Liste der denkmalgeschützten Objekte in Linz-Innenstadt/L–Z

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Linz-Innenstadt enthält die 382 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Linzer Katastralgemeinde Linz,[1][2] die dem bis 2013 bestehenden Stadtteil Innenstadt entspricht. Der jetzige statistische Bezirk Innere Stadt ist gegenüber dem alten Stadtteil verkleinert, einige Objekte befinden sich daher in den Bezirken Froschberg oder Kaplanhof.

Die Katastralgemeinde Linz (grün) innerhalb der Stadt Linz

Die Liste ist zweigeteilt. Dieser Teil listet alle Objekte, deren Standort mit den Buchstaben L–Z beginnt. Der erste Teil listet alle Objekte, deren Standort mit den Buchstaben A–K beginnt.

Legende Bearbeiten

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[2] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
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Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Denkmäler Bearbeiten

 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Linz-Innenstadt/L–Z (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Linz-Innenstadt/L–Z (Q1799069) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Bürgerhaus, ehem. Ballhaus
BDA: 38106
Objekt-ID: 37614
Landstraße 1
Standort
KG: Linz
Die jetzige Form des Gebäudes entstand um 1700, wobei die Stuckdekoration der Fassade erst um 1770 angebracht worden ist. Die Fenster des ersten und zweiten Obergeschoßes sind bekrönt und die Giebelfelder mit Stuckverzierungen in Rokokostil versehen. An der Hausecke befindet sich eine mit einem Blechbaldachin überdachte Nische, in der sich eine Steinfigur Maria Immaculata aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts befindet.[4]
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
BDA: 78031
Objekt-ID: 91673
seit 2017
Landstraße 4-6
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus
BDA: 46436
Objekt-ID: 48451
Landstraße 7
Standort
KG: Linz
Ein viergeschoßiges Gebäude mit einem Runderker in den drei obersten Stockwerken an der linken Hausecke. Den Abschluss bildet ein Kegeldach mit Knauf. Die Fenster des zweiten und dritten Geschoßes sind bekrönt, wobei die Fensterüberdachungen des Runderkers zusammengezogen sind.[5]
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
BDA: 78029
Objekt-ID: 91671
seit 2017
Landstraße 8
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus
BDA: 46208
Objekt-ID: 47927
Landstraße 9
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde 1700 von Grund auf neu errichtet. Die Fassaden wurden zu Beginn des 19. Jahrhunderts neu gestaltet. Auffallend sind eine treppenförmige Attika und zwei Rundnischen zwischen den Fenstern, in denen sich jeweils eine Steinplastik befindet. Zum einen eine Figur Maria Immaculata und zum anderen die Hl. Dreifaltigkeit.[6]
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
BDA: 78033
Objekt-ID: 91675
seit 2017
Landstraße 10
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus
BDA: 46264
Objekt-ID: 47994
Landstraße 11
Standort
KG: Linz
Ein schlichtes vierachsiges und viergeschoßiges Gebäude, das in der heutigen Form nach 1710 von bürgerlichen Besitzern errichtet wurde. Die Fassade zeigt gerade Fensterüberdachungen und ein korbbogiges Eingangsportal.[7]
   
 
Palais Weissenwolf
BDA: 38181
Objekt-ID: 37691
Landstraße 12
Standort
KG: Linz
Schon 1595 wurden zwei Vorstadthäuser an dieser Stelle erwähnt. Den Namen erhielt das Haus von Franz Anton Graf Weißenwolff, der es 1714 erwarb. Im Laufe der Geschichte wechselte es mehrmals den Besitzer. So finden sich neben der Familie Fürstenberg, Otto Karl Graf von Hohenfeld und Michael Haßelmayer von Fernstein auch die Familie Saxinger auf der Liste der ehemaligen Eigentümer. Seit 1971 ist das Palais im Besitz der Allgemeinen Sparkasse.[8]
   
 
Bürgerhaus
BDA: 38182
Objekt-ID: 37692
Landstraße 14
Standort
KG: Linz
Erstmals wurde das Haus 1612 urkundlich erwähnt. Ein viergeschoßiger Bau mit fünf Achsen und einer auffälligen Nische in der Attikamauer, in welcher sich eine steinerne Plastik der „Maria Immaculata“ aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts befindet. Als berühmtester Bewohner findet sich 1761 der österreichische Maler Bartolomeo Altomonte.[9]
   
 
Wohn- und Geschäftshaus, Winklerbau
BDA: 23906
Objekt-ID: 20276
seit 2013
Landstraße 15
Standort
KG: Linz
Seit Beginn des 14. Jahrhunderts befand sich an dieser Stelle das Bürgerspital mit der Hl.-Geist-Kirche und ein Friedhof. 1786 wurde das Bürgerspital aufgehoben. Den Namen „Winklerbau“ erhielt das Gebäude durch die Bauherren Gebrüder Winkler, die das jetzige Gebäude 1931/32 nach Plänen von Hans Feichtlbauer neu errichtete ließen. Es stellt eine markante Eckverbauung aus verschieden hohen Baublöcken dar: ein dreigeschoßiger am Straßeneck, ein sechsgeschoßiger als Verbindung zur benachbarten späthistoristischen Bebauung und ein achtgeschoßiger Wohntrakt im Zentrum.[10] Ein markantes Element ist der keramische Banddekor an den Gebäuderändern.
   
 
Stiftshaus Schlägl
BDA: 78044
Objekt-ID: 91687
Landstraße 16
Standort
KG: Linz
Ein viergeschoßiges Gebäude mit sieben Achsen und einem Dachbodengeschoß mit Atlanten, die das Gesims tragen. Im ersten Geschoß befinden sich zwei rechteckige Erker jeweils symmetrisch an den vorletzten Außenachsen. Die Geschichte des Hauses geht bis 1528 zurück. 1640 wurde das Gebäude von Stift Schlägl erworben neu erbaut. 1862 wurde die Fassade an der Landstraße von Baumeister Johann Rueff neu gestaltet.[11]
   
 
Florianer Stiftshaus
BDA: 78051
Objekt-ID: 91694
Landstraße 22
Standort
KG: Linz
Ein Eckhaus mit markantem Eckerker in den oberen Geschoßen. Das rundbogige Hauptportal ist von toskanischen Wandpfeilern aus Granitquadern flankiert und zeigt die Jahreszahl 1616. Schon 1492 ist ein Haus an dieser Stelle urkundlich erwähnt. 1615 kam das Gebäude durch Propst Leopold Zehetner in den Besitz des Stiftes Sankt Florian und wurde ausgebaut. 1644 erfolgte die Hausbefreiung durch Kaiser Ferdinand III.[12]
   
 
Bürgerhaus
BDA: 38183
Objekt-ID: 37694
Landstraße 27
Standort
KG: Linz
Erstmals 1595 urkundlich erwähnt war das Gebäude von 1640 bis 1781 im Besitz von Seilermeistern. 1861 wurde es durch Baumeister Friedrich Sighartner für eine Bäckerei adaptiert. Das Gebäude mit einer Barockfassade aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts verblieb als Rest einer ehemaligen barocken Häuserzeile. Ein dreiachsiger Bau, bei dem die beiden Obergeschoße durch vier Riesenwandpfeiler zusammengefasst sind. Markant ist eine gegliederte Vorschussmauer mit zwei ovalen Luken über dem obersten Geschoß.[13]
   
 
Freihaus, Pavillon/Gartenhaus, Lambacher Stiftshaus
BDA: 38184
Objekt-ID: 37695
Landstraße 28
Standort
KG: Linz
Das Lambacher Freihaus ist durch den Zusammenbau zweier Bürgerhäuser aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts im Jahre 1672 entstanden. 1636 gekauft von Abt Philipp von Lambach, bestätigte 1675 Kaiser Leopold I. die Befreiung. Seit 1825 in Privatbesitz erfolgte 1863 die Aufstockung um ein drittes Stockwerk und eine Umgestaltung der Fassade durch Baumeister Anton Schrittwieser.
   
 
Bürgerhaus
BDA: 78070
Objekt-ID: 91713
seit 2017
Landstraße 29
Standort
KG: Linz
   
 
Klosterhof, Baumgartenberger Stiftshaus
BDA: 78073
Objekt-ID: 91716
Landstraße 30
Standort
KG: Linz
f1
   
 
Ursulinenkirche
BDA: 38185
Objekt-ID: 37696
Landstraße 31
Standort
KG: Linz
f1
   
 
Klostergebäude der Ursulinen/Kulturzentrum mit Kapelle
BDA: 38186
Objekt-ID: 37697
Landstraße 31
Standort
KG: Linz
   
 
Pochelhaus/Palais Mannstorff
BDA: 38190
Objekt-ID: 37702
Landstraße 32
Standort
KG: Linz
Ein für den Architekten Johann Michael Prunner charakteristischer dreigeschoßiger Bau mit neun Achsen an der Landstraße aber nur fünf Achsen an der Bischofstraße. Ein dreiachsiger Vorsprung der Fassade wird durch eine Fenstergruppe über dem Portal hervorgehoben. Reiches Stuckwerk, das Akanthuslaub, Blüten und Ornamente darstellt, verziert die Hauptfassade.

Bis 1785 befand sich das Gebäude im Besitz der Familie Mannstorff, danach in bürgerlichem Besitz. In den 1880er Jahren wurde das Gebäude aufgestockt.[14]

   
 
Karmelitenkloster und -kirche Hl. Josef
BDA: 52279
Objekt-ID: 58877
Landstraße 33
Standort
KG: Linz
f1
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
BDA: 57268
Objekt-ID: 67189
seit 2017
Landstraße 34
Standort
KG: Linz
Das frühhistoristische Gebäude wurde 1847 erbaut. Es weist einen flachen Mittelrisaliten und einen schmiedeeisernen Balkon über dem Rundbogenportal auf.[15]
   
 
Wohn- und Geschäftshaus, Karmelitenbau
BDA: 103584
Objekt-ID: 120093
Landstraße 35
Standort
KG: Linz
Ursprünglich befand sich an dieser Stelle die Karmelitenmauer. Im Laufe der Jahre entstanden dort Verkaufsläden, die aber ab 1928 alle abgerissen wurden. 1930 wurde von Architekt Hans Feichtlbauer ein langgestreckter Bau errichtet. An einer Hausecke steht eine Laternenarchitektur mit einer hinter Glas befindlichen Marienfigur aus Keramik von Gustav Muher („Madonna auf der langen Stange“).[16]
    Bürgerhaus, ehem. Bruderhaus
BDA: 78074
Objekt-ID: 91717
seit 2017
Landstraße 36
Standort
KG: Linz
Das Gebäude geht auf das 16. Jahrhundert zurück und war als Bruderhaus der Armenversorgung gewidmet. Es wurde im 19. Jahrhundert mehrfach umgebaut, auch die Fassade wurde in dieser Zeit mehrfach umgestaltet, ist aber im Kern frühhistoristisch. Ab Ende des 18. Jahrhunderts beherbergte das Gebäude das Gasthaus zum goldenen Schiff, später Hotel Schiff, das im Februar 1934 eine prominente Rolle spielte. Auch ein Kinosaal wurde 1909 eingerichtet, der bis 2006 bespielt wurde.[17] Es wurde in den 1920ern von der Sozialdemokratischen Partei gekauft, die es auch heute noch als Parteizentrale für Oberösterreich betreibt.
    Geschäfts-, Büro- und Wohnhaus
BDA: 78078
Objekt-ID: 91721
seit 2019
Landstraße 42
Standort
KG: Linz
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
BDA: 57269
Objekt-ID: 67190
Landstraße 47
Standort
KG: Linz
Ein elegantes Geschäftshaus mit späthistoristischer Fassade und zweigeschoßigem geschwungenen Mittelerker. Auffallend sind weiters die Fensterbekrönungen mit üppigem Dekor in den Giebelfeldern und von Putten eingefassten Dachluken in der Gesimszone. Errichtet wurde das Gebäude 1898 von Baumeister Ignaz Scheck.[18]
   
 
Stadtpalais, Kaufmännisches Vereinshaus, Palais Kaufmännischer Verein
BDA: 5224
Objekt-ID: 1086
Landstraße 49
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde in den Jahren 1896 bis 1898 von Architekt Hermann Krackowizer und Baumeister Ignaz Scheck errichtet. 1945 wurde es durch den Krieg teilweise zerstört aber in den Folgejahren wieder aufgebaut. Es stellt ein imposantes Palais mit vier Geschoßen und einem trapezförmigen Dachaufbau dar. Die Fassade weist einen Vorsprung mit einem Rundbogenportal auf, das von Doppelsäulen flankiert ist. 1980 wurde im Erdgeschoß wieder die originale Putzquaderung hergestellt.[19]
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
BDA: 52298
Objekt-ID: 58901
Landstraße 57
Standort
KG: Linz
1911 wurde das Gebäude nach den Plänen des Architekten Mauriz Balzarek von Bauherr Karl Steinparzer in den Stilformen der Sezession errichtet. Drei Obergeschoße sind durch vier Riesenwandpfeiler mit Kapitellen zusammengefasst. Nach Schäden durch den Krieg wurde 1948 die Giebelwand neu gestaltet.[20]
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
BDA: 78342
Objekt-ID: 92003
seit 2012
Landstraße 58
Standort
KG: Linz
Erbaut wurde das Wohnhaus 1887 von Baumeister Michael Lettmayr. Die jetzige Fassade stammt aus dem Jahr 1904 von Gustav Steinberger.[21] Die zwei Obergeschoße sind durch Riesenwandpfeiler gegliedert, wobei eine reich dekorierte Mädchenmaske am Mittelpfeiler das beherrschende Dekorationselement darstellt. 1926 wurde das Erdgeschoß von Architekt Karl Vornehm neu gestaltet.[22]
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
BDA: 78343
Objekt-ID: 92004
seit 2016
Landstraße 59-61
Standort
KG: Linz
Das späthistoristische Wohnhaus mit neobarockem Fassadendekor wurde 1900 nach den Plänen von Architekt Wilhelm Fabigan errichtet. Die mittleren drei Achsen springen hervor. An der verdoppelten Portalachse über dem Portal befindet sich ein hervorspringender Balkon auf Konsolen. Über dem Gesims befindet sich ein Attikaaufbau mit Balustrade und ovalem Fenster.[23]
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
BDA: 78345
Objekt-ID: 92006
Landstraße 63
Standort
KG: Linz
Das Eckhaus wurde 1902 von Architekt Gustav Steinberger in Mischformen aus Neobarock und der Sezession errichtet. Erst 1910 erfolgte der Ausbau des Dachgeschoßes. An der abgeschrägten Ecke befindet sich ein dreigeschoßiger Erker. Auffallend sind auch die pyramidenförmigen Dachkonstruktionen über dem Gesims.[24]
   
 
Wohn- und Geschäftshaus, Poschacher Haus
BDA: 78349
Objekt-ID: 92010
Landstraße 71, 73, 75
Standort
KG: Linz
Der Bierbrauer Josef Poschacher ließ das späthistoristische Gebäude 1903 vom Baubüro Fabigan und Feichtinger im „altdeutschen“ Stil errichten. Die Fassade ist asymmetrisch in drei dreiachsige Abschnitte gegliedert. Auffallend im linken Teil des Gebäudes ist der zweigeschoßige Erker mit einem Biforienfenster und einer Loggia darüber. Die Fassade des rechten Teils zeigt manieristische Fensterrahmungen und einen hohen, verzierten Treppengiebel. Im Mittelteil findet man im dritten Obergeschoß eine Loggia mit drei Arkaden und darüber drei Dachhäuschen.[25]
   
 
Wohn- und Geschäftshaus, Riunionebau
BDA: 78350
Objekt-ID: 92011
seit 2012
Landstraße 76
Standort
KG: Linz
Das Eckhaus wurde 1937 nach Plänen von Architekt Alfred Teller errichtet. Auffallend ist die Trennung der zweigeschoßigen Geschäftszone von der darüberliegenden Wohnzone durch ein Vordach. An der Ecke ist das Gebäude turmartig hervorgehoben, während der Trakt entlang der Landstraße ein mäanderartig verbogenes Kranzgesims aufweist.[26]
   
 
Kolpinghaus
BDA: 47073
Objekt-ID: 49610
Langgasse 13
Standort
KG: Linz
Das Kolpinghaus wurde 1930 durch Hans Steineder erbaut. Es besteht aus miteinander verschnittenen kubischen Formen, das Gebäudeeck und der Risalit in der Langgasse werden durch umlaufende Loggien betont.[27] Einen Teil des Gebäudes nimmt das Kinderkulturzentrum Kuddelmuddel ein.
    Karmelitinnenkloster und Kirche Unbefleckte Empfängnis
BDA: 52308
Objekt-ID: 58912
Langgasse 17
Standort
KG: Linz
Die Kirche wurde nach dem Entwurf von Hyacint Michel von 1872 bis 1880 in romanisierenden Formen erbaut. Nachdem die Kirche im Zweiten Weltkrieg durch Fliegerbomben zerstört wurde, entstand zwischen 1947 und 1949 unter Verwendung der Fundamente ein Neubau nach dem Entwurf von Hans Feichtlbauer.[28]
    Gasthaus Zum Goldenen Kreuz
BDA: 38209
Objekt-ID: 37722
Lederergasse 2
Standort
KG: Linz
Das Eckhaus stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert, wobei die Fassade erst im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts entstanden ist. Die Geschichte des Hauses lässt sich bis 1612 zurückverfolgen. Seit 1771 ist der Gasthof unter dem Namen „Zum Goldenen Kreuz“ bekannt.[29]
    Bürgerhaus, Ledererhaus
BDA: 52277
Objekt-ID: 58875
Lederergasse 3
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde 1595 erstmals urkundlich erwähnt und war bis Mitte des 19. Jahrhunderts im Besitz von Lederern, was im Inneren des Hauses an einer Steintafel mit Ledererzeichen (Bottich und Schabeisen) heute noch ersichtlich ist. Besonders erwähnenswert ist eine Inschrift mit Datierung „Leopold Augustin 1742“.[30]
    Jugendzentrum VIF
BDA: 78298
Objekt-ID: 91956
Lederergasse 7
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus
BDA: 38192
Objekt-ID: 37704
Lederergasse 26
Standort
KG: Linz
Ein dreigeschoßiges Gebäude mit einem rechteckigen Erker auf Konsolen in den oberen Stockwerken der dritten Achse. Die Fassade zeigt auffallende ornamentale Bemalung, die 1962 erneuert wurde. Erste urkundliche Erwähnung des Hauses war 1616. 1926 kamen bei einer Restauration Sgraffito-Ornamente zum Vorschein.[31]
   
 
Europaschule mit Europadenkmal
BDA: 82638
Objekt-ID: 96474
Lederergasse 35
Standort
KG: Linz
Die Europaschule wurde 1957 bis 1959 von den Architekten Fritz Fanta und Adolf Kammermayer errichtet. Der mehrgliedrige Bau besteht aus einem fünfgeschoßigen Klassen­trakt, einem Wohntrakt und einem Turn- und Gymnastiksaal und ist mit dem benachbarten Oberlandesgericht Linz ein Ensemble und Beispiel der Architektur der späten 1950er Jahre. Die Schule ist derzeit Übungsschule der Pädagogischen Akademie.[32]

Das Europadenkmal ist ein dreigeteilter Steinblock aus Südtiroler Porphyr mit einer reliefartiger Darstellung der drei geschichtlichen Epochen Europas: Altertum – Mittelalter – Gegenwart. Es wurde im Jahre 1961 von Alois Dorn geschaffen.[33]

   
 
Kath. Pfarrkirche St. Severin
BDA: 80352
Objekt-ID: 94085
Lederergasse 50
Standort
KG: Linz
Der Bau der Kirche begann 1963 mit dem Spatenstich durch Pfarrer P. Hawelka. Nach den Plänen des Architekten Franz Wiesmayr errichtete die Firma Karl Krenmayr den Bau aus Stahlbeton. 1968 wurde die Severinkirche durch Bischof Franz Zauner eingeweiht. Der Kirchenraum wurde 1978 durch Pfarrer P. Josef Parteder durch Holzplastiken der Künstlerfamilie Bruno Finazer aus dem Grödner Tal gestaltet.[34]

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Kaplanhof

   
 
Treppe
BDA: 82646
Objekt-ID: 96482
bei Lessingstraße 30
Standort
KG: Linz
Erbaut 1908 durch Mauriz Balzarek als kleinere Version der Strudlhofstiege im sezessionistischen Stil. An der Stiege befindet sich ein Brunnen mit wasserspeiendes Medusenhaupt, eine Metallplatte und zwei verzierte Pfeiler.

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Villa Husterer
BDA: 45536
Objekt-ID: 46904
Lessingstraße 34
Standort
KG: Linz
Die Villa wurde 1910 von Mauriz Balzarek erbaut.[35]

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

    2 Portalpfeiler
BDA: 95690
Objekt-ID: 111054
bei Lustenauer Straße 18 (Wohnhaus)
Standort
KG: Linz
Pfeiler (um 1900) der Eck-Einfahrt des ehemaligen Fuhrhofs der Spedition Winkler „angelegt ab 1839 für Wagen und bis zu 350 Pferde (1918) … für Pferde­eisenbahn, Fiaker, Rettung, k&k Post … 1920 erstes Linzer Automobil-Taxi und erste Tankstelle“. Außen werden die Pfeiler geschützt durch zwei in diese und den Boden eingelassene noch gut halbkugelig über Niveau stehende Radabweiser aus Stein (vermutlich Granit). Rechts Info-Tafel.[36]
    Volksschule 39
BDA: 86955
Objekt-ID: 101328
Margarethen 23
Standort
KG: Linz
Der kleine historistische Bau wurde 1882 errichtet und hat drei Achsen und zwei Geschoße. Die Ecken haben eine erhobene Putz­quaderung, die Quaderung des Untergeschoßes ist weniger betont.

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Sog. Anschlussturm, Klause Adelgunde mit Mauerstück
BDA: 38193
Objekt-ID: 37705
Margarethen 71
Standort
KG: Linz
Die Klause Adelgunde ist Teil der Maximilianischen Turmlinie und wurde zwischen 1831 und 1833 erbaut. Der Steinturm diente zur Absperrung der Donau mit einer Kette. 1917 wurde er durch die Burschenschaft der Ostmark erworben. Heute befindet sich im Inneren ein Museum zur Geschichte des Burschenschafterturms.

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Mariahilfkapelle
BDA: 38194
Objekt-ID: 37706
bei Mariahilfgasse 27
Standort
KG: Linz
Die quadratische Kapelle mit Satteldach stammt von 1814, wie eine Inschrift an der Weihwasserschale zeigt. Am Eingang befindet sich ein verglastes Eisengitter aus der Zeit des Biedermeier. Die ältesten Erwähnungen der Kapelle stammen aus dem Jahre 1768.[37]

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Bürgerhaus, Pockstainersches Haus
BDA: 57282
Objekt-ID: 67209
Marienstraße 5
Standort
KG: Linz
Erstmals erwähnt im Jahre 1710 wurde noch vor 1750 die Fassade von Johann Michael Prunner neu gestaltet. Die Vorderseite ist mit einem dreigeschoßigen Mittelerker auf einer Steinplatte und geschuppten Konsolen ausgeführt. In den Obergeschoßen befinden sich Gesimsverdachungen der Fenster und Faschen.[30]
 BW   Wohnhaus und Hofgebäude
BDA: 95705
Objekt-ID: 111069
seit 2015
Marienstraße 8
Standort
KG: Linz
Das frühgründerzeitliche Haus wurde 1846 von Baumeister Karl Höbarth für den Lederfabrikanten Karl Schuel erbaut. 1982 ließ der Wagenfabrikant Ignaz Nisslmüller den Hoftrakt errichten. Die Fassade hat sieben Achsen und ein romantisch-historistisches Dekor. Die Fenster im ersten Geschoß sind mit stabartigen Wandpfeilern, Zahnschnittmuster und Parapetfelder gerahmt. Das zweite Obergeschoß ist schlichter ausgeführt, die Fenster sind mit flachbogigen Gesimsen bekrönt.
   
 
Fischbrunnen
BDA: 102423
Objekt-ID: 118825
Marktplatz
Standort
KG: Linz
Der Brunnen, mit einem schalenförmigen Becken aus Konglomeratgestein, ist ein Werk der Bildhauerin Gudrun Baudisch-Wittke und wurde 1952 anlässlich der Eröffnung des Südbahnhof-Marktplatzes aufgestellt.
    Gänselieslbrunnen
BDA: 102424
Objekt-ID: 118826
Marktplatz
Standort
KG: Linz
Der Brunnen wurde 1952 anlässlich der Eröffnung des Südbahnhof-Marktplatzes aufgestellt. Er ist ein Werk des Bildhauers Walter Ritter und wurde vom Volksmund „Gänselieslbrunnen“ getauft.
   
 
Martinskirche mit ehem. Friedhof
BDA: 80048
Objekt-ID: 93758
gegenüber Martingasse 10
Standort
KG: Linz
f1

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Evang. Pfarrkirche A.B., Martin Luther-Kirche
BDA: 52296
Objekt-ID: 58899
Martin-Luther-Platz 1
Standort
KG: Linz
f1
   
 
Wohn- und Geschäftshaus, Karmelitenbau
BDA: 103585
Objekt-ID: 120094
Mozartstraße 1, 1a, 3
Standort
KG: Linz
   
 
Verwaltungsgebäude der ESG
BDA: 9544
Objekt-ID: 5519
Museumstraße 6-8
Standort
KG: Linz
Das Gebäude der Elektrobaugesellschaft wurde 1912/13 nach Plänen von Mauriz Balzarek erbaut, ausführender Baumeister war Gustav Steinberger. Es ist einerseits noch vergleichsweise konservativ mit Giebeln und Erker gestaltet, die straffe Anordnung der reliefierten Pflanzenornamente ist aber ein deutliches Merkmal der Wagner-Schule.[38]
   
 
Francisco Carolinum, ehemalige Landesgalerie Linz mit Portal
BDA: 52285
Objekt-ID: 58887
Museumstraße 14
Standort
KG: Linz
Der wuchtige Bau ohne Hof wurde 1895 eröffnet. Architekt war Bruno Schmitz. Er markiert einen Übergangsstil zwischen Streng- und Späthistorismus. Besonderer Blickfang ist der Monumentalsfries, der sich überecklaufend um das gesamte zweite Obergeschoß erstreckt. Vor dem Garteneingang ist ein reich gegliedertes Granitportal mit toskanischen Säulen.[39]
    Ehem. Amtshaus
BDA: 93266
Objekt-ID: 108282
Museumstraße 15
Standort
KG: Linz
    Ehem. Eyringsches Freihaus, Fürstlambergisches Frh., Theresian. Waisenstift
BDA: 45279
Objekt-ID: 46506
Museumstraße 27, 29
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus
BDA: 46665
Objekt-ID: 48789
Nietzschestraße 2-2e, (gerade Nummern)
Standort
KG: Linz

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Kaplanhof

   
 
Ehem. Wasserstraßenamt, Heinrich-Gleißner-Haus
BDA: 52251
Objekt-ID: 58846
Obere Donaulände 7-9
Standort
KG: Linz
f1
    Bürgerhaus, ehem. Hotel Roter Krebs
BDA: 46911
Objekt-ID: 49299
Obere Donaulände 11
Standort
KG: Linz
Das Hauptgebäude stammt aus dem 16. Jahrhundert, der Vorbau von 1872. Die Fassade mit kleinem Erker stammt vermutlich auch aus dem 16. Jahrhundert. Bemerkenswert ist eine Steintafel mit einer Darstellung eines Krebses und einer Inschrift „Gast Hofe zum Krebsen des Seb. Vogl 1837“.[30]
    Miethaus
BDA: 46570
Objekt-ID: 48672
Obere Donaulände 13
Standort
KG: Linz
Ein fünfstöckiges Haus mit einem Schopfwalmdach, dessen Baukern aus dem 16. Jahrhundert stammt. 1594 wurde es erstmals urkundlich erwähnt und diente 1644 als Postmeisterei. Von 1650 bis 1820 war es ein Handwerkerhaus der Riemer. Seit 1960 ist es mit dem benachbarten Haus Obere Donaulände 11 vereint.[30]
   
 
Verwaltungsbauten, ehem. kaiserliche Salzkammer, Salzamt
BDA: 46114
Objekt-ID: 47781
Obere Donaulände 15
Standort
KG: Linz
f1
   
 
Wohnhaus und Kino, Cinematograph
BDA: 68553
Objekt-ID: 81566
Obere Donaulände 51
Standort
KG: Linz
Das Haus war früher das Siechenhaus des Stiftes Wilhering. Die Fassade stammt von 1771, der Kern entstand aber schon im 16./ 17. Jahrhundert. Das Untergeschoß ist genutet, das Obergeschoß gefällt mit seiner Gliederung in 3 mal 2 Fensterachsen. Die Fenster sind abwechselnd mit geschweiften und spitzen Verdachungen bekrönt. In den drei Rundbogennischen standen spätbarocke Holzfiguren die leider verschollen sind. Das Dach hat fünf Gaupen und wurde 2009 mit Schindeln neu eingedeckt. Ab 1828 wurden nach und nach Wohnräume eingerichtet. Zwischen 1991 und 1995 erfolgte eine umfassende Restaurierung unter Berück­sichtigung des historischen Bestandes. Seit 1995 befinden sich im Erdgeschoß ein Kino für historische Filmvorführungen und ein Kaffeehaus. 2006 wurde das Haus unter Denkmalschutz gestellt.[40]

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Maria-Heilbrunn-Kapelle
BDA: 80349
Objekt-ID: 94081
westlich Obere Donaulände 117
Standort
KG: Linz
Die quadratische Kapelle besitzt ein geschweiftes Haubendach und einen rundbogigen Eingang mit Gittertor zwischen gekuppelten toskanischen Wandpfeilern. Eine Wappenkartusche zeigt die Weiheinschrift 1665. Das Innere wurde 1886 umgestaltet.[28]

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Bürgerhaus
BDA: 38196
Objekt-ID: 37708
Pfarrgasse 4
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus
BDA: 38197
Objekt-ID: 37709
Pfarrgasse 6
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus
BDA: 38199
Objekt-ID: 37711
Pfarrgasse 8
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus
BDA: 38200
Objekt-ID: 37712
Pfarrgasse 10
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus
BDA: 38201
Objekt-ID: 37714
Pfarrgasse 14
Standort
KG: Linz
    Freihaus, ehem. Benefiziatenhaus
BDA: 38202
Objekt-ID: 37715
Pfarrgasse 15
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus
BDA: 38203
Objekt-ID: 37716
Pfarrgasse 16
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus
BDA: 38204
Objekt-ID: 37717
Pfarrgasse 18
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus
BDA: 38205
Objekt-ID: 37718
Pfarrgasse 20
Standort
KG: Linz
Erbaut wurde das Gebäude Anfang des 17. Jahrhunderts. Es besitzt eine barocke Fassade mit Fensterbekrönungen aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Auffällig ist eine abgeschrägte Hausecke mit einem überlebensgroßen Stuckrelief „Mariä Himmelfahrt“ von Karl Sterrer aus dem Jahre 1868.[41]
   
 
Miethaus
BDA: 46207
Objekt-ID: 47926
Pfarrplatz 2
Standort
KG: Linz
   
 
Miethaus
BDA: 92365
Objekt-ID: 107291
Pfarrplatz 3
Standort
KG: Linz
   
 
Stadtpfarrhof
BDA: 52269
Objekt-ID: 58867
Pfarrplatz 4
Standort
KG: Linz
Der Stadtpfarrhof wurde 1653 erbaut und 1654 vollendet, wie eine Jahreszahl an einem Seitentor zeigt. An der Gartenmauer über dem Torbogen befindet sich eine Steinstatue „Maria Immaculata“ aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Im Hof eine Marmorstatue „Muttergottes mit Kind“ von 1665. Hinter dem Gebäude fügt sich ein Rest der alten Stadtmauer an. Der Wehrgang mit Schießscharten ist vom ersten Stock aus zugänglich.[41]
   
 
Bürgerhaus
BDA: 46438
Objekt-ID: 48453
Pfarrplatz 6
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, Herstorfer-Haus
BDA: 38206
Objekt-ID: 37719
Pfarrplatz 7
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, Haus unterm Schulertürl, Brückenamt
BDA: 38207
Objekt-ID: 37720
Pfarrplatz 8
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, Öxl-Haus (Singakademie Frohsinn)
BDA: 38208
Objekt-ID: 37721
Pfarrplatz 10, 10a
Standort
KG: Linz
Das dreiachsige Gebäude stellt den Nebenbau einer Häusergruppe dar und wurde gemeinsam mit dem anschließenden Wohnhaus im 16. bzw. 17. Jahrhundert errichtet. Eine Steintafel über dem Eingang zeigt die Inschrift Kaspar Öxls von Ottensheim und ist mit der Jahreszahl 1594 datiert.[42]
   
 
Wohnhaus
BDA: 64896
Objekt-ID: 77672
Pfarrplatz 10a
Standort
KG: Linz
Das fünfachsige, viergeschoßige Gebäude mit barocker Fassade stellt den Hauptbau einer Häusergruppe dar und wurde gemeinsam mit dem anschließenden Bürgerhaus im 16. bzw. 17. Jahrhundert errichtet. Eine Steintafel über dem Eingang zeigt die Jahreszahl 1708.[42]
   
 
Bürgerhaus
BDA: 38210
Objekt-ID: 37723
Pfarrplatz 12
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus
BDA: 38211
Objekt-ID: 37724
Pfarrplatz 13
Standort
KG: Linz
   
 
Ansitz, Mittleres Grienauer Stöckl
BDA: 38212
Objekt-ID: 37725
Pfarrplatz 18
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, Altes Münzhaus
BDA: 38213
Objekt-ID: 37726
Pfarrplatz 19
Standort
KG: Linz
Das Gebäude stammt im Kern aus dem Anfang des 17. Jahrhunderts und besitzt einen auffallenden Runderker an einer Ecke. Die Geschichte des Hauses reicht zurück bis in das Jahr 1458, in dem Herzog Albrecht die erste Münzstätte in Linz errichtete.[43]
   
 
Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt und ehem. Friedhof
BDA: 52268
Objekt-ID: 58866
Pfarrplatz 20
Standort
KG: Linz
Schon 1286 wurde die Kirche urkundlich erwähnt. Die heutige Kirche wurde 1648 erbaut und 1656 geweiht. Sie besitzt ein dreischiffiges Langhaus mit zwei niedrigen Seitenschiffen. Im Inneren trägt das vierjochige Mittelschiff ein Tonnengewölbe mit Stichkappen.[44]
   
 
Sog. Fadingersäule
BDA: 96382
Objekt-ID: 111870
gegenüber Promenade 25
Standort
KG: Linz
Die Bronzegruppe der sogenannten Fadingersäule (auch Geißelsäule) ist mit 1702 datiert und stellt die Geißelung Christi dar. Die toska­ni­sche Säule selbst, ist bereits auf einem Kupferstich aus dem Jahr 1632 dargestellt. Angeblich wurde das Denkmal an der Stelle errichtet, an der Stefan Fadinger im Juni 1626 durch Scharfschützen aus dem Landhaus angeschossen wurde.
   
 
Adalbert-Stifter-Denkmal
BDA: 96383
Objekt-ID: 111872
Promenade
Standort
KG: Linz
Das Denkmal, entworfen vom Wiener Bildhauer Hans Rathausky, zeigt die lebensgroße, aus Bronze gegossene, Figur Adalbert Stifters, auf einem großen Granitstein sitzend. Die Enthüllung des Denkmals fand am 24. Mai 1902 statt.
   
 
Kriegerdenkmal, Hessendenkmal
BDA: 96384
Objekt-ID: 111874
Promenade
Standort
KG: Linz
Das Hessendenkmal wurde 1928 nach Plänen von Franz Forster errichtet. Das modern anmutende Denkmal erinnert an die rund 5000 Gefallenen des Infanterieregiments Nr. 14 („Hessen“) im Ersten Weltkrieg.
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
BDA: 52252
Objekt-ID: 58847
seit 2018
Promenade 2
Standort
KG: Linz
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
BDA: 52257
Objekt-ID: 58852
seit 2018
Promenade 4, 6
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, Starhemberg'sches Haus, bzw. Hoheneck'sches Freihaus
BDA: 38214
Objekt-ID: 37727
Promenade 7
Standort
KG: Linz
Das barocke Palais wurde vermutlich von Johann Michael Prunner errichtet. An der linken Hausecke befindet sich ein toskanischer Granitpfeiler mit einer Steinplastik aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Sie stellt die Muttergottes mit Kind dar. Die Geschichte des Hauses geht zurück bis in das Jahr 1579. Unter den Besitzern finden sich Mitglieder der Familien Starhemberg und Hoheneck, wodurch das Haus den Namen bekam.[45]
   
 
Bürgerhaus, Wagnerwerkstatt-Haus
BDA: 38215
Objekt-ID: 37728
Promenade 8
Standort
KG: Linz
   
 
Freihaus, Thürheim-Starhemberg. Freihaus
BDA: 38216
Objekt-ID: 37729
Promenade 9
Standort
KG: Linz
Das barocke Palais wurde vermutlich von Johann Michael Prunner errichtet. Auffallend sind eine große Wandpfeilerordnung und das dekorative Portal mit dem Wappen der Starhemberger.[46][41]
   
 
Bankgebäude, Allgemeine Sparkasse
BDA: 38217
Objekt-ID: 37730
Promenade 11-13
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde in den Jahren 1886 bis 1891 nach einem Entwurf von Ignaz Scheck in Renaissanceformen erbaut. Die plastischen Gruppen am Portal und auf der Attika stammen von Joseph Baumgartner. Im Inneren befindet sich ein Mosaik von Rudolf Eisenmenger aus dem Jahre 1955.[47]
    Bürgerhausanlage
BDA: 38218
Objekt-ID: 37731
seit 2014
Promenade 15
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, Café Traxlmayr
BDA: 47003
Objekt-ID: 49422
Promenade 16
Standort
KG: Linz
    Wohn- und Geschäftshaus
BDA: 30948
Objekt-ID: 27820
Promenade 22
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus
BDA: 38219
Objekt-ID: 37732
Promenade 23
Standort
KG: Linz
   
 
Landhaus
BDA: 52260
Objekt-ID: 58857
Landhausplatz 1
Standort
KG: Linz
f1
   
 
Ehem. Landhausbrücke, Brunnenschacht und ehem. Stadtbefestigung
BDA: 108509
Objekt-ID: 125987
vor Promenade 24
Standort
KG: Linz
Die dreibogige Brücke aus Bruchsteinmauerwerk aus 1769 wurde beim Bau einer Tiefgarage Juni 2008 vor dem Südportal des Landhauses freigelegt. Auf der Brücke befanden sich früher zwei Statuen, die aber weggebracht wurden. Nach dem Stadtbrand 1800 wurde der Stadtgraben aufgefüllt und damit die Brücke verschüttet. Ihre Geländer wurden nach den Entwürfen wiederhergestellt, beidseits der Brücke kurze Stücke des 4 m tiefen Stadtgrabens freigelassen und durch einen Fußweg erlebbar gemacht.[48][49]
    Bürgerhaus, ehem. Danmiller-Haus
BDA: 38220
Objekt-ID: 37733
Promenade 27
Standort
KG: Linz
Das stattliche, dreigeschoßige Eckhaus besitzt in den beiden Obergeschoßen einen auffallenden Runderker aus dem 17. Jahrhundert. Die Fassaden stammen aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Im Hof befinden sich drei Cäsarenbüsten aus Sandstein vom ehemaligen Zwinger des Landhauses.[41]
    Bürgerhaus, Städtisches Obereinnehmerhaus
BDA: 38221
Objekt-ID: 37734
Promenade 29
Standort
KG: Linz
    Wohnhaus
BDA: 95984
Objekt-ID: 111404
Promenade 30
Standort
KG: Linz
    Landesrechnungshof, ehem. Perückenmacherhaus
BDA: 90413
Objekt-ID: 105099
Promenade 31
Standort
KG: Linz
    Ehem. Stallgebäude
BDA: 52255
Objekt-ID: 58850
Promenade 33
Standort
KG: Linz
    Ehem. Landeskulturratsgebäude und Ausstellungspavillon
BDA: 52256
Objekt-ID: 58851
Promenade 37
Standort
KG: Linz
Ein imposantes, neobarockes Gebäude mit fünfzehn Achsen an der Hauptfront. Die Fassade ist durch fünf vorspringende Achsen gegliedert. Auffallend sind ein Runderker an einem Eck des Hauses und die mit Vasen geschmückte Attika. Errichtet wurde das Gebäude 1645 als Reitstadel. Aber schon 1670 wurde es als Theater verwendet. Nach dem Abriss der Reitschule im Jahre 1909 wurde das Gebäude nach Plänen von Matthäus Schlager wieder errichtet.[50]
   
 
Landestheater, Kammerspiele, ehem. Casinogebäude
BDA: 96628
Objekt-ID: 112166
Promenade 39
Standort
KG: Linz
Bereits 1695 als ständisches Ballhaus urkundlich erwähnt wurde das Gebäude nach einem Entwurf von Carlo Antonio Carlone erbaut. Urkundlich erwähnt ist auch die Umgestaltung und Errichtung des Redoutensaales im ersten Stock nach einem Entwurf von Johann Baptist Gangl. Die Ausstattung des Zuschauerraumes des Theaters stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts und wurde in den Jahren 1939 und 1940 erneuert und 1957 von Clemens Holzmeister neu gestaltet.[51]
    Wohnhaus
BDA: 52275
Objekt-ID: 58873
Prunerstraße 3
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus
BDA: 38222
Objekt-ID: 37735
Rathausgasse 3
Standort
KG: Linz
   
 
Keplerhaus
BDA: 38223
Objekt-ID: 37736
seit 2012
Rathausgasse 5
Standort
KG: Linz
f1
    Miethaus
BDA: 57264
Objekt-ID: 67171
Rathausgasse 7
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus
BDA: 38933
Objekt-ID: 38569
Rathausgasse 9
Standort
KG: Linz
   
 
Anlage Römerstraße 2
BDA: 83434
Objekt-ID: 97314
seit 2013
Römerstraße 2
Standort
KG: Linz
   
 
Freinbergwarte, Kaiser-Franz-Josef-Jubiläumswarte
BDA: 78451
Objekt-ID: 92112
Römerstraße 96
Standort
KG: Linz
Die Warte wurde 1888 zum 40-Jahr-Jubiläum der Regentschaft von Kaiser Franz Joseph vom Linzer Verschönerungsverein nach Plänen von Ignaz Scheck errichtet.[52]

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Villa Seiler
BDA: 44803
Objekt-ID: 45663
Roseggerstraße 2
Standort
KG: Linz

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Botanischer Garten, Gartenbaudenkmale, Wasserbecken und Wegeführungen
BDA: 78454
Objekt-ID: 92115
Roseggerstraße 20
Standort
KG: Linz
Der Botanische Garten wurde 1950–1952 vom damaligen Stadtgartendirektor Rudolf Hirschmann gestaltet. Er ist durch niedrige Natursteinmauern gegliedert, leichte Unebenheiten werden durch niedrige Stufen ausgeglichen. Das zentrale Wasserbecken ist mit Steinplatten eingerahmt, den Beckenbereich flankieren steinerne Bankreihen.[53] In ihm sind auch einige Skulpturen aus drei Jahrhunderten ausgestellt.

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Domherrenhof
BDA: 96031
Objekt-ID: 111479
Rudigierstraße 10
Standort
KG: Linz
Der Domherrenhof ist ein Sichtziegelgebäude in neugotischen Formen, das 1892–1895 von Otto Schirmer errichtet wurde. Die linke Hälfte wurde nach Kriegszerstörungen vereinfacht und schmucklos wiederaufgebaut und weist einen Verputz auf.[54]
   
 
Wohnhaus
BDA: 102537
Objekt-ID: 118954
seit 2012
Scharitzerstraße 1a
Standort
KG: Linz
   
 
Kolosseum Kino
BDA: 102539
Objekt-ID: 118982
seit 2012
Schillerplatz 1
Standort
KG: Linz
   
 
Studienbibliothek, Landesbibliothek
BDA: 52310
Objekt-ID: 58914
Schillerplatz 2
Standort
KG: Linz
f1
    Bürgerhaus
BDA: 45195
Objekt-ID: 46113
Schillerstraße 10
Standort
KG: Linz
    Kommunaler Wohnbau
BDA: 44806
Objekt-ID: 45666
Schillerstraße 12
Standort
KG: Linz
    Wohn- und Geschäftshaus
BDA: 47040
Objekt-ID: 49524
Schmidtorstraße 1
Standort
KG: Linz
    Wohn- und Geschäftshaus
BDA: 88295
Objekt-ID: 102847
seit 2015
Schmidtorstraße 2
Standort
KG: Linz
Der Architekt Ignaz Scheck baute das streng historistische Gebäude 1882 für die Schwestern Nossberger. Der fünfgeschossige Bau hat fünfzehn Achsen zur Schmiedtorstraße und drei Achsen in Richtung Hauptplatz mit zahlreichen dekorativen Elementen.
   
 
Miethaus
BDA: 93684
Objekt-ID: 108750
seit 2012
Schmidtorstraße 3
Standort
KG: Linz
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
BDA: 52253
Objekt-ID: 58848
seit 2012
Schmidtorstraße 4
Standort
KG: Linz
    Miethaus
BDA: 93692
Objekt-ID: 108758
seit 2018
Schmidtorstraße 6
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus
BDA: 38225
Objekt-ID: 37739
Spittelwiese 7
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus, Ehem. Knaben-, Volks- und Bürgerschule
BDA: 38226
Objekt-ID: 37740
Spittelwiese 8
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus
BDA: 38227
Objekt-ID: 37741
Spittelwiese 9
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus
BDA: 38234
Objekt-ID: 37748
Spittelwiese 11
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus
BDA: 38235
Objekt-ID: 37749
Spittelwiese 13
Standort
KG: Linz
   
 
Akademisches Gymnasium Linz
BDA: 52263
Objekt-ID: 58861
seit 2012
Spittelwiese 14
Standort
KG: Linz
Das Schulgebäude in der Spittelwiese wurde von 1870 bis 1872 nach den Plänen des Architekten Karl Stattler erbaut.
    Ehem. Lamberger Freihaus
BDA: 38236
Objekt-ID: 37750
Spittelwiese 15
Standort
KG: Linz
    Wohnhaus
BDA: 96201
Objekt-ID: 111668
Starhembergstraße 24
Standort
KG: Linz
    Berufsschule/Mitteltrakt
BDA: 46797
Objekt-ID: 48993
Steingasse 6
Standort
KG: Linz
f1
    Wohn- und Geschäftshaus, sog. Ankerhof
BDA: 78362
Objekt-ID: 92023
Stelzhamerstraße 2
Standort
KG: Linz
Das späthistoristische Geschäfts- und Bürogebäude wurde 1912/13 nach Plänen von Egon von Leuzendorf erbaut, ausführender Baumeister war Gustav Steinberger. Die Hauptfront mit übergiebeltem Mittelrisaliten nimmt den ganzen Häuserblock ein, die Ecken werden durch turmartige Runderker hervorgehoben. Das hohe Mansarddach ist durch Mansardfenster durchbrochen, die Fassade ist in Empire-Formen gehalten. Der Name stammt von der Anker-Versicherung, in deren Besitz das Gebäude ab 1932 war.[55]
    Wohnhaus
BDA: 96217
Objekt-ID: 111684
Stifterstraße 7
Standort
KG: Linz
   
 
Adalbert Stifter Gymnasium Linz
BDA: 96223
Objekt-ID: 111690
Stifterstraße 27
Standort
KG: Linz
Das Schulgebäude im späthistoristischen Stil wurde von 1904 bis 1905 durch die Oberösterreichische Baugesellschaft für eine ehemalige Lehrer­bildungs­anstalt des katholischen Schul­vereines erbaut und wird heute als Oberstufen­realgymnasium der Diözese Linz genutzt.
   
 
Schulzentrum St. Angelus, Schulverein der Kreuzschwestern
BDA: 102630
Objekt-ID: 119077
Stockhofstraße 10
Standort
KG: Linz
Von 1927 bis 1929 mit Clemens Holzmeister als schlossartige Anlage mit Seitenflügel als Bau der (Neuen Sachlichkeit) und erzieherischen Strenge erbaut und 1932 mittig mit einem expressionistischen Festsaal als Rundbau akzentuiert und durchbrochen.
   
 
Goetheschule, Volksschule und HTL für Bau und Design
BDA: 78456
Objekt-ID: 92118
Südtirolerstraße 13
Standort
KG: Linz
Die ehemalige Kaiser-Franz-Joseph-Schule bzw. Handwerkerschule bzw. Goetheschule wurde mit Baumeister Michael Lettmayr und der Oberösterreichischen Baugesellschaft errichtet (1890–1891). Zubau 1891 des Stadtbauamtes. Nebenfassaden im Stil der NS-Architektur der Architekten Armin Sturmberger und L. Maier und des Baumeisters Franz Schild (1940–1943). Veränderte Fassadengestaltung beim Wiederaufbau nach dem Krieg mit Baumeister Josef Ertl und Architekt Fritz Fanta (1945–1950). Im Hof Skulptur von Alfred Hager.
   
 
Bürgerhaus
BDA: 43732
Objekt-ID: 44408
Südtirolerstraße 16
Standort
KG: Linz
Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1909 von Michael Rosenauer, der auch als Bauherr auftrat und so den Stil der Schule Otto Wagners kompromisslos verwirklichen konnte. Bis auf die Putzbänderung im Sockelgeschoß ist die Fassade schmucklos, die Mittelachse, hinter der sich das Stiegenhaus befindet, ist durch eine überhöhte, die Dachzone durchbrechende Attika, zwei Jünglingsfiguren oberhalb des Portals und metallenen Blumenkästen an den Fenstern hervorgehoben.[56]
   
 
Sparkassenbrunnen
BDA: 110594
Objekt-ID: 128301
Taubenmarkt
Standort
KG: Linz
Der klassizistische Brunnen stammt vom Architekten Hermann Krakowizer und stand ursprünglich in der Halle der Sparkasse, bevor er 1979 am Taubenmarkt aufgestellt wurde. Er besteht aus einem runden Brunnenbecken mit einer Mittelsäule, die zwei Brunnenschalen aus Marmor trägt. Am Schalenrand sind jeweils vier Wasserspeier angebracht.[57]
   
 
Anlage Schloss Linz
BDA: 109718
Objekt-ID: 127352
Schlossberg 1 (Linzer Schloss)
Standort
KG: Linz
f1
   
 
Keplerdenkmal
BDA: 97187
Objekt-ID: 112941
Tummelplatz 10
Standort
KG: Linz
Der Gartenpavillon befindet sich seit 1971 an dieser Stelle und stammt aus dem Stiftshaus Schlägl. Geplant wurde er 1646 von Francesco Canevale und errichtet vom Steinmetz Bartholomäus Gunzi. Im Inneren befindet sich eine Plastik zu Ehren des berühmten Naturwissenschaftlers Johannes Kepler.[58]
    Wohnhaus
BDA: 96764
Objekt-ID: 112344
Tummelplatz 15
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, Adalbert-Stifter-Haus
BDA: 38239
Objekt-ID: 37753
Untere Donaulände 6
Standort
KG: Linz
f1
   
 
Brucknerhaus
BDA: 78513
Objekt-ID: 92175
Untere Donaulände 7
Standort
KG: Linz
Das Konzerthaus an der Donau wurde 1969–1974 nach Plänen von Kaija und Heikki Sirén erbaut. Der Bau beruht auf der Grundform des Kreissegments. Über dem eingezogenen Sockelgeschoß sind die Räume des Hauptgeschoßes, der große und mittlere Saal sowie das Restaurant, fächerförmig angeordnet. Eine große Wandelhalle im äußeren Bogen zur Donau fasst die Räumlichkeiten zusammen. Die verglaste, halbkreisförmige Fassade zur Donau ist über Treppen und Terrassen direkt mit der Landschaft verbunden. Die der Straße zugekehrte Seite ist hingegen weitgehend geschlossen. Der gesamte Baukörper ist einheitlich mit bronzefarbenem Aluminium verkleidet.[59]
   
 
Parkbad
BDA: 78458
Objekt-ID: 92120
Untere Donaulände 11
Standort
KG: Linz
Das Bad wurde 1930 von Curt Kühne erbaut. Es ist ein blockhafter Bau mit einem turmartigen Mittelteil und vorspringenden Eckteilen. Die Fenster sind eingeschnitten und in Gruppen zusammengezogen, die auch über die Ecken laufen.[60]

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Kaplanhof

    Bürgerhaus, ehem. Pröllerischer Stadel
BDA: 40488
Objekt-ID: 40429
Untere Donaulände 22
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus
BDA: 47041
Objekt-ID: 49525
Untere Donaulände 24, 26
Standort
KG: Linz
Die zwei nebeneinanderliegenden Häuser wurden 1865/1866 von Baumeister Anton Schrittwieser für den Linzer Lederfabrikanten Josef Mayrhofer errichtet, wobei bereits mehrere Vorgängenbauten vorhanden waren. Der älteste vermutlich bereits aus dem 17. Jahrhundert.[61]
    Ehem. Zwirnerstöckl, Kindergarten
BDA: 83742
Objekt-ID: 97785
seit 2013
Untere Donaulände 66
Standort
KG: Linz
   
 
Austria Tabakwerke
BDA: 38241
Objekt-ID: 37755
Untere Donaulände 74
Standort
KG: Linz
Die Haupthalle der Tabakfabrik war der erste Stahlskelettbau dieser Größe der in Österreich errichtet wurde. Die gebogene Fassade zur Ludlgasse hat eine Länge von 227 m und eine Höhe von ca. 28 m. Das Gebäude kam in den Besitz der Stadt Linz und wird für Ausstellungen und Veranstaltungen genutzt.

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Kaplanhof

    Mozartschule
BDA: 78459
Objekt-ID: 92121
Volksfeststraße 11
Standort
KG: Linz
   
 
Kleindenkmale im Volksgarten
BDA: 102431
Objekt-ID: 118834
gegenüber Volksgartenstraße 30
Standort
KG: Linz
Darunter Denkmäler für Friedrich Ludwig Jahn (von Leo von Moos), Sebastian Kneipp, Franz Stelzhamer (von Franz Metzner); Lausbub (von Maximilian Stockenhuber).
    Wohnhaus
BDA: 96271
Objekt-ID: 111739
Volksgartenstraße 2
Standort
KG: Linz
    Miethaus, Zinshäuser
BDA: 31086
Objekt-ID: 28011
Volksgartenstraße 28, 30
Standort
KG: Linz
   
 
Arbeiterkammer und Brunnen
BDA: 52316
Objekt-ID: 58922
Volksgartenstraße 40
Standort
KG: Linz
Das Arbeiterkammergebäude wurde 1928 von Hubert Gessner erbaut und nach Kriegsschäden 1947–1950 sowie 1983 umgestaltet.[62] Der davorstehende Brunnen aus Untersberger Marmor mit einer weiblichen allegorischen Figur stammt von Alois Dorn aus dem Jahr 1950.[63]
    Wohnhaus
BDA: 5308
Objekt-ID: 1171
Waltherstraße 2
Standort
KG: Linz
    Wohn- und Geschäftshaus, Zinshaus
BDA: 5309
Objekt-ID: 1172
Waltherstraße 4
Standort
KG: Linz
    Wohn- und Geschäftshaus, Zinshaus
BDA: 5310
Objekt-ID: 1173
Waltherstraße 6
Standort
KG: Linz
    Miethaus, Zinshaus
BDA: 5311
Objekt-ID: 1174
Waltherstraße 8
Standort
KG: Linz
    Miethaus
BDA: 5312
Objekt-ID: 1175
Waltherstraße 10
Standort
KG: Linz
    Miethaus
BDA: 5313
Objekt-ID: 1176
Waltherstraße 12
Standort
KG: Linz
    Miethaus
BDA: 5314
Objekt-ID: 1177
Waltherstraße 14
Standort
KG: Linz
    Miethaus
BDA: 5315
Objekt-ID: 1178
Waltherstraße 16
Standort
KG: Linz
   
 
Wohnhaus
BDA: 96280
Objekt-ID: 111756
Waltherstraße 19
Standort
KG: Linz
   
 
Wohnhaus
BDA: 5316
Objekt-ID: 1179
Waltherstraße 20
Standort
KG: Linz
    Wohnhaus
BDA: 63120
Objekt-ID: 75729
Waltherstraße 24
Standort
KG: Linz
   
 
Klubhaus
BDA: 78460
Objekt-ID: 92122
Weißenwolffstraße 17a
Standort
KG: Linz
Im nach Süden offenen Straßenhof vom Dametzhof zur Weissenwolffstraße wurde um 1942 ein zweigeschoßiger Zwischenbau, das sogenannte Klubhaus, mit einem Walmdach im Stil der NS-Zeit errichtet.

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Kaplanhof

   
 
Dametzhof
BDA: 87772
Objekt-ID: 102205
Weißenwolffstraße 17, 19
Standort
KG: Linz
Die Wohnhausanlage wurde 1927–1928 von Curt Kühne geplant. Die 13 fünfgeschoßigen Wohnhäuser liegen U-förmig an der Hyrtl-, Reischek- und der Körnerstraße. Ursprünglich war eine Verbauung an der Weißenwolffstraße (heute Bau Weißenwolffstraße 17a) nicht geplant, sondern ein nach Süden offener Straßenhof vorgesehen.

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Kaplanhof

   
 
Rosenburg
BDA: 83711
Objekt-ID: 97752
seit 2013
Zaubertalstraße 6
Standort
KG: Linz
Der schlossartige Villenbau in Bruchsteinmauerwerk wurde 1908 nach Plänen von Edward Schiller – damaliger Magistratsdirektor der Stadt Linz – von den Architekten Wilhelm Fabigan und Carl Feichtinger errichtet. Das dreigeschoßige Hauptgebäude schließt an einen quadratischen Turm mit Zeltdach an. Im obersten Geschoß befindet sich ein Erker auf Kragsteinen.[64]

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Maria-Thal-Kapelle mit Mesnerhaus und Bethaus
BDA: 80350
Objekt-ID: 94082
Zaubertalstraße 9
Standort
KG: Linz
Die Kapelle wurde 1746 von den Jesuiten erbaut. Ein quadratischer Zentralbau mit abgeschrägten Ecken und kuppelartigen Haubendach auf dem sich ein kleiner Turm befindet. Das Portal ist mit einem Schmiedeeisengitter versehen. Im Inneren befinden sich ein figurenreiches Fresko von Wolfgang Andreas Heindl aus dem Jahre 1747 sowie ein barocker Hauptaltar mit Steinstatue.[65]

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Erzengel Gabriel und hl. Johannes Nepomuk
BDA: 105011
Objekt-ID: 121961
in der Nähe von Zaubertalstraße 9
Standort
KG: Linz
Die Statue zeigt den Erzengel Gabriel mit einem Lilienzweig in der linken Hand auf einem Sockel mit der Inschrift „Disen weg gehe nit vorbey ohne das Maria Gegrüsset sey.“[66] Die Sandsteinplastik des heiligen Johannes Nepomuk stammt aus dem Jahre 1708.[67]

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

    Friedhof mit Heiliggrabkapelle
BDA: 80346
Objekt-ID: 94076
Zaubertalstraße 9a
Standort
KG: Linz
Der Friedhof ist als Bergfriedhof auf drei Ebenen angelegt. Er ist der kleinste noch belegte Friedhof von Linz. Die Grabkapelle wurde von Bürgermeister Ludwig Preller 1659 errichtet.[68]

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Kreuzweg und Kalvarienberg
BDA: 104903
Objekt-ID: 121789
Zaubertalstraße 9a
Standort
KG: Linz
Die erste Kreuzwegstiege wurde gemeinsam mit der Kalvarienbergkirche in den Jahren 1651 bis 1654 angelegt. Die jetzigen Kreuzwegstationen stammen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.[68]

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Kalvarienbergkirche St. Margarethen, Auffindung des hl. Kreuzes
BDA: 80342
Objekt-ID: 94072
Zaubertalstraße 9a
Standort
KG: Linz
f1

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

    Pfarrhof
BDA: 80343
Objekt-ID: 94073
Zaubertalstraße 9a
Standort
KG: Linz
Der Pfarrhof wurde 1898 von den Franziskanern als Hospiz errichtet. Sie lösten die Jesuiten ab und übernahmen die Seelsorge der Pfarre.[68]

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Ehem. Finanzlandesdirektion, ehem. Hauptzollamt
BDA: 52270
Objekt-ID: 58868
Zollamtstraße 7
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde wahrscheinlich nach einem Entwurf von Paul Sprenger in den Jahren 1857 und 1858 in romantischen Renaissanceformen erbaut.[69]
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
BDA: 97565
Objekt-ID: 113374
Zollamtstraße 20
Standort
KG: Linz
   
 
Straßenbrücke, Nibelungenbrücke
BDA: 38195
Objekt-ID: 37707

Standort
KG: Linz
Die Nibelungenbrücke wurde 1938–1940 erbaut und ersetzte eine ältere Eisenbrücke. Sie weist an jedem Ufer eine gewölbte Durchfahrt und einen platzartig ausgeführten Brückenkopf auf.[70]

Anmerkung: Die Brücke verbindet die Linzer Innenstadt und Urfahr.

Ehemalige Denkmäler Bearbeiten

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Vereins- und Bootshaus der Polizeisportvereinigung (PSV) Linz/Linzer Ruderverein

Objekt-ID: 96729
von 2016 bis 2017[71]
Obere Donaulände 131a
Standort
KG: Linz
    Kommunaler Wohnbau

Objekt-ID: 127580
bis 2017[71]
Unionstraße 50–70, ger. Nr.
Standort
KG: Linz
1927 von der Hoch- und Tiefbau GmbH nach Plänen von Curt Kühne im Stil der Neuen Sachlichkeit erbaut.
   
 
Eisenbahn- und Straßenbrücke über die Donau in Linz

Objekt-ID: 22120
bis 2013[72]

Standort
KG: Linz
Die Eisenbahnbrücke über die Donau in Linz wurde 1897 bis 1900 als kombinierte Eisenbahn- und Straßenbrücke von der k.k. priv. Hofschlosserei Anton Biró geplant und erbaut. Die genietete Eisenkonstruktion bestand aus drei bogenförmigen Fachwerkteilen, die von zwei im Flussbett stehenden gemauerten Pfeilern getragen wurden. Mit einer Gesamtlänge von 375 Metern verband sie die Mühlkreisbahn und die Westbahn, wurde aber nur gelegentlich für den Zugverkehr genutzt.

Durch Korrosion wurde die Brücke stark geschädigt. Ob die Brücke saniert werden kann oder durch einen Neubau ersetzt werden soll, war lange unklar.[73] Im Sommer 2016 wurde die Brücke abgerissen. Die Brücke verband die Linzer Innenstadt und Urfahr.

Quellen Bearbeiten

  • Justus Schmidt: Österreichische Kunsttopographie. Band XXXVI „Die Linzer Kirchen“. Anton Schroll & Co, Wien 1964, herausgegeben von der Stadt Linz und dem Institut für Österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes, DNB 457729465.
  • Alexander Wied, Justus Schmidt: Österreichische Kunsttopographie. Band XLII „Die Altstadt“. 1977 herausgegeben vom Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes und der Stadt Linz (keine ISBN).
  • Österreichische Kunsttopographie. Band L „Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Linz“. II. Teil: Die Landstraße – obere und untere Vorstadt. 1. Auflage. Berger & Söhne, Ferdinand, 2005, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung, ISBN 978-3-85028-434-9.
  • Beate Auer, Brigitta Fragner, Ulrike Knall-Brskovsky, Paul Mahringer: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band II, Linz. 1. Auflage. Verlag Berger, Horn/Wien 2009, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, ISBN 978-3-85028-483-7.
  • Startseite In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz (Website der Stadt Linz).

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
  3. Wohn- und Geschäftshaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  4. Wohn- und Geschäftshaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  5. Wohn- und Geschäftshaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  6. Wohn- und Geschäftshaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  7. Freihaus Weißenwolff. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  8. Wohn- und Geschäftshaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  9. Winklerbau, ehemals Bürgerspital. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  10. Freihaus des Klosters Schlägl. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  11. Freihaus des Klosters St.Florian. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  12. Wohn- und Geschäftsgebäude. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  13. Freihaus Mannstorff. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  14. Wohn- und Geschäftshaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  15. Karmelitenbau. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  16. Gasthof "Zum Goldenen Schiff", Centralkino, Bruderhaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  17. Wohn- und Geschäftshaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  18. Palais Kaufmännischer Verein, Herrenhaus, Freisitz Straßfelden. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  19. Wohn- und Geschäftshaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  20. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band I, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1980, S. 165
  21. Wohn- und Geschäftshaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  22. Wohn- und Geschäftshaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  23. Wohn- und Geschäftshaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  24. Wohn- und Geschäftshaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  25. Wohn- und Geschäftshaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  26. Kolpinghaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  27. a b Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich. 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 170.
  28. Gasthof „Zum Goldenen Kreuz“. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  29. a b c d Bernd Euler, Günther Kleinhanns, Klaus Kohout, Wilfried Lipp, Georg Mack, Georg Temper: Berichte. Denkmalpflege. In: Jahrbuch des oberösterreichischen Musealvereines. Band 141, Linz 1996, S. 133 (ooegeschichte.at [PDF]).
  30. Vorstadthaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  31. Europaschule. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  32. Europadenkmal. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  33. Pfarre Linz-St. Severin. Abgerufen am 5. November 2015.
  34. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band I, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1980, S. 186
  35. Einfahrtstor ehemalige Spedition Winkler. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  36. Mariahilfkapelle. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  37. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band I, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1980, S. 165
  38. Landesmuseum Francisco - Carolinum. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  39. Holzschindel am Cinematographen. Bundesdenkmalamt, abgerufen am 8. November 2014 (Denkmal des Monats Juni 2009).
  40. a b c d Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich, 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 184.
  41. a b Öxl-Haus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  42. Münzhaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  43. Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich, 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 174.
  44. Freihaus Starhemberg bzw. Hoheneck. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  45. Freihaus Starhemberg. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  46. Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich, 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 179.
  47. Brücke beim Landhaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  48. Archäologische Funde im Linzer Landhaus land-oberoesterreich.gv.at, undatiert, abgerufen am 26. Mai 2018.
  49. Amt der oberösterreichischen Landesregierung, Direktion Kultur. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  50. Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich, 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 178.
  51. Franz-Josefs-Warte. Abgerufen am 5. November 2015.
  52. Botanischer Garten. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  53. Domherrenhof. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  54. Ankerhof. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  55. Architektenwohnhaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  56. Brunnen Taubenmarkt „Sparkassenbrunnen“. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  57. Johannes Kepler. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  58. Brucknerhaus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  59. Parkbad. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  60. Bernd Euler, Günther Kleinhanns, Klaus Kohout, Wilfried Lipp, Georg Mack, Georg Temper: Berichte. Denkmalpflege. In: Jahrbuch des oberösterreichischen Musealvereines. Band 141, Linz 1996, S. 134 (ooegeschichte.at [PDF]).
  61. Kammer für Arbeiter und Angestellte. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  62. Brunnen vor der Arbeiterkammer. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  63. Rosenburg. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  64. Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich, 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 171.
  65. Erzengel Gabriel. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  66. Johannes Nepomuk Zaubertal. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  67. a b c Pfarre Linz – St. Margarethen. Abgerufen am 6. November 2015.
  68. Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich, 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 177.
  69. Nibelungenbrücke. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  70. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 29. Dezember 2017 im Internet Archive; PDF) (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 8. Juni 2017.
  71. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 3. Juni 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Juni 2013 (PDF).
  72. Eisenbahnbrücke nur noch bis Ende 2012 befahrbar. In: Nachrichten.at. 7. April 2010, abgerufen am 22. September 2012.