Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wenns

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wenns enthält die 20 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Wenns.[1]

Denkmäler Bearbeiten

 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wenns (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wenns (Q1859717) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Kapellen Amishaufen
HERIS-ID: 17266
Objekt-ID: 13540
 
TKK: 21079
bei Amishaufen 540
Standort
KG: Wenns
Die gemauerte, einjochige Kapelle mit dreiseitigem Chor, Satteldach und offenem hölzernen Dachreiter mit verschindeltem Zeltdach wurde um 1700 erbaut. Das Rundbogenportal mit Holztür befindet sich auf der Giebelseite und ist von kleinen Rechteckfenstern flankiert, darüber ein mehrfach geschwungenes Fenster mit Putzenscheiben; an den Traufseiten je zwei Rechteckfenster mit tiefen, abgeschrägten Laibungen. Innen Tonnengewölbe.[2]
   
 
Wohnhaus, Stamserhaus
HERIS-ID: 17258
Objekt-ID: 13532
 
TKK: 21004
Georg-Matthäus-Vischer-Platz 30
Standort
KG: Wenns
Das Stamserhaus war der ehemals zum Stift Stams gehörige Sitz des Finanzverwalters und zuständig für die Einhebung des Zehents der Bauern für die Stamser Lehensherren. Es handelt sich um eines der frühesten Beispiele eines gewölbten Mittelflurhaustyps in Tirol (im Kern spätmittelalterlich). Das Gebäude wurde vermutlich mehrmals durch Brände teilweise zerstört und wieder aufgebaut. Das Stamserhaus wurde von der Gemeinde Wenns erworben und zwischen 2003 und 2011 grundlegend restauriert, es beherbergt heute das Pitztalmuseum, Kulturräumlichkeiten und ein Archiv.

Das schmale, zweigeschoßige Gebäude ist bis zur Giebelfläche hinauf voll gemauert, beide Giebelflächen sind in verputzter Riegelbauweise ausgeführt, darüber Satteldach. Firstseitig erschlossener, durchgehender Mittelflurgrundriss mit einer Rechtecktür. An der östlichen Traufseite im Obergeschoß gibt es eine Türe, die auf einen ehemals kleinen Söller führte. Im Inneren gibt es außergewöhnlich gut erhaltene romanische Kellerräume (archäologische Grabungen wurden 2003 durchgeführt), getäfelte Stuben und eine gewölbte Küche.[3]

   
 
Kapelle und Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 17260
Objekt-ID: 13534
 
TKK: 21090
bei Georg-Matthäus-Vischer-Platz 30
Standort
KG: Wenns
Die ehemalige Nepomukkapelle am Dorfplatz wurde urkundlich 1734 gestiftet und wird sekundär als Kriegergedächtniskapelle verwendet. Die große gemauerte, rechteckige, barocke Kapelle hat eine offene, von Säulen getragene Vorhalle und ein steiles Satteldach. Sie ist giebelseitig durch einen großen Segmentbogen geöffnet, in der Apsis je ein Rundbogenfenster, mittig ein Rundfenster. Der vergitterte Altarraum hat ein Stichkappentonnengewölbe, das Deckenbild zeigt den Brückensturz des hl. Johannes Nepomuk. In der Apsisstirnwand von Stuck umrahmte Rundbogennischen mit barocken Schnitzfiguren. Im Giebelfeld befindet sich eine Inschrift, an den Seitenwänden sind Tafeln mit den Namen der Gefallenen und Vermissten beider Weltkriege angebracht.[4]
   
 
Marienbrunnen
HERIS-ID: 17261
Objekt-ID: 13535
 
TKK: 21065
Georg-Matthäus-Vischer-Platz 34, in der Nähe
Standort
KG: Wenns
Am Standort eines Vorgängerbrunnens wurde 1867 der Marienbrunnen, ein Laufbrunnen mit sechseckigem Granitsteintrog, neu errichtet. An seinen Seiten befindet sich jeweils ein eingetieftes Feld, bezeichnet mit „Seelos“ (Johann Seelos) sowie der Jahreszahl „1867“. Auf der quaderförmigen, steinernen Brunnensäule steht eine Schnitzfigur der Maria Immaculata von Sepp Mathoi aus dem Jahre 1972 unter einer geschweiften Blechüberdachung.[5]
   
 
Bürgerhaus, Richterhaus
HERIS-ID: 17259
Objekt-ID: 13533
 
TKK: 21005
Georg-Matthäus-Vischer-Platz 35
Standort
KG: Wenns
Das Platzhaus Wenns ist ein ehemaliges Richterhaus, es wurde im Jahr 1576 für den Gerichtspfleger Christoph Gennebein errichtet. Es war Amtshaus der Grafen von Hirschberg. Später war es als Gasthaus in Verwendung.[6]
   
 
Sonderschule
HERIS-ID: 17254
Objekt-ID: 13528
 
TKK: 21003
Georg-Matthäus-Vischer-Platz 37
Standort
KG: Wenns
Der zweigeschoßige Mauerbau (vulgo: Alte Schule) über einem Mittelflurgrundriss mit Krüppelwalmdach ist wohl ein ehemaliger Gasthof und stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert, Um- und Erweiterungsbauten erfolgten im 20. Jahrhundert. Der Bau ist an der westlichen Giebelseite über eine Freitreppe mit einer Rechtecktür erschlossen, darunter befindet sich ein Flachbogenportal als Zugang zum gewölbten Keller. An der nordwestlichen Giebelseite ist ein über zwei Stockwerke reichender Erker auf Konsolen und mit Walmdach angebaut. Die Fassadenfresken zeigen ein Maria-Hilf-Bild und den hl. Antonius und stammen aus dem 19. Jahrhundert. Der Erweiterungstrakt an der Nordostecke wurde zur Nutzung für schulische Zwecke in neuerer Zeit angebaut. Innen im Flur Tonnengewölbe bzw. im Obergeschoß Netzgratgewölbe.[7]
BW   Befestigte prähistorische Siedlung am Spielberg
HERIS-ID: 46876
Objekt-ID: 49171
 
TKK: 
Spielberg
Standort
KG: Wenns
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Johannes Evangelist und Friedhof
HERIS-ID: 17253
Objekt-ID: 13527
 
TKK: 21075
gegenüber Unterdorf 61
Standort
KG: Wenns
Die nach Norden ausgerichtete im Kern gotische Kirche hat ein dreischiffiges Langhaus mit einem eingezogenen polygonal abschließenden Chor und einem bergseitigen Turm und ist von einem Friedhof umgeben.
   
 
Gassenkapelle
HERIS-ID: 17262
Objekt-ID: 13536
 
TKK: 21091
bei Unterdorf 110
Standort
KG: Wenns
Gemauerte, einjochige Kapelle mit einem rechteckigen Grundriss und einem dreiseitigen Chor sowie einem Satteldach, die vermutlich im 17. Jahrhundert errichtet wurde. Giebelseitig befindet sich ein Rundbogenportal, das von kleinen Rechteckfenstern flankiert wird. An beiden Traufseiten ist je ein Rundbogenfenster angebracht. Das Innere der Kapelle weist ein Stichkappentonnengewölbe mit Altarraum auf, das durch ein Gitter geschützt wird.[8]
    Rätisches Haus
HERIS-ID: 112011
Objekt-ID: 130058
 
TKK: 
seit 2013

Standort
KG: Wenns
Das rätische Haus kam Anfang Jänner 2001 im Zuge von Flurbereinigungen auf einer Hangterrasse zu Tage und war zum Zeitpunkt der Entdeckung bereits teilweise zerstört. Der für die „casa retica“ charakteristische gewinkelte Zugang und die Ost- sowie die Nordmauer waren noch mehrlagig erhalten. Das Gebäude dürfte durch eine Brandkatastrophe zerstört worden sein, es wurden verbrannte Reste eines Holzfußbodens, verkohlte Türsteher, verziegelter Lehm und Keramikfragmente mit Spuren sekundärer Hitzeeinwirkung gefunden. Die wenigen gefundenen Keramikgefäße sind fast vollständig erhalten und lassen sich zeitlich gut eingrenzen, der Bestand und auch der Untergang des Hauses sind wohl am Beginn der Fritzens-Sanzeno-Kultur anzusetzen.[9]

Anmerkung: Die Koordinaten beziehen sich auf das Grundstück

   
 
Kath. Filialkirche hl. Margarethe und Kirchhof
HERIS-ID: 17263
Objekt-ID: 13537
 
TKK: 21078
bei Sankt Margarethen 608
Standort
KG: Wenns
Die Filialkirche hl. Margarethe ist eine der ältesten Kirchen im Pitztal, sie wurde urkundlich bereits im 14. Jahrhundert erwähnt. Der jetzige Bau ist ein Neubau aus dem Jahr 1698. Das Gebäude ist hoch und nach außen ungegliedert. Der Turm an der Chorwestseite ist im Kern vermutlich gotisch, darüber barockes Glockengeschoß mit rundbogigen Schallfenstern und Zwiebelhaube. Über dem abgefasten, leicht spitzbogigen Portal ein Kreisfenster. Das Langhaus ist dreijochig, der Chor einjochig mit fünfseitigem Schluss. Stichkappentonne und rundbogiger Triumphbogen auf Pfeilern mit Gesimsen, die Fenster leicht spitzbogig. Der aufwändige Gewölbestuck stammt vom Ende des 17. Jahrhunderts: Netzrippen mit Ornamentbändern, in den Feldern Festons, Traubenranken, die Pilaster mit Puttenköpfen. Holzempore.[10]
   
 
Finkkapelle
HERIS-ID: 17264
Objekt-ID: 13538
 
TKK: 130966

Standort
KG: Wenns
Die kleine, gemauerte Kapelle über rechteckigem Grundriss hat ein Satteldach und stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.[11]
   
 
Schlosserbrunnen
HERIS-ID: 17265
Objekt-ID: 13539
 
TKK: 21066
gegenüber Oberdorf 239
Standort
KG: Wenns
Der Laufbrunnen wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts (bis höchstens 1983) mit einem rechteckigen, aus Natursteinen aufgemauerten Granitsteintrog errichtet. Auf der gemauerten Brunnensäule steht eine gefasste Schnitzfigur des hl. Johannes Nepomuk vom Ende des 18. Jahrhunderts unter einer geschweiften Blechüberdachung.[12]
   
 
Ortskapelle Brennwald
HERIS-ID: 17267
Objekt-ID: 13541
 
TKK: 21082
bei Brennwald 384
Standort
KG: Wenns
Ein barocker Vorgängerbau fiel einer Straßenverbreiterung zum Opfer. Die jetzige Kapelle wurde von 1989 bis 1993 nach altem Vorbild neu errichtet. Der rechteckige Mauerbau mit dreiseitigem Chorschluss hat ein geschmiegtes Satteldach mit einem hölzernen Dachreiter mit Pyramidenhelm. Das Rundbogenportal auf der Giebelseite ist von Rechteckfenstern flankiert, darüber ein Segmentbogenfenster, im Giebel eine rechteckige Maueröffnung; traufseitig je zwei Segmentbogenfenster. Der einjochige Betraum hat ein Tonnengewölbe, das Deckengemälde der hl. Dreifaltigkeit stammt vom Restaurator Hans Pescoller aus dem Jahr 1993 und ist eine Kopie des Gemäldes von Sepp Mathoi in der ursprünglichen Kapelle.[13]
   
 
Ortskapelle Greith
HERIS-ID: 17268
Objekt-ID: 13542
 
TKK: 21085
gegenüber Greith 823
Standort
KG: Wenns

Anmerkung: [14]

   
 
Ortskapelle Larchach
HERIS-ID: 17271
Objekt-ID: 13545
 
TKK: 21086
bei Larchach 589
Standort
KG: Wenns
Die dem hl. Laurentius geweihte Hofkapelle wurde um 1729 erbaut. Der gemauerte, dreijochige Bau hat einen dreiseitigen Chor, ein Satteldach und einen offenen, hölzernen Dachreiter mit verschindeltem Zeltdach. Ein giebelseitiges Rundbogenportal mit Holztür erschließt die Kapelle, es wird von Segmentbogenfenstern mit tiefen, abgefasten Gewänden flankiert, darüber eine querliegendes Fenster. An den Traufseiten sowie im Chor jeweils ein Rundbogenfenster. Innen Stichkappentonnengewölbe mit profilierten Stuckgraten.[15]
   
 
Ortskapelle Matzlewald
HERIS-ID: 17272
Objekt-ID: 13546
 
TKK: 21087
bei Matzlewald 855b
Standort
KG: Wenns
Die gemauerte, zweijochige Kapelle mit dreiseitigem Chor, geschmiegtem Satteldach und offenem hölzernen Dachreiter mit Pyramidenhelm wurde urkundlich 1886 erbaut. Das Rundbogenportal mit Holztür befindet sich auf der Giebelseite, es ist von zwei Segmentbogenfenstern flankiert, darüber ein kleines Rundbogenfenster sowie im Giebelfeld eine Vierpassöffnung; je zwei Rundbogenfenster an den Traufseiten. Die Fassade wird durch breite Putzfaschenrahmungen an den Mauerecken sowie an der Eingangstür akzentuiert. Innen Stichkappentonnengewölbe und breiter Gurtbogen.[16]
   
 
Straßenbrücke, Pitzenhofbrücke
HERIS-ID: 17270
Objekt-ID: 13544
bei Pitze 1
Standort
KG: Wenns
Die Pitzenhofbrücke ist eine überdachte Holzbrücke aus dem 19. Jahrhundert. Sie verbindet die Gemeinden Jerzens und Wenns über die Pitztaler Ache.[17]
   
 
Kapelle hl. Maria in Pitzenhöfe
HERIS-ID: 17275
Objekt-ID: 13549
 
TKK: 21089
bei Pitze 2
Standort
KG: Wenns
Die gemauerte, zweijochige Kapelle stammt aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Sie hat einen dreiseitigen Chor, ein Satteldach und einen offenen, hölzernen Dachreiter mit steilem, geschwungenem Pyramidenhelm. Zugang durch ein Segmentbogenportal mit Holztür an der Giebelseite, seitlich ein Rundbogenfenster, darüber ein Rundfenster. An den Traufseiten jeweils ein Rundbogenfenster. Innen Stichkappentonnengewölbe, Wandgliederung erfolgt durch Dreieckslisenen. Vor dem Altarraum ein Gitter.[18]
   
 
Totenkapelle, ehem. Widum
HERIS-ID: 17278
Objekt-ID: 13553
 
TKK: 29490

Standort
KG: Wenns
Der ehemalige Wohnturm des Pitztaler Adelsgeschlechts der Hierzenberger stammt vermutlich aus dem 15. Jahrhundert und wurde später als Widum verwendet. Das Gebäude wurde 1977/1978 teilweise abgerissen und das gotische Kellergeschoß nach Plänen des Innsbrucker Architekten Walter Anton Schwaighofer zur Aufbahrungskapelle umgestaltet. Der ehemals mächtige, zweigeschoßige Bau hatte 5 bzw. 4 Fensterachsen mit einem ansichtigen Kellergeschoß und einer steilen, gemauerten Freitreppe an der Giebelfassade; darüber Pfettendach. Innen bemerkenswerte spätgotische Baudetails: Stichkappengewölbe, Holzbalkendecken, Spitzbogentüren mit abgefasten Gewänden.[19]

Legende Bearbeiten

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks Bearbeiten

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Wenns – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Praxmarer, Schmid-Pittl: Hofkapelle, Kapelle hl. Katharina, Kapelle Amishaufen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. April 2015.
  3. Schumacher, Schmid-Pittl: Pitztalmuseum im Stamserhaus, Stamserhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. April 2015.
  4. Praxmarer, Schmid-Pittl: Kapellenbildstock, Johannes-Nepomuk-Kapelle, Kriegergedächtniskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. April 2015.
  5. Schumacher, Schmid-Pittl: Laufbrunnen mit Madonnenfigur, Marienbrunnen, Platzbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. April 2015.
  6. Schumacher, Schmid-Pittl: Wohngebäude, Mittelflurgrundriss, Richterhaus, Platzhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2015.
  7. Schumacher, Schmid-Pittl: Kindergarten und Musikschule. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2015.
  8. Praxmarer: Wegkapelle, Kapelle in Unterdorf. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juni 2015.
  9. Markus Staudt: Ein rätisches Haus in Wenns, Tirol. In: Fundberichte aus Österreich 49, 2010. 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Dezember 2013; abgerufen am 26. Dezember 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bda.at
  10. Praxmarer, Wiesauer: Filialkirche hl. Margarethe, Margarethenkirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Mai 2015.
  11. Schmid-Pittl: Wegkapelle, Kapelle Mariahilf, Mariahilfkapelle, Finkkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. April 2015.
  12. Schumacher, Schmid-Pittl: Laufbrunnen mit Skulptur Hl. Johannes Nepomuk, Nepomukbrunnen, Schlosserbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. April 2015.
  13. Praxmarer, Schmid-Pittl: Wegkapelle, Kapelle in Brennwald, Brennwaldkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. April 2015.
  14. Praxmarer, Schmid-Pittl: Wegkapelle, Kapelle Maria Heimsuchung, Marienkapelle in Greith. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Mai 2015.
  15. Praxmarer, Schmid-Pittl: Hofkapelle, Kapelle Hl. Laurentius, Laurentiuskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Mai 2015.
  16. Praxmarer, Schmid-Pittl: Hofkapelle, Kapelle in Matzlewald. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. April 2015.
  17. Wiesauer, Schmid-Pittl: Pitzenhofbrücke. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Mai 2015.
  18. Praxmarer, Schmid-Pittl: Hofkapelle, Marienkapelle in der Pitze. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Mai 2015.
  19. Wiesauer, Schmid-Pittl: Aufbahrungshalle, Totenkapelle, ehemaliger Widum. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. April 2015.
  20. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.