Liste der Stolpersteine in Freren

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Die Liste der Stolpersteine in Freren enthält alle Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projekts von Gunter Demnig in Freren verlegt wurden. Mit ihnen soll der Opfer des Nationalsozialismus gedacht werden, die in Freren lebten und wirkten. Bei einer Verlegung im Juni 2012 wurden bisher insgesamt 27 Stolpersteine verlegt. (Stand: Juni 2019)

Liste der Stolpersteine Bearbeiten

f1  Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap

Bild Person, Inschrift Adresse Verlegedatum Anmerkung
  Hier wohnte
Ludwig Meyberg
Jg. 1908
Flucht 1940
Marokko
überlebt
Bahnhofstraße 2
ehemals Am Kirchblick 9
 

 

12. Juni 2012 Ludwig Meyberg wurde am 9. April 1908 in Freren geboren und war der Bruder von Hildegard Meyberg. Er hatte Jura studiert und flüchtete nach Frankreich, überlebte versteckt im Untergrund. Nach 1945 ernannte ihn die deutsche Regierung als Wiedergutmachung zum Regierungsrat, er blieb jedoch in Frankreich, weil er dort geheiratet hatte.[1]
  Hier wohnte
Else Meyberg
Jg. 1908
deportiert 1943
ermordet in
Auschwitz
Else Meyberg wurde am 5. Mai 1903 in Freren geboren und lebte in Berlin-Wilmersdorf. Nach ihrer Heirat trug sie den Namen Else Mayer. Am 14. November 1941 wurde sie ab Berlin in das Ghetto Minsk deportiert.[2]
  Hier wohnte
Hildegard Meyberg
Jg. 1897
Flucht 1940
England
überlebt
Bahnhofstraße 6
am Parkplatz
 

 

12. Juni 2012 Hildegard Meyberg wurde am 8. Dezember 1897 geboren. Ihr gelang 1939/1940 die Flucht über Amsterdam nach London. Dort arbeitete sie als Krankenschwester und starb im Jahr 1967.[1]
  Hier wohnte
Josef Meyberg
Jg. 1863
Flucht 1939 Holland
interniert Westerbork
deportiert 1943
ermordet in
Auschwitz
Josef Meyberg wurde am 24. Juli 1863 in Freren geboren. Von 1889 bis 1914 war er Vorsteher der jüdischen Gemeinde. Am 6. Juni 1939 flüchtete er mit seiner Frau Emma nach Amsterdam in die Niederlande und war ab 4. Februar 1943 im Sammellager Westerbork inhaftiert. Von dort erfolgte am 9. Februar 1943 seine Deportation in das Vernichtungslager Auschwitz, wo er bei Ankunft am 12. Februar 1943 ermordet und später für tot erklärt wurde.[3][1]
  Hier wohnte
Emma Meyberg
geb. Löwenstein
Jg. 1872
Flucht 1939 Holland
interniert Westerbork
deportiert 1943
ermordet in
Auschwitz
Emma Meyberg wurde am 13. Mai 1872 als Emma Löwenstein in Ahaus geboren und lebte mit ihrem Mann Josef in Freren. Am 6. Juni 1939 flüchtete sie in die Niederlande und war ab 4. Februar 1943 im Sammellager Westerbork inhaftiert. Von dort wurde sie am 9. Februar 1943 in das Vernichtunmgslager Auschwitz deportiert und am 12. Februar 1943 ermordet.[4]
  Hier wohnte
Frieda Meyberg
verh. Becker
Jg. 1894
deportiert 1944
Theresienstadt
befreit/überlebt
Frieda Meyberg wurde am 8. Juni 1894 als Tochter von Josef und Emma Meyberg geboren. Nach ihrer Ausbildung in einem Hotel in Nürnberg zog sie nach Hamm und heiratete im Jahr 1918 einen katholischen Mann. Später zog sie mit ihm nach Osnabrück. Im Januar 1945 wurde sie verhaftet und in das KZ Theresienstadt deportiert. Sie überlebte, wurde befreit und vom DRK wieder zurückgebracht. Sie starb am 2. Mai 1975.[1]
  Hier wohnte
Samson Meyberg
Jg. 1901
Flucht 1939
Kolumbien
überlebt
Samson Meyberg wurde 1901 als Sohn von Josef und Emma Meyberg geboren. Er war mir Rosa Meyberg verheiratet. Er konnte noch vor November 1938 nach Kolumbien auswandern.[1] Er starb am 27. Dezember 1984.[5]
  Hier wohnte
Rosa Meyberg
geb. Ginsberg
Jg. 1904
Flucht 1938
Kolumbien
überlebt
Rosa Meyberg wurde 1904 als Rosa Ginsheim in Diepholz geboren. Sie war mit Samson Meyberg verheiratet und flüchtete mit ihm nach Kolumbien.[5]
  Hier wohnte
Johanna Meyberg
verh. Konyn
Jg. 1904
Heirat in Holland 1926
interniert Westerbork
deportiert 1943
ermordet in
Auschwitz
Johanna Meyberg wurde am 31. Dezember 1899 als Tochter von Josef und Emma Meyberg in Freren geboren. 1926 heiratete sie den Diamantenschleifer Joseph Konijn (Jan Konyn) in den Niederlanden. Sie wurde am 28. Mai 1943 in Sobibor ermordet.[6][1]
  Hier wohnte
Karl Meyberg
Jg. 1912
Flucht 1934
Südafrika
überlebt
Karl Meyberg wurde am 6. April 1912 als Sohn von Josef und Emma Meyberg geboren. 1935 gelang im rechtzeitig die Flucht nach Südafrika. 1946 siedelte er nach New York über.[1]
  Hier wohnte
Günter Meyberg
Jg. 1934
Flucht 1938
Kolumbien
überlebt
Günter Meyberg wurde 1934 als Sohn von Samson und Rosa Meyburg geboren. Mit der Familie gelang die Flucht nach Kolumbien.[5]
  Hier wohnte
Hans-Hermann
Meyberg

Jg. 1936
Flucht 1938
Kolumbien
überlebt
Hans-Hermann Meyberg wurde 1936 als Sohn von Samson und Rosa Meyburg geboren. Mit der Familie gelang die Flucht nach Kolumbien.[5]
  Hier wohnte
Simon Schwarz
Jg. 1877
deportiert 1941
Riga
ermordet 1944
Auschwitz
Grulandstraße, Auffahrt vor der evangelischen Kirche
 

 

12. Juni 2012 Simon Schwarz wurde am 18. Februar 1877 in Freren geboren. Am 11. Dezember 1941 wurde er über Osnabrück am 13.12.1941 mit dem sog. Bielefelder Transport in das Ghetto Riga deportiert und am 2. November 1943 in das Vernichtungslager Auschwitz, wo er noch im November 1943 ermordet wurde.[7]
  Hier wohnte
Abraham Schwarz
Jg. 1879
Flucht 1939 Holland
interniert Westerbork
deportiert 1943
ermordet in
Auschwitz
Abraham Schwarz wurde am 22. Januar 1879 in Freren geboren. Er lebte in Hamburg und flüchtete in die Niederlande. 1943 wurde er von dort in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und am 26. Januar 1943 ermordet.[8]
  Hier wohnte
Arthur Schwarz
Jg. 1895
Flucht 1939 Holland
... versteckt
überlebt
Arthur Schwarz wurde 1895 geboren. Ihm gelang die Flucht in die Niederlande, wo er versteckt im Untergrund überlebte.
  Hier wohnte
Erich Schwarz
Jg. 1908
Flucht 1938 Holland
interniert Westerbork
deportiert 1942
ermordet in
Auschwitz
Erich Schwarz wurde am 30. Juni 1908 in Freren geboren. Er lebte zuletzt in Essen. 1933 war er im Zwangsarbeitslager Torgau inhaftiert. Er flüchtete nach Belgien und wurde dort am 10./15. Mai 1940 in das Internierungslager Saint Cyprien deportiert. Danach wurde er in das Sammellager Drancy gebracht und am 10. August 1942 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert.[9]
  Hier wohnte
Emma Schwarz
geb. van Geldern
Jg. 1881
deportiert 1941
Riga
ermordet 1943
Auschwitz
Grulandstraße/Goldstraße, Eingang zum ehemaligen jüdischen Bethaus
 

 

12. Juni 2012 Emma Schwarz wurde am 4. März 1873 als Emma van Geldern in Essen geboren und lebte in Freren. Am 13. Dezember 1941 wurde sie in das Ghetto Riga deportiert und am 2. November 1943 in das Vernichtungslager Auschwitz, wo sie noch im November 1943 ermordet wurde.[10]
  Hier wohnte
Martin Manne
Jg. 1899
deportiert 1941
Riga
befreit/überlebt
Martin Manne wurde 1899 geboren und war mit Erika Manne verheiratet. Zusammen wurden sie 1941 in das Ghetto Riga deportiert. Nach Auflösung des Ghettos im November 1943 erfolgte der Weitertransport nach Auschwitz, wo bei der Selektion nach Ankunft der dreijährige Sohn Samuel und seine Großmutter Emma separiert wurden. Er selbst und seine Frau Erika überlebten den Holocaust und wurden befreit; sie zogen später nach Lidingö naheStockholm, wo er 1988 verstarb.[5]
  Hier wohnte
Erika Manne
geb. Schwarz
Jg. 1915
deportiert 1941
Riga
befreit/überlebt
Erika Schwarz wurde am 5. Februar 1915 als Tochter von Benno und Emma Schwarz in Freren geboren. Sie besuchte die katholische Mädchenschule in Thuine und zog nach 1933 nach Hannover, wo sie Martin Manne kennenlernte und ihn am 14. Februar 1939 heiratete. Aus der Ehe ging der 1939 geborene Sohn Samuel hervor. Am 11. Dezember 1941 wurde sie mit ihrer Mutter Emma, ihrem Mann Martin und dem Sohn Samuel in das Ghetto Riga deportiert. Ihre Mutter und der Sohn Samuel wurden im November 1943 im KZ Auschwitz ermordet. Nach ihrer Befreiung zog Erika Manne mit ihrem Mann 1945 nach Lidingö naheStockholm, wo sie 2002 verstarb.[1][5]
  Hier wohnte
Samuel Manne
Jg. 1939
deportiert 1941
Riga
ermordet 1943
Auschwitz
Samuel Manne wurde am 31. Dezember 1939 als Sohn von Martin und Emma Manne in Rheine geboren. Am 13. Dezember 1941 wurde er mit seinen Eltern in das Ghetto Riga deportiert. Er wurde im November 1943 in Auschwitz ermordet.[11] Zu diesem Zeitpunkt war er drei Jahre alt.
  Hier wohnte
Hedwig Meyberg
Jg. 1896
deportiert 1943
ermordet in
Auschwitz
Grulandstraße 2
 

 

12. Juni 2012 Hedwig Meyberg wurde am 9. November 1896 in Freren geboren und lebte in Hoya. Sie war die Schwester von Siegfried Meyberg. Nach ihrer Heirat trug sie den Namen Hedwig Beermann. Am 31. März 1942 wurde sie in das Ghetto Warschau deportiert und später für tot erklärt.[12][1]
  Hier wohnte
Siegfried Meyberg
Jg. 1899
deportiert 1941
Riga
ermordet 1942
Siegfried Meyberg wurde am 30. März 1899 in Freren geboren. Am 13. Dezember 1941 wurde er in das Ghetto Riga deportiert, wo er im Sommer 1942 starb und später für tot erklärt wurde.[13]
  Hier wohnte
Ernestine From
verh. Kann
Jg. 1889
Flucht 1939 Holland
interniert Westerbork
deportiert 1942
ermordet in
Sobibor
Grulandstraße 5
 

 

12. Juni 2012 Ernestine Kann wurde am 2. Februar 1889 als Ernestine From in Freren geboren und lebte in Duisburg und Essen. Am 20. April 1939 flüchtete sie in die Niederlande und war dann ab 20. April 1943 im Sammellager Westerbork inhaftiert. Von dort aus wurde sie am 18. Mai 1943 in das Vernichtungslager Sobibor deportiert und am 21. Mai 1943 ermordet.[14]
  Hier wohnte
Salomon From
Jg. 1883
Flucht 1939 Holland
interniert Westerbork
deportiert 1942
ermordet in
Auschwitz
Salomon From wurde am 17. Oktober 1883 in Freren geboren. Er war von 1914 bis 1939 Vorsteher der jüdischen Gemeinde. Im Februar 1940 floh er mit seiner Familie nach Emmen in die Niederlande und wurde am 3. Oktober 1942 verhaftet. Vom Sammellager Westerbork aus wurde er am 5. Oktober 1942 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und am 8. Oktober 1942 ermordet.[15][1]
  Hier wohnte
Else From
geb. Hertz
Jg. 1891
Flucht 1939 Holland
interniert Westerbork
deportiert 1942
ermordet in
Auschwitz
Else From wurde am 1. September 1891 als Else Hertz in Borghorst geboren und lebte in Freren. Sie war mit Salomon From verheiratet. Im Februar 1940 flüchtete sie in die Niederlande und war ab 3. Oktober 1942 im Sammellager Westerbork inhaftiert. Von dort wurde sie am 5. Oktober 1942 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und bei Ankunft am 8. Oktober 1942 ermordet.[16]
  Hier wohnte
Margot From
Jg. 1922
Flucht 1939 Holland
interniert Westerbork
deportiert 1942
ermordet in
Auschwitz
Margot From wurde am 12. Oktober 1922 als Tochter von Salomon und Else From in Rheine geboren und lebte in Freren. Im Februar 1940 flüchtete sie in die Niederlande und war ab 3. Oktober 1942 im Sammellager Westerbork inhaftiert. Von dort wurde sie am 5. Oktober 1942 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und bei Ankunft am 8. Oktober 1942 ermordet.[17]
  Hier wohnte
Helga From
Jg. 1929
Flucht 1939 Holland
interniert Westerbork
deportiert 1942
ermordet in
Auschwitz
Helga From wurde am 9. Juli 1929 als Tochter von Salomon und Else From in Münster geboren. Sie lebte in Freren und zuletzt in der Israelitische Gartenbauschule Ahlem. Im Februar 1940 flüchtete sie in die Niederlande und war ab 3. Oktober 1942 im Sammellager Westerbork inhaftiert. Von dort wurde sie am 5. Oktober 1942 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und bei Ankunft am 8. Oktober 1942 ermordet.[18]

Verlegungen Bearbeiten

  • 12. Juni 2012: 27 Stolpersteine an sechs Adressen[19]

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Stolpersteine in Freren – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c d e f g h i j Ausstellung Jüdisches Leben@1@2Vorlage:Toter Link/www.forum-juden-christen.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: forum-juden-christen.de, abgerufen am 20. Juni 2019. (PDF; 6,7 MB)
  2. Mayer, Else. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 20. Juni 2019.
  3. Meyberg, Josef Joseph. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 20. Juni 2019.
  4. Meyberg, Emma. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 20. Juni 2019.
  5. a b c d e f Lothar Kuhrts: Beitrag zur Geschichte der Juden im Raum Lingen. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft – Regionalverband Lingen, S. 63–97 (friduren.de [PDF]).
  6. Johanna Konijn-Meijberg In: joodsmonument.nl, abgerufen am 20. Juni 2019.
  7. Schwarz, Simon. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 20. Juni 2019.
  8. Schwarz, Abraham Alfred. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 20. Juni 2019.
  9. Schwarz, Erich. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 20. Juni 2019.
  10. Schwarz, Emma. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 20. Juni 2019.
  11. Manne, Samuel. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 20. Juni 2019.
  12. Beermann, Hedwig. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 20. Juni 2019.
  13. Meyberg, Siegfried. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 20. Juni 2019.
  14. Kann, Erna Ernestine Ernastine. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 20. Juni 2019.
  15. From, Salomon. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 20. Juni 2019.
  16. From, Else. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 20. Juni 2019.
  17. From, Margot. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 20. Juni 2019.
  18. From, Helga. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 20. Juni 2019.
  19. Carsten van Bevern: Erinnerung an jüdische Bürger: Stolpersteine in der Stadt Freren verlegt. In: noz.de. 13. Juni 2012, abgerufen am 19. Juni 2019.