Liste des UNESCO-Welterbes in Afrika

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Auf dieser Seite sind nach Staaten geordnet die UNESCO-Welterbestätten in dem Kontinent Afrika aufgelistet. Ausführlichere Darstellungen mit Kurzbeschreibung und Bildern der Welterbestätten finden sich in den verlinkten Übersichtsartikeln zum Welterbe der einzelnen Staaten.

  • Die Zahl am Anfang jeder Zeile bezeichnet das Aufnahmejahr der Stätte in die Welterbeliste.
  • Stätten des Weltkulturerbes sind mit „K“ markiert, Stätten des Weltnaturerbes mit „N“, gemischte Stätten mit „K/N“.
  • Welterbestätten, die die UNESCO als besonders gefährdet eingestuft und auf der Liste des gefährdeten Welterbes ("Rote Liste") eingetragen hat, sind zusätzlich mit einem „G“ gekennzeichnet.

Ägypten Bearbeiten

Ägypten hat auch eine Welterbestätte in Asien.

Algerien Bearbeiten

Angola Bearbeiten

  • 2017 – Mbanza Kongo, Relikte der Hauptstadt des ehemaligen Königreichs Kongo (K)

Äthiopien Bearbeiten

Benin Bearbeiten

Botswana Bearbeiten

 
Felsmalereien in Tsodilo

Burkina Faso Bearbeiten

Elfenbeinküste Bearbeiten

 
Antilopen im Nationalpark Comoé

Eritrea Bearbeiten

  • 2017 – Asmara: Eine modernistische Stadt Afrikas (K)

Frankreich Bearbeiten

(Réunion)

Gabun Bearbeiten

 
Landschaft im Lopé-Nationalpark

Gambia Bearbeiten

Ghana Bearbeiten

 
Cape Coast Castle

Guinea Bearbeiten

Jemen Bearbeiten

Der Jemen hat auch Welterbestätten in Asien.

Kamerun Bearbeiten

 
Der Fluss Dja bei Somalomo

Kap Verde Bearbeiten

  • 2009 – Cidade Velha, historisches Zentrum von Ribeira Grande (K)

Kenia Bearbeiten

 
Mount Kenya

Demokratische Republik Kongo Bearbeiten

 
Lavasee Nyiragongo im Nationalpark Virunga

Republik Kongo Bearbeiten

Lesotho Bearbeiten

Libyen Bearbeiten

 
Felsmalerei im Tadrart Acacus

Madagaskar Bearbeiten

 
Königshügel von Ambohimanga

Malawi Bearbeiten

Mali Bearbeiten

 
Sankóre-Moschee in Timbuktu

Marokko Bearbeiten

 
Hassan-Turm in Rabat
  • 1981 – Medina von Fès (K)
  • 1985 – Medina von Marrakesch (1985)
  • 1987 – Befestigte Stadt Aït-Ben-Haddou (K)
  • 1996 – Historische Stadt von Meknès (K)
  • 1997 – Ausgrabungsstätte Volubilis (K)
  • 1997 – Medina von Tétouan (Titwan) (K)
  • 2001 – Medina von Essaouira (Mogador) (K)
  • 2004 – Portugiesische Stadt Mazagan (El Jadida) (K)
  • 2012 – Rabat, moderne Hauptstadt und historische Stadt: ein gemeinsames Erbe (K)

Mauretanien Bearbeiten

Mauritius Bearbeiten

Mosambik Bearbeiten

Namibia Bearbeiten

 
Satellitenbild der Namib-Wüste

ǀUi-ǁaes

Niger Bearbeiten

Nigeria Bearbeiten

Sambia Bearbeiten

Senegal Bearbeiten

 
Der Gambia-Fluss im Nationalpark Niokolo-Koba

Seychellen Bearbeiten

Simbabwe Bearbeiten

Südafrika Bearbeiten

 
Drakensberge

Sudan Bearbeiten

 
Pyramiden von Meroe

Tansania Bearbeiten

 
Gipfel des Kibo im Kilimandscharo-Nationalpark

Togo Bearbeiten

Tschad Bearbeiten

Tunesien Bearbeiten

 
Archäologische Stätte von Karthago

Uganda Bearbeiten

Zentralafrikanische Republik Bearbeiten

Siehe auch Bearbeiten

Für Staaten in Afrika, die noch keine Welterbestätte haben, aber bereits eine Tentativliste (Vorschlagsliste) eingereicht haben, siehe:

Für Staaten in Afrika, die zwar die Welterbekonvention ratifiziert, aber noch keine Tentativliste eingereicht haben, siehe:

Weblinks Bearbeiten

Wikivoyage: Welterbe/Afrika – Reiseführer
  • Datenbank der UNESCO mit umfangreichen Beschreibungen der einzelnen Stätten (englisch, französisch)