Liste der Kulturdenkmäler in Winterspelt

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Winterspelt sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Winterspelt einschließlich der Ortsteile Eigelscheid, Elcherath, Heckhalenfeld, Hemmeres, Ihren, Steinebrück und Urb aufgeführt. In den Ortsteilen Hasselbach, Wallmerath und Weissenhof sind keine Kulturdenkmäler ausgewiesen. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 27. Juni 2022).

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wegekreuz Eigelscheid, Im Brühl, bei Nr. 26
Lage
1860 Sockelkreuz, Schiefer, bezeichnet 1860  
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Wegekreuz Eigelscheid, südwestlich des Ortes an der L 16
Lage
1842 Sockelkreuz, Schiefer, bezeichnet 1842  BW
Katholische Filialkirche St. Willibrord Elcherath, St. Albinus-Straße 20
Lage
1515 Saalbau, bezeichnet 1515, Turmunterbau angeblich älter, Anbauten aus dem 18. und 19. Jahrhundert; mit Ausstattung;
auf dem Kirchhof Grabkreuze, 18. und 19. Jahrhundert
 
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Wegekreuz Elcherath, östlich des Ortes an der L 16
Lage
1820 reliefiertes Balkenkreuz, Schiefer, bezeichnet 1820  BW
Katholische Filialkirche St. Barbara Heckhalenfeld, Kapellenweg 1
Lage
1887 ff. neugotischer Bruchstein-Saalbau, 1887 ff., Architekt Dombaumeister Reinhold Wirtz, Trier; mit Ausstattung  
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Hofanlage Hemmeres, Ourtalstraße 11
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts stattliches Breitgiebelhaus, wohl aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts (Umbau?), Stallteil bezeichnet 1786, Haustür bezeichnet 1893  BW
Katholische Filialkirche St. Henricus Ihren, Am Tälchen 4
Lage
1886 Saalbau mit Dachreiter, bezeichnet 1886  
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Wegekreuz Ihren, Am Tälchen, bei Nr. 6
Lage
1879 Sockelkreuz, Schiefer, bezeichnet 1879  
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Hofanlage Steinebrück, Am Brüsselberg 2
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts Streckhof, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts; vierachsiges Flurküchenhaus, bezeichnet 1871, langgestreckte Scheune  BW
Katholische Filialkirche St. Hubertus Urb, Winterscheider Straße 2
Lage
erste Hälfte des 17. Jahrhunderts Saalbau mit Dachreiter (erste Hälfte des 17. Jahrhunderts?), Sakristeianbau, Figurennische bezeichnet 1672  
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Quereinhaus Winterspelt, Alfred-Andersch-Straße 1
Lage
1882 langgestrecktes Quereinhaus mit Flurküche, bezeichnet 1882  
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Katholische Pfarrkirche St. Michael Winterspelt, Hauptstraße
Lage
1898 neugotische dreischiffige Hallenkirche, Bruchsteinbau, 1898, Architekt Krekeler, Prüm; mit Ausstattung  
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Kriegerdenkmal Winterspelt, Hauptstraße, vor der Kirche
Lage
1924 Kriegerdenkmal 1914/18, bezeichnet 1924  
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Hofanlage Winterspelt, Hauptstraße 20
Lage
Ende des 18. Jahrhunderts breitgiebliges Flurküchenhaus, Ende des 18. Jahrhunderts, Umbau bezeichnet 1906, mit Ausstattung; Ökonomie wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert  
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Quereinhaus Winterspelt, Heckhalenfelder Straße 18
Lage
1749 barockes Quereinhaus mit Flurküche, Wohnteil bezeichnet 1749, Wirtschaftsteil wohl jünger; eingeschossiges Backhaus, wohl aus dem 18. Jahrhundert  
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Wegekreuz Winterspelt, Im Kaleneck, bei Nr. 14
Lage
1817 nachbarockes reliefiertes Sockelkreuz, Schiefer, bezeichnet 1817  BW
Portal Winterspelt, Pulverstraße, an Nr. 2
Lage
1761 aufwändiges Oberlichtportal, Schiefer, bezeichnet 1761  
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Wegekreuz Winterspelt, Pulverstraße, Ecke Im Bungert
Lage
erste Hälfte des 19. Jahrhunderts Altarkreuz, Schiefer, wohl aus der ersten Hälfte oder der Mitte des 19. Jahrhunderts  
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Wegekreuz Winterspelt, Pulverstraße, bei Nr. 18
Lage
1831 kleines Balkenkreuz, Schierfer, bezeichnet 1831  BW

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Kulturdenkmäler in Winterspelt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien