Liste der Orte im Hohenlohekreis

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Die Liste der Orte im Hohenlohekreis listet die rund 330 geographisch getrennten Orte (Ortsteile, Stadtteile, Dörfer, Weiler, Wohnplätze, Höfe, (Einzel-)Häuser) im Hohenlohekreis auf.[1]

Liste der Orte im Hohenlohekreis:

Zur systematischen Liste der Städte und Gemeinden:

Bretzfeld • Dörzbach • Forchtenberg • Ingelfingen • Krautheim • Künzelsau • Kupferzell • Mulfingen • Neuenstein • Niedernhall • Öhringen • Pfedelbach • Schöntal • Waldenburg • Weißbach • Zweiflingen

Zur alphabetischen Liste der Orte:

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Landkreis HeilbronnLandkreis Schwäbisch HallMain-Tauber-KreisNeckar-Odenwald-KreisBretzfeldDörzbachForchtenbergForchtenbergIngelfingenKrautheimKünzelsauKupferzellMulfingenNeuenstein (Hohenlohe)NiedernhallÖhringenPfedelbachSchöntalWaldenburg (Württemberg)Weißbach (Hohenlohe)Zweiflingen
Hohenlohekreis: Aufteilung nach Gemeinden

Seit dem Abschluss der baden-württembergischen Kreisreform von 1973 umfasst der Hohenlohekreis 16 Kommunen, darunter 8 Städte (Forchtenberg, Ingelfingen, Krautheim, Künzelsau, Neuenstein, Niedernhall, Öhringen, Waldenburg) und 8 Gemeinden (Bretzfeld, Dörzbach, Kupferzell, Mulfingen, Pfedelbach, Schöntal, Weißbach, Zweiflingen).

Künzelsau ist die Kreisstadt, daneben gibt es mit Öhringen eine Große Kreisstadt. Es gibt drei Gemeindeverwaltungsverbände (GVV Hohenloher Ebene, GVV Krautheim und GVV Mittleres Kochertal) sowie zwei Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaften (VVG Künzelsau und VVG Öhringen).

Unter den Kommunen hat Öhringen die meisten Einwohner, Zweiflingen die wenigsten, Öhringen mit 375 Einwohnern je km² die größte Einwohnerdichte, Mulfingen mit 46 Einwohnern je km² die geringste, Schöntal hat die größte Gemarkungsfläche und Weißbach die kleinste.

Grundlage für diese Liste sind die in der Literaturquelle von Kohlhammer (1980) Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg genannten Orte. Zusätzlich bestehende Orte, die in der grundlegenden Literaturquelle nicht genannt wurden, werden üblicherweise nach der Quelle www.leo-bw.de mit zusätzlichen Einzelnachweisen erfasst.

Systematische Liste Bearbeiten

Zur alphabetischen Liste

Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten.[1]

Bretzfeld Bearbeiten

 

Bretzfeld (64,69 km²; 12,608 Einwohner; 195 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Adolzfurt, Bitzfeld, Bretzfeld, Dimbach, Geddelsbach, Rappach, Scheppach, Schwabbach, Siebeneich, Unterheimbach und Waldbach.

  • Zu Adolzfurt das Dorf Adolzfurt (), die Weiler Hälden () (auch zu Geddelsbach), Hahnenbusch () und Hohenacker () (auch zu Scheppach) und der Wohnplatz Wiesental().
  • Zu Bitzfeld das Dorf Bitzfeld () und der Weiler Weißlensburg ().
  • Zu Bretzfeld das Dorf Bretzfeld () und der Weiler Brettach ().
  • Zu Dimbach das Dorf Dimbach ().
  • Zu Geddelsbach das Dorf Geddelsbach () und der Weiler Hälden () (auch zu Adolzfurt).
  • Zu Rappach das Dorf Rappach ().
  • Zu Scheppach das Dorf Scheppach () und der Weiler Hohenacker () (auch zu Adolzfurt).
  • Zu Schwabbach das Dorf Schwabbach ().
  • Zu Siebeneich das Dorf Siebeneich ().
  • Zu Unterheimbach das Dorf Unterheimbach () und der Weiler Herrenhölzle ().
  • Zu Waldbach das Dorf Waldbach ().

Dörzbach Bearbeiten

 

Dörzbach (32,36 km²; 2.566 Einwohner; 79 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Dörzbach, Hohebach, Laibach und Meßbach.

  • Zu Dörzbach das Dorf Dörzbach () und die Wohnplätze Birkenhöfe () und St. Wendel zum Stein ().
  • Zu Hohebach das Dorf Hohebach () und die Weiler Eisenhutsrot (), Heßlachshof () und Wendischenhof ().
  • Zu Laibach das Dorf Laibach ().
  • Zu Meßbach das Dorf Meßbach ().

Forchtenberg Bearbeiten

 

Forchtenberg (38,07 km²; 5.285 Einwohner; 139 EW je km²) mit den Stadtteilen Ernsbach, Forchtenberg, Muthof, Sindringen und Wohlmuthausen.

  • Zu Ernsbach das Dorf Ernsbach () und der Wohnplatz Waldberg ().
  • Zu Forchtenberg die Stadt Forchtenberg (), das Gehöft Rauhbusch-Hof () und der Wohnplatz Neu-Wülfingen ().
  • Zu Muthof das Dorf Muthof () und die Weiler Büschelhof () und Schleierhof ().
  • Zu Sindringen die Stadt Sindringen (), die Höfe Holzweiler Hof (), Neuzweiflingen oder Trautenhof () und die Wohnplätze Schießhof () und Ziegelhütte ().
  • Zu Wohlmuthausen das Dorf Wohlmuthausen (), die Weiler Hohensall (), Metzdorf (), Orbachshof () und Schwarzenweiler () und das Gehöft Haberhof ().

Ingelfingen Bearbeiten

 

Ingelfingen (46,48 km²; 5.467 Einwohner; 118 EW je km²) mit den Stadtteilen Criesbach, Diebach, Dörrenzimmern, Eberstal, Hermuthausen, Ingelfingen und Weldingsfelden.

  • Zu Criesbach das Dorf Criesbach ().
  • Zu Diebach das Dorf Diebach ().
  • Zu Dörrenzimmern das Dorf Dörrenzimmern (), der Weiler Stachenhausen () und der Wohnplatz Hochholzhöfe[2] ().
  • Zu Eberstal das Dorf Eberstal ().
  • Zu Hermuthausen das Dorf Hermuthausen ().
  • Zu Ingelfingen die Stadt Ingelfingen (), die Weiler Bobachshof (), Bühlhof (), Kocherstein (), Lipfersberg () und Scheurachshof () und das Gehöft Jägerhaus ().
  • Zu Weldingsfelden das Dorf Weldingsfelden () und der Weiler Eschenhof ().

Krautheim Bearbeiten

 

Krautheim (52,91 km²; 4.650 Einwohner; 88 EW je km²) mit den Stadtteilen Altkrautheim, Gommersdorf, Horrenbach, Klepsau, Krautheim, Neunstetten, Oberginsbach, Oberndorf und Unterginsbach.

  • Zu Altkrautheim das Dorf Altkrautheim ().
  • Zu Gommersdorf das Dorf Gommersdorf ().
  • Zu Horrenbach das Dorf Horrenbach ().
  • Zu Klepsau das Dorf Klepsau ().
  • Zu Krautheim die Stadt Krautheim ().
  • Zu Neunstetten das Dorf Neunstetten () und die Wohnplätze Ölmühle () und Untere Mühle ().
  • Zu Oberginsbach das Dorf Oberginsbach ().
  • Zu Oberndorf das Dorf Oberndorf () und die Wohnplätze Knock (Kapellenberg) () und Stockbrunnenwiesen ().
  • Zu Unterginsbach das Dorf Unterginsbach ().

Künzelsau Bearbeiten

 

Künzelsau (75,17 km²; 16,228 Einwohner; 216 EW je km²) mit den Stadtteilen Amrichshausen, Belsenberg, Gaisbach, Garnberg, Kocherstetten, Künzelsau, Laßbach, Morsbach, Nagelsberg, Nitzenhausen und Steinbach.[3]

  • Zu Amrichshausen das Dorf Amrichshausen ().
  • Zu Belsenberg das Dorf Belsenberg () und die Gemeindeteile Rodachshof () und Siegelhof ().
  • Zu Gaisbach das Dorf Gaisbach (), die Weiler Etzlinsweiler (), Haag (), Kemmeten (), Oberhof (), Unterhof () und Weckhof () und das Gehöft Schnaihof ().
  • Zu Garnberg das Dorf Garnberg ().
  • Zu Kocherstetten das Dorf Kocherstetten (), der Weiler Schloß Stetten () und die Gehöfte Bienenhof () und Buchenmühle ().
  • Zu Künzelsau die Stadt Künzelsau () und die Wohnplätze Taläcker (), Gaisbacher Rank () und Hofratsmühle ().
  • Zu Laßbach die Dörfer Laßbach (), Mäusdorf () und Vogelsberg () und die Höfe Falkenhof (), Kügelhof () und Rappoldsweiler Hof ().
  • Zu Morsbach das Dorf Morsbach ().
  • Zu Nagelsberg das Dorf Nagelsberg ().
  • Zu Nitzenhausen das Dorf Nitzenhausen () und die Weiler Berndshausen () und Sonnhofen ().
  • Zu Steinbach das Dorf Steinbach () und die Weiler Büttelbronn (), Ohrenbach () und Wolfsölden ().[4]

Kupferzell Bearbeiten

 

Kupferzell (54,28 km²; 6.532 Einwohner; 120 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Eschental, Feßbach, Goggenbach, Kupferzell, Mangoldsall und Westernach.

  • Zu Eschental das Dorf Eschental () und der Weiler Einweiler ().
  • Zu Feßbach das Dorf Feßbach (), die Weiler Kubach (), Künsbach () und Rüblingen () und der Wohnplatz Bühlingsweiler[5] ().
  • Zu Goggenbach das Dorf Goggenbach ().
  • Zu Kupferzell das Dorf Kupferzell (), die Weiler Rechbach () und Ulrichsberg () und das Gehöft Schafhof ().
  • Zu Mangoldsall das Dorf Mangoldsall () und der Weiler Füßbach ().
  • Zu Westernach das Dorf Westernach (), die Weiler Bauersbach (), Beltersrot (), Belzhag (), Hesselbronn () und Löcherholz () und die Wohnplätze Neu-Kupfer () und Stegmühle ().

Mulfingen Bearbeiten

 

Mulfingen (80,08 km²; 3.677 Einwohner; 46 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Ailringen, Buchenbach, Eberbach, Hollenbach, Jagstberg, Mulfingen, Simprechtshausen und Zaisenhausen.

  • Zu Ailringen das Dorf Ailringen ().
  • Zu Buchenbach das Dorf Buchenbach (), die Weiler Berndshofen (), Bodenhof (), Heimhausen () und Oberer Railhof ().
  • Zu Eberbach das Dorf Eberbach ().
  • Zu Hollenbach das Dorf Hollenbach () und die Wohnplätze Albertshöfe[6] () und Azenweiler[7] ().
  • Zu Jagstberg das Dorf Jagstberg () und die Weiler Hohenrot (), Seidelklingen () und Unterer Railhof ().
  • Zu Mulfingen das Dorf Mulfingen (), der Weiler Ochsental () und die Wohnplätze Bachmühle () und Badhaus ().
  • Zu Simprechtshausen das Dorf Simprechtshausen ().
  • Zu Zaisenhausen das Dorf Zaisenhausen () und der Weiler Staigerbach ().

Neuenstein Bearbeiten

 

Neuenstein (47,84 km²; 6.705 Einwohner; 140 EW je km²) mit den Stadtteilen Eschelbach, Grünbühl, Kesselfeld, Kirchensall, Kleinhirschbach, Neuenstein, Neureut und Obersöllbach.

  • Zu Eschelbach das Dorf Eschelbach () und das Gehöft Eichberg ().
  • Zu Grünbühl das Dorf Grünbühl (), die Weiler Kesselhof (), Lohe (), Obereppach (), Tannen (), Untereppach (), Waldsall () und Wüchern () und der Wohnplatz Hohebuch ().
  • Zu Kesselfeld das Dorf Kesselfeld (), die Weiler Hohrain () und Pfaffenweiler () und der Wohnplatz Rebbigshof () (teilweise, auch zu Waldenburg).
  • Zu Kirchensall das Dorf Kirchensall () und die Weiler Göltenhof (), Langensall (), Mainhardtsall () und Tiergarten ().
  • Zu Kleinhirschbach das Dorf Kleinhirschbach () und die Weiler Döttenweiler (), Emmertshof (), Großhirschbach (), Löschenhirschbach (), Steinsfürtle () und Stolzeneck ().
  • Zu Neuenstein die Stadt Neuenstein (), die Weiler Eichhof () und Klumpenhof () und das Gehöft Bernhardsmühle ().
  • Zu Neureut das Dorf Neureut (), der Weiler Neufels () und der Wohnplatz Mühle ().
  • Zu Obersöllbach das Dorf Obersöllbach ().[8]

Niedernhall Bearbeiten

 

Niedernhall (17,71 km²; 4.142 Einwohner; 234 EW je km²)

mit der Stadt Niedernhall (), den Weilern Giebelhöfe () und Hermersberg (), dem Gehöft Sattelhof () und dem Wohnplatz Waldzimmern ().

Öhringen Bearbeiten

 

Öhringen (67,79 km²; 25,388 Einwohner; 375 EW je km²) mit den Stadtteilen Baumerlenbach, Büttelbronn, Cappel, Eckartsweiler, Michelbach am Wald, Möglingen, Öhringen, Ohrnberg, Schwöllbronn und Verrenberg.

  • Zu Baumerlenbach das Dorf Baumerlenbach () und die Höfe Lindich () und Zuckmantel ().
  • Zu Büttelbronn das Dorf Büttelbronn (), die Weiler Obermaßholderbach () und Untermaßholderbach () und die Wohnplätze Buschfeld (), Platzfeld () und Weidenhof ().
  • Zu Cappel das Dorf Cappel () und der Weiler Hornberg ().
  • Zu Eckartsweiler das Dorf Eckartsweiler () und die Weiler Platzhof (), Untersöllbach () und Weinsbach ().
  • Zu Michelbach am Wald das Dorf Michelbach am Wald () und der Wohnplatz Rohrklinge () sowie die abgegangene Burg Gabelberg ().
  • Zu Möglingen das Dorf Möglingen (), der Weiler Waldhöfe (), das Gehöft Erlenhof () und die Wüstung Rückertshausen ().
  • Zu Öhringen die Stadt Öhringen (), der Weiler Möhrig (), das Gehöft Sonnenburg () und die Wohnplätze Meisterhaus,[9] Pfaffenmühle ()[10] und Weidenmühle ().
  • Zu Ohrnberg das Dorf Ohrnberg (), die Höfe Buchhof (), Heuholzhöfe () und Ruckhardtshausen () und die Wohnplätze Lohhöfe[11] () und Neuenberg ().
  • Zu Schwöllbronn die Dörfer Schwöllbronn () und Unterohrn () sowie die Wüstung Stackenhofen ().
  • Zu Verrenberg das Dorf Verrenberg ().[12]

Pfedelbach Bearbeiten

 

Pfedelbach (41,30 km²; 9.306 Einwohner; 225 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Harsberg, Oberohrn, Pfedelbach, Untersteinbach und Windischenbach.

  • Zu Harsberg das Dorf Harsberg, (), die Weiler Altrenzen (), Baierbach (), Beingasse (), Heuholz (), Oberhöfen (), Renzen () und Unterhöfen () und die Höfe Braunenberg (), Eichhornshof (), Gänsberg (), Hasenberg (), Herbenberg (), Rohrmühle (), Schmidsberg oder eher Schmidshof[13] () und Strohberg ().
  • Zu Oberohrn das Dorf Oberohrn (), die Höfe Lerchen oder aktuell eher Lerchenhof[14] () und Stegmühle () und der Wohnplatz Tannhof ().
  • Zu Pfedelbach das Dorf Pfedelbach (), die Weiler Buchhorn (), Griet (), Heuberg (), Hinterespig (), Obergleichen (), Untergleichen () und Vorderespig () und das Gehöft Charlottenberg ().
  • Zu Untersteinbach das Dorf Untersteinbach (), die Weiler Bühl (), Floßholz (), Heimathof oder früher Heimaten[15] (), Mittelsteinbach (), Ohnholz () und Schuppach () und die Höfe Kohlhof () und Simonsberg().
  • Zu Windischenbach das Dorf Windischenbach (), der Weiler Stöckig () und die Höfe Burghof (), Klingenhof (), Lindelberg () und Weißlensberg () und der Wohnplatz Goldberghöfe ().

Schöntal Bearbeiten

 

Schöntal (81,65 km²; 5.636 Einwohner; 69 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Aschhausen, Berlichingen, Bieringen, Marlach, Oberkessach, Schöntal, Sindeldorf, Westernhausen und Winzenhofen.

  • Zu Aschhausen das Dorf Aschhausen ().
  • Zu Berlichingen das Dorf Berlichingen (), der Hof Neuhof () und das Haus Ziegelhütte (); abgegangen: der Hof Erlahe und Hiupenhusen.
  • Zu Bieringen das Dorf Bieringen () und der Weiler Weltersberg ().
  • Zu Marlach das Dorf Marlach (), die Weiler Altdorf () und Sershof () und das Gehöft Unterer Sershof ().
  • Zu Oberkessach das Dorf Oberkessach () und die Weiler Hopfengarten () und Weigental ().
  • Zu Schöntal das Kloster Schöntal (), die Weiler Rossach () und Spitzenhof (), der Ort Eichelshof (), das Gehöft Halsberg () und der Wohnplatz Kreuzberg ().
  • Zu Sindeldorf das Dorf Sindeldorf ().
  • Zu Westernhausen das Dorf Westernhausen () und der Ortsteil Hohe Straße[16] ().
  • Zu Winzenhofen das Dorf Winzenhofen () und das Gehöft Heßlingshof ().

Waldenburg Bearbeiten

 

Waldenburg (31,55 km²; 3.069 Einwohner; 97 EW je km²) mit den Stadtteilen Obersteinbach und Waldenburg.

  • Zu Obersteinbach das Dorf Obersteinbach (), der Weiler Sailach () und der Wohnplatz Hinterziegelhalden ().
  • Zu Waldenburg die Stadt Waldenburg (), die Weiler Goldbach (), Großlindig (), Hohenau (), Kleinlindig (), Obermühle (), Tommelhardt (), Untermühle () und Ziegelhütte (), die herzogliche Domäne Hohebuch (), die Höfe Laurach () und Rebbigshof () (teilweise, auch zu Neuenstein) und die Wohnplätze Bahnhof Waldenburg (), Buchhaus (), Fischhaus (), Kelterrain (), Neumühle () und Streithof (). Abgegangen: Fasanenmühle[8] ().

Weißbach Bearbeiten

 

Weißbach (12,77 km²; 2.025 Einwohner; 159 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Crispenhofen und Weißbach.

  • Zu Crispenhofen das Dorf Crispenhofen () und der Weiler Halberg ().
  • Zu Weißbach das Dorf Weißbach (), der Weiler Guthof () und der Wohnplatz Schloß ().

Zweiflingen Bearbeiten

 

Zweiflingen (32,10 km²; 1.779 Einwohner; 55 EW je km²) mit den Ortsteilen Orendelsall, Westernbach und Zweiflingen.

  • Zu Orendelsall das Dorf Orendelsall ().
  • Zu Westernbach das Dorf Westernbach ().
  • Zu Zweiflingen die Dörfer Zweiflingen (), Eichach (), Friedrichsruhe (), Pfahlbach () und Tiefensall () und die Wohnplätze Heiligenhaus () und Schönau[17] ().

Alphabetische Liste Bearbeiten

Zur systematischen Liste


In Fettschrift erscheinen die Orte, die namengebend für die Gemeinde sind, in Kursivschrift Einzelhäuser, Häusergruppen, Burgen, Schlösser und Höfe.[1] Zusätzliche bestehende kleine Orte nach der Quelle www.leo-bw.de werden dort in aller Regel nicht wie in der Listengrundlage nach Weiler/Siedlung/Wohnplatz usw. differenziert, sondern einheitlich als Wohnplatz klassifiziert, dieser Ortsteiltyp wird hier entsprechend kursiviert übernommen.

Anfangsbuchstabe des Ortes: A B C D E F G H I J K L M N O P R S T U V W Z

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Weblinks Bearbeiten

Commons: Teilorte der Gemeinden im Hohenlohekreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten

  1. a b c Grundlage der Liste: Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1, S. 173–251.
  2. a b Zusätzliche Quelle zum Wohnplatz Hochholzhöfe im Stadtteil Dörrenzimmern von Ingelfingen: Die Aussiedlerhofgruppe liegt nach der amtlichen topographischen Karte etwa 1,1 km südwestlich von Dörrenzimmern am rechten Talhang des obersten Langenbachs.
  3. Zusätzliche Quelle zu Künzelsaus Stadtteilen: Hauptsatzung der Stadt Künzelsau (PDF)@1@2Vorlage:Toter Link/www.kuenzelsau.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. §13 Stadtteile
  4. Zusätzliche Quelle für Künzelsau:
    Künzelsau. In: Der Hohenlohekreis. Hrsg. vom Landesarchiv Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Hohenlohekreis. Thorbecke, Ostfildern 2006, ISBN 3-7995-1367-1, Band 2, S. 3–53 (Baden-Württemberg – Das Land in seinen Kreisen).
  5. a b Ein neuerer Wohnplatz, noch nicht in der Amtlichen Beschreibung … von 1980 aufgeführt.
  6. a b Zusätzliche Quelle zum Wohnplatz Albertshöfe im Gemeindeteil Hollenbach von Mulfingen: Die Aussiedlerhofgruppe liegt nach der amtlichen topographischen Karte etwa 2 km nordwestlich von Hollenbach über einer kleinen Bachklinge zum untersten Meisenbach.
  7. a b Zusätzliche Quelle zum Wohnplatz Azenweiler im Gemeindeteil Hollenbach von Mulfingen:
    • Azenweiler – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 29. Oktober 2019. Die Aussiedlerhofgruppe liegt nach der amtlichen topographischen Karte etwa 2,5 km nordnordwestlich von Hollenbach am oberen Hachteler Tal.
  8. a b c d e Zusätzliche Quellen zu Wohnplätzen in Neuenstein und Waldenburg:
    Website der Stadt Neuenstein zu Kesselfeld (Memento des Originals vom 10. Oktober 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.neuenstein.de (abgerufen am 12. Juni 2011)
    Der Hohenlohekreis. Hrsg. vom Landesarchiv Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Hohenlohekreis. Thorbecke, Ostfildern 2006, ISBN 3-7995-1367-1, Band 2, S. 345 und 426 (Baden-Württemberg – Das Land in seinen Kreisen)
    Karlheinz Englert: Waldenburg. Bild einer Stadt in Hohenlohe. Geiger, Horb am Neckar 2003, ISBN 3-89570-862-3, S. 82–83, 99, 109.
  9. Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Öhringen: Meisterhaus – Aufgegangen. leo-bw.de; abgerufen am 8. März 2019.
    Der aufgegangene Ort lag in der Gemarkung des zentralen Stadtteils von Öhringen, eine entsprechende Beschriftung wurde auf den einschlägigen Messtischblättern von 1923/1933 nicht gefunden.
  10. Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Öhringen: Pfaffenmühle – Aufgegangen. leo-bw.de; abgerufen am 8. März 2019.
    Das Anwesen lag am Pfaffenmühlweg nahe dem Rendelbad und der Feuerwache an einem ebenfalls verschwundenen rechten Seitenkanal der Ohrn. Das Mühlwehr oberhalb nahe der Mündung des Ströllerbachs in die Ohrn ist erhalten, siehe die Liste der Kulturdenkmale in Öhringen.
  11. Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Öhringen: Lohhöfe – Wohnplatz. leo-bw.de; dort ist allerdings der gezeigte Kartenausschnitt zu weit nördlich für den neueren Siedlungsplatz zwischen den Gewannen Oberes und Unteres Loh.
  12. a b c d Zusätzliche Quelle zu Wüstungen in Öhringen: Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg Nord.
  13. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Pfedelbach: Harsberg – Altgemeinde~Teilort. leo-bw.de; auf einer der dort gebotenen alten Karten liegt weniger als 200 Meter westlich von Beingasse der Schmidshof am linken Hangfuß des Ohrntals, ebenso auf der amtlichen Topographischen Karte. Ein Ort des Namens Schmidsberg ist auf der Topographischen Karte im gesamten Gebiet der Altgemeinde Harsberg nicht zu finden.
  14. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Pfedelbach: Meßtischblatt 6823 Pfedelbach von 1932 in der Deutschen Fotothek. Dort ist der Siedlungsplatz südwestlich von Oberohrn als Lerchen beschriftet, auf der aktuellen amtlichen Topographischen Karte dagegen als Lerchenhof.
  15. a b Zusätzliche Quellen zu einem Wohnplatz in Pfedelbach: Der auf dem Meßtischblatt noch mit Heimaten beschriftete Ort ist auf der aktuellen Topographischen Karte als Heimathof ausgewiesen. Die Ortsbeschreibung bei www.leo-bw.de nennt in einem Übersichtsabschnitt über die Gemeinde Pfedelbach den Ortsnamen Heimaten, führt jedoch in der folgenden Wohnplatzliste alleine den Ortsnamen Heimathof.
  16. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Schöntal: OT Hohe Straße. leo-bw.de
  17. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Zweiflingen: Schönau – Aufgegangen. leo-bw.de; nach ist der zuvor noch selbständige Ort heute mit dem im Norden benachbarten Friedrichsruhe zusammengewachsen.