Liste der Kulturdenkmale in Gablenz (Oberlausitz)

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Wappen von Gablenz

In der Liste der Kulturdenkmale in Gablenz sind sämtliche Kulturdenkmale der sächsischen Gemeinde Gablenz verzeichnet, die bis September 2017 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Görlitz.

Gablenz Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Waldeisenbahn Muskau (Sachgesamtheit) (Karte) Ab 1895, Inbetriebnahme um 1900 Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Waldeisenbahn Muskau: Eisenbahnstrecke mit historischer Trasse als Sachgesamtheitsteil (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 08975856); eisenbahngeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09303187
 
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, mit Einfriedung Dorfstraße (Gablenz), Ecke Kromlauer Weg
(Karte)
Um 1895 (Sockel und Einfriedung); nach 1918 (Kriegerdenkmal) Ortsgeschichtlich von Bedeutung. Quadratischer Sockel, darauf Granitobelisk, schmiedeeiserne Einfriedung. 09277063
 
Wohnhaus, Stall und Scheune eines Bauernhofes, mit Einfriedungsmauer Dorfstraße (Gablenz) 15
(Karte)
Um 1895 Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Klinker, Scheune aus zum Teil Fachwerk, anschließende Mauer mit drei Torpfeilern, Staketenzaun, Holzschwengelpumpe. 09277062
Handspritzpumpe der Feuerwehr Dorfstraße (Gablenz) 19
(Karte)
Bezeichnet mit 1900 Ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09278998
 
Schrotholzwohnhaus, Seitengebäude, Schrotholzscheune und Torhaus eines Vierseithofes Dorfstraße (Gablenz) 22
(Karte)
Um 1820 (Vierseithof); um 1890 (Stall) Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnhaus (Schrotholz), Stall (Klinker), Scheune (Schrotholz) und Torhaus (zum Teil Schrotholz). 09277064
 
Wohnhaus Dorfstraße (Gablenz) 24
(Karte)
1904 Putzdekoration als Fensterrahmung, baugeschichtlich von Bedeutung. Stattlich, zweigeschossig. 09277076
 
Pfarrhaus Dorfstraße (Gablenz) 34
(Karte)
Letztes Drittel 19. Jahrhundert Spätklassizistische Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09277073
 
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Kirche und Grabmal auf dem Kirchhof Dorfstraße (Gablenz) 34
(Karte)
Um 1500 Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Kleine spätgotische Saalkirche, umfassender Umbau 1759. Der Putzbau mit eingezogenem 5/8-Schluss und barocken Anbauten. Stichbogenfenster und quadratischer Westturm, dieser mit oktogonalem Glockengeschoss und doppelt geschweifter Haube. Im Innern flache Putzdecke. Die Ausstattung aus der Zeit des Umbaues. An drei Seiten Emporen, die Westempore zweigeschossig. Schlichter Kanzelaltar aus Holz, mit bauchigem Kanzelkorb zwischen Doppelsäulen. Orgel von Julius Röhle, 1899/1900. Auf dem Friedhof klassizistisches Grabdenkmal in Art einer Stele für das Ehepaar Halke (gestorben 1833 bzw. 1845).[1] Spätgotischer Bau mit eingezogenem, fünfseitigem Chor und quadratischem Westturm; heutiger Bau: im Barock umgebaut; Inschrifttafel von 1759 über dem Portal; klassizistisches Grabmal in Art einer Stele auf dem Friedhof.

09277072
 
Schrotholzscheune Dorfstraße (Gablenz) 36
(Karte)
Um 1850 Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Tordurchfahrt auf einer Seite zugesetzt, auf der anderen behelfsmäßig eine Tür verwendet. 09277074
Schrotholzwohnhaus, Seitengebäude, Werkstattgebäude und Durchfahrtsscheune eines Bauernhofes Hüttenweg 7
(Karte)
Um 1870 Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnhaus: preußisches Fachwerk und Schrotholz. Werkstattgebäude, Stall und Durchfahrtsscheune: Klinker. 09277070
Schrotholzwohnhaus, Seitengebäude und Scheune eines Bauernhofes Krauschwitzer Weg 20
(Karte)
Um 1850 (Bauernhaus); um 1870 (Scheune) Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wendezapfsäulen, Wohnhaus: Schrotholz, preußisches Fachwerk. Scheune: preußisches Fachwerk. Seitengebäude (Stall): Klinker und Annexbau aus Raseneisenerzsteinen. 09277066
Schrotholzwohnhaus, Seitengebäude und Durchfahrtscheune eines Bauernhofes Nordweg 21
(Karte)
Um 1870 Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Originale Fenster und Haustür, an den Stirnseiten der Klinkerbauten Rundbogenfenster, Staketenzaun. Stall aus Klinker und Durchfahrtscheune (Klinker) mit Wendezapfsäulen. 09277067
Wohnstallhaus aus Schrotholz Sagoinza 4
(Karte)
Um 1850 Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09277060
Schrotholzwohnhaus Schulstraße 4
(Karte)
Nach 1800 Großteils verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09279089
Schule Schulstraße 6
(Karte)
1908 Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger Klinkerbau mit Eingangsrisaliten 09277061
Wohnhaus, Seitengebäude und Schuppen mit Remise eines Bauernhofes Seeweg 3
(Karte)
Um 1900 Alles aus Klinker, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09277075
 
Herrenhaus des ehemaligen Rittergutes Spremberger Straße 3
(Karte)
Kern 18. Jahrhundert Ohne Anbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Herrenhaus: barocker, zweigeschossiger Bau mit Fachwerk-Obergeschoss, Krüppelwalmdach, klassizistischem Portal. Das Dominium gehörte zur Standesherrschaft Muskau, Besitzer war Graf Arnim, der letzte Pächter hieß Gravenhorst. 09277069
Schrotholzwohnhaus und Scheune eines Bauernhofes Wiesengrund 1
(Karte)
Um 1870 Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnhaus: Klinker und Schrotholz. Scheune: zum Teil Fachwerk, mit Wendezapfsäulen, Handstrichbiber. 09277065
Wohnstallhaus aus Schrotholz Wossinka 10
(Karte)
Um 1850 Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09277059
Schrotholzwohnhaus Wossinka 13
(Karte)
Bezeichnet mit 1799 Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Eine Ecke Fachwerk, Feldsteingründung, alter Schwellbalken, eine Wendezapfsäule. 09277057
Schrotholzwohnhaus (giebelseitig Umgebinde) Wossinka 17
(Karte)
Vor 1850 Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, traufseitig verbrettert 09277056

Kromlau Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Waldeisenbahn Muskau (Sachgesamtheit) (Karte) Ab 1895, Inbetriebnahme um 1900 Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Waldeisenbahn Muskau: Eisenbahnstrecke mit historischer Trasse als Sachgesamtheitsteil (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 08975856); eisenbahngeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09303139
 
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Schloss und Landschaftspark Kromlau (Sachgesamtheit) Altes Schloß 11 (Halbendorfer Straße 6, Halbendorfer Straße 7, Jämlitzer Weg 49)
(Karte)
Nach 1842 (Schlosspark) Sachgesamtheit Schloss und Landschaftspark Kromlau, mit folgenden Einzeldenkmalen: Inselteich, Rakotzsee, Rakotzbrücke, sämtliche Kleinarchitekturen aus Basalt (Klippen, Grotten, Höhlen und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle) sowie alle Plastiken, darunter Herkules Farnese, zwei Nymphen und ein Putto (siehe Einzeldenkmale 09303000), Schloss mit Mittelgiebel und Turm (siehe Einzeldenkmal 09288372), Kavaliershaus (heute Gemeindeverwaltung) im Schweizerstil, mit Malereien und figürlichen Plastiken (siehe Einzeldenkmal 09288369), Rentamt (siehe Einzeldenkmal 09288370), Gesindehaus mit Stallteil und zwei Einfahrtspfeilern (siehe Einzeldenkmal 09288373) sowie der gesamte gestaltete Landschaftspark (Gartendenkmal) mit Azaleen- und Rhododendronschlucht und Stern; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, landschaftsgestaltend und gartenkünstlerisch von Bedeutung 09288377
 
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Inselteich, Rakotzsee, Rakotzbrücke, sämtliche Kleinarchitekturen aus Basalt (Klippen, Grotten, Höhlen und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, Basaltkirche/Dom, Feldherrensitz), Steinbänke, Steintreppen und Sitzplätze sowie alle Plastiken, darunter Herkules Farnese, zwei Nymphen und zwei Putti (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09288377) (Karte) Um 1860 (Rakotzbrücke); 18. Jahrhundert (Statue) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss und Landschaftspark Kromlau (siehe auch Sachgesamtheit 09288377); baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09303000
 
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Altes Schloss mit Mittelgiebel und Turm (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09288377) Altes Schloß 11
(Karte)
1845 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Landschaftspark Kromlau (siehe auch Sachgesamtheit 09288377); baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Putzquaderungen, je zwei Mansardfenster im Mansarddach. 09288372
Schrotholzwohnhaus Dorfstraße (Kromlau) 13
(Karte)
Um 1850 Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09288374
Wohnhaus und Scheune eines Bauernhofes Dorfstraße (Kromlau) 14
(Karte)
Um 1900 Beides Klinkerbauten, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Kniestock am Wohnhaus 09288375
Wohnhaus eines Bauernhofes Dorfstraße (Kromlau) 19
(Karte)
Um 1900 Baugeschichtlich von Bedeutung, gelber Klinker, Kniestock 09288379
Schrotholzwohnhaus, Scheune und Stallanbau Dorfstraße (Kromlau) 26
(Karte)
Um 1800 (Bauernhaus); um 1900 (Scheune) Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Schrotholzwohnhaus: verbrettert, mit Raseneisenerzsockel. Scheune Klinker. Stallanbau: Klinker und Raseneisenerz. 09288383
Wohnhaus Dorfstraße (Kromlau) 31
(Karte)
Um 1900 Klinker, baugeschichtlich von Bedeutung 09288385
Friedhofskapelle Halbendorfer Straße (hinter Nr. 1d, im Wald gelegen)
(Karte)
1909 Mit neoromanischen Einflüssen, baugeschichtlich von Bedeutung 09299878
Stallscheune mit Laubengang eines ehemaligen Vierseithofes Halbendorfer Straße 1a
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung, Laubengang mit Seltenheitswert. Erdgeschoss Bruchstein, preußisches Kappengewölbe, Wände ca. 50 cm, Holzkonstruktion Obergeschoss und Dach wahrscheinlich älter. 09288388
 
Kavaliershaus (heute Gemeindeverwaltung) im Schweizerstil, mit Malereien und figürlichen Plastiken (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09288377) Halbendorfer Straße 6
(Karte)
1860er Jahre Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Landschaftspark Kromlau (siehe auch Sachgesamtheit 09288377); baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Dachüberstände, Zierfachwerk, Holzbalkons 09288369
 
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Ehemaliges Rentamt (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09288377) Halbendorfer Straße 7
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Landschaftspark Kromlau (siehe auch Sachgesamtheit 09288377); baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, langer eingeschossiger Baukörper, Krüppelwalmdach 09288370
Gesindehaus mit Stallteil und zwei Einfahrtspfeilern (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09288377) Jämlitzer Weg 49
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Landschaftspark Kromlau (siehe auch Sachgesamtheit 09288377); baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Langgestreckter Baukörper, Krüppelwalmdach (gehört zum Gutshof). 09288373

Tabellenlegende Bearbeiten

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon   führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

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Anmerkungen Bearbeiten

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Quellen Bearbeiten

  • Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
  • Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.), abgerufen am 21. September 2017
  • Geoportal des Landkreises Görlitz, abgerufen am 21. September 2017

Weblinks Bearbeiten

Commons: Kulturdenkmale in Gablenz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Barbara Bechter (Bearbeitet von), Wiebke Fastenrath (Bearbeitet von), Georg Dehio (Autor), Dehio Vereinigung (Herausgegeben von): Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1. Deutscher Kunstverlag, Berlin 1996, ISBN 978-3-422-03043-5.