Liste der Stolpersteine im Landkreis Augsburg

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Die Liste der Stolpersteine im Landkreis Augsburg enthält alle Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Projekts von Gunter Demnig im Landkreis Augsburg verlegt wurden. Mit ihnen soll an Opfer des Nationalsozialismus erinnert werden, die in diesem Landkreis lebten und wirkten.

Stolpersteine in Meitingen

Die ersten Verlegungen in diesem Landkreis fanden am 12. November 2012 in Meitingen statt.

Verlegte Stolpersteine Bearbeiten

Gersthofen Bearbeiten

In Gersthofen wurden 17 Stolpersteine an 16 Adressen verlegt, davon drei in den zur Gemeinde zählenden Ortschaften Batzenhofen und Hirblingen.

Stolperstein Inschrift Verlegeort Name, Leben
HIER WOHNTE
ROSA DEISENHOFER
JG. 1907
EINGEWIESEN 6.9.1935
KRANKENHAUS AUGSBURG
ZWANGSSTERILISIERT
ENTLASSEN 26.9.1935
Wertingerstraße 42
Hirblingen
 
Rosa Deisenhofer wurde am 30. Juli 1907 in Hirblingen geboren. Ihre Eltern waren Martin Deisenhofer (1863–1939) und die aus Gessertshausen stammende Theresia, geborene Förg (1873–1933). Sie hatte elf Geschwister, von denen sieben im Kindesalter verstarben. Im Alter von sieben Jahren traten erstmalig epileptische Anfälle auf, die sich in der Folge häuften und sie daher dem Unterricht fernbleiben musste. Ihre Leistungen in der Schule sanken erheblich. Ihre Eltern mühten sich, auch finanziell, erfolglos, um eine Heilung. Am 1. Juli 1916 wurde sie im Schutzengelheim in Lautrach untergebracht. Das Ziel Oberstufe konnte sie erreichen, doch war ihre Leistungsfähigkeit beschränkt, Intensität und Häufigkeit der Anfälle nahmen zu. Nach Ende der Schulausbildung im Jahr 1923 nahmen die Eltern Deisenhofer wieder zu sich und sie half im Haushalt. Der Bezirksarzt beantragte ihre Unfruchtbarmachung auf Grundlage des vom NS-Regime am 14. Juli 1933 erlassenen Gesetzes "zur Verhinderung erbkranken Nachwuchses". Am 30. Oktober 1934 wurde der diesbezügliche Beschluss von Amtsrichter Anhäusser, Obermedizinalrat Dr. Steidle und dem Kinderarzt Dr. Wilhelm Mayr gefasst, denn erbliche Fallsucht sei erwiesen, äußere Umstände für die Krankheit seien auszuschließen. Ihr Vater und ihr ältester Bruder wehrten sich gegen das Urteil und beauftragen Rechtsreferendar Hans Gaugenrieder mit einem Einspruch. Dieser argumentierte, dass es sich offensichtlich nicht um eine Erbkrankheit handeln könne. Das Erbgesundheitsobergericht in München verfügt die Beobachtung der Patientin und wies am 5. Juni 1935 den Einspruch zurück. Am 6. September 1935 wurde Rosa Deisenhofer im Städtischen Krankenhaus Augsburg „unfruchtbar gemacht“. Mutmaßlich kam es bei dem Eingriff zu Komplikationen, sie musste drei Wochen im Krankenhaus verbleiben. Rosa Deisenhofer starb am 19. Mai 1943 in Hirblingen „als gedemütigte Frau“, so die Erinnerungswerkstatt Augsburg.[1]

Zwei ihrer Brüder fielen im Zweiten Weltkrieg in Russland.

  HIER WOHNTE
ALOIS DUREDER
JG. 1899
EINGEWIESEN 11.4.1935
ZWANGSSTERILISIERT
KRANKENHAUS AUGSBURG
ENTLASSEN 19.4.1935
Ludwig-Herrmann-Straße 67
Gersthofen
 
Alois Dureder wurde am 25. März 1899 in Englmannsberg geboren. Er war ein uneheliches Kind und wurde von seinen Großeltern mütterlicherseits. In seiner Kindheit stürzte er die Stiege hinunter und wurde durch den Unfall taubstumm. Er wohnte in der Fabrikstraße 55 in Gersthofen und wollte heiraten. Er bekam kein Ehefähigkeitszeugnis, wurde eingeliefert und im April 1935 zwangssterisiert. Er starb am 1. Januar 1985 in Friedberg.[2][3]
HIER WOHNTE
KRESZENZ HARTMANN
JG. 1878
EINGEWIESEN 1916
HEILANSTALT KAUFBEUREN
1925 HEILANSTALT IRSEE
'VERLEGT' 27.8.1940
GRAFENECK
ERMORDET 27.8.1940
'AKTION T4'
Augsburger Straße 14
Gersthofen
 
Kreszenz Maria Hartmann (1878–1940)[4]
HIER WOHNTE
JOSEF HELM
JG. 1908
VERHAFTET 1934
ZUCHTHAUS STRAUBING
EINGEWIESEN 1935
HEILANSTALT KAUFBEUREN
'VERLEGT' 26.8.1940
GRAFENECK
ERMORDET 26.8.1940
'AKTION T4'
Schmutterstraße 6
Batzenhofen
 
Josef Heim (1908–1940)[5]
  HIER WOHNTE
HERRMANN JENSCH
JG. 1907
IM WIDERSTAND / KPD
SEIT 1933 MEHRMALS
'SCHUTZHAFT'
DACHAU
ENTLASSEN 23.10.1934
Ludwig-Herrmann-Straße 55
Gersthofen
 
Herrmann Wilhelm Jensch wurde am 23. April 1907 geboren. Er war Zimmermann und kam 1930 nach Gersthofen. 1935 heiratete er seine Frau Rosa. Er war Mitglied der KPD, wurde deshalb im Mai 1933 verhaftet und in das KZ Dachau verschleppt. 18 Monate lang war er dem Terror der SS ausgeliefert. Nach der Entlassung am 23. Oktober 1934 sprach er niemals über seine Erlebnisse im KZ. Er starb am 4. Februar 1983 in Gersthofen.[6][7]

Die Patenschaft für den Stolperstein von Herrmann Jensch übernahm der SPD-Ortsverein Gersthofen.

  HIER WOHNTE
GEORG KOTTMAIR
JG. 1909
IM WIDERSTAND / KPD
SEIT 1933 MEHRMALS
'SCHUTZHAFT' DACHAU
ENTLASSEN 8.3.1935
1939 BUCHENWALD
ENTLASSEN 20.4.1942
Ludwig-Herrmann-Straße 35
Gersthofen
 
Georg Kottmair am 24. Mai 1909 geboren. Er wurde Zimmermann und trat der KPD bei. Er wurde am 15. Mai 1933 verhaftet. Von 3. Juni bis 19. August 1933 war er im Konzentrationslager Dachau inhaftiert, seine Häftlingsnummer war 2047. Die Entlassung aus der sogenannten „Schutzhaft“ erfolgte am 8. März 1935. Zumindest von September 1939 bis April 1942 war er neuerlich inhaftiert, diesmal im Konzentrationslager Buchenwald. Seine dortige Häftlingsnummer war 5998.[8]
HIER WOHNTE
JOHANN MAYER
JG. 1919
ZWANGSSTERILISIERT 1938
EINGEWIESEN 1939
HEILANSTALT KAUFBEUREN
'VERLEGT' 4.6.1941
HARTHEIM
ERMORDET 4.6.1941
'AKTION T4'
Heimstättenweg 6
Gersthofen
 
Johann Mayer (1919–1941)[9]
HIER WOHNTE
ANNA NOLAN
VERH. PRÖLL
JG. 1916
IM WIDERSTAND
'SCHUTZHAFT' 1933
GEFÄNGNIS AUGSBURG
1934 GEFÄNGNIS AICHACH
1938 MORINGEN
ENTLASSEN JUNI 1937
Schubertstraße,
Eingang Anna-Pröll-Mittelschule
Gersthofen
 
Anna Nolan, verheiratete Anna Pröll (1916–2006)[10]
HIER WOHNTE
VIKTORIA
PFUNDMEIER
JG. 1905
EINGEWIESEN 19.1.1938
KRANKENHAUS AUGSBURG
ZWANGSSTERILISIERT
ENTLASSEN 1.2.1938
Sommerstraße 7 oder Schillerstraße 7
Gersthofen
 
Viktoria Pfundmeier (1905–1966)[11]
HIER WOHNTE
JOSEF PRÖLL
JG. 1911
IM WIDERSTAND
'SCHUTZHAFT' 1933
DACHAU
ENTLASSEN 20.12.1933
VERHAFTET 1.9.1939
DACHAU, NATZWEILER
1943 BUCHENWALD
BEFREIT
Schubertstraße,
Eingang Anna-Pröll-Mittelschule
Gersthofen
 
Josef Pröll (1911–1984)[12]
HIER WOHNTE
GINO ROSSI
JG. 1925
ITALIEN
VERHAFTET SEPT. 1943
DEPORTIERT 1943
ZWANGSARBEIT
FIRMA TRANSEHE
ERMORDET 23.1.1945
Weiherweg 1
Gersthofen
 
Gino Rossi (1925–1945)[13]
HIER WOHNTE
JOHANN
STEGMÜLLER
JG. 1910
EINGEWIESEN 6.6.1935
KRANKENHAUS AUGSBURG
ZWANGSSTERILISIERT
ENTLASSEN 12.6.1935
Wertingerstraße 6
Hirblingen
 
Johann Stegmüller (1910–?)[14]
HIER WOHNTE
FRANZ XAVER
STERR
JG. 1906
IM WIDERSTAND / KPD
'SCHUTZHAFT' 1933
DACHAU
ENTLASSEN 10.12.1933
ÜBERWACHT VON GESTAPO
Augsburger Straße 120
Gersthofen
Franz Xaver Sterr (1906–1983)[15]
HIER WOHNTE
ANNA STÖGBAUER
JG. 1907
SEIT 1934 MEHRMALS
VERHAFTET UND INHAFTIERT
ALS ASOZIAL STIGMATISIERT
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET 26.8.1943
Donauwörther Straße 19
Gersthofen
Anna Stögbauer (1891–1956)[16]
HIER WOHNTE
JOHANN BAPTIST
STURM
JG. 1891
IM WIDERSTAND / SPD
'SCHUTZHAFT' 1933
HAFTLOKAL GERSTHOFEN
KATZENSTADEL AUGSBURG
NACH ENTLASSUNG
ÜBERWACHT VON GESTAPO
Friedrich-Ebert-Straße 1
Gersthofen
Johann Baptist Sturm (1891–1956)[17]
  HIER WOHNTE
LEONHARD WANNER
JG. 1913
IM WIDERSTAND / KPD
SEIT 1933 MEHRMALS
'SCHUTZHAFT' DACHAU
EINGEZOGEN ZUR WEHRMACHT
MEHRMALS BESTRAFT WEGEN
BEFEHLSVERWEIGERUNG
TOT 15.4.1944
Ludwig-Herrmann-Straße 35a
Leonhard Wanner wurde am 28. September 1913 in Gersthofen geboren. Er war römisch-katholisch. Er war Lokführer und Aufstecker. Wegen seiner Zugehörigkeit zur KPD wurde er politisch verfolgt, mehrfach verhaftet und interniert. Er wurde zur Wehrmacht eingezogen und kam im Russlandfeldzug zum Einsatz. Er wurde mehrfach wegen Befehlsverweigerung bestraft. Er fiel am 15. April 1944.[18]
  HIER WOHNTE
SEBASTIAN ZACHER
JG. 1885
EINGEWIESEN 1937
HEILANSTALT KAUFBAUREN
'VERLEGT' 25.11.1940
GRAFENECK
ERMORDET 25.11.1940
'AKTION T4'
Ludwig-Herrmann-Straße 19
Sebastian Zacher wurde am 26. November 1885 in Gersthofen geboren. Er wurde Opfer der Aktion T4, der systematischen Ermordung von körperlich oder geistig behinderten Menschen während der Zeit des Nationalsozialismus. Sebastian Zacher wurde am 25. November 1940 in die Tötungsanstalt Grafeneck verlegt und dort noch am selben Tag ermordet, einen Tag vor seinem 65. Geburtstag.[19][20]

Meitingen Bearbeiten

In Meitingen wurden drei Stolpersteine für drei Ordensleute, die den Kriegsdienst verweigerten, an einer Adresse verlegt.

Stolperstein Inschrift Verlegeort Name, Leben
  HIER WOHNTE
MICHAEL LERPSCHER
BRUDER BERTRAM
JG. 1905
KRIEGSDIENST VERWEIGERT
VERHAFTET 1940
ZUM TODE VERURTEILT
BRANDENBURG-GÖRDEN
ENTHAUPTET 5.9.1940
St. Wolfgang-Straße 14
Christkönigs-Institut Meitingen
 
Michael Lerpscher wurde am 5. November 1905 in Wilhams (Allgäu) geboren. Er war Laienbruder der Christkönigsgesellschaft, die von Max Josef Metzger gegründet worden war, sein Ordensname war Bruder Bertram. Er verweigerte aus religiösen Motiven den Kriegsdienst, wurde verhaftet, vor Gericht gestellt, zum Tode verurteilt und am 5. September 1940 im Zuchthaus Brandenburg-Görden mit dem Fallbeil hingerichtet.
  HIER WOHNTE
DR. MAX JOSEF
METZGER
BRUDER PAULUS
JG. 1887
IM CHRISTLICHEN WIDERSTAND
VERHAFTET 29.6.1943
'HOCHVERRAT'
ZUM TODE VERURTEILT
BRANDENBURG-GÖRDEN
ENTHAUPTET 17.4.1944
St. Wolfgang-Straße 14
Christkönigs-Institut Meitingen
 
Max Josef Metzger
 
Gedenktafel in Meitingen
wurde am 3. Februar 1887 in Schopfheim geboren. Er wurde katholischer Priester und gründete die Christkönigsgesellschaft, der auch Michael Lerpscher und Joseph Ruf angehörten. Sein Ordensname war Bruder Paulus. Er leistete als Christ Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Dies wurde ihm als „Hochverrat“ zur Last gelegt. Er wurde wegen seiner pazifistischen Überzeugung vom Volksgerichtshof unter Vorsitz seines Präsidenten Roland Freisler am 14. Oktober 1943 zum Tode verurteilt und sechs Monaten später, am 17. April 1944, im Zuchthaus Brandenburg-Görden mit dem Fallbeil hingerichtet.
  HIER WOHNTE
JOSEF RUF
BRUDER MARKUS
JG. 1905
KRIEGSDIENST VERWEIGERT
VERHAFTET 1940
ZUM TODE VERURTEILT
BRANDENBURG-GÖRDEN
ENTHAUPTET 10.10.1940
St. Wolfgang-Straße 14
Christkönigs-Institut Meitingen
 
Joseph Ruf, auch Josef Ruf, wurde am 15. Dezember 1905 in Hochberg, heute zu Bad Saulgau gehörig, geboren. Er war „Bruder Maurus“ in der Christkönigsgesellschaft, die von Max Josef Metzger gegründet worden war. Er verweigerte aus religiösen Motiven den Kriegsdienst, wurde verhaftet, vor Gericht gestellt, zum Tode verurteilt und am 10. Oktober 1940 im Zuchthaus Brandenburg-Görden mit dem Fallbeil hingerichtet.
 
Stolperstein in Graz

Auch in Graz, wo er wirkte, ist ein Stolperstein zu seinem Gedenken verlegt worden.

Verlegedaten Bearbeiten

Die Stolpersteine im Landkreis Augsburg wurden von Gunter Demnig persönlich an folgenden Tagen verlegt:

  • 12. November 2012: Meitingen
  • 14. Juli 2020: Gersthofen[21]
  • 20. Juli 2021: Gersthofen (Augsburger Straße 14, Donauwörther Straße 19, Heimstättenweg 6, Weiherweg 1)
  • 25. Oktober 2021: Gersthofen (Anna-Pröll-Mittelschule, Ludwig-Herrmann-Straße 100)
  • 18. Juli 2022: Gersthofen (Augsburger Straße 120, Friedrich-Ebert-Straße 1, Sommerstraße 7)
  • 19. Juli 2022: Batzenhofen, Hirblingen

Geplant und bereits genehmigt ist die Verlegung eines Stolpersteines in Gablingen. Er wird Viktoria Roth gewidmet sein und wird vor dem Haus Elias-Holl-Straße 21 im Ortsteil Lützelburg verlegt werden.[22]

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Stolpersteine in Landkreis Augsburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Erinnerungswerkstatt Augsburg: Rosa Deisenhofer, abgerufen am 20. August 2022
  2. Stolperstein für Alois Dureder, 14. Juli 2020
  3. Erinnerungswerkstatt Augsburg: Stolpersteine in Gersthofen, abgerufen am 24. Mai 2021
  4. Bernhard Lehmann (Gegen Vergessen, für Demokratie): Wir möchten an die Gersthofer Bürgerin Kreszentia Hartmann mit einem Stolperstein und einer Biografie erinnern, abgerufen am 20. August 2022
  5. Bernhard Lehmann (Gegen Vergessen, für Demokratie): Stolperstein für Josef Heim in Batzenhofen, abgerufen am 20. August 2022
  6. Stolperstein für Herrmann Wilhelm Jensch, 14. Juli 2020
  7. Bayerischer Rundfunk: Gegen das Vergessen, abgerufen am 24. Mai 2021
  8. Stolperstein für Georg Kottmair, 14. Juli 2020
  9. Erinnerungswerkstatt Augsburg: Johann Mayer, abgerufen am 20. August 2022
  10. Bernhard Lehmann (Gegen Vergessen, für Demokratie): Stolpersteineverlegung für Anna und Josef Pröll auf dem Gelände der Anna Pröll Mittelschule, abgerufen am 20. August 2022
  11. MyHeimat: 6 weitere Stolpersteine in Gersthofen, Hirblingen und Batzenhofen erinnern an Opfer der Nationalsozialistischen Terrorherrschaft, abgerufen am 20. August 2022
  12. VVN Augsburg: WIDERSTAND im DRITTEN REICH, abgerufen am 20. August 2022
  13. Erinnerungswerkstatt Augsburg: Gino Rossi, abgerufen am 20. August 2022
  14. Bernhard Lehmann (Gegen Vergessen, für Demokratie): Stegmüller Johann, geb. am 23.10.1910 in Augsburg, abgerufen am 21. August 2022
  15. Erinnerungswerkstatt Augsburg: Franz Xaver Sterr, abgerufen am 20. August 2022
  16. Erinnerungswerkstatt Augsburg: Anna Stögbauer, abgerufen am 20. August 2022
  17. Erinnerungswerkstatt Augsburg: Johann Baptist Sturm, abgerufen am 20. August 2022
  18. Stolperstein für Leonhard Wanner, 14. Juli 2020
  19. Stolperstein für Sebastian Zacher, 14. Juli 2020
  20. Stadtzeitung: Stolperstein für Opfer der nationalsozialistischen Krankenmorde, abgerufen am 24. Mai 2021
  21. Stolpersteine Augsburg: Videos von den Stolperstein-Verlegungen am 14.07.2020, abgerufen am 23. Mai 2021
  22. Augsburger Allgemeine: Ein Stolperstein in Lützelburg soll an ermordete Viktoria Roth erinnern, 20. November 2020