Liste der denkmalgeschützten Objekte in Innsbruck-Innsbruck/A–G

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Innsbruck-Innsbruck/A–G enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Innsbrucker Katastralgemeinde Innsbruck (Stadtteile Innenstadt, Mariahilf-St. Nikolaus, Dreiheiligen-Schlachthof und Saggen) mit den Straßennamen von A bis G.[1]

Denkmäler Bearbeiten

 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Innsbruck-Innsbruck/A–G (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Innsbruck-Innsbruck/A–G (Q1856203) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Nationalbank
HERIS-ID: 41116
Objekt-ID: 41560
 
TKK: 115861
Adamgasse 2
Standort
KG: Innsbruck
Das Gebäude wurde wie die Nationalbankfilialen in Bregenz und Eisenstadt von Rudolf Eisler und Ferdinand Glaser entworfen. Das viergeschoßige, langgestreckte Gebäude wurde 1930/31 erbaut und nach Bombenschäden 1946 wiederhergestellt. Die Fassade zur Adamgasse ist rasterartig gegliedert und wird von Attikaaufsätzen bekrönt. Die repräsentative Schalterhalle ist mit Pfeilern, Boden und Verkleidungen aus Marmor sowie einem Glasdach mit Gitterfeldern ausgestattet.[2]
   
 
Persönlichkeitsdenkmal Adolf Pichler
HERIS-ID: 59838
Objekt-ID: 71447
 
TKK: 115862
Adolf-Pichler-Platz
Standort
KG: Innsbruck
Das Denkmal für den Geologen und Schriftsteller Adolf Pichler auf dem nach ihm benannten Platz wurde 1901 von Edmund Klotz entworfen und 1909 aufgestellt. Die überlebensgroße Bronzestatue des Gelehrten zeigt diesen in leicht vorgebeugter Haltung mit Berganzug, einem Hut in der linken und einem Geologenhammer in der rechten Hand.[3]
   
 
Bundesrealgymnasium
HERIS-ID: 35792
Objekt-ID: 34591
 
TKK: 83272
Adolf-Pichler-Platz 1
Standort
KG: Innsbruck
Das Gebäude wurde 1869/70 nach Plänen von Alfons Kreil als Erweiterungsbau des Stadtspitals errichtet. Nach der Übersiedelung des Spitals auf das heutige Areal am Ende der Anichstraße 1889 wurde es ab 1890 von der vorher am Bozner Platz ansässigen Realschule, dem heutigen BRG Adolf-Pichler-Platz, genutzt.[4][5]
    Wohnhaus
HERIS-ID: 46914
Objekt-ID: 49302
 
TKK: 83267
Adolf-Pichler-Platz 10
Standort
KG: Innsbruck
Das siebenachsige, viergeschoßige Haus wurde 1880 von Jacob Norer erbaut. In der Mittelachse befindet sich ein Erker über palmettenbesetzten Volutenkonsolen darunter ein hoher rundbogiger Eingang mit architektonisch reich gestalteter zweiflügeliger Haustür. Die äußeren Achsen weisen je einen hohen rundbogigen Geschäftseingang und ebensolche Auslagen auf. Das Erdgeschoß ist rustiziert mit Palmettenkonsolen über den Rundbogenabschlüssen der Öffnungen, es wird nach oben von einem durchgehenden Gesims abgeschlossen. Die Fenster- und Erkerbrüstungen sind mit Reliefs mit Drachenmotiven und Putten geschmückt. Die Fenster in den Obergeschoßen sind mit Pilastern und geohrten Faschenrahmen gestaltet. Unter dem Traufgesims befindet sich ein reicher Kranz aus palmettenbesetzten Volutenkonsolen. Der Erdgeschoßflur ist als Vestibül ausgebildet und tonnengewölbt mit Gurtbogen. Die zweiarmige Marmortreppe weist ein reich verziertes Schmiedeeisengeländer aus Volutenstäben auf. Die Decken sind über den Treppenpodesten kassettiert, die Wohnungseingänge in hohen Rundbogen geschlossen.[6]
    Ansitz Angerzell
HERIS-ID: 39317
Objekt-ID: 39062
 
TKK: 115863
Angerzellgasse 4
Standort
KG: Innsbruck
Der Ansitz wurde 1571 erstmals urkundlich erwähnt, der Baukern stammt aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Ende des 17. Jahrhunderts wurde er im barocken Stil umgebaut. Das dreigeschoßige Giebelhaus mit rechteckigem Grundriss, dreiachsiger Hauptfassade nach Westen und Satteldach weist an der Südwestecke einen Treppenturm und an der Ostfassade einen erkerartigen Vorbau auf. Innen findet sich im Erdgeschoß ein hallenartiger Flur mit Kreuzgewölbe. Die großen Säle mit Kassettendecken in den Obergeschoßen wurden in kleinere Wohnräume unterteilt.[7]
   
 
Akademisches Gymnasium
HERIS-ID: 55502
Objekt-ID: 64187
 
TKK: 20697
Angerzellgasse 14
Standort
KG: Innsbruck
Das Akademische Gymnasium wurde 1562 als Jesuitenschule gegründet. Das heutige Gebäude wurde 1909/10 nach Plänen von Philipp Mitzka errichtet, der Nordflügel wurde 1929 angebaut. Der viergeschoßige Bau auf einem T-förmigen Grundriss weit an der Hauptfassade einen Risalit mit geschwungenem Giebel und ein monumentales, barockisierendes Nagelfluhportal auf. Im Giebelfeld ist ein bronzener Doppeladler angebracht.[8]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 55520
Objekt-ID: 64210
 
TKK: 115864
Anichstraße 20
Standort
KG: Innsbruck
Das viergeschoßige Wohnhaus wurde 1909 erbaut. Die neoklassizistische Fassade ist mit Risaliten, Breiterkern und durchgehenden Gesimsen gegliedert und mit antikisierendem Stuckdekor (Festons und Palmettenfries) geschmückt. Die originale Haustür weist eine Oberlichte und Felderteilung auf.[9]
 BW   Miethaus
HERIS-ID: 55543
Objekt-ID: 64236
 
TKK: 81851
Anichstraße 25
Standort
KG: Innsbruck
Das viergeschoßige Eckhaus (Anichstr. 25/27) zur Bürgerstraße wurde 1890–1893 von der Firma Johann Huter & Söhne errichtet. Die Neorenaissance-Fassade ist mit flachen Risaliten mit Doppelfenstern, die von einem Zwerchgiebel über einer Balustrade bekrönt sind, gegliedert. Die Stiegenhäuser weisen Wendeltreppen mit Schmiedeeisengeländern auf.[10]
   
 
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
HERIS-ID: 55544
Objekt-ID: 64237
 
TKK: 81848, 46468
Anichstraße 26, 28
Standort
KG: Innsbruck
Das erste Gebäude (Anichstr. 26) wurde 1881 nach Plänen von Natale Tommasi errichtet und später von drei auf vier Geschoße aufgestockt. Die Fassade ist einem römischen Hochrenaissance­palast nachempfunden und weist einen Mittelrisalit, ionische Kolossalpilaster, einen Rustikasockel und stark plastische Fensterrahmungen auf. Unter dem vorkragenden Kranzgesims befindet sich ein Puttenfries mit Attributen aus Kunst und Technik.[11][12] Der viergeschoßige Erweiterungsbau (Anichstr. 28) wurde 1909/1910 nach Plänen von Josef Retter, Eduard Klingler und Fritz Konzert errichtet. Die Fassade ist sachlich-nüchtern gestaltet, die Gliederung beschränkt sich auf durchlaufende Gesimse und Putzfelderdekor.[13]
 BW   Miethaus
HERIS-ID: 55545
Objekt-ID: 64238
 
TKK: 81851
Anichstraße 27
Standort
KG: Innsbruck
Das viergeschoßige Eckhaus (Anichstr. 25/27) zur Bürgerstraße wurde 1890–1893 von der Firma Johann Huter & Söhne errichtet. Die Neorenaissance-Fassade ist mit flachen Risaliten mit Doppelfenstern, die von einem Zwerchgiebel über einer Balustrade bekrönt sind, gegliedert. Die Stiegenhäuser weisen Wendeltreppen mit Schmiedeeisengeländern auf.[10]
    Bäckerhaus
HERIS-ID: 39319
Objekt-ID: 39064
 
TKK: 115869
Bäckerbühelgasse 16
Standort
KG: Innsbruck
Das frühbarocke Haus wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts als Ersatz für zwei Holzhäuser errichtet. Der dreigeschoßige Bau über einem unregelmäßigen viereckigen Grundriss wird von einem flachen Satteldach über einem breiten, profiliertem Gesims abgeschlossen. Die Fassade, die im Norden leicht geknickt ist, weist einen zweigeschoßigen, dreiseitigen Erker mit halbem Zeltdach sowie ein rundbogig geschlossenes, breit abgeschrägtes Nagelfluhportal auf.[14]
   
 
Stadtarchiv, Stadtmuseum
HERIS-ID: 55481
Objekt-ID: 64162
 
TKK: 115871
Badgasse 2
Standort
KG: Innsbruck
1524 wurde an dieser Stelle erstmals ein Bad erwähnt. 1913/14 wurde es nach Plänen von Fritz Konzert als Volksbad neu errichtet, seit 1966 dient das Gebäude als Stadtarchiv. Das Eckhaus weist Heimatstilelemente auf, die Fassade ist durch Erker, Balkone und einen Portalrisalit gegliedert.[15]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 103657
Objekt-ID: 120178
 
TKK: 123381
seit 2014
Beethovenstraße 1
Standort
KG: Innsbruck
Das Mietshaus wurde 1929/1930 nach Plänen von Josef Hora im Stil der Neuen Sachlichkeit errichtet. Das fünfgeschoßige Gebäude weist eine streng konzipierte, sechsseitige Straßenfassade auf, die durch farblich abgesetzte Fenster- und Erkerpfosten gegliedert und durch dreiseitige Polygonalerker in den äußeren Achsen akzentuiert ist. Das Innere ist über ein Vestibül mit zweiflügeliger Schwingtüre und eine zweiläufige Treppe mit schmiedeeisernen Brüstungsgeländern erschlossen.[16]
    Villa mit Einfriedung
HERIS-ID: 55577
Objekt-ID: 64283
 
TKK: 115872
Bienerstraße 1
Standort
KG: Innsbruck
    Villa Tirol
HERIS-ID: 46245
Objekt-ID: 47971
 
TKK: 115874
Bienerstraße 3
Standort
KG: Innsbruck
    Villa Skardarasy
HERIS-ID: 94444
Objekt-ID: 109598
seit 2019
Bienerstraße 3a
Standort
KG: Innsbruck
Die in zweiter Reihe stehende Gartenvilla mit Zufahrt vom ehemaligen Garten der Villa Tirol wurde 1928–1929 nach Plänen von Siegfried Mazagg für den Hotelier Balthasar Skardarasy errichtet. Der Bau im Stil der Neuen Sachlichkeit besteht aus einem kubischen Baukörper mit Satteldach und einer großen, der Ostfassade vorgelagerten Terrasse, die an der Südfassade über Eck geführt und durch ein Pultdach abgeschlossen wird. In die Südfassade schneidet ein risalitartiger flachgedeckter Baukörper ein, die Nordseite weist einen erhöhten und abgewalmter Quergiebel auf. Der Westseite sind in Erd- und Obergeschoß kleine Terrassen vorgelagert. Die Fassaden sind durch vorkragende Traufgesimse sowie Fensterverdachungen und Sohlbänke aus Kunststeinbeton gegliedert. Im Inneren haben sich qualitätsvolle, originale Bau- und Ausstattungsdetails erhalten.[17]
   
 
Villa
HERIS-ID: 46441
Objekt-ID: 48483
 
TKK: 115875
Bienerstraße 4
Standort
KG: Innsbruck
   
 
Villa
HERIS-ID: 46377
Objekt-ID: 48276
 
TKK: 115876
Bienerstraße 6
Standort
KG: Innsbruck
   
 
Fischer-Villa
HERIS-ID: 39320
Objekt-ID: 39065
 
TKK: 115877
Bienerstraße 9
Standort
KG: Innsbruck
   
 
Miethaus
HERIS-ID: 46347
Objekt-ID: 48227
 
TKK: 115873
Bienerstraße 21
Standort
KG: Innsbruck
   
 
Straßenbrücke, Universitätsbrücke
HERIS-ID: 83647
Objekt-ID: 97686
bei Blasius-Hueber-Straße 12
Standort
KG: Innsbruck
Die 1930/31 errichtete Universitätsbrücke verbindet die Innsbrucker Innenstadt mit dem Stadtteil Hötting auf der linken Seite des Inns. Die architektonische Gestaltung stammt von Franz Baumann.[18]
   
 
Rudolfsbrunnen
HERIS-ID: 83636
Objekt-ID: 97672
 
TKK: 115879
Bozner Platz
Standort
KG: Innsbruck
Der Rudolfsbrunnen in der Mitte des Bozner Platzes wurde anlässlich des 500-jährigen Jubiläums der Vereinigung Tirols mit Österreich von 1873 bis 1877 nach Plänen von Friedrich von Schmidt errichtet. Er wird von einer überlebensgroßen Statue Rudolfs IV. von Johann Grissemann bekrönt.
 BW   Miethaus
HERIS-ID: 45906
Objekt-ID: 47436
 
TKK: 81963
Bürgerstraße 22
Standort
KG: Innsbruck
Das viergeschoßige, siebenachsige Wohnhaus wurde 1890–1892 erbaut. Die Fassade ist mit Putzrustika, Gesimsen und Ädikulafenstern gestaltet, in der Mittelachse befindet sich ein Rechteckportal. Das Stiegenhaus weist eine zweiarmige Treppe mit aus Voluten gebildetem Schmiedeeisengeländer auf.[19]
    Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen
HERIS-ID: 55546
Objekt-ID: 64240
 
TKK: 34154
Bürgerstraße 34
Standort
KG: Innsbruck
Das Gebäude wurde 1904 für die Finanzlandesdirektion im historistischen Stil errichtet und nach Bombenschäden des Zweiten Weltkriegs in vereinfachter Form wieder aufgebaut. Eine monumentale Rahmung mit Diamantquadern fasst das Portal mit gesprengtem Giebel über Pilastern mit der Fensterreihe des ersten Obergeschoßes und einem dreiseitigen Erker in der Mitte des zweiten Obergeschoßes zusammen.[20]
    Landesforstdirektion
HERIS-ID: 39325
Objekt-ID: 39071
 
TKK: 68853
Bürgerstraße 36
Standort
KG: Innsbruck
Das viergeschoßige Eckhaus zur Maximilianstraße wurde 1897/98 für die k.k. Forst- und Domänendirektion erbaut. Die abgeschrägte Ecke weist einen Breiterker mit Walmdach auf. Die Fassade ist mit verschiedenen Putzarten in Formen der Neorenaissance ornamental gestaltet.[21]
   
 
Alte Hauptwache
HERIS-ID: 47022
Objekt-ID: 49450
 
TKK: 115880
Burggraben 3-5
Standort
KG: Innsbruck
Das Gebäude wurde um 1580 urkundlich als Hofstall erwähnt, später diente es als Militärdirektion, Offizierskaserne und Militärkanzlei. 1921 wurde es von der Stadt erworben und erneuert. Das langgestreckte, dreigeschoßige Gebäude stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und integriert zum Burggraben hin einen Rest der alten Stadtmauer. Im Inneren befindet sich eine dreischiffige Halle, die ursprünglich als Pferdestallung diente. Das Mittelschiff weist ein Kreuzgewölbe, die Seitenschiffe ein Tonnengewölbe mit Stichkappen auf. Das Gewölbe wird von zwei Reihen mächtiger Rundpfeiler getragen. Ein Nebenraum mit Stichkappengewölbe wurde vermutlich als Sattelkammer genutzt.[22]
 BW  
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 39326
Objekt-ID: 39072
 
TKK: 115881
Burggraben 4
Standort
KG: Innsbruck
Das Gebäude wurde 1531 erstmals urkundlich genannt, 1709 erweitert, aufgestockt und mit einer Kapelle versehen und in den 1920er Jahren erneut umgebaut. Die barocke Fassade mit einem ovalen Rocaillemedaillon mit einem Madonnenmosaik stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Das hohe Rundbogenportal in der Mittelachse und die Erdbebenmauern wurden beim letzten Umbau entfernt.[23]
    Zinsvilla
HERIS-ID: 31270
Objekt-ID: 28209
 
TKK: 115883
Claudiaplatz 1
Standort
KG: Innsbruck
   
 
Miethaus
HERIS-ID: 41559
Objekt-ID: 42076
 
TKK: 115884
Claudiaplatz 2
Standort
KG: Innsbruck
   
 
Zinsvilla
HERIS-ID: 46442
Objekt-ID: 48484
 
TKK: 115885
Claudiaplatz 3
Standort
KG: Innsbruck
   
 
Verwaltungsgebäude Bundesbahndirektion
HERIS-ID: 55578
Objekt-ID: 64284
 
TKK: 115888
Claudiastraße 2
Standort
KG: Innsbruck
f1
   
 
Villa St. Georg
HERIS-ID: 46241
Objekt-ID: 47967
 
TKK: 115891
Claudiastraße 7
Standort
KG: Innsbruck
    Villa
HERIS-ID: 46464
Objekt-ID: 48512
 
TKK: 115892
Claudiastraße 9
Standort
KG: Innsbruck
   
 
Zinsvilla
HERIS-ID: 46380
Objekt-ID: 48279
 
TKK: 115886
Claudiastraße 11
Standort
KG: Innsbruck
    Zinsvilla
HERIS-ID: 59317
Objekt-ID: 70523
 
TKK: 115887
Claudiastraße 13
Standort
KG: Innsbruck
    Miethaus
HERIS-ID: 39327
Objekt-ID: 39073
 
TKK: 115889
Claudiastraße 20
Standort
KG: Innsbruck
    Miethaus
HERIS-ID: 56485
Objekt-ID: 65944
 
TKK: 115890
Claudiastraße 24
Standort
KG: Innsbruck
    Miethaus
HERIS-ID: 55522
Objekt-ID: 64212
 
TKK: 81978
Colingasse 4
Standort
KG: Innsbruck
   
 
Zinsvilla
HERIS-ID: 46898
Objekt-ID: 49217
 
TKK: 115894
Conradstraße 5
Standort
KG: Innsbruck
   
 
Miethaus
HERIS-ID: 39328
Objekt-ID: 39074
 
TKK: 115895
Conradstraße 6
Standort
KG: Innsbruck
Das Eckhaus wurde 1900 von Josef Mayr nach dem Vorbild des 1888/89 von Otto Wagner errichteten Hauses Linke Wienzeile 38 in Wien erbaut. Über der abgerundeten Ecke befindet sich ein hoher, konkav geschwungener Attikaaufsatz, die Fassaden sind unter dem stark vorspringendem Traufgesims mit Jugendstil-Stuckdekor gestaltet. Auch die Innenräume und das Treppenhaus mit gewendelter Marmortreppe weisen florale Jugendstilmotive auf.[24]
    Zinsvilla
HERIS-ID: 46897
Objekt-ID: 49216
 
TKK: 115896
Conradstraße 7
Standort
KG: Innsbruck
    Miethaus
HERIS-ID: 39329
Objekt-ID: 39075
 
TKK: 115893
Conradstraße 10
Standort
KG: Innsbruck
Die viergeschoßige Zinsvilla wurde 1898/1899 erbaut. In der Mittelachse über dem Rundbogenportal befindet sich in den Obergeschoßen ein Breiterker auf Konsolen. Die Fassade ist mit Gesimsen, Bänderungen und Pilastern gegliedert. Die Kapitelle der Pilaster und das abschließende Friesband sind mit zartem Blütenstuck versehen, die Fenster besitzen neubarocke Umrahmungen. Innen ist das Haus über eine gerade, zweiläufige Marmortreppe erschlossen.[25]
   
 
Dom und Propsteipfarrkirche hl. Jakob
HERIS-ID: 55484
Objekt-ID: 64166
 
TKK: 38628
Domplatz
Standort
KG: Innsbruck
Die heutige barocke Dom-Pfarrkirche wurde 1717/24 nach Plänen von Johann Jakob Herkommer mit einer für ihn charakteristischen Chorkuppel erbaut. Zuvor erhoben sich hier seit der Anlage der Altstadt (ab 1180) mehrere Vorgängerbauten, deren Patrozinium zum hl. Apostel Jakob d. Ä. erstmals 1270 genannt wird. 1643 zur selbständigen Pfarre erhoben, wurde die Kirche vor allem durch ihr „Mariahilf“-Gnadenbild von Lukas Cranach d. Ä. (um 1537) berühmt. Hervorzuheben ist auch das Grabdenkmal des Deutschordens-Hochmeisters Erzherzog Maximilian III. von Österreich von Caspar Gras (1618).
   
 
Barocke Platzanlage und archäologisches Fundgebiet
HERIS-ID: 110561
Objekt-ID: 128267
 
TKK: 
Domplatz
Standort
KG: Innsbruck
Der früher als Friedhof genutzte Platz erhielt seine Ausdehnung im 18. Jahrhundert, die heutige Gestaltung stammt aus dem Jahr 1956. Der Platz ist auf drei Seiten von Häuserzeilen begrenzt und wird im Osten von der Fassade des Doms dominiert. Die Brunnenschale in der Mitte des Platzes ist der erhaltene Rest des Vereinigungsbrunnens, der bis 1939 auf dem Bahnhofsplatz (heute: Südtiroler Platz) stand.[26]
   
 
Brixner- bzw. Stamserhaus
HERIS-ID: 55472
Objekt-ID: 64153
 
TKK: 83608
Domplatz 2
Standort
KG: Innsbruck
Das im Kern aus dem 17. Jahrhundert stammende und im 19. Jahrhundert umgebaute Gebäude ist in vier Flügeln um einen rechteckigen Innenhof angelegt. Die drei Mittelachsen des Vordertraktes sind hof- und straßenseitig als Risalit ausgebildet. Die Erdgeschoße der Seitentrakte wiesen ursprünglich Arkaden auf. Das Innere hat durch den Umbau zu Mietwohnungen seinen ursprünglichen Charakter verloren.[27]
   
 
Altes Kaiserspital/ Brixnerhaus/ Mösleinhaus
HERIS-ID: 39330
Objekt-ID: 39076
 
TKK: 83593
Domplatz 3
Standort
KG: Innsbruck
Das 1369 erstmals erwähnte Gebäude stammt im Kern aus dem 14. Jahrhundert. Im zweiten Viertel des 15. Jahrhunderts wurde es umgebaut und erhielt ein gotisches Spitzbogenportal, im 19. Jahrhundert wurde das dritte Obergeschoß aufgesetzt. Die Hauptfront weist zum Domplatz, die Rückfront, die die ehemalige Stadtmauer integriert, zum Herzog-Otto-Ufer. Im Inneren hat sich eine geräumige, kreuzgewölbte Halle erhalten.[28]
   
 
Ehem. Gefängnis
HERIS-ID: 55473
Objekt-ID: 64154
 
TKK: 115899
Domplatz 4
Standort
KG: Innsbruck
Das Haus war an den Kräuterturm, den nördlichen Eckturm der Stadtmauer, angebaut und diente von 1514 bis 1889 als Gefangenenhaus. Beim Abbruch des Turms 1890 wurde auch ein Teil des Hauses abgerissen und durch ein dem alten Grundriss folgendes Wohnhaus ersetzt. Nur noch die Außenmauern sind alter Bestand, das Innere wurde vollkommen umgebaut. Die Fassade zum Domplatz weist eine kräftige Erdbebenmauer aus Nagelfluhquadern und im dritten Obergeschoß sichtbare Mauerschließen auf.[29]
    Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 55474
Objekt-ID: 64155
 
TKK: 115900
Domplatz 4
Standort
KG: Innsbruck
 BW  
 
Bischöfliches Wohnhaus
HERIS-ID: 55475
Objekt-ID: 64156
 
TKK: 115900
Domplatz 5
Standort
KG: Innsbruck
Das im Kern aus dem 16. Jahrhundert stammende Gebäude wurde urkundlich 1551 als Organistenhaus genannt, diente im 18. Jahrhundert als Singschule und wurde 1962/1963 umgebaut. Der viergeschoßige, neunachsige Bau mit Satteldach weist an der Fassade zum Domplatz ein Korbbogenportal und einen im Korbbogen geschlossenen Durchgang zur Herrengasse auf. Die spätgotischen Fensteröffnungen sind mit Gittern versehen.[30]
    Propstei
HERIS-ID: 55476
Objekt-ID: 64157
 
TKK: 83607
Domplatz 6
Standort
KG: Innsbruck
Das Pfarrhaus, das vermutlich eines der ältesten gemauerten Gebäude am Pfarrplatz war, wurde Ende des 17. Jahrhunderts vergrößert und mit dem östlichen Nachbarhaus vereint. Der heutige viergeschoßige Bau weist ein frühbarockes, im Stichbogen geschlossenes Nagelfluhportal mit Pilasterumrahmung und Segmentgiebelbekrönung und eine neuzeitliche Fassadengestaltung mit Gesimsbändern und Faschenrahmen auf. Im Inneren finden sich ein Erdgeschoßflur mit zartem Kreuzgratgewölbe und im dritten Obergeschoß ein Saal mit barocker Stuckdekoration.[31]
   
 
Priesterhaus
HERIS-ID: 107197
Objekt-ID: 124478
 
TKK: 83609
Domplatz 7, 7a
Standort
KG: Innsbruck
Das Benefiziatenhaus wurde ab 1676 anstelle eines kleinen Holzhauses an das aus maximilianischer Zeit stammenden Rondell in der Stadtmauer angebaut. Im 19. Jahrhundert wurden mehrere Bauteile zu einer zwölfachsigen Fassade zusammengefasst. Im Inneren finden sich barocke Tonnen- und Kreuzgewölbe und eine quadratische, kreuzgewölbte Halle mit Mittelsäule. An der Nordseite befindet sich das gotische Festungsrondell mit Stichkappengewölbe und Gratnetz aus der Zeit um 1490.[32]
 BW   Seminar, ehem. Benefiziatenhaus
HERIS-ID: 55477
Objekt-ID: 64158
 
TKK: 115897
Domplatz 10
Standort
KG: Innsbruck
Das viergeschoßige Haus wurde im 18. Jahrhundert errichtet, daran angebaut ist ein gotisches Stöcklgebäude mit Treppenturm aus dem 15./16. Jahrhundert, dessen Seitenfront in der Breite von vier Achsen an die Rückfront des Hauptgebäudes anschließt. An der Hauptfront befindet sich ein rechteckiges Steinportal.[33]
 BW   Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 55478
Objekt-ID: 64159
 
TKK: 115898
Domplatz 11
Standort
KG: Innsbruck
Das seit 1477 urkundlich belegte Gebäude stammt im Kern aus dem 15. Jahrhundert und wurde im 19. Jahrhundert umgebaut. Das fünfgeschoßige Eckhaus weist eine dreiachsige Giebelfront zur Pfarrgasse und eine fünfachsige Eingangsfront zum Domplatz auf. An der Fassade befinden sich Erdbebenstützen aus Nagelfluhquadern und ein dreigeschoßiger Erker. Im Erdgeschoß haben sich Reste eines kreuzgewölbten Flures, ein schmaler tonnengewölbter Gang zum Hof und ein tonnengewölbter Raum mit abgefastem Rundbogenfenster aus dem 15. Jahrhundert erhalten.[34]
   
 
Widum Dreiheiligen
HERIS-ID: 55571
Objekt-ID: 64277
 
TKK: 83556
Dreiheiligenstraße 10
Standort
KG: Innsbruck
Der im Kern spätmittelalterliche Widum ist ein dreigeschoßiger Bau mit Krüppelwalmdach, regelmäßiger Fassadengliederung und korbbogigen Portalöffnungen. Das Fassadenfresko aus der Mitte des 18. Jahrhunderts zeigt die drei Pestheiligen Pirmin, Sebastian und Rochus.[35]
   
 
Kath. Pfarrkirche hll. Pirmin, Rochus und Sebastian mit ehem. Friedhof in Dreiheiligen
HERIS-ID: 55575
Objekt-ID: 64281
 
TKK: 115905
neben Dreiheiligenstraße 10
Standort
KG: Innsbruck
Die Kirche wurde 1612/13 als Erfüllung eines Gelöbnisses angesichts der Pest errichtet und im 19. Jahrhundert erweitert und mit einer neuromanischen Fassade versehen. Die Inneneinrichtung ist im Rokokostil gestaltet.
   
 
Bürgerhaus, „Norerpalais“ samt Garteneinfriedung, Steinplastik und Wandbild
HERIS-ID: 83726
Objekt-ID: 97768
 
TKK: 125993
seit 2019
Dreiheiligenstraße 27
Standort
KG: Innsbruck
Das dreigeschoßige späthistoristische Eckhaus wurde 1898–1900 von Anton Norer errichtet. An der Hauptfassade zur Straße und an der Seitenfassade zum Garten befindet sich je ein zweigeschoßiger Breiterker mit abgerundeten Ecken. Die beiden rechten Achsen der Hauptfront werden von einem geschwungenen Giebel mit Mansardenfenster bekrönt. Die Fassaden sind mit Kordongesimsen und horizontalen Sturzgesimse über hohen Keilsteinen gegliedert und mit Kartuschendekor und einer Frieszone mit Volutenkonsolen geschmückt. Das Keramikwandbild am Zubau wurde 1960 von Max Spielmann geschaffen.[36]
 BW  
 
Ereignisdenkmal 600-Jahr-Feier der Zugehörigkeit Tirols zu Österreich 1363–1963
HERIS-ID: 83748
Objekt-ID: 97791
 
TKK: 115907
Eduard-Wallnöfer-Platz
Standort
KG: Innsbruck
Das von Josef Bachlechner dem Jüngeren geschaffene Denkmal wurde 1963 anlässlich der 600-Jahr-Feier der Zugehörigkeit Tirols zu Österreich im Auftrag des Landes errichtet. Es zeigt auf einem langgestreckten Steinsockel in Bronze links das Siegel Margarete Maultaschs und daneben kleiner die Siegel und Namen der anderen Fürsten, die die Urkunde der Übergabe Tirols an die Habsburger bestätigt hatten.[37]
   
 
Franzosendenkmal/Befreiungsdenkmal
HERIS-ID: 86000
Objekt-ID: 100266
 
TKK: 115908
Eduard-Wallnöfer-Platz
Standort
KG: Innsbruck
Das Denkmal, das allen, die für die Freiheit Österreichs gestorben sind, gewidmet ist, wurde 1946 bis 1948 auf Initiative und auf Kosten der französischen Besatzungsmacht nach Plänen von Jean Pascaud errichtet. Der mit weißem Marmor verkleidete Torbau wird von einem in Kupfer getriebenen Tiroler Adler nach einem Entwurf von Emmerich Kerle bekrönt. Die Gitter in den Toröffnungen zeigen kreuzförmig angeordnet die Wappen der neun Bundesländer.
   
 
Neues Landhaus
HERIS-ID: 81450
Objekt-ID: 95221
 
TKK: 83599
Eduard-Wallnöfer-Platz 3
Standort
KG: Innsbruck
Das Neue Landhaus schließt an den südlichen Seitenflügel des Alten Landhauses an. Es wurde 1938/1939 als Verwaltungssitz („Gauhaus“) für den neu eingerichteten Gau Tirol-Vorarlberg im neoklassizistischen Stil erbaut und sollte Teil eins nie realisierten „Gauforums“ werden.
   
 
Villa
HERIS-ID: 46379
Objekt-ID: 48278
 
TKK: 115910
Elisabethstraße 3
Standort
KG: Innsbruck
Die zweigeschoßige Villa Fiegl wurde 1904 im Heimatstil errichtet. Die Fassade ist durch übergiebelte Risalite, Erker, Veranden und einen Eckturm gegliedert und weist unterschiedliche Baumaterialien wie Breccie, Klinker und Putz sowie barockisierende Schmuckelemente wie Kartuschen, Medaillons, geschwungene Bekrönungen der Fenster im ersten Obergeschoß, Masken und Blattdekor auf. Im Inneren haben sich die großzügigen Raumstruktur, die originalen Fenster und Türen und die variationsreichen Stuckdecken in den Wohnräumen erhalten.[38]
    Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 39332
Objekt-ID: 39078
 
TKK: 83613
Erlerstraße 10
Standort
KG: Innsbruck
Das viergeschoßige Eckhaus wurde 1875 als Wohn- und Geschäftsgebäude erbaut. Die Mittelachsen sind als seichte Risalite ausgebildet und von einer Attikabalustrade abgeschlossen. An der Ecke befindet sich ein über drei Geschoße reichender Erker. Die Fassaden sind frühhistoristisch mit Gesimsen, Lisenen und plastische Dekorelemente an den Fenstern gegliedert.[39]
    Miethaus
HERIS-ID: 44201
Objekt-ID: 44917
 
TKK: 83600
Erzherzog-Eugen-Straße 5
Standort
KG: Innsbruck
   
 
Kath. Pfarrkirche Unbefleckte Empfängnis
HERIS-ID: 55587
Objekt-ID: 64297
 
TKK: 115913
Erzherzog-Eugen-Straße 8
Standort
KG: Innsbruck
Die Kirche wurde 1964–1967 nach Plänen von Walter Anton Schwaighofer errichtet. Das zweigeschoßige Gebäude über gestrecktem sechseckigem Grundriss beherbergt im Untergeschoß Kapelle und Pfarrsaal, im Obergeschoß den Kirchenraum, der über eine östlich vorgelagerte Eingangsrampe erreicht wird. Nördlich an die Rampe schließt der Turm an, der im Untergeschoß die Taufkapelle beherbergt. Die Fassaden der Stahlbetonkonstruktion sind weitgehend ungegliedert. Der hohe Saalraum mit schwerer Faltdecke aus Holz fällt zum Altarbereich hin ab und wird im Norden und Süden von Nebenräumen flankiert. Der Altarraum ist durch Stufen abgesetzt und wird durch seitliche Lichtschlitze indirekt beleuchtet. Die Betonglasfenster wurden 1959 von Norbert Drexel entworfen, das Mosaik an der Altarwand mit Darstellung der sieben Sakramente 1979 von Benedikt Schmitz.[40]
   
 
Miethaus
HERIS-ID: 4846
Objekt-ID: 704
 
TKK: 10099
Erzherzog-Eugen-Straße 9
Standort
KG: Innsbruck
   
 
Miethaus
HERIS-ID: 39334
Objekt-ID: 39080
 
TKK: 115911
Erzherzog-Eugen-Straße 17
Standort
KG: Innsbruck
 BW  
 
Ehem. Trainkaserne
HERIS-ID: 59741
Objekt-ID: 71305
 
TKK: 115912
Erzherzog-Eugen-Straße 46
Standort
KG: Innsbruck
Das Gebäude wurde 1899–1901 nach Plänen von Eduard Klingler von der Stadt Innsbruck als Kaserne für die Kavallerie erbaut und wird seit 1921 für Sozialwohnungen genutzt. Das langgestreckte, dreigeschoßiges Gebäude weist einen dreiachsigen Mittelrisalit und einachsige Eckrisalite auf. In der mittleren Achse befindet sich ein monumentales Säulenportal mit gesprengtem Giebel, über den seitlichen Risalitachsen sechseckige Türmchen.[41]
   
 
Villa
HERIS-ID: 46346
Objekt-ID: 48226
 
TKK: 115914
Falkstraße 1
Standort
KG: Innsbruck
   
 
Villa
HERIS-ID: 46411
Objekt-ID: 48411
 
TKK: 115923
Falkstraße 6
Standort
KG: Innsbruck
   
 
Villa
HERIS-ID: 46418
Objekt-ID: 48418
 
TKK: 83594
Falkstraße 7
Standort
KG: Innsbruck
    Villa
HERIS-ID: 46383
Objekt-ID: 48283
 
TKK: 115924
Falkstraße 8
Standort
KG: Innsbruck
Die zweigeschoßige Villa im Neorenaissancestil wurde 1896 errichtet. Die Fassaden sind symmetrisch gegliedert, die Westfassade zur Falkstraße weist einen dreiseitig gebrochenen erkerartigen Mittelrisalit, die fünfachsige Südfassade einen loggienartigen, verglasten Breiterker auf. An der Ostseite befindet sich eine Loggia mit Gartentreppe. Das Innere wird durch eine zweiarmige Treppe mit Marmorstufen, Terrazzopodesten und barockisierendem Schmiedeeisengeländer erschlossen.[42]
   
 
Villa
HERIS-ID: 46417
Objekt-ID: 48417
 
TKK: 115925
Falkstraße 9
Standort
KG: Innsbruck
   
 
Villa
HERIS-ID: 46367
Objekt-ID: 48260
 
TKK: 115915
Falkstraße 11
Standort
KG: Innsbruck
    Villa
HERIS-ID: 46410
Objekt-ID: 48410
 
TKK: 115916
Falkstraße 16
Standort
KG: Innsbruck
   
 
Villa
HERIS-ID: 46419
Objekt-ID: 48419
 
TKK: 115917
Falkstraße 17
Standort
KG: Innsbruck
   
 
Villa Harmonia (mit Garteneinfassung)
HERIS-ID: 46420
Objekt-ID: 48420
 
TKK: 115918
Falkstraße 18
Standort
KG: Innsbruck
   
 
Heim Exl (mit Garteneinfriedung)
HERIS-ID: 46412
Objekt-ID: 48412
 
TKK: 115919
Falkstraße 19
Standort
KG: Innsbruck
   
 
Villa Hebenstreit mit Garteneinfassung (ehem. Kloster der Don Bosco Schwestern)
HERIS-ID: 55579
Objekt-ID: 64285
 
TKK: 36915
Falkstraße 21
Standort
KG: Innsbruck
Die zweigeschoßige Villa wurde 1900 von der Firma Johann Huter und Söhne für den k.k. Statthaltereivizepräsidenten Benedikt Ritter von Hebenstreit erbaut. Der Entwurf wird Eduard Klingler zugeschrieben. Die Fassaden der neubarocken Villa sind mit übergiebelten Risaliten, Pilastern und reich stuckierten Fensterumrahmungen gestaltet. Die originale Garteneinfassung an den Straßenseiten besteht aus barockisierenden Schmiedeeisengittern über niederem Mauersockel zwischen gemauerten Pfeilern mit profilierten Steinabschlüssen. Auch als Balkonbrüstung und an den Haustüren finden sich aufwändige Schmiedeeisenarbeiten.[43]
   
 
Villa
HERIS-ID: 46416
Objekt-ID: 48416
 
TKK: 115920
Falkstraße 25
Standort
KG: Innsbruck
Die zweigeschoßige Villa wurde 1904 von Jacob Norer erbaut, 1946 wurde das Dachgeschoß ausgebaut. Die Fassaden sind symmetrisch mit Mittelrisaliten gegliedert, der reiche, barockisierende Baudekor steht teilweise schon an der Schwelle zur typischen Jugendstilornamentik. Das Innere wird durch eine zweiarmige gerade Marmortreppe mit ornamentiertem Jugendstil-Gusseisengeländer erschlossen.[44]
    Pfarrhaus Saggen
HERIS-ID: 12008
Objekt-ID: 8141
 
TKK: 115921
Falkstraße 26
Standort
KG: Innsbruck
Das Pfarrhaus an einer platzförmigen Straßenkreuzung wurde 1951 nach Plänen von Lois Welzenbacher errichtet. Es handelt sich um den letzten verwirklichten und einen der wenigen weitgehend unverändert erhaltenen Bauten Welzenbachers. Das Gebäude beherbergt Pfarrbüro, Pfarrerswohnung, Studentenunterkunft und Jugendheim. Die Giebelseite ist feuermauerartig hochgezogen und bis auf ein kreisrundes Ochsenauge im Giebel und die erkerartig hervortretende Hauskapelle ungegliedert, an der Südseite befinden sich zwei Balkone. Der Vorhof ist als Kreuzgang gestaltet, im Inneren finden sich architektonische Details wie trichterförmige, rundbogig geschlossene Türlaibungen und abgetreppte Konsolen.[45]
   
 
Villa mit straßenseitiger Garteneinfassung
HERIS-ID: 55601
Objekt-ID: 64322
 
TKK: 34153
Falkstraße 27
Standort
KG: Innsbruck
   
 
Heimatstilvilla (mit Garteneinfriedung)
HERIS-ID: 46366
Objekt-ID: 48259
 
TKK: 115922
Falkstraße 37
Standort
KG: Innsbruck
    Bauernhaus
HERIS-ID: 45393
Objekt-ID: 46719
 
TKK: 123452
Fallbachgasse 9
Standort
KG: Innsbruck
Das zweigeschoßige Bauernhaus mit hakenförmigem Grundriss geht im Kern ins 16. Jahrhundert zurück. Es weist einen vierseitigen polygonalen Eckerker und kräftige Nagelfluh-Stützpfeiler auf. An der Eingangsfassade befindet sich ein im Rundbogen geschlossenes, abgefastes Nagelfluhportal.[46]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 69071
Objekt-ID: 82117
 
TKK: 115926
Fallmerayerstraße 2
Standort
KG: Innsbruck
Das viergeschoßige Eckhaus wurde 1876 von der Firma Johann Huter & Söhne als Zinshaus für die Sparkasse Innsbruck erbaut. Die streng historistische Fassade weist einen dreigeschoßigen Breiterker und Risalite auf und ist mit Quaderfugen und Putzbänderung gegliedert. Im Inneren befinden sich ein kreuzgewölbter Flur mit Gurtbogen und ein Stiegenhaus mit zweiarmiger Steintreppe und massiver Spindelwand.[47]
    Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 83962
Objekt-ID: 98022
 
TKK: 81834
Fallmerayerstraße 5
Standort
KG: Innsbruck
Das viergeschoßige Wohnhaus wurde 1876 von der Firma Johann Huter & Söhne errichtet. Die Fassade ist mit Risaliten und einem dreigeschoßigen Breiterker mit bekrönender Attikabalustrade gestaltet. Im Inneren befinden sich ein kreuzgewölbter Flur mit Gurtbogen und ein Stiegenhaus mit einarmiger Wendeltreppe mit Gusseisengeländer.[48]
 BW  
 
Bundesoberstufenrealgymnasium – BORG
HERIS-ID: 55527
Objekt-ID: 64217
 
TKK: 46476
Fallmerayerstraße 7
Standort
KG: Innsbruck
Das 1875/76 errichtete Schulgebäude ist ein freistehender dreigeschoßiger Neorenaissancebau über einem E-förmigen Grundriss, der mit Eckrisaliten, Rustika, Quaderputz und Gesimsen gegliedert ist. Die Vorhalle wurde 1957 hinzugefügt, sie ist mit Wandbildern von Max Spielmann versehen. In den Eckrisaliten befinden sich zwei monumentale Stiegenhäuser mit einer dreiarmigen Marmortreppe.[49]
    Kriegerdenkmal, Denkmal an die gefallenen Lehrer
HERIS-ID: 83964
Objekt-ID: 98024
 
TKK: 46478
Fallmerayerstraße 7
Standort
KG: Innsbruck
Nördlich des BORG steht zurückversetzt das Denkmal für die gefallenen Lehrer, das 1923 von Clemens Holzmeister entworfen und 1956/58 nach seinen Plänen erweitert wurde. Auf einer Stufenanlage mit künstlerisch gestalteter Absperrung steht ein steinerner Sarkophag. Dahinter befindet sich eine Betonwand mit den Namen der gefallenen Lehrer und Lehrerinnen.[49]
 BW   Miethaus, Gasthaus
HERIS-ID: 55528
Objekt-ID: 64218
 
TKK: 81836
Fallmerayerstraße 8
Standort
KG: Innsbruck
Das viergeschoßige Eckhaus zur Anichstraße wurde 1882–1883 nach Plänen von Josef Spörr im Neorenaissancestil erbaut. Die Fassade ist mit Risaliten, Ortsteinbänderung, Putzbänderung und durchgehenden Gesimsen gegliedert. Im Inneren finden sich ein zweijochiges, kreuzgewölbtes Vestibül und ein Stiegenhaus mit einarmiger gewendeter Treppe.[50]
   
 
Villa Scala (mit Garteneinfassung)
HERIS-ID: 45857
Objekt-ID: 47328
 
TKK: 115938
Gänsbacherstraße 6
Standort
KG: Innsbruck
Die 1899 errichtete Villa Scala ist die einzige Saggenvilla im englischen Tudorstil. Der zweigeschoßige Bau über hakenförmigem Grundriss weist mit Biberschwanz gedeckte Satteldächer auf. Die Fassade ist mit gelängten, abwechslungsreich gruppierten, kleinteilig verglasten Fenstern in Steinlaibungen und mehrgeschoßige Erker gestaltet. Der stark vorspringende, übergiebelte Gebäudeteil im Süden weist einen zweigeschoßigen erkerartigen Vorbau auf, der sich zu einer Terrasse mit Treppe zum Garten öffnet. Die originale Garteneinfassung besteht aus einer Quaderbrüstung mit gebänderten Eingangspfeilern.[51]
   
 
Villa
HERIS-ID: 23218
Objekt-ID: 19567
 
TKK: 115939
Gänsbacherstraße 7
Standort
KG: Innsbruck
   
 
Villa
HERIS-ID: 59915
Objekt-ID: 71595
 
TKK: 115937
Gänsbacherstraße 11
Standort
KG: Innsbruck
 BW  
 
Ehem. Volksschule Gilmschule
HERIS-ID: 32224
Objekt-ID: 29293
 
TKK: 16839
Gilmstraße 4
Standort
KG: Innsbruck
Die Gilmschule wurde 1868/69 nach Plänen von Jacob Norer im neugotischen Stil errichtet. Das Gebäude weist ein Spitzbogenportal und gotisierende Fensterrahmungen auf. Über der Mittelachse erhebt sich ein von Fialen flankiertes Glockentürmchen über einer großen Uhr. Das große dreiteilige Fenster im ersten Obergeschoß wird von einem Spitzbogen umrahmt, im Tympanon ist das Stadtwappen in einem Dreipassfeld dargestellt.[52]
    Miethaus
HERIS-ID: 46107
Objekt-ID: 47769
 
TKK: 115941
Goethestraße 13
Standort
KG: Innsbruck
    Miethaus
HERIS-ID: 46486
Objekt-ID: 48552
 
TKK: 115942
Goethestraße 15
Standort
KG: Innsbruck
   
 
Miethaus
HERIS-ID: 46847
Objekt-ID: 49119
 
TKK: 115945
Grillparzerstraße 3
Standort
KG: Innsbruck
   
 
Miethaus
HERIS-ID: 45748
Objekt-ID: 47172
 
TKK: 115946
Grillparzerstraße 4
Standort
KG: Innsbruck
   
 
Miethaus
HERIS-ID: 43588
Objekt-ID: 44211
 
TKK: 115947
Grillparzerstraße 5
Standort
KG: Innsbruck
 BW   Miethaus
HERIS-ID: 43620
Objekt-ID: 44259
 
TKK: 115948
Grillparzerstraße 7
Standort
KG: Innsbruck
   
 
Kommunaler Wohnbau, Sennblock (Sennstraße, Gutenbergstraße, Verdroßplatz)
HERIS-ID: 55592
Objekt-ID: 64309
Gutenbergstraße 13-19, unger. Nr.
Standort
KG: Innsbruck
Der Sennblock wurde 1930–1932 nach Plänen von Theodor Prachensky im Stil der Neuen Sachlichkeit errichtet und schließt an die 1903 errichtete Verbauung an der Erzherzog-Eugen-Straße an. Der Wohnblock umschließt einen Innenhof und ist durch Breiterker und alternierende Balkone gegliedert.[53]
 BW   Kommunaler Wohnbau, ehem. Männerheim
HERIS-ID: 55591
Objekt-ID: 64305
 
TKK: 11907
Gutenbergstraße 16
Standort
KG: Innsbruck

Ehemalige Denkmäler Bearbeiten

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk u. Geländer
 
TKK: 72723
bis 2010[54]
alte Pradler Sill-Brücke
Standort
KG: Innsbruck
Die Skulptur des hl. Johannes Nepomuk unter einer geschwungenen Blechverdachung steht an der Westseite der Pradler Sillbrücke. Sie ist in Betonguss ausgeführt und wurde um 1975 geschaffen.[55]

Legende Bearbeiten

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks Bearbeiten

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Innsbruck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Weirather, Wiesauer: Österreichische Nationalbank. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Februar 2016.
  3. Wiesauer: Persönlichkeitsdenkmal Adolf Pichler, Adolf Pichler-Denkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 31. Oktober 2014.
  4. Der Adolf-Pichler-Platz und seine bewegte Geschichte. In: Innsbruck informiert, August 2000, Sonderbeilage Rathausprojekt Innsbruck, S. 10–11. (Digitalisat)
  5. Bundesrealgymnasium Adolf-Pichler-Platz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. November 2017.
  6. Weirather, Wiesauer: Wohngebäude, Mehrparteienhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. April 2024.
  7. Felmayer, Wiesauer: ehemaliger Ansitz Angerzell. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. September 2015.
  8. Felmayer, Wiesauer: Akademisches Gymnasium. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. September 2015.
  9. Felmayer, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2016.
  10. a b Weirather, Wiesauer: Wohngebäude, Mehrparteienhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2016.
  11. Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hg.): Kulturberichte aus Tirol 2009. 61. Denkmalbericht. Innsbruck 2009, S. 18 (PDF; 7,8 MB)
  12. Wiesauer: Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. November 2016.
  13. Weirather, Wiesauer: Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. November 2016.
  14. Felmayer, Wiesauer: Wohngebäude, Bäckerhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2016.
  15. Wiesauer: Stadtarchiv Innsbruck, Stadtmuseum. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. November 2014.
  16. Frick, Wiesauer: Wohngebäude, Mehrparteienhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Juni 2016.
  17. Tafatsch, Wiesauer: Wohngebäude, Haus Skardarasy. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Januar 2019.
  18. Straßenbrücke, Universitätsbrücke. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Juni 2014.
  19. Weirather, Wiesauer: Wohngebäude, Mehrparteienhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Februar 2016.
  20. Wiesauer: Eich- und Vermessungsamt, Vermessungsamt Innsbruck. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. September 2015.
  21. Müller, Wiesauer: Amt der Tiroler Landesregierung, Forstdirektion. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. September 2015.
  22. Wiesauer: Tourismusbüro Innsbruck, ehemalige Alte Hauptwache. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. September 2015.
  23. Felmayer, Wiesauer: Wohn- und Geschäftsgebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. September 2015.
  24. Christoph Hölz, Klaus Tragbar, Veronika Weiss (Hrsg.): Architekturführer Innsbruck. Haymon, Innsbruck 2017, ISBN 978-3-7099-7204-5, S. 113.
  25. Wiesauer: Wohngebäude, Mehrparteienhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. November 2017.
  26. Josefine Justic: Innsbrucker Straßennamen. Woher sie kommen und was sie bedeuten. Tyrolia-Verlag, Innsbruck 2012, ISBN 978-3-7022-3213-9, S. 17.
  27. Felmayer, Wiesauer: Wohngebäude, Brixnerhaus, Stamserhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Februar 2016.
  28. Felmayer, Wiesauer: Bürgerhaus, Altes Kaiserspital, Brixnerhaus, Mösleinhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. September 2015.
  29. Felmayer, Wiesauer: Wohngebäude, ehemaliges Gefängnis, ehemaliger Kräuterturm. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Februar 2016.
  30. Felmayer, Wiesauer: Bischöfliches Wohnhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 31. Januar 2019.
  31. Felmayer, Wiesauer: Bischöfliches Wohnhaus, Bischofshaus, Probstei. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 31. Januar 2019.
  32. Felmayer, Wiesauer: Priesterhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 31. Januar 2019.
  33. Felmayer, Wiesauer: Wohngebäude, ehemaliges Benefiziatenhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2016.
  34. Felmayer, Wiesauer: Geschäfts- und Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Februar 2016.
  35. Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hrsg.): Kulturberichte aus Tirol 2010. 62. Denkmalbericht. Innsbruck 2010, S. 38 (PDF; 16,3 MB)
  36. Felmayer, Wiesauer: Wohngebäude, Mehrparteienhaus, Norerpalais. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Januar 2019.
  37. Felmayer, Wiesauer: Ereignisdenkmal 600-Jahr-Feier der Zugehörigkeit Tirols zu Österreich 1363–1963. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. August 2015.
  38. Felmayer, Wiesauer: Villa Fiegl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2016.
  39. Weirather, Wiesauer: Wohn- und Geschäftsgebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Februar 2016.
  40. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Pfarrkirche Mariae Unbefleckte Empfängnis, Liebfrauenkirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Februar 2016.
  41. Wiesauer: Wohngebäude, ehemalige Trainkaserne. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Februar 2016.
  42. Felmayer, Wiesauer: Villa. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Januar 2023.
  43. Felmayer, Wiesauer: Villa Hebenstreit, ehemaliges Kloster der Don Bosco Schwestern. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. April 2016.
  44. Felmayer, Wiesauer: Villa, Kochvilla. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Januar 2023.
  45. Felmayer, Wiesauer: Pfarrhaus Saggen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Februar 2016.
  46. Felmayer, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Februar 2016.
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  56. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.