Liste von Sakralbauten in Dresden

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Die Liste von Sakralbauten in Dresden bietet einen Überblick über die kirchengeschichtlich, stadtgeschichtlich oder architektonisch wichtigsten Sakralbauten in Dresden. Während der erste Abschnitt („Liste der Sakralbauten“) bestehende Gotteshäuser enthält, sind im zweiten Abschnitt („Kirchruinen und umgewidmete Sakralgebäude“) Sakralbauten verzeichnet, die zwar noch bestehen, jedoch nicht mehr als Gotteshäuser genutzt werden. Im dritten Abschnitt („Zerstörte Kirchen und Sakralgebäude“) wurden die wichtigsten Sakralbauten aufgenommen, die heute nicht mehr bestehen. Die meisten davon wurden durch die Luftangriffe 1945 zerstört.

Legende Bearbeiten

  • Abbildung: Zeigt ein Foto des Sakralbaus.
  • Name: Nennt den Namen des Bauwerks.
  • Straße / Stadtteil: Nennt die Adresse des Sakralbaus. Die Spalte wird nach dem Stadtteil sortiert.
  • Konfession: Nennt die Konfession.
  • Bauzeit: Nennt die Bauzeit und gibt Daten eines grundlegenden Umbaus an.
  • Architekt: Nennt den oder die Architekten des Sakralbaus.
  • Sonstiges: Enthält Informationen zur Ausstattung, zu Gemeindezugehörigkeiten, früheren Funktionen oder Umbauten. In der Liste der Kirchruinen und umgewidmeten Sakralgebäude wird der Anlass der Umwidmung genannt.
  • Lage: Gibt die Geokoordinaten des Sakralbaus an.

Liste der Sakralbauten Bearbeiten

Abbildung Name Straße,
Stadtteil
Konfession Bauzeit Architekt Sonstiges Lage
  Adventhaus Haydnstraße 16,
Striesen
adventistisch 1950 Max Franz Adventhaus der Adventgemeinde Dresden Lage
  Alfaruq-Moschee Flügelweg 8,
Friedrichstadt
islamisch ursprünglich Wohnhaus der Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft (in der Form denkmalgeschützt), Sitz des 1998 gegründeten Vereins Islamisches Zentrum Dresden Lage
  Al-mostafa-Moschee
(MEKBZ-Moschee)
Marschnerstraße 2,
Johannstadt
islamisch Grundstück von der Drewag 2009 erworben, im gleichen Jahr Benennung des Vereins in Marwa Elsherbiny Kultur- und Bildungszentrum (MEKBZ) Lage
  Annenkirche Annenstraße 23,
Wilsdruffer
Vorstadt
evangelisch-lutherisch 1765–1769 Johann George Schmidt, Turm Gottlob Friedrich Thormeyer Altar der alten Kreuzkirche; bildet zusammen mit der Matthäuskirche die Annen-Matthäus-Kirchgemeinde Dresden Lage
  St.-Antonius-Kirche Bünaustraße 10,
Löbtau
römisch-katholisch 1922–1923 Rudolf Zacek 1969 Neugestaltung des Innenraums, Jehmlich-Orgel, seit 2004 Kreuzweg mit 15 Bronzetafeln von Walter Mellmann Lage
  Apostelkirche Kopernikusstraße 40,
Trachau
evangelisch-lutherisch 1927–1929 Oswin Hempel Bau im Stil der Neuen Sachlichkeit, über dem Portal Apostelfiguren von Kurt Dämmig, Schuke-Orgel, Sgraffiti von Hans Nadler Lage
  Apostolische Gemeinde Bismarckstraße 30,
Niedersedlitz
apostolisch 1996 Die ursprüngliche, 1926 erbaute, Kirche des Reformiert-apostolischen Gemeindebundes auf der Freiberger Straße wurde im Krieg zerstört. Die Gemeinde nutzte bis zur Einweihung dieser Kirche seit 1945 die evangelische Versöhnungskirche in Dresden-Striesen für ihre Gottesdienste Lage
  Auferstehungskirche Reckestraße 6,
Plauen
evangelisch-lutherisch 1466–1467 zweite Plauener Kirche, nachdem die erste 1429 während der Hussitenkriege zerstört wurde, Neorenaissance-Umbau von 1901 bis 1902 durch William Lossow und Hermann Viehweger, Glocken der zerstörten Zionskirche, Eule-Orgel Lage
  St.-Barbara-Kirche Am Kirchberg 3,
Eschdorf
evangelisch-lutherisch um 1225, 1886 umgebaut Christian Friedrich Arnold (Umbau) gehört zum Ev.-Luth. Kirchenbezirk Pirna, Orgel-Prospekt von Gottfried Semper, Orgel-Figuren von Ernst Rietschel, Kirche beherbergt ein Heimatmuseum Lage
  Bethesda-Baptisten-Kapelle Bismarckstr. 98a,
Niedersedlitz
Baptisten Lage
  Bethlehemkirche Marienberger Straße 65,
Tolkewitz
evangelisch-lutherisch 1950–1951 Wolfgang Rauda erster evangelischer Kirchenneubau in der DDR, Jehmlich-Orgel Lage
  Briesnitzer Kirche Merbitzer Straße 2,
Briesnitz
evangelisch-lutherisch um 1260 Gotthilf Ludwig Möckel (Umbau 1881/82) zweite Briesnitzer Kirche, nachdem die erste 1233 zerstört wurde; zweitältester Sakralbau Dresdens, Kirchfriedhof Lage
  Christophoruskirche Hermann-Seidel-Straße 3,
Laubegast
evangelisch-lutherisch 1994–1996 Jörg und Horst Engert Jehmlich-Orgel, Herrnhuter Altartisch, Christophorus-Gemälde von Eberhard von der Erde (* 1945) Lage
  Christophoruskirche Kirchstraße 10,
Wilschdorf
evangelisch-lutherisch urkundliche Ersterwähnung 1242/43 älteste Kirche Dresdens, gotische Fresken im Innenraum, Wegscheider-Orgel Lage
  Christuskirche Boltenhagener
Platz 3,
Klotzsche
evangelisch-lutherisch 1905–1907 Woldemar Kandler Altar von Carl Hauer, Jehmlich-Orgel, Christus-Plastik von Johannes Schilling, Namensweihe 1925 Lage
  Christuskirche An der Christuskirche,
Strehlen
evangelisch-lutherisch 1903–1905 Schilling & Graebner zählt zu den bedeutendsten Bauten des Jugendstils in Sachsen, Statue über dem Haupteingang von Peter Pöppelmann, Deckenmalerei von Otto Gussmann, Jehmlich-Orgel Lage
  Kirche Cossebaude Talstraße 9,
Cossebaude
evangelisch-lutherisch 1850 Gerd Bürger (Umbau 1999) Betsaal ursprünglich Umbau eines Maschinensaals, Provisorium 1992 als Evangel.-Luth. Kirche geweiht, 1999 Umbau des Betsaals zur Kirche, Jehmlich-Orgel Lage
  Diakonissenhaus­kirche Bautzner Straße 70,
Innere
Neustadt
evangelisch-lutherisch 1928–1929 Max Hans Kühne (in Büro Lossow und Kühne) Kirche der Diakonissenanstalt Dresden, 1945 zerstört, von 1961 bis 1962 von Oswin Hempel wiederaufgebaut Lage
  Dreikönigskirche Hauptstraße 23,
Innere
Neustadt
evangelisch-lutherisch 1732–1739 Matthäus Daniel Pöppelmann 1945 ausgebrannt, 1984–1991 wiederaufgebaut; Dresdner Totentanz im Inneren Lage
  Elf-Gebote-Kirche
(Schönborner Kirche)
Seifersdorfer Straße 5,
Schönborn
evangelisch-lutherisch 1664 nach Zerstörung 1653 bis 1664 wieder aufgebaut, Rühle-Orgel, Luther-Gemälde von Georg Gelbke Lage
  Emmauskirche Altkaditz 27,
Kaditz
evangelisch-lutherisch um 1200, 1869 Erneuerung Turm, 1887–1888 gotisierender Umbau Umbauten: Gebrüder Ziller Stuckdecke von Johann Gottfried Knöffler, Namensweihe 1904, Jehmlich-Orgel, seit 1948 als Geläut zwei Glocken der Sophienkirche und eine aus Apolda (seit 1973), auf dem Kirchfriedhof steht die „Kaditzer Linde“, der älteste Baum Dresdens Lage
  Emmauskirche Katharinenstraße 17,
Äußere
Neustadt
evangelisch-methodistisch 1907 Kirchenbau ohne Turm und ohne Glocken in einem Hinterhof Lage
  Fatih-Moschee Hühndorfer Straße 14,
Cotta
islamisch Einrichtung der türkisch-islamischen Religionsgemeinschaft DITIB; rechtsextremer Sprengstoffanschlag auf die Moschee im September 2016 Lage
  Frauenkirche An der Frauenkirche/​Neumarkt,
Innere
Altstadt
evangelisch-lutherisch 1726–1743 George Bähr 1945 zerstört, 1994–2005 wiederaufgebaut Lage
  Friedenskirche Neubühlauer Straße 3,
Bühlau
evangelisch-methodistisch Gemeindehaus, 1896 als Friedenskirche geweiht Lage
  Friedenskirche Wernerstraße 32,
Löbtau
evangelisch-lutherisch 1889–1891 Christian Friedrich Arnold 1945 zerstört, 1949 wurde im Kirchenraum eine Notkirche von Otto Bartning eingerichtet, die noch heute genutzt wird, Kreutzbach-Orgel Lage
  Garnisonkirche St. Martin Stauffenbergallee 9,
Albertstadt
römisch-katholisch 1893–1900 William Lossow und Hermann Viehweger ursprünglich in einen evangelischen und einen katholischen Part geteilt, wird heute nur noch der katholische genutzt Lage
  Gemeindehaus Fiedlerstraße Fiedlerstraße 2,
Johannstadt
evangelisch-lutherisch Pfarrhausruine der Trinitatisgemeinde, zum Gemeindehaus ausgebaut, heute eins von zwei Gemeindehäusern der Johanneskirchgemeinde Lage
  Gemeindehaus Gittersee Windbergstraße 20,
Gittersee
evangelisch-lutherisch 1900 ursprünglich Pfarrhaus der Coschützer Gemeinde, Glockenturm 1953 erbaut, Glocke aus dem Jahr 1490 eine der ältesten Dresdens, Jehmlich-Orgel Lage
  Gemeindehaus Haydnstraße Haydnstraße 23,
Striesen
evangelisch-lutherisch Pfarrhausruine der Andreasgemeinde, nach und nach als Kirchgemeindehaus der Erlöser-Andreas-Kirchgemeinde ausgebaut, heute eins von zwei Gemeindehäusern der Johanneskirchgemeinde;
vor dem Haus ein Denkmal mit der einzig erhaltenen Glocke der zerstörten Andreaskirche
Lage
  Gemeindehaus Hechtstraße 78a,
Leipziger
Vorstadt
mennonitisch 1994–1996 (Umbau) Gemeindehaus der Evangelisch Mennonitischen Freikirche in Dresden Lage
  Gemeindehaus der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Tiergartenstraße 42,
Strehlen
mormonisch 1988 Dieter Hantzsche architektonisches Beispiel für die historisierende Postmoderne der 1980er Jahre Lage
  Heilandskirche An der Heilandskirche 3,
Cotta
evangelisch-lutherisch 1914–1927 Rudolf Kolbe Altar von Friedrich Press, erhielt nach 1945 die Glocken der zerstörten Jakobikirche, Christusfigur von Karl Albiker, Jehmlich-Orgel Lage
  Heilig-Geist-Kirche Berggartenstraße 22a,
Blasewitz
evangelisch-lutherisch 1891–1893 Karl Emil Scherz seit 1977 im Besitz der Eule-Orgel aus der Leipziger Markuskirche Lage
  Kapelle „Zum heiligen Kreuz“ Darwinstraße 19,
Klotzsche
römisch-katholisch 1948 als Kapelle eingerichtet ursprünglich Villa Odin, von 1927 bis 1947 Niederlassung der Klarissen-Kapuzinerinnen, von 1948 bis 1975 Niederlassung der Franziskaner (OFM); Jehmlich-Orgel Lage
  Heilige Familie Meußlitzer Straße 108,
Kleinzschachwitz
römisch-katholisch 1979–1981 (Um- und Ausbau) Um- und Ausbau: Hubert Paul Rühle-Orgel, Kreuzigungsgruppe aus der Kapelle des Jagdschlosses Rehefeld von Friedrich August III. 1926 gestiftet Lage
  Kirche der Herrnhuter Brüdergemeine Oschatzer Straße 41,
Pieschen
evangelisch   Kirche der Herrnhuter Brüdergemeine in Dresden Lage
  Herz-Jesu-Kirche Borsbergstraße 15,
Striesen
römisch-katholisch 1903–1905 August Menken Jehmlich-Orgel, dutzende schmückende Tierfiguren in und an der Kirche Lage
  Himmelfahrtskirche Altleuben 13,
Leuben
evangelisch-lutherisch 1899–1901 Karl Emil Scherz Eule-Orgel, Altarbild von Julius Schultz, Epitaph aus Sandstein für Hans von Dehn-Rothfelser von Christoph Walther II aus der alten Frauenkirche Lage
  Hoffnungskirche Clara-Zetkin-Straße 30,
Löbtau
evangelisch-lutherisch 1935–1936 Rudolf Kolbe Namensgebung 1961, Glasfenster von Helmar Helas, Kreuz von Elly-Viola Nahmmacher, zwei Jehmlich-Orgeln, drei Glocken der Johanneskirche Lage
  St.-Hubertus-Kapelle Am Hochwald 8,
Weißer Hirsch
römisch-katholisch 1937 Robert Witte Innenraumerneuerung von 1975 bis 1979 durch Lothar Gonschor, Altarkreuz von Peter Makolies, Jehmlich-Orgel Lage
  Immanuelkirche Hühndorfer Straße 22,
Cotta
evangelisch-methodistisch 1927 schlichtes Gebäude ohne sakrale Bauform, Jehmlich-Orgel,[1] Glasfenster von Manfred Korn Lage
  Johannes-Kirche Reichenbach­straße 30,
Südvorstadt
christlich-anthroposophisch 1999 Kirche der Christengemeinschaft Dresden, Nachfolgebau der 1945 durch Bomben zerstörten ersten Kirche der Christengemeinschaft in Dresden von Bernhard Weyrather Lage
  St.-Josefs-Kirche Rehefelder Straße 59,
Pieschen
römisch-katholisch 1910–1911 Alexander Tandler erste Stahlbetonkirche Dresdens, Innenumbau 1963 unter anderem durch Friedrich Press, Rieger-Orgel Lage
  Alte Kirche Klotzsche Altklotzsche 63a,
Klotzsche
evangelisch-lutherisch 1811 Georg Samuel Höring Kirchfriedhof, Vorgängerbau (1321) ab 1729 mehrfach abgebrannt, Jehmlich-Orgel Lage
  Kreuzkirche Altmarkt,
Innere
Altstadt
evangelisch-lutherisch 1764–1792, Wiederaufbau 1897–1900 Exner, Schmidt, Hölzer; Schilling & Graebner (Aufbau ab 1897) Predigtkirche des Landesbischofs der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens, Wirkungsstätte des Dresdner Kreuzchors, 1945 ausgebrannt, bis 1955 wiederaufgebaut Lage
  Kreuzkirche Weißig Hauptstraße 18,
Weißig
evangelisch-lutherisch 17. Jahrhundert, 1901 Erweiterung und Umbau Woldemar Kandler (Umbau) Altargemälde von Alfred Diethe, Jehmlich-Orgel Lage
  Langebrücker Kirche Kirchstraße 46,
Langebrück
evangelisch-lutherisch 11. Jh., Umbau 1674–1682 moderne Innenraumgestaltung von Gottfried Zawadski, Jehmlich-Orgel aus dem Jahr 1905 Lage
  Kirche Leubnitz-Neuostra Am Klosterteichplatz,
Leubnitz-​Neuostra
evangelisch-lutherisch um 1150, 1288 erstmals erwähnt Kirchfriedhof; Kassettendecke mit Malereien von Gottfried Lucas aus den Jahren 1671 bis 1672, barocker Sandsteinaltar, Rokoko-Orgelprospekt, Jehmlich-Orgel aus dem Jahr 1905 Lage
  Loschwitzer Kirche Pillnitzer Landstraße 9,
Loschwitz
evangelisch-lutherisch 1705–1708 George Bähr, Johann Christian Fehre (Entwurf), Johann Siegmund Küffner (Ausführung) 1945 zerstört, 1991–1994 wiederaufgebaut, Nosseni-Altar der zerstörten Sophienkirche, Wegscheider-Orgel Lage
  Rähnitzer Kirche
(Ludwig-Kossuth-Kirche)
Ludwig-Kossuth-Straße 20,
Rähnitz
evangelisch-lutherisch 1904 Ernst Meißner als Kapelle eingeweiht, 1913 zur Pfarrkirche erhoben, Jehmlich-Orgel, Innenerneuerung in den 1970er Jahren unter der Leitung von Werner Juza Lage
  Lukaskirche Lukasplatz,
Südvorstadt
evangelisch-lutherisch 1898–1903 Georg Weidenbach 1945 ausgebrannt, seit Ende der 1950er Jahre häufig für Schallplatten- und später CD-Aufnahmen genutzt, seit 1972 auch wieder als Kirche in Nutzung Lage
  Maria am Wasser Kirchgasse 6,
Hosterwitz
evangelisch-lutherisch 1497–1500 Kreutzbach-Orgel, Schifferkirche, als Hochzeitskirche beliebt, Kirchfriedhof Lage
  Kapelle „Maria am Wege“ Dresdner Straße 149,
Hosterwitz
römisch-katholisch 1877–1878 Joseph Rokita entstanden als Privatkapelle der Wettiner neben der Königlichen Sommervilla, Kunstwerke des Hauses Wettin fanden darin Aufstellung, Altarbild von Anna Maria von Oer Lage
  Kapelle Mariä Himmelfahrt Wittenberger Straße 88,
Striesen
römisch-katholisch 1904 Julius Förster Jehmlich-Orgel, neobarockes Werk mit Anklängen an den Jugendstil, Umbau 1969–1970 durch Egon Körner Lage
  St.-Marien-Kirche Gottfried-Keller-Straße 50,
Cotta
römisch-katholisch 1905–1906 Arnold Güldenpfennig, Heino Otto Erneuerung 1970–1971 durch Gottfried Zawadski, Jehmlich-Orgel Lage
  Markuskirche Markusplatz,
Pieschen
evangelisch-lutherisch 1886–1888 Christian Gottfried Schramm an der Fassade vier Propheten-Figuren von Robert Henze, Chorfenster von Helmar Helas, Eule-Orgel Lage
  Martin-Luther-Kirche Martin-Luther-Platz 5,
Äußere
Neustadt
evangelisch-lutherisch 1883–1887 Ernst Giese und Paul Weidner Bleiglasfenster von Anton Dietrich und Bruno Carl Urban, die Jehmlich-Orgel mit 59 Registern ist eine der größten Orgeln Dresdens Lage
  Matthäuskirche Friedrichstraße 43,
Friedrichstadt
evangelisch-lutherisch 1728–1730 Matthäus Daniel Pöppelmann Namensweihe 1883, befindet sich auf dem 1724/1725 gegründeten Inneren Matthäusfriedhof, 1945 zerstört, 1974–1978 wiederaufgebaut Lage
  St.-Michaeliskirche Quohrener Straße 18,
Bühlau
evangelisch-lutherisch 1898–1899 Woldemar Kandler Jehmlich-Orgel, Erlöserkirche seit 1949 in St.-Michaeliskirche umbenannt, seit 1980 Buntglasfenster von Albrecht Ehnert (1927–2004) Lage
  Nazarethkirche Altseidnitz 12,
Seidnitz
evangelisch-lutherisch 1951 (Umbau) Wolfgang Rauda, Herbert Burkhardt umgebaute Scheune, Namensgebung 1953, Schuster-Orgel, Taufstein der Kirche des Bartholomäushospitals, div. Gegenstände der Ehrlichschen Gestiftskirche Lage
  Gemeindezentrum Niedersedlitz Pfarrer-Schneider-Straße 5,
Niedersedlitz
evangelisch-lutherisch 1982–1983 Innenausstattung von Werner Juza, Eule-Orgel Lage
  Pastor-Roller-Kirche
(Lausaer Kirche)
Königsbrücker Landstraße 375,
Lausa
evangelisch-lutherisch 12. Jh., 1640 Umbau und Erweiterung Jahn-Orgel, Kirchfriedhof mit Grab von Pfarrer Samuel David Roller, im Pfarrgarten „Dohna-Eiche“ (1815) unter Naturschutz Lage
  Paul-Gerhardt-Kirche Friedhofstraße 10,
Gittersee
evangelisch-lutherisch 1897, 1928 erweitert Woldemar Kandler, Erweiterung: Gebrüder Fichtner mit Kirchfriedhof, Jehmlich-Orgel Lage
  St.-Paulus-Kirche Bernhardstraße 42,
Südvorstadt
römisch-katholisch 1922–1925 Robert Witte 1945 teilweise zerstört, bis 1953 wieder aufgebaut, Jehmlich-Orgel; „Stammkirche“ der Katholischen Studentengemeinde Lage
  St.-Petri-Kirche Großenhainer Platz 2,
Leipziger
Vorstadt
evangelisch-lutherisch 1889–1890 Julius Zeißig neugotischer Backsteinbau, seit 1958 Jehmlich-Orgel, Sakristei-Anbau 1906 durch Schilling & Graebner, 2001 für 75 Jahre an die Dreieinigkeitsgemeinde in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche verpachtet Lage
  St.-Petrus-Kirche Dohnaer Straße 53,
Strehlen
römisch-katholisch 1960–1961 Egon Körner statt eines Kreuzes dominiert das Relief Verklärung Christi von Max Lachnit den Altarraum, Buntglasfenster von Rudolf Teufel, Jehmlich-Orgel Lage
  Gemeindezentrum der Ev.-Luth. Philippus-Kirchgemeinde Dresden-Gorbitz Leutewitzer Ring 75,
Gorbitz
evangelisch-lutherisch 1990–1992 Ulf Zimmermann moderner Kirchenbau, Namensgebung 1991, rotes Sichtmauerwerk, Klop-Orgel Lage
  Kirchgemeinde­zentrum Prohlis Georg-Palitzsch-Straße 2,
Prohlis
evangelisch-lutherisch 1982 Heiner Göpfert, Eberhard Bauer (Turm) Empore aus Sichtbeton, Altar von Klaus Dennhardt, Jehmlich-Orgel; Kirche seit 2004 äußerlich verändert, Glockenturm 2006 geweiht Lage
  Reformierte Kirche Brühlscher Garten 4,
Innere
Altstadt
evangelisch-reformiert 1956 (wieder aufgebaut) Heinrich Rettig (Wiederaufbau) Kirchensaal nach Entwürfen von Werner Hößelbach im Kanonenhof, bis 1999 Jehmlich-Orgel im Kirchsaal Lage
  Russisch-Orthodoxe Kirche Fritz-Löffler-Straße 19,
Südvorstadt
russisch-orthodox 1872–1874 Entwurf: Harald Julius von Bosse, Ausführung: Karl Weißbach offizieller Name „Russisch-Orthodoxe Kirche des Heiligen Simeon vom wunderbaren Berge“ Lage
  Schlosskirche Lockwitz Altlockwitz 2,
Lockwitz
evangelisch-lutherisch vermutlich 13. Jahrhundert, 1699–1703 barocker Umbau Kirchenbau mit dem Lockwitzer Schloss verbunden, Jehmlich-Orgel Lage
  Schönfelder Kirche Borsbergstraße 6,
Schönfeld
evangelisch-lutherisch 13. Jahrhundert Altar von Christoph Abraham Walther, Jahn-Orgel, wertvolle Gräber in der Kirche Lage
  Stephanuskirche Meußlitzer Straße 113,
Kleinzschachwitz
evangelisch-lutherisch 1880 (Weihe) entstand aus der Turnhalle der örtlichen Schule, seit 1899 im Besitz der Gemeinde, Namensweihe 1947, Holzkreuz von Hermann Glöckner, Buntglasfenster von Helmar Helas, Jehmlich-Orgel Lage
  Neue Synagoge Dresden Hasenberg 1,
Innere
Altstadt
jüdisch 1996–2002 Wandel Hoefer Lorch + Hirsch Bau 2002 als Europäisches Gebäude des Jahres gewürdigt, Davidstern der alten Semper-Synagoge Lage
  Synagoge Neustadt Eisenbahnstraße 1
Leipziger Vorstadt
jüdisch 19. Jahrhundert Teil des Leipziger Bahnhofs, seit 2022 Synagoge der Jüdischen Kultusgemeinde Dresden Lage
  Templerhaus Pillnitzer Landstraße 63,
Loschwitz
Templer 19. Jahrhundert Gebäude seit 1997 Konvent des Templerordens Lage
  Thomaskirche Bodenbacher Straße 24,
Gruna
evangelisch-lutherisch 1891–1892 Christian Gottfried Schramm Namensgebung 1908, als erste kriegszerstörte Kirche Dresdens 1950 wieder geweiht; Altarfenster von Helmar Helas, Taufschale und -becken aus der Ehrlichschen Gestiftskirche, Jehmlich-Orgel Lage
  Schlosskapelle Ss.Trinitatis August-Böckstiegel-Straße,
Pillnitz
römisch-katholisch um 1818 Christian Friedrich Schuricht im Neuen Palais, von Carl Christian Vogel von Vogelstein ausgemalt Lage
  Kathedrale Ss. Trinitatis Schlossplatz,
Innere
Altstadt
römisch-katholisch 1739–1755 Gaetano Chiaveri Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen, Wettiner-Gruft mit Grabmälern zahlreicher Herrscher des sächsischen Herrscherhauses Wettin Lage
  Unkersdorfer Kirche Am Schreiberbach,
Unkersdorf
evangelisch-lutherisch 14. Jahrhundert Umbau 1586–1613 durch Johann George Lorenz, Rokoko-Kanzelaltar aus dem Jahr 1766, Orgel von Bruno Kircheisen aus dem Jahr 1896 Lage
  Versöhnungskirche Schandauer Straße 35,
Striesen
evangelisch-lutherisch 1905–1909 Gustav Rumpel und Arthur Krutzsch Figurengruppe im Innenhof der Kirche von Selmar Werner; künstlerische Innengestaltung durch Otto Gussmann, Kruzifix und Altarplastik von Georg Wrba, Jahn-Orgel Lage
  Weinbergkirche Bergweg 3,
Pillnitz
evangelisch-lutherisch 1723–1725 Matthäus Daniel Pöppelmann Portal mit polnisch-sächsischem Wappen von Johann Benjamin Thomae, Altar von Johann Georg Kretzschmar, Jehmlich-Orgel aus dem Jahr 1891 Lage
  Weinbergskirche Albert-Hensel-Straße 3,
Trachenberge
evangelisch-lutherisch 1958 (Weihe) Hermann Ullrich Neubau für die 1946 abgebrannte Kirche, Fenster sind höher als 6 Meter, Jehmlich-Orgel, Sonnenuhr berechnet und gestiftet von Hans-Ullrich Sandig Lage
  Kirche Weißer Hirsch Stangestraße 1,
Weißer Hirsch
evangelisch-lutherisch 1889 (Weihe) F. Richard Schaeffer Kirche aus Holz nach dem Vorbild der Stabkirche Wang erbaut, Jehmlich-Orgel Lage
  Zionskirche Augsburger Straße 59,
Striesen
evangelisch-methodistisch 1950 Karl August Alicke im Eingangsbereich Das neue Jerusalem von Werner Juza, Jehmlich-Orgel Lage
  Zionskirche Bayreuther Straße 28,
Südvorstadt
evangelisch-lutherisch 1981–1982 entstand unter Leitung eines schwedischen Bauleiters mithilfe von Studenten der TU Dresden; Sauer-Orgel, Kruzifix aus dem 15. Jahrhundert als Dauerleihgabe des Landesamtes für Denkmalpflege; „Stammkirche“ der Evangelischen Studentengemeinde Lage

Kirchruinen und umgewidmete Sakralgebäude Bearbeiten

Abbildung Name Straße,
Stadtteil
Konfession Bauzeit Architekt Besonderheiten Lage
  Alte Kapelle Cossebaude Talstraße 7a,
Cossebaude
entstand vermutlich im 13. Jahrhundert, Teil eines 1263 erstmals genannten Vorwerkes; seit 1921 Wohnhaus Lage
  Alte Kirche Leuben evangelisch-lutherisch um 1512 Kirche 1901 bis auf den Turm abgetragen Lage
  Kapelle Gorbitz Uthmannstraße 26,
Gorbitz
evangelisch-lutherisch 1878–1879 ursprünglich Kapelle der Diakonenbildungsanstalt, Bleiglasfenster von Karl Schulz, Jehmlich-Orgel; erhalten, aber nicht mehr als Kapelle genutzt Lage
  Kapelle im Friedrichstädter Krankenhaus Friedrichstadt um 1895 im Mittelbau des Palais Brühl-Marcolini; erhalten, aber nicht mehr als Kapelle genutzt Lage
  Kreuzkapelle Übigau Rethelstraße 43,
Übigau
evangelisch-lutherisch 1956 (Weihe) von 1956 bis 1999 Gotteshaus der Übigauer Christen, heute Wohnhaus Lage
  Schlosskapelle Dresdner Residenz,
Altstadt
evangelisch 1551/1853–1737 Melchior Trost 1945 zerstört, im Rohbau wiederhergestellt, heute als Veranstaltungsort genutzt Lage
  St.-Michael-Kapelle Magdeburger Straße 33,
Friedrichstadt
römisch-katholisch 1748 Kapelle des katholischen Krankenstifts in der Friedrichstadt, 1945 zerstört, 1992 wieder aufgebaut, heute Nutzung als Alters- und Pflegeheim St. Michael Lage
  St.-Pauli-Kirche Königsbrücker Platz,
Leipziger
Vorstadt
evangelisch 1889–1891 Christian Schramm 1945 ausgebrannt, Ruine wird heute als Sommertheater genutzt Lage
  Silberkapelle Kleine Brüdergasse,
Innere
Altstadt
römisch-katholisch 1756–1763 Julius Heinrich Schwarze, François de Cuvilliés 1945 ausgebrannt, als Tagungsraum des Taschenbergpalais’ wiederhergestellt Lage
  Synagoge Johannstadt Fiedlerstraße,
Johannstadt
jüdisch 1866 Ernst Giese von 1950 bis 2001 Synagoge der Jüdischen Gemeinde in Dresden, vorher und seitdem Totenhalle des Jüdischen Friedhofs an der Fiedlerstraße Lage
  Trinitatiskirche Fiedlerstraße 2,
Johannstadt
evangelisch 1891–1894 Karl Barth 1945 ausgebrannt, Ruine ist heute Veranstaltungsort Lage
  Zionskirche (Ruine) Nürnberger Straße/
Hohe Straße,
Südvorstadt
evangelisch 1908–1912 Schilling & Graebner 1945 ausgebrannt, Ruine wird heute als Lapidarium genutzt Lage

Zerstörte Kirchen und Sakralgebäude Bearbeiten

Abbildung Name Straße,
Stadtteil
Konfession Bauzeit Architekt Besonderheiten Lage
  Amerikanische Kirche (Johanneskirche) Fritz-Löffler-Straße,
Südvorstadt
Protestantisch (Episkopalkirche der Vereinigten Staaten von Amerika) 1868–1869 Friedrich Wilhelm Otto Dögel 1945 ausgebrannt, 1959 gesprengt Lage
  Andreaskirche Stephanienplatz,
Johannstadt
1901–1902 Oskar Kaiser 1945 ausgebrannt, um 1954 gesprengt und abgetragen Lage
  Anglikanische Kirche (Allerheiligenkirche) Wiener Straße/Beuststraße,
Seevorstadt-Ost/Großer Garten
anglikanisch 1868–1869 August Pieper, James Piers St. Aubyn Kirche im Early english style, 1945 ausgebrannt, dann abgebrochen Lage
  Anstaltskirche Krankenhaus Johannstadt Fetscherstraße,
Johannstadt
1898–1901 Edmund Bräter 1945 ausgebrannt, 1950 abgetragen Lage
  St.-Bartholomäus-Kirche Freiberger Platz,
Wilsdruffer Vorstadt
evangelisch 13. oder 14. Jahr­hundert 1838/1839 abgebrochen
  Ehrlichsche Gestiftskirche Straßburger Platz/Güntzstraße,
Pirnaische
Vorstadt
evangelisch 1904–1907 Karl Emil Scherz 1945 ausgebrannt, 1951 abgetragen Lage
  Erlöserkirche Paul-Gerhardt-Straße/Wittenberger Straße,
Striesen
evangelisch 1878–1880 Gotthilf Ludwig Möckel neogotische Kirche; 1945 ausgebrannt, 1961/1962 abgetragen Lage
  alte Evangelisch-reformierte Kirche Kreuzgasse,
Innere
Altstadt
evangelisch 1764–1767 Samuel Locke 1892–1894 durch Neubau ersetzt, 1907 abgebrochen, Grundstück durch Neues Rathaus überbaut Lage
  Evangelisch-reformierte Kirche Dr.-Külz-Ring,
Innere
Altstadt
evangelisch 1894 Harald Julius von Bosse 1945 ausgebrannt, 1954 abgetragen Lage
  St. Franziskus Xaverius Jorge-Gomondai-Platz,
Innere Neustadt
katholisch 1852–1853 Ludwig Theodor Choulant 1945 ausgebrannt, 1957 abgetragen Lage
  Jakobikirche Wettiner Platz,
Wilsdruffer
Vorstadt
evangelisch 1898–1901 Jürgen Kröger Kirche im neo-romanischen Stil, Vorbild war die rheinische Hochromanik, 1945 ausgebrannt, 1953 gesprengt Lage
  Johanneskirche Güntz-/Pillnitzer Straße,
Pirnaische
Vorstadt
evangelisch 1874–1878 Gotthilf Ludwig Möckel neogotische Kirche, Vorbilder waren die Kathedrale von Laon und der Naumburger Dom; 1945 ausgebrannt, Kirchenschiff 1951 gesprengt, Turm am 8. April 1954 gesprengt Lage
  Johanniskirche Lingnerallee,
Pirnaische
Vorstadt
evangelisch 16. Jh.;
1789–1795
Christian Heinrich Eigenwillig (Neubau) Holzkirche 1784 abgetragen, spätbarocker Neubau in Pirnaer Sandstein, 1861 abgetragen Lage
  Schottische Kirche Bernhardstraße 2,
Südvorstadt
evangelisch 1884 Villa, 1945 ausgebrannt, 1954 abgetragen Lage
  Sophienkirche Postplatz,
Innere
Altstadt
evangelisch 1265–1875; Umbau 1864–1868 Christian Friedrich Arnold Hallenkirche mit neogotischer Doppelturmfront 1945 ausgebrannt, 1962 abgetragen Lage
  Alte Synagoge Zeughausstraße,
Innere
Altstadt
jüdisch 1840 Gottfried Semper während der Novemberpogrome 9./10. November 1938 ausgebrannt, 1938 gesprengt Lage
  Privatsynagoge des Mendel Schie Webergasse 2, Ecke Altmarkt,
Innere
Altstadt
jüdisch 1500; 1790 Christian Traugott Weinlig Arnoldisches Haus, 1945 zerstört Lage
  Jüdenhof-Gemeindehaus Jüdenhof am Neumarkt,
Innere
Altstadt
jüdisch 1268–1411 1411 konfisziert, Umbau zu einem Brauhaus, Abbruch für den Kurfürstlichen Stall Lage
  Waisenhauskirche Georgplatz,
Pirnaische
Vorstadt
evangelisch 1710–1713;
1777–1780
George Bähr;
Christian Heinrich Eigenwillig (Neubau)
Kirche des Waisenhauses am Jüdenteich, 1760 zerstört, Neubau in den 1890ern abgebrochen Lage

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden (Hrsg.): Verlorene Kirchen. Dresdens zerstörte Gotteshäuser. Eine Dokumentation seit 1938. 3., veränd. Auflage, Dresden 2018 (Online verfügbar als PDF, 6,4 MB).
  • Henriette von Preuschen: Der Griff nach den Kirchen – Ideologischer und denkmalpflegerischer Umgang mit kriegszerstörten Kirchenbauten in der DDR. Werner-Verlag, Worms 2011, ISBN 978-3-88462-315-2 (zugleich Hochschulschrift/Dissertation, Technische Universität Cottbus, 2010; darin beispielhafte Analyse zu den Städten Ost-Berlin, Potsdam, Magdeburg, Dresden und Leipzig; 258 Seiten).
  • Jürgen Helfricht: Dresden und seine Kirchen. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2005, ISBN 3-374-02261-8.
  • Gerhard Schmidt: Dresden & seine Kirchen. Evangelische Verlagsanstalt, Dresden 1978.
  • Ursula Wicklein: Dresden und seine Kirchen. St.-Benno-Verlag, Leipzig 1992, ISBN 3-7462-1031-3.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Sakralbauten in Dresden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten Bearbeiten

  1. Orgel der Cottaer Immanuelkirche im Organ index