Liste der Kulturdenkmäler in Treis-Karden

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Treis-Karden sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Treis-Karden aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 21. September 2023).

Denkmalzonen Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Stiftbezirk St. Castor Karden
Lage
in Baubestand und Begrenzung noch gut ablesbarer Stiftsbezirk mit um die Stiftskirche St. Castor gruppierten Gebäuden der Stiftsherren, der Kanoniker, Haus Korbisch (ehemaliges Propsteigebäude), Stiftschule und Dormitorium bis zum dahinter fließenden Brohlbach und hinab zum Kurtrierischen Amtshaus an der Mosel  
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Denkmalzone Weinberghaus Kreuzberg Karden, westlich des Ortes auf dem Kreuzberg
Lage
gegen 1910 Krüppelwalmdachbau aus Fachwerk, gegen 1910, samt sogenanntem Eselsstall und jeweils Abschnitt der Stützmauern

ober- wie unterhalb

 BW

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Karden, Am Buttermarkt 2
Lage
1631 L-förmige Anlage; Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, bezeichnet 1631; vorderer Flügel, 18. Jahrhundert; Gesamtanlage  
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Stiftstor Karden, Am Buttermarkt 6
Lage
1310 dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, Ständerbau, dendrodatiert 1310; Anbau (Tor) mit gekreuzten Schwertungen, dendrodatiert 1516 ± 5 Jahre  
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Wohnhaus Karden, Bogenstraße 1, St.-Castor-Straße 17
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Karden, Kernstraße 5, Burg-Eltz-Weg 2
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert  BW
Stiftsherrenbau Karden, Kernstraße 8/10
Lage
1238 wohl Refektorium/Dormitorium und Rempter; spätromanischer Putzbau, dendrodatiert 1238  
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Wohnhaus Karden, Kernstraße 9
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert  
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Stiftsschule Karden, Kernstraße 18
Lage
1426/27 ehemalige Stiftsschule; Fachwerkhaus, teilweise massiv, spätgotischer Treppengiebel (dendrodatiert 1426/27)  
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Castor-Brunnen Karden, Lindenplatz
Lage
20. Jahrhundert Castor-Brunnen, 20. Jahrhundert  
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Kirchturm Karden, Maximinstraße, auf dem Friedhof
Lage
13. Jahrhundert dreigeschossiger romanischer Bruchsteinturm der alten Pfarrkirche, 13. Jahrhundert; elf Grabkreuze des 18. und 19. Jahrhunderts; Kreuzigungsgruppe, 18. Jahrhundert  
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Kurtrierisches Amtshaus Karden, Moselstraße 18/19
Lage
1562 ehemaliges kurtrierisches Amtshaus; Bruchsteinbau, Fachwerkerkertürmchen, Treppenturm, 1562  
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Villa Cornely Karden, Moselstraße 27
Lage
um 1900 Villa; späthistoristischer Bruchsteinbau, Mansardwalmdach, um 1900; Gesamtanlage mit Garten  
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Wohnhaus Karden, Moselstraße 32
Lage
1464 Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1464 (?), 1686; bergseitig Ständerkonstruktion, im Kern wohl aus dem 16. Jahrhundert, moselseitig aus dem 17. Jahrhundert; Garten mit Gartenmauer; Gesamtanlage  
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Evangelische Georgskapelle Karden, Moselstraße 33
Lage
Mitte des 14. Jahrhunderts gotischer Saalbau, Mitte des 14. Jahrhunderts; 1805 profaniert, seit 1857 evangelische Kirche  
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Kreuzigungsgruppe Karden, Moselstraße, zwischen Nr. 37 und 38
Lage
18. Jahrhundert neubarocke Nische, bezeichnet 1907, mit barocker Kreuzigungsgruppe, 18. Jahrhundert  
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Stiftskirche St. Castor Karden, St.-Castor-Straße
Lage
ab 1186 Gesamtanlage mit Kreuzgang und Stiftsmuseum  
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Haus Korbisch Karden, St.-Castor-Straße 1
Lage
erste Hälfte des 13. Jahrhunderts spätromanischer Putzbau mit Biforien und Turm, erste Hälfte des 13. Jahrhunderts, Fenster aus dem 9. Jahrhundert  
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Wohnhaus Karden, St.-Castor-Straße 3
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts Bruchsteinbau, Mitte des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Karden, St.-Castor-Straße 7
Lage
17. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert, im Erdgeschoss mittelalterliche Fragmente  
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Wohnhaus Karden, St.-Castor-Straße 9/11
Lage
16. Jahrhundert Massivbau, rückwärtig Fachwerkhaus, teilweise massiv, Ständerbau, 16. Jahrhundert, eventuell älter; Anbau, teilweise Fachwerk, 16. Jahrhundert  
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Wohnhaus Karden, St.-Castor-Straße 10
Lage
16. Jahrhundert Massivbau, teilweise Fachwerk, Treppengiebel, 16. Jahrhundert  
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Wohnhaus Karden, St.-Castor-Straße 14
Lage
1765 barocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1765, Kelterhaus  
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Wohnhaus Karden, St.-Castor-Straße 23
Lage
1587 Fachwerkhaus, teilweise massiv, Ständerbau, bezeichnet 1587  
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Schulhaus Karden, St.-Castor-Straße 28
Lage
1909 ehemalige Schule; stattlicher Bruchsteinbau, bezeichnet 1909  
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Wohnhaus Karden, St.-Castor-Straße 31
Lage
1759 Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1759  
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Wohnhaus Karden, St.-Castor-Straße 33
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt und verkleidet, Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Karden, St.-Castor-Straße 34
Lage
zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts Fachwerkhaus, teilweise massiv, zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts, im 17. Jahrhundert überformt  BW
Wohnhaus Karden, St.-Castor-Straße 42
Lage
18. Jahrhundert stattlicher Walmdachbau, 18. Jahrhundert; Gesamtanlage mit Garten  
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Wohnhaus Karden, St.-Castor-Straße 48
Lage
1614 Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1614  
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Marienstatue Karden, St.-Castor-Straße, gegenüber Nr. 55
Lage
19. Jahrhundert Marienstatue, 19. Jahrhundert  
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Schlosshotel Petry Karden, St.-Castor-Straße 86
Lage
17. Jahrhundert zur Maximinstraße gelegener Teil des Schlosshotels Petry; zwei- bis dreigeschossiger L-förmiger Putzbau, im Kern aus dem 17. Jahrhundert (?), moselseitiger Flügel mit Treppengiebel, 19. Jahrhundert; Gesamtanlage mit alter Mauer  
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Bahnhof Karden, St.-Castor-Straße, gegenüber Nr. 90
Lage
1910 zweiflügeliger Mansardwalmdach- bzw. Krüppelwalmdachbau, 1910; Gesamtanlage mit Gleisen  
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Wohnhaus Karden, St.-Castor-Straße 109
Lage
1920er/30er Jahre Putzbau über hohem Bruchsteinsockel, Treppenturm, 1920er/30er Jahre  
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Kapelle Karden, nördlich des Ortes bei den Windhäuser Höfen
Lage
19. Jahrhundert Kapelle, neugotisch; innen: neugotische Kreuzigungsgruppe  
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Höhle des Heiligen Castor Karden, nordöstlich des Ortes
Lage
18. oder 19. Jahrhundert Grotte mit kniendem Christus, 18. oder 19. Jahrhundert  BW
Bildstock Karden, nordwestlich des Ortes an der Gillesmühle
Lage
18. Jahrhundert Bildstock, Relief, 18. Jahrhundert  
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Hochkreuzkapelle Karden, südlich des Ortes
Lage
1754 Kapelle, Saalbau, bezeichnet 1754, innen Kreuzigungsgruppe, 18. Jahrhundert; Kreuzweg, reliefierter Bildstocktyp, 19. Jahrhundert, beginnend bei „Unter den Weinbergen 3“ ()  
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Brücke Treis, Am Laach/Am Kalkofen
Lage
Breitbrücke über den Flaumbach; einbogige Bruchsteinbrücke, im Kern barock, Mitte des 19. Jahrhunderts von Johann Claudius von Lassaulx verkleidet  
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Wohnhaus Treis, Am Markt 8
Lage
1637 Fachwerkhaus, teilweise massiv (Massivbau mit Fachwerkfassade ?), Krüppelwalmdach, bezeichnet 1637  BW
Bürgerhaus Treis, Am Plenzer 1
Lage
um 1834 ehemalige Knabenschule; Bruchsteinbau, Walmdach, um 1834, Architekt Johann Claudius von Lassaulx  
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Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist Treis, Am Plenzer 3
Lage
1823–31 neugotische Hallenkirche, Bruchstein, 1823–31, Architekt Johann Claudius von Lassaulx, Koblenz  
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Wohnhaus Treis, Am Plenzer 5
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts neugotischer Bruchsteinbau, Mitte des 19. Jahrhunderts  
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Katharinenkapelle Treis, Am Rathaus 2
Lage
zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts Chor der spätgotischen Hallenkirche, zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts; Grabkreuz, bezeichnet 1527  
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Wohnhaus Treis, Am Rathaus 4
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts Bruchsteinbau, Mitte des 19. Jahrhunderts; bauliche Gesamtanlage mit Bruchstein-Wirtschaftsgebäude  
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Pfarrhaus Treis, Am Rathaus 5/6
Lage
um 1830/40 ehemaliges Pfarrhaus; Bruchsteinbau, um 1830/40, Architekt Johann Claudius von Lassaulx, mit Lisenen und breitem Bogenfries; Nr. 5 Kelterhaus; in der Mauer vier Grabkreuze: 1747, 1615, 1614, Fragment 1733; bauliche Gesamtanlage mit Scheune und Garten  BW
Eichamt Treis, Brückenstraße 29
Lage
1889 ehemaliges Eichamt; eingeschossiger Bruchsteinbau, 1889  
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Wegekapelle Treis, Bruttiger Straße, am Ortsausgang
Lage
1932 Wegekapelle, Bruchsteinbau, 1932  BW
Wohnhaus Treis, Castorgasse 7
Lage
1718 dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1819, Fachwerk bezeichnet 1718  BW
Wohnhaus Treis, Castorgasse 14
Lage
1766 Mansarddachbau, Fachwerk verputzt, bezeichnet 1766  BW
Wohnhaus Treis, Fischergasse 1
Lage
1561 Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1561, im 18. Jahrhundert überformt  BW
Wohnhaus Treis, Fischergasse 12
Lage
16. oder 17. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, im Kern aus dem 16. oder 17. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Treis, Hauptstraße 10
Lage
1819 klassizistisches Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, bezeichnet 1819  BW
Wohnhäuser Treis, Hauptstraße 15
Lage
17. Jahrhundert zwei Häuser: Massivbau, 17. Jahrhundert; Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, frühes 17. Jahrhundert, eventuell älterer Kern, Hofeinfahrt mit Fachwerkbrücke  BW
Wohnhaus Treis, Hauptstraße 16
Lage
1815 L-förmige Anlage; großvolumiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, Mansarddach, bezeichnet 1815  BW
Altes Rathaus Treis, Hauptstraße 27
Lage
19. Jahrhundert neugotischer Bruchsteinbau, Treppengiebel, neugotische Nischenmadonna, 19. Jahrhundert; ortsbildprägend  
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Wohnhaus Treis, Johannesstraße 6
Lage
19. Jahrhundert Bruchsteinbau, 19. Jahrhundert  BW
Wegekreuz Treis, Kastellauner Straße
Lage
1637 Wegekreuz, Basalt, bezeichnet 1637  
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Kapelle Treis, Kastellauner Straße, bei Nr. 21
Lage
18. Jahrhundert Kapelle, Grotte, 18. Jahrhundert, darin Christus im Ölberg, erste Station des Kreuzwegs zur Zilleskapelle  BW
Wohnhaus Treis, Katharinenstraße 27
Lage
17. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, 17. Jahrhundert  BW
Wasserbehälter Treis, Kirchberger Straße 24
Lage
1903 Wasserbehälter; eingeschossiger neubarocker Bruchsteinbau mit Turm, bezeichnet 1903  BW
Friedhof Treis, Kirchberger Straße, Ecke Forststraße
Lage
18. bis 20. Jahrhundert Friedhof mit alter Ummauerung, daran zwei Grabsteine, 19. Jahrhundert; Friedhofskreuz auf Altarblock, Basalt, bezeichnet 1716, zwei Assistenzfiguren, 18. Jahrhundert; Friedhofskapelle, Bruchsteinbau, 19. Jahrhundert; Vesper, 19. oder 20. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Treis, Kirchstraße 7
Lage
18. Jahrhundert abgewalmter Mansarddachbau, Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Treis, Laygasse 13
Lage
19. Jahrhundert großvolumiger Bruchsteinbau, abgewalmtes Dach, 19. Jahrhundert  
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Wohnhaus Treis, Mittelstraße 1
Lage
16. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, gekreuzte Schwertungen an den Eckständern, Schildgiebel, im Kern aus dem 16. Jahrhundert  BW
Villa Treis, Moselallee 2
Lage
um 1900 Bruchsteinvilla, teilweise Fachwerk, um 1900; bauliche Gesamtanlage  BW
Wohnhaus Treis, Rainstraße 15
Lage
16. oder 17. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, im Kern aus dem 16. oder 17. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Treis, Rainstraße 19
Lage
16. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, Krüppelwalmdach, im Kern wohl aus dem 16. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Treis, Wehrgasse 5
Lage
18. Jahrhundert dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, Mansarddach, 18. Jahrhundert  BW
Wegekreuz Treis, am östlichen Ortsausgang an der L 108 barockes Kreuz  
Zilleskapelle St. Johann Baptist Treis, nördlich des Ortes
Lage
Anfang des 17. Jahrhunderts ehemals St. Cyriakus; Saalbau, Anfang des 17. Jahrhunderts; außen: zwei Reliefs, bezeichnet 1783; Wallfahrtskreuz, bezeichnet 1845; 14 neugotische Kreuzwegstationen, Stelenform, Bildstocktyp, 19. Jahrhundert, beginnend mit Kapelle an der Kastellauner Straße; Gesamtanlage mit Kreuzweg  
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Burg Treis Treis, südlich des Ortes
Lage
zwischen 1152 und 1169 Bergfried, Bruchstein, zwischen 1152 und 1169, große Teile der Befestigung, Tor, Burgmannenhaus, Palas und Kemenate der im 11. Jahrhundert gegründeten Burganlage  
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Votivkreuz Treis, östlich des Ortes am Honshäuserhof
Lage
1936 Votivkreuz, bezeichnet 1936  BW
Wildburg Treis, südlich des Ortes
Lage
vor 1122 Palas, Bergfried, wohl vor 1122; Gesamtanlage  
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Prämonstratenserinnenkloster Maria Engelport Treis, südlich des Ortes (Flaumbachtal 4)
Lage
ab 1272 zweischiffige Basilika und neuer Klostertrakt, Bruchstein, 1903/05; von der alten Anlage Umfassungsmauern der 1272 geweihten Kirche und Alter Trakt, 16. oder 17. Jahrhundert; Wappen, bezeichnet 1716; Wirtschaftstrakt, Bruchstein; Grotte, 1915; am Weg zum Friedhof Skulpturen; auf dem Friedhof gusseisernes Kreuz, Rheinböllener Hütte, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts  
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Wegekapelle Treis, südöstlich von Treis beim Gotteshäuserhof
Lage
19. Jahrhundert Wegekapelle, Bruchsteinbau, 19. Jahrhundert; Grabkreuz  
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Kapelle Treis, südwestlich des Ortes am Beurenhof
Lage
17. oder 18. Jahrhundert Kapelle, eingeschossiger Fachwerkbau, 17. oder 18. Jahrhundert  BW
Wegekreuz Treis, südwestlich des Ortes an der K 35 um 1900 Wegekreuz, neugotisch, um 1900, Mosaik aus den 1950er Jahren  
Wegekreuz Treis, südwestlich des Ortes an der K 35 18. Jahrhundert Wegekreuz, Basalt, 18. Jahrhundert  
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Ehemalige Kulturdenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Am Plenzer Treis, Am Plenzer 1, 3, 5
Lage
Denkmalzone aus ehemaliger Knabenschule (Am Plenzer 1), katholischer Pfarrkirche St. Johann Baptist (Am Plenzer 3) und Am Plenzer 5; aus Denkmalliste gelöscht  BW

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Kulturdenkmäler in Treis-Karden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien