Liste der Kulturdenkmäler in Sinzig

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Sinzig sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Sinzig einschließlich der Stadtteile Bad Bodendorf, Franken, Koisdorf, Löhndorf und Westum aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 12. Juni 2023).

Sinzig Bearbeiten

Denkmalzonen Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Minoritenkloster Helenenberg Helenenbergstraße 2
Lage
18. Jahrhundert Konventsgebäude des ehemaligen Minoritenkloster; Putzbau mit Walmdach, 18. Jahrhundert; anstoßend: Putzbau, 19. Jahrhundert (?); alte Gartenmauer; Gesamtanlage  BW
Denkmalzone Jüdischer Friedhof Im Herrental
Lage
1873 1873 angelegt; 37 Grabsteine  
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Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Stadtmauer ab 1287 Reste der mittelalterlichen ab 1287 errichteten Stadtbefestigung: Rheinstraße: Parkanlage, dem Graben entsprechend, Turmreste, Stadtmauer (Lage); Harbachstraße: Parkplätze auf dem ehemaligen Graben (Lage); Verlängerung der Harbachstraße: Wallstraße (Lage); Koblenzer Straße: Park, der dem Graben der Stadtmauer entspricht, teilweise Mauer (Lage); Rheinstraße: Schalenturm; Torhausgasse, Ecke Mühlbachstraße: Rest des Tores (Lage)  
Wohnhaus Ausdorferstraße 3
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert, Torfahrt aus dem 19. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Ausdorferstraße 9
Lage
1920er Jahre expressionistischer Putzbau, 1920er Jahre  
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Brunnen Ausdorfer Straße, Ecke Koblenzer Straße
Lage
1906 Brunnen, obeliskartig, bezeichnet 1906, eventuell älter  
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Von Lennep’sches Haus Bachovenstraße 6
Lage
1759 barocker Mansardwalmdachbau, Türsturz bezeichnet 1759  
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Wohnhaus Bachovenstraße 8
Lage
Mitte des 18. Jahrhunderts dreieinhalbgeschossiger Putzbau, Mitte des 18. Jahrhunderts  
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Bahnhof Sinzig Barbarossastraße 1
Lage
1880 spätklassizistischer Putzbau, seitlichen Anbauten, 1880  
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Wohnhaus Barbarossastraße 2
Lage
um 1890 zweieinhalbgeschossiger spätklassizistischer Pyramidaldachbau, um 1890  
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Villa Barbarossastraße 15
Lage
1893 späthistoristische Backsteinvilla, bezeichnet 1893  
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Amtsgericht Barbarossastraße 21
Lage
um 1913 neuklassizistischer Putzbau, um 1913  
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Villa Barbarossastraße 25
Lage
1907 Putzvilla, bezeichnet 1907; Gesamtanlage mit Garten  
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Barbarossa-Denkmal Barbarossastraße, gegenüber Nr. 29
Lage
gegen 1875 Barbarossa-Denkmal, gegen 1875  
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Schloss Sinzig Barbarossastraße 35
Lage
ab 1337 Reste der 1337 gegründeten, 1569–74 umgebauten, 1688 zerstörten Burg: Graben, ältere Befestigung, unter anderem ein Rundturm; neugotischer Schieferbruchsteinbau, 1854–58, Architekt Vincenz Statz, Köln; Park nach Entwurf von Peter Joseph Lenné, um 1840; Gesamtanlage mit Park  
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Bildstock Dreifaltigkeitsweg, bei Nr. 30
Lage
barocke Wegekapelle; Grabkreuz, 1780  
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Wohnhaus Eulengasse 2
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Eulengasse 4
Lage
18. oder 19. Jahrhundert Fachwerkhaus, 18. oder 19. Jahrhundert  
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Trierer Hof Eulengasse 23/25
Lage
Ende des 18. Jahrhunderts Fachwerkhaus, Krüppelwalmdach, Ende des 18. Jahrhunderts  
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Wegekreuz Gudestraße, Ecke Kirchplatz
Lage
Ende des 18. Jahrhunderts Wegekreuz, wohl vom Ende des 18. Jahrhunderts  
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Friedhofskapelle Im Herrental
Lage
1930/50er Jahre Friedhofskapelle, eventuell aus den 1930/50er Jahren  
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Wohnhaus Kirchgasse 7
Lage
1666 Fachwerkhaus, Ständerbau, bezeichnet 1666, nachträglich aufgestockt  
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Wohnhaus Kirchgasse 18
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, Ständerbau, 18. Jahrhundert  
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Katholische Pfarrkirche St. Peter Kirchplatz 4
Lage
um 1220/30 spätromanische Basilika, um 1220/30, Bruchsteinbau  
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Grabkreuze Kirchplatz, bei Nr. 4
Lage
17. und 18. Jahrhundert 14 Grabkreuze, 17. und 18. Jahrhundert  
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Kriegerdenkmal Kirchplatz, unterhalb von Nr. 4
Lage
1931 Kriegerdenkmal, Löwe, bezeichnet 1931, Architekt/Bildhauer Franz Brantzky, Köln  
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Rathaus Kirchplatz 5
Lage
1835/37 ehemaliges Amtshaus; klassizistischer Putzbau, 1835/37  
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Meilenstein Koblenzer Straße, bei Nr. 55
Lage
1820 preußischer Ganzmeilenstein, Basaltobelisk mit seitlichen Sitzbänken, Gusseisenadler, 1820  
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Haus Schönberg Koblenzer Straße 103–109
Lage
herrschaftliche Villa, angrenzender Vierflügel-Hof; Gesamtanlage  BW
Kreuz Koisdorfer Straße
Lage
16. Jahrhundert Kreuz, spätgotisch, 16. Jahrhundert  
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Villa Kölner Straße 4
Lage
erste Hälfte des 19. Jahrhunderts klassizistischer Walmdachbau, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, Remise und Garage, Holzarchitektur, wohl bauzeitlich; Gesamtanlage mit neubarockem Anbau, um 1910  
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Villa Kölner Straße 8
Lage
um 1910/20 großvolumige Villa, teilweise Basalt und Fachwerk und verschiefert, um 1910/20  
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Wegekreuz Kölner Straße, Ecke Barbarossastraße
Lage
Wegekreuz, neugotische Fiale  
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Torbogen Kripper Straße, bei Nr. 19
Lage
1680 Torbogen der Schmitzmühle, bezeichnet 1680  
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Meilenstein Kripper Straße, bei Nr. 22
Lage
preußischer Halbmeilenstein, Zylinderform; daneben vier weitere Grenz- bzw. Kilometersteine  
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Wegekreuz Lindenstraße, Ecke Koblenzer Straße
Lage
1688 Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1688  
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Wegekreuz Markt, bei Nr. 2
Lage
Wegekreuz  
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Wohnhaus Mühlenbachstraße 1
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert, historischer Ladeneinbau  
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Wohnhaus Mühlenbachstraße 31
Lage
1805 Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1805  
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Wohnhaus Mühlenbachstraße 32
Lage
18. oder 19. Jahrhundert Fachwerkhaus, 18. oder 19. Jahrhundert  
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Wohnhaus Renngasse 17
Lage
1850 Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, bezeichnet 1850  
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Weyerburg Rheinstraße 47
Lage
1777 Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1777; rückwärtig Reste der alten Umfassungsmauer; Gesamtanlage  
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Wohnhaus Schloßstraße 4
Lage
1910 zweieinhalbgeschossiger Putzbau, um 1910  
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Wohnhaus Tuchergasse 14/16
Lage
19. Jahrhundert Fachwerkhaus, 19. Jahrhundert  
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Zehnthof Zehnthofstraße 2
Lage
1697 barocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1697, Orangerie, 18. Jahrhundert, neugotischer Tuffsteinbau, 1875, Garten nach Entwürfen von Peter Joseph Lenné  
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Bad Bodendorf Bearbeiten

Denkmalzonen Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Hauptstraße Hauptstraße 51–128
Lage
18. und 19. Jahrhundert sehr geschlossenes Bild vorbildlich erhaltener Fachwerkbauten, vorherrschend 18. und 19. Jahrhundert  
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Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Grabmal Ahrtalstraße, auf dem Friedhof
Lage
Ruhestätte der Edlen von Groote, neugotischer Block  
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Burg Bodendorf Bahnhofstraße 2, Hauptstraße 121
Lage
13. Jahrhundert ehemalige Wasserburg; Vierflügelanlage, im Kern aus dem 13. Jahrhundert, Umbau 1751; zweigeschossige Walmdachbauten  
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Bahnhof Bad Bodendorf Bahnhofstraße 4
Lage
1879 Typenbau der Ahrtalbahn, 1879  
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Katholische Pfarrkirche St. Sebastian Hauptstraße
Lage
1872/73 neugotische Hallenkirche, Backstein, 1872/73  
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Grabkreuze Hauptstraße, bei der Kirche
Lage
17. und 18. Jahrhundert 16 Grabkreuze, 17. und 18. Jahrhundert  
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Tür Hauptstraße, an Nr. 66
Lage
zweigeteilte Tür  
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Wohnhaus Hauptstraße 69
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert; Gesamtanlage mit Hof  
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Wohnhaus Hauptstraße 75
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert  
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Bad Bodendorfer Hof Hauptstraße 76
Lage
spätklassizistischer Mansardwalmdachbau  
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Wohnhaus Hauptstraße 85
Lage
1790 Fachwerkhaus, Mansarddach, bezeichnet 1790  
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Wohnhaus Hauptstraße 86
Lage
1829 Fachwerkhaus, bezeichnet 1829  
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Hofanlage Hauptstraße 87
Lage
Hofreite  
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Wohnhaus Hauptstraße 91
Lage
1755 Fachwerkhaus, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1755  
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Wohnhaus Hauptstraße 122
Lage
18. Jahrhundert Mansarddachbau, 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Hauptstraße 124
Lage
1755 Fachwerkhaus, teilweise massiv, Mansardwalmdach, bezeichnet 1755  
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Wohnhaus Hauptstraße 128
Lage
19. Jahrhundert Fachwerkhaus, 19. Jahrhundert  
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Franken Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Frankenstraße 18
Lage
Ende des 17. Jahrhunderts Fachwerkhaus, teilweise massiv, Ende des 17. Jahrhunderts  
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Hofanlage Frankenstraße 28
Lage
19. Jahrhundert Hofreite; Fachwerkhaus, 19. Jahrhundert  
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Katholische Pfarrkirche St. Michael Frankenstraße 41
Lage
ab der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts im Kern romanischer Turm, ehemaliger Chor aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, Saalbau, bezeichnet 1748; Gesamtanlage mit Pfarrhaus  
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Grabkreuze Frankenstraße, bei Nr. 41
Lage
18. Jahrhundert fünf Grabkreuze, 18. Jahrhundert  
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Pfarrhaus Frankenstraße 45
Lage
18. Jahrhundert ehemaliges Pfarrhaus; Walmdachbau, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert; Gesamtanlage mit Kirche  BW
Hofanlage Frankenstraße 51
Lage
19. Jahrhundert Hofanlage; Fachwerkhaus, 19. Jahrhundert, massive Scheune  
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Hofanlage Frankenstraße 66
Lage
1796 Hofreite; Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1796  
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Friedhofskreuz Frankenstraße, auf dem Friedhof
Lage
1704 Friedhofskreuz, Nischentyp, bezeichnet 1704  BW
Kapelle Maisgasse
Lage
1881 Backsteinbau, 1881; Bildstock, bezeichnet 1681  
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Bildstock nördlich des Ortes an der L 82; Distrikt Im Gutenacker
Lage
Bildstock, barock  
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Schloss Ahrenthal nordöstlich des Ortes
Lage
1880 Wasserschloss, Neurenaissance, 1880; Gesamtanlage mit Park  
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Hof Hombüchel nordwestlich des Ortes an der L 82; Flur Auf den vier Morgen
Lage
Anfang des 19. Jahrhunderts Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, Anfang des 19. Jahrhunderts  BW
Bildstock östlich des Ortes; Flur Auf dem Kranz
Lage
18. Jahrhundert Bildstock, wohl aus dem 18. Jahrhundert, 1911 und später  
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Koisdorf Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Ahrentaler Straße 18
Lage
19. Jahrhundert Fachwerkhaus, Krüppelwalmdach, 19. Jahrhundert  
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Wegekreuz Ahrentaler Straße, bei Nr. 41
Lage
1898 Wegekreuz, bezeichnet 1898  
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Katholische Filialkapelle St. Wendelin Kapellenweg 2
Lage
gegen 1260 spätromanischer Saalbau, gegen 1260, 1730 wiederhergestellt, bezeichnet 1766; mit Kreuzigungsfenster aus dem 13. Jahrhundert  
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Wegekreuz Koisdorfer Straße, Ecke Im Rossbüsch
Lage
1808 Wegekreuz, bezeichnet 1808  
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Wohnhaus Römerstraße 1
Lage
18. oder 19. Jahrhundert Fachwerkhaus, 18. oder 19. Jahrhundert  BW

Löhndorf Bearbeiten

Denkmalzonen Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Schloss Vehn südwestlich des Ortes (Vehner Straße)
Lage
ab dem Ende des 17. Jahrhunderts Zweiflügelanlage, Nordflügel bezeichnet 1753, Umbau wohl in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Hauptflügel, Fachwerk, bezeichnet 1726 und 1772; Kapelle vom Ende des 17. Jahrhunderts, spätromanischer Chor; Backstein-Wirtschaftsgebäude, 19. oder 20. Jahrhundert; im Garten Taufstein, Mitte des 13. Jahrhunderts; im Hof Lavakreuz, bezeichnet 1700; Gesamtanlage; in der Nähe Bildstock  
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Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Hofanlage Am Landgraben 16
Lage
18. Jahrhundert Hakenhof; Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert, Fachwerkscheune  BW
Kapelle Am Landgraben, bei Nr. 17
Lage
18. Jahrhundert Kapelle, barocke Muttergottes, 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Kreuzstraße 2
Lage
1778 Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1778  BW
Wohnhaus Kreuzstraße 9
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, Ständerbau, 18. Jahrhundert  BW
Pfarrhaus Kreuzstraße 10
Lage
1852 Bruchsteinbau, bezeichnet 1852, Stalltrakt, Architekt Ferdinand Nebel; Gesamtanlage mit Kirche  
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Katholische Pfarrkirche St. Georg Kreuzstraße, Ecke St.-Georg-Straße
Lage
1829–1833 dreischiffige Hallenkirche, Bruchschiefer, 1829–1833, Architekt Ferdinand Nebel; Gesamtanlage mit Pfarrhaus  
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Zehnthof Orsbeckstraße 2
Lage
16. oder 17. Jahrhundert zweiflügliges Fachwerkhaus, Krüppelwalmdach, bezeichnet 17(63?), im Kern aus dem 16. oder 17. Jahrhundert  BW
Schulhaus Orsbeckstraße 4
Lage
1844 ehemalige Schule; Schieferbruchsteinbau, bezeichnet 1844  
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Wohnhaus St.-Georg-Straße 11
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert, im Kern eventuell älter  BW
Wegekreuz südlich des Ortes 19. Jahrhundert Wegekreuz, Nischentyp, 19. Jahrhundert  

Westum Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Grabmal Angerstraße, Ecke Wachtelweg, auf dem Friedhof
Lage
um 1900 kleine neuromanische Kapelle, Ruhestätte der Familie Matthias Häuser, um 1900  
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Wohnhaus Bachstraße 26
Lage
19. Jahrhundert Fachwerkhaus, Krüppelwalmdach, 19. Jahrhundert  
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Wegekreuz Bachstraße, Ecke Angerstraße
Lage
1782 Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1782  
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Türsturz Krechelheimer Straße, an Nr. 14
Lage
1617 Türsturz, bezeichnet 1617  BW
Wegekapelle Krechelheimer Straße, bei Nr. 23
Lage
1896 Wegekapelle, bezeichnet 1896; Steinkreuz, bezeichnet 1782  
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Katholische Pfarrkirche St. Peter Turmstraße 7
Lage
1352 Turm, begonnen 1352, Saalbau, 1845/46, Architekt: Ferdinand Nebel, Koblenz, 1864/67, 1923 Erneuerung des Westturms, 1932 Anbau zweier Sakristeien  
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Wegekreuz südwestlich des Ortes am Beuler Hof
Lage
1827 Wegekreuz, bezeichnet 1827  
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Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Kulturdenkmäler in Sinzig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien