Liste der Kulturdenkmale in Lauda-Königshofen

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In der Liste der Kulturdenkmale in Lauda-Königshofen sind unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale aller Stadtteile von Lauda-Königshofen aufgeführt. Grundlage für diese Liste ist die vom Regierungspräsidium Stuttgart herausgegebene Liste der Bau- und Kunstdenkmale mit Stand vom 15. Februar 2012. Der Artikel ist Teil der übergeordneten Liste der Kulturdenkmale im Main-Tauber-Kreis. Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Lauda-Königshofen erhältlich.[Anm. 1]

Liste der Kulturdenkmale in Lauda-Königshofen:

Einzeldenkmale der Stadtteile: Beckstein • Deubach • Gerlachsheim • Heckfeld • Königshofen • Lauda (A, B, G, K, L, M, O, P, R, T, W, Z) • Marbach • Messelhausen • Oberbalbach • Oberlauda • Sachsenflur • Unterbalbach

Gemarkung und Lage der Stadt Lauda-Königshofen

Kleindenkmale wie beispielsweise Bildstöcke, Statuen und Wegkreuze blieben im Stadtgebiet zahlreich erhalten. Der Grund liegt in der seit dem Mittelalter durchgehend landwirtschaftlichen Struktur. Es kam in der Neuzeit zu keiner Verdichtung von Siedlung und Industrie wie in den Ballungsgebieten, so dass diese Kulturdenkmale im Freiland weitgehend erhalten blieben.

Allgemein Bearbeiten

  • Bild: Zeigt ein ausgewähltes Bild aus Commons, „Weitere Bilder“ verweist auf die Bilder im Medienarchiv Wikimedia Commons.
  • Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals, gegebenenfalls auch den Ortsteil. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg).
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals.

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale im Stadtbezirk Lauda-Königshofen Bearbeiten

Beckstein Bearbeiten

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Beckstein:

f1  Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Beckstein: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
 
Weitere Bilder
St. Kilian St.-Kilian-Straße 1
(Karte)
1914–1919 Kath. Pfarrkirche St. Kilian. Neugotischer Saalbau mit Eingangsturm und polygonalem Chor, bez. 1914/1919. Innen Epitaph von 1558 (1575?) für Martin Hundt.[1]


 
Fachwerkhaus Laudaer Straße 1
(Karte)


 
Alte Weinpresse Weinstraße 24
(Karte)


 
Weitere Bilder
Friedhof Hofackerweg 6
(Karte)
19. Jh. Ummauerter Friedhof mit Kreuzwegstationen in Sandsteinreliefs. Neugotische Oktogonalkapelle mit Pietà. Ende 19. Jahrhundert. Mehrere sehenswerten Grabsteine und Kleindenkmale.[2]


 
Weitere Bilder
Friedhofskapelle Hofackerweg 6
(Karte)
19. Jh. Friedhofskapelle. Neugotische Oktogonalkapelle mit Pietà. Erfasst als Teil der Gesamteinheit „Friedhof“.[2]


 
Bildstock Am Seeb-Weg, Gewann Nonnenweinberg
(Karte)
18./19. Jh. Kleindenkmal Nr. 01 (Beckstein): Barocke Bildstocktafel mit Pieta-Darstellung; Inschrift nicht mehr zu entziffern. Renoviert durch Fam. Alfons Braun 1976 und 1998.


 
Bildstock Am Seeb-Weg, Gewann Nonnenberg
(Karte)
1716 Kleindenkmal Nr. 02 (Beckstein): Barocker Bildstock mit dem Walldürner Blutbild auf der Tafel.


Bildstock Bei Einmündung Laudaer Straße in Weinstraße
(Karte)
1616 Kleindenkmal Nr. 03 (Beckstein): Spätgotischer Sandsteinbildstock mit Kreuzigungsszene und Abschlusskreuz auf gelben Sandsteinsockel mit (unleserlicher) Inschrift. Inschrift; VEITECK (Hinweis auf Stifter Veit Eck).

BW

 
Bildstock Laudaer Straße, Gewann Emmestal
(Karte)
1836 Kleindenkmal Nr. 04 (Beckstein): Bildstock im Empire-Stil mit Marienkrönung und Dreifaltigkeit; auf der Rundsäule St.-Nikolaus-Relief als Hinweis auf den Stifter Nikolaus Mohr. Auch: Bildstock „Emmelesbild“.


 
Bildstock Königshöfer Weg, Gewann Kirbig
(Karte)
20. Jh. Kleindenkmal Nr. 05 (Beckstein): Bildstock „Grotte“. Anfang 20. Jahrhundert. Teils gemauerte und betonierte Schutzgrotte mit einer älteren Pieta aus Sandstein, die ursprünglich vor einem abgebrannten Haus im Ortsetter stand.


 
Bildstock Königshöfer Weg, Gewann Gemelein
(Karte)
1866 Kleindenkmal Nr. 06 (Beckstein). Bildstock im Gemmelin. Neugotischer Bildstock mit Marienkrönung durch die Dreifaltigkeit. Errichtet von Johann Hahn und Ehefrau Margaretha, renoviert durch Familie A. Hahn.


Bildstock Gewann Mittlere Klinge
(Karte)
1870 Kleindenkmal Nr. 07 (Beckstein): Neugotischer Bildstock mit Darstellung der Heilige Familie; im Sockel Inschrift mit Hinweis auf den Stifter Karl Eck. Erinnert an ein Unglück.

BW

 
Bildstocktafel Königshöfer Weg 3
(Karte)
18. Jh. Kleindenkmal Nr. 08 (Beckstein): Barocke Bildstocktafel mit Marienkrönung an Hauswand.


 
Wegkreuz Gewann Kleeb, bei Ortseingang
(Karte)
1860 Kleindenkmal Nr. 09 (Beckstein): Altes Wegkreuz, zuletzt renoviert 1984 mit neuem Korpus, der von den Partin-Brüdern gestiftet wurde. Die Inschrift auf dem alten Sockel ist nur noch teilweise lesbar.


 
Kreuzigungsskulptur Gewann Kleeb, an der Weinstraße, bei Ortseingang
(Karte)
20. Jh. Kleindenkmal Nr. 10 (Beckstein): Moderne Skulptur des Gekreuzigten an einer Stützwand. Zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts.


 
Nepomukfigur Einmündung Planken
(Karte)
1753 Kleindenkmal Nr. 11 (Beckstein): Nepomuk-Figur aus Kalkstein auf einem graugrünen Sockel. Inschriften auf dem Sockel: 17 K.E. 53, weist auf Stifter Kilian Eck hin. Inschrift auf Stele: Renoviert durch J. Gallus Strebel 1859.


 
Statue Planken, Stützmauer der Kirche St. Kilian
(Karte)
1897 Kleindenkmal Nr. 12 (Beckstein): Statue Schutzengel mit Kind in einer Nische an der Kirchenstützmauer. Erinnert an einen Unglücksfall.


 
Marienstatue Geisbergstraße 10
(Karte)
1829 Kleindenkmal Nr. 13 (Beckstein): Barocke Statue der Muttergottes mit Kind, Zepter und Krone, zu Füßen die Erdkugel und Schlange; strukturierte Rundsäule. Sandsteinsockel mit Inschrift zum Stifter Josef Braun.


 
Bildstock Gewann Am Leschen, Gewann Geißberg
(Karte)
1819 Kleindenkmal Nr. 14 (Beckstein): Reichlich ausgeschmückte Bildstocktafel mit Kreuzigungsmotiv; auf Säule Relief des Ortspatrons St. Kilian und Inschrift zum Stifter Georg Petter Schmitt.


Holzkreuz Viehtrieb
(Karte)
ca. 1875 Kleindenkmal Nr. 15 (Beckstein): Schlichtes Holzkreuz ohne Corpus. Gewann Viehtrieb, Zitterrain, ca. 500 m oberhalb des Friedhofs.

BW

 
Weitere Bilder
Pieta Hofackerweg 6, in der Friedhofskapelle
(Karte)
19. Jh. Kleindenkmal Nr. 16 (Beckstein): Gips-Pieta auf Sandsteinaltarsockel in der neugotischen Oktogonalkapelle (Grabstätte des Stifters Prof. Karl Theodor Rückert). Erfasst als Teil der Gesamteinheit „Friedhof“. Ende 19. Jahrhundert.[2]


 
Weitere Bilder
Holzfigur Hofackerweg 6, an der Friedhofskapelle
(Karte)
19. Jh. Kleindenkmal Nr. 17 (Beckstein): St.-Georgs-Figur (Drachentöter) als Holzfigur über dem Eingangsportal der Friedhofskapelle. Ende 19. Jahrhundert. Erfasst als Teil der Gesamteinheit „Friedhof“.[2]


 
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Kriegerdenkmal Hofackerweg 6, Friedhof Beckstein
(Karte)
1930er/1950 Kleindenkmal Nr. 18 (Beckstein): Kriegerdenkmal. Das zentrale Denkmal stammt aus Mitte der 30er Jahre und erinnert an die Gefallen und

Vermissten des 1. Weltkriegs. Im Jahre 1950 wurde es um zwei Tafeln für die Gefallenen und Vermissten des 2. Weltkriegs ergänzt.[2] In das Denkmal ist eine Sterbeszene eingefügt. Darüber sind ein Stahlhelm, Bajonett sowie Lorbeeräste herausgearbeitet. Eine Namenstafel ist auch eingefügt, zwei weitere Tafeln sind daneben angebracht.[3]


 
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Kreuzweg in der Friedhofsmauer Hofackerweg 6, Friedhofsmauer
(Karte)
19. Jh. Kleindenkmal Nr. 19 (01 bis 14) (Beckstein): In der Friedhofsmauer integrierte Bildstocktafeln mit Abschlusskreuz und Sandsteinreliefs der 14 Kreuzwegstationen.[2]


 
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1. Kreuzwegstation Hofackerweg 6, Friedhofsmauer 19. Jh. Kleindenkmal Nr. 19 (01/14) (Beckstein): 1. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.


 
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2. Kreuzwegstation Hofackerweg 6, Friedhofsmauer 19. Jh. Kleindenkmal Nr. 19 (02/14) (Beckstein): 2. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.


 
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3. Kreuzwegstation Hofackerweg 6, Friedhofsmauer 19. Jh. Kleindenkmal Nr. 19 (03/14) (Beckstein): 3. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.


 
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4. Kreuzwegstation Hofackerweg 6, Friedhofsmauer 19. Jh. Kleindenkmal Nr. 19 (04/14) (Beckstein): 4. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.


 
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5. Kreuzwegstation Hofackerweg 6, Friedhofsmauer 19. Jh. Kleindenkmal Nr. 19 (05/14) (Beckstein): 5. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.


 
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6. Kreuzwegstation Hofackerweg 6, Friedhofsmauer 19. Jh. Kleindenkmal Nr. 19 (06/14) (Beckstein): 6. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.


 
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7. Kreuzwegstation Hofackerweg 6, Friedhofsmauer 19. Jh. Kleindenkmal Nr. 19 (07/14) (Beckstein): 7. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.


 
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8. Kreuzwegstation Hofackerweg 6, Friedhofsmauer 19. Jh. Kleindenkmal Nr. 19 (08/14) (Beckstein): 8. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.


 
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9. Kreuzwegstation Hofackerweg 6, Friedhofsmauer 19. Jh. Kleindenkmal Nr. 19 (09/14) (Beckstein): 9. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.


 
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10. Kreuzwegstation Hofackerweg 6, Friedhofsmauer 19. Jh. Kleindenkmal Nr. 19 (10/14) (Beckstein): 10. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.


 
Weitere Bilder
11. Kreuzwegstation Hofackerweg 6, Friedhofsmauer 19. Jh. Kleindenkmal Nr. 19 (11/14) (Beckstein): 11. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.


 
Weitere Bilder
12. Kreuzwegstation Hofackerweg 6, Friedhofsmauer 19. Jh. Kleindenkmal Nr. 19 (12/14) (Beckstein): 12. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.


 
Weitere Bilder
13. Kreuzwegstation Hofackerweg 6, Friedhofsmauer 19. Jh. Kleindenkmal Nr. 19 (13/14) (Beckstein): 13. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.


 
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14. Kreuzwegstation Hofackerweg 6, Friedhofsmauer 19. Jh. Kleindenkmal Nr. 19 (14/14) (Beckstein): 14. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer. Material: Sandstein.


 
Steinkreuz Viehtrieb
(Karte)
1998 Kleindenkmal Nr. 20 (Beckstein): Neuzeitliches Steinkreuz ohne Corpus auf Grünanlage bei Holzlagerplatz Viehtrieb.


Deubach Bearbeiten

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Deubach (mit dem Dorf Deubach und dem Hof Sailtheim):

f1  Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Deubach: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
 
Weitere Bilder
St. Antonius Brechdarrenweg 2
(Karte)
1877–1879 Kath. Kirche St. Antonius, Saalbau in Neugotik mit polygonalem Chor. 1877/79 bez.[4]


Bildstock Brechdarrenweg 2 (bei)
(Karte)
Bildstock

BW

Wegkreuz Deutschordensstraße 22
(Karte)
Wegkreuz

BW

Wegkreuz Totenweg
(Karte)
Wegkreuz

BW

Bildstock (Karte) Bildstock

BW

Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg.[5]


Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal Zweiter Weltkrieg.[5]


 
Mariengrotte Mariengrotte


Gerlachsheim Bearbeiten

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Gerlachsheim:

f1  Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Gerlachsheim: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
 
Barockbrücke Brückenstraße
(Karte)
1730–1740 Grünbachbrücke; eine Barockbrücke, welche zwischen 1730 und 1740 erbaut wurde. Die Brücke unterführt die Grünbach


 
St. Burkhard Brückenstraße
(Karte)
1730–1740 Der heilige St. Burkhard auf der Brücke


 
St. Kilian Brückenstraße
(Karte)
1730–1740 Der heilige St. Kilian auf der Brücke


 
St. Michael Brückenstraße
(Karte)
1730–1740 Der heilige St. Michael auf der Brücke


 
St. Nepomuk Brückenstraße
(Karte)
1730–1740 Der heilige St. Nepomuk auf der Brücke


Friedhof Friedhofstraße Friedhof Gerlachsheim, umrandet mit einer Friedhofsmauer in der sich auch ein vierzehn Stationen umfassender Kreuzweg befindet. Im Inneren befinden sich einige sehenswerte, historische Grabsteine und sonstige Kleindenkmale.


Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg. An der Seite der Aussegnungshalle sind drei Steintafeln mit den Namen der Gefallenen des 1. Weltkriegs angebracht.[6]


Steinfigur Kriegerdenkmal Zweiter Weltkrieg. Figur eines sterbenden Soldaten vom alten Denkmal in der Kirche.[6]


Kreuzweg Friedhofstraße Die 14 Stationen des Gerlachsheimer Kreuzwegs befinden sich in der Friedhofsmauer.


 
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1. Kreuzwegstation Friedhofstraße 1. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
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2. Kreuzwegstation Friedhofstraße 2. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Weitere Bilder
3. Kreuzwegstation Friedhofstraße 3. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Weitere Bilder
4. Kreuzwegstation Friedhofstraße 4. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Weitere Bilder
5. Kreuzwegstation Friedhofstraße 5. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Weitere Bilder
6. Kreuzwegstation Friedhofstraße 6. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Weitere Bilder
7. Kreuzwegstation Friedhofstraße 7. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Weitere Bilder
8. Kreuzwegstation Friedhofstraße 8. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Weitere Bilder
9. Kreuzwegstation Friedhofstraße 9. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Weitere Bilder
10. Kreuzwegstation Friedhofstraße 10. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Weitere Bilder
11. Kreuzwegstation Friedhofstraße 11. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Weitere Bilder
12. Kreuzwegstation Friedhofstraße 12. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Weitere Bilder
13. Kreuzwegstation Friedhofstraße 13. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Weitere Bilder
14. Kreuzwegstation Friedhofstraße 14. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Bildstock Herrenberg
(Karte)
Bildstock


 
Bildstock Herrenberg
(Karte)
Bildstock


 
Bildstock Herrenberg
(Karte)
Bildstock


 
Bildstock Herrenberg
(Karte)
„Ich bin der Weinstock“


 
Alte Kelter Herrenberg
(Karte)
Alte Kelter


 
Bildstock Herrenbergstraße 3
(Karte)
Bildstock


 
Teehaus Klostergarten
(Karte)
Teehaus im Klostergarten


 
Dorfmühle Mühlgasse 12
(Karte)
1420 Dorfmühle, erbaut 1420, restauriert 1821


 
Barocker Bildstock Mater Dolorosa St.-Veit-Straße
(Karte)
Barocker Bildstock Mater Dolorosa, stellt Christus am Kreuz mit Pieta dar und wurde 1741 von Johann Peter Buchler gestiftet


 
Kaiserdenkmal Turmberg
(Karte)
Kaiserdenkmal


 
Ehemaliges Wohnhaus des fürstlichen Domänenleiters Würzburger Straße 24
(Karte)
1806 Ehemaliges Wohnhaus des fürstlichen Domänenleiters, erbaut 1806, später Sitz des Amtsgerichts Gerlachsheim (ab dessen Gründung 1857 bis zu seiner Aufhebung 1872).


Rathaus Würzburger Straße 51 1850 Ehemaliges Rathaus. Massivbau mit abgewalmtem Mansarddach; schlichte Gliederung. Schmuckportal mit Giebel. Mitte 19. Jahrhundert (um 1850).[7]


 
Bildstock Würzburger Straße 62
(Karte)
Bildstock


 
Winzerhaus Buchler Würzburger Straße 67
(Karte)
1706 Winzerhaus Buchler, Barockgebäude aus dem Jahr 1706


 
Kloster Gerlachsheim Würzburger Straße 79
(Karte)
1228/18. Jh. Ehemaliges Kloster Gerlachsheim, 1228 erstmals urkundlich erwähnt, ehemaliges Frauen- und späteres Männerkloster des Prämonstratenserordens. Dreiflügelanlage mit reichen Schmuckportalen, 18. Jahrhundert. Der anliegende Park wurde früher als Klostergarten genutzt. Im Garten gewölbte Steinbrücke und chinesischer Pavillon, um 1800. (Sachgesamtheit).[8] Später genutzt als Bezirksamt Gerlachsheim, Taubstummenanstalt, Durchgangslager (nach dem Zweiten Weltkrieg), Alters- und Pflegeheim.


 
Heiligkreuzkirche Würzburger Straße 81
(Karte)
1723–1730 Kath. Barockkirche Hl. Kreuz, 1723–1730 erbaut. Barocke Doppelturmanlage. Vorgewölbte Fassade mit reichem Skulpturenschmuck. Sie ist vereinfacht dem Petersdom nachgebaut. Die Kirche gilt als eines der bedeutendsten Kunstdenkmale des badischen Frankenlandes.[9]


 
Rokoko-Freigruppe der Schmerzensmutter Würzburger Straße 81
(Karte)
1751 Rokoko-Freigruppe der Schmerzensmutter, 1751 erbaut


 
Gerlachsheim Bildstock Krönung Mariens Würzburger Straße 83
(Karte)
1812 Gerlachsheim Bildstock Krönung Mariens, aus dem Jahr 1812


Heckfeld Bearbeiten

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Heckfeld:

f1  Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Heckfeld: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Wohnhaus Heckfeld, Gissigheimer Straße 7
(Karte)
Erste Hälfte 19. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[10]

BW

Wohnhaus Heckfeld, Gissigheimer Straße 16
(Karte)
18. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[10]

BW

Wohnhaus Heckfeld, Gissigheimer Straße 20
(Karte)
Im Kern 18. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[10]

BW

Wohnhaus Heckfeld, Gissigheimer Straße 24
(Karte)
Im Kern 18. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[10]

BW

Rathaus Heckfeld, Gissigheimer Straße 27
(Karte)
1866 Erhaltenswertes Gebäude[10]

BW

Fachwerkhaus Heckfeld, Gissigheimer Straße 29/31
(Karte)
18. Jahrhundert [10]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus Heckfeld, Gissigheimer Straße 32
(Karte)
1893 Erhaltenswertes Gebäude[10]

BW

 
Weitere Bilder
St. Vitus Heckfeld, Gissigheimer Straße 33
(Karte)
1604/1894 Kath. Pfarrkirche St. Vitus. Saalraum mit Querhaus und polygonalem Chor. 1604, mit Umbau 1894. Älterer Turm mit romanischer Tierplastik.[11][10]
Geschützt nach § 28 DSchG


 
Weitere Bilder
NS-Opfer-Denkmal Gissigheimer Straße 33
(Karte)
NS-Opfer-Denkmal. Im Kircheninneren der St.-Vitus-Kirche befindet sich eine Gedenktafel für Anton Spies (* 21. November 1909; † 19. April 1945), Pfarrvikar und Märtyrer der Pfarrgemeinde Heckfeld, der im Konzentrationslager Dachau drei Tage vor der ersehnten Befreiung durch die Amerikaner starb.[12][13][14] Darstellung: Wandplakette mit folgender Inschrift: ERINNERUNG UND VERMÄCHTNIS UNSERM PRIESTER (Anton Spies, Daten) WENN DAS WEIZENKORN NICHT IN DIE ERDE FÄLLT UND STIRBT, BLEIBT ES ALLEIN; WENN ES ABER STIRBT, BRINGT ES REICHE FRUCHT. Joh. 12,24.[15]


 
Weitere Bilder
Kriegerdenkmal Gissigheimer Straße 33
(Karte)
1898 Kriegerdenkmal 1870/71[16][10]
Geschützt nach § 2 DSchG


Kriegerdenkmal Gissigheimer Straße 33 Kriegerdenkmal Erster und Zweiter Weltkrieg.[16]


Friedhof Heckfeld, Gissigheimer Straße 33
(Karte)
Erhaltenswertes Gebäude[10]

BW

Friedhofskreuz Gissigheimer Straße 33
(Karte)
Friedhofskreuz

BW

 
Mariengrotte Gissigheimer Straße 33 Mariengrotte


Wohnhaus Heckfeld, Kaiserstraße 23
(Karte)
Im Kern 18. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[10]

BW

Doppelwohnhaus Heckfeld, Kaiserstraße 30/32
(Karte)
Um 1900 Erhaltenswertes Gebäude[10]

BW

Wohnhaus Heckfeld, Kaiserstraße 37
(Karte)
1617 [10]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus Heckfeld, Kaiserstraße 43
(Karte)
1906 Erhaltenswertes Gebäude[10]

BW

Wohnhaus Heckfeld, Lückenweg 2
(Karte)
1856 Erhaltenswertes Gebäude[10]

BW

Bildstock Heckfeld, Schüpfer Straße bei 8
(Karte)
1875 [10]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Brunnen mit Trog (Buntsandstein) Heckfeld, Schüpfer Straße / Kaiserstraße
(Karte)
1888 [10]
Geschützt nach § 28 DSchG

BW

Bildstock mit Christus auf der Rast Heckfeld, Schüpfer Straße / Kaiserstraße
(Karte)
19. Jahrhundert [10]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Fußweg zwischen Kaiserstraße und Gissigheimer Straße Heckfeld, Fußweg zwischen Kaiserstraße und Gissigheimer Straße Erhaltenswerter Weg. Hier verlief ursprünglich der Bachlauf des Muckbaches durch den Ort[10]


Wasserhochbehälter Schüpfer Straße 1913 Hochbehälter, Quaderbau mt neoklassizistischer Gliederung, 1913 bez.[17]


 
Bildstock


 
Bildstock


 
Bildstock


Königshofen Bearbeiten

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Königshofen (mit dem Ort Königshofen und den Häusern Elektrizitätswerk Neumühle und Roter Rain):

f1  Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Königshofen: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Antoniuskapelle Antoniusstraße 11 1872 Antoniuskapelle. Neugotischer Bau von 1872.[18]


 
Kriegerdenkmal Eisenbahnstraße 1870–1871 Kriegerdenkmal, errichtet 1870–1871


Wohnhaus Eisenbahnstraße 16 19. Jh. Wohnhaus. Massivbau mit reicher Gliederung. Portal mit Windfang. 2. Hälfte 19. Jahrhundert.[19]


 
Weitere Bilder
Käppele Frauenberg
(Karte)
1898 Das sogenannte Käppele, am Fuße des Frauenbergs, etwas oberhalb der K 2832 gelegen. Neugotische Kapelle, 1898 bez.[20]


Gasthof zur Gans Hauptstraße 61 18.–19. Jh. Gasthof zur Gans. Ortsbildprägender Putzbau mit Krüppelwalmdach. Über dem Eingang Gansrelief. 18./19. Jahrhundert.[21]


Schulhaus Kirchstraße 13 1822 Altes Schulhaus. Putzbau mit Krüppelwalmdach. Portal mit Windfang und geschnitztem Türblatt. 1822 bez.[22]


Zehnthaus Kirchstraße 17 1615–1644 Zehntgoten. Massiver Turm mit Fachwerkaufbau. Eingemauerte Wappensteine. 1615 vom Mainzischen Zehntmeister Simrock als Teil der Kirchenburg errichteter Wehrbau, Torbogen im Erdgeschoss bez. 1644. (Seit 1973 als Vereinsheim ausgebaut).[23]


 
St. Mauritius Kirchstraße 19
(Karte)
1836 Kath. Pfarrkirche St. Mauritius. Klassizistischer Saalbau von 1836 mit in den Untergeschossen romanischem Eingangsturm.[24]


Putzbau Oberer Grabenweg 7 19. Jh. Kindergarten. Neubarocker Putzbau mit Walmdach; Mittelrisalit mit Schweifgiebel. Ende 19. Jahrhundert.[25]


Kapelle Sailtheimer Straße 1900 Kapelle um 1900.[26]


 
Steinbogen Tumbergstrasse 1614 Steinbogen, errichtet 1614


 
Scherer Haus Untere Mauerstrasse 1709 Scherer Haus, erbaut 1709, ehemalige Töpferei


 
Steinkreuz Steinkreuz


 
Steintafel mit lateinischer Inschrift 1596 Steintafel mit lateinischer Inschrift, errichtet 1596


Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg. Die dankbare Gemeinde Ihren im Weltkriege 1914 – 1918 gefallenen, gestorbenen und vermissten Söhnen.[27]


Gedenktafel Gedenktafel Zweiter Weltkrieg. 1939-1945. Unseren Gefallenen Helden. Sie werden Sein Angesicht schauen und Seinen Namen auf ihren Stirnen tragen.[27]


Gedenktafel Zivilopfer Gedenktafel Zivilopfer. Tafel Zivilopfer: Zur steten Erinnerung an den Schreckenstag am Osterfest 01. April 1945 an dem unser Heimatstädtchen Königshofen durch Kriegseinwirkung, wie einst am Pfingstsamstag 04.06.1525 im Bauernkrieg, zu zwei Drittel zerstört wurde. Zwölf Ortseinwohner fanden dabei den Tod.[27]


Gedenktafel vor Ort gefallene Gedenktafel Zweiter Weltkrieg. Tafel vor Ort Gefallene: 1945 Hier gefallen bei den Osterkämpfen 1945 harren der Auferstehung. Unbekannt bestattet wurden die Träger der Erkennungsmarken.[27]


Gedenktafel vor der Kirche Gedenktafel vor der Kirche[27]


Kriegsgräberstätte Kriegsgräberstätte[28]


Denkmal Waldrand Denkmal am Waldrand. Kriegsgräberstätte.[28]


 
Mariengrotte Mariengrotte


Lauda Bearbeiten

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Lauda:

f1  Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Lauda: OSM

A Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
 
Historische Tauberbrücke Am Wörth
(Karte)
Historische Tauberbrücke mit Bildstöcken.


Bildstock Am Wörth
(Karte)
Erster von zwei Bildstöcken auf der Tauberbrücke

BW

Bildstock Am Wörth
(Karte)
Zweiter von zwei Bildstöcken auf der Tauberbrücke

BW

B Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
 
Weitere Bilder
Fachwerkhaus Bachgasse 8 1677 Fachwerkhaus, von 1677


 
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Fachwerkhaus Bachgasse 10 Fachwerkhaus


 
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Marienkirche Bahnhofstraße 16
(Karte)
1613/1617 Die Marienkirche, auch Kirche Unserer Lieben Frauen oder Liebfrauenkirche. Barockisierte spätgotische Friedhofskirche mit Prunkportal, 1613/17.[29]


 
Friedhof Bahnhofstraße 16 1542/ 1613/ 1617/ um 1730 Alter Stadtfriedhof bei der Marienkirche (älterer Teil), umrandet mit einer Friedhofsmauer mit rundbogigem Doppeleingang, 1542, (§ 28), vierzehn Stationen umfassender Kreuzweg aus der Zeit um 1730. Im Friedhof befinden sich einige sehenswerte, historische Grabsteine und sonstige Kleindenkmale (§ 2, A/2004) (Sachgesamtheit).[29]


 
Kriegerdenkmal Bahnhofstraße 16
(Karte)
Kriegerdenkmal. Auf dem alten Friedhof bei der Marienkirche steht an einer der Umfassungsmauern das Kriegerdenkmal. In der Mitte eine quadratische Steinsäule mit eingefügter Namenstafel. Oben ein betender Soldat. Rechts und links angefügt eine weitere Namensplatte, sowie eine Inschriftenplatte. Jeweils mit einem herausgearbeiteten Lorbeerkranz.[30]


Kriegsgräber Bahnhofstraße 16 Kriegsgräber des 1. und 2. Weltkriegs auf dem alten Friedhof.[30]


 
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Kreuzweg Bahnhofstraße 16 um 1730 Vierzehn Stationen umfassender Kreuzweg in der Friedhofsmauer des alten Stadtfriedhofs rund um die Marienkirche.[29]


 
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1. Kreuzwegstation Bahnhofstraße 12 um 1730 1. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
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2. Kreuzwegstation Bahnhofstraße 12 um 1730 2. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
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3. Kreuzwegstation Bahnhofstraße 12 um 1730 3. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
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4. Kreuzwegstation Bahnhofstraße 12 um 1730 4. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
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5. Kreuzwegstation Bahnhofstraße 12 um 1730 5. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
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6. Kreuzwegstation Bahnhofstraße 12 um 1730 6. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
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7. Kreuzwegstation Bahnhofstraße 12 um 1730 7. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
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8. Kreuzwegstation Bahnhofstraße 12 um 1730 8. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
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9. Kreuzwegstation Bahnhofstraße 12 um 1730 9. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
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10. Kreuzwegstation Bahnhofstraße 12 um 1730 10. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
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11. Kreuzwegstation Bahnhofstraße 12 um 1730 11. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
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12. Kreuzwegstation Bahnhofstraße 12 um 1730 12. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
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13. Kreuzwegstation Bahnhofstraße 12 um 1730 13. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
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14. Kreuzwegstation Bahnhofstraße 12 um 1730 14. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Bildstock Bahnhofstraße 16 Bildstock


 
Bildstock Bahnhofstraße 16 Bildstock am alten Stadtfriedhof


Weitere Bilder Bahnhof (Sachgesamtheit) Bahnhofstraße 17 um 1910 Bahnhofstraße 17 (Flst.Nr. 388/1): Ehem. Dienstwohngebäude, 2 bis 3 geschossiger Pavillonbau mit Walmdach und reicher Gliederung, Jugendstil, um 1910 (§ 2).[31]


Weitere Bilder Bahnhof (Sachgesamtheit) Bahnhofstraße 21 um 1900 Bahnhofstraße 21: Kiosk, eingeschossiger klassizistischer Bau unter Walmdach, um 1900.[31]


Weitere Bilder Bahnhof (Sachgesamtheit) Bahnhofstraße 23 1871 Bahnhofstraße 23 (Flst.Nr. 388/1): Bahnhofempfangsgebäude, 1 bis 2 ½ geschossiger klassizistischer Pavillonbau mit mittlerer Wartehalle, reiche Gliederung, bez. 1871 (§ 2).[31]


Weitere Bilder Bahnhof (Sachgesamtheit) Bahnhofstraße 27 nach 1870 Bahnhofstraße 27: Ehem. Wagenwerkstatt mit Dienstwohnhaus; 1 bis 2 ½ geschossiger klassizistischer Pavillonbau, nach 1870 (§ 2).[31]


Weitere Bilder Bahnhof (Sachgesamtheit) Bahnhofstraße 29 nach 1870/ um 1900 Bahnhofstraße 29 (und 31): Ehem. Wagenwerkstatt mit Dienstwohnhaus, 1 bis 2 ½ geschossiger klassizistischer Pavillonbau, nach 1870/ um 1900 (§ 2).[31]


Weitere Bilder Bahnhof (Sachgesamtheit) Bahnhofstraße 31 nach 1870/ um 1900 Bahnhofstraße 31 (und 29): Ehem. Wagenwerkstatt mit Dienstwohnhaus, 1 bis 2 ½ geschossiger klassizistischer Pavillonbau, nach 1870/ um 1900 (§ 2).[31]


 
Fachwerk Becksteiner Straße Fachwerk, an der Becksteiner Straße, gegenüber dem Oberen Tor


 
Steinbildnis Becksteiner Straße Steinbildnis, an der Becksteiner Straße, gegenüber dem Oberen Tor


 
Steinbildnis Becksteiner Straße Steinbildnis, an der Becksteiner Straße, gegenüber dem Oberen Tor


 
Steinsäule Becksteiner Straße Steinsäule, an der Becksteiner Straße, gegenüber dem Oberen Tor


G Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Stadtbefestigung (Sachgesamtheit) Gäßleinsweg Gäßleinsweg: parallelverlaufender Stadtmauerrest entlang des ehem. Wallgrabens (§ 28). Teil der Sachgesamtheit Stadtbefestigung, Stadtmauer/-reste (z. T. parallelverlaufend) der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Toren und Türmen.[32]


K Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
 
Kapelle zum heiligen Grab Kapellenstraße 3 1683 Kapelle zum heiligen Grab (auch Blutskapelle oder Heiligblutkapelle genannt). Schlichter Saalbau. 1683 erneuert.[33]


 
Inschrift Kapellenstraße Steinerne Inschrift


Stadtbefestigung (Sachgesamtheit) Kapellenstraße 10 (bei) Kapellenstraße 10: in Scheune Stadtmauerrest. Teil der Sachgesamtheit Stadtbefestigung, Stadtmauer/-reste (z. T. parallelverlaufend) der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Toren und Türmen.[32]


L Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Krankenhaus Luisenstraße 2 1893 Ehem. Krankenhaus. Massivbau mit Mittelrisalit und seitlichen Zwerchhäusern, bez. 1893.[34]


M Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
 
Fachwerkhäuser Marienstraße
(Karte)
Fachwerkhäuser am Rand der kleinsten Fußgängerzone Süddeutschlands


 
Brunnen Marktplatz 1
(Karte)
Philipp-Adam-Ulrich-Brunnen


 
Steinkreuz Marktplatz 1
(Karte)
Sogenanntes Freischlagkreuz


O Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Kriegsopferdenkmal Oberes Flürlein, Bergfriedhof Denkmal für alle Kriegsopfer auf dem neuen Friedhof (Kreuze über einer nackten Figur).[30]


Stadtbefestigung (Sachgesamtheit) Obere Torgasse 3 Obere Torgasse 3: Wohnhaus sitzt auf der Stadtmauer (die parallel zur Oberlaudaer Straße verläuft). Teil der Sachgesamtheit Stadtbefestigung, Stadtmauer/-reste (z. T. parallelverlaufend) der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Toren und Türmen.[32]


 
Mauerdurchbruch Obere Torgasse Oberes Tor, Mauerdurchbruch


 
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Fachwerkhaus Obere Torgasse 7 Fachwerkhaus


 
Stadtbefestigung (Sachgesamtheit) Obere Torgasse 7 Teil der Sachgesamtheit Stadtbefestigung, Stadtmauer/-reste (z. T. parallelverlaufend) der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Toren und Türmen.[32]


 
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Fachwerkhaus Obere Torgasse 8 Fachwerkhaus


 
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Fachwerkhaus Obere Torgasse 11 Fachwerkhaus


Stadtbefestigung (Sachgesamtheit) Oberlaudaer Straße Oberlaudaer Straße: parallelverlaufender Stadtmauerrest entlang des ehem. Wallgrabens (§ 28). Teil der Sachgesamtheit Stadtbefestigung, Stadtmauer/-reste (z. T. parallelverlaufend) der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Toren und Türmen.[32]


P Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
 
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Fachwerkhaus Pfarrstraße 1 Fachwerkhaus


 
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Fachwerkhaus Pfarrstraße 3 Fachwerkhaus


 
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Fachwerkhaus Pfarrstraße 7 Fachwerkhaus


 
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Gebäude Pfarrstraße 8 Gebäude


Scheune Pfarrstraße 8 (hinter) 17. Jh. Scheune und Pfarrkeller. Massiver Winkelhakenbau mit Ecknutung. Rundbogige Einfahrt mit Wappenkartusche, 17. Jahrhundert.[35]


 
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Steinernes Tor Pfarrstraße 10 Steinernes Tor


 
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Fachwerkhaus Pfarrstraße 11 Fachwerkhaus


 
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Fachwerkhaus Pfarrstraße 13 Fachwerkhaus


 
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St. Jakobus Pfarrstraße 15 1322–1333 Kath. Pfarrkirche St. Jakob. Flachgedeckte Basilika, 1694 neu errichtet auf spätgotischen Umfassungsmauern, mit spätgotischem eingezogenem polygonalem Chor. Rokokoausstattung. Südportal 1610/ 20. Außen Ölberg.[36] Von 1322 bis 1333 unter dem Würzburger Fürstbischof Wolfram von Grumbach im gotischen Stil erstmals errichtet.


Lourdesgrotte Pfarrstraße 15 (bei) 19. Jh. Lourdesgrotte, 19. Jahrhundert.[37]


 
Stadtbefestigung (Sachgesamtheit) Pfarrstraße 17
(Karte)
Pfarrstraße 17: Pulverturm mit Stadtmauerrest (§ 28). Teil der Sachgesamtheit Stadtbefestigung, Stadtmauer/-reste (z. T. parallelverlaufend) der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Toren und Türmen.[32]


 
Statue Pfarrstraße 18 Kiliansstatue


 
Eisenbahndenkmal Philipp-Adam-Ulrich-Straße
(Karte)
Eisenbahndenkmal


 
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Schule Philipp-Adam-Ulrich-Straße 2 1912 Schule. Ehemalige Volksschule, heute Gemeinschaftsschule Lauda-Königshofen. Putzbau mit abgewalmten Mansarddach in Ecklage, Dachreiter, Mittelzwerchhaus. Portal mit Vordach und Reliefdekor. 1912 bez.[38][39]


Evangelische Kirche Philipp-Adam-Ulrich-Straße 17 1906–1907 Ev. Pfarrkirche. Neuromanischer Bau von 1906/ 07.[40]


Kriegerdenkmal Philipp-Adam-Ulrich-Straße 17 Kriegerdenkmal Zweiter Weltkrieg. Gedenktafeln für Gefallene des 2. Weltkriegs in der evangelischen Kirche.[30]


R Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
 
Brunnen Rathausstraße
(Karte)
Narrenbrunnen


 
Stadtbefestigung (Sachgesamtheit) Rathausstraße/Obere Torgasse Rathausstraße: Oberes Tor (§ 28), spätmittelalterliches Stadttor mit Fachwerkaufsatz. 1496 bezeichnet. Teil der Sachgesamtheit Stadtbefestigung, Stadtmauer/-reste (z. T. parallelverlaufend) der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Toren und Türmen.[32]


Wohnhaus Rathausstraße 21 20. Jh. Wohnhaus. Putzbau mit abgewalmtem Mansarddach. Tür und Fenster im Erdgeschoss mit eisernen Schmuckgittern. Anfang 20. Jahrhundert.[41]


 
Rathaus Rathausstraße 21 (neben)
(Karte)
1728 Altes Rathaus. Massivbau mit abgewalmtem Mansarddach, genuteten Ecklisenen und geohrten Tür- und Fensterrahmen. Seitlich rundbogige Einfahrt, 1728 bez.[42]


 
Steinsäule Rathausstraße 21
(Karte)
Mariensäule mit der Mutter Gottes


 
Historisches Haus Rathausstraße 23
(Karte)
Historisches Haus, beherbergte die ehemalige Sparkasse


 
Ulrich-Haus mit Heimatmuseum Rathausstraße 25
(Karte)
1551/1592 Ulrich-Haus mit Heimatmuseum. Zierfachwerkbau mit Renaissanceportal. 1551 und 1592 bezeichnet.[43] Das Heimatmuseum wurde 1965 in einem 1551 erbauten Weinbauernhaus eingerichtet, dem Geburtshaus des Rechtshistorikers Philipp Adam Ulrich (1692-1748), der den Kartoffel- und Kleeanbau im Fürstbistum Würzburg förderte und sich um die Zucht von Seidenraupen bemühte. Das Museum verdankt seine Entstehung und seine Bestände der Initiative und Sammeltätigkeit des Laudaer Stadtarchivars Karl Schreck. Inzwischen wurde die Ausstellung um mehrere Räume erweitert. Das Erdgeschoss beherbergt eine für die Gegend typische Weinbauernwohnung mit Bauernküche, Wohnstube, Schlafkammer und Kelterraum. In den beiden Obergeschoss erinnern Zunft- und Handwerkerstuben sowie ein bürgerliches Schlafzimmer an die Vergangenheit Laudas als Oberamtsstadt im Fürstbistum Würzburg. Ferner gibt es eine Narrenstube, die dem fränkischem Fastnachtsbrauchtum gewidmet ist, und Heimatstuben der Sudeten- und Karpatendeutschen. Ein weiterer Raum erinnert an den Pfarrer Johann Martin Schleyer (1831-1912), der um 1880 die damals erfolgreiche Plansprache Volapük schuf.[44]


Pavillon Rebgutstraße 1 18.–19. Jh. Gartenmauer mit Fachwerkeckpavillon mit Zeltdach. 18./ 19. Jahrhundert. In der Mauer eingelassene Reliefsteine: Engel mit Monstranz, 18./ 19. Jahrhundert und Kreuztragung, 18. Jahrhundert.[45]


T Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Eisenbahnbrücke Lauda Tauber, Taubertalradweg
(Karte)
1866 Eisenbahnbrücke Lauda. Die Brücke wurde 1866 mit der Eröffnung der badischen Odenwaldbahn zwischen Osterburken, Lauda und Würzburg in Betrieb genommen.

BW

Weitere Bilder Bahnhof (Sachgesamtheit) Tauberstraße 16 um 1870 Tauberstraße 16: Ehem. Lokwerkstatt I, nachmals Magazin, Muschelkalk- und Sandsteinquaderbau, um 1870.[31]


 
Denkmal Taubertalradweg Denkmal für den Fliegerangriff von 1944, am Taubertalradweg von Lauda nach Distelhausen, kurz nach der Firma Lauda Dr. Wobbser am rechten Wegesrand


W Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
 
Bildstock Weinbergsweg Bildstock


Z Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Stadtbefestigung (Sachgesamtheit) Zehntgasse Zehntgasse, Flst.Nr. 42: an Scheune Stadtmauerrest. Teil der Sachgesamtheit Stadtbefestigung, Stadtmauer/-reste (z. T. parallelverlaufend) der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Toren und Türmen.[32]


Weitere Bilder Bahnhof (Sachgesamtheit) Zufahrtsstraße 1 nach 1870 Ehem. Güterhalle, 1 ½ geschossiger Rotsandsteinquaderbau mit Schwebegiebeln, nach 1870.[31]


Weitere Bilder Bahnhof (Sachgesamtheit) Zufahrtsstraße 8 nach 1870 Betriebswerk, eingeschossiger Rotsandsteinquaderbau mit zweigeschossigem Mittelrisalit mit Schwebegiebel, nach 1870.[31]


Weitere Bilder Bahnhof (Sachgesamtheit) Zufahrtsstraße 9 nach 1879 Ehem. Badehaus, eingeschossiger Muschelkalkbau mit Rotsandsteingliederungen mit Schwebegiebeln, nach 1879.[31]


Weitere Bilder Bahnhof (Sachgesamtheit) Zufahrtsstraße 12 nach 1870 Ehem. Elektrizitätswerk, 1- 2 geschossiger Rotsandsteinquaderbau, nach 1870.[31]


Weitere Bilder Bahnhof (Sachgesamtheit) Zufahrtsstraße 13 nach 1870 Zufahrtsstraße 13: Ehem. Lokwerkstatt, eingeschossiger Rotsandsteinquaderbau, nach 1870.[31]


Marbach Bearbeiten

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Marbach:

f1  Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Marbach: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
 
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St. Josef St.-Josef-Straße 4
(Karte)
1782 Kath. Kirche St. Josef. Spätbarocke Saalkirche mit Dachreiter, 1782 bez.[46]


 
Kriegerdenkmal St.-Josef-Straße 4 Kriegerdenkmal Erster und Zweiter Weltkrieg. An der Außenseite der Kirche.[47]


Friedhof


 
Mariengrotte Mariengrotte


Messelhausen Bearbeiten

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Messelhausen (mit dem Dorf Messelhausen und den Weilern Hofstetten und Hof Marstadt):

f1  Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Messelhausen: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Zehntscheune Freiherr-von-Zobel-Straße 9 17. Jh. Ehem. Zehntscheune. Massivbau mit Fachwerkaufsatz. Rundbogenportale. Doppelwappenstein, wohl 17. Jahrhundert.[48]


 
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Schloss Messelhausen Freiherr-von-Zobel-Straße 39
(Karte)
16.–19. Jh. Ehem. Schlossanlage an Stelle eines Wasserschlosses, von der Vorgängeranlage erhalten der sog. Gefängnisturm, 16./17. Jh.; Schloss (§ 28) mit Nebenhaus, drei Ökonomiegebäuden, Orangerie, erbaut 1740/44; Mansarddach des Schlosses 1829/32 zum Satteldach umgebaut; Gartenanlage 1830/32 neu angelegt; Einfriedungsmauer und Brunnen im Schlosshof, um 1850; Anwesen seit M. 20. Jh. Pius-Keller-Haus des Augustinerklosters Würzburg (Sachgesamtheit §2).[49]


Marienkapelle Hofstetten 2 1857 Marienkapelle mit polygonalem Chor und Dachreiter. Gliederungen neugotisch, aus rotem Sandstein. 1857 bez.[50]


Kreuzigungsgruppe St.-Burkhard-Straße 7 1737 Kreuzigungsgruppe, 1737.[51]


 
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St. Burkard St.-Burkhard-Straße 8
(Karte)
1595/1717 Kath. Kirche St. Burckhardt (§ 28), 1595, mit Veränderungen von 1717, mit Kirchhofmauer und einigen Grabsteinen (Sachgesamtheit §2).[52]


Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal / Ehrenfriedhof.[53]


Oberbalbach Bearbeiten

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Oberbalbach:

f1  Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Oberbalbach: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
 
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St. Georg Balbachtalstraße 30
(Karte)
1738 Kath. Kirche St. Georg. Barocker Saalbau von 1738 mit älterer Ausstattung. 1888 renoviert.[54]


 
Bildstock Ortsverbindungsweg
(Oberbalbach – Messelhausen)
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 01 (Oberbalbach): Bildstock am Ortsverbindungsweg von Oberbalbach nach Messelhausen. Abbildung von Maria und Josef an der Krippe. Inschrift nicht vollständig erkennbar.


 
Bildstock Ortsverbindungsweg
(Oberbalbach – Messelhausen)
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 02 (Oberbalbach): Bildstock am Ortsverbindungsweg von Oberbalbach nach Messelhausen. Betender Jesu. Inschrift nicht erkennbar.


 
Bildstock Ortsverbindungsweg
(Oberbalbach – Messelhausen)
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 03 (Oberbalbach): Bildstock am Ortsverbindungsweg von Oberbalbach nach Messelhausen. Oberer Teil abgebrochen.


 
Bildstock K 2847
(Oberbalbach – Oesfeld)
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 04 (Oberbalbach): Bildstock an der K 2847 nach Oesfeld. Darstellung der 14 Nothelfer und das Jesukind. Inschrift: Ihr vierzehn heiligen Nothelfer bittet für uns, Großer Helfer in der Not.


 
Bildstock K 2847
(Oberbalbach – Oesfeld)
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 05 (Oberbalbach): Bildstock an der K 2847 nach Oesfeld. Abbildung von Maria, Josef und Jesus (Heilige Familie). Inschrift: Sei uns Vorbild, Schutz und Zier Heilige Familie hier.


 
Holzkreuz K 2847
(Oberbalbach – Oesfeld)
(Karte)
1925 Kleindenkmal Nr. 06 (Oberbalbach): Holzkreuz an der K 2847 nach Oesfeld. Missionskreuz, erstellt im März 1925 (Familie Ludwig Krückel). Erneuert im März 2005 (Familie Georg Walch). Sühnekreuz. Einfaches Holzkreuz (Missionskreuz). Inschrift: Rette deine Seele.


Steinkreuz Mühlberg
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 07 (Oberbalbach): Steinkreuz. Darstellung: Einfacher Altar (früher Altar der Georgskirche). Fünf Kreuze oben eingemeißelt. An der Gemarkungsgrenze Oberbalbach-Deubach.

BW

 
Bildstock Rosenbergstraße 8
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 08 (Oberbalbach): Bildstock. Darstellung: Figur des gekreuzigten Jesus mit Überdachung. Inschrift: INRI.


Bildstock Kleindenkmal Nr. 09 (Oberbalbach): Bildstock. Einfaches Kleindenkmal (ohne Bild oder Kreuz). Inschrift nicht erkennbar.

BW

 
Bildstock Katzenbrunnen
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 10 (Oberbalbach): Bildstock. Darstellung: Marienkrönung. Maria, der von Jesus und Gott eine Krone gegeben wird; Friedenstaube. Inschrift: Heiligste erhöre und erlöse uns.


Bildstock Hüttenberg
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 11 (Oberbalbach): Bildstock. Darstellung: Jesus am Kreuz; Maria und andere Frauen. Inschrift: Steh uns bei in aller Not, besonders in der Sterbesnot.

BW

Bildstock Kleindenkmal Nr. 12 (Oberbalbach): Bildstock. Darstellung: Gekreuzigter Jesus (mit Überdachung).

BW

 
Kapelle Rainholzweg 6
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 13 a (Oberbalbach): Kapelle am Rainholzweg mit Bildstock. Abbildung von Maria, Josef, Jesus; darüber Jesus mit Kreuz; Friedenstaube; Gott; Säule: Vertreibung von Adam und Eva aus dem Paradies. Inschrift: Die Unerschaffene und erschaffenen [nicht erkennbar] Zur Ehr Gottes hat dieses [nicht erkennbar].


 
Bildstock Rainholzweg 6
(Karte)
1769 Kleindenkmal Nr. 13 b (Oberbalbach): Bildstock mit Hl. Familie in der Kapelle. 1769 bez.[55]


 
Weitere Bilder
Bildstock K 2847
(Oberbalbach – Unterbalbach)
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 14 (Oberbalbach): Marienbildstock an der K 2847 von Oberbalbach nach Unterbalbach. Herzmarienstatue. Inschrift: o süßes Herz Maria sei unsere Rettung.


 
Bildstock Georgsmühle
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 15 (Oberbalbach): Bildstock. Darstellung: Jesus bricht unter dem Kreuz zusammen. Inschrift: Caspar Warmuth u Magaretha, haben diesen Bildstock machen lassen zu Ehren des bitteren Leiden Christi.


 
Steinkreuz Vogelsang 11
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 16 (Oberbalbach): Steinkreuz. Darstellung: Steinkreuz in Hauswand. Legende: Zwei Hirten sollen sich an dieser Stelle gestritten haben. Der eine erschlug den anderen.


 
Bildstock Eichholzweg 10
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 17 (Oberbalbach): Bildstock. Darstellung: Metallkreuz auf Sandsteinstele. Ohne Inschrift.


Bildstock St.-Georg-Straße
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 18 (Oberbalbach): Bildstock. Darstellung: Mensch, Jesus und toter Mann (Evangelium LK 7,11-17); dahinter Schild des Augustinuswegs. Inschrift: Junger Mann ich sage dir: Steh auf und lebe! (LK 7,14).

BW

 
Bildstock Balbachstraße 14
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 19 (Oberbalbach): Bildstock. Maria mit Jesu. Inschrift: IHS.


 
Bildstock Balbachstraße 9
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 20 (Oberbalbach): Bildstock. Darstellung Maria mit Jesus. Inschrift: O Mutter von der immerwährenden Hilfe, bitte für uns.


 
Steinkreuz Im Friedhof
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 21 (Oberbalbach): Steinkreuz. Darstellung: Gekreuzigter Jesus. Inschrift: Ach bitte auch Streitende bei Jesu und den Triumphierenden für uns arme leidende Seelen im Fegfeuer.


 
Bildstock Sonnensteige/ Messelhäuser Straße Kleindenkmal Nr. 22 (Oberbalbach): Bildstock. Darstellung: Maria mit dem Leichnam Jesu. Inschrift nicht erkennbar. Kreuzung Sonnensteige/ Messelhäuser Straße.


Marienschrein Messelhäuser Straße 12 Kleindenkmal Nr. 23 (Oberbalbach): Marienschrein an Hausfassade. Darstellung: Betende Mariastatue in einer Nische in der Hauswand.


 
Bildstock Balbachstraße 33a (Kindergarten)
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 24 (Oberbalbach): Bildstock. Darstellung: Betender Jesus auf dem Ölberg. Inschrift: Doch nicht mein, sondern Dein Wille (Lk 22,42).


Marienschrein Balbachstraße 41
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 25 (Oberbalbach): Marienschrein an Hausfassade. Darstellung: Maria mit Jesuskind.

BW

 
Steinkreuz Balbachstraße 43
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 26 (Oberbalbach): Steinkreuz. Darstellung: gekreuzigter Jesus (mit Überdachung). Inschrift: Im Kreuz ist unser Heil.


 
Kriegerdenkmal St.-Georgs-Kirche
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 27 (Oberbalbach): Kriegerdenkmal. Toten-Gedenkmal. Vor St.-Georgs-Kirche. Darstellung: Im Vordergrund der betende Jesus auf dem Ölberg, Engel; Im Hintergrund Soldatengruppen. Inschrift: Die Gemeinde ihren tapferen Söhnen (Namen der Kriegsgefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges).[56]


 
Bildstock St.-Georgs-Kirche
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 28 (Oberbalbach): Bildstock. In St.-Georgs-Kirche. Darstellung: Maria betet mit ausgebreiteten Händen.


 
Brunnen mit Statue Balbachtalstraße-Messelhäuser Straße
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 29 (Oberbalbach): Brunnen mit St.-Georgs-Figur auf rundem Sockel. Kreuzung Balbachtalstraße-Messelhäuser Straße.


Marienschrein Messelhäuser Straße 5 Kleindenkmal Nr. 30 (Oberbalbach): Marienschrein an Hausfassade. Darstellung: Maria mit Jesuskind auf dem Arm.


Bildstock Vogtstraße 8
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 31 (Oberbalbach): Bildstock. Darstellung: Relief des heiligen Antonius an einer Hauswand. Inschrift: Heiliger Antonius, bitte für uns.

BW

Marienschrein an Hausfassade St.-Georg-Straße 14
(Karte)
Kleindenkmal Nr. 32 (Oberbalbach): Madonna an Hausfassade. Marienfigur mit Rosenkranzkette in der Hand.

BW

 
Marienschrein Balbachstraße 55
(Karte)
Kleindenkmal (Oberbalbach): Marienschrein an Hausfassade (Landgasthof Zum Hirschen). Darstellung: Maria mit Jesuskind.


Oberlauda Bearbeiten

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Oberlauda:

f1  Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Oberlauda: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Wohnhaus An der Steinklinge 18 Oberlauda, An der Steinklinge 18
(Karte)
um 1920 Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Böttchergasse 1 Oberlauda, Böttchergasse 1
(Karte)
19. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Gasthof zur Linde Brunnenstraße 12 Oberlauda, Brunnenstraße 12
(Karte)
1920/30 [57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus Brunnenstraße 13 Oberlauda, Brunnenstraße 13
(Karte)
19. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Schlösschen bzw. Unteres oder Neues Schloss Brunnenstraße 15/17 Oberlauda, Brunnenstraße 15/17
(Karte)
1538 [57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus Brunnenstraße 16 Oberlauda, Brunnenstraße 16
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Kapelle mit durchbrochen geschnitzter Tür Brunnenstraße 19 Oberlauda, Brunnenstraße 19
(Karte)
Anfang 20. Jahrhundert Kapelle mit durchbrochen geschnitzter Tür. Anfang 20. Jahrhundert.[58][57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wappenstein des neuen Schlösschens Brunnenstraße 19 (neben der Kapelle) Oberlauda, Brunnenstraße 19 (neben der Kapelle)
(Karte)
1732 [57]
Geschützt nach § 28 DSchG

BW

Wohnhaus mit Ökonomiegebäude Brunnenstraße 21 Oberlauda, Brunnenstraße 21
(Karte)
1594 [57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

 
Gusseiserner Pumpbrunnen mit steinernem Trog vor Brunnenstraße 21 Oberlauda, Brunnenstraße 21 (vor dem Gebäude)
(Karte)
19. Jahrhundert [57]
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Brunnenstraße 28 Oberlauda, Brunnenstraße 28
(Karte)
18./19. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Fachwerkscheune Brunnenstraße 29 Oberlauda, Brunnenstraße 29
(Karte)
Im Kern 18. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Brunnenstraße 33 Oberlauda, Brunnenstraße 33
(Karte)
15./16. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Fachwerkscheune Brunnenstraße 33 Oberlauda, Brunnenstraße 33
(Karte)
17. Jahrhundert [57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus Brunnenstraße 39 Oberlauda, Brunnenstraße 39
(Karte)
Im Kern 18./19. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Brunnenstraße 40 Oberlauda, Brunnenstraße 40
(Karte)
17./18. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus mit Scheune Brunnenstraße 41 Oberlauda, Brunnenstraße 41
(Karte)
17./18. Jahrhundert [57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

 
Weitere Bilder
St. Martin Oberlauda, Brunnenstraße 43
(Karte)
1790 Kath. Pfarrkirche St. Martin. Spätbarocker- frühklassizistischer Bau mit Eingangsturm. 1790.[59][57]
Geschützt nach § 28 DSchG


Bildstock mit Gekreuzigtem neben der Kirche Oberlauda, Brunnenstraße 43 (neben der Kirche)
(Karte)
1584 [57]
Geschützt nach § 28 DSchG

BW

Doppel-Wohnhaus Brunnenstraße 45 Oberlauda, Brunnenstraße 45
(Karte)
19. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Brunnenstraße 50 Oberlauda, Brunnenstraße 50
(Karte)
Im Kern 17./18. Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Brunnenstraße 58 Oberlauda, Brunnenstraße 58
(Karte)
Im Kern 18. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Friedhof Oberlauda, Brunnenstraße
(Karte)
18. Jahrhundert Friedhof Oberlauda, umrandet mit einer Friedhofsmauer in der sich auch ein vierzehn Stationen umfassender Kreuzweg befindet. Im Inneren befinden sich einige sehenswerte, historische Grabsteine und sonstige Kleindenkmale.[57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Weitere Bilder Kreuzweg Oberlauda, Brunnenstraße Die 14 Stationen des Kreuzwegs befinden sich in der Friedhofsmauer des Friedhofs Oberlauda. Es handelt sich um einen von zwei verschiedenen Freilandkreuzwegen in Oberlauda.


 
Weitere Bilder
1. Kreuzwegstation Oberlauda, Brunnenstraße 1. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Weitere Bilder
2. Kreuzwegstation Oberlauda, Brunnenstraße 2. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Weitere Bilder
3. Kreuzwegstation Oberlauda, Brunnenstraße 3. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Weitere Bilder
4. Kreuzwegstation Oberlauda, Brunnenstraße 4. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Weitere Bilder
5. Kreuzwegstation Oberlauda, Brunnenstraße 5. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Weitere Bilder
6. Kreuzwegstation Oberlauda, Brunnenstraße 6. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Weitere Bilder
7. Kreuzwegstation Oberlauda, Brunnenstraße 7. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Weitere Bilder
8. Kreuzwegstation Oberlauda, Brunnenstraße 8. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Weitere Bilder
9. Kreuzwegstation Oberlauda, Brunnenstraße 9. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Weitere Bilder
10. Kreuzwegstation Oberlauda, Brunnenstraße 10. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Weitere Bilder
11. Kreuzwegstation Oberlauda, Brunnenstraße 11. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Weitere Bilder
12. Kreuzwegstation Oberlauda, Brunnenstraße 12. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
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13. Kreuzwegstation Oberlauda, Brunnenstraße 13. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


 
Weitere Bilder
14. Kreuzwegstation Oberlauda, Brunnenstraße 14. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs in der Friedhofsmauer.


Bildstock „Maria vom guten Rath“ Oberlauda, Heckfelder Straße
(Karte)
1703 [57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus Heckfelder Straße 2 Oberlauda, Heckfelder Straße 2
(Karte)
1925 Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Mühlkanal Heckfelder Straße Oberlauda, Heckfelder Straße Erhaltenswertes Gewässer[57]


Wohnhaus Johann-Martin-Schleyer-Straße/Schulstraße Oberlauda, Johann-Martin-Schleyer-Straße/Schulstraße
(Karte)
19. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Bildstock mit Kreuzigungsgruppe Oberlauda, Johann-Martin-Schleyer-Straße/Schulstraße
(Karte)
16./17. Jahrhundert [57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Bildstock mit Walldürner Blutbild Oberlauda, Johann-Martin-Schleyer-Straße/Schulstraße
(Karte)
18. Jahrhundert [57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus Johann-Martin-Schleyer-Straße/Schulstraße 3 Oberlauda, Johann-Martin-Schleyer-Straße/Schulstraße 3
(Karte)
1807 [57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

 
Mühlrad Oberlauda, Johann-Martin-Schleyer-Straße/hinter Schulstraße 3
(Karte)
wohl 19. Jahrhundert Mühlrad; größtes oberschlächtiges Mühlrad Süddeutschlands mit einem Durchmesser von 8,5 Metern[57]
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Kirchgasse 2 Oberlauda, Kirchgasse 2
(Karte)
1686 [57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus Kirchgasse 5 Oberlauda, Kirchgasse 5
(Karte)
Im Kern wohl 17. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Kirchgasse 8 Oberlauda, Kirchgasse 8
(Karte)
Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Kirchgasse 7/9 Oberlauda, Kirchgasse 7/9
(Karte)
17./18. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Kirchgasse 11 Oberlauda, Kirchgasse 11
(Karte)
18. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Hofanlage mit dazugehörigen Fachwerkscheunen Klostergasse 2 Oberlauda, Klostergasse 2
(Karte)
17. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Klostergasse 4 Oberlauda, Klostergasse 4
(Karte)
18. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Rathaus Oberlauda, Obere Raingasse 2
(Karte)
1838 Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Obere Raingasse 3 Oberlauda, Obere Raingasse 3
(Karte)
18./19. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Gefallenenehrenmal 1870/71 Obere Raingasse vor 3 Oberlauda, Obere Raingasse vor 3
(Karte)
1902/04 Das Ehrenmal stand bis in die 1960/70er Jahre in der Brunnenstraße vor der Kirche[57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Nebengebäude eines abgerissenen Hofes Obere Raingasse 8 Oberlauda, Obere Raingasse 8
(Karte)
18./19. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Obere Raingasse 14 Oberlauda, Obere Raingasse 14
(Karte)
19. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Ritterstraße 2 Oberlauda, Ritterstraße 2
(Karte)
Um 1930 Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Bildstock mit Marienkrönung Rosenbergweg/An der Steinklinge Oberlauda, Rosenbergweg/An der Steinklinge
(Karte)
Um 1800 [57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus Schlossweg 2 Oberlauda, Schlossweg 2
(Karte)
17./18. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Relief am Haus Schlossweg 2 Oberlauda, Schlossweg 2
(Karte)
Eingemauertes mittelalterliches Relief aus Buntsandstein. Männliches Halbkörper-Standbild.[57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Zwei aneinandergebaute, traufständige Scheunen Schulstraße o.N. Oberlauda, Schulstraße o.N. Wohl 18. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]


Wohnhäuser Schulstraße 15/17/19 Oberlauda, Schulstraße 15/17/19
(Karte)
19. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Schulstraße 23 Oberlauda, Schulstraße 23
(Karte)
1883 Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Bildstock mit Hl. Dreifaltigkeit Schulstraße neben 35 Oberlauda, Schulstraße neben 35
(Karte)
18. Jahrhundert [57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

 
Schule Oberlauda, Schulstraße 37
(Karte)
1927 Erhaltenswertes Gebäude. Schulgebäude in Oberlauda[57]


Wohnhaus Untere Raingasse 4 Oberlauda, Untere Raingasse 4 Im Kern 17. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]


Wohnhaus Untere Raingasse 4 Oberlauda, Untere Raingasse 4 Im Kern 17. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]


Wohnhaus Untere Raingasse 5 Oberlauda, Untere Raingasse 5
(Karte)
um 1700 [57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus Untere Raingasse 6 Oberlauda, Untere Raingasse 6 18./19. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]


Wohnhaus Vorstadtstraße 1 Oberlauda, Vorstadtstraße 1
(Karte)
um 1800 [57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wappenstein am Haus Vorstadtstraße 3 Oberlauda, Vorstadtstraße 3
(Karte)
1587 Eingemauerter Stein mit Landauer Wappen[57]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus Vorstadtstraße 6 Oberlauda, Vorstadtstraße 6
(Karte)
Im Kern wohl 17./18. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

Wohnhaus Vorstadtstraße 12 Oberlauda, Vorstadtstraße 12
(Karte)
19. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[57]

BW

 
Wetterkreuz Oberlauda, Gemarkungsgrenze
(Lauda-Königshofen – Tauberbischofsheim)
1714 Wetterkreuz, von 1714; Zum „ewigen Andenken“ an einen großen Gewitterschaden errichtet; Dessen Postament bildete den Grenzstein zu den Gemarkungen von fünf Altgemeinden (Oberlauda, Lauda, Distelhausen, Dittigheim und Dittwar), deren Ortswappen darauf abgebildet sind. Nach der Gebietsreform in Baden-Württemberg sind die angrenzenden Altgemeinden teils nurmehr Ortsteile und Dittigheim ist nicht mehr unmittelbarer Anlieger.[60][61]


 
Bildstock Oberlauda, Ortsverbindungsweg
(Oberlauda–Dittwar)
Bildstock


 
Weitere Bilder
Kreuzweg Oberlauda, Talstraße Die 14 Stationen des Kreuzwegs zur Mariengrotte beginnen am Ende der Talstraße. Es handelt sich um einen von zwei verschiedenen Freilandkreuzwegen in Oberlauda.


 
Weitere Bilder
1. Kreuzwegstation Oberlauda, Talstraße 1. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.


 
Weitere Bilder
2. Kreuzwegstation Oberlauda, Talstraße 2. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.


 
Weitere Bilder
3. Kreuzwegstation Oberlauda, Talstraße 3. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.


 
Weitere Bilder
4. Kreuzwegstation Oberlauda, Talstraße 4. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.


 
Weitere Bilder
5. Kreuzwegstation Oberlauda, Talstraße 5. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.


 
Weitere Bilder
6. Kreuzwegstation Oberlauda, Talstraße 6. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.


 
Weitere Bilder
7. Kreuzwegstation Oberlauda, Talstraße 7. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.


 
Weitere Bilder
8. Kreuzwegstation Oberlauda, Talstraße 8. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.


 
Weitere Bilder
9. Kreuzwegstation Oberlauda, Talstraße 9. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.


 
Weitere Bilder
10. Kreuzwegstation Oberlauda, Talstraße 10. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.


 
Weitere Bilder
11. Kreuzwegstation Oberlauda, Talstraße 11. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.


 
Weitere Bilder
12. Kreuzwegstation Oberlauda, Talstraße 12. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.


 
Weitere Bilder
13. Kreuzwegstation Oberlauda, Talstraße 13. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.


 
Weitere Bilder
14. Kreuzwegstation Oberlauda, Talstraße 14. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Mariengrotte in Oberlauda.


 
Weitere Bilder
Mariengrotte Oberlauda, Talstraße 1905 Mariengrotte von 1905 am Ende eines vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs, der am Ende der Talstraße beginnt.


Kriegerdenkmal Oberlauda Kriegerdenkmal 1870/71. Das Denkmal für die Kriegsteilnehmer 1870/71 steht oberhalb des Ortes: abgestufter roter Sandstein Obelisk.[62]


Kriegerdenkmal Oberlauda Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg. Den im Weltkriege 1914-18 für das Vaterland gefallenen Söhnen der Gemeinde Oberlauda.[62]


Kriegerdenkmal Oberlauda Kriegerdenkmal Zweiter Weltkrieg. Stein. Den Opfern von Gewalt und Krieg 1933-1945.[62]


Gedenktafel Oberlauda, im ehemaligen Gemeindehaus Gedenktafel Erster Weltkrieg. Gedenktafel für die im Weltkrieg gefallenen Angehörigen der Gemeinde Oberlauda. 1914-1918.[62]


Gedenktafel Oberlauda, im ehemaligen Gemeindehaus Gedenktafel Zweiter Weltkrieg. 1939-1945.

Gedenktafel für die Gefallenen und Vermissten. Gemeinde Oberlauda.[62]


Sachsenflur Bearbeiten

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Sachsenflur (mit dem Dorf Sachsenflur und dem Haus Breite Mühle):

f1  Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Sachsenflur: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
 
Weitere Bilder
Schloss Sachsenflur Sachsenstraße 10-12
(Karte)
Schloss Sachsenflur


Evangelische Kirche Sachsenstraße 14
(Karte)
Ev. Kirche. Saalbau von 1785 mit älterem Eingangsturm.[63]

BW

Rathaus Sachsenstraße 16
(Karte)
19. Jh. Rathaus. Massivbau mit Fensterrahmungen und reicher Portalzone mit 3 segmentbogigen Öffnungen und geschnitzten Türblättern. 2. Hälfte 19. Jahrhundert.[64]

BW

Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal 1870/71.[65]


Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal Erster und Zweiter Weltkrieg.[65]


Unterbalbach Bearbeiten

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Unterbalbach (mit dem Dorf Unterbalbach und den Häusern Mühle und Bahnstation Unterbalbach):

f1  Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Unterbalbach: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Friedhof Am Vogelsberg 4 Unterbalbach, Am Vogelsberg 4
(Karte)
Ummauerter Friedhof (mit gemalten Kreuzwegstationen, die derzeit auf dem Bauhof ausgelagert sind), Grabtafel von 1641, Kruzifix 1818, Grabsteine von 1818 und 1833.[66]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

 
Weitere Bilder
Bergkapelle Buchrainstraße 18
(Karte)
1900 Bergkapelle, auch ehemalige Friedhofskapelle. Quaderbau mit Eckbossierung und Dachreiter. Um 1900.[67][66]
Geschützt nach § 2 DSchG


 
Weitere Bilder
Friedhofskapelle Buchrainstraße 18
(Karte)


Wohnhaus Bürgermeister-Kolb-Straße 1 Unterbalbach, Bürgermeister-Kolb-Straße 1
(Karte)
18./19. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[66]

BW

Wohnhaus Bürgermeister-Kolb-Straße 3 Unterbalbach, Bürgermeister-Kolb-Straße 3
(Karte)
18./19. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[66]

BW

Scheune Bürgermeister-Kolb-Straße 3 Unterbalbach, Bürgermeister-Kolb-Straße 3
(Karte)
18./19. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[66]

BW

Barocke Hausmuttergottes am Wohnhaus Bürgermeister-Kolb-Straße 7 Unterbalbach, Bürgermeister-Kolb-Straße 7
(Karte)
18. Jahrhundert [66]
Geschützt nach § 28 DSchG

BW

Sandsteinkreuz Bürgermeister-Kolb-Straße Unterbalbach, Bürgermeister-Kolb-Straße
(Karte)
1590 [66]
Geschützt nach § 28 DSchG

BW

Heiligenfigur Bürgermeister-Kolb-Straße/ Oberbalbacher Straße Unterbalbach, Bürgermeister-Kolb-Straße/ Oberbalbacher Straße
(Karte)
1895 [66]
Geschützt nach § 28 DSchG

BW

Wohnhaus Bürgermeister-Kolb-Straße 15 Unterbalbach, Bürgermeister-Kolb-Straße 15
(Karte)
Spätes 18. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[66]

BW

Scheune Bürgermeister-Kolb-Straße 15 Unterbalbach, Bürgermeister-Kolb-Straße 15
(Karte)
Wohl 19. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[66]

BW

Doppelwohnhaus Bürgermeister-Kolb-Straße 20/22 Unterbalbach, Bürgermeister-Kolb-Straße 20/22
(Karte)
Spätes 18. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[66]

BW

mehrere Kleinsthäuser von ehem. Handwerkern bzw. Taglöhnern Burgweg Unterbalbach, Burgweg
(Karte)
Erhaltenswertes Gebäude[66]

BW

Bildstock am Haus Oberbalbacher Straße 14 Unterbalbach, Oberbalbacher Straße 14
(Karte)
1718 Bildstock, Christus an der Geißelsäule, auf gedrehter Säule mit Weinreben[66]
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Pfarrzentrum St. Markus Oberbalbacher Straße 18 Unterbalbach, Oberbalbacher Straße 18
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[66]

BW

 
Weitere Bilder
Judenfriedhof Oberbalbacher Straße 28 Unterbalbach, Oberbalbacher Straße 28
(Karte)
1590 [66]
Geschützt nach § 2 DSchG


Gehöft Oberbalbacher Straße 41 Unterbalbach, Oberbalbacher Straße 41
(Karte)
19. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[66]

BW

Wohnhaus St. Markus Straße 1 Unterbalbach, St. Markus Straße 1
(Karte)
Spätes 18. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[66]

BW

gegenüberliegende Scheune St. Markus Straße 1 Unterbalbach, St. Markus Straße 1
(Karte)
19. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[66]

BW

 
Weitere Bilder
St. Markus St.-Markus-Straße 7
(Karte)
1824/1825 St. Markus. Saalkirche von 1824/25 mit älterem Eingangsturm.[68][66]
Geschützt nach § 2 DSchG


Östlicher Teil der St. Markus Straße St. Markus Straße Unterbalbach, St. Markus Straße
(Karte)
Erhaltenswerte Straße[66]

BW

Gehöft Untere Mühlstraße 5 Unterbalbach, Untere Mühlstraße 5
(Karte)
Spätes 19. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[66]

BW

Doppelwohnhaus Untere Mühlstraße 14 und 16 Unterbalbach, Untere Mühlstraße 14 und 16
(Karte)
19. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[66]

BW

Bildstock mit Marienkrönung Untere Mühlstraße Unterbalbach, Untere Mühlstraße
(Karte)
1718 [66]
Geschützt nach § 28 DSchG

BW

Wohnhaus Zwischen den Bächen 1 Unterbalbach, Zwischen den Bächen 1
(Karte)
Frühes 20. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude[66]

BW

 
Bildstock Taubertalradweg
(Karte)
Bildstock


Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal[69]


Soldatengrab Soldatengrab. Neben dem Kriegerdenkmal befindet sich ein Einzelgrab für 7 Soldaten (darunter 6 unbekannte).[69]


Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Kulturdenkmale in Lauda-Königshofen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen Bearbeiten

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. LEO-BW.de: St. Kilian (St.-Kilian-Straße 1, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  2. a b c d e f LEO-BW.de: Friedhof (Hofackerweg 6, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  3. Beckstein, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 18. Mai 2020.
  4. LEO-BW.de: St. Antonius (Brechdarrenweg 2, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  5. a b Deubach, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 18. Mai 2020.
  6. a b Gerlachsheim, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 18. Mai 2020.
  7. LEO-BW.de: Rathaus (Würzburger Straße 51, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  8. LEO-BW.de: Kloster (Würzburger Straße 79, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  9. LEO-BW.de: Heiligkreuzkirche (Würzburger Straße 81, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  10. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Historische Ortsanalyse Lauda-Königshofen, Ortsteil Heckfeld, Main-Tauber-Kreis
  11. LEO-BW.de: St. Vitus (Gissigheimer Straße 33, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  12. Financial T('a)ime – Schülerzeitung der Kaufm. Schule TBB: Kaufmännische Schule TBB: Exkursion mit Zeitzeugen ins Konzentrationslager Dachau – Schüler wandeln auf den Spuren von Anton Spies. 9. November 2012. Online auf www.schuelerzeitung-tbb.de. Abgerufen am 10. Januar 2015.
  13. W.K.St.V. Unitas Ruhrania: Blutzeuge im Dritten Reich: Bundesbruder Pfarrvikar Anton Spies. 29. September 2004. Online auf www.unitas-ruhrania.org. Abgerufen am 10. Januar 2015.
  14. W.K.St.V. Unitas Ruhrania: Verleumdung brachte ihn ins KZ: Vor 54 Jahren starb Bbr. Anton Spies in Dachau. 24. November 2009. Online auf www.unitas-ruhrania.org. Abgerufen am 10. Januar 2015.
  15. Heckfeld, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Mai 2020.
  16. a b Heckfeld, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 18. Mai 2020.
  17. LEO-BW.de: Wasserhochbehälter (Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  18. LEO-BW.de: Kapelle (Antoniusstraße 11, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  19. LEO-BW.de: Wohnhaus (Eisenbahnstraße 16, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  20. LEO-BW.de: Kapelle (Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  21. LEO-BW.de: Zur Gans (Hauptstraße 61, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  22. LEO-BW.de: Schulhaus (Kirchstraße 13, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  23. LEO-BW.de: Zehnthaus (Kirchstraße 17, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  24. LEO-BW.de: St. Mauritius (Kirchstraße 19, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  25. LEO-BW.de: Putzbau (Oberer Grabenweg 7, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  26. LEO-BW.de: Kapelle (Sailtheimer Straße, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  27. a b c d e Königshofen, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 18. Mai 2020.
  28. a b Königshofen (Kriegsgräberstätte), Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 18. Mai 2020.
  29. a b c LEO-BW.de: Kirche (Bahnhofstraße 16, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  30. a b c d Lauda, Stadt Lauda-Königshofen, Main-Tauber Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 20. Mai 2020.
  31. a b c d e f g h i j k l LEO-BW.de: Bahnhof (Bahnhofstraße 17, 21, 23, 27, 29, 31, Tauberstraße 16, Zufahrtsstraße 1, 8, 9, 12, 13, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  32. a b c d e f g h LEO-BW.de: Sachgesamtheit Stadtbefestigung (Gäßleinsweg, Kapellenstraße 10 (bei), Obere Torgasse 3, 7, Oberlaudaer Straße, Pfarrstraße 17, Rathausstraße, Zehntgasse, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  33. LEO-BW.de: Heiligblutkapelle (Kapellenstraße 3, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  34. LEO-BW.de: Krankenhaus (Luisenstraße 2, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  35. LEO-BW.de: Scheune (Pfarrstraße 8 (hinter), Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  36. LEO-BW.de: St. Jakob (Pfarrstraße 15, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
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