Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ferlach

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ferlach enthält die 34 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Ferlach.[1]

Denkmäler Bearbeiten

 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ferlach (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ferlach (Q1855569) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Schießstätte des Rosentaler Schützenvereines
HERIS-ID: 16131
Objekt-ID: 12386
Arbeiterheimgasse 18
Standort
KG: Ferlach
Die späthistoristische Schießstätte wurde zwischen 1903 und 1906 errichtet.[2]
   
 
Aufbahrungshalle (Parkfriedhof) mit Plastik „Die Trauernde“ und Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 53665
Objekt-ID: 61672
Georg-Lora-Straße 28
Standort
KG: Ferlach
Die Aufbahrungshalle, ein schlichter Rechtecksbau mit offener Vorhalle, wurde von H. Schmidhofer errichtet und mit einem Relief von Franz Schneeweiß ausgestattet. Die Skulptur „Die Trauernde“ schuf Anton Gregoritsch (1868–1923).[3]
   
 
Volksschule II
HERIS-ID: 16132
Objekt-ID: 12387
Josef-Marx-Gasse 1
Standort
KG: Ferlach
Die Volksschule ist ein dreigeschoßiger, späthistoristischer Bau mit leicht vorgestellten Seitentrakten.[2]
   
 
Kath. Stadtpfarrkirche St. Martin
HERIS-ID: 16128
Objekt-ID: 12383
Kirchgasse 22
Standort
KG: Ferlach
Die Kirche wurde großteils 1969/70 von Anton Zemann errichtet, nur die Westfassade mit vorgestelltem Turm stammt vom barocken Vorgängerbau. Die drei Altäre stammen aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts.[4]
   
 
Bezirksgericht
HERIS-ID: 16090
Objekt-ID: 12345
Loiblstraße 6
Standort
KG: Ferlach
Das Bezirksgericht ist eine 1906 in schlossartigen Formen erbaute repräsentative Anlage mit Turm.[3]
   
 
Wohnhaus, ehem. Verweserhaus
HERIS-ID: 16130
Objekt-ID: 12385
Loiblstraße 13
Standort
KG: Ferlach
„Verweserhaus. 1845 von Johannes Ritter von Kronthal erbaut, seit 1836 Verweser, d.h. Verwalter der Hammerwerke. Josef Marx, letzter Verweser vor Gründung der KESTAG, wohnte hier. Wegen seiner spätklassizistischen Fassade und als Zeugnis der Tradition der Eisenverarbeitung in Ferlach unter Denkmalschutz.“[5]
   
 
Staatliches Beschussamt
HERIS-ID: 16091
Objekt-ID: 12346
Maschinenhausgasse 4
Standort
KG: Ferlach
Das Beschussamt ist ein um 1880 errichteter eingeschoßiger, sechsachsiger Bau unter einem Satteldach, der 1992 umgebaut wurde.[3]
   
 
Gesenkschmiede und Nebengebäude am Ferlacher Werksgerinne
HERIS-ID: 110690
Objekt-ID: 128410
Maschinenhausgasse 5
Standort
KG: Ferlach
Die um 1890 errichtete Gesenkschmiede mit betriebsfähiger Einrichtung, Turbine im Nebenraum, Wasserkanal und Nebengebäude ist die einzige funktionsfähig erhaltene Gesenkschmiede Europas.
   
 
Ehem. Rebernig-Haus, Wohnhaus und Mühle
HERIS-ID: 16133
Objekt-ID: 12388
Schulhausgasse 3
Standort
KG: Ferlach
Das Rebernighaus ist ein aus dem 15./16. Jahrhundert stammender und im 18./19. Jahrhundert veränderter Bau mit Wohnhaus, Mühle und Arrest. An einen kubischen mit Walmdach gedeckten zweigeschoßigen Osttrakt schließt im spitzen Winkel ein eingeschoßiger Westtrakt an. An der Nordseite befindet sich der rundbogige Haupteingang. Die Raum- und Gewölbeformen dokumentieren den Baukern des 15./16. Jahrhunderts, die Stuckfelderdecken die Modifizierungen des 18. Jahrhunderts. Das Stuckmedaillon an der Decke des Flurs ist mit 1742 bezeichnet und zeigt ein Marienmonogramm. Die ehemalige Arrestzelle im Westtrakt besitzt eine durch eine Mitteltram unterteilte Stuckfelderdecke aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. In den Kellerräumen des Westtraktes war die bis 1969 im Betrieb gewesene Mühle untergebracht.[3]
   
 
Schloss Ferlach, ehem. Werksschloss, Voigt-Schloss
HERIS-ID: 16088
Objekt-ID: 12343
Sponheimer Platz 1
Standort
KG: Ferlach
Das Schloss ist ein im Kern aus dem 16. Jahrhundert stammendes Gebäude, das um 1780 aufgestockt und mit einer spätbarock-frühklassizistischen Fassade versehen wurde.[2]
    Ehem. KESTAG-Verwaltungsgebäude
HERIS-ID: 16089
Objekt-ID: 12344
Sponheimer Platz 2, 3
Standort
KG: Ferlach
Der späthistoristische Verwaltungsbau wurde im 19. Jahrhundert umgebaut und 1995/96 für eine Landesausstellung adaptiert und um einen Anbau nach Plänen von Josef Klingbacher erweitert.[2]
   
 
Kath. Filialkirche St. Josef
HERIS-ID: 16126
Objekt-ID: 12381
Waidischer Straße 23
Standort
KG: Ferlach
Die kleine barocke Kirche mit eingezogenem Chor und Dachreiter wurde 1744 von einer Gewerkenfamilie gestiftet und diente im 19. Jahrhundert als deren Gruftkirche. 1963/64 wurde der Bau nach Westen erweitert. Der barocke Hochaltar mit reicher Schnitzplastik und ein Votivbild stammen aus der Bauzeit.[6]
   
 
Wallanlage Hum
HERIS-ID: 16158
Objekt-ID: 12415
Hum
Standort
KG: Ferlach
Im Wald auf einer Anhöhe befindet sich eine Wallanlage, offenbar mit gemörtelten Mauerresten. Hier wurden urgeschichtliche Keramikfunde gemacht.[7] 2019 wurde durch die Errichtung eines Forstwegs Teile der Anlage zerstört.
   
 
Kath. Pfarrkirche St. Valentin
HERIS-ID: 16140
Objekt-ID: 12396
Glainach
Standort
KG: Glainach
Die Kirche ist ein gotischer Bau, dessen Erscheinungsbild durch barocke Um- und Anbauten geprägt ist. Die Westfassade stammt von 1868. Im´Chor und im Langhaus sind Reste spätgotischer Wandmalereien. Zur Einrichtung zählen der Hochaltar von 1826 sowie Kanzel, Seitenaltäre und Seitenkapellenaltar (alle aus dem 18. Jhdt.).[8]
   
 
Pfarrhof
HERIS-ID: 16142
Objekt-ID: 12398
Kappel an der Drau 22
Standort
KG: Kappel
Der Pfarrhof wurde 1768 errichtet. In ihm lebten bis zu acht Kapläne, die in den Filialkirchen der Umgebung Messe hielten.[9]
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Zeno
HERIS-ID: 16141
Objekt-ID: 12397
Kappel an der Drau
Standort
KG: Kappel
Die große barocke Kirche wurde 1768/70 errichtet. An der Außenmauer sind noch Reliefs und Schlusssteine des vermutlich bis ins 9. Jahrhundert zurückreichenden Vorgängerbaus sichtbar. Der Chorraum ist mit barocken Wandmalereien versehen. Der Hochaltar mit Knorpelwerkzierat stammt etwa von 1670, die vier Seitenaltäre sind aus dem 18. Jahrhundert.[10]
    Ehem. Spital mit Filialkirche St. Anna
HERIS-ID: 16144
Objekt-ID: 12400
Kirschentheuer 28
Standort
KG: Kirschentheuer
Das ehemalige Armenspital ist ein eingeschoßiges Mittellabnhaus mit Tonnengewölbe im östlichen Raum.

Angebaut ist die 1644 gestiftete Kapelle, die nach einem Brand (1834) erneuert wurde. Im stuckrippengewölbten Chor mit 3/8-Schluss gibt es einen Wappenschlussstein. Die Einrichtung stammt großteils aus dem 17./18. Jahrhundert.[11]

    Wohnhaus, Friedl-Stöckl
HERIS-ID: 16143
Objekt-ID: 12399
Kirschentheuer 29
Standort
KG: Kirschentheuer
Das imposante siebenachsige zweigeschoßige Gebäude wurde 1760 durch die Eisengewerkin Gräfin Therese von Lassegne errichtet. Am oberen Stockwerk befinden sich spätbarocke Fensterumrahmungen; beim Eingang sind zwei Bettlerbänke.[12]
    Urgeschichtliche und römerzeitliche Siedlung Ostrouza
HERIS-ID: 113575
seit 2021

Standort
KG: Kirschentheuer
Auf dem deutlich mehrfach terrassierten Geländesporn mit Bruchstein-Mörtelmauerwerk, der schon von Kohla als „sagenhafte Burg“ erwähnt wurde, doch dem Bundesdenkmalamt lange unbekannt blieb, wurden 2019 Keramikfunde gemacht, die von der Kupferzeit bis zur Eisenzeit reichen. Eine Feststellungsgrabung 2020 brachte Hinweise auf eine römerzeitliche Besiedelung in einer Ausdehnung von etwa 4 ha.[13]

Anmerkung: Großflächiges Areal, Koordinaten an einer Grundstücksgrenze

    Deutschpeterbrücke
HERIS-ID: 16139
Objekt-ID: 12395
Loiblstraße
Standort
KG: Loiblthal
Die steinerne Bogenbrücke über den Loiblbach wurde vor 1780 gebaut.[14]
    Obere Töppibrücke
HERIS-ID: 16136
Objekt-ID: 12391
Loiblstraße bei 23,3 km
Standort
KG: Loiblthal
Die Töppi-Brücke oberhalb des Gasthofs „Deutscher Peter“ ist nach dem Rückbau wieder ein Dokument des Straßenbaus von 1728.[15]
    Gedenkstein von 1615
HERIS-ID: 16138
Objekt-ID: 12394
Loiblstraße bei 19,9 km
Standort
KG: Loiblthal
Die Inschriftentafel auf der Sapotnica erinnert an die Verbreiterung der Loiblstraße. Am mit 1615 bezeichneten Stein ist das Kärntner Wappen zu sehen.[15][16]
    Obelisken
HERIS-ID: 16146
Objekt-ID: 12402
Loibltal 48
Standort
KG: Loiblthal
Die beiden Obelisken erinnern an die Reise Kaiser Karls VI. 1728 über den Loibel. Sie wurde vom Laibacher Steinmetz Alois Bombasi im Auftrag der Krainer Stände errichtet. An den Obelisken sind je drei lateinische Inschriftentafeln angebracht. Nach einer Zerstörung durch einen Felssturz erfolgte zwischen 1936 und 1938 eine Wiedererrichtung unter Verwendung von Spolien.[15]
   
 
Leonhardskapelle
HERIS-ID: 16154
Objekt-ID: 12411
Loibltal 49
Standort
KG: Loiblthal
Die Leonhardi-Kapelle ist ein mit einer Rundbogenarkade geöffneter kleiner Bau mit schindelgedecktem Pyramidendach. Im Inneren birgt die Kapelle eine spätgotische Leonhard-Steinstatue. Weiters befindet sich in der Kapelle ein vermauerter römischer Grabaltar, auf dessen Oberseite ein vermutlich barocker Opferstock eingetieft ist.[15]
   
 
Kath. Pfarrkirche St. Leonhard im Loibltal (mit Friedhof)
HERIS-ID: 16145
Objekt-ID: 12401
Loibltal
Standort
KG: Loiblthal
Die Kirche ist ein neugotischer Bau von 1859 mit westlichem Fassadenturm, zweistufigen Strebepfeilern und kreuzgratgewölbtem Chor. Die einheitliche neugotische Einrichtung stammt etwa von 1900.[15]
   
 
Überreste des ehem. Konzentrationslager (Loibl-Nord)
HERIS-ID: 63914
Objekt-ID: 76604
Loibltal
Standort
KG: Loiblthal
Etwas westlich vom Tunnelportal befinden sich die Überreste des KZs Loibl Nord, wie Fundamente von Baracken. 2004 erfolgte die Unterschutzstellung, seit 2011 werden archäologische Arbeiten durchgeführt. Das KZ Loibl war eine Außenstelle des KZ Mauthausen; die Häftlinge mussten den Loibltunnel bauen.[17]
   
 
Kath. Filialkirche hl. Ägidius
HERIS-ID: 16147
Objekt-ID: 12403
Seidolach
Standort
KG: Seidolach
Die Kirche ist ein kleiner romanischer Bau mit leicht eingezogenem Chor, Dachreiter, geräumiger Vorhalle und eisenbeschlagener Tür. An der nördlichen Langhausfassade ist ein spätgotisches Christophorusfresko. Zur Einrichtung gehören der mit 1696 bezeichnete Hochaltar und einige spätgotische Figuren.[18]
   
 
Wohnhaus, Ehemaliges Gewerkenhaus
HERIS-ID: 16149
Objekt-ID: 12405
Unterloibl 44
Standort
KG: Unterloibl
Das ehemalige Gewerkenhaus stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und wurde mehrfach umgebaut. Bemerkenswert ist das spätgotische Stiegenhaus. Im ersten Stock gibt es barocke Stuckfelderdecken.[19]
   
 
Kath. Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit zum Loiblhammer
HERIS-ID: 16148
Objekt-ID: 12404
Unterloibl
Standort
KG: Unterloibl
Die kleine, Mitte des 17. Jahrhunderts errichtete Kirche wurde 1843 nach Westen verlängert. An der Südseite befindet sich ein römerzeitlicher Weihealtar an Belestis. Der Hochaltar ist von 1843, ein historistischer Seitenaltar von 1924.[20]
   
 
Kath. Pfarrkirche St. Antonius von Padua und Friedhof
HERIS-ID: 16150
Objekt-ID: 12406
Waidisch
Standort
KG: Waidisch
Um 1780 durch den Gewerken Ignaz Huebmershofen von Silbernagel errichtet. - Kleiner, einheitlich gestalteter spätbarocker Bau mit eingezogenem, runden Chor, seitlich und im Osten von Friedhof umgeben. Im Westen dreiachsige Turmfassade, durch Pilaster gegliedert, Wellengiebel vom Turm in der Mittelachse durchbrochen, Laternenbekrönung. Gesprengter Portalgiebel, mit Stifterwappen; unter Hauptgesims Inschrift-Tafel mit Chronogramm.[21]
    Erzherzog-Johann-Gedenkstein
HERIS-ID: 16137
Objekt-ID: 12393
Loiblstraße
Standort
KG: Windisch Bleiberg
Der Gedenkstein in der ersten Serpentine am Kleinen Loibl erinnert an den Besuch Erzherzog Johanns 1804.[15]
   
 
Kath. Filialkirche St. Magdalena
HERIS-ID: 16155
Objekt-ID: 12412
Sapotnica
Standort
KG: Windisch Bleiberg
Die Kirche ist ein kleiner spätgotischer Bau mit geschlossener Vorhalle, westlichem Dachreiter, Schindeldächern und leicht eingezogenem polygonalen Chor. An der Südfassade befindet sich ein mit 1750 bezeichnetes Christophorusfresko. Zur Einrichtung zählen der im Stil des 17. Jahrhunderts erneuerte Hochaltar und ein bemerkenswertes, 1614 gestiftetes Leinwandbild.[16]
   
 
Kath. Pfarrkirche St. Erhard mit Friedhof
HERIS-ID: 16153
Objekt-ID: 12410
Windisch Bleiberg
Standort
KG: Windisch Bleiberg
Die Kirche besteht aus einem schlichten Langhaus mit kreuzgratunterwölbter Westempore, eingezogenem polygonalen Chor und vorgestelltem Westturm. Die historistischen Altäre sind mit 1908 bezeichnet; die barocke Kanzel stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.[22]
   
 
Gendarmeriekaserne Loibl
HERIS-ID: 16157
Objekt-ID: 12414

Standort
KG: Windisch Bleiberg

Legende Bearbeiten

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks Bearbeiten

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Ferlach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b c d Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 136.
  3. a b c d Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 137.
  4. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 135f.
  5. Objektbeschreibung lt. Kulturring Ferlach.
  6. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 85.
  7. Franz Xaver Kohla: Kärntner Burgenkunde: Kärntnens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Geschichtsverein für Kärnten, 1973. S. 139.
  8. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 191f.
  9. Rainer Adamik: Auf historischen Spuren im Rosental. Ein Rundweg durch den Westen des Gemeindegebiets von Ferlach.
  10. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 330f.
  11. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 344f.
  12. Rainer Adamik: Auf historischen Spuren im Rosental. Ein Rundweg durch den Westen des Gemeindegebiets von Ferlach.
  13. Fundberichte aus Österreich, Band 59, S. 146.
  14. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 477.
  15. a b c d e f Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 476.
  16. a b Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 861.
  17. Loibl/KZ Nord, auf loibl-memorial.uni-klu.ac
  18. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 870.
  19. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 989f.
  20. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 989.
  21. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1044.
  22. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1072.
  23. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.