Liste der Kulturdenkmäler in Trier-Süd

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Trier-Süd sind alle Kulturdenkmäler des Ortsbezirks Süd der rheinland-pfälzischen Stadt Trier aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 9. Januar 2024).

Denkmalzonen Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Alter Jüdischer Friedhof Weidegasse/Gilbertstraße
Lage
Mitte des 17. Jahrhunderts um die Mitte des 17. Jahrhunderts angelegt, Mitte und Ende des 19. Jahrhunderts erweitert, Umfassungsmauer ab 1827, Belegung bis 1920; 547 Grabstellen erkennbar, 446 davon mit Grabsteinen oder Resten von Grabsteinen, ältester von 1686  
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Denkmalzone Eberhardstraße Eberhardstraße 1–57 (ungerade Nummern), 2–48 (gerade Nummern), Gilbertstraße 16, 17, 18, Nikolausstraße 34, Südallee 30, 31, 32, Weidegasse 1, 3, 5, 7, 9
Lage
um 1890 bis um 1930 Die Denkmalzone zeigt die Entwicklung des Städtebaus innerhalb von 30 Jahren vom klassizierenden Historismus mit orthogonal verlaufenden Straßen über den ausgeprägten romantischen Historismus mit der gebogenen Straßenführung bis zu den Genossenschaftsbauten aus der Zeit des Ersten Weltkrieges und der zwanziger Jahre im Heimatstil; ebenfalls zugehörig Eberhardstraße 15 in expressionistischen Formen.  
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Denkmalzone Matthiasstraße Matthiasstraße 67–75
Lage
18. und 19. Jahrhundert Gruppe aus der Zeit der Bebauung des ehemaligen Dorfes St. Matthias; vier Häuser des 18. und 19. Jahrhunderts, mit Um- und Ausbauten im 20. Jahrhundert; Nr. 69 Mansarddachbau und Nr. 75 mit Krüppelwalmdach, wohl beide aus dem 18. Jahrhundert, Nr. 67 spätklassizistischer dreigeschossiger Putzbau, Nr. 71/73 um vier Achsen zurückversetzt und dreigeschossig, mit expressionistischen Motiven, im Kern von 1848  
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Denkmalzone Nikolausstraße Nikolausstraße 37–65
Lage
1875–96 für die südliche Stadterweiterung Triers exemplarische, geschlossene Häuserzeile von einheitlich wirkendem Erscheinungsbild, 1875–96: überwiegend vierachsige Putzbauten mit noch klassizistisch geprägten Fassaden, einige Bauten zu spiegelbildlichen Paaren zusammengefasst, das Jüngste von 1896 mit zwei achteckigen Türmen mit Zwiebelhaube und stark farbiger Klinkerfassade  
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Denkmalzone Saarstraße Saarstraße 15–29, Gerberstraße 30 und 41
Lage
1896–1906 repräsentative Zeile dreigeschossiger historistischer Wohn- und Geschäftshäuser, sandsteingegliederte Klinkerbauten, 1896–1906 (nur Eckhaus Nr. 27 von 1857)  
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Denkmalzone Speestraße/Gilbertstraße Speestraße 1–27, Friedrich-Wilhelm-Straße 28, Gilbertstraße 57–73 (ungerade Nummern)
Lage
1902 bis gegen 1914 geschlossene Bebauung gehobenen Anspruchs, überwiegend Ein- und Zweifamilienhäuser in späthistoristische, Formen, vereinzelt auch Jugendstil und Reformarchitektur, auf dem Areal des ehemaligen Jesuitengartens, 1902 bis gegen 1914  
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Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Bäderstraße 6
Lage
1754 vom Wohnhaus des 18. Jahrhunderts zweiachsiger Ostteil, bezeichnet 1754 (davon 1876 die fünf Achsen Gilbertstraße 80 abgetrennt)  
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Wohnhaus Eberhardstraße 12
Lage
1897/98 Einfamilienwohnhaus; vierachsiger sandsteingegliederter Putzbau, Neurenaissancemotive, 1897/98, mit Ausstattung; Hoftor und Gartenmauer  BW
Wohn- und Geschäftshaus Eberhardstraße 46/48
Lage
1904 viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit dreigeschossigem Polygonalerker, Mischformen aus Neugotik und Jugendstil, 1904, Architekt M. Banner; markante städtebauliche Situation  
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Wohnhaus Friedrich-Wilhelm-Straße 30
Lage
1909 viergeschossige späthistoristische Mansarddach-Villa, 1909, Architekt J. (?) Reiter, bauzeitlicher Zaun  
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Katholische Pfarrkirche Herz Jesu Friedrich-Wilhelm-Straße 33
Lage
1893–95 neugotische dreischiffige Hallenkirche, Rotsandsteinquaderbau, 1893–95, Architekt Dombaumeister Reinhold Wirtz, nach Kriegszerstörung vereinfacht wiederhergestellt 1950, Architekt F. Thoma, Neugestaltung des Innenraums 1989–93, Architekt Peter von Stipelen  
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Schulhaus Friedrich-Wilhelm-Straße 58
Lage
1881 ehemaliges Schulhaus von St. Barbara; dreigeschossiger neugotischer Bau mit Sandsteinfassade, 1881, Erweiterung 1894, Aufstockung 1902  
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Stadtbad Gerberstraße 1
Lage
1929–1931 kubischer Klinkerbau in Formen des Neuen Bauens mit vortretendem Turm und Muschelkalk-Arkaden, Architekturbüro Brand und Mertes  
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Gleichrichterwerk Löwenbrücken Gilbertstraße 9a
Lage
1926 kubischer Walmdachbau, Erdgeschoss (Maschinenraum) in expressionistischen Formen, im Obergeschoss Wohnung, 1926, Architekt F. W. Kuhn  
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Wohnhaus Gilbertstraße 21
Lage
1900/01 neubarockes Zeilenwohnhaus, 1900/01  
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Weinkellerei Gilbertstraße 34
Lage
1905 ehemals Weinkellerei Johann Förster; Eisenbetonbau, dreischiffige Halle über zweigeschossigem Keller, Mittelschiff von Türmen flankiert, Seitenschiffe mit Mansarddächern, florale Jugendstildekoration, 1905, Architekt Carl Sieben, Aachen  
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Wohnhaus Gilbertstraße 67a
Lage
1903–05 späthistoristisches Wohnhaus mit zweigeschossigem Eckerker, 1903–05; straßenbildprägend  
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Wohnhaus Gilbertstraße 80
Lage
1754 vom Wohnhaus des 18. Jahrhunderts fünfachsiger Westteil, bezeichnet 1754 (davon 1876 die zwei Achsen Bäderstraße 6 abgetrennt), unter Beibehaltung von Keller, Fassade und Dachform 1974 neu gebaut  
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Wohnhaus Gilbertstraße 82
Lage
1793 zehnachsiger spätbarocker Mansarddachbau, bezeichnet 1793  
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Zigarrenfabrik Neuerburg Hawstraße 2a und 2b
Lage
1925 ehemaliger Tabakspeicher der Zigarrenfabrik Neuerburg; drei- und viergeschossiger Winkelbau, ziegelverkleideter Stahlbetonbau mit Flachdach, expressionistische Detailformen, 1925  
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Wohnhaus Hommerstraße 16
Lage
1908 Wohnhaus mit Hinterhaus; sandsteingegliederter Mansarddachbau, neubarocke Motive, 1908, mit Ausstattung  
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Wohnhaus Hommerstraße 20/22
Lage
1905 Etagenwohnhaus; späthistoristischer Mansardwalmdachbau, 1905; straßenbildprägend  
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Mauer Im Schammat, bei Nr. 4, 6, 7, 8
Lage
Reste der übermannshohen ehemaligen südlichen Begrenzungsmauer des Berings von St. Matthias aus grob behauenen kleinen Sandstein- und Schieferquadern  BW
Bahnhof Trier-Süd Leoplatz 1
Lage
1908 Empfangsgebäude des Bahnhofs Trier-Süd; reich gegliederter Baukörper in barock dominierten Formen der Reformarchitektur mit Jugendstilelementen, 1908, Architekt A. Wenzel  
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Wegekreuz Maternusstraße, Ecke Albanastraße
Lage
18. oder 19. Jahrhundert Nischenkreuz; kleines Abschlusskreuz ohne Korpus, 18. oder 19. Jahrhundert  
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Schneiderskreuz Matthiasstraße, an Nr. 44
Lage
1668 Schaftkreuz, bezeichnet 1668, Pietàrelief  
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Benediktinerabtei St. Matthias Matthiasstraße 79–87
Lage
ab 980/990 Gesamtanlage mit Kirche, Kreuzgang mit drei Klausurflügeln, Wirtschaftsgebäude, Pilgerherberge und Torbauten; dreischiffige romanische Pfeilerbasilika, frühes 12. Jahrhundert bis um 1160 unter Einbeziehung der Krypta des Vorgängers (um 980/90), spätgotischer Umbau Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts, barockes Hauptportal 1689–92, barocke Seiten- und anschließende Portale 1718/19; frühgotischer Kreuzgang um 1220/40; ehemalige Pilgerherberge, um 1638; zwei Portale, um 1700, äußeres Klostertor sowie Torhaus, bezeichnet 1717; ehemaliges Fischhaus, 18. Jahrhundert, Obergeschoss um 1830 neugotisch überformt; Wirtschaftshof, 19. Jahrhundert; Friedhof mit Quirinuskapelle, sechseckiger Zentralbau, 1287 geweiht, barock überformt, und Denkmal des Krieger-Wehr-Vereins  
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Medard-Schule Medardstraße 2/4
Lage
zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts flach gedeckter dreigeschossiger Klassentrakt mit Betonrasterfassade, eingeschossiger Eingangstrakt als Verbindung zur Turnhalle auf flügelförmigem Grundriss, ehemaliges Lehrer- und Hausmeisterwohnhaus mit überdachtem Laufweg auf dünnen Stützen, Schulhof mit nierenförmigen Pflanzinseln, vergitterten Papierkörben und Lampen  
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Wohnhaus Medardstraße 43
Lage
17. oder 18. Jahrhundert im Kern barockes Wohnhaus, 17. oder 18. Jahrhundert, im Erdgeschoss Kölner Decke und korbbogige Blendarkade wohl von ehemaliger Herdanlage  BW
Katholische St.-Medardus-Kapelle Medardstraße 44
Lage
um 1860 kleiner Saal auf leicht verzogenem Grundriss, um 1860, straßenseitige Fassade wohl 1883  
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Wohnhäuser Medardstraße 54 und 56
Lage
18. Jahrhundert oder früher Gruppe aus zwei schlichten Wohnhäusern, im Kern mindestens aus dem 18. Jahrhundert, mehrfach verändert, Keller unter Nr. 54 eventuell mittelalterlich  BW
Bildstock Medardstraße, Ecke Im Schammat
Lage
barocker Bildstock, Relief mit Kreuzigung und fünf Heiligen  
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Wohnhaus Nikolausstraße 49/51
Lage
1896 Zeilendoppelwohnhaus mit bichromer sandsteingegliederter Klinkerfassade, Torfahrt mit flankierenden Rundbogeneingängen sowie zwei zwiebelhaubenbekrönten Achtecktürmen, 1896  
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Wohnhaus Saarbrücker Straße 33
Lage
Wohnhaus in klassizistischen Formen  BW
Gartenhaus Saarburger Straße, zwischen Nr. 20 und 32
Lage
18. Jahrhundert Gartenhäuschen der Abtei St. Matthias; kleiner quadratischer Mansardwalmdachbau, 18. Jahrhundert  
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Villa Ehses Saarstraße 12
Lage
nach 1860 dreigeschossige spätklassizistische Walmdach-Villa, drittes Viertel des 19. Jahrhunderts (nach 1860), Terrassenanbau 1897  
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Villa Saarstraße 24
Lage
1898 späthistorische Reihenvilla, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1898, Architekt K. Walter  
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Villa Saarstraße 26
Lage
1902/03 dreigeschossige neugotische Reihenvilla, 1902/03, Architekt K. Walter; straßenbildprägend  
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Wohnhaus Saarstraße 32
Lage
1860 Wohnhaus mit geschossübergreifender Fassadengliederung, 1860  
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Wohn- und Geschäftshaus Saarstraße 33
Lage
1853 spätklassizistisches Wohnhaus, 1853, Ladeneinbau 1932  BW
Wohn- und Geschäftshaus Saarstraße 38
Lage
1866/67 dreigeschossiges Wohnhaus, Fassadengestaltung in maurischem Stil, 1866/67, Ladeneinbau in expressionistischen Formen 1926  
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Wohnhaus Saarstraße 41
Lage
1898 Wohnhaus, Mansarddachbau mit üppigem neubarockem Dekor, 1898, Architekt C. Dalmar  
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Wohn- und Geschäftshaus Saarstraße 45
Lage
1897 repräsentatives dreigeschossiges späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, neugotische und Neurenaissance-Motive, 1897  
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Kruzifix Saarstraße, an Nr. 46
Lage
17. oder 18. Jahrhundert Kruzifix über reliefiertem Hügel, wohl barockzeitlich  
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Wohnhaus Saarstraße 47
Lage
1861 spätklassizistisches Wohnhaus mit Mezzanin, Loggia und vollplastischen Kopfmedaillons, 1861  
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Wohnhaus Saarstraße 48
Lage
1901 Wohnhaus mit anspruchsvoller neugotischer Fassadendekoration, 1901, Architekt K. Walter  
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Wohnhaus Saarstraße 49
Lage
1862 fünfachsiges spätklassizistisches Wohnhaus mit Rundbogenöffnungen, 1862  
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Wohn- und Geschäftshaus Saarstraße 58
Lage
1899 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit reichem Neubarockdekor, 1899  
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Bildstock Saarstraße, an Nr. 76
Lage
1698 Bildstock; Pietà, Sandsteinrelief, bezeichnet 1698  
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Wohnhaus Saarstraße 110
Lage
1884 Wohnhaus, sandsteingegliederter Putzbau, Neurenaissance, 1884, Architekt J. Faber  
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Wohnhaus Saarstraße 117
Lage
17. Jahrhundert Wohnhaus, im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert, im späten 18. Jahrhundert verändert oder wiederaufgebaut (Dachstuhl datiert 1774), über älteren Kellern  
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Wohnhaus Saarstraße 123
Lage
17. Jahrhundert Wohnhaus, im Kern aus dem 17. Jahrhundert, Umbau zu repräsentativem Neurenaissancebau mit Mansarddach 1888  
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Wohnhaus Saarstraße 127
Lage
17. Jahrhundert Krüppelwalmdachbau, im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert, 1845 überformt  
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Wohnhäuser Saarstraße 129 und 131
Lage
1906 zwei dreigeschossige, als Doppelhaus konzipierte Mietshäuser mit in Trier seltener Jugendstilfassade, 1906, Architekt M. Banner  
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Wohnhaus Saarstraße 133
Lage
1743 stattlicher Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1743; zugehörig ummauerter Garten und Hof mit ehemaligem Wirtschaftsbau, im Kern aus dem 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Speestraße 9
Lage
1903/05 Wohnhaus mit neubarockem Fassadendekor, 1903/05, Architekt K. Walter  
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Wohnhaus Speestraße 10
Lage
1904 dreigeschossiges späthistoristisches Wohnhaus mit aufwändigem Formenrepertoire, 1904, Architekt K. Reitz  
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Wohnhaus Speestraße 11a
Lage
1904 Wohnhaus, Mansarddach mit aufwändigem Jugendstildekor, 1904  
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Wohnhaus Speestraße 17
Lage
1903 Wohnhaus, neubarocke Sandsteinfassade, 1903  
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Wohnhaus Speestraße 18
Lage
dreiachsiges historisierendes Wohnhaus, Kastenerker mit Fachwerkgiebel, Architekt M. Banner; straßenbildprägend  
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Wohnhaus Speestraße 22
Lage
1905 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit abstrahierendem Jugendstildekor, 1905, Architekt J. Steinlein  
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Konstantinsäule St.-Barbara-Ufer
Lage
1847 achteckiger Pfeiler, neugotisches Maßwerk, um 1847, darauf Rokoko-Standbild Kaiser Konstantins (Kopie), angeblich von 1726  
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Villa St.-Barbara-Ufer 1b
Lage
1873 große Walmdach-Villa, dreigeschossiger Winkelbau, Neurenaissance, 1873, Anbau des zweigeschossigen Wintergartens 1919; zugehörig Garten mit bauzeitlicher Einfassung  
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Villa St.-Barbara-Ufer 3 und 4
Lage
1900 Doppelvilla, bichromer sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1900  
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Stadtbad Südallee 10, Gerberstraße 1
Lage
1929–31 kubischer Klinkerbau in Formen des Neuen Bauens mit vortretendem Turm und Muschelkalk-Arkaden, 1929–31, Architekturbüro Brand und Mertes  
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Villa Südallee 17 und 18
Lage
1900 Doppelvilla; mit bossierten Sandsteinquadern verkleidete Fassade mit Motiven der monumentalisierenden Neuromanik, des Sezessionsstils und der Reformarchitektur, 1900, Architekt Peter Marx  
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Villa Südallee 20
Lage
1900/01 späthistoristische, in die Tiefe gestaffelte Halbvilla, 1900/01, Architekt K. Walter  
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Barbarathermen Südallee 48
Lage
Mitte des 2. Jahrhunderts Römische Barbarathermen; Reste des antiken Badepalastes aus der Mitte des 2. Jahrhunderts, des größten vorkonstantinischen Baus Triers: Mauern der Kellergänge und Teile des Erdgeschosses in Gusssteinmauerwerk mit Verkleidung durch Kalkstein und Ziegeldurchschüsse, einige Mauerteile aus Sandsteinquadern, Reste der marmornern Wandverkleidung; Aufseherhaus und Einfassungsmauer aus dem späten 19. Jahrhundert; bauliche Gesamtanlage  
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Wohnhaus Südallee 57/59
Lage
um 1840 Außenmauern des fünfachsigen klassizistischen Krüppelwalmdachbaus, um 1840  
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Wohnhaus Töpferstraße 21
Lage
1909 späthistoristisches Wohnhaus zu zwei Geschossen, Putzbau mit Polygonalerker und Zwerchgiebel, 1909 von den Bauunternehmern Gebrüder Faber  
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Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Kulturdenkmäler in Trier-Süd – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien