprüft worden war. Vergleichbar ist dies mit dem Losfahren mit einem Auto, bei dem das Lenkradschloss verriegelt ist. Alle 2 Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[681]
  • 1. Juni – An einer Douglas DC-4/C-54A-5-DO der kanadischen Aero Trades Western (C-FQIX) entstand nach dem Start ein Brand im Triebwerk Nr. 1 (links außen). Die Feuerlöschanlage erwies sich als defekt, und es wurde mit noch brennendem Motor eine Notlandung auf dem Startflugplatz Thompson (Manitoba, Kanada) durchgeführt. Nach der Landung wurden die linke Tragfläche und Rumpfseite durch das Feuer zerstört. Die beiden Besatzungsmitglieder, einzige Insassen auf dem Flug, überlebten den Unfall.[687]
  • 6. Juni – Eine Douglas DC-6BF eines unbekannten nicaraguanischen Betreibers (AN-BFN) überrollte in Charleston (West Virginia) (USA) bei der Landung das Landebahnende eines nicht bekannten Flugplatzes. Die Maschine hatte etwa 9100 Kilogramm Marihuana geladen. Der Kapitän war mit der DC-6 nicht vertraut. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Insassen überlebten den Unfall.[688]
  • 21. Juni – Bei einer als Agrarflugzeug eingesetzten Lockheed L-749/VC-121B Constellation der kanadischen Beaver Air Spray (C-GXKS) kam es zu einem Hydraulikausfall. Daher wurde eine Sicherheitslandung auf dem Flugplatz von Rivière-du-Loup (Québec, Kanada) durchgeführt. Wegen des Ausfalls der Bremsen und einiger Bedienungsfehler überrollte die Maschine das Ende der rund 1800 Meter langen Landebahn um 335 Meter. Sie wurde dabei irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[689][690]
  • 22. Juni – Mit einer Douglas DC-7CF der US-amerikanischen Go Transportation (N357AL) musste unmittelbar nach dem Start vom Flugplatz Barstow-Daggett (Kalifornien, USA) eine Notlandung durchgeführt werden. Die Frachtmaschine war knapp 1,5 Tonnen überladen, außerdem war ein nicht zugelassener Treibstoff mit nur 100 statt 145 Oktan getankt worden. Obwohl schon beim Start ein Leistungsverlust auftrat, brach der Kapitän den Start nicht ab. Bei der Notlandung wurde das Flugzeug zerstört. Von den sechs Insassen, zwei Besatzungsmitgliedern und vier Passagieren, wurde ein Besatzungsmitglied getötet.[691]
  • Im Juli 1979 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Douglas DC-6BF der US-amerikanischen New World Air Charter (N19CA) auf dem Flughafen Larnaka (Zypern) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Personen kamen nicht zu Schaden. Die Maschine wurde im Oktober 1996 verschrottet.[692]
  • 15. Juli – Eine Hawker Siddeley HS 748-259 2A der kanadischen Austin Airways (C-GPAA) explodierte auf dem Flughafen Moosonee (Ontario, Kanada). Am Vorabend war das Flugzeug mit zwei Gummifrachtbehältern beladen worden, jeweils mit knapp 7300 Litern Flugbenzin gefüllt. Über Nacht entwickelten sich Benzindämpfe bis in fast alle Rumpfteile hinein. Als nach dem Anlassen der Triebwerke die Generatoren eingeschaltet wurden, kam es zu einer heftigen Explosion, bei der die hintere Tür nach außen geschleudert wurde und das Bugfahrwerk zusammenbrach. Beide Piloten, die einzigen Insassen, konnten sich retten, bevor die Maschine durch ein heftiges Feuer vollständig zerstört wurde.[694]
  • 20. Juli – Eine Douglas DC-6A der US-amerikanischen Kimex Inc. (N43865) stürzte beim zweiten Landeversuch auf dem Flughafen Kingston (Jamaika) ab. Beim ersten Versuch des mit Hühnereiern aus Florida beladenen Flugzeugs musste wegen zu großer Anflughöhe durchgestartet werden. Beim zweiten Anlauf flog die Maschine 1,5 Kilometer vor der Landebahn in das dort etwa 3 Meter tiefe Meer. Von den vier Besatzungsmitgliedern, den einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen zwei ums Leben.[695]
  • 24. Juli – Eine De Havilland DH.114 Prinair Heron 2B der puerto-ricanischen Prinair (N575PR) verunglückte währende des Starts vom Flughafen Saint Croix (Amerikanische Jungferninseln). Nach dem Abheben rollte die Maschine nach links und rechts und schwankte auch nach oben und unten. Sie schlug schließlich 1680 Meter hinter dem Startbahnende 240 Meter rechts von der Startlinie auf dem Boden auf, wobei 8 Insassen ums Leben kamen, einer der Piloten und 7 der 19 Passagiere. Die Unfalluntersuchung ergab, dass das Flugzeug mit 480 kg (1060 Pfund) stark überladen war und sich der Schwerpunkt 8 Zoll (rund 20 cm) hinter dem hinteren Limit befand. Für diese Beladefehler wurden sowohl Prinair als auch fehlende Überwachung durch die Behörde Federal Aviation Administration (FAA) verantwortlich gemacht.[697]
  • 4. August – Eine Curtiss C-46A-45-CU Commando der US-amerikanischen Aircraft Line Maintenance (N8040Y) wurde in einer Höhe von 5000 Metern gegen den dort 6570 Meter hohen Vulkan Tupungato (Chile) geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 5 Besatzungsmitglieder getötet, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug. Es handelte sich um die ehemalige LV-FSA der argentinischen Austral Líneas Aéreas, die gerade in die USA verkauft worden war. Das Wrack wurde erst 1981 bei der Suche nach einem vermissten Hubschrauber gefunden.[701]
  • 11. August – Auf Grund des Fehlers eines Fluglotsen stießen zwei Maschinen des Typs Tupolew Tu-134 der sowjetischen Aeroflot im Luftraum von Dniprodserschynsk zusammen (CCCP-65816 und CCCP-65735). Alle 178 Insassen an Bord beider Flugzeuge kamen bei dem Zusammenstoß ums Leben.[702]
  • 19. August – Eine Boeing 707-123B der Cyprus Airways (5B-DAM) sprang nach dem Aufsetzen am Flughafen Bahrain wieder hoch und setzte danach auf dem Bugfahrwerk auf. Selbiges brach zusammen und beim anschließenden Schleudervorgang wurde die Maschine irreparabel beschädigt. Alle 66 Insassen überlebten den Unfall.[703]
  • 22. August – Eine Hawker Siddeley HS 748-260 der kolumbianischen SATENA (FAC-1101) wurde vom Flughafen Bogotá (Kolumbien) gestohlen. Ein 23 Jahre alter Mann, der schon nach 2 Jahren als Mechaniker wieder entlassen worden war, startete mit dem gestohlenen Flugzeug und stürzte damit in einem Vorort von Bogota ab. Außer sich selbst tötete er damit drei Einwohner.[704]
  • 26. August – Mit einer Convair CV-440 der US-amerikanischen Cornerstone Construction Inc. (N14478) wurden aufgrund von Problemen beim Ausfahren des rechten Hauptfahrwerks auf dem Flughafen San Juan (Puerto Rico, USA) zwei Touch-and-Go-Landungen durchgeführt. Der Kapitän entschied sich dann für eine Bauchlandung. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle drei Insassen, die beiden Besatzungsmitglieder und ein Passagier, überlebten den Unfall. Die drei Insassen wurden gesehen, wie sie aus dem Flugzeug wegrannten. Vermutlich handelte es sich um einen Schmuggelflug.[705]
  • 29. August – An einer von Kiew nach Kasan fliegenden Tupolew Tu-124 der sowjetischen Aeroflot (CCCP-45038) fuhren im Reiseflug die Landeklappen aus. Es kam daraufhin zum Kontrollverlust und Absturz, wobei alle 63 Insassen starben.[706]
  • 14. September – Eine aus Alghero kommende Douglas DC-9-32 der italienischen Aero Trasporti Italiani (ATI) (I-ATJC) wurde beim Landeanflug auf den Flughafen Cagliari bei Capoterra in bergiges Gelände geflogen. Der Kapitän nahm an, dass man sich über dem Meer befand, während der Erste Offizier zu Recht davon ausging, dass sich das Flugzeug über den Bergen befand. In nur 610 Metern Höhe kollidierte die Maschine 18 Kilometer südwestlich des Flughafens mit den Felsen, woraufhin sie auseinanderbrach, aufschlug und Feuer fing. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 31 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere.[712]
  • 30. September – Eine de Havilland Canada DHC-6 Twin Otter 200 der kanadischen West Coast Air (C-FWAF) stürzte im Landeanflug auf den Flughafen von Sechelt (British Columbia) ab. Das Flugzeug kippte in einer Höhe von ungefähr 200 Fuß plötzlich nach rechts ab und schlug auf dem Boden auf. Ursache war eine Fehlfunktion der Querruder aufgrund eines Konstruktionsfehlers in deren Steuerung. Von den 16 Insassen kamen zwei ums Leben, ein Crewmitglied und ein Passagier.[715]
  • 10. Oktober – An einer Canadair CL-44/CC-106 Yukon der uruguayischen ALAS – Atlantida Linea Aérea Sudamericana (CX-BKD) brach bei der Landung auf dem Flughafen Montevideo (Uruguay) das rechte Hauptfahrwerk zusammen. Die rechte Tragfläche schlug auf den Boden, das Bugfahrwerk und linke Hauptfahrwerk sanken sofort in den weichen Boden neben der Landebahn ein, wodurch das Heck und ein Teil der linken Tragfläche über die Landebahn ragten. Alle sechs Insassen, vier Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten den Unfall. Da in Carrasco keine Bergungsausrüstung vorhanden war, konnte das Flugzeug nicht von der Landebahn entfernt werden. Triebwerke, Instrumente und andere Ausrüstungsgegenstände wurden entfernt und das Heck und der Bug abgetrennt. Die Überreste wurden dann angezündet.[717]
  • 25. Oktober – Eine Vickers Viscount 735 der britischen Guernsey Airlines (G-BFYZ) schlug bei der Landung auf dem Flughafen Kirkwall (Vereinigtes Königreich) mit dem rechten äußeren Propeller auf der Landebahn auf. Bei schlechtem Wetter und böigem Seitenwind geriet die Maschine nach rechts von der Landebahn ab, das Bugfahrwerk brach zusammen und das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 51 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und 47 Passagiere, überlebten.[718][719]
  • 16. November – An einer Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Nevada Airlines (N40438) ging unmittelbar nach dem Abheben vom Flughafen Grand Canyon National Park (Arizona, USA) der linke Propeller in die Segelstellung. Da das Flugzeug außerdem in einen Fallwind geriet, die Dichtehöhe sehr groß war und das Gelände voraus anstieg, sank das Flugzeug und kollidierte 2300 Meter vom Startbahnende mit Bäumen und stürzte ab. Alle 44 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 41 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde durch den Brand nach dem Aufschlag zerstört.[721]
  • (A) 18. November – Die Piloten einer auf dem Flug zur Nellis Air Force Base befindlichen Lockheed L-188CF Electra (N859U) der US-amerikanischen Transamerica Airlines meldeten einen Elektronikausfall an Bord, von dem auch die Cockpitinstrumente betroffen waren. Die Maschine geriet in eine unkontrollierte Fluglage und ging in einen steilen Sinkflug über. Beim Versuch das Flugzeug abzufangen, zerbrach es infolge einer strukturellen Überbelastung in der Luft. Die drei Besatzungsmitglieder wurden bei dem Unfall getötet (siehe auch Transamerica-Airlines-Flug 18).[722]
  • 19. November – Eine Douglas DC-4/RC-54V der US-amerikanischen Tiburon Aircraft Inc (N8060C) streifte im Endanflug auf den Flugplatz McCormick (South Carolina, USA) Bäume, stürzte ab und explodierte. Mit der Maschine wurde eine Ladung von 6000 kg Marihuana befördert. Beide Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Schmuggelfluges, wurden getötet.[723]
  • 24. November – An einer Convair CV-440-86 der US-amerikanischen Mackey International Airlines (N444JM) brach während des Steigflugs ein Feuer im Fahrwerkschacht des rechten Hauptfahrwerks aus. Der Kapitän entschied auf Rückkehr zum Flughafen Freeport-Grand Bahama (Bahamas). Im Anflug brach das rechte Triebwerk von der Tragfläche ab. Bei der Landung geriet die Maschine von der Landebahn ab und kam 70 Meter links von der Landebahnmittellinie im Wasser zum Stillstand. Alle 46 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 43 Passagiere, überlebten den Unfall.[724]
  • 23. Dezember – Eine Fokker F28-1000 (TC-JAT) der Türk Hava Yollari auf dem Weg vom Flughafen Samsun nach Ankara wurde mit insgesamt 41 Passagieren und 4 Besatzungsmitgliedern an Bord im Anflug gegen einen Hügel geflogen, 32 Kilometer nördlich des Zielflughafens Flughafen Ankara-Esenboğa beim Ort Kuyumcuköy. Der Anflug sollte mithilfe des Instrumentenlandesystems durchgeführt werden, jedoch kam das Flugzeug von der Anflugroute ab und wurde dabei zerstört. Von den insgesamt 45 Insassen kamen 41 ums Leben, darunter drei der vier Besatzungsmitglieder und 38 der 41 Fluggäste.[729]

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Stanley Stuart: Emergency, 1999, ISBN 3-924208-18-2
  • Mike Sharpe: Die größten Flugzeugkatastrophen, Bindlach 1998, ISBN 3-8112-1670-8
  • Andrew Brookes: Katastrophen am Himmel, 1994, ISBN 3-7637-5930-1
  • Helmut Kreuzer: Absturz, Die tödlichen Unfälle mit Passagierflugzeugen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (seit 1950), Air Gallery Edition, Erding, 1. Auflage 2002, ISBN 3-9805934-3-6, (technisch-wissenschaftliche Darstellungen auf Basis der Flugunfalluntersuchungen, fünf Unfälle von 1986 bis 1990)

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 N91069 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. August 2022.
  2. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 9J-RDR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. März 2023.
  3. Unfallbericht CV-990 EC-BNM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Januar 2016.
  4. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 5W-FAC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Januar 2023.
  5. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 OB-R-776 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. August 2021.
  6. Flugunfalldaten und -bericht Comet 4C SU-ANI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2022.
  7. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 N270L im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. August 2023.
  8. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 701 G-AMOA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2021.
  9. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 HK-171 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. April 2021.
  10. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 814 G-AWXI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2021.
  11. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 XC-DOK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. August 2023.
  12. Unfallbericht F-27 9N-AAR, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  13. Unfallbericht AN-24 SU-AOK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Dezember 2018.
  14. Flugunfalldaten und -bericht C-46 CP-825 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. November 2023.
  15. Flugunfalldaten und -bericht HS 748 LV-HGW im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. März 2021.
  16. Flugunfalldaten und -bericht Comet 4C SU-ALE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2022.
  17. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HK-1270 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. März 2023.
  18. Unfallbericht DC-9-32 HI-177, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Juli 2017.
  19. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 N741J im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. August 2023.
  20. Unfallbericht CV-990 HB-ICD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  21. Flugunfalldaten und -bericht C-46 TI-1065 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Juli 2022.
  22. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK-790 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2021.
  23. Unfallbericht HP-137 Jetstream D-INAH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. November 2019.
  24. Flugunfalldaten und -bericht DC-6B ET-AAY im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. August 2023.
  25. Flugunfalldaten und -bericht FH-227B PP-BUF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. November 2023.
  26. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 106 (englisch), März 2008, S. 2008/048.
  27. Flugunfalldaten und -bericht AN-24 SU-AOC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2022.
  28. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 106 (englisch), März 2008, S. 2008/48.
  29. Unfallbericht Caravelle III CN-CCV, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  30. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK-1281 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. November 2023.
  31. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 HC-AON im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2022.
  32. Richard J. Church: The Avro 748. Air-Britain Publishing, Staplefield, 2017, S. 179, ISBN 978-0-85130-492-2.
  33. Flugunfalldaten und -bericht HS-748 PI-C1022 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2022.
  34. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 B-308 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2023.
  35. Flugunfalldaten und -bericht DHC-6 VH-TGR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. März 2021.
  36. Unfallbericht AN-24 CCCP-47551, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  37. Aircraft Accident Report NTSB-AAR-71-8, Overseas National Airways, Inc. Douglas DC-9, N935F Operating as Antilliaanse Luchtvaart Maatschappij Flight 980, near St. Croix, Virgin Islands, May 2, 1970. (PDF 838 kB) In: Embry-Riddle Aeronautical Libraries. National Transportation Safety Board Washington, D. C., 31. März 1971, S. 37, abgerufen am 17. Dezember 2014.
  38. Unfallbericht DC-9-33 N935F, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  39. Unfallbericht Bristol 170 CF-WAG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2019.
  40. Flugunfalldaten und -bericht L-1049 N174W im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Dezember 2023.
  41. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 700 6O-AAJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. März 2021.
  42. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HI-170 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Januar 2024.
  43. Flugunfalldaten und -bericht F-27-100 PI-C532 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
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  45. Flugunfalldaten und -bericht An-10 CCCP-11149 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Januar 2022.
  46. Flugunfalldaten und -bericht C-46 YV-C-AMK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Oktober 2023.
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  48. Unfallbericht TU-104 OK-NDD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2016.
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  52. Flugunfalldaten und -bericht F-27-200 PI-C504 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
  53. Unfallbericht Comet 4 G-APDN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
  54. Unfallbericht DC-8-63 CF-TIW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  55. Unfallbericht Britannia 312F LV-JNL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Februar 2020.
  56. Flugunfalldaten und -bericht C-46 CP-914 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. November 2023.
  57. Flugunfalldaten und -bericht C-46 9T-PLK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2024.
  58. Flugunfalldaten und -bericht AN-24 SU-ANZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Dezember 2021.
  59. Unfallbericht B-737-100 D-ABEL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. November 2017.
  60. Flugunfalldaten und -bericht DC-7 VR-BCT im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. September 2023.
  61. Unfallbericht DC-8-63 N785FT, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Februar 2019.
  62. Flugunfalldaten und -bericht F-27-200 AP-ALM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  63. Flugunfalldaten und -bericht An-10 CCCP-11188 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Januar 2022.
  64. Flugunfalldaten und -bericht CV-990 N5603 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2022.
  65. Unfallbericht L.188 OB-R-939, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Juli 2017.
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  70. Unfallbericht DC-8-63 N4863T, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  71. Kristján Már Unnarsson: 50 ár frá flugslysinu á Mykinesi í Færeyjum. In: Vísir.is. 26. September 2020, abgerufen am 26. September 2020 (isländisch).
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  73. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 B-305 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2023.
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