Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hopfgarten im Brixental

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hopfgarten im Brixental enthält die 24 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Hopfgarten im Brixental im Bezirk Kitzbühel (Tirol).[1]

Denkmäler Bearbeiten

 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hopfgarten im Brixental (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hopfgarten im Brixental (Q1466596) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Elsbethenkapelle
HERIS-ID: 93734
Objekt-ID: 108808
 
TKK: 5725
östlich Elsbethen 14
Standort
KG: Hopfgarten Land
Ehemalige Kapelle der Burg Engelsberg, 1494 von Propst Bartlmä Hamerspach errichtet. Außen gotisches Aussehen, im 18. Jahrhundert barockisiert. Ein beliebter Wallfahrtsort.[2][3]
    Kruzifix
HERIS-ID: 93739
Objekt-ID: 108815
 
TKK: 7188
östlich Elsbethen 14
Standort
KG: Hopfgarten Land
Das große Wegkreuz mit Pultdach und gefasstem Corpus stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.[4]
   
 
Burgruine Engelsberg
HERIS-ID: 39295
Objekt-ID: 39015
 
TKK: 7179
Elsbethen
Standort
KG: Hopfgarten Land
Urkundlich 1234, aber sicher älter. Beim Bistum Regensburg (Herrn von Engelsberg, Dienstmannen von Regensburg), ab 1380 Bistum Salzburg (eigene Pfleger).

1526 im Bauernaufstand durch Pinzgauer Bauern zerstört.[2]

   
 
Kirchenruine Hörbrunn
HERIS-ID: 93638
Objekt-ID: 108697
 
TKK: 5865
bei Hörbrunn 8
Standort
KG: Hopfgarten Land
Ehemalige Glashütte in Hörbrunn. Es sollte eine Bergarbeitersiedlung entstehen, dafür wurde eine Kirche gebaut, doch das Dach nie aufgesetzt. 1890 wurde die Hütte aufgelassen.[5]
    Mariahilf-Kapelle
HERIS-ID: 93505
Objekt-ID: 108542
 
TKK: 5806
neben Kelchsau-Oberdorf 11
Standort
KG: Hopfgarten Land
Die große, gemauerte Kapelle wurde Anfang des 18. Jahrhunderts gebaut, 1979 restauriert. Sie hat einen dreiseitigen Chorschluss und ein mit Blech gedecktes Walmdach und einen Dachreiter. An der Stirnseite gibt es eine rechteckige Türe in segmentbogiger Laibung, daneben ein kleines Segmentbogenfenster mit Durchsteckgitter. Links und rechtes neben der Türe befinden sich zwei gemalte Darstellungen der hll. Maria und Leonhard. An den Traufseiten je zwei und an den Chorschrägen je ein Rechteckfenster mit Durchsteckgitter. Der Dachreiter hat rundbogige Schallfenster und trägt einen, mit Holzschindeln verkleideten Zwiebelhelm. Innen Flachtonnengewölbe, der Chor ist mit Kappen gewölbt. Reiche malerische Ausgestaltung, die Deckenmalerei stammt von Josef Widmann (1877–1935) laut Inschrift aus dem Jahre 1906, die Glasfenster zeigen Heiligendarstellungen. Die Betbänke haben geschwungene Wangen.[6]
 BW   Friedhof und Wirtschaftsgebäude
HERIS-ID: 93564
Objekt-ID: 108609
 
TKK: 56777, 56775
Kelchsau-Unterdorf 53a
Standort
KG: Hopfgarten Land
Der Friedhof ist um Kirche und Pfarrhof angelegt, die Umfassungsmauer wurde im 20. Jahrhundert erneuert.[7]

Innerhalb des Friedhofs und östlich hinter der Kirche stand ein teils aus Bruchsteinen gemauertes, teils in Ständerbauweise mit senkrechter Bretterverschalung errichtetes Wirtschaftsgebäude mit Satteldach aus dem 19. Jahrhundert. Es wurde um 2009 abgetragen.[8]

   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Rupert
HERIS-ID: 55635
Objekt-ID: 64369
 
TKK: 7139
Kelchsau-Unterdorf 53
Standort
KG: Hopfgarten Land
Die frühhistoristische Kirche mit Rundapsis und Giebelreiter wurde 1849–1859 erbaut, ab 1891 anlässlich der Erhebung zur Pfarrkirche neu ausgestattet und nach einem Brand 1938 wiederhergestellt. Das dreijochige Langhaus ist im Inneren mit einem Tonnengewölbe mit Gurten versehen und mit Pilastern gegliedert. Die Wand- und Deckenmalereien wurden 1892/93 von Virgil Groder geschaffen.[9]
    Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 100313
Objekt-ID: 116536
 
TKK: 56776
bei Kelchsau-Unterdorf 53
Standort
KG: Hopfgarten Land
Das um 1950 errichtete Kriegerdenkmal in Kelchsau befindet sich an der Nordwestecke der Kirche.[10]
    Widum
HERIS-ID: 93561
Objekt-ID: 108606
 
TKK: 7150
Kelchsau-Unterdorf 53
Standort
KG: Hopfgarten Land
Der Pfarrhof in Kelchsau wurde Mitte des 19. Jahrhunderts an die südliche Traufseite der Kirche angebaut. Es handelt sich um einen zweigeschoßigen Bau mit Satteldach auf rechteckigem Grundriss. An seiner westlichen Traufseite eine doppelflügelige Tür mit Oberlichte. Die Gliederung erfolgt durch putzfaschenartige Vertiefungen und eine umlaufende Hohlkehle. Im 20. Jahrhundert wurde ostseitig ein mittig liegender, risalitartiger Anbau mit Satteldach und Söller angefügt.[11]
   
 
Neuer Friedhof und Aufbahrungshalle
HERIS-ID: 95584
Objekt-ID: 110946
Lehenweg 1a
Standort
KG: Hopfgarten Land
Der neue Friedhof nordöstlich der Pfarrkirche wurde mehrmals erweitert.[12] Die Aufbahrungshalle am nordöstlichen Ende des Friedhofs wurde nach Plänen von Peter Schuh errichtet und 2001 geweiht. Es handelt sich um einen über achteckigem Grundriss errichteten Zentralraum mit Zeltdach und hoher Laterne sowie einer an der Ostseite angefügten, zum Friedhof hin offenen Vorhalle mit Walmdach. Im Inneren befinden sich Wandmalereien von Adi Holzer mit Darstellungen des Guten Hirten, des barmherzigen Vaters, der Verkündigung und der Auferweckung des Lazarus.[13][14]

Anmerkung: Der südliche und nordwestliche Teil des Friedhofs liegen in der KG Hopfgarten Markt.

 BW   Kapelle zu Ehren des Hl. Kreuzes
HERIS-ID: 39296
Objekt-ID: 39016
 
TKK: 5829
Penningdörfl
Standort
KG: Hopfgarten Land
Die große, gemauerte Kapelle mit leicht eingezogenem Rundchor und einem steilen, mit Holzschindeln gedecktem Walmdach wurde 1736 anstelle des Vorgängerbaues errichtet. Der Eingang erfolgt an der südlichen Stirnseite durch ein rundbogiges Portal mit Vordach, das von zwei rundbogigen Fenstern flankiert wird. An den Traufseiten je zwei und an der Chorost- und Chorwestseite jeweils ein weiteres Rundbogenfenster. Der asymmetrisch auf der westlichen Dachschräge sitzende, hohe, verschindelte Dachreiter hat rechteckige Schallfenstern und einen steilen, oktogonalen Giebelspitzhelm. Das Stichkappentonnengewölbe im Inneren ist mit der Anbetung der Hirten bemalt, flankiert von Darstellungen der hll. Joachim und Anna.[15]
   
 
March-Kirchl
HERIS-ID: 96322
Objekt-ID: 111806
 
TKK: 56828

Standort
KG: Hopfgarten Land
Die am Salzachjoch (1983 m ü. A.[16]) an der Grenze zu Salzburg gelegene Kapelle wurde um 1900 errichtet.[17]
   
 
Stegner-Brücke
HERIS-ID: 95556
Objekt-ID: 110916
Brixentaler Straße
Standort
KG: Hopfgarten Land
Die Stegner-Brücke ist eine 1927 erbaute Holzbalkenbrücke mit Betonfundamenten, senkrecht verschalter Bretterbrüstung und einem Satteldach.[18] Sie verbindet die Katastralgemeinden Hopfgarten Land und Markt über die Brixentaler Ache.
   
 
Stegner-Brücke
HERIS-ID: 93729
Objekt-ID: 108803
Brixentaler Straße
Standort
KG: Hopfgarten Markt
Die Stegner-Brücke verbindet die Katastralgemeinden Hopfgarten Land und Markt über die Brixentaler Ache.
    Praderkapelle
HERIS-ID: 27234
Objekt-ID: 23750
 
TKK: 5860
bei Brixentaler Straße 2
Standort
KG: Hopfgarten Markt
Die kleine, offene Wegkapelle mit dreiseitigem Chorschluss und einem Vordach auf marmorierten Holzsäulen wurde in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut. Im Chorscheitel befindet sich ein kleines Rundfenster. Das steile, mit Schindeln gedeckte und leicht geschweifte Satteldach ist über dem Chor abgewalmt, im Giebelfeld ist ein Auge Gottes aufgemalt. Unter dem Vordach eine Flachdecke mit einem aufgemalten Medaillon der Marienkrönung, die rundbogige Nische ist durch ein Gitter verschlossen, darin aufgemalt Ranken und die hll. Antonius von Padua und Josef.[19]
   
 
Neuer Friedhof
HERIS-ID: 94018
Objekt-ID: 109144
Lehenweg 1a
Standort
KG: Hopfgarten Markt
Der neue Friedhof nordöstlich der Pfarrkirche wurde mehrmals erweitert. An der Südostseite befindet sich ein Tor mit zwei Pfeilern mit geschweiften Zeltdächern.[12]

Anmerkung: Der nordöstliche Teil des Friedhofs liegt in der KG Hopfgarten Land.

    Polizeigebäude, ehem. Fronfeste
HERIS-ID: 76355
Objekt-ID: 89915
 
TKK: 6947
Marktgasse 8
Standort
KG: Hopfgarten Markt
Die im Kern gotische ehemalige Fronfeste erhielt ihre heutige Form im 18. Jahrhundert. Das hohe, dreigeschoßige Gebäude mit steilem, leicht geknicktem Krüppelwalmdach weist eine regelmäßige, fünfachsige Giebelfassade und ein Rechteckportal auf. An der rückwärtigen Giebelseite befindet sich ein halbrunder Treppenhausanbau. Durch Hohlkehlen am Dachansatz und Faschenrahmung um die annähernd quadratischen Fenster mit Holzschlagläden an den Hauptfassaden entsteht der barocke Eindruck. Im Inneren haben sich einzelne gotische Baudetails erhalten.[20]
    Figurenbildstock hl. Florian
HERIS-ID: 93932
Objekt-ID: 109056
 
TKK: 
Marktgasse 14
Standort
KG: Hopfgarten Markt
Die Statue des hl. Florian wurde 1601 aus Eisenblech geschaffen.
   
 
Widum
HERIS-ID: 93994
Objekt-ID: 109119
 
TKK: 6959
Marktplatz 1
Standort
KG: Hopfgarten Markt
Der mächtige, dreigeschoßige Pfarrhof mit Mittelflurgrundriss und Satteldach wurde 1787 errichtet und 2003 restauriert. An der nordwestlichen Giebelseite befindet sich eine rezente zweigeschoßige Holzveranda mit Pultdach, darüber im dritten Geschoß ein mittig liegender Holzsöller Balusterbrüstung, ebenso an der südöstlichen Giebelseite. Die Fassaden sind durch breite Putzfaschen an den Baukanten und zwischen den Geschoßen gegliedert. Die Fenster sind auf allen Seiten mit geohrten Puztrahmungen, im Erdgeschoß mit Rautengittern versehen. Im Inneren befinden sich flach gedeckte Räume mit Hohlkehlen und einfachen Stuckspiegeln.[21]
    Mesnerhaus, Schwesternheim, Frühmesserhaus
HERIS-ID: 93995
Objekt-ID: 109120
 
TKK: 56252
Marktplatz 2
Standort
KG: Hopfgarten Markt
Der kleine, zweigeschoßige Bau über annähernd quadratischem Mittelflurgrundriss und mit Satteldach wurde um 1780 errichtet, im 20. Jahrhundert wurden Fenster und Dach erneuert. Der Bau ist mit Rauputz verputzt und durch breite, putzfaschenartige Vertiefungen an den Baukanten und umlaufend zwischen den Geschoßen gegliedert. Die Fenster und die Haustüre sind auf allen Seiten geohrt. An der nordwestlichen Giebelseite befindet sich mittig ein zweigeschoßiger Vorbau mit Pultdach. Die Friedhofsummauerung und ein kleines Friedhofsgebäude sind direkt angefügt.[22]
   
 
Kath. Pfarrkirche hll. Jakobus d. Ä. und Leonhard, mit altem Friedhof
HERIS-ID: 55434
Objekt-ID: 64088
 
TKK: 6248
bei Marktplatz 7
Standort
KG: Hopfgarten Markt
Die Kirche wurde 1355 urkundlich erwähnt, 1410 wurde ein gotischer Bau geweiht. Der heutige barocke Bau mit Doppelturmfassade wurde 1758-1764 nach Plänen von Kassian Singer errichtet. Die Dächer und oberen Turmgeschoße wurden 1932 durch Brand zerstört und 1945-1948 wiederhergestellt. Das Innere ist ein weiträumiger Saal, der mit Pilastern, Rocaille-Kapitellen, und einem stark profilierten, verkröpften Gebälk gegliedert ist. Die barocken Decken- und Wandmalereien wurden 1763 von Johann Weiß geschaffen und 1893 und 1932 renoviert und ergänzt.[23]
    Friedhofsmauer
HERIS-ID: 94014
Objekt-ID: 109140
 
TKK: 56238
bei Marktplatz 7
Standort
KG: Hopfgarten Markt
Da die Pfarrkirche mit dem sie umgebenden Friedhof auf einer erhöhten, eingeebneten Geländestufe liegt, ist die zum Teil aus dem 18. und 19. Jahrhundert stammende Friedhofsmauer entweder als Stützmauer für den Friedhof (im Süden und Nordwesten) oder gegen den dahinter liegenden Hügel (im Osten) ausgeführt. Nach Süden zum Marktplatz ist sie eine hohe, geböschte Stützmauer, in die eine Treppenanlage, das Kriegerdenkmal und ein Wohnhaus einbezogen sind.[24]
    Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 94012
Objekt-ID: 109138
 
TKK: 7207
bei Marktplatz 7
Standort
KG: Hopfgarten Markt
Das Kriegerdenkmal steht südlich unterhalb der Pfarrkirche, die dreijochige Halle mit Kreuzgratgewölben ist in die gemauerte Böschung eingefügt und durch drei Arkaden geöffnet. An der Rückwand des mittleren Jochs befindet sich ein lebensgroßes Pietà-Relief von Josef Kals, an den Wänden der beiden seitlichen Joche Granittafeln mit den Namen der Gefallen der beiden Weltkriege. Das Kriegerdenkmal wurde 1950 geplant und 1960 realisiert.[25]
    Ehem. Gasthaus Krone, Gemeindeamt
HERIS-ID: 16334
Objekt-ID: 12592
 
TKK: 6953
Marktplatz 8
Standort
KG: Hopfgarten Markt
Der zweigeschoßige Bau mit hohem Kellersockel und Satteldach über Mittelflurgrundriss wurde im 16. Jahrhundert errichtet, 1931 umgebaut und neu fassadiert und 2002 als Gemeindeamt adaptiert. An der nordöstlichen Giebelseite befindet sich ein rundbogiges Portal, das durch eine Freitreppe erschlossen ist, darüber ein Söller mit schmiedeeiserner Brüstung. Das Innere weist Tonnengewölbe mit Stichkappen und spätgotische Balkendecken mit Schnitzereien und im Stiegenhaus eine kleine, spitzbogige Tür mit steinerner Laibung auf. Erhalten ist auch der Dachstuhl aus dem 16. Jahrhundert. An der südwestlichen Giebelseite wurde über den Kellergewölben eines barocken Wirtschaftsgebäudes ein Erweiterungsbau angefügt.[26]

Legende Bearbeiten

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks Bearbeiten

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Hopfgarten im Brixental – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b Ruine Engelsberg, in: Ortsgeschichte Tirol → Hopfgarten im Brixental, auf geschichte-tirol.com
  3. Drexel, Wiesauer: Kapelle Elsbethen, Elsbethenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Dezember 2013.
  4. Drexel, Wiesauer: Wegkreuz bei der Elsbethenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Januar 2016.
  5. Rupert Erharter: Das verhinderte Dorf, auf menschenschreibengeschichte.at
  6. Drexel, Wiesauer: Fraktionskapelle, Kapelle Mariahilf, Mariahilfkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Dezember 2013.
  7. Müller, Wiesauer: Friedhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Dezember 2013.
  8. Müller, Wiesauer: Wirtschaftsgebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. Januar 2024.
  9. Drexel, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Rupert. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Januar 2016.
  10. Müller, Wiesauer: Kriegerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. Januar 2024.
  11. Drexel, Wiesauer: Pfarrhaus Kelchsau. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Dezember 2013.
  12. a b Müller, Wiesauer: Friedhof, neuer Friedhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Januar 2016.
  13. Müller, Wiesauer: Friedhofskapelle, Totenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Januar 2016.
  14. Reinhard Weidl: Hopfgarten im Brixental. Pfarrkirche hll. Jakobus und Leonhard. Verlag St. Peter, Salzburg 2011 (online)
  15. Drexel, Wiesauer: Hofkapelle, Kapelle Hl. Kreuz, Penningkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Dezember 2013.
  16. Österreichische Karte 1:50.000
  17. Müller, Wiesauer: Almkapelle, Marchkirchl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. August 2022.
  18. Müller, Wiesauer: Fußgängerbrücke über die Brixentaler Ache, Stegnerbrücke. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Dezember 2013.
  19. Drexel, Wiesauer: Kapellenbildstock, Praderkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Dezember 2013.
  20. Drexel, Wiesauer: Polizeigebäude, ehemalige Fronfeste. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Januar 2024.
  21. Drexel, Wiesauer: Pfarrhaus Hopfgarten. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Januar 2024.
  22. Müller, Wiesauer: Wohngebäude, Mittelflurgrundriss, Schwesternheim. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Januar 2024.
  23. Drexel, Wiesauer: Pfarrkirche Hll. Jakobus d. Ä. und Leonhard. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. März 2024.
  24. Müller, Wiesauer: Friedhof, alter Friedhof mit Ummauerung. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Januar 2016.
  25. Drexel, Wiesauer: Kriegerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Dezember 2013.
  26. Drexel, Wiesauer: Gemeindeamt, ehemaliger Gasthof Krone. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. März 2024.
  27. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.