Liste der Kulturdenkmäler in Remagen

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Remagen sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Remagen einschließlich der Stadtteile Bandorf, Kripp, Oberwinter, Oedingen, Rolandseck, Rolandswerth und Unkelbach aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 12. Juni 2023).

Remagen Bearbeiten

Denkmalzonen Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Jüdischer Friedhof Alte Straße, Ecke Schillerstraße
Lage
1889 1889 angelegt; 23 Grabsteine sowie eine Grabplatte  
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Denkmalzone Römerkastell Deichweg 9, Kirchstraße 3–21 (ungerade Nummern), Kirchstraße 14–34 (gerade Nummern), 38, Neipengasse 2, 5, 6, 12, 14, 16
Lage
1.–5. Jahrhundert Überreste des römischen Kastells einschließlich der im Boden liegenden Teile (bauliche Gesamtanlage), 1. bis 5. Jahrhundert; Anlage mit vier Hauptausbauphasen; anschaulich erhalten vor allem Bauteile des Kommandantenwohnhauses (Kirchstraße 5) und des Verwaltungsgebäudes (Kirchstraße 9) sowie zwei Abschnitte der Wehrmauer hinter Kirchstraße 3 und der katholischen Pfarrkirche  
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Denkmalzone Schloss Marienfels nordwestlich der Stadt an der B 9 (Kölner Straße)
Lage
1859–63 malerischer neugotischer Putzbau, 1859–63, Architekt Carl Schnitzler, Ausstattung; Nebengebäude; Park, 1862/63 nach Plan von Schnitzler  
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Denkmalzone Alter Jüdischer Friedhof südwestlich der Stadt; Distrikt In der Büschmar
Lage
vor 1750 21 Grabsteine ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts  
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Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Stadtbefestigung Rheinpromenade, Deichweg, Milchgasse, Drususplatz, Backstraße, Obergasse ab 1357 von der ab 1357 begonnenen Stadtmauer erhalten: 500 m lange Mauer an der Nordseite (Rheinpromenade/Deichweg; Lage); Mauerrest an der Nordwestecke (Milchgasse 12; Lage), 200 m langes Mauerstück mit Zinnenkranz an der Milchgasse (Lage); verbauter Mauerrest in Drususplatz 3 (Lage); Mauerstück hinter Bachstraße 23/25/Ecke Drususplatz (Lage); Mauerrest mit großen Basaltsteinen in der Obergasse (Lage); an der Rheinseite Pforte (Rheinpromenade 48; Lage), zur Kirche ansteigendes Mauerstück  
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Wohnhaus Alte Straße 8
Lage
um 1910 Putzbau, Jugendstil, um 1910  
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Friedhofskreuz Alte Straße, auf dem Alten Friedhof
Lage
1834 Friedhofskreuz, Nischentyp, bezeichnet 1834  
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Villa Am Anger 9
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts späthistoristischer Putzbau, Turm, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts; Gesamtanlage mit Garten  
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Wegekreuz Am Anger, bei Nr. 9
Lage
1681 Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1681, Kreuz bezeichnet 1823  
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Villa Am Spich 5
Lage
um 1900 späthistoristischer Putzbau, teilweise Fachwerk, um 1900; Gesamtanlage mit Garten  
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Villa Am Spich 8
Lage
um 1910 neubarocker Tuffquaderbau, Mansardwalmdach, um 1910; Gesamtanlage mit Garten  
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Katholische Wallfahrtskirche St. Apollinaris Apollinarisberg 4
Lage
1839–1843 einschiffiger Bau über griechischem Kreuz mit vier Türmen, im Wesen klassizistisch, in den Details neugotisch, dreischiffige Hallenkrypta neuromanisch, 1839–1843, Architekt Ernst Friedrich Zwirner;
ehemaliges Franziskanerkloster, nach 1972; Franziskusskulptur, zwei Grotten, Gruft, Kreuzigungsgruppe; Gesamtanlage
 
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Rathaus Bachstraße 2
Lage
1835–1839[1] siebenachsiger klassizistischer Putzbau, bezeichnet 1839  
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Wohnhaus Bachstraße 13
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts zweieinhalbgeschossiger Putzbau, Ende des 19. Jahrhunderts  
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Gedenkstein Bergstraße, bei Nr. 1
Lage
1768 Gedenkstein in Pyramidenform, errichtet 1768 anlässlich der Erweiterung der (römischen) Uferstraße durch Karl Theodor, Kurfürst von der Pfalz  
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Wohnhaus Bismarckstraße 20
Lage
1895 Putzbau, bezeichnet 1895  
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Wegekreuz Deichweg
Lage
Wegekreuz, Nischentyp  
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Apollinariskeller Deichweg 4
Lage
1866–79 bezeichnet 1866–79, erneuert 1965  
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Wohnhaus Drususplatz 3
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, Mansarddach, 18. Jahrhundert; steht auf Rest der Stadtmauer  
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Villa Friesenstraße 3/5
Lage
1909 Walmdach-Villa, 1909; Gesamtanlage mit Garten und Tor- und Gesindehaus  
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Kapelle Fürstenbergstraße 9
Lage
19. Jahrhundert neugotischer Bruchsteinbau, 19. Jahrhundert; Missionskreuz, bezeichnet 1737  
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Wohnhaus Fürstenbergstraße 23
Lage
um 1900 dreieinhalbgeschossiger Backsteinbau, um 1900  
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Schule Geschwister-Scholl-Straße 9
Lage
um 1910 lisenengegliederter Walmdachbau, um 1910  
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Villa Einsiedeln Im neuen Weg 40
Lage
um 1914 Putzbau, Landhausstil, um 1914  
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Wohn- und Gasthaus Kirchstraße 4
Lage
erste Hälfte des 19. Jahrhunderts klassizistischer Putzbau, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Kirchstraße 5
Lage
um 1900/10 eingeschossiger Walmdachbau, teilweise Fachwerk und verschiefert, um 1900/10  
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Wohnhaus Kirchstraße 7
Lage
19. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, 19. Jahrhundert  
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Wegekreuz Kirchstraße, bei Nr. 7
Lage
1686 Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1686  
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Heimatmuseum Kirchstraße 9
Lage
zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts Kapelle der ehemaligen Abtei Knechtsteden, zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts, Profanierung und Umbau zum Heimatmuseum 1904/05  
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Wohnhaus Kirchstraße 13
Lage
teilweise massiv, verputzt, Mansardwalmdach, im Kern spätmittelalterlich, Umbau im späten 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Kirchstraße 22
Lage
1664 Putzbau, Fachwerkaufstockung, bezeichnet 1664; rückwärtig Fachwerkhaus, Ständerbau  
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Villa Kirchstraße 30, Deichweg 9
Lage
späthistoristische Villa, Neurenaissance; Gesamtanlage mit Garten  
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Pfarrhaus Kirchstraße 32
Lage
1794 ehemaliges Pfarrhaus, lisenengegliederter Walmdachbau, bezeichnet 1794; Gesamtanlage mit Kirche  
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Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul Kirchstraße 34
Lage
ab dem 11. Jahrhundert neuromanische Basilika, 1900–04, Architekt: Caspar Clemens Pickel, unter Einbeziehung der spätromanischen Kirche des 11. bis 13. Jahrhunderts, Westturm von 1660, mit Architekturteilen der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts; Gesamtanlage mit Pfarrhaus und Brunnen  
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Pfarrhof Kirchstraße, bei Nr. 34
Lage
ab 1200 Pfarrhof mit romanischem Pfarrhoftor, um 1200;
15 Kreuze, die meisten aus dem 18. Jahrhundert, Grabplatten, mittelalterlich und aus dem 18. Jahrhundert, drei kleine Grabplatten, neugotisches Gusseisenkreuz, 19. Jahrhundert, Brunnen, 1718
 
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Villa Kölner Straße 1
Lage
1904 späthistoristische Villa, Treppengiebel, Backsteinaufgang, 1904; Gesamtanlage  
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Villa Kölner Straße 3
Lage
1895 späthistoristische Villa, Fachwerkgiebel, bezeichnet 1895  
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Villa Kölner Straße 5
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts späthistoristische Villa, Ende des 19. Jahrhunderts  
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Haus Herresberg Kölner Straße 9
Lage
1858 stattlicher dreigeschossiger Putzbau, 1858  
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Bahnhof Remagen Maisons-Laffitte-Platz 2
Lage
1858/59 villenartiger spätklassizistischer Putzbau, 1858/59; gusseiserne Bahnsteigüberdachungen, 19. Jahrhundert  
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Marienbrunnen Marktplatz
Lage
1862 Brunnenbecken mit Marienskulptur, bezeichnet 1862  
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Annakapelle Marktstraße, Ecke Frongasse
Lage
1904–1906 Kirche des ehemaligen Klosters St. Anna; Querhaus und Chor der neugotischen Backsteinkirche, 1904–1906; Architekt Caspar Clemens Pickel  
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Evangelische Friedenskirche Marktstraße 21
Lage
1871 neugotischer Backsteinsaalbau, bezeichnet 1871  
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Wohnhaus Marktstraße 26
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts spätklassizistischer Putzbau, dreigeschossiger turmartiger Eckbau, Pyramidaldach, Mitte des 19. Jahrhunderts  
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Kindergarten Marktstraße 28
Lage
um 1900 ehemaliges Schulhaus; dreigeschossiger Backsteinbau, um 1900  
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Wohnhaus Milchgasse 8
Lage
18. oder 19. Jahrhundert Fachwerkhaus, Mansarddach, 18. oder 19. Jahrhundert  
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Wohnhaus Milchgasse 9
Lage
frühes 18. Jahrhundert Fachwerkhaus, Mansardwalmdach, frühes 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Postgasse 12
Lage
um 1800 Fachwerkhaus, verputzt, Mansarddach, um 1800; Gesamtanlage mit Hof  
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Ludendorff-Brücke Rheinpromenade
Lage
1916–1919 Pylonen der ehemaligen Rheinbrücke, 1916–1919  
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Hotel Zum Anker Rheinpromenade 40
Lage
spätes 19. Jahrhundert Putzbau des späten 19. Jahrhunderts mit historischer Ausstattung, spätes 19. Jahrhundert  
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Hotel Rheinpromenade 43
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts italienisierender dreigeschossiger Putzbau, neunachsige Attika, Treppenturm, Mitte des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Von-Lassaulx-Straße 4
Lage
um 1900 Mansardwalmdachbau, neugotische Motive, um 1900  
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Wohnhaus Von-Lassaulx-Straße 10
Lage
um 1900 neubarocker Mansardwalmdachbau, um 1900  
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Jagdhaus Calmuth nordwestlich der Stadt hinter Schloss Marienfels und Haus Herresberg
Lage
1887 späthistoristisches Landhaus; fünfachsige Risalitvilla, 1887, Architekt Otto March, 1899/1900 Umbau und Erweiterung, 1906/07 und 1911 weitere Erweitungen; zugehörig Nebengebäude und Parkanlage  
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Meilenstein nordwestlich der Stadt an der B 9
Lage
1820 preußischer Ganzmeilenstein; Basaltobelisk mit seitlichen Sitzbänken, preußischer Adler als Gusseisenrelief, 1820  
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Hagelkreuz südlich der Stadt; Flur Am Hagelkreuz
Lage
1693 Feldkreuz, Typ mit Kielbogennische und Sockelbank, bezeichnet 1693  
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Bildstock südlich der Stadt in der Nähe des Lützelbachhofs; Distrikt Auf Hofreiden
Lage
um 1900 Bildstock, neugotisch, um 1900  
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Grabkreuz südlich der Stadt bei Oberstental 1664 Grabkreuz, bezeichnet 1664  
Balthasarkreuz südlich der Stadt
Lage
1711 Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1711[2]  
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Haus Ernich südöstlich von Unkelbach, oberhalb der B 9
Lage
1906–08 klassizistischer Mansardwalmdachbau, 1906–08, Architekt Ernst von Ihne; Gesamtanlage mit Park  
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Bandorf Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Im Winkel 5
Lage
18. oder 19. Jahrhundert Fachwerkhaus, 18. oder 19. Jahrhundert  BW
Zehntturm Turmweg 32
Lage
1657 dreigeschossiger Massivbau, bezeichnet 1657  
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Kripp Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Mausoleum Quellenstraße, auf dem Friedhof
Lage
um 1900 Oktogon mit Tambour, um 1900  
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Alte Kapelle Quellenstraße 34
Lage
1768–72 barocker Saalbau, 1768–72, profaner Umbau 1910  
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Katholische Pfarrkirche St. Johannes Nepomuk Quellenstraße 71
Lage
1900–1903 zweischiffige neugotische Backsteinhalle, Architekt Caspar Clemens Pickel, 1900–1903  
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Grabkreuze Quellenstraße, bei Nr. 71
Lage
Ende des 18. Jahrhunderts Grabkreuze, Ende des 18. Jahrhunderts  BW
Pumpe Quellenstraße, bei Nr. 71
Lage
19. Jahrhundert Schwengelpumpe, 19. Jahrhundert  
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Kapelle zur schmerzhaften Muttergottes Quellenstraße 101a
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts kleiner Saalbau, Ende des 19. Jahrhunderts  
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Oberwinter Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Friedhofsarchitektur Am Friedrichsberg und Am Bergquell, auf dem Friedhof
Lage
ab 1788 spätklassizistische Grabmäler, 1850er Jahre; Grabmal mit Engel; Wegekreuz bezeichnet 1788; Friedhofstor bezeichnet 1808  
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Villa Am Hahnsberg 22
Lage
1904 späthistoristische Villa, 1904  
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Wohnhaus Am Hahnsberg 37
Lage
1901 Putzbau, bayerisch-alpenländischer Stil, 1901  
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Burghaus Am Yachthafen 10
Lage
17. Jahrhundert ehemaliges Burghaus; dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1776, im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert, Fachwerkanbau, Stadtmauertor  
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Wohnhaus Ankergasse 8
Lage
1780 barocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1780 und 1781  
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Wegekreuz Hardtweg
Lage
1767 Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1767  
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Villa Hauptstraße 26
Lage
1919 Tuffsteinvilla, Buchsbaumgarten, 1919[3]; Gesamtanlage  
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Torbogen Hauptstraße, an Nr. 68
Lage
18. Jahrhundert Torbogen, 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Hauptstraße 73
Lage
1703 Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1703  
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Evangelische Kirche Hauptstraße 80
Lage
1721 barocker Saalbau mit Dachreiter, bezeichnet 1721, Dachreiter 1752; Gesamtanlage mit evangelischen Pfarrhäusern Am Yachthafen 12 und Hauptstraße 82  
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Friedhofsportal Hauptstraße, bei Nr. 80
Lage
Anfang des 16. Jahrhunderts Eingangsbogen zum evangelischen Friedhof, ursprünglich vom Anfang des 16. Jahrhunderts  BW
Evangelisches Pfarrhaus Hauptstraße 82
Lage
1829 ehemaliges evangelisches Pfarrhaus; Fachwerkbau, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1829, wohl älter; rückwärtig Fachwerktrakt; zwei Grabplatten, 18. Jahrhundert, Grabstein; Gesamtanlage mit evangelischer Kirche  
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Altes Rathaus Hauptstraße 87
Lage
1623 ehemaliges Rathaus; Fachwerkhaus, Ständerbau, bezeichnet 1623; in der Pützgasse: Torfahrt, 19. Jahrhundert; an der Hauptstraße: jüngeres Fachwerkhaus, teilweise massiv, gehört zu Nr. 89  
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Wohnhaus Hauptstraße 89
Lage
1715 Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1715  
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Wohnhaus Hauptstraße 90
Lage
1788 Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1788  
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Rathaus Hauptstraße 99
Lage
1841 Putzbau, bezeichnet 1841  
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Kreuz Hauptstraße, bei Nr. 99
Lage
1701 Kreuz, Nischentyp, bezeichnet 1701  
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Wohnhaus Hauptstraße 102
Lage
18. oder 19. Jahrhundert Fachwerkhaus, 18. oder 19. Jahrhundert  
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Gasthof Zum Schwanen Hauptstraße 105/107
Lage
1671 reicher Fachwerkbau, bezeichnet 1671  
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Wohnhaus Hauptstraße 113
Lage
17. Jahrhundert Fachwerkhaus, 17. Jahrhundert  
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Hotel Stein Hauptstraße 116
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts Backsteinbau, Mansardwalmdach, Ende des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Hauptstraße 135
Lage
1861 Putzbau, Neurenaissance, bezeichnet 1861  
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Wohnhaus Holundergäßchen 1
Lage
1508 Fachwerkhaus, verputzt, bezeichnet 1508  
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Gartenpavillon Kräuselsgäßchen, bei Nr. 3
Lage
schmiedeeiserner Gartenpavillon  
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Wohnhaus Laurentiusstraße 2
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise verputzt, Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert  
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Katholische Pfarrkirche St. Laurentius Laurentiusstraße 3
Lage
ab dem 16. Jahrhundert spätgotischer Chor, Anfang des 16. Jahrhunderts; neugotischer Tuffquaderbau, 1865/66, Architekt Vincenz Statz; Gesamtanlage mit katholischem Pfarrhaus Am Yachthafen 14  
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Grabkreuze und Wegekreuz Laurentiusstraße, bei Nr. 3
Lage
17. und 18. Jahrhundert Grabkreuze, 18. Jahrhundert; Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1693  
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Villa Mauerstraße 2
Lage
1896 Backsteinvilla, bezeichnet 1896; Gesamtanlage mit Garten  
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Wohnhaus Pferdeweg 5
Lage
1779 Torbau, dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1779  
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Brunnen Pützgasse, Ecke Hauptstraße
Lage
1780 Brunnen mit schmiedeeiserner Schwengelpumpe, bezeichnet 1780  
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Oedingen Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wegekreuz Im Wotanger, bei Nr. 4
Lage
18. Jahrhundert Wegekreuz, Nischentyp, 18. Jahrhundert  
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Friedhofskapelle Kapellenstraße 11
Lage
13. Jahrhundert ehemals Pfarrkirche St. Gertrud; Saalbau, im Kern aus dem 13. Jahrhundert; Gesamtanlage mit Friedhof; dort: fünf Grabkreuze, 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Wachtbergstraße 50
Lage
erste Hälfte des 19. Jahrhunderts Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, Krüppelwalmdach, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts  
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Katholische Pfarrkirche St. Gertrudis Wachtbergstraße 62
Lage
1909/10 neugotischer Saalbau, 1909/10  
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Wegekreuz südlich des Ortes
Lage
1860 Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1860  
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Wegekreuz südlich des Ortes 1510 Wegekreuz, bezeichnet 1510  

Rolandseck Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Haus Humboldtstein Am Humboldtstein ohne Nummer
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts neugotischer Putzbau, Mitte des 19. Jahrhunderts; Gesamtanlage mit Garten  
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Wohnhaus Am Kasselbach 2
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts ein- und zweigeschossiger spätklassizistischer Putzbau, Mitte des 19. Jahrhunderts  BW
Haus Sölling Am Kasselbach 4
Lage
1858–1860 spätklassizistische Putzvilla, 1858–1860; Gesamtanlage mit Garten  
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Villa Am Kasselbach 5
Lage
1882–1883[4] Backsteinvilla, Art der Schweizerhäuser; Architekt: Hermann Eduard Maertens[4]  BW
Villa Bonner Straße 11
Lage
spätes 19. Jahrhundert zweieinhalbgeschossiger Mansardwalmdachbau, Treppentürmchen, spätes 19. Jahrhundert  
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Villa Bonner Straße 20
Lage
um 1900/10 Putzvilla, um 1900/10  
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Villa Bonner Straße 24
Lage
um 1900 späthistoristische Putzvilla, um 1900  
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Bahnhof Rolandseck Hans-Arp-Allee
Lage
um 1855/56 Putzbau mit gusseisernen Balkonen, um 1855/56; Bahnhofshäuschen, verschiefert und Schieferbruchstein, 1920er Jahre; Gesamtanlage  
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Wegekreuz Hans-Arp-Allee
Lage
1671 Wegekreuz, bezeichnet 1671 und 1930 (erneuert)  
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Goethestein nordwestlich des Ortes im Wald; Distrikt In der Brucherlage
Lage
1905 Postament, bezeichnet 1905  
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Rolandswerth Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wasserwerk Rolandswerth Brunnenstraße 1
Lage
1900 Backsteinbau, bezeichnet 1900  
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Katholische Kapelle Brunnenstraße 16
Lage
1865 Backsteinbau, 1865  
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Wegekreuz Brunnenstraße, Ecke Am Schwedenkreuz
Lage
1624 Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1624  
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Brunnen Mainzer Straße
Lage
1809 Brunnen, Becken bezeichnet 1809  
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Turm Mainzer Straße 19. Jahrhundert Turm, 19. Jahrhundert  
Villa Rolandseck Mainzer Straße 14
Lage
1888 spätklassizistische Putzvilla, Neurenaissance, Aussichtsplattform, bezeichnet 1888; Gesamtanlage mit Garten  
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Rolandshof Mainzer Straße 16/18
Lage
erste Hälfte des 19. Jahrhunderts frühklassizistischer dreigeschossiger Putzbau, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts; Gesamtanlage mit Hofbau  
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Hotel Mainzer Straße 28/30
Lage
Mitte und Ende des 19. Jahrhunderts ehemalige sowjetische Botschaft; zweiteiliger Hotelkomplex, Mitte des 19. Jahrhunderts, fünfachsiger pilastergliederter Bauteil, Ende des 19. Jahrhunderts  
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Franziskanerinnenkloster Rolandswerth auf der Insel Nonnenwerth
Lage
1773–1775 barocke (auch Nonnen-)Klosteranlage, 1773–1775, Architekt Nikolaus Lauxen; Kirche St. Clemens: Saalbau mit Pilastern instrumentiert, Volutengiebel, großer Dachreiter; Klosteranlage mit Kreuzgang: dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, rheinseitige Erweiterung, 19. Jahrhundert; Wappen; barocker Garten; Schulbau; Gesamtanlage  
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Humboldtsturm südlich des Ortes in der Nähe des Rolandsbogens
Lage
1848 Wohnturm, neugotischer Bruchsteinbau, 1848, Architekt Ernst Friedrich Zwirner  
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Rolandsbogen südlich des Ortes
Lage
ab 1122 Reste der 1122 erbauten, 1475 zerstörten Burg Rolandseck, 1840 Wiederaufbau der 1839 eingestürzten Ruine (Architekt: Ernst Friedrich Zwirner); Brücke zur Burg Rolandseck und Rolandsbogen, Zwingermauer; Gesamtanlage  
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Unkelbach Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Hofanlage Am Bach 12
Lage
18. Jahrhundert Hofreite; Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert  
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Hofanlage Am Mühlenweg 1, Am Lindengarten
Lage
18. Jahrhundert oder älter Hofreite; Fachwerkhaus, Ständerbau, 18. Jahrhundert oder älter  BW
Hofanlage Am Zehnthof 2
Lage
19. Jahrhundert Hofreite, 19. Jahrhundert; Fachwerkhaus, teilweise massiv, Fachwerkerker aus dem 17. Jahrhundert  BW
Wegekreuz Am Zehnthof, Ecke Am Bach
Lage
18. Jahrhundert Wegekreuz, Nischentyp, wohl aus dem 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Oberdorfstraße 2
Lage
Fachwerkhaus, Mansarddach, Backsteinscheune; Gesamtanlage  
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Hofanlage Oberdorfstraße 12
Lage
1739 Streckhof; Fachwerkhaus, Ständerbau, bezeichnet 1739; Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert, Umbau im 19. Jahrhundert  
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Katholische Pfarrkirche St. Remigius Schulstraße
Lage
1900 neugotische Backsteinbasilika, 1900; auf dem Friedhof: barocke Grabsteine  
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Wohnhaus Schulstraße 1
Lage
1717 Fachwerkhaus, bezeichnet 1717  
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Wohnhaus Schulstraße 2
Lage
1754 Fachwerkhaus, abgewalmtes Mansarddach, bezeichnet 1754  
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Wohnhaus Schulstraße 3
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, Mansarddach, 18. Jahrhundert  
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Wegekreuz Schulstraße, bei Nr. 20
Lage
18. Jahrhundert Wegekreuz, Nischentyp, wohl aus dem 18. Jahrhundert  
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Wegekreuz Sebastianusstraße
Lage
1776 Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1776  
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Forsthaus Unkelbrücker Mühle am östlichen Ortseingang
Lage
1721 Hofgruppe; Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1721 oder 1771, Fachwerkremise, teilweise massiv  BW
Heiligenhäuschen östlich des Ortes (Unkelbachstraße)
Lage
1409 Heiligenhäuschen; daran mittelalterliche Inschrifttafel, bezeichnet 1409  
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Wegekreuz südlich von Unkelbach; Fur Auf dem Alten Garten
Lage
1722 Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1722  BW

Ehemalige Kulturdenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Am Bach 24
Lage
19. Jahrhundert Fachwerkhaus, bezeichnet 1750, eher aus dem 19. Jahrhundert; aus Denkmalliste gelöscht  
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Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Kulturdenkmäler in Remagen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten

  1. Hermann Josef Fuchs: Stadtbildprägend in Remagen: Rathaus und Marktbrunnen. In: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1999.
  2. Balthasarkreuz (Memento vom 6. April 2016 im Internet Archive), Geschichte Kripp
  3. Verkaufsanzeige (Memento vom 20. April 2014 im Webarchiv archive.today)
  4. a b Boris Schafgans: Hermann Eduard Maertens (1823–1898). Zum Leben und Bonner Wirken des Architekten und Autors. In: Bonner Heimat- und Geschichtsverein, Stadtarchiv Bonn (Hrsg.): Bonner Geschichtsblätter: Jahrbuch des Bonner Heimat- und Geschichtsvereins, ISSN 0068-0052, Band 68 (2018), Bonn 2019, S. 139–212 (hier: S. 192/193).