Liste der Kulturdenkmäler in Neustadt an der Weinstraße (Kernstadt)

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Neustadt an der Weinstraße sind alle Kulturdenkmäler in der Kernstadt der rheinland-pfälzischen Stadt Neustadt an der Weinstraße einschließlich Winzingens aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 19. Dezember 2023).

Denkmalzonen Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Altstadt Rittergartenstraße, Strohmarkt, Friedrichstraße, Schütt, beiderseits der Hauptstraße bis Landauer Straße 2 und Talstraße 1, Fröbelstraße bis Hetzelstraße, Juliusplatz, Bachgängel
Lage
14. bis 20. Jahrhundert Kernstadt innerhalb der Stadtbefestigung, wohl seit der Stadtgründung um 1220/30 bestehendes rechtwinkliges Straßensystem mit dominanter Nordsüdachse; Stiftskirche, Marktplatz, Altes Rathaus, pfalzgräfliches Schloss; Wohn-, Wirtschafts- und Geschäftsbereiche vom späten 14. bis ins 20. Jahrhundert, Bausubstanz zurückreichend bis 1280  
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Denkmalzone Branchweilerhof Branchweilerhof 1–10A, 13, 15, 15A, 17 und 17A
Lage
ab 1275 ehemaliges Spital und späteres Hofgut, bauliche Gesamtanlage; 1275 angelegt, Ausbau gegen Ende des 16. Jahrhunderts; dazugehörig Kapelle, Hauptbau, Wirtschaftsgebäude im Süden und Norden, Keller im Westen und Ringmauer; erneuter Ausbau in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts; nach 1805 durch Ausbau der Wirtschaftsgebäude geschlossene Dreiflügelanlage; Bruchsteinbauten, die Wohnhäuser sandsteingegliederte Putzbauten  
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Denkmalzone Friedrich-Ebert-Straße 4–12 Friedrich-Ebert-Straße 4–12 (gerade Nummern) und Von-der-Tann-Straße 23
Lage
1920er Jahre geschlossene dreigeschossige, neuklassizistisch geprägte Wohnzeile, 1920er Jahre  
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Denkmalzone Friedrich-Ebert-Straße 36–48 Friedrich-Ebert-Straße 36–48 (gerade Nummern)
Lage
1936 dreigeschossige Siedlungszeile, Treppentürme mit reicher Bauskulptur, 1936, Architekt F. Lutz, Bildhauer Gustav Adolf Bernd, Fritz Korter, Franz Lind, Otto Rumpf; bauliche Gesamtanlage  
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Denkmalzone Fröbelstraße Fröbelstraße 7–19 (ungerade Nummern), 14–22 (gerade Nummern), Hetzelstr. 9 und 11
Lage
ab 1885 zwei- bis dreigeschossige spätgründerzeitliche Gebäudezeilen, Neurenaissance- und Jugendstilmotive, von 1885 bis 1905; kennzeichnendes Straßenbild  
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Denkmalzone Hauberallee Hauberallee 1–11
Lage
ab 1895 spätgründerzeitliche Villenkolonie mit Solitärgebäuden in unterschiedlichen Materialien und Stilen von Neustadter Architekten, 1895 bis 1907  
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Denkmalzone Hetzelanlage Amalienstraße 1–15, Talstraße 16–28, Luisenstraße 1–5 und Jahnstraße 1
Lage
1875 bis 1898/99 dreieckige Platzanlage mit Park und gründerzeitlicher Randbebauung, im Wesentlichen spätklassizistisch geprägt, um 1875 bis 1898/99, gärtnerische Konzeption von Friedrich Jakob Dochnahl  
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Denkmalzone Hindenburgstraße Hindenburgstraße 52–60
Lage
1898 stadtbildprägende Wohnhauszeile; Nr. 58/60: neuklassizistisches Doppelhaus, bezeichnet 1898, Architekt Franz Huber; Nr. 52–56: Mansarddachbauten, 1901/02, Architekt C. Kreuzberg, Nr. 52 und 56 mit Jugendstilmotiven  
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Denkmalzone Karolinenstraße Karolinenstraße 46–54 (gerade Nummern)
Lage
1903–11 einzeilige, eineinhalb- bis dreigeschossige Bebauung mit vom Jugendstil beeinflussten, unterschiedlich gestalteten Villen und villenartigen Wohnhäusern, 1903–11  
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Denkmalzone Kirchstraße Kirchstraße 17–29 (ungerade Nummern) und 18–40 (gerade Nummern)
Lage
1910/20er Jahre Siedlungszeile der 1910/20er Jahre unter Einfluss des Heimatstils und des Neuklassizismus; Nr. 40: Organistenhaus der protestantischen Kirche, 1910/11; kennzeichnendes Straßenbild  
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Denkmalzone Lachener Straße Lachener Straße 1–11 (ungerade Nummern), Gutleuthausstraße 1–3 und Landauer Straße 119
Lage
1921–24 Siedlung mit Mansarddachbauten mit neuklassizistischen und Walmdachbauten mit expressionistischen Motiven, Nr. 11 mit Pyramidendach, 1921–24  BW
Denkmalzone Maximilianstraße Maximilianstraße 1–43 (ungerade Nummern), 2–34 (gerade Nummern), Haardter Straße 1, Strohmarkt 2–5, Wiesenstraße 58
Lage
1820 bis 1910 im westlichen Bebauungsabschnitt klassizistische Wohnhäuser, 1820er bis 1850er Jahre; im östlichen Abschnitt individuell gestaltete Gründerzeit-Villen, um 1850 bis 1910  
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Denkmalzone Moltkestraße Moltkestraße 6–26 (gerade Nummern)
Lage
um 1900 gründerzeitliche Wohnhauszeile mit sandsteingegliederten Backsteinfassaden, Neurenaissance- und Jugendstilmotive, um 1900  
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Denkmalzone Mozartstraße Mozartstraße 1a–11, Hambacher Treppenweg 6
Lage
um 1900 spätgründerzeitliche zwei- bis dreigeschossige Villen und villenartige Wohnhäuser mit terrassierten Vorgärten, um 1900, teilweise mit Ausstattung  
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Denkmalzone Rathausstraße Rathausstraße 3–37 (ungerade Nummern), 12–58 (gerade Nummern), Gerichtstraße 1–6a (ohne Nr. 5), Rittergartenstraße 1–6 und 8, Sauterstraße 3a, 5, 5a, Klausengasse 2
Lage
17. und 18. Jahrhundert geschlossener Straßenzug mit zwei- bis dreigeschossigen Zeilenbauten, im Wesentlichen aus dem 17. und 18. Jahrhundert, auch spätes 16. und 19. Jahrhundert, Fachwerkhäuser mit massivem Erdgeschoss, seit der Barockzeit massive Putzbauten  
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Denkmalzone Richard-Wagner-Straße Richard-Wagner-Straße 24–38
Lage
1910 bis 1914/16 dem Heimat- und Jugendstil verpflichtete Zeilen-Doppelwohnhäuser nach einheitlichem Konzept mit variierenden Einzelformen, zwischen 1910 und 1914/16; mit Ausstattung  
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Denkmalzone Jüdischer Friedhof Robert-Stolz-Straße 32
Lage
1862 1862 angelegt, 1922 erweitert, bis heute belegt; etwa 540 Grabsteine; neuklassizistische Trauerhalle mit maurischen Öffnungen, 1886, Architekt Matthias Lichtenberger  
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Denkmalzone Schillerstraße Schillerstraße 11, 24–42 (gerade Nummern), 25–35 (ungerade Nummern)
Lage
1894 bis 1911 spätgründerzeitliche Wohnhäuser gehobenen Anspruchs von Neustadter Architekten, teilweise Jugendstildekor, mit bauzeitliche Einfriedungen, 1894 bis 1911; Nr. 26 methodistische Christuskirche ab 1957  
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Denkmalzone Stadtbefestigung um 1220/30 wohl um 1220/30 errichtet, 1265 erwähnt, entfestigt seit dem späten 18. Jahrhundert; bauliche Gesamtanlage;
davon erhalten Mauerabschnitte bzw. -teile:
  • Schütt 9: im Süden des Gebäudes, unterer Mauerteil ()
  • Hauptstraße 38: unterer Bereich der Südmauer, Teile des Wehrgangs ()
  • Hetzelstraße 22: in der Ostmauer des Gebäudes, im unteren Bereich ()
  • Hetzelstraße 26: sehr wahrscheinlich in den Kellermauern ()
  • Zwerchgasse 21: in der Nordmauer des Gebäudes ()
  • Hintergasse 28 und 32: in den Ostmauern der Rückgebäude ()
  • Reutersgäßchen 3: an der Ostgrenze des Grundstücks ();
  • Sauterstraße 5a: in Nebengebäude ()
  • Brunnenstraße: zwischen Rittergartenstraße und Sauterstraße ()
  • Schütt 13: Storchenturm, auch Weißer Turm ()
 
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Denkmalzone Theodor-Körner-Straße Theodor-Körner-Straße 7–15 (ungerade Nummern) und 10–26 (gerade Nummern)
Lage
ab 1912 zwei- bis zweieinhalbgeschossige Zeilenwohnhäuser mit Mansarddach, Nr. 9–15 Heimatstil, 1912–14; Nr. 7 dreigeschossiger Gewerbebau mit Walmdach, 1925; Nr. 10–26 klassizierend, 1924–27  
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Denkmalzone Waldstraße Waldstraße 22–38 (gerade Nummern) und 47–57 (ungerade Nummern)
Lage
um 1910/13 anspruchsvolle Häuser mit je drei Wohneinheiten, teilweise Heimatstil, bewegte Dachlandschaften, um 1910/13; straßenbildprägend  BW
Denkmalzone Werderstraße/Neumayerstraße Werderstraße 2/4/6, 7, Konrad-Adenauer-Straße 30/32, 34, Neumayerstraße 16/18 und Hindenburgstraße 23/25
Lage
nach 1921 neuklassizistische zwei- und dreigeschossige Mansard- und Walmdachbauten mit eingeschobener Sandsteinrotunde, expressionistischer Bauschmuck, nach 1921, Architekt Th. Bossert  
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Denkmalzone Wiesenstraße Wiesenstraße 5–13 und 12–16 und Konrad-Adenauer-Straße 36–40
Lage
1900/1910er Jahre Wohnhauszeilen mit überwiegend zweigeschossigen Mansarddachbauten, neuklassizistische und Jugendstilmotive, 1900/1910er Jahre; Nr. 40 „Haus des Handwerks“, dreigeschossiger klassizierender Walmdachbau, 1922/23  
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Denkmalzone Burgruine Wolfsburg westlich der Stadt auf dem Wolfsberg
Lage
ab 1269 Bergsporn offenbar im 9. oder 10. Jahrhundert befestigt, Mauerreste im Südwesten; Erstnennung 1269, Erstürmung und Plünderung 1525, seit der Zerstörung 1635 steter Substanzverlust bis ins 19. Jahrhundert; Überreste von Halsgraben und Schildmauer, Bergfriedstumpf, Vorburg; Palas und doppelte Ringmauer, 13. Jahrhundert  
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Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Villa Alban-Haas-Straße 8
Lage
1895 eineinhalbgeschossige späthistoristische Villa, bezeichnet 1895  
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Villa Alter Viehberg 2
Lage
um 1890 malerisch gruppierte späthistoristische Walmdachvilla, wohl um 1890  
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Villa am Schillerberg Alter Viehberg 5
Lage
1840er Jahre ehemalige Villa Hetzel; vom italienischen Landhausstil beeinflusster Walmdachbau, 1863–65, im Kern aus den 1840er Jahren  
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Bismarck-Denkmal Am Kriegergarten
Lage
1900 einschwingende Ruhebank, Brunnen, bezeichnet 1912/13, Bronzemedaillon mit Reliefbildnis Bismarcks, bezeichnet 1900  
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Kriegerdenkmal Am Kriegergarten
Lage
1872 Kriegerdenkmal 1870/71; Sandstein-Obelisk mit neugotischem Friedensengel, 1872  
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IBAG-Halle Am Speyerbach 1–3
Lage
1910/11 ehemalige Fabrikhalle der Firma Wayss und Freytag, basilikale Eisenbetonkonstruktion, 1910/11, Entwurf Karl Fischer  
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Wohnhaus Amalienstraße 11
Lage
1881/82 repräsentativer, spätklassizistisch geprägter Zeilenputzbau, 1881/82  
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Fabrikgebäude Amalienstraße 42
Lage
1898 Fabrikbauten: ehemalige Wagenhalle in Eisenbetonbauweise, 1898; ehemalige mechanische Fabrikhalle, winkelförmiger Monolithbau, 1899  BW
Hauptbahnhof Bahnhofplatz 6
Lage
1866 Empfangsgebäude und Anbauten; zweieinhalb- bis dreigeschossiger spätklassizistischer Bau, 1866, Mansardwalmdach und Neurenaissancefassade 1894; Reiterstellwerk, Heimatstil, Architekt Reichsbahnrat Grunwald, 1926  
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Saalbau Bahnhofstraße 1
Lage
1871–73 doppelgeschossiger Saalbau, Neurenaissance, Semper-Einfluss, 1871–73, Architekt Prof. Albert Geul, München; stadtbildprägend  
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Hauptpost Bahnhofstraße 2
Lage
1929–1931 zwei- bis fünfgeschossige Baugruppe, Stahlbeton-Skelettbauten, klassische Moderne, 1929–1931, Architekt Postbaurat Heinrich Müller; stadtbildprägend  
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DRK-Gesellschaftshaus Bergstraße 1
Lage
nach 1885 ehemaliges DRK-Gesellschaftshaus; zwei- bis dreigeschossige gründerzeitliche Baugruppe, Neurenaissance, bald nach 1885, eingeschossiger Anbau 1892  
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Wohnhaus Bergstraße 2
Lage
1878 gotisierender Treppengiebelbau, 1878; stadtbildprägend  
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Spital Branchweilerhof 1/2/3
Lage
1598 ehemaliges Spital; dreigeschossiger Renaissancebau, Walmdach, polygonaler Treppenturm, 1598  
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Spitalkapelle St. Maria Branchweilerhof 13
Lage
1275 gotischer Chor, im Kern von 1275  BW
Wohn- und Fabrikgebäude Branchweilerhofstraße 11
Lage
1894 stattliches Wohn- und Fabrikgebäude, gründerzeitliche Sandsteinquaderbauten, 1894  BW
Wohnhaus Brunnenstraße 2
Lage
15. bis 19. Jahrhundert zweiteiliges Renaissancewohnhaus mit älteren Teilen, 15. bis 19. Jahrhundert, teilweise Fachwerk  
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Wohnhaus Exterstraße 1
Lage
1871 gründerzeitliches Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Walmdachbau, 1871  
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Wohn- und Gasthaus Friedrich-Ebert-Straße 1
Lage
um 1890 Wohnhaus mit Gaststätte; dreigeschossiger gründerzeitlicher Klinkerbau auf trapezoidem Grundriss, um 1890; straßenbildprägend  
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Verwaltungsgebäude Friedrich-Ebert-Straße 2
Lage
1925 ehemalige Allgemeine Ortskrankenkasse, heute Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd; dreigeschossiger neuklassizistischer Walmdachbau, bezeichnet 1925, eingeschossiger Anbau, Architekt Willy Schönwetter; Portal und Balkon 1934  
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Industriehaus Friedrich-Ebert-Straße 11/13
Lage
1925–1927 repräsentativer dreigeschossiger Winkelbau mit Walmdach, expressionistische Motive, 1925–1927, Architekt Josef Müller  
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Verwaltungsgebäude Friedrich-Ebert-Straße 14
Lage
1954/55 Verwaltungsgebäude der Bezirksregierungen Pfalz beziehungsweise Rheinhessen-Pfalz, heute Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd und Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion; Vierflügelanlage; sechsgeschossiger gekurvter Fassadenflügel, rückseitige Flügel um einen Hof, Rasterbauweise, 1954/55  
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Verwaltungsgebäude Friedrich-Ebert-Straße 15
Lage
1936 ehemalige Ortskrankenkasse, heute Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion; Walmdachbau mit Pfeilerportikus und reliefiertem Portal, bezeichnet 1936  
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Sgraffito Friedrich-Ebert-Straße, an Nr. 17
Lage
1953 Sgraffito, 1953  
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Wohn- und Geschäftshaus Friedrichstraße 29
Lage
19. Jahrhundert Eckwohn- und Geschäftshaus mit Walmdach, im Kern aus dem 19. Jahrhundert, grundlegender Umbau 1927, Architekt Franz Xaver Krämer  
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Wohn- und Geschäftshaus Friedrichstraße 32a
Lage
1906 Wohn- und Geschäftshaus; Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, reiche neubarocke und Jugendstilmotive, 1906  
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Wohnhäuser Friedrichstraße 40/42/44
Lage
1876 dreiteilige Wohnhausgruppe, spätklassizistische sandsteingegliederte Mansarddachbauten, 1876; bauliche Gesamtanlage  
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Wohn- und Geschäftshaus Friedrichstraße 45
Lage
1866 spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus mit Kniestock, 1866, Ladeneinbau 1904, Hintergebäude aus den 1820er Jahren, später aufgestockt  
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Wohn- und Geschäftshaus Friedrichstraße 51/53/55
Lage
1900 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus; opulent gegliederter Backsteinbau, neugotische und Jugendstilmotive, 1900, Architekt Carl Dietrich; dreigeschossige Hinterhäuser, Nr. 51 und 53 mit Spolien, bezeichnet 1770  
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Wohnhaus Fröbelstraße 7
Lage
1905/06 dreigeschossiger Jugendstilbau, 1905/06, Architekt Georg Martin  
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Wohnhaus Fröbelstraße 15
Lage
1887 reicher gründerzeitlicher Mansarddachbau, Neurenaissancemotive, 1887  
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Wohnhaus Fröbelstraße 20
Lage
1893 repräsentatives Eckwohnhaus; gründerzeitlicher Sandsteinquaderbau mit Drempel und Walmdach, 1893, Architekt Heinrich Berg; im Hof winkelförmiges Kelterhaus  
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Wohnhaus Gabelsbergerstraße 6
Lage
um 1860 spätklassizistisches Zeilenwohnhaus mit Kniestock, um 1860  
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Villa Eisenbeiss Grainstraße 1
Lage
1888 anspruchsvoller eineinhalbgeschossiger historistischer Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1888  BW
Siechenhaus Grainstraße 6
Lage
1886–89 ehemaliges Siechenhaus oder Isoliergebäude; eingeschossiger Neurenaissancebau, 1886–89, Architekt Matthias Lichtenberger  
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Kelleranlage Haardter Straße, unter Nr. 1
Lage
1890 durch aufwändige Treppenanlagen erschlossene tonnengewölbte Kelleranlage, 1890, Veränderungen 1909/10, Erweiterung 1927  
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Weingut Haardter Straße 13/15
Lage
1889/90 ehemaliges Weingut Lieberich-Merkel; anspruchsvolle späthistoristische Villa, Neurenaissance- und neubarocke Motive, 1889/90, Architekt Ludwig Levy, Karlsruhe, Erweiterung 1901/02; Ökonomiegebäude, terrassierte Weingärten  BW
Weingut Haardter Straße 17
Lage
1899 spätgründerzeitliches Weingut; Walmdach-Villa, bezeichnet 1899, Kelterhaus, Architekt Franz Huber  BW
Villa Haardter Treppenweg 3
Lage
1891/92 späthistoristische Walmdach-Villa mit Kniestock, spätklassizistische und neubarocke Motive, 1891/92, Architekt Heinrich Berg  
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Villa Haardter Treppenweg 6
Lage
1883 qualitätvolle Gründerzeitvilla, Neurenaissance, 1883  
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Villa Haardter Treppenweg 8, 10
Lage
um 1877/78 ehemalige „Villa Augusta“ („Augustahöhe“), „Villa Dacqué“; späthistoristischer Backsteinbau, Neurenaissance- und neubarocke Motive, viergeschossiger Turm, um 1877/78, Mansarddach mit Gauben 1911; bauliche Gesamtanlage  
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Villa Seitz Haardter Treppenweg 11
Lage
1895 sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansarddach, neugotische und Neurenaissancemotive, bezeichnet 1895  
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Dr.-Welsch-Terrasse Haardter Treppenweg 21
Lage
nach 1909 terrassierte Parkanlage, nach 1909, Umgestaltung 1929; Kriegerdenkmal 1914/18, skulptierte Sandsteinanlage, 1931 von F. Korte und J. W. Steger  BW
Wohnhaus Haltweg 23
Lage
1925/26 Wohnhaus, teilweise Fachwerk, dreizoniger Giebel 1925/26, Architekt Karl Paulus; straßenbildprägend  BW
Wohn- und Geschäftshaus Hambacher Straße 56/58
Lage
1904 Doppelwohn- und Geschäftshaus; spätgründerzeitlicher Mansarddachbau mit geschweiften Zwerchgiebeln, 1904, Architekt Jörg Riegers  
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Villa Hambacher Treppenweg 1
Lage
zwischen 1885 und 1890 repräsentative spätklassizistische Villa mit Zinkwalmdach, zwischen 1885 und 1890, Umbauten 1892/93; in der Stützmauer barocke Spolie, bezeichnet 1719  
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Hauberanlage Hauberallee
Lage
1899 neubarocke Treppenanlage mit Exedra mit Brunnennische, Bronzefiguren, Inschriften, 1899  
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Villa Hauberallee 1
Lage
1896/97 späthistoristische Villa mit Walmdach, Neurenaissancemotive, 1896/97, Architekt Wilhelm Schlachter (?)  
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Wohnhaus Hauberallee 5
Lage
1898/99 späthistoristischer villenartiger Walmdachbau auf asymmetrischem Grundriss, 1898/99, Architekt Wilhelm Schlachter, rückwärtiger Anbau 1912  
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Wohnhaus Hauberallee 7
Lage
1903/04 Backsteinbau, 1903/04, Architekten Curjel & Moser, Karlsruhe  
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Garteneinfriedung Hauberallee, an Nr. 9
Lage
1903 gründerzeitliche Vorgarteneinfriedung, 1903  
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Geschäftshaus Hauptstraße, an Nr. 23/25
Lage
1906 Teil der Jugendstilfassade eines dreigeschossigen Geschäftshauses von 1906, Reliefs von A. Bernd  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 34/36
Lage
1897 gründerzeitliches dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, bezeichnet 1897; stadtbildprägend  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 38/40
Lage
16. bis 20. Jahrhundert vierflügelige Hofanlage, 16. bis 20. Jahrhundert; Nr. 38 Renaissance-Fachwerkbau von 1580, Vergrößerung 1710, Gründerzeitfassade 19. Jahrhundert; Nr. 40 teilweise Fachwerk, 17. Jahrhundert, Ladeneinbau des 20. Jahrhunderts; winkelförmiges Hinterhaus bezeichnet 1705; unter Einbeziehung der Stadtmauer  
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Dachstuhl Hauptstraße, in Nr. 49
Lage
15. Jahrhundert spätmittelalterliches Dachtragwerk, wohl aus dem 15. Jahrhundert; an einem im Barock verlängerten, in der ersten Hälfte des 19. und im 20. Jahrhundert veränderten Wohn- und Geschäftshaus  BW
Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 51
Lage
1350 zwei im Kern spätmittelalterliche Fachwerkhäuser mit Kehlbalkendächern von 1350 (datiert) und 1477, Vergrößerung und Fassadenerneuerung im 17. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 58/60
Lage
ab 1572 Konglomeratbau; frühbarockes Wohn- und Geschäftshaus, teilweise Fachwerk; rückwärtig Renaissancebau, teilweise Fachwerk, Torbogen bezeichnet 1572; dazwischen zwei weitere Gebäude, wohl aus dem 18. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 59
Lage
1727 barockes dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, 1727, teilweise Fachwerk; straßenbildprägend  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 61
Lage
18. Jahrhundert dreigeschossiger Fachwerkbau, im Kern wohl aus dem 18. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 63
Lage
1574 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus; stattlicher Renaissance-Fachwerkbau, bezeichnet 1574, barocker Fachwerkanbau  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 65
Lage
17. oder 18. Jahrhundert barockes viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus; dreiachsiger Mansarddachbau, teilweise Fachwerk  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 67/69
Lage
spätes 18. oder frühes 19. Jahrhundert dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus; achtachsiger Putzbau, spätes 18. oder frühes 19. Jahrhundert; zweigeschossiger Südflügel: Renaissancegewände, hofseitiger Laubengang 18. oder frühes 19. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 71/73
Lage
1425 spätmittelalterliches dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, teilweise Fachwerk, 1425; rückwärtig Treppenturm, spätes 16. Jahrhundert; Hinterhaus, teilweise Fachwerk, Dachtragwerk von 1449  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 74, Klemmhof 1
Lage
um 1800 dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus; Fachwerkbau mit klassizistischer Fassade und Walmdach, um 1800  
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Kriegerdenkmal Hauptstraße, bei Nr. 74
Lage
1924/25 Kriegerdenkmal 1914/18; nackter Reiter, 1924/25 von H. Hahn, München, Ausführung J. W. Steger  
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Michelscher Hof Hauptstraße 75/75a
Lage
1786 spätbarocker Mansarddachbau, bezeichnet 1786; im Innenhof barocker Walmdachbau, teilweise Fachwerk, 1788; spätmittelalterlicher Fachwerkbau (verputzt), 1374; Putzbau, 18. Jahrhundert, im Kern wohl älter  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 76
Lage
1379 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, teilweise Fachwerk, mittelalterlicher Kernbau von 1379, Erweiterung 1685 (datiert), Ladeneinbau im 19. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 77
Lage
um 1890 gründerzeitliches Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Backsteinbau, Neurenaissance, um 1890; Rückgebäude um 1800  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 78
Lage
zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, teilweise Fachwerk, wohl aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 79
Lage
um 1425 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, teilweise Fachwerk, im Kern zwei spätmittelalterliche oder frühneuzeitliche Bauten, älterer Teil um 1425  
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Adler-Apotheke Hauptstraße 81
Lage
1877 dreigeschossiges Mansarddachbau, Neurenaissance, bezeichnet 1877  
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Stern-Apotheke Hauptstraße 82
Lage
um 1600 stattlicher viergeschossiger Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, im Kern um 1600  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 83
Lage
spätes 18. Jahrhundert spätbarockes dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, spätes 18. Jahrhundert  
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Altes Rathaus Hauptstraße 84, Kellereistraße 1/1a
Lage
1589 Kernbau bezeichnet 1589, Erneuerung 1780–85, Umbau zum Kaufhaus bezeichnet 1898 und 1899; zweiteilige dreigeschossige Baugruppe, teilweise mit Walmdach, spätgotische Maßwerk-Balkonbrüstung  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 85
Lage
1603 zwei dreigeschossige Fachwerkhäuser; zur Hauptstraße bezeichnet 1603, wohl mit barocken Veränderungen; zur Marktgasse wohl aus dem 18. Jahrhundert; straßenbildprägend  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 86
Lage
1610 mehrteiliges Anwesen; dreigeschossiger Renaissancebau, teilweise Fachwerk (verputzt), bezeichnet 1610 (?); spätbarocker dreigeschossiger Mansarddachbau; als Verbindungsbau Treppenhaus, 19. Jahrhundert; Mansarddachbau, teilweise Fachwerk, zahlreiche Spolien  
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Haus zum Stern Hauptstraße 90
Lage
1778 viergeschossiges, verschiefertes Wohn- und Geschäftshaus, Kellerportal bezeichnet 1778  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 91, Marktplatz 5/5a, Marktstraße 1/3/5
Lage
ab 1584 dreiteilige Baugruppe; Hauptstraße 91/Marktstraße 1: viergeschossiger Eckfachwerkbau mit Krüppelwalmdach, wohl vor 1584, Neurenaissance-Ladeneinbau; Marktstraße 3 und Marktplatz 5/5a: spätbarocke dreigeschossige Mansarddachbauten, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert und bezeichnet 1773  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 94
Lage
ab 1797 ehemaliges Gasthaus „Zur Post“; Hofanlage, bauliche Gesamtanlage; dreigeschossiger sechsachsiger Spätbarockbau, Ladeneinbau im 19. Jahrhundert; Hofgebäude 1797 und 19. Jahrhundert, Quertrakt zur Mittelgasse mit Festsaal  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 96
Lage
1418/19 spätmittelalterliches Fachwerkhaus von 1418/19, 2. Obergeschoss im 18. Jahrhundert erneuert  
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Küsterhaus Hauptstraße 97
Lage
erstes Drittel des 18. Jahrhunderts ehemaliges Küsterhaus der Stiftskirche; barocker Pultdachbau, erstes Drittel des 18. Jahrhunderts  
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Wappenstein Hauptstraße, an Nr. 98
Lage
1572 Renaissance-Wappenstein, bezeichnet 1572; Wappenstein nicht von der Straße sichtbar  BW
Wohnhaus Hauptstraße, hinter Nr. 101
Lage
1485 Hinterhaus aus zwei Fachwerkhäusern, im Kern von 1485 und 1581, barocke Profilierungen  BW
Wohn - und Geschäftshaus Hauptstraße, zu Nr. 103
Lage
1569 Hinterhaus mit Laden der Renaissance, bezeichnet 1569, Walmdach; an der Ecke: barocke Muschelnische, bezeichnet 1751  BW
Wohnhaus Hauptstraße 105
Lage
ab 1398 dreigeschossiges Wohnhaus aus zwei Parzellen, klassizistische und gründerzeitliche Fassade; im südlichen Abschnitt Reste eines spätmittelalterlichen Hauses von 1398, Veränderungen 1619  
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Spolie Hauptstraße, an Nr. 109
Lage
1774 ehemaliger Ofenstein, spätbarock, bezeichnet 1774  BW
Spolie Hauptstraße, an Nr. 110
Lage
1783 reliefierter ehemaliger Schlussstein, bezeichnet 1783  BW
Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 114
Lage
1775 dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, stattlicher spätbarocker Walmdachbau, bezeichnet 1775, Ladeneinbau im frühen 19. Jahrhundert; anschließend dreiachsiger Renaissancebau  
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Wohn- und Geschäftshäuser Hauptstraße 115/117, Turmstraße 14
Lage
16. bis 18. Jahrhundert dreigeschossige Wohn- und Geschäftshäuser mit Mansarddächern, teilweise reiches Fachwerk, 16. bis 18. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 116
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts Wohn- und Geschäftshaus; spätbarocker Mansarddachbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts; straßenbildprägend  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 118
Lage
18. Jahrhundert stattliches dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, rückwärtig Renaissance-Torbogen, um 1600, Neurenaissance-Ladenzone von 1899; straßenbildprägend  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 121/123
Lage
18. Jahrhundert spätbarocker Mansardwalmdachbau, 18. Jahrhundert  
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Portal Heinestraße, an Nr. 3
Lage
um 1872 Hauseingang mit zweiflügeligem Oberlichtportal, Neurenaissancemotive, um 1872  
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Wohn- und Geschäftshaus Heinestraße 16
Lage
1902 Eckwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau, Turmerker, Neurenaissancemotive, bezeichnet 1902, Architekt C. Kreuzberg  
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Hetzelstift Hetzelstraße 14
Lage
1880 ehemalige Kinderbewahranstalt Hetzelstift; spätklassizistischer Walmdachbau, bezeichnet 1880, Architekt Matthias Lichtenberger, Erweiterung 1896/98, Architekt Karl Fischer  
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Bahnhof-Apotheke Hindenburgstraße 3
Lage
1924 dreigeschossiger Putzbau, 1924, Architekt H. Jaeckl, Umbau mit expressionistischer Ladenzone bezeichnet 1928  
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Wohnhaus Hindenburgstraße 11
Lage
1890 großbürgerliches Wohnhaus mit reicher Neurenaissancefassade, 1890  
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Volkshochschule Hindenburgstraße 14
Lage
1884 prächtiger gründerzeitlicher Dreiflügelbau, Neurenaissancemotive, bezeichnet 1884, Architekt Matthias Lichtenberger  
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Wohn- und Geschäftshaus Hindenburgstraße 19/19a/19b
Lage
1911 dreiteiliges Wohn- und Geschäftshaus, Mansardwalmdachbau mit klassizierender Fassade, 1911, Architekt C. Kreuzberg  
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Alte Winzinger Kirche Hindenburgstraße 94
Lage
13. Jahrhundert Protestantische Kirche Winzingen; gotischer Saalbau, wohl aus dem 13. Jahrhundert, barocker Umbau/Erweiterung bezeichnet 1730; bedeutende Wandmalereien, frühes 14. Jahrhundert  
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Wohnhaus Hintergasse 1
Lage
16. oder 17. Jahrhundert stattliches dreigeschossiges Renaissance-Wohnhaus, teilweise Fachwerk, Krüppelwalmdach, 16. oder 17. Jahrhundert  
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Wohnhaus Hintergasse 6, Laustergasse 11
Lage
um 1600 stattliches Eckhaus, teilweise Fachwerk, im Kern um 1600, überbauter barocker Torbogen und Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert  
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Torbogen Hintergasse, an Nr. 7
Lage
16. oder 17. Jahrhundert Torbogen, 16. oder 17. Jahrhundert  
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Wohnhaus Hintergasse 12
Lage
1376 spätmittelalterliches dreigeschossiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk, Dachtragwerk von 1376, 1486 verstärkt, Ladeneinbau aus dem 19. Jahrhundert  
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Wohnhäuser Hintergasse 18, 20, 22, 24
Lage
16. und 17. Jahrhundert um malerischen Innenhof gruppierte Gebäudegruppe, teilweise Fachwerk, im Kern wohl aus dem 16. und 17. Jahrhundert  
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Wohnhaus Hintergasse 19
Lage
1452 stattliches spätgotisches Wohnhaus, teilweise Fachwerk, 1452, Hoftorbogen datiert 1595; straßenbildprägend  
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Siebenherrenhof Hintergasse 25, 27, 29, 31, 33
Lage
17. und 18. Jahrhundert um malerischen Innenhof gruppierte fünfteilige Gebäudegruppe, teilweise Fachwerk, 17. und 18. Jahrhundert; straßenbildprägend  
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Wohnhaus Hintergasse 26
Lage
erstes Viertel des 18. Jahrhunderts barockes Wohnhaus mit aufwändigem Hoftorbogen, erstes Viertel des 18. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Hintergasse 32
Lage
1595 barock überformter Mansarddachbau, teilweise Fachwerk (verputzt), Renaissance-Torbogen ehemals bezeichnet 1595  
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Wohnhaus Hohenzollernstraße 18
Lage
1871 villenartiger spätklassizistischer Walmdachbau, 1871  
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Villa Hohmauerweg 62
Lage
1924/25 stattliche neuklassizistische Walmdach-Villa, 1924/25, Architekt E. Stoll  BW
Polizeipräsidium Karl-Helfferich-Straße 11
Lage
1955 fünfgeschossiger Stahlbeton-Skelettbau, eingezogenes Dachgeschoss mit Flugdächern, 1955, Architekten Friedrich Wilhelm Neuffer und Schläfer, Sgraffiti von G. Vorhauer  
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Logenhaus Karolinenstraße 19
Lage
1922 Gebäude der Johannisloge „Zur Freundschaft Haardt“; sandsteingegliederter Walmdachbau, bezeichnet 1922, Architekt O. Reimers; eingeschossiger Sandsteinquaderbau, 19. Jahrhundert; innen Landschaftsgemälde von Otto Dill  
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Wohnhaus Karolinenstraße 35
Lage
um 1890 gründerzeitliches Wohnhaus, Neurenaissancefassade, um 1890; umfangreiche Ausstattung  
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Wohnhaus Karolinenstraße 41
Lage
1898 villenartiges Wohnhaus, neubarocke Motive, 1898, Architekt Wilhelm Schulte I  
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Wohn- und Geschäftshaus Karolinenstraße 46
Lage
1907 ehemaliges Geschäftsgebäude der Münchener & Aachener Versicherungsgesellschaft; Sandsteinquaderbau mit Eckturm und Mansarddach, 1907, Architekt H. Mattern  
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Villa Karolinenstraße 54
Lage
1906–08 Villa in zeittypischer Materialvielfalt, 1906–08, Architekt C. Dietrich; im Garten klassizierendes Belvedere  
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Villa Karolinenstraße 89
Lage
1892 ehemalige Pension Deutsch; späthistoristische eingeschossige Villa, Schweizerhaus-Stil, 1892, Architekt Heinrich Berg  
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Schützenhaus Karolinenstraße 99
Lage
1875 ehemaliges Schützenhaus; Gründerzeitbau, Anklänge an Schweizerhaus-Stil, bezeichnet 1875  BW
Leibniz-Gymnasium Karolinenstraße 103
Lage
1890–92 neubarocker schlossartiger Dreiflügelbau, 1890–92  
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Wohn- und Geschäftshaus Kellereistraße 3
Lage
17. Jahrhundert stattliches dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk (verputzt), 17. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Kellereistraße 6
Lage
1563 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, teilweise Renaissance-Fachwerk, bezeichnet 1563  
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Dachstuhl Kellereistraße, in Nr. 7
Lage
1462 mittelalterliches Dachtragwerk von 1462  BW
Wohn- und Geschäftshaus Kellereistraße 8
Lage
um 1600 Eckwohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Renaissance-Fachwerkbau mit Treppenturm, um 1600  
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Kurpfälzische Amtskellerei Kellereistraße 10, 10a, 12
Lage
1592/93 Baukomplex mit zwei Höfen im westlichen Bereich der ehemaligen kurpfälzischen Amtskellerei, 1592/93, 1738 verändert wiederhergestellt; Nr. 10 Putzbau aus dem 18. Jahrhundert, Nr. 10a Renaissancebau von 1592, Nr. 12 im Kern mittelalterlich; bauliche Gesamtanlage  
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Hauptgebäude der Amtskellerei Kellereistraße 10a
Lage
1592/93 ehemalige kurfürstliche Amtskellerei (Hauptgebäude); dreigeschossiger Renaissancebau mit Schweif- und Treppengiebel, 1592/93, zweigeschossiger Ladeneinbau um 1910  
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Torbogen Kellereistraße, an Nr. 12
Lage
1593 reicher Renaissance-Torbogen, bezeichnet 1593  
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Wohnhaus Kiesstraße 5/7/9
Lage
1911/12 dreiteiliges zeilenartiges Wohnhaus im Heimatstil, 1911/12  
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Villa Dacqué Klausenbergweg 2
Lage
1877 sogenanntes Schweizer Haus; reich ornamentierter Holzfertigbau der Parketteriefabrik Interlaken, bezeichnet 1877; mit Ausstattung  
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Katholische Pfarrkirche St. Marien Klausengasse 1
Lage
1860–62 dreischiffige neugotische Basilika mit mächtigem Westturm, 1860–62, Architekt Vincenz Statz, überarbeitet von der Obersten Baubehörde, München; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Klausengasse 18
Lage
17. Jahrhundert barockes Fachwerkhaus auf massivem Hochkeller, 17. Jahrhundert  BW
Wohnsiedlung Kleine Böhlstraße 1, 3, 5, 7, Mußbacher Landstraße 6/8
Lage
1923 Wohnsiedlung gehobenen Anspruchs mit doppelgeschossigen Putzbauten mit vielfältig variierten neuklassizistischen Motiven, 1923, Architekt Th. Bossert; bauliche Gesamtanlage  BW
Wohnhaus Klemmhof 3/5
Lage
um 1606 Renaissancebau, teilweise Fachwerk, wohl aus dem frühen 17. Jahrhundert (um 1606?), Veränderungen im 18. oder 19. Jahrhundert; straßenbildprägend  
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Wohn- und Geschäftshaus Kohlplatz 7a
Lage
1904/05 Wohn- und Geschäftshaus, aufwändig gegliederter Jugendstil-Backsteinbau, 1904/05; straßenbildprägend  BW
Wohnhaus Konrad-Adenauer-Straße 5
Lage
1899 repräsentativer Neurenaissancebau mit Mansarddach, 1899, Architekt C. Dietrichs; straßenbildprägend  
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Lescot-Gebäude Konrad-Adenauer-Straße 10
Lage
1909 Verwaltungsgebäude, ehemaliges bayerisches Wehrbezirkskommando, danach Finanzamt; dreigeschossiger Zweiflügelbau, barockisierende Jugendstilmotive, bezeichnet 1909, Architekt Kramer, Landau  
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Wohnhäuser Konrad-Adenauer-Straße 11/13/15
Lage
1910/11 dreiteilige, dreigeschossige, reich gegliederte Mietshausgruppe, 1910/11, Architekt P. Kippenhan, Bauskulptur; bauliche Gesamtanlage  
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Bankgebäude Konrad-Adenauer-Straße 22
Lage
1910/11 Bankgebäude; winkelförmiger neuklassizistischer Mansardwalmdachbau, 1910/11, Architekt L. Stober, Mannheim  
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Roxy-Filmtheater Konrad-Adenauer-Straße 23
Lage
1956/57 zweiteiliger kubischer Stahlbeton-Skelettbau, 1956/57, Architekt C. Th. Pfirrmann und H. Arnold, Pirmasens; mit Ausstattung  
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Finanzamt Konrad-Adenauer-Straße 26
Lage
1911–12 neubarocker Winkelbau, bezeichnet 1911–12, Architekt H. Ullmann, 1957/58 aufgestockt  
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Ostschule Konrad-Adenauer-Straße 33
Lage
1903 dreigeschossiger dreiflügeliger Walmdachbau, Jugendstil, bezeichnet 1903 und 1906, rückwärtig Turnhalle  
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Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinpfalz Konrad-Adenauer-Straße 35
Lage
1915 ehemals „Königliche Flurbereinigung“, später Kulturamt; dreiflügeliger Eckbau mit Walmdach, Heimatstileinfluss, 1915, Architekt W. Schönwetter  
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Wohnhaus Konrad-Adenauer-Straße 36
Lage
1911 zweieinhalbgeschossiges Zeilenwohnhaus, barockisierender Heimatstil, 1911, Architekt C. Dietrich  
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Wohnhaus Konrad-Adenauer-Straße 38
Lage
1911 dreigeschossiger Mansarddachbau, klassizierender Jugendstil, bezeichnet 1911, Architekt C. Dietrich; straßenbildprägend  
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Hüllsburg Kübelweg 17
Lage
1875 gründerzeitlicher Sandsteinquaderbau, Fachwerk-Hofgebäude, Landschaftsgarten, 1875; bauliche Gesamtanlage  BW
Wohnhaus Kunigundenstraße 3
Lage
17. Jahrhundert dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert  
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Wohnhaus Kunigundenstraße 6
Lage
18. Jahrhundert Eckwohnhaus, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Umbau im 19. Jahrhundert  
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Wohnhaus Kunigundenstraße 8
Lage
17. Jahrhundert dreigeschossiger barocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Kunigundenstraße 11
Lage
1718 barockes dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1718  
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Treppenturm Kunigundenstraße, an Nr. 12
Lage
16. Jahrhundert Renaissancetreppenturm, 16. oder frühes 17. Jahrhundert  BW
Architekturteile Kunigundenstraße, in Nr. 15
Lage
ab 1586 Renaissance-Treppenturm und -Kellerportal, bezeichnet 1586, integriert in Spätbarockbau; im Obergeschoss im anschließenden Gebäudeteil Wandmalerei, 19. Jahrhundert  BW
Hauptfriedhof Landauer Straße
Lage
1878–80 Friedhof 1878–80 angelegt, mehrmals erweitert, westlich von Backstein- und Stampfbetonmauer begrenzt;
  • Trauerhalle (Landauer Straße 94), hufeisenförmig gruppierte Heimatstilbauten mit aufragendem Mittelbau und pavillonartig abgesetzten Teilen unter Walmdächern, durch Vorhalle miteinander verbunden, alte Türblätter, 1927.
  • Friedhofsverwaltung und Angestelltenwohnhaus (Landauer Straße 96), 1926/27, eingeschossiger Heimatstil-Putzbau;
  • Kriegerdenkmal 1914/18, großzügige Anlage, mittig Sandsteinpfeiler mit bekrönendem Löwen, 1925, Bildhauer J. W. Steger, Neustadt
  • Ehrengrabmal Friedrich Hetzel († 1886); neuklassizistische Anlage, Obelisk flankiert von bronzenen Kandelabern, Architekt Ludwig Levy, Bildhauer Adolf Ott;
  • Feld 2: Anonymes Grabmal, um 1900, barockisierende Kunststeinvase;
  • Feld 3: Denkmal für die Opfer der Explosion in der Chemiefabrik in Oppau 1921, monolithischer Sandsteinblock, kleine Stelen für 14 Opfer; Grabmal Familie Carl Biffar († 1930), Schauwand mit Kreuzigungsgruppe in Bronze; Grabmal Katharina († 1879) und Johann Adam Brumm († 1897), reich gestalteter Sandstein mit getrepptem Abschluss; Grabmal Familie Julius Clundt († 1909), vorzügliche Jugendstilanlage aus Marmor mit lebensgroßer Trauernder; Grabmal Familie Gustav Oehlert († 1903), neuklassizistische Schauwand mit Vasenaufsatz;
  • Feld 4: Grabmal Familie Adam Avril († 1901), Granitkreuz und Galvanoplastik einer Trauernden; Grabmal Familie Witter, wohl um 1920, monumentale Schauwand;
  • Feld 5: gründerzeitliche Einfriedung einer anonymen Grabstätte, gusseiserne Baluster und Eisenketten;
  • Feld 6: Grabmal Familie Jacob Exter († 1889), pultartige Granitplatte mit Messingdekor; Grabmal Amalie Hüll, geb. Schlöer († 1889) und Johannes Hüll († 1907), Säulenädikula mit zinnenbewehrtem Stufengiebel und Fialbekrönung; Grabmal Julia († 1911) und Wilhelm Maucher († 1929), Rückwand mit Bronzeurne in Bogennische, Ummauerung mit Metalltür in expressionistischen Formen; Grabmal Caroline († 1906) und Theodor Welsch († 1909), Sandsteinstele mit Felsrelief und reichem Pflanzendekor; Grabmal Familie Lauer, um 1910, Rückwand mit galvanoplastischem Hochrelief einer Allegorie, Einfriedungsmauer;
  • Feld 7: Grabmal Familie Carl Delto (Zweitnutzung), späthistoristischer Grabstein mit Marmorrelief einer Trauernden;
  • Feld 8: Grabmal Georg von Neumayer († 1909), neuklassizistischer Monopteros mit Weltkugel;
  • Feld 10: Grabmal Jakob Steger († 1908), Porträtbüste;
  • Feld 13: Grabmal Philippine Apollonia Sauter, geb. Kronenburger († 1895), gründerzeitliche Sandsteinstele;
  • Feld 16: Grabmal Dina Uhlenbeck-Ermeling († 1939) und Emil Helfferich († 1972), hohe, stilisierte Pagode aus Muschelkalk; Grabmal Familie Friedrich Helfferich († 1917), dorische Ädikula mit Marmorkantharos; Grabmal Familie Daab, um 1920, kleine ovale Anlage, auf einem Postament trauernder Putto mit Urne;
  • Feld 17: Grabstätte Familie Liesenberg, drei neuklassizistische Granitsarkophage in Pultform mit profilierten Bronzedeckeln: Carl Maria Liesenberg († 1918), Christine Liesenberg, geb. Wolff († 1914), Carl Liesenberg († 1931);
  • Feld 18: Grabmal Familie Willy Ehbrecht, Galvanoplastik eines schreitenden Engels, bald nach 1900; Grabmal Familie Theodor Knoeckel († 1902), monumentale Jugendstilstele mit Bildnisrelief aus Bronze; Grabmal Eduard Jost († 1902), Sandsteinmonolith in Form eines Eichenstamms;
  • Feld 20: Grabmal Eugen Wolf († 1912): Muschelkalkblock mit sphingenbesetzten Kanten, darüber große Bronzeurne;
  • nördlich Feld 2: Grabstätte Familie Hoch, vier neugotische Grabsteine in Neuaufstellung: A. Maria Hoch, geb. Mehling († 1862), Gottesmutter in Nische mit Maßwerkwimperg; Andreas Hoch († 1876), mehrstufiger Zinnenabschluss; Carl Jos. Hoch († 1873), Fiale mit Maßwerk, Wimpergen und Ecktürmchen; Maria Josephine Hoch, geb. Hörller (?) († 1855), Maßwerkfiale, stirnseitig mit kleinem knienden Engel; Grabmal Familie Josef Bürckel († 1944): monolithischer Sandsteinblock auf kleinen Pyramidenstümpfen;
  • beim Haupteingang: Grabmal Familie Sack, kniende Trauernde mit Sack (?) und gesenktem Blumenstrauß, 1950.
 
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Kellerportal Landauer Straße, an Nr. 2
Lage
18. Jahrhundert barockes Kellerportal, 18. Jahrhundert  BW
Hotel zum Löwen Landauer Straße 4a
Lage
1894 ehemaliges „Hotel zum Löwen“; drei- bis viergeschossiger neubarocker Mansarddachbau mit überkuppeltem Eckturm, 1894  
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Torfahrt Landauer Straße, an Nr. 31
Lage
um 1875 Eingangsbereich mit Torfahrt, um 1875, Jugendstildekoration um 1905, Wandgemälde  
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Wohnhaus Landauer Straße 39
Lage
um 1890 stattlicher historistischer Mansardwalmdachbau, um 1890  
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Wohnhaus Landauer Straße 41
Lage
1895 späthistorisches Eckwohnhaus mit Walmdach, Neurenaissance, 1895; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Landauer Straße 55
Lage
1876 Wohnhaus mit turmartigen Seitenteilen, bezeichnet 1876, eingeschossiger Seitentrakt  
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Wohn- und Geschäftshaus Landschreibereistraße 1
Lage
1568 Wohn- und Geschäftshaus; stattlicher dreigeschossiger Renaissance-Fachwerkbau, bezeichnet 1568  
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Skulptur in Muschelnische Landschreibereistraße, an Nr. 3
Lage
Ende des 16. Jahrhunderts barocke Muschelnische mit Figur des heiligen Sebastians (Sandsteinskulptur), wohl vom Ende des 16. Jahrhunderts  
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Einnehmerei der Universität Heidelberg Landschreibereistraße 6
Lage
1768 ehemalige Einnehmerei der Universität Heidelberg; achtachsiger spätbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1768, Torfahrt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, Ladeneinbau in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts  
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Landschreiberei Landschreibereistraße 8, Schütt 9
Lage
16. bis 19. Jahrhundert ehemalige Landschreiberei und Oberamtshaus; Vierflügelanlage, 16. bis 19. Jahrhundert; neunachsiger Barockbau, 1741; Südflügel 19. Jahrhundert; Torfahrt mit Kielbogenportal bezeichnet 1542; mit Ausstattung  
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Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße 22
Lage
1966–69 dreigeschossiges quadratisches Atriumgebäude in Betonskelettbauweise mit Turnhalle, Hausmeisterwohnung und Außenanlagen, 1966–69, Architekt Gerhard Dürr, Neustadt; bauliche Gesamtanlage  
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Skulptur Laustergasse, gegenüber Nr. 5
Lage
um 1928 expressive Muschelkalkskulptur, um 1928 von Theo Siegle, Haßloch  
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Quartier Hornbach Le Quartier Hornbach 5–23
Lage
1923 ehemalige „Caserne Turenne“; ein- bis dreigeschossige Walmdachbauten, neuklassizistische Motive, 1923, Architekt Th. Bossert; Exerzier- und Turnhalle, 1937, erneuter Ausbau 1947–53; bauliche Gesamtanlage einschließlich Brausebad mit fünfgeschossigem Wasserturm  
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Amtsgericht Lindenstraße 15
Lage
1899/1900 ehemaliges Amtsgericht und Gefängnis; großvolumiger dreigeschossiger Walmdachbau, Renaissancemotive, 1899/1900, Erweiterung 1914  
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Casimirianum Ludwigstraße 1
Lage
1579 dreigeschossiger Renaissancebau mit Walmdach und Treppenturm, bezeichnet 1579, spätgotischer Kapellenanbau, Ende des 15. Jahrhunderts  
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Wohn- und Geschäftshaus Ludwigstraße 10
Lage
1913 ehemalige Matzenbäckerei; Wohn- und Geschäftshaus, klassizierender Heimatstileinfluss, bezeichnet 1913, Architekt W. Schönwetter  
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Jüdisches Gemeinde- und Schulhaus Ludwigstraße 20
Lage
1909–11 ehemaliges Versammlungslokal der israelitischen Kultusgemeinde mit Schule; doppelgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Kniestock, polygonaler Eckturm, Rundbogenstil, 1909–11, Architekt C. Dietrich  
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Westschule Ludwigstraße 30
Lage
1877 dreigeschossiger dreizehnachsiger Walmdachbau mit Eingangsrisaliten, 1877 eingeweiht  
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Wohnhaus Luisenstraße 1
Lage
1881 stattliches gründerzeitliches Wohnhaus mit Ecktürmen, 1881, Erweiterung 1886  BW
Torbogen Mandelgasse, an Nr. 8
Lage
1653 Hoftorbogen, bezeichnet 1653  BW
Marktbrunnen Marktplatz
Lage
1870 zweischaliger Neurenaissance-Laufbrunnen, 1870, Entwurf Alfred Friedrich Bluntschli, Heidelberg  
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Stadthaus Marktplatz 1
Lage
1729 ehemaliges Jesuitenkolleg; barocke dreigeschossige Vierflügelanlage, 1729 begonnen, Portal bezeichnet 1743  
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Stiftskirche Marktplatz 2, Hauptstraße 97
Lage
1368 ehemalige Stiftskirche Unserer Lieben Frau und St. Ägidien; Gewölbebasilika, Sandsteinquaderbau mit Doppelturmfassade; Chor 1368 begonnen, Chorweihe 1383, Langhaus wohl um 1418 begonnen, Nordturm bezeichnet 1487, 1488, 1489, Südturm des Vorgängerbaus; mit Ausstattung, Wandmalerei, Grabdenkmäler des 15. bis 18. Jahrhunderts  
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Scheffelhaus Marktplatz 4
Lage
1580 Wohn- und Geschäftshaus; reicher viergeschossiger Renaissance-Fachwerkbau, teilweise massiv, bezeichnet 1580 und 1877 (Erneuerung)  
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Wohnhaus Marktplatz 6/6a
Lage
1848 klassizistisches dreigeschossiges Wohnhaus, 1848  
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Wohn- und Geschäftshäuser Marktplatz 7/7a
Lage
1871 zwei spätklassizistische Wohn- und Geschäftshäuser mit Drempel, 1871  
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Kurpfälzische Vizedomei Marktplatz 8
Lage
1737 ehemalige kurfürstliche Vizedomei; barocke Dreiflügelanlage, bezeichnet 1737; Hinterhaus mit Lüftungsgauben  
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Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 9
Lage
Anfang des 17. Jahrhunderts Eckwohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Renaissance-Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, Anfang des 17. Jahrhunderts  
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Wohn- und Gasthaus Marktplatz 10
Lage
1472 Wohn- und Gasthaus; dreigeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1736, im Kern von 1472, Veränderungen 1593 und 1703, Neurenaissance-Ladeneinbau spätes 19. Jahrhundert; platzbildprägend  
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Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 11
Lage
1424 spätmittelalterlicher winkelförmiger Fachwerkbau; Hinterhaus von 1424, Vorderhaus von 1485 mit Torfahrt, bezeichnet 1716; Renaissance-Treppenturm mit Wandmalerei, bezeichnet 1600; Renaissance-Wappenstein, bezeichnet 1572  
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Wohnhaus Marktplatz 12, Juliusplatz 1/3
Lage
frühes 18. Jahrhundert barocker dreigeschossiger Walmdachbau, frühes 18. Jahrhundert, Ladeneinbau 19. Jahrhundert  
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Wohnhaus Marstall 4
Lage
1816 Wohnhaus mit Mansarddach, bezeichnet 1816; mit Ausstattung  
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Protestantische Martin-Luther-Kirche Martin-Luther-Straße 44
Lage
1963–65 kubischer Stahlbetonbau mit Zeltdach, 1963–65, Architekt Hansgeorg Fiebiger, Kaiserslautern, Kampanile 1971  
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Wandbild Martin-Luther-Straße, an Nr. 89
Lage
1956 polychromes Wandbild, Sgraffitomischtechnik, bezeichnet 1956 von Gustl Stein  
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Wohnhaus Maximilianstraße 5
Lage
1830 klassizistischer elfachsiger Walmdachbau, bezeichnet 1830  
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Wohnhaus Maximilianstraße 6
Lage
um 1830 klassizistisches siebenachsiges Wohnhaus, um 1830, Fachwerkvorbau vom Ende des 19. Jahrhunderts, mit Ausstattung; straßenbildprägend  
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Wohnhaus Maximilianstraße 7
Lage
1851 spätklassizistisches neunachsiges Zeilenwohnhaus mit Kniestock, 1851, mit Ausstattung; straßenbildprägend  
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Weingut Maximilianstraße 16
Lage
1847 ehemaliges Weingut; spätklassizistischer neunachsiger Krüppelwalmdachbau mit Drempel, 1847, fünfachsiger Ostflügel 1914/15, Architekt Th. Walch, Mannheim; Ausstattung; eingeschossiger Wirtschaftstrakt, weitläufige Keller; bauliche Gesamtanlage  
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Wohnhaus Maximilianstraße 17/19
Lage
1878 stattliches gründerzeitliches Doppelwohnhaus mit Drempel, 1878; mit Ausstattung  
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Weingut Maximilianstraße 18
Lage
um 1849 ehemaliges Weingut; klassizistische Walmdach-Villa, um 1849, mit Ausstattung; historistischer Wintergarten bezeichnet 1884; Kelleranlage, Garten  
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Villa Maximilianstraße 20
Lage
1870 spätklassizistische Walmdachvilla mit Risaliten, 1870, mit Ausstattung; sogenanntes Kutscherhaus, gleichzeitiger eineinhalbgeschossiger Walmdachbau  
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Wohnhaus Maximilianstraße 21
Lage
1850 zweigeschossiger klassizistischer Putzbau, 1850; mit Innenausstattung  
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Wohnhaus Maximilianstraße 23
Lage
1844 spätklassizistischer Walmdachbau, 1844  
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Villa Maximilianstraße 24/26
Lage
1873 spätklassizistische Doppelvilla mit Walmdach, bezeichnet 1873, mit Ausstattung  
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Villa Böhm Maximilianstraße 25
Lage
ab 1886 repräsentativer späthistoristischer Sandsteinquaderbau mit Belvedereturm, Veranda, Pergola, Standerker, ab 1886, Architekt Ludwig Levy, Karlsruhe, Baudekor F. Binz, Karlsruhe; mit Ausstattung; in der Parkanlage Spolien, gotische Grabplatte, römischer Sarkophag  
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Villa Maximilianstraße 27
Lage
1846 spätklassizistische Walmdach-Villa mit Kniestock, 1846, Architekt F. Stadler, Zürich; mit Ausstattung; im Garten Achteckpavillon  
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Villa mit Weinkellerei Maximilianstraße 29
Lage
1896 Villa mit Weinkellerei, 1896 von P. Kippenhan, 1912 umgebaut und erweitert von Architekt Otto Reimers, Neustadt an der Weinstraße; winkelförmiger Sandsteinbau; Garten; bauliche Gesamtanlage  BW
Villa Maximilianstraße 32
Lage
ab 1893 gründerzeitliche Neurenaissance-Villa auf reich gegliedertem Grundriss, ab 1893, Architekt P. Kippenhan, Neustadt; mit Ausstattung; Nebengebäude  BW
Villa Maximilianstraße 33
Lage
1873/74 eineinhalbgeschossige gründerzeitliche Villa mit aufwändigem Eingangsrisalit, 1873/74  
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Bezirksamt Maximilianstraße 35
Lage
1878–80 ehemaliges königlich-bayerisches Bezirksamt; repräsentativer späthistoristischer Mansardwalmdachbau, 1878–80  
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Wohn- und Geschäftshaus Maximilianstraße 39
Lage
1844 Wohn- und Geschäftshaus, spätklassizistischer Walmdachbau mit Drempel, 1844  
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Villa Maximilianstraße 43
Lage
1892 spätgründerzeitliche Villa, Sandsteinquaderbau, Ecktürmchen, 1892; Remise, Garten  
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Katholische Pfarrkirche St. Pius Max-Slevogt-Straße 1
Lage
1958/59 Stahlbetonbau auf trapezförmigem Grundriss mit vortretendem Turm, 1958/59, Architekt J. Blanz, Farbverglasung von Johannes Schreiter  BW
Wohn- und Geschäftshaus Metzgergasse 2
Lage
16. bis 18. Jahrhundert Fachwerkkomplex, 16. bis 18. Jahrhundert; Vorderhaus bezeichnet 1703, Ladeneinbau 19. Jahrhundert; im Hof Fachwerkbau und eingeschossiger Renaissancebau, bezeichnet [16]58  
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Wohn- und Geschäftshaus Metzgergasse 3
Lage
1384 dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, im Kern von 1384, teilweise Erneuerung 1535, Fassade bezeichnet 1604  
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Architekturteile Metzgergasse, an Nr. 5
Lage
18. Jahrhundert Torbogen bezeichnet 1723, Relief bezeichnet 1716; Fachwerk-Hofüberbauung, 18. Jahrhundert  
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Gasthaus Marktstübl Metzgergasse 6
Lage
1720 dreigeschossiges barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1720, im Kern älter  
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Wohnhaus Metzgergasse 7
Lage
18. Jahrhundert schmales dreigeschossiges barockes Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Metzgergasse 8/10
Lage
um 1600 dreigeschossiges Renaissance-Wohnhaus, bezeichnet 1781, im Kern um 1600, Fachwerk-Obergeschoss wohl aus dem 18. Jahrhundert, dreigeschossiger Anbau um 1822/30, südlich viergeschossiger Anbau  
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Wohn- und Gasthaus Metzgergasse 11
Lage
1604 Renaissance-Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1604  
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Wohnhaus Metzgergasse 15
Lage
1396 spätmittelalterlicher dreigeschossiger Fachwerkständerbau, 1396, Umbau und massives Erdgeschoss um 1715  
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Dachstuhl Metzgergasse, in Nr. 17
Lage
1486 spätmittelalterliches Dachtragwerk von 1486, 1528 wohl verändert; über 1925 neu errichtetem Gebäude  BW
Haus Zum Stern Mittelgasse 1a
Lage
1502 spätmittelalterlicher Fachwerkbau, datiert 1502, massives Erdgeschoss aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts; barocker Torbau bezeichnet 1765  
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Wohn- und Geschäftshaus Mittelgasse 2/4
Lage
1776 langgestreckter spätbarocker Fachwerkbau, teilweise massiv, bezeichnet 1776, Ladeneinbau 19. Jahrhundert, Innenhof  
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Gasthaus Zur Herberge Mittelgasse 3
Lage
1405 im Kern spätmittelalterlicher dreigeschossiger Fachwerkbau mit Kehlbalkendach von 1405, Torbogen bezeichnet 1595, Rückgebäude bezeichnet 1623  
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Wohn- und Geschäftshaus Mittelgasse 5
Lage
1912 ehemaliges „Café Central“; Wohn- und Geschäftshaus, historisierender Mansarddachbau, 1912  
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Hofanlage Mittelgasse 6
Lage
15. bis 19. Jahrhundert um Innenhof gruppierte Fachwerkbauten, 15. bis 19. Jahrhundert; zweiteiliges Fachwerkhaus, 1471 und 1479, Scheune 18. Jahrhundert und älter, weitere Hofgebäude 18. und 19. Jahrhundert  
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Architekturteile Mittelgasse, an Nr. 8
Lage
1562 zwei Renaissancebögen, bezeichnet 1562 und 1591, Treppenturm bezeichnet 1593  
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Wohnhaus Mittelgasse 12
Lage
um 1600 dreigeschossiges Wohnhaus mit Renaissance-Torbogen, im Kern um 1600, Obergeschoss-Gliederungen aus dem 19. Jahrhundert  
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Wohnhaus Mittelgasse 14
Lage
spätes 16. Jahrhundert dreigeschossiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk, im Kern aus dem späten 16. Jahrhundert, im Hof Mansarddachbauten, Wappen-Portal bezeichnet 1594  
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Wohnhaus Mittelgasse 16
Lage
1487 im Kern gotisches Wohnhaus, bezeichnet 1487, barocke Überformung im 18. Jahrhundert  
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Portal Mittelgasse, an Nr. 17
Lage
1732 Barockportal, bezeichnet 1732  
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Wohnhaus Mittelgasse 20
Lage
1602 Renaissance-Erdgeschoss mit Torbogen, bezeichnet 1602, Fachwerk-Obergeschoss 17. Jahrhundert  
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Torbogen Mittelgasse, an Nr. 22
Lage
1608 Renaissance-Torbogen, bezeichnet 1608  
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Gedenkstein Mittelgasse, bei Nr. 22
Lage
1823 Gedenkstein; obeliskartiger Inschriftenstein, bezeichnet 1823  
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Wohnhaus Moltkestraße 3
Lage
1900 stattlicher Neurenaissance-Walmdachbau, 1900, Ausstattung; Kelterhaus von 1905  
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Wohnhaus Moltkestraße 12
Lage
1895 repräsentative Doppelhaushälfte, Neurenaissance mit gotisierenden Motiven, 1895, Architekt Wilhelm Schulte I., mit Ausstattung  
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Villa Mozartstraße 1a
Lage
1898 großbürgerliche Neurenaissance-Villa auf bewegtem Grundriss, 1898, mit Ausstattung  
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Weinstraßendenkmal Mußbacher Landstraße
Lage
1941 Denkmal der Deutschen Weinstraße; reliefierte Stele, 1941 von Gustav Adolf Bernd, Kaiserslautern  
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Villa Pfalzgrafenstraße 2
Lage
1906 Jugendstilvilla, Sandsteinquaderbau mit Walmdach, bezeichnet 1906, mit Ausstattung  BW
Villa Knöckel Quellenstraße 32
Lage
1887–89 gründerzeitlicher Neurenaissancebau mit Risaliten und Walmdach, 1887–89, Architekt C. Schaepler und H. Voss, Mannheim, mit Ausstattung; englischer Garten mit Umfassungsmauer; bauliche Gesamtanlage mit Würzmühle 2: spätklassizistisches Wohnhaus, um 1870 ()  BW
Katholisches Pfarrhaus Rathausstraße 1
Lage
1885 ehemaliges katholisches Pfarrhaus; stattlicher Gründerzeitbau, Neurenaissancemotive, bezeichnet 1885, Architekt Matthias Lichtenberger (?)  
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Wohn- und Geschäftshaus Rathausstraße 2
Lage
1605 Eckwohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Walmdachbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1605, Ladeneinbau 19. Jahrhundert, Ausstattung; Kellerportal im Hof bezeichnet 1605  BW
Wohnhäuser Rathausstraße 3/5, Ludwigstraße 2
Lage
18. Jahrhundert um Innenhof gruppierte dreiteilige Baugruppe, teilweise Fachwerk, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Nr. 3 bezeichnet 1807, Nr. 5 bezeichnet 1835  
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Wohn- und Geschäftshaus Rathausstraße 4
Lage
1575 dreigeschossiger Renaissance-Fachwerkbau, teilweise massiv, datiert um 1575, Ladeneinbau 19. Jahrhundert  
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Steinhäuser Hof Rathausstraße 6
Lage
13. bis 19. Jahrhundert auch Kubyscher Hof; gotische Baugruppe um malerischen Innenhof, 13. bis 19. Jahrhundert; dreigeschossiger Treppengiebelbau von 1277; dreigeschossiges reiches Renaissance-Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1570; Westgebäude bezeichnet 1547 und 1587, Fachwerk-Kastenerker bezeichnet 1688 und 1911; mehrteiliger Ostflügel, bezeichnet 1583, Laubengang wohl 1604; Nordabschnitt bezeichnet 1703; ehemalige Wirtschaftsgebäude bezeichnet 1809, Remise über älterem Keller bezeichnet 1809  
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Hofanlage Rathausstraße 18
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts barocke Hofanlage, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; siebenachsiger Walmdachbau, mit Ausstattung, Nebengebäude teilweise Fachwerk  
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Hofanlage Rathausstraße 19
Lage
18. oder 19. Jahrhundert Hofanlage, 18. oder 19. Jahrhundert; barocker Putzbau, teilweise Fachwerk, Renaissanceportal um 1600, dreigeschossiger Nordflügel, ein- und zweigeschossige Nebengebäude, bezeichnet 1824  
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Hofanlage Rathausstraße 22
Lage
1604 Hofanlage; spätbarock überformter Fachwerkbau, teilweise massiv, bezeichnet 1604, Torfahrt bezeichnet 1618  
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Kellerportal Rathausstraße, an Nr. 24
Lage
um 1600 Renaissance-Kellerportal, um 1600  BW
Wohn - und Geschäftshaus Rathausstraße 32
Lage
1661 reicher Fachwerkeckbau, teilweise massiv, bezeichnet 1661, 1696 und 1700, Kellerportal bezeichnet 1699  
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Wohnhaus Rathausstraße 37
Lage
1889 neugotische Maßwerkarchitektur, 1889  
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Wohnhaus Rathausstraße 38/40
Lage
17. Jahrhundert Fachwerkbau, teilweise massiv, im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert, Torbogen bezeichnet 1791  
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Wohnhäuser Rathausstraße 42, 44, 46
Lage
16. und 17. Jahrhundert Fachwerkhäuser, teilweise massiv, 16. und 17. Jahrhundert, Kantenständer bezeichnet 1590, Renaissance-Tor- und Ladenbogen  
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Wohnhaus Rathausstraße 48
Lage
um 1600 dreigeschossiger Renaissancebau, teilweise Fachwerk (verputzt), um 1600  
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Wohnhaus Rathausstraße 58
Lage
1792 stattliches spätbarockes Eckwohnhaus mit Walmdach, bezeichnet 1792, Renaissance-Kellerportal bezeichnet 1588; mit barocker Ausstattung  
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Wohnhaus Richard-Wagner-Straße 48/50
Lage
1903/04 Zeilen-Doppelwohnhaus, Jugendstilbau mit Mansardwalmdach, 1903/04, Architekt C. Kreuzberg; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Rittergartenstraße 11
Lage
1835 klassizistischer Walmdachbau mit überhöhter Mittelachse, bezeichnet 1835, mit Ausstattung; viergeschossiger Erweiterungskomplex, Kelterhaus von 1854, Fachwerkbau spätes 19. Jahrhundert, Garten mit Brücken  
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Wohnhaus Rittergartenstraße 15
Lage
1830/31 dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau mit Loggia, 1830/31; Hintergebäude mit Drempel, 1833; eingeschossiger Backsteinbau, um 1890  
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Wandbild Robert-Stolz-Straße, in Nr. 30
Lage
polychromes Wandbild aus Steinplatten mit Mosaikfeldern, G. Vorhauer, Hambach (Foyer); monochrome Wandmalerei (Westflügel, erstes Obergeschoss)  BW
Wohnhaus Sauterstraße 2
Lage
1825 eingeschossiges klassizistisches Wohnhaus, 1825  
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Wohnhaus Sauterstraße 3a
Lage
Anfang des 19. Jahrhunderts ehemaliges Lagergebäude; Krüppelwalmdachbau, Anfang des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Sauterstraße 4
Lage
1819 klassizistischer siebenachsiger Krüppelwalmdachbau, 1819; straßenbildprägend  
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Fachwerkhaus Sauterstraße 17
Lage
1716 barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1716, Kellerzugang bezeichnet 1860  
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Weingut Sauterstraße 18/20
Lage
19. Jahrhundert ehemaliges Weingut mit Hof und Garten, 19. Jahrhundert; zwei spätklassizistische Wohnhäuser, Nr. 18, 1882, Nr. 20 mit Walmdach, um 1850; bauliche Gesamtanlage mit wehrähnlicher Aussichtsanlage mit Belvedere, 1843  
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Wohnhaus Sauterstraße 50/52/54
Lage
1903 dreiteiliges dreigeschossiges Jugendstil-Zeilenwohnhaus, 1903, Architekt C. Kreuzberg; straßenbildprägend  
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Tribüne Sauterstraße 89a
Lage
1937 Tribüne der Stadionanlage; Eisenbetonkonstruktion mit Flugdach, 1937; im Norden zugeordnet Kassenhäuschen  BW
Schöntalschule Sauterstraße 95
Lage
1928 winkelförmiger Walmdachbau in klassizierendem Heimatstil, 1928, Architekt L. Fücks; dreigeschossig Erweiterung in Rasterbauweise mit Flugdach, 1964–68, Ausstattung; bauliche Gesamtanlage mit Verbindungstrakt und Turnhalle  BW
Eisenbahnmuseum Schillerstraße 3
Lage
1846/47 ehemaliger Lokomotivschuppen; 23-achsige zweischiffige Halle, 1846/47, etwa gleichzeitiges Werkstattgebäude; zugehörig historische Schienenfahrzeuge, Gleisanlagen etc.  
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Wohnhaus Schillerstraße 40/42
Lage
1899 historistisches eineinhalbgeschossiges Doppelhaus im Villenstil, Neurenaissancemotive, bezeichnet 1899  
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Natur- und Tierpark Neustadt an der Weinstraße Schöntalstraße ohne Nummer
Lage
1883 gründerzeitliche Parkanlage mit Grotte, Brücke, Wasserfall, Rundbau mit Aussichtsplattform, Fontänenbereich, 1883, holzverkleidetes Wärterhaus, 1934, Architekt O. Schaltenbrand, 1952/53 Umgestaltung  
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Tuchfabrik Oehlert Schöntalstraße 1a und 3/5
Lage
1906–08 ehemalige Tuchfabrik Oehlert; anspruchsvoll gestaltete historisch gewachsene Industrieanlage; dreiflügeliger Komplex mit dreigeschossiger Produktionshalle, Eisenbetonkonstruktion in Rasterbauweise, Treppenturm und Erweiterung, 1906–08, 1916–18, 1951/52  
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Königsmühle Schöntalstraße 9/11
Lage
nach 1883 auch Schöntaler Mühle; stattlicher Baukomplex mit Teichen; dreigeschossiger Hauptbau mit Schwebegiebeln, nach 1883, Belvedereturm 1888, Neurenaissance-Veranda 1889  BW
Wohn- und Geschäftshaus Schütt 1
Lage
1921 neuklassizistisches dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Walmdach, bezeichnet 1921  
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Wohn- und Geschäftshaus Schütt 3
Lage
1899 stattliches dreigeschossiges Neurenaissance-Wohn- und Geschäftshaus, 1899, mit Ausstattung  
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Wohn- und Geschäftshaus Schütt 5/7
Lage
1904/05 dreigeschossige Jugendstil-Wohn- und Geschäftshausgruppe, 1904/05, Architekt C. Kreuzberg, mit Ausstattung; an Nr. 7 Renaissance-Spolien, bezeichnet 1584 und 1597  
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Wohn- und Geschäftshaus Schütt 6/8
Lage
1900 Zeilendoppelwohn- und Geschäftshaus; neubarocker dreigeschossiger Mansarddachbau, bezeichnet 1900, Architekt C. Dietrich  
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Wohn- und Geschäftshaus Schütt 10
Lage
1900 Zeilenwohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Neurenaissancebau mit Mansarddach, bezeichnet 1900  
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Post Schütt 13
Lage
um 1882 ehemalige Post; stadtbildprägender dreigeschossiger spätklassizistischer Putzbau, um 1882 vollendet; integriert der im Kern mittelalterliche Stadtmauereckturm (sogenannter Storchenturm oder „Weißer Turm“)  
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Wohnhaus Schütt 16
Lage
1890 spätklassizistischer villenartiger Walmdachbau mit Eckturm, 1890, Architekt Franz Huber, Ausstattung  
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Wohn- und Geschäftshaus Schütt 22
Lage
1881 dreigeschossiges Neurenaissance-Eckwohn- und Geschäftshaus, bezeichnet 1881  
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Katholisches Schwesternhaus Schwesternstraße 16
Lage
1889/90 ehemaliges katholisches Schwesternhaus; gotisierender Krüppelwalmdachbau, 1889/90, Architekt Franz Huber  
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Wohn- und Geschäftshaus Stangenbrunnengasse 1
Lage
1830 dreigeschossiges klassizistisches Eckwohn- und Geschäftshaus, überstehendes Walmdach, bezeichnet 1830  
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Wohnhäuser Stangenbrunnengasse 5
Lage
1577 dreigeschossige Fachwerkhäuser, teilweise massiv, im Westen bezeichnet (15)77, Hochkeller bezeichnet 1788, östlicher Teil wohl aus dem 17. Jahrhundert, Ladeneinbau 19. Jahrhundert  
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Fachwerkhaus Stangenbrunnengasse 6
Lage
16. oder 17. Jahrhundert dreigeschossiges Fachwerkhaus (verputzt) mit Torfahrt, im Kern wohl aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert überformt; Rückgebäude, teilweise Fachwerk, 17. Jahrhundert (?)  
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Wohn- und Geschäftshäuser Stangenbrunnengasse 15/17
Lage
17. Jahrhundert zwei Wohn- und Geschäftshäuser, teilweise Fachwerk, im Kern aus dem 17. Jahrhundert, Nr. 15 dreigeschossig, Hintergebäude bezeichnet 1601, Ladeneinbauten 19. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Stangenbrunnengasse 18
Lage
16. oder 17. Jahrhundert barocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk (verputzt), im Kern wohl aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, kleiner barocker Anbau  
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Wandbild Stettiner Straße, an Nr. 2
Lage
1958/60 farbiges Wandbild, 1958/60  BW
Skulptur Stiftstraße, vor Nr. 10
Lage
1887 Bronzebüste Friedrich Hetzels, 1887 von W. von Rümann, München  
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Bankgebäude Strohmarkt 1, Villenstraße 1a
Lage
1895/1896 repräsentatives Bankgebäude, winkelförmiger Neurenaissance-Walmdachbau mit Eckturmerker, bezeichnet 1895/1896, Architekt A. Hanser, Karlsruhe  
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Haus Fuchs Strohmarkt 12
Lage
1902/03 spätgründerzeitliches dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Mansardwalmdach, neugotische und Jugendstilmotive, 1902/03, Architekt Wilhelm Schulte I  
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Bürogebäude Talstraße 11
Lage
1902/03 ehemaliges Bürogebäude der Wayss & Freytag AG; Eisenbetonkonstruktion, Backstein-Gefachausmauerung, 1902/03, Architekt Franz Huber, drittes Geschoss 1906/07, Architekt R. Stein  
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Hofanlage Talstraße 23
Lage
18. Jahrhundert Hofanlage, 18. Jahrhundert; Fachwerkhaus über massivem Hochkeller und Scheune; hofseitig Spolie (Säule), spätes 16. Jahrhundert  BW
Portal Talstraße, an Nr. 48
Lage
1900 Portal mit reich dekoriertem Türblatt, 1900  BW
Wohnhaus Talstraße 53
Lage
1875 spätklassizistisches Wohnhaus mit Drempel, bezeichnet 1875, rückseitig Treppenhausrisalite mit Jugendstil-Farbverglasung, mit Ausstattung; straßenbildprägend  
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Skulptur Talstraße, bei Nr. 110
Lage
1941 expressive Adlerskulptur, 1941 von F. Korter, Saargemünd  BW
Villa und Park Talstraße 148
Lage
1878 Villa und Park der ehemaligen Würzmühle; Neurenaissance-Villa mit Walmdach, 1878, mit Ausstattung; Gartenanlage mit Gartenhaus  BW
Villa Oehlert Talstraße 231
Lage
1870 spätklassizistische Walmdach-Villa mit Eingangsrisalit, bezeichnet 1870, Erweiterungen 1921 und 1927, mit Ausstattung; bauliche Gesamtanlage mit Garten und Nebengebäuden  
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Villa und Fabrikbau Talstraße 268
Lage
1893 auf dem Gelände der ehemaligen Papierfabrik Hoffmann & Engelmann Fabrikantenvilla und Fabrikbau; späthistoristische Walmdach-Villa, Neurenaissancemotive, aufwändiger neubarocker Portalvorbau, bezeichnet 1893, Architekt Heinrich Berg, mit Ausstattung; sachlicher Fabrikbau, winkelförmige Eisenbetonkonstruktion (verputzt), 1928, Architekt J. Müller, Wasserturm; im Pförtnerhaus barocke Spolie, bezeichnet 1709  
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Arbeitersiedlung Talstraße 309/311, 313/315
Lage
1889 Arbeitersiedlung; zwei dreigeschossige Doppelwohnhäuser, Nr. 309/311 sechzehnachsiger Sandsteinquaderbau, 1889, Architekt Heinrich Berg; Nr. 313/315 reicher gegliederter Walmdachbau, bezeichnet 1912, Architekt F. X. Krämer  
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Villa Talstraße 335
Lage
1889 repräsentative, späthistoristische Walmdach-Villa mit Risalit, Standerker, Veranda/Wintergarten, 1889, Architekt Heinrich Berg  
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Büroraum Theodor-Körner-Straße, in Nr. 7
Lage
1925 Chefzimmer mit Vorraum und Ausstattung, 1925; in einem Geschäftshaus von 1925, Architekt J. Müller  BW
Wohn- und Geschäftshaus Turmstraße 3
Lage
1790 Wohn- und Geschäftshaus; spätbarocker Mansarddachbau, bezeichnet 1790, Ladeneinbau 19. Jahrhundert; in der Durchfahrt Bogenstein, bezeichnet 1611; straßenbildprägend  
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Wohn- und Geschäftshaus Turmstraße 5
Lage
1443 Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau, im Kern wohl von 1443 (datiert), Fachwerkfassade 1691 (?)  
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Käthe-Kollwitz-Gymnasium Villenstraße 1
Lage
1912 dreigeschossiger Walmdachbau, Heimatstil, bezeichnet 1912, Architekt S. Buchegger, Ausstattung; stadtbildprägend  
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Villa Villenstraße 13/13a
Lage
1883 neugotische Villa mit Stufengiebel, 1883, Architekt Th. Brug, Mannheim; doppelgeschossiger tonnengewölbter Sandsteinkeller; bauliche Gesamtanlage  
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Villa Mathilde Villenstraße 15
Lage
1880 ehemalige „Villa Mathilde“; stattliche Gründerzeit-Villa mit Walmdach, Terrasse über Arkaden und Belvedere-Eckturm, 1880; stadtbildprägend  
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Spolie Villenstraße, an Nr. 40
Lage
1565 Güterstein, bezeichnet 1565 und 1761  
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Wohnhaus Vogelsangstraße 6
Lage
1885 gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, Neurenaissance, bezeichnet 1885, mit Ausstattung  
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Turnhalle Volksbadstraße 4
Lage
1891 Turnhalle mit Turnerheim und ehemaligem Turnplatz; 1891 eingeweiht; historistische Backsteinbauten mit Walmdächern, Architekt wohl Matthias Lichtenberger  
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Wohnhaus Von-der-Tann-Straße 11
Lage
1902 stattliches dreigeschossiges Eckwohnhaus, neugotische und Neurenaissancemotive, 1902, Anbau von 1925  
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Wohnhaus Von-Wissmann-Straße 5
Lage
1925–27 anspruchsvoller Walmdachbau mit Zwerchhäusern und Balkonportikus, 1925–27, Architekt Friedrich Larouette, Frankenthal  
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Denkmal Von-Wißmann-Straße, bei Nr. 10
Lage
1911 Gedenkstein Georg von Neumayer; reliefierte Natursteinstele, 1911 von J. W. Steger  
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Gasthaus Waldmannsburg Waldstraße 107
Lage
vor 1784 stattliches Wohn- und Gasthaus; sechsachsiger Krüppelwalmdachbau vor 1784, klassizistischer Balkonportikus um 1831, dreiachsige Erweiterung 1883, Gewölbekeller und Wirtschaftsgebäude, Verbreiterung und Terrassenaufbau des eingeschossigen Anbaus um 1906; Gesamtanlage mit Landschaftsgarten. Erbauer vermutlich der pensionierte Offizier Francois Ignace de Waldmann († 1801)  
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Herz-Jesu-Kloster Waldstraße 145
Lage
1927 Kirchengebäude; Rechtecksaal, bossierte Sandsteinquader, expressionistische Motive, 1927  
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Wohnhaus Wallgasse 16
Lage
1875 gründerzeitliches Wohnhaus, 1875, Jugendstilmalereien; mit Ausstattung  
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Volksbad Walter-Engelmann-Platz 1
Lage
1898/99 ehemaliges Volksbad; T-förmiger Gebäudekomplex mit eingeschossiger Schwimmhalle, Neurenaissancemotive, 1898/99, Architekt Karl Fischer, Bademeisterwohnung 1905/06, Erweiterungsbau (Talstraße 17a) 1911  
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Katholische Pfarrkirche St. Josef Winzinger Straße 54
Lage
1933 Basilika, bossierter Sandsteinquaderbau, neuromanische Motive, bezeichnet 1933, Architekt Wilhelm Schulte II.; mit Ausstattung  
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Gewölbekeller Winzinger Straße, an Nr. 61
Lage
15. bis 18. Jahrhundert oberirdischer Gewölbekeller, Spolien des 15. bis 18. Jahrhunderts  BW
Mönchshof Winzinger Straße 76
Lage
1743 große ummauerte Hofanlage; siebenachsiger Walmdachbau, bezeichnet 1743, Anbau mit Laube, bezeichnet 1910, eineinhalbgeschossige Scheune mit Krüppelwalmdach  
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Weingut Winzinger Straße 100
Lage
1895 ehemaliges Winzeranwesen; Neurenaissance-Villa mit Mansarddach, bezeichnet 1895, Ausstattung; stadtbildprägend  BW
Eilhardshof Wolfsburgstraße 25/27/29
Lage
frühes 19. Jahrhundert auch Fettig’sche Mühle; ehemaliges Mühlenanwesen mit Villa mit vollständig erhaltener Ausstattung und ummauertem Garten mit Skulpturen; eingeschossiges Wohnhaus, frühes 19. Jahrhundert, groß angelegte Erweiterung, Architekt A. Müller, Darmstadt, Polygonerker und Marmorsäulenterrasse 1924, Rundbogenfenster und -Portal, bezeichnet 1764, Ostflügel von 1927 mit älterem Turm von 1873; Nr. 27 Putzbau mit Drempel, 1873, neugotische Veränderungen; eingeschossige Remise, bezeichnet 1830, 1930 und 1817; Nr. 29 so genanntes Hausmeisterhaus von 1873; ausgedehnte Gartenanlage wohl von Philipp Siesmayer, Frankfurt; bauliche Gesamtanlage  BW
Bürogebäude Wolfsburgstraße 35
Lage
1880 ehemaliges Bürogebäude (Comptoir) der Papierfabrik Knöckel; eingeschossiger Walmdachbau, Neurenaissance, bezeichnet 1880, Erweiterung 1904/05  BW
Spolie Ziegelgasse, an Nr. 13
Lage
1587 Wappenstein, bezeichnet 1587  BW
Wohnhaus Zwerchgasse 7
Lage
1777 spätbarocker Mansarddachbau, Kellerportal bezeichnet 1777, Renaissance-Torbogen, dreigeschossiges Hintergebäude  
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Wohnhaus Zwerchgasse 13
Lage
1757 dreigeschossiges spätbarockes Fachwerkhaus mit massiver Fassade, bezeichnet 1757  
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Wohn- und Geschäftshäuser Zwerchgasse 17/21
Lage
17. Jahrhundert dreiteiliges Anwesen; Nr. 17 dreigeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, 17. Jahrhundert, Ladeneinbau 19. Jahrhundert, Nr. 21 Putzbau unter Einbeziehung der Stadtmauer, 1834, Kellerportal bezeichnet 1598, dreigeschossiger Verbindungsbau  
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Weinberge nördlich der Stadt am Neustadter Berg; Fluren Fenichelberg, Vorderer Berg, Vogelsgesang und Ziegelberg
Lage
17. Jahrhundert Weinberge; rasterförmig und kleinteilig parzellierte Hanglage mit Trockenmauern aus hammerrechtem Quaderwerk, spätestens aus dem 17. Jahrhundert, teilweise aus dem 19. Jahrhundert, in der Gemarkung Vogelsgesang Weinbergshäuschen; stadtbildprägend  BW
Weinbergshaus nördlich der Stadt; Flur Vorderer Berg
Lage
um 1850 Weinbergshaus; kleiner Satteldachbau, um 1850, Terrakottarosetten wohl aus dem späteren 19. Jahrhundert  BW
Weinbergshaus nördlich der Stadt; Flur Vogelsgesang
Lage
1853/54 Weinbergshaus und Belvedere; spätklassizistischer Monopteros mit Kuppelhaube, bezeichnet 1853/54  BW
Winzinger Gescheid östlich der Stadt
Lage
18. Jahrhundert Wasserbauwerk zur Kanalisierung des Speyerbachs und des Rehbachs, Sandsteinquader mit Steinmetzzeichen und Inschriften, 18. Jahrhundert  
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Haidmühle Haidmühle 1
Lage
18. Jahrhundert Dreiflügelanlage; Krüppelwalmdachbau 18. Jahrhundert, 1912 erneuert, Scheune bezeichnet 1754; Grenzstein bezeichnet 1757/1593/1756/1739/1821  
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Conrad-Freytag-Blick südlich der Stadt auf dem Kastanienberg
Lage
1912 Aussichtsplateau mit Sandsteinbank, bezeichnet 1912 von O. Muy und A. Sauer, Sandsteintisch und -findling, Freitreppe  
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Axtwurfanlage westlich der Stadt am Nordhang des Nollen
Lage
spätes 19. Jahrhundert bedeutender, substanziell erhaltener Landschaftspark, spätes 19. Jahrhundert; Wegesystem mit hangparallelen und diagonalen, teilweise mit gestuften Verbindungswegen, ferner Plateaus und Aussichtsrondelle und Ruhebänke ab 1892, Anlage neuer Wege 1897/98 und 1901/02; nach 1945 Auflassung und Überbauung östlich gelegener Teile (einschließlich Stadtpark); seitdem zum Stadtwald gehörige Anlage ab 2003 freigelegt; Gedenkstein Christian Mehlis 1893–1924 von J. W. Steger, Max- oder Waldschratbrunnen 1918/19; nördlich außerhalb des Parks Vereinshaus oder Schutzhütte, 1914, Architekt Franz Huber  BW
Ringwall westlich der Stadt auf dem Königsberg
Lage
9. und 8. Jahrhundert v. Chr. stark verstürzte Buntsandsteinwallreste, 9. und 8. Jahrhundert v. Chr.; riegelartige Toranlage, 8. oder 9. Jahrhundert v. Chr. (?); beide mit vorgelagertem Graben; hallstattzeitlicher Gräberfeld mit elf Tumuli; am Südosthang oberhalb der Königsmühle und unterhalb der „Heidenlöcher“ die sogenannte Eremitage  BW
Oehlert’sche Wasserburg westlich der Stadt unterhalb der Wolfsburg
Lage
um 1880 Bruchsteinbau mit zwei Aussichtsterrassen, Hangwasseraustritt zur Zisterne im tonnengewölbten Untergeschoss, um 1880  
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Ehemalige Kulturdenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Hintergasse 43
Lage
1710 stattliches barockes Wohnhaus, Torbogen bezeichnet 1710, wohl im späteren 18. Jahrhundert auf drei Geschosse erhöht; abgebrochen  BW
Wohnhaus Kirchstraße 67
Lage
um 1700 barockes Fachwerkhaus, Kernbestand um 1700, Erweiterung 1928; vor 2018 abgebrochen  
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Wohnhaus Kunigundenstraße 5
Lage
18. und frühes 19. Jahrhundert im Kern barockes Anwesen mit zwei Fachwerkbauten (verputzt); Ausstattung aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert; aus Denkmalliste gelöscht und Anfang 2017 abgebrochen  BW

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten